Ozeane/Meere

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Vier neue Pinguinkolonien entdeckt:

    Pinguine und Co. brauchen mehr Schutz!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Wissenschaftler*innen haben vier neue Kolonien

    von Kaiserpinguinen in der Antarktis entdeckt.

    Das sind erfreuliche Nachrichten,

    denn der Lebensraum der Pinguine in der Antarktis schrumpft immer weiter.

    Übernehmt jetzt eine Pinguin-Patenschaft und helft uns dabei,

    die Antarktis und das Südpolarmeer zu schützen!


    Wissenschaftler*innen haben vier neue Kolonien von ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Will you be my WALentin?


    Sehr geehrte/r ...,


    schon bald ist Valentinstag, das Fest der Liebe!


    Neben vieler romantischen Gesten, können wir diesen Tag auch nutzen, um Walen und Delfinen Gutes zu tun: Wie wäre es am 14. Februar statt Blumen oder Pralinen mit einer Geschenk-Patenschaft für den Lieblings-Meeressäuger, einer Geschenk-Urkunde oder einem Produkt aus dem WDC-Shop?


    Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Liebsten eine Freude bereiten und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für die Meere leisten können!


    Jetzt WDC Geschenkideen für den WALentinstag entdecken:


    Eintauchen


    Bitte beachten Sie die Bestellfrist bis 9. Februar, damit Ihre Geschenke pünktlich zum Valentinstag ankommen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Verschenken! Danke, dass Sie dabei auch an Wale und Delfine denken!


    Ihre Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.



    Protestmail schreiben und Wattenmeer schützen!



    Der niederländische Energiekonzern ONE-Dyas will in der Nordsee vor Borkum nach Gas bohren.

    Wir wollen das verhindern und bleiben dran!

    Ihr Brief an die niedersächsische Landesregierung unterstützt uns dabei.


    Ihre Stimme fürs Wattenmeer


    Liebe/r ...,


    seit April letzten Jahres schützt eine einstweilige Verfügung das Wattenmeer vor den anstehenden Gasbohrungen vor Borkum. Auf niederländischer Seite ist das Projekt bereits genehmigt. Doch es gibt Hoffnung: Letzte Woche war Greenpeace gemeinsam mit den Klagenden Deutsche Umwelthilfe, Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland, Stadt Borkum, Stadt Juist und Mobilisation for the Environment beim letzten Verhandlungstag des Prozesses in Den Haag dabei. Das Urteil wird voraussichtlich im April bekannt gegeben. Bis dahin darf ONE-Dyas immer noch nicht mit den Arbeiten beginnen,.


    Das ist unsere Chance! Denn die Genehmigung des Gasprojekts auf deutscher Seite steht noch aus. Konkreter bedeutet das: Die niedersächsische Landesregierung kann die Bohrungen auf deutscher Seite noch verhindern.


    Fordern Sie mit uns gemeinsam Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) dazu auf, sich für den Schutz des Wattenmeers einzusetzen und dem Projekt den Riegel vorzuschieben.


    Jetzt Protestmail senden


    Die geplanten Bohrungen bedeuten viel Zerstörung für wenig Gas. Denn in der Nordsee, in unmittelbarer Umgebung der Gebiete, in denen ONE-Dyas nach Gas bohren will, befinden sich schützenswerte Steinriffe. Sie sind Oasen der Artenvielfalt - und wir müssen sie schützen.


    Im April 2023 entdeckten von Greenpeace beauftragte Forschungstaucher:innen vor Borkum drei bisher unbekannte Steinriffe! Eine bewegende Entdeckung für alle Meeresliebhaber:innen. Neuere Untersuchungen von Greenpeace belegen nun, dass sich der mit Steinriffen belegte Meeresboden in der Nähe der Bohrstelle sogar kilometerweit erstreckt und viel größer ist als bisher angenommen.


    Forschende konnten mindestens 88 Tierarten bestimmen, von denen etwa jede fünfte auf der deutschen Roten Liste für bedrohte Arten steht. ONE-Dyas hatte das Vorkommen von Steinriffen in diesen Bereichen bisher bestritten.


    Die Landesregierung Niedersachsens darf diese Zerstörung nicht in Kauf nehmen. Es ist unsere Aufgabe, das Klima und die Artenvielfalt zu schützen - und Sie können uns dabei unterstützen. Je mehr Proteststimmen gegen die Zerstörung der Meeresumwelt bei der rot/grün geführten Landesregierung ankommen, desto größer wird ihr Druck etwas zu unternehmen!


    Ihre Protestmail fürs Wattenmeer


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung.


    Franziska Saalmann

    Meeresexpertin


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie, noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

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  • Ekō



    Umweltzerstörung für die Olympischen Spiele


    Um Platz für einen Kampfrichter*innenturm

    für die Surfwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2024 zu schaffen,

    will Gastgeberland Frankreich unberührte Korallenriffe vor Tahiti platt walzen.


    Doch gemeinsam können wir diese vollkommen unnötige Umweltzerstörung stoppen.


    Fordern Sie die Veranstalter*innen von Paris 2024 auf,

    diese haarsträubenden Pläne aufzugeben und die Korallenriffe zu schützen!


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    einige der unberührten Korallenriffe vor Tahiti sollen zugunsten eines Kampfrichterturms für die diesjährigen olympischen Surfwettbewerbe weichen.


    Örtliche Aktivist*innen haben bereits einen ersten Erfolg verbucht: Gemeinsam mit Profi-Surfer*innen aus aller Welt haben sie einen vorläufigen Baustopp erwirkt. Doch der französische Sportminister und das Organisationskomitee von Paris 2024 weigern sich bislang, ihren Kurs zu ändern und halten fest daran, nach der Pause weiterzumachen und so bald wie möglich den Bau fortzusetzen.


    Jetzt kommt die globale Ekō-Gemeinschaft ins Spiel: Wir können den Druck auf die Verantwortlichen massiv erhöhen, denn das internationale Image von "nachhaltigen" Spielen ist ihnen äußerst wichtig. Machen wir ihnen klar, dass der Schutz der Korallenriffe tausendmal wichtiger ist als ein Turm für Surfwettbewerbe!


    Fordern wir die Verantwortlichen von Paris 2024 auf: Tahitis Korallenriffe schützen -- endgültiges Aus für den Kampfrichterturm!


    Seit Jahrzehnten wurde ein einfacher Holzturm für die Kampfrichter*innen genutzt, immer an derselben Stelle und ohne die Natur zu zerstören. Aber das ist den Organisator*innen nicht mehr gut genug!


    Der neue Turm soll direkt auf den Riffen von Teahupo'o stehen und mit allem erdenklichen Komfort für die Kampfrichter*innen ausgestattet sein, darunter Toiletten und Klimaanlagen. Das wäre das Todesurteil für das komplexe Ökosystem der Korallen.


    Wir sind eine globale Gemeinschaft mit Millionen Mitgliedern. Wir haben die Macht, unseren Planeten vor der Gier nach Prestige und Profit zu schützen. Gemeinsam haben wir schon vieles erreicht. So haben wir kürzlich z. B. riesige Flächen kolumbianischen Regenwald vor der Abholzung geschützt. Heute setzen wir uns für den Schutz unserer Ozeane und ihrer einzigartigen und wunderschönen Korallenriffe auf Tahiti ein! Sind Sie dabei?


    Fordern wir die Verantwortlichen von Paris 2024 auf: Tahitis Korallenriffe schützen -- endgüliges Aus für den Kampfrichterturm!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ildem und das Team von Ekō



    Mehr Informationen:


    Korallen sterben für Olympia: Wie Surfer um ihr Paradies kämpfen, GEO, 18. Januar 2024

    Verfahrene Siutuation um Surfrevier für Olympia, Sportschau, 6. Dezember 2023

    Turmbau zu Tahiti, TAZ, 23. Oktober 2023

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    PETITION:

    Helfen Sie uns, den Nordatlantischen Glattwal zu retten


    Ein Nordatlantischer Glattwal mit Kalb vor der Küste Georgias, USA:

    Foto: Florida Fish and Wildlife Conservation Commission,

    taken under NOAA permit 20556


    Liebe/r ...,


    letzten Monat erreichte uns eine tragische Nachricht von der Küste South Carolinas in den USA: Ein Nordatlantisches Glattwalkalb wurde mit tiefen Propellerwunden an Kopf und Maul entdeckt. Diese Verletzungen wurden von Fachkräften der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) als "schwere Verletzungen" eingestuft, die wahrscheinlich zum Tod des Kalbes führen werden.


    Es ist an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, um solche Unfälle zu verhindern. Die NOAA muss endlich handeln, damit die geforderten Geschwindigkeitsbeschränkungen in wichtigen Gebieten nahe der US-amerikanischen Küste umgesetzt werden können. Nordatlantische Glattwale sind laut der Roten Liste der IUCN vom Aussterben bedroht. Schließen Sie sich mir an und fordern die NOAA zum Handeln auf?


    Petition unterschreiben >>


    Die von der NOAA vorgeschlagenen Änderungen der Geschwindigkeitsregelungen von Schiffen sind für Nordatlantische Glattwale von entscheidender Bedeutung. Der Nordatlantische Glattwal ist eine bedrohte Art, von der es Schätzungen zufolge weniger als 360 Tiere gibt. Durch menschliche Aktivitäten, insbesondere Zusammenstöße mit Schiffen, kam es seit 2017 zu 122 Zwischenfällen, 12 Todesfällen und 42 schweren und subletalen Verletzungen in den Gewässern nahe USA und Kanada.


    Jeder Todesfall ist fatal.


    Um dies zu verhindern, hat die NOAA vorgeschlagen, die Geschwindigkeitsvorschriften zu ändern. Der Vorschlag zielt darauf ab, die Schiffsgeschwindigkeit auf 10 Knoten zu begrenzen, was das Todesrisiko um über 80 % senken würde.


    Nach dem Vorschlag müssen auch Taten folgen. Die NOAA muss sich stärker dafür einsetzen, dass die vorgeschlagenen Vorschriften auch zügig umgesetzt werden. Wir müssen jetzt handeln, um eine vom Aussterben bedrohte Art zu retten. Fordern Sie die NOAA auf, zu handeln. Sorgen wir dafür, dass unsere Stimmen gehört werden und schützen wir diese wertvolle Art, bevor es zu spät ist.


    Vielen Dank,


    Kathleen Collins

    IFAW Senior Kampagnenmanagerin Meeresschutz

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Schwarzdelfine © wildestanimal/shutterstock


    Warum immer mehr Delfine gejagt werden


    Beim Stichwort Delfinjagd denken viele sicher an Japan und die Färöer-Inseln - doch in anderen Ländern werden noch wesentlich mehr Delfine gezielt getötet. Dazu gehören Peru, Ghana, Nigeria, Brasilien, Venezuela, Grönland und Taiwan. Diese Woche veröffentlichten wir zusammen mit der WDC einen neuen Bericht zur welweiten Delfinjagd, für den wir mehr als 250 wissenschaftliche Studien, behördliche Statistiken und Medienberichte ausgewertet haben. Das schockierende Ergebnis: Weltweit werden weit mehr als 100.000 Delfine jährlich gejagt, Tendenz steigend. Die Überfischung der Meere ist hieran gleich dreifach mitschuldig:


    1. Delfine enden als Fischköder, v. a. um Haie anzulocken. Je stärker die Haibestände zurückgehen, desto wertvoller wird Delfinfleisch als Köder. Eine doppelte Artenschutzkatastrophe!


    2. In armen Regionen, z. B. vor der Küste Westafrikas, ersetzen Delfine zunehmend den fehlenden Fisch als Mahlzeit.


    3. Fischer weltweit töten Delfine gezielt, da sie in ihnen verhasste "Konkurrenten" um die schwindenden Fischbestände sehen.


    Unser Bericht zeigt auch: Dass Delfine als Fischköder enden, ist inzwischen auch Praxis in manchen Hochseeflotten. Verfolgt werden nicht nur Delfine im Meer, sondern auch in den Flüssen: Der Amazonas-Flussdelfin ist inzwischen vom Aussterben bedroht.


    Im September findet die nächste Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) in Peru statt - ausgerechnet dem Land, in dem jährlich bis zu 15.000 Delfine gejagt werden! Wir werden vor Ort sein und setzen alles daran, dass die Delfinjagd endlich auf die Agenda kommt und die IWC die Delfine besser schützt.


    >> Mehr zur Delfinjagd

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  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bald ist Valentinstag:

    Schenkt eurem Schatz eine Wal-Patenschaft!


    Liebe*r Unterstützer*in,


    mit unserer Geschenk-Patenschaft kannst du zum Fest der Liebe

    nicht nur deinen Liebsten eine Freude machen

    sondern auch den hellhörigen Walen ein Stück Zukunft schenken.

    Verzichte in diesem Jahr doch einfach auf welkende Blumen

    und verschenke stattdessen eine Wal-Patenschaft!


    Schweinswale haben ein ausgezeichnetes Gehör,

    welches schneller heranreift als bei jedem ...


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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bald ist Valentinstag:

    Schenke deinem Schatz eine Pinguin-Patenschaft!


    Liebe*r Unterstützer*in,


    euer Lieblingsmensch ist Tierliebhaber

    oder du kennst jemanden, der Pinguine liebt?

    Zeige anlässlich des Valentinstags deine Liebe mit einer Geschenk-Patenschaft!

    Verzichte in diesem Jahr doch einfach auf längst ausgediente und kurzlebige Geschenke,

    wie Pralinenschachtel oder Blumensträuße

    und schenke deinen Liebsten stattdessen eine Pinguin-Patenschaft!


    Mit einer ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mehr Fisch für unsere hungrigen Schweinswale:

    Bleiben wir dran!


    Liebe Unterstützer*innen,


    Breaking News für den Nordseeschweinswal!

    Die britische Regierung erlässt ein Fangverbot für Sandaale -

    eine wichtige Nahrungsquelle für unsere stets hungrigen Wale.

    Jetzt heißt es dranbleiben!

    Werdet noch heute Wal-Pat*innen und kämpft mit uns für gesunde Meere!


    Im kalten Wasser der Nordsee bildet die nahrhafte Fischart Sandaal

    einen wichtigen Teil der Lebensgrundlage ...


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Neues aus der Welt der Wale und Delfine


    Update zur Commerson-Forschung


    Sehr geehrte/r ...,


    seit vielen Jahren erforschen Miguel Iñíguez und sein Team von Fundaicón Cethus

    den Lebensraum und das Verhalten von Commerson- und Peale-Delfinen in Argentinien.

    Das Langzeitforschungsprojekt dient dazu. wichtige Gebiete für die kleinen Meeressäuger zu identifizieren,

    die wir langfristig unter Schutz stellen wollen.

    Seit über 20 Jahren unterstützt WDC das Projekt mit Hilfe Ihrer Spenden finanziell.

    Die aktuelle Saison ist nun beendet und wir können über neue Erkenntnisse berichten.


    Zum Bericht



    Weitere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:



    Höchster Schutz für Schweinswale


    Bei der Tagung der Bonner Konvention wurde der bedrohten Schweinswal-Population

    in der zentralen Ostsee der höchste Schutzstatus zugesprochen.

    Die Anrainerstaaten müssen nun Notfallmaßnahmen ergreifen,

    damit sich die Ostsee-Schweinswale erholen können.


    Mehr erfahren



    Frankreich erlässt Fischereiverbot


    Die französische Regierung hat zum Schutz von Delfinen

    ein einmonatiges, kommerzielles Fangverbot entlang der französischen Atlantikküste verhängt -

    eine wegweisende Entscheidung.


    Zu den Hintergründen



    Dei Bedeutung des Walfangs


    Ist der Walfang in Japan ein unverzichtbarer Teil der Kultur

    oder ein grausames Relikt einer speziellen Interessengruppe?

    Diese Frage stellt sich Katrin von WDC im fünften Teil ihrer Blog-Serie.


    Zum Blog



    100.000 Kleinwale weltweit getötet


    Ein neuer Bericht von WDC und Pro Wildlife

    enthüllt erschreckende Zahlen zur Jagd auf Kleinwale weltweit.

    Die meisten der getöteten Meeressäuger werden als Köder für den Fischfang verwendet -

    Tendenz steigend.


    Mehr dazu



    Buckelwale mit Seetang-Perücken


    Warum Buckelwale mit Seetang Verkleiden spielen, weshalb er für die Mundhygiene

    und die Hautpflege zum Einsatz kommt und die soziale Bindung der Wale stärken kann,

    weiß Alison Wood von WDC.


    Weiterlesen



    Vielen Dank für Ihre Interesse!


    Herzliche Grüße

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland



    PS: Ihre Unterstützung macht es möglich, dass wir wichtige Forschungsarbeiten wie in Patagonien finanzieren und Regierungen für den Schutz von Walen und Delfinen überzeugen können. Wir sagen DANKE für Ihre Spende.


    Jetzt spenden

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  • NIUS



    AUSLAND


    Sensation in Kalifornien:

    Erstmals Baby eines Weißen Hais gefilmt


    17.02.2024 - 20:35 Uhr


    CHRISTIAN KEMPER


    Haie haben die Menschen schon immer fasziniert. Sie sind groß, unheimlich und gefährlich. An der Spitze der Nahrungskette steht der Weiße Hai und sorgt seit mindestens 50 Jahren für Aufregung: Das Buch "Jaws" wurde 1974 zum Millionenseller, der Film "Der weiße Hai" war ein Jahr später der erste Sommer-Blockbuster, der mehr als 100 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielte. Doch noch immer ist sehr wenig über diesen Raubfisch bekannt - noch nie wurde zum Beispiel die Paarung von Weißen Haien beobachtet, noch nie wurde die Geburt eines Weißen Hais gefilmt.


    Jetzt ist einem YouTuber das Unmögliche gelungen: Carlos Gauna, der im Internet als "The Malibu Artist" bekannt ist, konnte erstmals mit seiner Drohne das Neugeborene eines Weißen Hais ablichten.


    Kleine Weiße Haie konnten zwar schon öfter gesichtet und gefangen werden, doch war es stets schwer, das wahre Alter der Jungtiere zu bestimmen. Hier scheint es ziemlich eindeutig, dass der gefilmte Hai ein frisch geborenes Baby ist.


    Weiter ...

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  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

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    Der Ostseeschweinswal ist stark gefährdet -

    rette ihn mit einer Patenschaft!


    Liebe Unterstützer:innen,


    vor wenigen Tagen wurde der Ostseeschweinswal

    in die Liste der "stark gefährdeten" Tierarten

    unter der Bonner Konvention zur Erhaltung wandernder Tierarten aufgenommen.

    Wir müssen jetzt handeln!

    Werde Ostseeschweinswal-Pat:in und rette damit die vom Aussterben bedrohten Wale.


    Auf ihren Wanderungen durch die Ostsee

    legen die Tiere tausende Kilometer pro Jahr zurück und ...


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  • GREENPEACE e. V.



    Ein Moratorium zum Schutz der Tiefsee!


    Die Tiefsee - eine Wunderwelt am Meeresgrund.

    Doch der am wenigsten erforschte Lebensraum der Erde

    ist nun Zielscheibe der neuen Tiefseebergbauindustrie geworden.

    Fordern Sie die Bundesregierung auf, sich klar für ein Moratorium auszusprechen.


    Jetzt Petition unterzeichnen

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rügen darf kein fossiler Energiepark werden:

    Jetzt Protestmail unterschreiben!


    Liebe Unterstützer*innen,


    trotz voller Gasspeicher schreitet die Verwandlung der Ferieninsel Rügen

    in einen fossilen Energiepark immer weiter voran.

    Nun ist das erste der beiden Regasifizierungs-Schiffe

    für den Import von LNG im Hafen von Mukran auf Rügen angekommen.

    Fordert jetzt umso lauter mit uns:

    Keine fossilen Megaprojekte an Nord- und Ostsee zum Import von Fracking-Erdgas!

    Unterstützt ...


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Im Einsatz für Wale und Delfine 2023


    Sehr geehrte/r ...,


    Sie lieben Wale und Delfine - das ist großartig! Im Namen des gesamten Teams von WDC wollen wir Ihnen heute unseren herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung im Vorjahr aussprechen.


    Denn Ihre Spenden für Wale und Delfine machen es möglich, dass wir uns tagtäglich für die sanften Meeresriesen einsetzen können. Dies ist für uns keine Selbstverständlichkeit, ebenso nicht wie ein intaktes Meer voller Leben.


    Gemeinsam konnten wir vieles für Wale und Delfine bewirken. Mit Schutzprojekten, Umweltbildung, Forschung und Kampagnen setzen wir uns für eine Welt ein, in der Wale und Delfine frei und sicher leben können.


    Lesen Sie jetzt in unserem neu erschienenen Jahresrückblick etwa:


    ... wie wir hunderte Finnwale in Island vor dem grausamen Walfang bewahren konnten.


    ... warum wir 2023 bei einer Reihe an Events und Veranstaltungen Wale als Klimaschützer vorstellten.


    ... wie wir den Grundstein legen konnten, der Jagd auf Wale und Delfine in Japan den Kampf ansagen.


    ... wie wir uns für ein Ende der Gefangenschaftshaltung für Wale und Delfine einsetzen.


    Gemeinsam mit Ihnen werden wir auch in diesem Jahr alles daran setzen, um das Leben der Wale und Delfine zu schützen.


    Danke, dass Sie dabei sind!


    Mit lieben Grüßen

    Ihre Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Wenn Sie unsere Schutzarbeit mit einer zusätzlichen Spende unterstützen möchten, nutzen Sie bitte unser Online-Spendenformular.

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  • tagesschau



    WTO-Konferenz


    Keine Einigung auf mehr Schutz der Fischbestände


    Stand: 02.03.2024 11:07 Uhr


    Ein geplantes weltweites Abkommen zum besseren Schutz der Fischbestände ist vorerst gescheitert.

    Die 164 Teilnehmerländer der WTO-Konferenz konnten sich nicht einigen.

    Auch in anderen Bereichen scheiterte man.


    Geplant war ein internationales Abkommen zum besseren Schutz von Fischbeständen, doch daraus wurde nichts. Die Unterhändler der 164 Länder der Welthandelsorganisation konnten keinen Erfolg erzielen. Auch bei weiteren wichtigen Punkten etwa im Bereich der Landwirtschaft gab es auf der Konferenz in Abu Dhabi keine Einigung.


    Weiter ...

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  • GREENPEACE e. V.



    Wir stechen erneut in See - für den Schutz der Meere!



    Das UN-Hochseeschutzabkommen feiert seinen ersten Geburtstag.

    Doch trotz dieses Meilensteins ist der Weg zum umfassenden Schutz der Ozeane noch weit.

    Darum stechen wir in diesem Jahr erneut in See zu den Orten, die besonders schützenswert sind.

    Unterstützen Sie unsere Expeditionen mit einer Spende!


    Jetzt Fördermitglied werden


    Liebe/r ...,


    vor einem Jahr wurde Geschichte geschrieben. Am 4. März 2023 klang ein Satz durch die Hallen der Vereinten Nationen in New York, der mit bis heute Gänsehaut bereitet - Das Schiff hat das Ufer erreicht. Mit anderen Worten: Ausdauer zahlt sich aus und das Hochseeschutzabkommen ist beschlossen! 20 Jahre lang haben wir gemeinsam mit hunderttausenden Menschen weltweit dafür gekämpft - und letztlich gesiegt! Jetzt gilt es, dranzubleiben. Der nächste Schritt: Das Abkommen muss im nationalen Gesetz der Länder verankert werden.


    Darum setzen wir erneut unsere Schiffe in Bewegung: Mit angesehenen Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt bereisen wir in diesem Jahr besonders schützenswerte Regionen der Hohen See. So wollen wir aufzeigen, welche Gebiete vorrangig unter Schutz gestellt werden sollten.


    Hier Fördermitglied werden


    Unsere Arbeit ist noch nicht getan!


    Über 80 Staaten haben im vergangenen Jahr bereits das UN-Hochseeschutzabkommen unterschrieben, auch Steffi Lemke und Annalena Baerbock für Deutschland. Im nationalen Recht verankert, also ratifiziert, ist es bisher jedoch nur in Palau und Chile. Die EU und ihre Mitgliedstaaten verlieren sich aktuell in Diskussionen über Zuständigkeiten und vergessen dabei das Wichtigste: die Meere müssen dringend vor weiterer Zerstörung geschützt werden, bevor es zu spät ist! Wir brauchen jetzt ein starkes Hochseeschutzabkommen, das umgesetzt wird, und dazu muss es sowohl international als auch national verbindlich sein.


    Mitte Februar sind wir mit der Arctic Sunrise von Ecuador in Richtung Galapagos-Inseln aufgebrochen. Als zweitgrößtes Reservat der Welt ist das Galapagos-Meeresschutzgebiet ein Musterbeispiel für gelebten Meeresschutz. Doch direkt daneben fischen industrielle Fischereiflotten in Gebieten, die genauso schützenswert und wunderschön sind - nur genießen sie bis jetzt keinen Schutz. Dabei befindet sich dort ein riesiges Hochseegebiet, das Teil einer "Unterwasser-Superautobahn" für besondere Arten wie Haie, Meeresschildkröten und viele weitere Tiere ist.


    Gemeinsam mit Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt zeigen wir, wie wichtig es ist, weitere Teile der Hohen See zu schützen. Dafür erfassen wir die wunderschönen Lebensräume der Unterwasser-Seeberge und entnehmen Umwelt-DNA mithilfe von Wasserproben. Hiermit können wir nachweisen, wie reichhaltig die Artenvielfalt vor Ort ist und ob es dort auch Arten gibt, die wir nicht vermutet hätten.


    Um diese wissenschaftlichen Arbeiten durchführen zu können, ist Spezialequipment mit an Bord. Benötigt wird zum Beispiel:


    * Unterwasserkamera (BRUV) zur Dokumentation der Lebensräume - ca. 600 EUR


    * Obligatorische medizinische Untersuchungen der Schiffscrew - ca. 100 EUR / Person


    * Kommunikaytion über Satellitentelefon - Preis ca. 50 EUR / Tag


    Bitte unterstützen Sie diese und zukünftige Expeditionen mit einer Spende. Jeder Beitrag hilft, unsere wichtige Arbeit zu finanzieren.


    Ja, ich werde Fördermitglied


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und mit besten Grüßen


    Daniela Herrmann

    Meeresexpertin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Lilli und Gustav und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat gerade ein Update zur Petition

    "#NoFracking: Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rettet Rügen:

    Sagt Nein zum fossilen Energiepark

    und unterzeichnet unsere Protestmail!


    Liebe Unterstützer*innen,

    das dürfen wir nicht stillschweigend hinnehmen:

    inmitten der Ostseeidylle von Rügen droht eine Veränderung,

    die die Ferieninsel bereits geprägt hat und für immer prägen könnte -

    und nicht zum Guten!

    Ein Schiff, das flüssiges Erdgas (LNG) umwandeln soll, hat in Mukran angelegt.

    Damit wird die Ferieninsel immer mehr zum fossilen Energiepark.

    Unterstützt jetzt unsere ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    HS_FY24_N240201_Newsletter_NARW_110X150.jpg

    Nordatlantische Glattwale © Florida Fish an Wildlife

    Conservation Commission, taken under NOAA permit 20556


    Helfen Sie uns, den Nordatlantischen Glattwal zu schützen


    Schätzungen zufolge gibt es weniger als 360 Nordatlantische Glattwale auf unserem Planeten.

    Seit 2017 sind 122 Glattwale in US-amerikanischen und kanadischen Gewässern verendet

    oder schwer verletzt worden. Sie müssen besser geschützt werden.


    Zur Petition



    Ein Buckelwal. Foto: Andrea Spence / © IFAW


    Blue Speeds:

    Langsamere Schiffe zur Rettung der Meere


    Haben Sie schon unterschrieben? Helfen Sie uns, Wale und andere Meeresbewohner besser zu schützen.

    Fordern Sie mit uns die EU-Institutionen dazu auf, Blue Speeds - eine EU-weite Maßnahme zur Einführung

    niedrigerer Schiffsgeschwindigkeiten - als Bedingung für die Einfahrt in europäische Häfen umzusetzen,

    um Lärm, das Risiko von Kollisionen mit Walen und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.


    Zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Australien


    Neue Korallenbleiche gefährdet Great Barrier Reef


    Stand: 08.03.2024 11:22 Uhr


    Im Great Barrier Reef haben Wissenschaftler die fünfte Massenbleiche von Korallen in fünf Jahren beobachtet.

    Grund sind hohe Temperaturen im Meer.

    Für das artenreiche Naturwunder wird es eng - aber es gibt auch Hoffnung.


    In dem auch bei Touristen beliebten Great Barrier Reef vor der Küste Australiens breitet sich den Behörden zufolge erneut eine sogenannte Korallenbleiche aus. Wegen deutlich erhöhter Wassertemperaturen ist bei dem Naturwunder die fünfte Massenbleiche von Korallen innerhalb von nur acht Jahren bestätigt worden. Dies teilte die zuständige Behörde Great Barrier Reef Marine Park Authority (GBRMPA) mit.


    Experten hatten bereits vor wenigen Tagen berichtet, dass wegen der jüngsten marinen Hitzewelle ein 1.100 Kilometer langes Gebiet einem unterseeischen Geisterwald glich. Luftaufnahmen hätten nun gezeigt, dass die neue Korallenbleiche bereits sehr weit verbreitet sei. Es seien aber weitere Untersuchungen direkt im Wasser nötig, um die Schwere der Massenbleiche genau zu beurteilen, schrieb die GBRMPA.


    Korallen verlieren durch Wärme ihre Symbiosepartner


    Weiter ...

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