Ozeane/Meere

  • Ekō



    Korallenriffe vor dem Kollaps



    Hallo Heidrun,


    den Korallenriffen vor Kenia - und überall auf der Welt - droht noch in diesem Jahr ein völliger Kollaps: Oktopusse, Meeresschildkröten und atemberaubende Tropenfische stehen kurz vor dem Aussterben.


    Dein unerschrockenes Team aus kenianischen Fischerinnen setzt alles daran, ihre Heimat und Lebensgrundlage zu retten: Schon im Morgengrauen patrouillieren sie das örtliche Meereschutzgebiet, entfernen Fischernetze, stellen Korallenriffe und Mangroven wieder her und schützen die Brutplätze der Oktopusse.


    Und es funktioniert: Das Leben im Meer beginnt sich zu erholen! Aber die Frauen arbeiten mit einem sehr begrenzten Budget. Sie benötigen schnell Spenden, um genügend Boote zu kaufen und mehr Ranger*innen einzustellen -- bevor es für eine Rettung ihrer Riffe zu spät ist.


    Jeder gespendete Euro hilft, dieses Wunderwerk der Natur zu bewahren -- und eine irreparable ökologische und wirtschaftliche Katastrophe zu verhindern.


    Machen Sie mit, damit wir gemeinsam Kenias Korallenriffe schützen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Korallenriffe beherbergen über eine Million verschiedene Arten -- das ist ein VIERTEL aller Meereslebewesen! Ohne die Riffe würden diese Lebewesen aussterben und Küstengemeinden wären den schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise, wie etwa den immer tödlicher werdenden Zyklonen, schutzlos ausgeliefert.


    Es ist ein wenig verwunderlich, dass Wissenschaftler*innen vor einem -- schon in diesem Jahr stattfindenden -- Massensterben warnen: Die Meerestemperatur steigt schneller als je zuvor, die illegale Fischerei boomt, und die meisten Regierungen und Unternehmen schenken dem Schutz der Ozeane und der Meereslebewesen kaum Beachtung.


    Für Küstengemeinden wie jene in Lamu, Kenia, deren Überleben von der Fischerei und gesunden Küstenökosystemen abhängt, ist das katastrophal.


    Deshalb nehmen sie die Dinge selbst in die Hand. Sie retten die örtlichen Korallenriffe und erhalten den Planeten damit für uns alle. Und nicht nur das! Sie pflanzen auch Mangrovenwälder und geben ihr Wissen über den Küstenschutz weiter.


    ..., wir brauchen engagierte Führungspersönlichkeiten wie diese Frauen, um das Leben im Meer zu retten und die Zukunft der Küstengemeinden zu sichern.


    Wir können jetzt helfen -- können Sie einen Beitrag leisten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Miriam und das Team von Ekō


    ***********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    How Mama Octopus and her female fishing crew make waves saving Kenya's reefs., The Guardian, 26. Dezember 2023 (in englischer Sprache)

    Extreme Korallenbleiche: Forschung muss Maßstab erweitern, Frankfurter Rundschau, 21. Februar 2024


    Alle zusätzlich eingenommenen Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für Menschen und unseren Planeten einsetzen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Natur & Umwelt


    Bericht:

    Jedes Jahr werden mehr als 100.000 Delfine getötet


    Aktualisiert am 14.03.2024, 13:15 Uhr


    Die Jagd auf Delfine hat in den letzten Jahren weiter zugenommen, sagen Tierschützer.

    Die Tötung der Tiere treibt einige Populationen bereits an den Rand der Ausrottung.


    Mehr als 100.000 Delfine, Schweinswale und Kleinwale werden nach Schätzungen von Tierschützern weltweit pro Jahr getötet. Zu vermuten seien noch weitaus höhere Zahlen, die Dimension lasse sich aber nicht genau abschätzen, teilte Sandra Altherr, Biologin und wissenschaftliche Leiterin bei der Tierschutzorganisation Pro Wildlife, mit. "Es ist eine Blackbox." Pro Wildlife hat gemeinsam mit der Whale and Dolphin Conservation (WDC) eine neue Analyse zum Delfinfang ausgearbeitet.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Ostern im Ozean


    Wal-Wissen zur Fruchtbarkeit


    Sehr geehrte/r ...,


    haben Sie gewusst, dass sich das nahende Osterfest von der Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara ableitet? Ostern steht deshalb für Fruchtbarkeit, das Wiedererwachen der Natur und neues Leben.


    Daher möchten wir heute mit Ihnen in die spannende (Brut-)Biologie der Wale eintauchen: Bestimmt sind Ihnen die langen, saisonalen Wanderungen der Bartenwale bekannt. Sie legen dabei enorme Distanzen zwischen den nahrungsreichen, kalten Polarmeeren und den warmen Gewässern nahe des Äquators zurück. Während sie sich in den kalten Gewässern eine Fettschicht anfressen, suchen sie wärmere Gewässer vor allem zur Paarung und Geburt auf.


    Wale sind Säugetiere. Doch sie säugen ihren Nachwuchs nicht auf klassische Weise, sondern spritzen die Muttermilch aus ihren in Hautfalten verborgenen Zitzen direkt in das Maul ihrer Jungtiere. Kein Tropfen der wertvollen Milch wird dabei verschwendet. Ein Blauwal-Baby trinkt täglich übrigens bis zu 230 Liter Milch und nimmt dabei etwa vier Kilogramm pro Stunde zu!


    Wale sind faszinierende und beeindruckende Lebewesen. Doch ihr Überleben ist in Gefahr: Nach wie vor machen isländische, norwegische und japanische Flotten Jagd auf die sanften Meeresriesen. Hinzu kommen weitere, menschengemachte Gefahren durch Meeresverschmutzung, Schiffs-Kollisionen und den Klimawandel.


    Nutzen Sie deshalb das nahende Osterfest, um Gutes zu tun: Eine Geschenk-Patenschaft für etwa einer unserer Buckelwale Salt oder Coral, einem Produkt aus dem WDC-Shop oder einer Geschenk-Urkunde sorgt gewiss für Überraschung im Oster-Nest! Als kleines Oster-Special gibt es für alle neuen Pat:innen unser recyceltes Geschirrtuch-Set (Erwachsene) oder ein hübsches Wal-Stiftetäschen (Junior) geschenkt.


    Jetzt WDC Oster-Überraschungen entdecken:


    Eintauchen


    Bitte beachten Sie die Bestellfrist bis 25. März, damit die Oster-Überraschungen pünktlich bei Ihnen ankommen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Verschenken. Danke, dass Sie zu Ostern auch an Wale und Delfine denken!


    Ihre Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.



    SOS Tiefsee -

    Jetzt Petition unterzeichnen und Meere schützen!



    Die Tiefsee ist einer der letzten unberührten Lebensräume unserer Erde -

    nun will ein neuer Industriezweig unser Unterwasserwunder plündern.

    Fordern Sie die Bundesregierung auf,

    sich klar auf einen langfristigen Stopp für Tiefseebergbau auszusprechen!


    Petition jetzt unterschreiben


    *********************************************************************


    Liebe/r ...,


    früher tauchten Schatzsuchende zum Meeresgrund, um versunkene Kostbarkeiten zu bergen. Heute ist der Meeresgrund selbst Ziel eines neuen Goldrausches geworden: Die Tiefseebergbauindustrie will in der Tiefsee seltene Metalle abbauen, die angeblich für grüne Technologien notwendig seien.


    Dafür sollen riesige Maschinen den Meeresboden umgraben und dabei alles zerstören, was dort lebt. Ihr Ziel sind beispielsweise Manganknollen in internationalen Gewässern. In der Arktis, die in Teilen zu Norwegen gehört, sind es wiederum Kobaltkrusten und Hydrothermalquellen, sogenannte Schwarze Raucher, die sich tief in den Meeren an vulkanisch aktiven Zonen befinden.


    In internationalen Gewässern, also denen, die zu keinem Land gehören, entscheidet die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA), wie die Weltgemeinschaft den Meeresgrund nutzen darf. Aktuell findet hier noch kein Tiefseebergbau statt, ab 2025 könnte sich das jedoch ändern.


    Ab heute starten erneute Verhandlungen der ISA darüber, ob und wie Tiefseebergbau stattfinden kann. Doch Tiefseebergbau sollte niemals starten. Fordern Sie die Bundesregierung gemeinsam mit uns auf, sich klar für ein Moratorium, also einen langfristigen Stopp für Tiefseebergbau, auszusprechen!


    Ihre Unterschrift für die Tiefsee


    Die Tiefseebergbauindustrie wartet nur darauf, den Meeresboden mit riesigen Maschinen umzugraben und eine einzigartige Unterwasserwelt auszubeuten. Im Juli 2023 wäre die Chance gewesen, dem Beginn des Tiefseebergbaus einen Riegel vorzuschieben. Doch die ISA hat wichtige Entscheidungen vertagt und verkompliziert.


    Bis 2025 will sie nun ein Regelwerk für Tiefseebergbau erstellen, damit dieser beginnen kann. Aber es ist unmöglich, ein Regelwerk aufzustellen, das einen so empfindlichen Lebensraum schont. Um die wunderbare Welt der Tiefsee vor zerstörerischen Eingriffen zu schützen, braucht es Staaten, die sich konsequent für ein Moratorium und damit gegen den drohenden Start des Tiefseebergbaus aussprechen.


    Wie viele Chancen haben wir auf der Erde noch, einen Lebensraum zu schützen, bevor er zerstört wird?


    Bislang hat sich Deutschland noch nicht explizit für ein Moratorium ausgesprochen - das muss sich ändern! Jetzt haben wir die einmalige und letzte Gelegenheit, einen unberührten Lebensraum zu schützen, bevor es zu spät ist.


    Unterschreiben Sie unsere Petition!


    Jetzt Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung


    Daniela Herrmann

    Meeresexpertin



    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie, noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Wir brauchen Ihre Stimme für Robben!

    Jetzt HANDELN >>


    Lassen Sie uns zeigen, dass wir immer noch da sind:

    Petition gegen die kommerzielle Robbenjagd in Kanada unterschreiben >>


    © IFAW / S. Cook


    Liebe/r ...,


    die kanadische Regierung droht mit einer Ausweitung der kommerziellen Robbenjagd und wir brauchen Ihre Unterstützung, um zu zeigen, dass wir noch da sind. Diese unnötige und grausame kommerzielle Jagd muss beendet werden.


    Wir haben schon viel erreicht und Millionen von Robbenleben vor dem grausamen Abschlachten bewahrt, aber die Bedrohung steigt wieder. Kanadas neue Ministerin für Fischerei (offiziell: Minister of Fisheries, Oceans and the Canadian Coast Guard) hat die Ausweitung der Robbenjagd zu einer ihrer obersten Prioritäten ernannt. Das können wir nicht zulassen!


    Petition unterschreiben >>


    Die im letzten Jahr ernannte Ministerin hat gesagt, dass Robbenfleisch zu einer Delikatesse wie Hummer werden kann. So wird das brutale Abschlachten gerechtfertigt. Wir wollen sicherstellen, dass Justin Trudeau und die kanadische Regierung auch weiterhin sehen, dass eine Ausweitung der Robbenjagd international verurteilt wird.


    "Es zu einem Verbraucherprodukt zu machen, ist eine Priorität."

    - Ministerin Diane Lebouthillier.


    Ein Sattelrobben-Junges im Sankt-Lorenz-Golf.

    Foto: Robbie Marsland / © IFAW


    Im Laufe der Jahre haben wir einige große Siege errungen: Im Jahr 2009 wurde ein europäisches Verbot von Robbenprodukten durchgesetzt und so das Leben von Millionen Robben gerettet. Wir müssen uns weiterhin dafür einsetzen, dass die brutale kommerzielle Jagd endgültig endet und nicht wieder ausgeweitet wird. Wir können jetzt nicht aufhören.


    Bitte lassen Sie den kanadischen Premierminister Justin Trudeau wissen, dass die Robbenjagd nicht ausgeweitet werden darf. Es ist an der Zeit, dieses grausame, unnötige und verschwenderische kommerzielle Robbenschlachten an der Ostküste Kanadas ein für alle Mal zu beenden.


    Wir wissen, dass es ein langer Weg sein kann, Siege für die Tiere zu erreichen und sie zu schützen. Man darf aber auch nicht die Leben vergessen, die man währenddessen rettet. Es ist nicht einfach, überholte Einstellungen und Strategien gegenüber Wildtieren zu ändern, und es braucht Zeit und Engagement. Unser frisches Denken, unser mutiges Handeln und unsere Beharrlichkeit führen zu Fortschritten. Aber wir brauchen auch Ihre Hilfe.


    Gemeinsam können wir etwas für Robben bewirken. Nehmen Sie sich also bitte einen Moment Zeit und senden Sie Justin Trudeau eine Nachricht, um die Ausweitung der Jagd zu stoppen.


    Petition unterschreiben


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,


    Sheryl Fink

    IFAW Campaigns Director Canada Wildlife

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Hilf dem Schweinswal:

    Trotz erstem Erfolg steigt der Meereslärm weiter an


    Liebe*r Unterstützer*in,


    es ist ein kleiner Schritt für den Schutz der Meere, doch er zählt:

    Die EU hat endlich verbindliche Grenzwerte für Unterwasserlärm festgelegt.

    Jetzt müssen dieser Entscheidung Taten folgen!

    Werde Schweinswal-Pat*in und hilf uns dafür zu kämpfen,

    dass Nord- und Ostsee als Lebensraum erhalten bleiben.


    Jahrelang haben sich Umweltschützer*innen für eine Eingrenzung des ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Neues aus der Welt der Wale und Delfine


    Erfolg für Schweinswale!


    Sehr geehrte/r ...,


    haben Sie gewusst, dass es nur noch rund 450 Schweinswale in der zentralen Ostsee gibt? Sie sind die kleinsten Vertreter der Walfamilie und die einzigen Wale in deutschen Gewässern. Wir kämpfen schon lange für ihren Schutz und freuen uns, einen Teilerfolg für die Meeressäuger errungen zu haben! Das Schutzabkommen für Wandernde Tierarten "CMS" (Convention on Migratory Species") stuft den Ostsee-Schweinswal nun als besonders schützenswert ein - und macht damit den Weg für dringend notwendige Notfallmaßnahmen zu seinem Schutz frei.


    Zum Bericht



    Weitere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:



    Wichtige Lebensräume für Meeressäuger


    Im Nordost-Atlantik und in der Ostsee wurden 33 neue wichtige Lebensräume für Meeressäuger

    ("IMMAS" = Important Marine Mammal Areas) identifiziert.

    Sie legen den Grundstein für neue Meeresschutzgebiete.


    Mehr erfahren



    Klimawandel lässt Wal-Populationen schrumpfen


    Einer neuen Studie zufolge schrumpfen die Buckelwal-Populationen im Nordpazifik

    auf Grund des Klimawandels. Dabei hatten sich die Meeressäuger gerade erst von der

    kommerziellen Bejagung in der Vergangenheit erholt.


    Mehr dazu



    Kultur bei Schnabelwalen


    Formen von Kultur kennen wir bereits bei einigen Wal- und Delfinarten.

    Dazu zählen Gesänge oder spezielle Jagdtechniken.

    Nun liegen erste Forschungsergebnisse zu Kultur bei Baird-Schnabelwalen vor.


    Zum Blog



    Wie funktioniert Walgesang?


    Weshalb einige der großen Wale singen können, war bis dato ein Mysterium.

    Wissenschaftler:innen haben es nun gelöst.


    Zu den Hintergründen



    Keine Netze in Schutzgebieten!


    Grundschleppnetze gehören zu den zerstörerischsten Fischereimethoden überhaupt.

    Ihr Einsatz ist sogar in vielen Schutzgebieten noch erlaubt.

    Für Schweinswale werden sie oft zur tödlichen Falle.

    Gemeinsam mit Patagonia fordern wir ein Ende dieser Praxis!


    Zu den Hintergründen


    Vielen Dank für Ihr Interesse!


    Herzliche Grüße

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Bitte geben Sie dem Ostsee-Schweinswal eine Stimme und unterstützen Sie unsere Petition, um Grundschleppnetze aus den eigens für ihn eingerichteten Schutzgebieten zu verbannen!


    Zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Oktopuszucht


    Das Züchten von Oktopussen ist äußerst grausam --

    doch jetzt haben wir die Chance,

    Oktopusfarmen in den USA abzuschaffen!


    Zwei Bundesstaaten haben es schon verboten --

    nun kommt ein Gesetzentwurf im

    bevölkerungsreichen Kalifornien auf den Tisch.


    Dies könnte der Wendepunkt sein!

    Jetzt mitmachen:


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    die Nachfrage nach Oktopusfleisch steigt stetig -- doch Kraken zu züchten, ist reine Tierquälerei. Millionen der hochintelligenten Tiere werden in winzigen Aquarien zusammengepfercht, bis sie elendig am Stress verenden oder mit Eiswasser getötet werden.


    Doch dank öffentlichen Drucks geht der Trend zum Verbot: Zwei US-Bundesstaaten haben der Krakenzucht bereits eine endgültige Absage erteilt, und nun könnte Kalifornien mitziehen.


    Wenn Kalifornien als bevölkerungsreichster Staat und "Trendsetter" auch ein Verbot durchsetzt, dann wäre ein Domino-Effekt unaufhaltsam -- aber dafür braucht es geschlossenen, öffentlichen Druck von allen Seiten.


    Der Gesetzentwurf wurde gerade in der kalifornischen Staatsversammlung vorgestellt -- jetzt ist also der richtige Moment: Als eine globale Gemeinschaft können wir die internationale Aufmerksamkeit auf diese so wichtige Entscheidung lenken und Einfluss nehmen. Machen Sie mit:


    Staatsversammlung von Kalifornien: Stimmen Sie mit JA für den California Oppose Cruelty to Octopuses Act (OCTO).


    Oktopusse sind Einzelgänger und Fluchttiere, die sich frei bewegen müssen -- ein Leben in Gefangenschaft auf extrem kleinem Raum mit Millionen Tieren ist nicht artgerecht und führt zum langsamen, qualvollen Tod.


    Kraken sind hochintelligente Tiere, die Gefühle empfinden -- von Schmerz und Trauer bis sogar Neugierde. Zusammengepfercht mit anderen auf engstem Raum fressen sie sich jedoch irgendwann gegenseitig, machmal sogar selbst. Der Gipfel der Grausamkeit -- aber Realität in Oktopusfarmen.


    Unsere Ekō-Gemeinschaft setzt sich unermüdlich gegen die Errichtung von Oktopusfarmen ein. So kamen über 500.000 Mitglieder zusammen und stellten sich gegen die Errichtung der weltweit ersten Oktopus-Megafarm vor der Küste von Gran Canaria. Heute haben wir die Chance, dem US-weiten Verbot einen Schritt näherzukommen. Sind Sie dabei?


    Staatsversammlung von Kalifornien: Stimmen Sie mit JA für den California Oppose Cruelty to Octopuses Act (OCTO).


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Olivia und das Team von Ekō


    *********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Octopus Farms: Washington State Bans, California Introduces Legislation, World Animal Protection US, 11. März 2024 (in englischer Sprache)

    California Might Ban Octopus Farming, NewsWeek, 22. Februar 2024 (in englischer Sprache)

    Octopus farming: California becomes latest state to chew over ban, AgTechNavigator, 26. Februar 2024 (in englischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Paläontologie


    Urzeitdelfin entdeckt:

    Ein Aspekt überrascht die Forschenden besonders


    Aktualisiert am 25.03.2024, 15:22 Uhr


    Der größte bekannte Süßwasserdelfin lebte vor Millionen Jahren im heutigen Amazonasgebiet.

    Aus dem Schädel rekonstruiert ein Forschungsteam die Evolutionsgeschichte der ungewöhnlichen Art.


    Im peruanischen Amazonasgebiet haben Forschende Überreste des größten bekannten Süßwasserdelfins entdeckt: Pebanista yacuruna war mindestens drei bis dreieinhalb Meter lang, das nun gefundene Fossil ist gut 16 Millionen Jahre alt, wie ein internationales Forschungsteam im Fachblatt "Science Advances" berichtet. Aus dem Fund leitet die Gruppe um Aldo Benits-Palomino von der Universität Zürich viele Details zur Evolutuinsgeschichte von Flussdelfinen allgemein ab.


    Demnach gehört die neue Art zur Gruppe der Platanistoidea, die ursprünglich vor 24 bis 16 Millionen Jahren in den Ozeanen lebten. Nachkommen dieser Meeresbewohner erschlossen Flusssysteme und passten sich an die neuen Lebensräume an. Dort habe das reichhaltige Nahrungsangebot die ungewöhnliche Körpergröße von P. yacuruna ermöglicht.


    Was die Forschenden besonders überraschte


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Schließung des Seaquariums in Floria


    Hallo ...,


    Anfang März wurde bekannt, dass das Miami Seaquarium in Florida schließen muss. Der Bezirk Miami-Dade kündigte dem Seaquarium den Mietvertrag, nachdem es in "zahlreichem und erheblichem" Ausmaß gegen die Bundesgesetze zum Tierschutz verstoßen hatte. Tiere wie Orca Lolita litten im Seaquarium mehr als ein halbes Jahrhundert in winzigen, baufälligen Becken, obwohl Verbesserungen versprochen wurden. Jetzt haben die überlebenden Tiere die Chance auf ein artgerechteres Leben.


    Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer großen Kampagne von PETA USA. Diese umfasste mehr als 150.000 Aufrufe und E-Mails von PETA-Unterstützer:innen, Klagen, Anzeigen von Prominenten, Briefe an und Treffen mit Beamt:innen des Landkreises und teilweise wöchentliche Protestaktionen von lokalen Aktivist:innen. Wir von PETA Deutschland freuen uns sehr über diesen Erfolg und das damit verbundene Zeichen für die Tiere.


    Auch in Deutschland leiden Meeressäuger in Gefangenschaft. Statt in endlosen Ozeanweiten leben sie in engen und tristen Betonbecken ohne angemessene Abwechslung. Bitte helfen Sie den Tieren, unterlassen Sie Besuche von Meeresparks wie SeaWorld und wählen Sie stattdessen tierfreundliche Alternativen, beispielsweise den Ausflug auf einen Lebenshof.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.



    Greenpeace auf See - für den Meeresschutz



    Trotz beschlossenem UN-Hochseeschutzabkommen

    ist der Weg zu neuen Schutzgebieten noch weit.

    Deshalb sticht Greenpeace erneut in See

    und erkundet Gebiete, die besonders schützenswert sind.


    Zu unserer Reise



    Das Meer ist kein Industriegebiet!


    Gesunde Ozeane sind wichtige Verbündete bei Klima- und Artenschutz.

    Werden Sie Meeresschützer:in und fordern Sie mit uns von der Bundesregierung:

    Artenschutz statt Ausbeutung - konsequenter Meeresschutz jetzt!


    Jetzt Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Malte Wenzel

    via WeAct



    Ostsee Nationalpark:

    Teilerfolg


    vorletzte Woche Dienstag war es nun soweit: Die schleswig-holsteinische Landesregierung stellte ihren "Aktionsplan Ostseeschutz 2030" vor. Es bestätigte sich leider, was aufgrund der frühzeitgen Festlegung der CDU, inmitten des laufenden Abstimmungsprozesses mit der Öffentlichkeit, schon vermutet werden musste: Einen Nationalpark Ostsee wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Stattdessen haben CDU und Grüne einen Kompromiss ausgehandelt - mit Licht und Schatten.


    Das Wichtigste: Mehrere Teilgebiete, die zusammen 12,5 % der schleswig-holsteinischen Ostsee ausmachen, sollen einen strengen Schutzstatus erhalten. Hier soll z. B. keine Fischerei mehr stattfinden. Eine Chance, dass sich Fischpopulationen in diesen Bereichen wieder erholen können und als Quelle für die umliegenden Fischereigebiete wirken. Eine Chance, dass hier keine grundberührenden Schleppnetze die Lebensgemeinschaften am Meeresboden zerstören. Eine Chance, dass der vom Aussterben bedrohte Schweinswal und Wasservögel hier - aber leider eben auch nur hier - nicht in Stellnetzen ertrinken. Außerdem soll in den Schutzgebieten das Befahren mit Wasserfahrzeugen und -sportgeräten eingeschränkt werden. Das ist wichtig für die Schweinswale, um dem Unterwasserlärm zu entkommen, und für abertrausende Wasservögel, um störungsfrei überwintern zu können.


    In diesem Punkt deuten sich bereits Schwächen an, denn es ist von Korridoren die Rede, in denen die Gebiete doch befahren werden können. Für sehr störungsempfindliche Arten, wie den eindrucksvollen Sterntaucher, können solche zerschnittenen Schutzgebiete schon wieder zu klein werden. In diesem Zusammenhang stellt sich auch erneut die Frage, wozu die Menschheit motorisierte Freizeit-Speedboote benötigt, deren Geschwindigkeit in den Schutzgebieten während der Sommermonate nur begrenzt wird. Die gesamte Ostsee ist der falsche Ort, um sich mit 1200 PS und 100 km/h fortzubewegen.


    Leider enthält der Plan auch keinerlei zusätzliche Schutzgebiete im Küstenbereich an Land. Es ist lediglich allgemein von Maßnahmen zur Wiederherstellung von naturnahen Küstenabschnitten die Rede. Hier gäbe es das Potential, Küstenniederungen wiederzuvernässen und damit Klima- und Naturschutz zu praktizieren, die einzigartige Küstenvegetation wiederherzustellen und den letzten Paaren strandbrütender Vogelarten zu helfen.


    Eine alte Bekannte hat es bedauerlicherweise auch in den Plan geschafft: Die freiwillige Vereinbarung. Eines der Hauptprobleme der Ostsee, die hohen Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft, sollen zwar bis 2030 um 10 % und bis 2035 um weitere 10 % gesenkt werden, aber eben auf freiwilliger Basis. In Anbetracht der Größe des Problems sind die Erfolgsaussichten zu vage und zudem ergibt sich eine Pflicht zur Reduktion sowieso schon aufgrund von geltendem EU-Recht.


    Erfreulich hingegen ist die Absicht, eine "integrierte Station Ostsee" zu schaffen, die sich mit um die Naturschutzarbeit und Umweltbildung kümmern soll.


    Einen Plan zu schreiben ist das eine - ihn umzusetzen das andere. Wenn die Ostsee profitieren soll, muss es jetzt schnell gehen und Abschwächungen dürfen nicht in den Plan eingebaut werden. Durch euch, die Arbeit der Umweltverbände und die essentiellen Forschungsergebnisse der Meereswissenschaft ist dieses Ziel in Reichweite. Eine gute Basis, um darauf aufzubauen und weitere Verbesserungen zu erreichen!


    Und ich will nochmal hervorheben: Ihr alle habt entscheidend zu diesem Teilerfolg beigetragen. Durch eure über 90.000 Unterschriften nahm Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) den großen Rückhalt für mehr Ostseeschutz in der Bevölkerung wahr, weshalb es jetzt nicht bei rein freiwilligen Vereinbarungen blieb. Darum ganz großen Dank für eure Unterstützung.


    Viele Grüße

    Malte


    P.S. Ich werde weiterverfolgen, ob und wie der Aktionslan umgesetzt wird. Und ggf. wird der Nationalpark in der nächsten Legislaturperiode nachmal ein Thema. Deswegen lasse ich die Petition erstmal noch weiterlaufen.


    ******************************************************************


    Petition

    "Retten Sie unsere Ostsee! Ja zum Nationalpark"

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Qual-Kraken zum Abendessen?



    Hallo ...,


    der spanische Konzern Nueva Pescanova hat grausame Pläne: Jedes Jahr sollen eine Million Oktopusse in eisige Wassertanks gequetscht werden und darin ihren langsamen und qualvollen Tod finden, nur um dann im Supermarktregal zu landen.


    Mit unserer Petition gegen diese Tierquälerei haben wir in den Sozialen Medien einen Sturm der Entrüstung ausgelöst: Über eine halbe Million Menschen haben gegen die ungeheuerliche Oktopus-Megafarm unterschrieben. Auch immer mehr führende EU-Politiker*innen sprechen sich gegen die grausamen Machenschaften des Fischerei-Konzerns aus. Nueva Pescanova wird langsam nervös -- jetzt wollen wir einen Schritt weiter gehen, doch dafür benötigen wir Ihre Hilfe!


    Wir wollen eine umfassende Untersuchung der fragwürdigen Lieferkette von Nueva Pescanova einleiten und so die Supermärkte entlarven, die mit dem Qualzüchter gemeinsame Sache machen. Im nächsten Schritt setzen wir auf unsere bewährten Taktiken, um die Supermarktregale frei von gefolterten Oktopussen zu halten und Gesetzgeber*innen weltweit dazu zu bringen, die grausame Zucht endgültig zu verbieten.


    Damit der Druck auf das Unternehmen steigt, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wenn nur 5.000 von uns einen Beitrag leisten, können wir loslegen.


    Helfen Sie mit, die erste Oktopus-Folterfarm der Welt zu verhindern?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Wir haben JETZT die Aufmerksamkeit, die wir brauchen -- und müssen schnell handeln. Kurz nach dem Start unserer Petition gegen die Oktopus-Megafarm haben EU-Politiker*innen die kanarische Regierung aufgefordert, das Großprojekt zu stoppen. Auch in anderen Ländern der Welt entscheiden sich Regierungen für ein Verbot von Oktopusfarmen: Der US-Bundesstaat Washington hat bereits die Krakenzucht verboten, Kalifornien scheint nachzuziehen.


    Die Empörung der Menschen ist keine Überraschung. Oktopusse sind hochintelligente, sensible Lebewesen. Sie sind empfindsam und zu sozialer Interaktion fähig, selbst komplexe Probleme können sie lösen. Durch und durch liebens- und schützenswerte Tiere. Kein Wunder, dass die Empörung ob der fürchterlichen Folterpläne groß ist. Wissenschaftlich belegt ist, dass sie in Gefangenschaft großes Leid erfahren. Sie fühlen Stress, sogar Langeweile, ganz zu schweigen von körperlichen Schmerzen, die sie durch einen langsamen und grausamen Erfrierungstod erleiden würden. Das dürfen wir nicht zulassen!


    Um den profitgierigen Konzern Nueva Pescanova dort anzugreifen, wo es ihn am härtesten trifft, müssen wir dafür sorgen, dass keine Supermärkte ihre Produkte verkaufen werden. So zwingen wir sie, eine Kehrtwende einzulegen.


    Mit Ihrer Hilfe können wir:


    * eine intensive Untersuchung der Lieferkette einleiten, um die beteiligten Supermärkte, wie z. B. Carrefour zu entlarven, die planen Oktopusse aus Massenzucht zu verkaufen


    * gezielte Kampagnen schalten, um Angestellte der Supermärkte dazu zu bringen, mit uns zusammenzuarbeiten


    * große, medienwerksame Aktionen in den Flagship-Filialen der jeweiligen Supermarktketten durchzuführen


    * Druck auf Regierungen in ganz Europa ausüben, damit sie Gesetze zum Verbot der Krakenzucht erlassen



    * ... und vieles mehr


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Nueva Pescanova kann sich warm anziehen, denn das ist nicht das erste Mal, dass wir gegen Lebensmittelriesen kämpfen UND gewinnen. Nur ein Beispiel: Die Ekō-Gemeinschaft hat KFC dazu gebracht, keine Hühner mehr aus grausamer Massentierhaltung zu kaufen. Wir sind startklar! Jetzt brauchen wir nur noch Ihre Hilfe, um so richtig loslegen zu können. Schließen Sie sich uns an, im Kampf gegen Tierquälerei und Profitgier?


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Deborah und das Team von Ekō


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Weltweit erste Oktopus-Farm löst Tierschutz-Debatte aus, National Geographic, 12. Juli 2022

    California Might Ban Octopus Farming, Newsweek, 22. Februar 2024 (in englischer Sprache)

    Proposed Canary Island octopus farm would cause animal suffering, say experts, The Independent, 5. Oktober 2023 (in englischer Sprache)


    Alle zusätzlich eingenommenen Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für Menschen und unseren Planeten einsetzen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Buckelwal in der Ostsee

    Besuch in der Flensburger Förde


    Foto: Buckelwal 20214| Anegrethe und Søren Bomholt


    Seltene Sichtung in der Flensburger Förde:

    Ein Buckelwal wurde in einem kleinen Hafen gesichtet.

    Die Förde, bekannt als bedeutende Kinderstube der Schweinswale,

    war somit erneut Schauplatz für einen weitaus größeren Buckelwal.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS



    Polarforscherin beklagt gravierende Veränderungen der Ozeane


    Freigeschaltet am 15.04.2024 um 06:36 Uhr durch Sanjo Babić


    Antje Boetius, Polarforscherin und Leiterin des Alfred-Wegener-Institus, hält die zunehmenden Veränderungen der Ozeane für verheerend. "Es gibt eine ganze Liste des Schreckens", sagte sie dem Nachrichtenportal Watson. Sie sprach von toxischen Algenblüten, der Überdüngung und Versauerung der Meere, dem Absterben von Fischen, Sauerstoffmangel sowie Korallenbleichen. Auf ihrer letzten Expetition mit dem Forschungsschiff "Polarstern" habe sogar das Eis tot ausgesehen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Meere


    Nach Rekordtemperaturen:

    Weltweit massive Korallenbleiche


    Aktualisiert am 15.04.2024, 20:00 Uhr


    Rekordtemperaturen in den Ozeanen sorgen für die zweit große Korallenbleiche

    inerhalb von zehn Jahren.

    Dadurch drohen ganze Riffsysteme abzusterben.


    Nach monatelangen Rekordtemperaturen in den Ozeanen erlebt die Welt derzeit nach Angaben einer US-Behörde zum zweiten Mal inerhalb von zehn Jahren eine Phase massiver Korallenbleiche. "Von Februar 2023 bis April 2024 wurde sowohl in der nördlichen als auch der südlichen Hemisphäre jedes großen Ozeanbeckens eine bedeutende Korallenbleiche dokumentiert", sagte Derek Manzello von der US-Meeresbehörde NOAA am Montag. Demnach drohen Riffsysteme von Australien bis zum US-Bundesstaat Florida abzusterben.


    Wenn die Wassertemperatur zu sehr steigt, tritt das Phänomen der Korallenbleiche auf. Die Korallen stoßen dann die in ihnen lebenden Algen ab, die ihre primäre Nahrungsquelle sind. Die Korallen verlieren in der Folge ihre Farbe und geraten in Lebensgefahr. Es besteht allerdings Hoffnung auf Erholung, wenn die Temperaturen sinken und andere Faktoren wie die Überfischung und Verschmutzung reduziert werden.


    Vierte Episode weltweiter Korallenbleiche


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Ionisches Meer und Ägäis


    Zwei neue Schutzgebiete in griechischen Gewässern


    Stand: 16.04.2024 19:21 Uhr


    Zwei neue Meeresschutzgebiete in Griechenland sollen Artenvielfalt und Ökosysteme schützen.

    Umweltschutzorganisationen zeigen sich wenig beeindruckt von den Plänen.

    Zudem zeigt sich die Türkei verärgert.


    Griechenland will zwei neue Meeresschutzgebiete einrichten, eines davon im Ionisches Meer und eines in der Ägäis. Das hat das Land als Teil eines Programms für Artenvielfalt und Ökosysteme im Meer angekündigt. Bei der internationalen Ozean-Konferenz, die am Mittwoch in Athen beginnt, soll der Plan offiziell bekannt gegeben werden. Die Kosten sollen bei 780 Millionen Euro liegen.


    "Wir erhöhen die Größe unserer geschützten Gebiete im Meer um 80 Prozent", teilte der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis mit. Dadurch sollen Meeresschutzgebiete mehr als 30 Prozent der griechischen Gewässer ausmachen.


    Laut EU-Kommission schützte Griechenland 2019 gut 17 Prozent seiner Meere und lag damit in der EU auf Platz fünf hinter Portugal (46 Prozent), Dänemark (44 Prozent), den Niederlanden (40 Prozent), Frankreich (24 Prozent) - Großbritannien ausgenommen (damals noch EU-Land). In Deutschland waren nur etwa sieben Prozent geschützt.


    Was Meeresschutzgebiete bringen


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    WAL & MEER 01/2024

    Unsere neue Magazin-Ausgabe


    Sehr geehrte/r ...,


    wir laden Sie herzlich dazu ein, in unserer neuen, digitalen Magazin-Ausgabe von WAL & MEER zu schmökern! In unserem Magazin haben wir die Möglichkeit, Sie umfassend über aktuelle Projekte und Erfolge zu informieren - denn über die sozialen Medien oder Newsletter steht dafür oft gar nicht der Platz oder die nötige Ruhe zur Verfügung.


    Im aktuellen Heft erwarten Sie u. a.:


    Kleiner Wal, große Wirkung: Tauchen Sie mit uns in die Welt der Schweinswale ein und erfahren Sie mehr über unsere Schutzbemühungen für die kleinen, bedrohten Wale.


    Patenschafts-Updates: Die Orcas, Buckelwale und Delfine aus unseren Schutzprogrammen warten mit spannenden Infos und neuen Fotos auf Sie.


    Breaching News: Lesen Sie aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine.


    WDC Kids: Für die jungen Wal- und Delfin-Fans gibt es dieses Mal ein Gewinnspiel und viele Fakten rund um den Schweinswal.


    Aktiv für WDC: Mit unserer neuen Rubrik holen wir unsere Partner und ihre inspirierenden Kooperationsideen vor den Vorhang.


    WDC im Einsatz: Im Dezember konnte unser Team vor Ort bei der UN-Klimakonferenz viel erreichen - lesen Sie, wie wir die Wale zur COP28 gebracht haben.


    Zum Magazin


    *****************************************************************

    "Sehr geehrte/r ..., setzen wir alles daran, den einzigen heimischen Wal Deutschlands - den Schweinswal - zu retten. Die Population der zentralen Ostsee braucht dringend unsere Hilfe. Die Zeit drängt, danke für Ihren wichtigen Beitrag!"


    Bianca König

    Leiterin Kommunikation


    Jetzt spenden

    ******************************************************************


    Ihnen gefällt unser Magazin? Dann teilen Sie den Link gerne auch mit Freund:innen und Bekannten.


    Herzliche Grüße und viel Spaß beim Lesen.


    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.



    Gasbohrungen gestoppt:

    Erfolg für den Klimaschutz!


    © Greenpeace


    Ein Gericht in Den Haag hat entschieden, dass der niederländische Gaskonzern One-Dyas

    keine Bohrplattform in unmittelbarer Nähe zum Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer bauen darf!

    Das sind hervorragende Nachrichten für die Tiere in der Nordsee und die Steinriffe,

    die Greenpeace erst kürzlich nahe der geplanten Bohrstelle entdeckt hat.


    Die Hintergründe



    Erwärmung der Meere - ein neuer Rekord


    © Victor Huertas / Greenpeace


    Seit mehr als einem Jahr sind die Meere durchgehend wärmer als je zuvor.

    Die marine Hitzewelle hat verheerende Folgen für unser gesamtes Ökosystem

    und letztendlich auch für die Menschheit.


    Was das bedeutet



    Industrielle Zerstörung der Meere stoppen


    Gesunde Ozeane sind wichtige Verbündete bei Klima- und Artenschutz.

    Werden Sie Meeresschützer:in und fordern Sie mit uns von der Bundesregierung:

    Artenschutz statt Ausbeutung - konsequenter Meeresschutz jetzt!


    Jetzt Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Klageerfolg für den Meeresschutz -

    Lasst uns weiter gemeinsam den richtigen Weg erkämpfen!


    Liebe Unterstützer*innen,


    es ist ein riesiger Erfolg für den Klima- und Meeresschutz:

    wir haben die Klage gegen den Ölkonzern One-Dyas

    zum Stopp der Gasbohrungen vor Borkum gewonnen!

    Lasst uns den Meeresschutz gemeinsam noch weiter vorantreiben,

    denn der Schutz der Meere steht ganz klar über fossilen Profiten!


    Wir und unsere Mitstreiterinnen und Mitstreiter

    im Kampf gegen die Zerstörung unserer ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)