Ozeane/Meere

  • Malte Wenzel via WeAct



    Liebe Freund*innen der Ostsee,


    dank eurer Unterstützung war es am Montag soweit: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther hat eure sagenhaften 93.559 Unterschriften entgegengenommen - und verkündete dabei wichtige Neuigkeiten.


    Etwa eine halbe Stunde zuvor versammelten wir uns im Schnee vor der Staatskanzlei in Kiel. Mit Unterstützung der Landesverbände und Ortsgruppen von BUND und NABU sowie der Schutzstation Wattenmeer und Fridays for Future Kiel gab es eine Kundgebung, bei der alle Redebeiträge wieder deutlich machten: Alles spricht für einen Nationalpark Ostsee!


    Um kurz vor 11 zogen dann etwa 50 Menschen, begleitet von jeder Menge Pressevertreter*innen, direkt vor die Tür der Staatskanzlei. Dank der Slogans, die WeAct-Campaignerin Josie mit uns anstimmte, waren wir nicht zu überhören! Dann kam Daniel Günther zu uns raus und stand ca. 20min Rede und Antwort. Der Ministerpräsident zeigte sich sehr beeindruckt von der großen Unterschriftenzahl und verkündete die wichtigie Nachricht:


    Mit dem parteiinternen Nein der CDU zum Nationalpark sei nicht das letzte Wort gesprochen - entscheidend sei das, was die schwarz-grüne Regierungskoalition miteinander verhandelt. Zwar sehe die CDU einen Nationalpark nach wie vor nicht als das beste Mittel zum Schutz der Ostsee. Doch zusammen mit dem Umweltministerium werde er Mitte Februar einen Vorschlag zum Ostseeschutz unterbreiten und dieser werde nicht nur freiwillige Vereinbarungen enthalten, sondern darüber hinausgehen. Eine Festlegung, die sicherlich auch damit zu tun hat, dass nun mindestens 93.559 Menschen genau hinschauen werden!


    Übrigens schauen nicht nur wir Umweltschützer*innen genau hin - die Presse hat umfangreich über unsere Aktion berichtet und dadurch nochmal große Aufmerksamkeit für das Thema geschaffen. Hier zwei der besten Beiträge:


    https://www.kn-online.de/schle…UCIBD7XI4GRPQNXNYQJY.html

    (Das Foto schaffte es sogar auf die Titelseite der Printausgabe!)


    https://www.ndr.de/nachrichten…rschriften,ostsee848.html


    Wir konnten politisch also bereits etwas bewirken! Jetzt müssen wir den Druck auf Günther aufrechterhalten, damit der gemeinsame Vorschlag mit den Grünen doch die Einrichtung eines Nationalparks vorsieht - oder zumindest umfangreiche, verpflichtende Schutzmaßnahmen, die Regelungen eines Nationalparks nahekommen.


    Die Erfahrung aus den Gründungen aller 16 Nationalparke in Deutschland zeigt: 16 mal massiver Widerstand zu Beginn und ein langer Atem der Naturschützer*innen, der am Ende zum Ziel führte. Lasst uns das zum 17. mal schaffen! Vielen Dank nochmal für eure Unterstützung und ich halte euch natürlich auf dem Laufenden, was jetzt weiter passieren wird.


    Herzlich

    Malte


    P.S. Günther erkundigte sich auch danach, wo denn diese vielen Unterschriften herkämen. Ich erklärte, dass es Unterschriften aus ganz Deutschland seien, was der europäischen Bedeutung des Ökosystems Ostsee gerecht werde und zusätzlich die These widerlegt, dass potentielle Tourist*innen keinen Nationalpark wollten. Insbesondere den zweiten Punkt griff Günther auf und bekräftigte, dass das Außenbild Schleswig-Holsteins wichtig sei und die Natur ein entscheidender Faktor für die Menschen, die das Bundesland besuchten. An dieses Argument sollten wir Günther auch die nächsten Wochen immer wieder erinnern!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Letzte Chance für Weihnachts-Patenschaft


    Sehr geehrte/r ...,


    schon bald ist Weihnachten - sind Sie noch auf der Suche nach Weihnachts-Geschenken für Ihre Liebsten? Verschenken Sie zum "Fest der Freude" doch eine Patenschaft für einen Orca, Delfin oder Buckelwal! Ihr Patenschafts-Paket für Orca Curry, Buckelwal Salt oder Delfin Charlie schaffen es mitsamt kleinen Weihnachts-Extra noch rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum, wenn Sie bis zum 19. Dezember bestellen.


    Ihr Patenschafts-Paket umfasst:


    * Personalisierte Urkunde

    * Informationen zum Patentier

    * Wal & Meer Magazin

    * Wandkalender mit attraktiven Wal-Motiven für die Erwachsenen-Patenschaft,

    bzw. ein praktisches Wal-Stifte-Täschen für die Junior-Patenschaft

    * Weitere kleine Weihnachts-Freuden


    Zur Patenschaft


    "Mit einer Geschenk-Patenschaft zaubern Sie Wal- und Delfin-Fans

    ein Lächeln ins Gesicht und leisten gleichzeitig wichtige Hilfe für bedrohte Meerestiere.

    Jede Patenschaft zählt - Danke!

    Ich berate Sie gerne zu Ihrer Geschenk-Patenschaft

    und bin bei Fragen persönlich für sie da."


    Petra Mareis

    Spenden und Patenschaften


    E petra.mareis@whales.org

    T +49 (0)89 6100 2393


    Weihnachts-Patenschaft für Erwachsene


    Jetzt bestellen



    Weihnachts-Patenschaft für Kinder


    Jetzt bestellen


    Ihnen wünsche ich viel Freude beim Verschenken einer Patenschaft und noch eine möglichst stressfreie Vorweihnachtszeit!


    Herzliche Grüße

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

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  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Massensterben in der Antarktis:

    Pinguine, See-Elefanten und Co. durch Vogelgrippe gefährdet!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Die Vogelgrippe ist in der Antarktis angekommen

    und sorgte höchstwahrscheinlich für das Massensterben von See-Elefanten.

    Solle sich das Virus auch auf die Pinguin-Populationen ausbreiten,

    könnte dies zur größten ökologischen Katastrophe seit Jahrzehnten führen.

    Übernehmt jetzt eine Pinguin-Patenschaft und helft uns dabei, die Antarktis und das Südpolarmeer zu schützen! ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.



    Schütze, was du liebst! Unsere Tiefsee.



    Als Aktivistin bin ich zuletzt auf die Shell Plattform Penguin FPSO geklettert,

    um weitere Öl- und Gasbohrungen in den Meeren zu verhindern.

    Unser Handeln heute beeinflusst die Welt von morgen und ich möchte meinen Beitrag dazu leisten.

    Unterstützen auch Sie den Schutz der Meere, ganz bequem von zu Hause mit einer Unterschrift.


    Ihre Stimme für den Meeresschutz


    Liebe/r ...,


    mein Name ist Silja und ich bin Greenpeace Aktivistin. Warum? Ich will schützen, was ich liebe - unseren Planeten und ganz besonders die Meere.


    Es gab für mich in den letzten zehn Jahren mit Greenpeace viele bewegende Momente. Zwei davon stechen dabei ganz besonders heraus: 2020 war ich für drei Monate als Volunteer Deckhand an Bord der Arctic Sunrise. In der Arktis sahen wir die sommerliche Schmelze des Meereises und führten wissenschaftliche Untersuchungen durch. Das war für mich besonders spannend, da ich derzeit an der Universität Utrecht meine Doktorarbeit über die Arktis schreibe.


    (...)


    In der letzten Zeit hat mich insbesondere das Thema Tiefseebergbau auf die Palme gebracht. Unsere Meere sind einzigartig und unglaublich schützenswert für den Erhalt des Lebensraums unzähliger Arten und unseres Planeten. Jetzt haben wir die einmalige und letzte Gelegenheit, etwas zu schützen, bevor es zu spät ist.


    Meine Bitte an Sie - unterzeichnen Sie die Petition zum Schutz der Tiefsee.


    Jetzt für Meeresschutz unterschreiben


    Unsere Ozeane sind akut bedroht durch Überfischung, Erhitzung und Tiefseebergbau. Im Fokus unserer Arbeit steht die Tiefsee, denn sie ist eine Wunderwelt am Meeresgrund. Hier tummeln sich Lebewesen, die es sonst nirgends auf der Welt gibt. Jetzt will die Tiefseebergbau-Industrie den Meeresboden mit riesigen Maschinen zerfurchen. Ohne Rücksicht auf dramatische Folgen - auch für uns Menschen. Ich kann es gar nicht fassen und werde dafür kämpfen, das zu verhindern.


    Um diese wunderbare Welt vor zerstörerischen Eingriffen zu schützen, braucht es Staaten, die sich konsequent für ein wirkungsvolles Moratorium und damit gegen den drohenden Start des Tiefseebergbaus aussprechen.


    Darum habe ich den dringlichen Appell von Greenpeace an Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen) unterschrieben! Ich glaube daran, dass jeder Mensch einen Beitrag leisten kann. Veränderung ist möglich! Mit Hartnäckigkeit, Mut und Engagement von vielen kann Großes entstehen. So hat sich die UN in diesem Jahr nach fast 20 Jahren Einsatz für den Meeresschutz auf ein internationales Hochseeschutzabkommen geeinigt.


    Unser Handeln heute beeinflusst die Welt von morgen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür einsetzen, dass kommende Generationen eine intakte Umwelt vorfinden!


    Ja, ich unterschreibe für den Meeresschutz


    Herzliche Grüße

    Silja Zimmermann

    Ehrenamtliche Aktivistin



    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Kommen Sie an Bord?


    Ihre Spende zum Jahresende

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  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Verschenke eine Wal-Patenschaft zu Weihnachten


    Liebe:r Unterstützer:in!


    ��� Möchtest du dieses Jahr ein Geschenk machen,

    das gleichzeitig faszinierende Kreaturen unterstützt?

    Verschenke eine Wal-Patenschaft und hilf uns,

    diese faszinierenden Tiere und ihre Lebensräume zu schützen.


    Mit einer Patenschaft wirst Du für den Schweinswal

    und das gesamte sensible Ökosystem Meer aktiv

    und unterstützt unsere Arbeit:

    Wir kämpfen politisch und mit ö...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Vielen Dank, dass Sie Teil des IFAW-Netzwerks sind.

    Der Einsatz von mitfühlenden Menschen wie Ihnen, macht unsere Arbeit für Tiere in Not erst möglich.

    Bis zum 31. Dezember wird jeder Euro, den Sie für die Rettung von Tieren spenden,

    uns unserem Jahresziel näherbringen.

    Helfen Sie uns mit einer besonderen Spende, um für das Jahr 2024 und darüber hinaus gewappnet zu sein

    und Tiere in Not weltweit sowie ihre Lebensräume schützen zu können?


    Ein Buckelwal © Vanessa Mignon


    Mit "Blue Speeds" setzen wir uns dafür ein, durch verringerte Schiffsgeschwindigkeiten unsere Meere für die Meeresbewohner sicherer zu machen. Ziel ist es, den Meereslärm, das Risiko von Kollisionen mit Tieren und die Treibhausgasemissionen zu verringern. Dies hilft z. B. Walen, die ihre Jungen oft in stark befahrenen Meeresgebieten aufziehen und auf die Kommunikation durch Geräusche angewiesen sind, um Nahrung zu finden.


    Unterstützen Sie unsere Arbeit zum Schutz der Wale und anderen Tieren in Not mit einer Spende?


    Mit Ihrer Unterstützung können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen. Gemeinsam können wir Tiere in Not retten und versorgen. Wir können innovative nachhaltige Lösungen entwickeln, um Lebensräume zu erhalten und Mensch-Wildtier-Konflikte zu verringern.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Vielen Dank für Ihr Mitgefühl, Ihre Großzügigkeit und Ihr Engagement für das Wohlergehen von Tieren in Not.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Verschenke eine Pinguin-Patenschaft zu Weihnachten


    Liebe:r Unterstützer:in!


    ���  Bist du auf der Suche nach einem einzigartigen Weihnachtsgeschenk,

    das gleichzeitig dazu beiträgt, bedrohte Arten zu schützen?

    Verschenke eine Pinguin-Patenschaft und unterstütze unsere Arbeit

    für den Schutz von Kaiserpinguin und Co., ihren Lebensraum und das globale Klima.


    In der Antarktis jagt ein Negativrekord den nächsten:

    Höchsttemperaturen, unvorstellbare ...


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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Last-Minute-Weihnachtsgeschenk:

    Schenke jetzt eine Kegelrobben-Patenschaft!


    Liebe+r Unterstützer*in,


    du suchst noch nach einem einfachen,

    aber dennoch sinnvollen und außergewöhnlichen Weihnachtsgeschenk?

    Dann schenke deinen Liebsten jetzt eine Kegelrobben-Patenschaft

    für den Schutz wertvoller Lebensräume

    in Nord- und Ostsee, am Stettiner Haff sowie entlang der Oder.


    Geprüft sicher und transparent:

    Im aktuellen Finanztest von Stiftung Warentest zählen unsere ...


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Antarktis © Jared Cohn


    So warm wie noch nie


    2023 ist laut dem EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Kombination aus den bisher höchsten globalen CO -Emissionen und dem natürlichen Klimaphänomen El Niño führten dieses Jahr zu Extremwetterereignissen am laufenden Band. Vor allem die Auswirkungen auf die Weltmeere sind besorgniserregend. Lebewesen unter Wasser sind hitzeempfindlicher als die an Land. Aus den wärmeren Verbreitungsgebieten sind schon mehr als die Hälfte der Arten abgewandert. Es drohen marine Ökosysteme zusammenzubrechen. Weitermachen wie bisher ist keine Option!


    >> Welche Folgen die Erderhitzung für Wildtiere hat


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  • tagesschau



    Rote Liste


    Forelle gilt erstmals als gefährdet


    Stand: 03.01.2024 15:23 Uhr


    Es ist eine traurige Premiere für die Forelle - erstmals wird sie auf der Roten Liste als gefährdet eingestuft. Und sie ist nicht die einzige: Bundesweit gelten mehr als die Hälfte der Süßwasserfische und Neunaugen als gefährdet oder ausgestorben.


    Die Forelle wird in Deutschland erstmals als gefährdeter Firsch eingestuft. Das geht aus der neuen Roten Liste für Süßwasserfische und Neunaugen in Deutschland hervor.


    Insgesamt seien 21 Arten in einer Gefährdungskategorie hochgestuft worden, berichtete das Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin, das die Liste präsentierte. Damit gelten nun mehr als die Hälfte der einheimischen Arten als "gefährdet" oder bereits als "ausgestorben".


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Danke für Ihre Unterstützung


    Sehr geehrte/r ...


    ein bewegtes Jahr ist zu Ende und ich möchte mich im Namen des ganzen WDC-Teams für Ihre Unterstützung bedanken.


    Mit Ihrer Hilfe haben wir für Wale und Delfine viel erreicht. Unter anderem


    * ... konnten wir gemeinsam über hundert Finnwale vor der grausamen Waljagd in Island bewahren!

    Denn mit unserer Partnerorganisation "Hard To Port" brachten wir die Tierschutzverstöße bei der

    Jagdpraxis an die Öffentlichkeit. Daraufhin wurde die Waljagd durch Veterinärbeamte begleitet

    und temporär zur Überprüfung der Jagdmethoden gestoppt. Mit einer isländischen Anwältin arbeiten

    wir daran, die Gesetzeswidrigkeiten rechtlich zu verfolgen, so dass eine Verlängerung der

    Jagdgenehmigung 2024 ausgeschlossen ist. Wir beenden das Jahr mit einem ausführlichen Bericht,

    den wir an die isländische Fischereiministerin gesendet haben und mit dem wir endgültiges Ende

    des Walfangs in Island fordern. Ein Meilenstein im Kampf für ein Ende der Waljagd!


    * ... konnten wir bei der UN-Klimakonferenz (COP28) in Dubai eine Vielzahl an Veranstaltungen

    für den Walschutz mit unseren Partnern abhalten. Dabei verdeutlichten wir die Rolle von

    Wildtier-Populationen als Teil der Lösung der Klimakrise, denn sie übernehmen wichtige Aufgaben

    im Kohlenstoffkreislauf. Diese Funktionen können sie jedoch nur erfüllen, wenn wir den Planeten

    so renaturieren, dass sich die Populationen weltweit erholen können. Daher muss der Schutz

    von Wildtieren und ihren Lebensräumen dringend in den Klimaschutzbemühungen berücksichtigt werden.

    Während der COP28 haben wir außerdem unseren Bericht "Whales in hot water" veröffentlicht

    und an wichtige Entscheidudngs:trägerinnen verteilt. Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit

    wurde das Thema auch in vielen deutschsprachigen Medien aufgegriffen.


    *... konnten wir uns mit lokalen Aktivist:innen in Japan vernetzen, um eine nachhaltige

    Strategie zur Beendigung der qualvollen Wal- und Delfinjagden zu entwickeln. Änderung von

    Brauchtum und Traditionen braucht Zeit, aber auch kontinuierliches Engagement und

    Wissen über lokale Gegebenheiten.


    * ... konnten wir mit Partnerorganisationen einen richtungsweisenden Bericht zum Schutz

    von Schweinswalen vor Beifang in der Ostsee veröffentlichen. Darin fordern wir die

    Regierungen der Anrainerstaaten mit konkreten Vorschlägen dazu auf, die vom Aussterben

    bedrohte Schweinswal-Population in der zentralen Ostsee effektiv vor dem Tod in

    Stellnetzen zu schützen. 2024 werden wir unsere Arbeit für den Schweinswal weiter fortsetzen.


    "Sehr geehrte/r ..., diese und weitere wichtige Erfolge wären ohne

    Ihre großzügige Unterstützung nicht möglich gewesen. Bitte helfen Sie uns

    auch im neuen Jahr Wale, Delfine und die Meere wirksam zu schützen.

    Jeder Beitrag zählt - Danke!"


    Katharina Loupal

    Corporate und Public Fundraising


    Jetzt spenden


    Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich einen guten Start ins neue Jahr. Danke für Ihre wichtige Hilfe!


    Herzliche Grüße

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

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  • GREENPEACE e. V.




    Im neuen Jahr liegen viele Herausforderungen vor uns.

    Die Erfolge des letzten Jahres geben uns den Mut, die Inspiration und die Motivation,

    um auch in 2024 wieder mit vollem Einsatz für das Klima, die Natur

    und den Erhalt unserer Lebensgrundlage da zu sein.


    (...)


    Nach fast 20 Jahren haben sich die UN auf ein internationales Hochsee-Schutzabkommen geeinigt. "Im September setzte die Bundesregierung mit ihrer Unterschrift ein wichtiges Zeichen für den Meeresschutz", erklärt Meeres-Kampaignerin Franziska Saalmann. "Der Unterschrift müssen jetzt Taten folgen!" Außerdem haben wir in der Nordsee schützenswerte neue Steinriffe dokumentiert und damit den Druck gegen das Gasprojekt vor Borkum erhöht.


    (...)


    Diese Erfolge sind nur dank Ihres Engagements und Spenden von Privatpersonen möglich gewesen. Helfen auch Sie, dieses Jahr wieder entscheidende Kampagnen zu gewinnen.


    Jetzt mit Ihrer Spende weitere Erfolge ermöglichen


    Herzliche Grüße

    Marie Kuhn

    für die Greenpeace-Kampagnenteams

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  • change.org



    Das Change.org-Team hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen den Bau eines LNG-Terminals direkt auf der Insel Rügen #RügenGegenLNG"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Nordkurier:

    Gericht verhängt Baustopp für LNG-Pipeline vor Rügen


    "Gerät das umstrittene LNG-Projekt auf der Touristeninsel an der Ostsee ins Wanken?

    Eine aktuelle Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts lässt aufhorchen."


    Lesen Sie hier mehr!


    Vollständiges Update lesen

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  • tagesschau



    Forderung nach mehr Schutz


    "Sind die Haie weg, stirbt auch das Ökosystem"


    Stand: 11.01.2024 20:00 Uhr


    Immer mehr Haie sterben laut einer Studie durch Fischerei.

    Die Autoren rufen zu einem besseren Schutz der Tiere auf.

    Denn die bisherigen Maßnahmen bleiben ohne Wirkung.


    Von Nadine Gode, SWR


    Laut einer in der Fachzeitschrift "Science" veröffentlichten Studie sind Hai-Populationen weiterhin ernsthaft bedroht. Die Zahl der jährlich getöteten Haie steige demnach weiter an, obwohl die Schutzmaßnahmen gegen das sogenannte Finning, also das brutale Abschneiden von Haifischflossen auf hoher See, von 2012 bis 2017 um mehr als ein Zehnfaches erhöht wurden.


    So sterben laut der Studie, durchgeführt von einem internationalen Team von Forschern der Universitäten Dalhousie und Santa Barbara sowie der Naturschutzorganisation "The Nature Conservancy", inzwischen mehr als 80 Millionen Haie pro Jahr. Das entspreche mehr als 9.000 toten Haien pro Stunde. Die Dunkelziffer sei jedoch wesentlich höher.


    Als eine Ursache benennt die Studie die gestiegene Nachfrage nach Haifischfleisch. Das habe auch die Fangpraxis verändert, erklärt Hauptautor Boris Worm, Forschungsprofessor für Biologie an der Dalhousie University im kanadischen Nova Scotia: "Haie werden inzwischen als Ganzes vom Schiff an Land gebracht und genutzt. Dadurch sind aber auch neue Märkte für Haifleisch, Haiknorpel und Öl entstanden". Das erhöhe die Jagd auf die Haipopulationen weiter.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wichtiger Etappensieg gegen LNG-Pipeline auf Rügen.

    Unterstütze uns jetzt mit deiner Unterschrift!


    Liebe Unterstützer*innen,


    obwohl unsere Erdgasspeicher aktuell zu 84 % gefüllt sind,

    soll auf Rügen ein weiteres LNG-Terminal entstehen -

    ohne Rücksicht auf Mensch und Natur!

    Wir konnten mit unserem Antrag vor Gericht

    einen vorläufigen Stopp der Bauarbeiten erreichen,

    denn die Bauarbeiten stören den gerade stattfindenden Heringszug

    im wichtigsten Laichgebiet des Ostseeherings.

    Nun prüft das ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Kaufen wir ein Stück Ozean!



    Hallo ...,


    das Meer rund um die winzige Südseeinsel Niue ist ein magischer Ort. Jedes Jahr bringen Buckelwale hier ihre Jungen zur Welt. Im seichten Wasser spielen Schwärme von Delfinen und die weltweit dichteste Population der bedrohten Grauen Riffhaie ist hier zu Hause.


    Doch dieser Ort ist in Gefahr. Fluten von Plastikmüll, illegale Fischerei und steigende Temperaturen drohen ganze Abschnitte in totes Brachland zu verwandeln. Deshalb haben die Inselbewohner*innen einen radikalen Plan zum Schutz ihrer geliebten Heimat entwickelt. Und wir können ihnen bei der Umsetzung helfen!


    Schon eine Spende von 135 Euro schützt 20 Jahre lang einen Quadratkilometer Ozean -- wenn wir jetzt alle mitmachen, können wir den Traum von der Schaffung eines Meeresschutzgebiets in der Größe Vietnams erfüllen.


    Dank Ihrer Spende könnten die Inselbewohner*innen sofort mit der Beseitigung der Umweltverschmutzung und dem Kauf der benötigten Ausrüstung für regelmäßige Patrouillen beginnen und so ein riesiges Meeresschutzgebiet schaffen.


    Können Sie einen Beitrag leisten und dieses magische Meeresparadies schützen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Seit über 1.000 Jahren leben die Menschen in Niue im Einklang mit dem Ozean, der sie umgibt. Von Generation zu Generation geben sie das Wissen über dessen Geheimnisse weiter. Jetzt müssen sie jedoch ihr Meer verteidigen.


    Alle Hoheitsgewässer von Niue wurden bereits zu einem Schutzgebiet erklärt und riesige Fischereiverbotszonen abgegrenzt. Die gesamte Meeresfläche ist so groß wie Vietnam -- die Inselbevölkerung jedoch gerade mal knapp 2.000 Menschen klein. Aus diesem Grund sind mehr Ressourcen erforderlich, um das gesamte Gebiet wirklich schützen zu können.


    Zum Schutz des Naturerbes von Niue wurde eine eigene Stiftung gegründet. Diese bittet nun Menschen wie uns um Hilfe. Die Menschen von Niue benötigen Überwachungssysteme, Beratung von Expert*innen sowie langfristige Strategien -- nur so können sie sicherstellen, dass jeder Winkel des kostbaren Meeres konsequent geschützt wird. Auf diese Weise können die Dorfgemeinschaften außerdem dauerhaft und nachhaltig ihre Nahrungsmittelsicherheit aufrecht erhalten.


    ..., das ist Ihre Gelegenheit, Teil einer außergewöhnlichen Geschichte zu werden. Wir können einer kleinen Bevölkerungsgruppe dabei helfen, sich gegen die Zerstörung ihrer Heimat zu wehren. Lebenswichtige Geburt- und Brutstätten für Buckelwale können bewahrt und Hunderte weiterer Tierarten geschützt werden -- ein wichtiger Boost für unsere Meere und unseren Planeten!


    Helfen Sie noch heute mit?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Olivia und das Team von Ekō


    *************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Den Ozean sponsern: Wie der winzige Pazifikstaat Niue sein Meeresgebiet schützen will, Der Tagesspiegel, 23. September 2023

    Crowdfunding für Meeresschutz: Pazifikinsel Niue verkauft Patenschaften, ZDF, 26. September 2023


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Vor der US-Ostküste


    Riesiges Korallenriff in der Tiefsee entdeckt


    Stand: 18.01.2024 15:23 Uhr


    Vor der Ostküste der USA ist Forschern ein Sensationsfund gelungen:

    Sie haben eines der weltweit größten Kaltwasser-Korallenriffe entdeckt.

    Das Riff ist größer als Mecklenburg-Vorpommern.


    Meeresforscher haben nach eigenen Angaben vor der Ostküste der USA eines der weltweit größten Kaltwasser-Korallenriffe entdeckt. Das Riff habe eine Fläche von 26.000 Quadratkilometern, teilte die Wetter- und Ozeanographiebehörde NOAA mit. Es ist damit etwas größter als das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.


    Das Riff erstreckt sich von Miami im Süden Floridas bis zur knapp 800 Kilometer weiter nördlich gelegenen Stadt Charleston in South Carolina. Zwar seien bislang einzelne Teile, unter anderem sogenannte Korallenhügel, in Küstennähe und flacheren Gewässern bekannt gewesen. Doch erst nach der vollständigen Kartierung des Blake-Plateaus sei klar geworden, "wie umfangreich dieser Lebensraum ist und wie viele dieser Korallenhügel miteinander verbunden sind", hieß es.


    Forscher haben zehn Jahre Daten gesammelt


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schweinswale suchen nach Nahrung:

    Jetzt Patenschaft übernehmen und Lebensräume schützen!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Wissenschaftler haben aufgedeckt,

    dass Schweinswale vermutlich für die mysteriösen kraterartigen Vertiefungen

    am Boden der Nordsee verantwortlich sind.

    Wir müssen die faszinierenden Wale und ihren Lebensraum jetzt schützen,

    bevor wir verlieren, was wir noch gar nicht verstehen.

    Werdet noch heute Wal-Pat*innen und setzt euch für gesunde Meere ein!


    Vor einigen Jahren ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ozeanversauerung bedroht Antarktis:

    Pinguine und Co. brauchen mehr Schutz!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Wissenschaftler*innen befürchten,

    dass sich der Säuregehalt des Südpolarmeeres

    bis zum Ende dieses Jahrhunderts verdoppeln könnte.

    Das bedroht Wale, Pinguine und viele weitere Meeresbewohner.

    Übernehmt jetzt eine Pinguin-Patenschaft und helft uns dabei,

    die Antarktis und das Südpolarmeer zu schützen!


    Unsere Ozeane spielen eine zentrale Rolle im globalen Klimasystem

    und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Eine IFAW-Mitarbeiterin bei der Freilassung von gerade

    frisch geschlüpften Lederschildkröten. © IFAW


    Rettung von Schildkröten


    Im vergangenen Oktober sorgte Hurrikan Otis an der Westküste Mexikos für verheerende Zerstörungen.

    Es waren auch Schildkröten-Camps betroffen, die bedrohten Meeresschildkröten als sichere Nistplätze dienen.

    Der IFAW half beim Wiederaufbau.


    Mehr dazu (inkl. Bilder)



    HS_FY24_DONDN240101002 _Newsletter_WhaleTankDE_252X167.jpg

    Die Fluke eines Wales mit einem Tanker im Hintergrund.

    © Francois - stock.adobe.com


    EU-Parlament ergreift Maßnahmen zur Bekämpfung der Meeresverschmutzung durch die Schifffahrt


    Der IFAW begrüßt die Tatsache, dass viele unserer Empfehlungen Eingang in die überarbeitete Richtlinie

    über die Meeresverschmutzung durch Schiffe gefunden haben.

    Nun werden auch ausdrücklich Verschmutzungen aus anderen Quellen wie dem Verlust von kleinen

    Plastikpartikeln und Unterwasserlärm erwähnt.

    Es ist ein Anfang, aber es gibt auch Optimierungsbedarf.


    Mehr darüber



    Ein Buckelwal

    Andrea Spence / © IFAW


    Blue Speeds: Langsamere Schiffe zur Rettung des Ozeans


    Haben Sie schon unterschrieben?

    Helfen Sie uns, Wale und andere Meeresbewohner besser zu schützen.

    Fordern Sie mit uns die EU-Institutionen dazu auf,

    Blue Speeds - eine EU-weite Maßnahme zur Einführung niedrigerer Schiffsgeschwindigkeiten -

    als Bedingung für die Einfahrt in europäische Häfen umzusetzen,

    um Lärm, das Risiko von Kollisionen mit Walen und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.


    Zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)