Ozeane/Meere

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Ein Finnwal an der Wasseroberfläche © IFAW


    Island: drittes Jahr in Folge ohne Walfang


    Üblicherweise wäre vor kurzem die Walfangsaison in Island gestartet,

    doch die Walfänger lassen auch dieses Jahr ihre Harpunen an Land.

    Kein Walfang wird stattfinden.

    "Wir sind eine Haaresbreite vom dauerhaften Ende des Walfangs in Island entfernt",

    so Andreas Dinkelmeyer vom IFAW in Deutschland.

    Wir werden uns natürlich weiter dafür einsetzen,

    dass Island bald dauerhaft den Walfang beendet.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Atlas darf nach Hause


    Eine Rettungsgeschichte:

    Eine Kegelrobbe, die den Namen Atlas erhalten hat,

    wurde im vergangenen März im "Cape Cod Canal"

    vom IFAW Team zur Rettung und Erforschung von Meeressäugern gerettet.

    Atlas hatte sich in einem Fischernetz verfangen.

    Nach einem ersten Gesundheitscheck wurde er zur weiteren Pflege

    zu unseren Freunden vom "National Marine Life Center" gebracht.

    Ende Mai war es dann soweit:

    Atlas war bereit, in die Freiheit zurückzukehren.

    Es ging alles gut.

    Wir wünschen ihm alles Gute auf seiner weiteren Reise!


    Bilder von Atlas auf Instagram ansehen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Poesie & Literatur trifft auf Politik



    Umweltkonferenzen, Artenschutzabkommen und Fachgremien

    sind für viele unserer Unterstützer*innen

    wie ein Buch mit sieben Siegeln.

    Für uns sind sie jedoch ein essenzieller Teil unserer Arbeit -

    und auch für Sie bedeutsam!

    Denn genau dort wird über unsere Zukunft entschieden.

    Um Ihnen die Welt zwischen Gesetzestexten

    und politischen Verhandlungen näher zu bringen,

    haben wir auf unserem neuen Instagram-Kanal

    das Projekt "Science & Fiction: Meereswelten"

    gestartet.


    Eintauchen!

    WDC auf Instagram folgen  


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Wende für den Schweinswalschutz?


    nl_13306_sp5.jpg

    Können wir den Ostsee-Schweinswal noch rechtzeitig retten? (C) Jan Haelters


    Unsere Kampagne gegen Stellnetze in Meeresschutzgebieten

    läuft weiter auf Hochtouren.

    Derweil scheint es,

    als würde die EU in Kürze entscheiden,

    Stellnetze zeitweise aus deutschen Meeresschutzgebieten zu verbannen.

    Für die Arbeit von WDC und Partner-NGOs wäre dies ein großer Erfolg,

    denn zum ersten Mal überhaupt wäre ein Stellnetzverbot in der EU ausgesprochen.


    Mehr dazu

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Exessiver Walfang in Norwegen


    nl_13306_sp3.jpg


    Inzwischen sind den norwegischen Walfänger*innen

    doppelt so viele Zwergwale zum Opfer gefallen,

    als im letzten Jahr zu diesem Zeitpunkt.

    Wieso hält Norwegen als fortschrittliches Land

    an der grausamen Praktik fest?


    Zur Antwort  


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Gute Nachrichten


    nl_13306_sp1.jpg

    Freilebende Große Tümmler im Indopazifik (C) Dr. Mike Bossley


    Dass wir Delfinen und Walen in Gefangenschaft

    ein alternatives, artgerechteres Leben bieten können,

    zeigt diese Erfolgsgeschichte aus Südkorea.

    Sieben Delfine konnten dort durch Proteste aus der Bevölkerung

    befreit und ausgewildert werden -

    inzwischen haben sie sogar Nachwuchs bekommen.


    Die ganze Geschichte lesen  


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Schon über 75.000 Unterschriften gegen grausame Versuche an Walen


    Sehr geehrte/r ...,


    zwölf junge Zwergwale stehen im Fokus von Tierversuchen vor Norwegen.

    Eingesperrt zwischen zwei Flößen und mit Elektroden unter der Haut

    sollen sie Lärm unterschiedlicher Frequenzen ausgesetzt werden.

    Die Forscher*innen möchten so das Hörvermögen der Wale messen -

    angeblich um sie vor Lärm zu schützen.

    Das 3,7 Millionen Dollar-Projekt wird jedoch von US Öl- und Energie-Behörden,

    Fischereibehörden und der US Marine finanziert - allesamt Lärmproduzenten.

    Der Forschungszweck scheint deshalb eher ein Deckmantel für die Lobby zu sein.

    WDC hat sofort reagiert und setzt sich dafür ein,

    dass die Experimente in den nächsten Jahren nicht wiederholt werden dürfen.


    Jetzt Petition unterzeichnen & mehr erfahren!  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen"

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bereits 200.000 Stimmen für den Schutz der Antarktis - macht jetzt noch mit!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Übers Wochenende haben wir die 200.000 Stimmen bei unserer Petition

    für die weitreichendste Meeresschutzmaßnahme in der Antarktis geknackt.

    Ganz herzlichen Dank an alle, die bereits unterschrieben haben.

    Wenn Du noch nicht dabei bist dann

    unterschreibe jetzt noch und fordere Angela Merkel und die anderen

    Staats- und Regierungschefs dazu auf, die Antarktis endlich ...


    Vollständiges Update lesen  


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  • Pro Wildlife e. V.



    Für den Makohai am Verhandlungstisch


    Nächste Woche findet eine dreitägige Konferenz des Fischereiabkommens ICCAT statt.

    Pro Wildlife ist erstmals als offizieller Teilnehmer dabei,

    denn das Treffen ist entscheidend für die Zukunft des Makohais.

    Dieser schnelle Raubfisch steht im Atlantik vor der Ausrottung.

    Zwar wird er offiziell nicht gezielt befischt,

    aber als "Beifang" ist er sehr willkommen,

    weil Flossen und Fleisch sich bestens verkaufen lassen.

    Fischer verwenden deshalb teils Haken und Köder,

    die besonders attraktiv für diese Haie sind

    und entlassen die "beigefangenen", lebenden Makos nicht zurück ins Meer,

    sondern bringen sie an Land.

    Seit Dezember dürfen Fischer aus Artenschutzgründen

    keinen Makohai mehr aus hoher See in den Häfen der EU anlanden.

    Welche ungute Rolle dennoch ausgerechnet die EU

    bei den anstehenden ICCAT-Verhandlungen spielt,

    erfahren sie in unserem Blog,

    in dem wir nächste Woche auch live aus den ICCAT_Verhandlungen berichten.


    >> Im Einsatz für den Makohai (Blog)

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Verantwortungsvolle Walbeobachtung


    Verantwortungsvolle Walbeobachtung | Drei Wale im Vordergrund, im Hintergrund Segelboot


    Sehr geehrte/r ...,


    endlich ist es Sommer!


    Delfin schwimmt vor Kajak


    Auch wenn die Reise-Saison in diesem Jahr noch nicht wieder normal ist und viele Menschen zögern,

    weit entfernte Destinationen anzusteuern:

    auch vor unserer eigenen Haustüre lassen sich in Nord- und Ostsee

    mit etwas Glück Schweinswale und Delfine beobachten.

    Dabei gilt es jedoch einige einfache Verhaltensregeln zu beachten,

    denn die Tiere könnten durch uns Menschen Stress ausgesetzt werden.

    Teilweise handelt es sich um gefährdete Arten.


    Frau küsst Delfin auf die Schnauze


    Verzichten Sie auf das Schwimmen mit Delfinen

    Die Begeisterung für Wale und Delfine sollte nicht dazu verleiten,

    am Urlaubsort Angebote in Anspruch zu nehmen, die Delfinen und Walen schaden.

    Erfahren Sie hier, warum wir vom "Schwimmen mit Delfinen" abraten.


    Delfin im Delfinarium


    Delfinarien - ein lebenslanger Lockdown

    Sie gehen nach der Show zurück zu Ihrer Familie, die Delfine können das nicht.

    WDC kämpft für ein weltweites Ende der Gefangenschaft von Walen und Delfinen:

    indem Sie auf Delfinarienbesuche verzichten, tragen Sie dazu bei,

    dass sich diese Angebote wirtschaftlich immer weniger lohnen

    und den Delfinen und Walen unsägliches Leid erspart bleibt.


    Für alle, die es ans Mittelmeer oder an die Ozeane zieht, haben wir in unserem

    kostenlosen Ratgeber "Verantwortungsvolle Wal- und Delfinbeobachtung"

    länderspezifische Informationen und Tipps zusammengestellt,

    sodass Sie Wale und Delfine mit guten Gewissen

    und zum Wohl der Tiere in freier Wildbahn beobachten können.


    Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer

    und unvergessliche Begegnungen mit frei lebenden Walen und Delfinen!


    Ihre Ulla Christina Ludewig

    Projektreferentin

    WDC Deutschland


    PS: Viel Spaß beim Anschauen unseres Videos "Verantwortungsvolles Whale Watching".

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    EU beschließt Einwegplastikverbot

    Was wird verboten?


    Foto: NABU/Katharina Istel


    Das EU-Verbot zu Einwegplastik zeigt:

    Der Regelungsumfang des Verbots ist überschaubar.

    To-Go-Verpackungen oder Getränkebecher aus Plastik

    werden auch zukünftig nicht aus der Gastronomie verschwinden.

    Der NABU setzt auf eine Mehrweg-Förderung.


    Mehr >

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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen"

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    EU-Parlament unterstützt den Schutz im Südpolarmeer!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments

    haben letzten Donnerstag eine Resolution verabschiedet,

    mit der sie die Kommission auffordern,

    die Pläne zum Schutz großer Teile des Südpolarmeers

    endlich weiter voranzutreiben.

    Das stärkt uns den Rücken für unsere Petition.

    Bitte unterschreibt jetzt noch für die weitreichendste Meeresschutzmaßnahme aller Zeiten!


    Die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Hallo ...,


    die großen Sommerferien stehen vor der Tür und viele Menschen zieht es ans Meer.

    Doch wie lange können wir uns noch an Schweinswalen und Kegelrobben,

    Schwärmen von Seevögeln, Seegraswiesen und ausgedehnten Watt-Spaziergängen erfreuen?

    Der Druck auf die Nord- und Ostsee nimmt immer weiter zu.

    Zwei Jahre lang haben wir uns über den Prozess der marinen Raumordnung

    für mehr Schutz und eine nachhaltigere Nutzung der Windräder, Schifffahrt oder Fischerei eingesetzt.

    33.000 Unterschriften - auch von Ihnen - haben uns dabei geholfen.


    > Danke für 33.000 Unterschriften


    Das Ergebnis des letzten Planentwurfs ist leider ernüchternd - dennoch geben wir nicht auf:

    mit anderen Umweltverbänden veröffentlichten wir eine kritische Stellungnahme

    und schrieben Briefe an die verantwortlichen Ministerien.


    Keine Rücksicht auf Schutzgebiete nimmt auch die Gaspipeline Nord Stream 2.

    Dieser fossile Dinosaurier tritt Naturschutzrecht, die Pariser Klimaziele

    und das neue Klimaschutzgesetz mit Füßen.

    Aus diesem Grund haben wir gegen den Weiterbau der Pipeline-Trasse

    in der ausschließlichen deutschen Wirtschaftszone geklagt.

    Nun muss das Hamburger Verwaltungsgericht über die Baugenehmigung aus dem Jahr 2018 urteilen.


    Danke für Ihr Interesse und für Ihre Treue.


    Ihr NABU-Meeresschutzteam


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  • NABU


    NABU klagt gegen Nord Stream 2


    Gaspipeline schädigt Meer und Klima


    Foto: NABU/Volker Gehrmann


    Die Gaspipeline Nord Stream 2 mitten durch fünf Schutzgebiete in der Ostsee

    schädigt die empfindliche Meeresumwelt.

    Diese Schäden müssen kompensiert werden.

    Der NABU hat zwei Klagen gegen den Bau der Pipeline eingereicht.


    > Mehr  


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  • NABU


    Unsere Meere entrümpeln


    Altmunition raus aus Nord- und Ostsee


    Foto: NABU/Philip Scholl


    Unsere Meere müssen wieder sauberer werden.

    Nicht nur der Anteil an Plastik durch Fischernetze

    und Mikroplastik im Wasser nimmt zu.

    Auch die Hinterlassenschaften an Munition und Altlasten

    aus vergangenen Kriegen in Nord- und Ostsee sind enorm.


    > Mehr


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  • NABU


    Die Knutts brauchen Sie!


    Schützen Sie ihr bedrohtes Rastgebiet im Wattenmeer.


    Foto: mauritius images, Marcel van Kammen


    Die Knutts machen auf ihrer Langen Reise in die Brutgebiete in der Arktis

    genau einen überlebenswichtigen Stop - im Nationalpark Wattenmeer.

    Sonst fehlt den Küken im Brutgebiet die Nahrung.

    Doch der Rhythmus droht aus dem Gleichgewicht zu geraten.

    Helfen Sie jetzt!


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  • NABU


    EU-Einwegplastikverbot


    Was wird verboten?


    Foto: NABU/Katharina Istel


    Das EU-Verbot zu Einwegplastik zeigt:

    Der Regelungsumfang des Verbots ist "überschaubar".

    To-Go-Verpackungen oder Getränkebecher aus Plastik

    werden auch zukünftig nicht aus der Gastronomie verschwinden.

    Der NABU setzt auf eine Mehrweg-Förderung.


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  • NABU


    Zigarettenstummel am Strand


    Gefahr für Mensch und Natur


    Foto: NABU/Kim Detloff


    Wir finden sie leider überall:

    An der deutschen Ostseeküste machen Zigarettenkippen

    ungefähr neun Prozent aller Müllfunde aus.

    Beim deutschlandweiten Küstenputztag im Jahr 2020

    wurden mehr als 9.300 Zigarettenstummel gesammelt und entsorgt.

    Das muss sich ändern.


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  • NABU


    Ostsee-Schutz dringend notwendig


    Umweltverbände fordern Landespolitik zum Handeln auf


    Foto: Wolf Wichmann


    Die Umweltverbände NABU, BUND und WWF

    haben sich in Mecklenburg-Vorpommern zur Ostseeschutzallianz zusammengeschlossen

    und ein Forderungspapier an die Landespolitik zum dringend notwendigen

    konsequenten Schutz der Ostsee veröffentlicht.


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  • NABU


    Save the date: Küstenputztag 2021


    Gewässerretter-Wettbewerb


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    Foto: NABU/Volker Gehrmann


    Rund um den 19. September 2020

    sammelten hunderte Helfer*innen in ganz Deutschland

    rund 3.693 Kilogramm Müll.

    Werden Sie Gewässerretter des Jahres 2021

    und gewinen Sie 3-mal 333 Euro mit Ihrer Aktion!


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