Ozeane/Meere

  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Antarktische Schutzorganisation muss tätig werden:

    Pinguine, Wale und Co. in Gefahr!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Bei dem diesjährigen Treffen der Kommission für den Schutz des Südpolarmeers

    beraten die zuständigen Regierungen wieder über die Einrichtung

    von dringend benötigten Meeresschutzgebieten.

    Die Verhandlungen blieben in den letzten Jahren leider erfolglos.

    Dabei ist die Bedrohung der Antarktis und der dort lebenden Tiere, wie dem Pinguin, dramatisch.

    Übernehmt jetzt eine ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Delfine in Brasilien in Not: Der IFAW ist vor Ort.


    Das Team des Manirauá Institute for Sustainable Development (IDSM)

    reagiert auf ein Massensterben von Delfinen im Tefé-See, Amazonas, Brasilien.

    Der IFAW hilft vor Ort. © Miguel Monteiro


    Fatal: Über 140 Delfine sind bereits verendet.

    Hunderte von ihnen kämpfen im Tefé-See in Brasilien mit Trockenheit und Hitze


    Liebe/r ...,


    mein Name ist Dr. Sarah Sharp. Ich bin als Tierärztin im IFAW-Team für die Rettung und Erforschung von Meeressäugern tätig. Am Wochenende eilte ich zum Tefé-See in Brasilien, um bei der Rettung von bis zu 400 Delfinen der Arten Amazonasdelfin und Amazonas-Sotalia zu helfen. Die Delfine sind in flachen, überhitzten Gewässern gefangen und schweben in Lebensgefahr. Lokale Rettungsteams arbeiten unter Hochdruck und haben den IFAW um Hilfe gebeten.


    Helfen Sie uns mit einer Spende, damit wir Delfinen und weiteren Tiere in Not weltweit helfen können?


    Die Dürre und steigende Temperaturen in Brasilien führen zu niedrigen Wasserständen und hohen Wassertemperaturen im Tefé-See. 140 Delfine sind bereits gestorben, und Hunderte weitere kämpfen in den flachen, überhitzten Gewässern ums Überleben. Besonders fatal: die beiden Delfinarten Amazonasdelfin und Amazonas-Sotalia vor Ort sind laut Roter Liste der IUCN bereits stark gefährdet.


    Das Team des Mamirauá Institute for Sustainable Development (IDSM)

    analysiert die Lage vor Ort im Tefé-See, Amazonas, Brasilien.

    Der IFAW hilft vor Ort. © Miguel Monteiro


    Der Wasserstand des Tefé-Sees sinkt auf 1 bis 2 Meter, was für das langfristige Überleben der Delfine zu flach ist. Die Situation wird sich wahrscheinlich noch verschlechtern, da der erwartete Höhepunkt der brasilianischen Trockenzeit noch bevorsteht.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Unterstützen Sie unsere Arbeit wie diese mit einer Spende? Ihre Unterstützung des IFAW ermöglicht die Bereitstellung von Ressourcen für lebenswichtige Rettungsmaßnahmen, von Tragen bis hin zu Satellitenmarkierungen und vielem mehr. Helfen Sie Tieren in Not wie diesen einzigartigen Tieren.


    Es ist ein Wettlauf mit der Zeit: Mit jedem Tag, der verstreicht, sinken die Überlebenschancen der Delfine. Aber wir sind hier, um zu helfen!


    Das IFAW-Team auf dem Weg nach Tefé, Brasilien,

    um Delfinen vor Ort zu helfen. © IFAW


    Es geht bei diesem Einsatz um Leben und Tod. Die Zukunft dieser Delfine liegt in unseren Händen. Unterstützen Sie uns, damit wir auf Geschehnisse, wie dieses, reagieren können? Zeit ist bei diesen Einsätzen entscheidend. Gemeinsam können wir ihnen helfen.


    Spenden >>


    Wir danken Ihnen für Ihr Mitgefühl. Ihre Unterstützung kann den Unterschied zwischen Leben und Tod von Tieren in Not wie diesen Delfinen bedeuten.


    Vielen Dank,

    Dr. Sarah Sharp

    IFAW Tierärztin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Schweinswale


    Die Schweinswale in der Nord- und Ostsee

    werden von Ölbohrungen und anderen menschlichen Aktivitäten bedroht.


    Sie brauchen unbedingt Schutz --

    und zwar jetzt sofort!


    Fordern Sie den sofortigen Schutz der kleinsten Walart Europas!


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    die Schweinswale in den deutschen Gewässern sind in Gefahr. Es ist die einzige in Deutschland heimische Walart.


    Innerhalb eines Jahres haben Forscher*innen 218 tote Schweinswale an der Küste Schleswig-Holsteins gezählt -- die meisten von ihnen viel zu jung, um an einer natürlichen Ursache zu sterben. Denn wie viele Wale weltweit, sind auch die Schweinswale Opfer menschlicher Aktivitäten wie Ölbohrungen, Sprengungen und Verschmutzung.


    Jetzt fordern Politik und Wissenschaft einen besseren Schutz für die Tiere -- zum Beispiel in Form von Nationaparks, die diesen scheuen Tieren einen Ruhe- und Rückzugsraum bieten würden. Schließen wir uns an und fordern einen strengen Schutz dieser wichtigen Meeressäuger!


    Fordern Sie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) auf, sofortige Schutzgebiete für Schweinswale in der Nord- und Ostsee zu errichten.


    Schweinswale gehörten einst zu den häufigsten Walarten in Nord- und Ostsee. Anders als Delfine sind sie scheue Einzelgänger, aber wie alle Wale sind auch sie intelligent und spielen eine Schlüsselrolle im Ökosystem Meer.


    Und wie alle Wale orientieren sich auch Schweinswale via Echolot nahezu ausschließlich über ihr Gehör. Sie brauchen es für Futtersuche, Partnerwahl, Kommunikation und vor allem Orientierung -- wenn ihr Gehör also durch Ölbohrungen oder Sprengungen gestört wird, ist das nicht nur eine Qual für die Tiere, sondern sie sind im Grunde zum Tode verurteilt.


    Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung ordert daher, die Belastungsgrenzen der Tiere festzulegen und Unterwasserschallpegel wie etwa durch Sprengungen für fossile Brennstoffbohrungen zu senken. Denn die Tiere können die durch die Explosionen erzeugten Schallwellen von einer Ferne von bis zu 4.000 Kilometern hören.


    Allein großzügige Schutzgebiete mit strengen Richtlinien können den kleinsten Wal Europas vor diesem tödlichen Lärm schützen. Fordern wir Politik und Wissenschaft auf, an einem Strang zu ziehen und die Schweinswale unter besonderen Schutz zu stellen!


    Fordern Sie das BMUV auf, Schutzgebiete für Schweinswale in deutschen Gewässern einzuführen.


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Das Ekō-Team für Tierschutz


    ********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Hilfe für Schweinswale, Kölner Stadt-Anzeiger, 25. September 2023

    Schweinswalen in Nord- und Ostsee geht es nicht gut, ntv, 25. September 2023

    Schweinswale bedroht: Naturschützer gegen Stellnetzfischerei, NDR, 21. Mai 2023

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Überlastet und überhitzt: Seegras, Hering & Co. brauchen gesunde Meere



    Hallo ...,


    29 Grad Celsius im Mittelmeer, 38 Grad um die Florida Keys: Dieser Sommer brachte für unsere Meere neue Temperaturrekorde. Das ist - schon jetzt - viel zu viel. Weltweit sterben wertvolle Riffe ab und Fischbestände brechen ein, auch vor unserer Haustür. Um den Ostseehering und den Klimaschützer Seegraswiese steht es beispielsweise richtig schlecht:


    > Unsere Meere haben Fieber


    Umso dringender müssen wir sie endlich wirksam schützen. Den Nationalpark Ostsee in Schleswig-Holstein einzurichten wäre ein erster, wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Mindestens die Hälfte der Fläche müsste dann nutzungsfrei bleiben. Die Ostsee bekäme eine Chance, sich zu erholen. Doch leider zeigt sich: Je konkreter mögliche Einschränkungen werden, beispielsweise in der Fischerei und im Wassersport, desto mehr Widerstand regt sich. Diese unruhigen Fahrwasser sind für uns ein guter Grund, mehr denn je für den Schutz unserer Meere zu kämpfen. Sind Sie mit an Bord?


    Ihr NABU-Meeresschutzteam



    Der Weg zum Nationalpark Ostsee

    Fakten, Fragen, Hintergründe


    Foto: Bäumchenschnecke auf Miesmuschel - NABU / Jan Langmaack


    Heftig diskutiert wird derzeit über einen neuen Nationalpark an der Ostsee.

    Gelingt der Schutz des Binnenmeeres auch ohne ihn?

    Wie würde er helfen, bedrohte Lebensräume und Arten zu schützen?

    Der NABU liefert Hintergründe und fasst die aktuellen Debatten zusammen.

    Mehr >



    Meeresschutzgebiete müssen schützen!

    Letzte Chance: Mitmachen beim Kanzler-Appell


    Foto: Schweinswal - Christoph Kasulke


    Die deutschen Meeresschutzgebiete schützen nicht!

    Sie werden leergefischt, abgebaggert, zugebaut und von Schiffen durchpflügt.

    Unterzeichnen Sie den Aufruf an Kanzler Scholz,

    damit die Bundesregierung mindestens 50 Prozent der Schutzgebiete unter echten Schutz stellt!

    Mehr >



    Fasziniert bis fassungslos: Bilanz der NABU-Segelreise

    Auf der Ryvar von Stralsund bis Kiel


    Foto: NABU / Volker Gehrmann


    Acht Tage Ostsee, in Seegraswiesen tauchen, Seehunde treffen und kaum zu glauben:

    ein Delfin vor Warnemünde.

    Die NABU-Crew erlebte die Faszination Ostsee hautnah

    und zeigte Flagge für wirksame Meeresschutzgebiete.

    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -



    LNG vor Rügen: Gericht lehnt Baustopp ab

    NABU Landesverband kritisiert Niederlage für die Natur


    Foto: Greifswalder Bodden nahe Lubmin - Georg Hundt


    Das Bundesverwaltungsgericht hat einen sofortigen Baustopp im Greifwalder Bodden abgelehnt.

    Eine Niederlage für die Natur, kritisiert der NABU Mecklenburg-Vorpommern,

    Biotopschutz und Habitatschutz werden vernachlässigt.

    Mehr >



    Kinderstube der Meere

    Seegraswiesen spielen zentrale Rolle im Ökosystem Meer


    Foto: Wolf Wichmann


    Seegras kann einige hundert Jahre alt werden und ist ein wahrer Tausendsassa.

    Es bietet Kleintieren Schutz und Nahrung,

    speichert große Mengen Kohlendioxid, gibt Sauerstoff ins Wasser ab und festigt den Meeresboden.

    Doch die Bestände sind bedroht.

    Mehr >



    Unsere Meere schützen!



    Schweinswal, Kegelrobbe und Co. sind in Gefahr.

    Helfen Sie uns, die Artenvielfalt in Nord- und Ostsee zu erhalten!


    > Jetzt Pate werden!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Eine Achterbahn der Gefühle


    Sehr geerhte/r ...,


    sicher haben Sie in unseren letzten Newslettern die Entwicklungen des Walfangs in Island mitverfolgt. WDC stand bei den Bemühungen, die Jagd zu beenden, auch in diesem Jahr wieder an vorderster Front - das ist uns vor allem durch Ihre Spenden gelungen.


    Die Saison war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, mit Momenten der Hoffnungen aber auch Trauer über den Verlust von 25 Finnwalen. In unserem aktuellen Blog haben wir die Ereignisse nochmals für Sie zusammengefasst:


    Mehr dazu


    Weitere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:



    Delfinjagden auf den Färöer Inseln


    Ein Ende de Delfinjagden auf den Färöern ist noch nicht in Sicht - allerdings änder sich die

    öffentliche Meinung der Bevölkerung zur jährlichen Abschlachtung von Grindwalen und Delfinen.


    Zu den Hintergründen



    Schweinswale in der Kieler Förde


    Normalerweise in aller Welt auf Walbeobachtungstouren unterwegs,

    trifft Ulla von WDC diesmal in Norddeutschland auf Wale.

    Im ersten Teil ihres Reiseberichts nimmt sie uns mit an die Kieler Förde.


    Zum Blog



    Mehr Schutz für Glattwale


    WDC macht sich in den USA für eine Notverordnung zum Schutz von Nordatlantischen Glattwalen stark.

    Sie soll die Meeressäuger entlang der Ostküste der USA vor tödlichen Schiffskollisionen bewahren.


    Weiterlesen



    WDC in Japan: Delfine vor Südkorea


    Im dritten Teil von Katrins Japan-Blogreihe nimmt sie uns mit zu den Delfinen

    rund um die Insel Jeju in Südkorea.

    Einige von ihnen sind ehemals in Gefangenschaft gehaltene Delfine,

    die erfolgreich ausgewildert werden konnten.


    Mehr dazu



    Vielen Dank für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Natur und Umwelt


    Erbgut von Haien verändert sich extrem langsam


    Aktualisiert am 31.10.2023, 10:50 Uhr


    Von dpa

    Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.


    Würzburg - Das Erbgut von Haien verändert sich wesentlich langsamer als das anderer Wirbeltiere.

    Die Veränderungsrate speziell bei Epaulettenhaien beträgt nur etwa ein Zwanzigstel der Rate beim Menschen,

    wie Forscher um Manfred Schartl von der Universität Würzburg im Journal "Nature Communications" berichten.

    Es handle sich um die niedrigste bisher bei Wirbeltieren bekannte Mutationsrate überhaupt.


    Das hat für die vor Australien lebenden Fische Vor- und Nachteile, wie das Forschungsteam erläutert: Dass sich in das Erbgut der Tiere so selten Änderungen einschleichen, sei eine mögliche Erklärung für ihr außergewöhnlich geringes Krebsrisiko. Allerdings könnten sie sich aus demselben Grund langsamer an Umweltveränderungen anpassen als andere Tiere.


    Erbgut-Änderungen sind die Grundlage für Evolution: Manche bringen einen Überlebensvorteil für die betroffenen Tiere und bleiben damit eher erhalten, weil diese Exemplare eine größere Chance für mehr Nachwuchs haben. Aber auch die Erkrankung Krebs basiert auf spontanen kleinen Änderungen in der DNA, die zu Fehlfunktionen der betroffenen Zelle und ungezügelter Zellvermehrung führen.


    Geringe Mutationsrate könnte auch zum Nachteil werden


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update undd kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Der Antarktische Seebär kämpft ums Überleben!

    Fordere jetzt mehr Schutz für die Antarktis


    Liebe Unterstützer*innen,


    wie eine neue Studie zeigt,

    gehen die Bestände des Antarktischen Seebären drastisch zurück.

    Fordert jetzt mit eurer Stimme effektiven Schutz für die Antarktis

    und schützt damit den Lebensraum der Seebären!

    Der Grund für die Gefährdung der Antarktischen Seebären

    ist die dramatische Erwärmung der Gewässer,

    die wiederum die Nahrungsgrundlage der Seebären massiv gefä...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Bericht der Helsinki-Kommission


    Ostsee-Ökosystem unter Druck


    Stand: 31.10.2023 16:05 Uhr


    Überfischung, Verschmutzung, zu viele Nährstoffe: Der Zustand der Ostsee ist nachhaltig schlecht.

    Auch der Klimawandel schwäche das Ökosystem, so die Helsinki-Kommission in ihrem Jahresbericht.


    Der Zustand der Ostsee hat sich in den vergangenen Jahren kaum bis gar nicht verbessert. Das zeigt ein Bericht der Helsinki-Kommission für den Schutz der Meeresumwelt der Ostsee (HELCOM). Demnach stehe das Ökosystem der Ostsee durch den Verlust der Artenvielfalt sowie durch menschliche Einflüsse unter enormem Druck.


    Der Bericht beleuchtet den Zustand der Ostsee im Zeitraum von 2016 bis 2021. Zu den größten Gefahren für das Ökosystem der Ostsee zählen demnach Überfischung, Verschmutzung sowie die Anreicherung von Nährstoffen, zum Beispiel aus Abwässern oder von stark gedüngten landwirtschaftlichen Flächen.


    Auch der Klimawandel wirke sich zunehmend auf die Ostseeregion aus, heißt es. Er führe zu steigenden Wassertemperaturen, einer geringeren Eisbedeckung und einer Zunahme extremer Wetterereignisse.


    Besserung nur in wenigen Regionen


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Wattenmeer


    Zahl der Seehunde nimmt weiter ab


    Stand: 01.11.2023 14:47 Uhr


    Die Zahl der Seehunde in der Nordsee ist das dritte Jahr in Folge stark zurückgegangen.

    Der Grund für den negativen Trend ist noch nicht gefunden.


    Rund 22.600 Seehunde haben Expertinnen und Experten während des Fellwechsels im August im Wattenmeer gezählt, einschließlich der Gebiete in Dänemark und den Niederlanden. Im Vorjahr waren es noch 23.654 Tiere, also etwa vier Prozent mehr, teilte das Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven mit. Die Zahl der beobachteten Seehunde stagniert sei 2010, in den vergangenen drei jahren wurde ein Rückgang verzeichnet. Insgesamt wurden bei der diesjährigen Auswertung in den meisten Gebieten weniger Seehunde gezählt: In Schleswig-Holstein sank der Bestand um 5 Prozent, auf Helgoland waren es sogar 27 Prozent weniger. In Dänemark wurden 19 Prozent weniger verzeichnet, in den Niederlanden waren es 11 Prozent. Lediglich in Niedersachsen und Hamburg stieg die Zahl der gesichteten Tiere um 17 Prozent.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    HELCOM:

    Zustand der Ostsee ist schlecht


    Nationalpark Ostsee wäre Schritt in die richtige Richtung


    Foto: Schweinswal - Fjord&Baelt / Solvin Zankl


    Der Ostsee geht es schlecht, das bestätigt der neue HELCOM-Bericht.

    Schutzmaßnahmen, die Arten und Lebensräumen helfen würden,

    werden bisher nicht konsequent umgesetzt.

    Die Anrainer, allen voran Deutschland, müssen endlich ernst machen.


    Mehr >



    Unsere Meere schützen!



    Schweinswal, Kegelrobbe und Co. sind in Gefahr.

    Helfen sie uns, die Artenvielfalt in Nord- und Ostsee zu erhalten!


    > Jetzt Pate werden!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Gemeinsam mit dem Mamirauá Institute for Sustainable Development (IDSM)

    hilft der IFAW den in Not geratenen Delfinen im Tefé-See, Brasilien.

    Foto: © Miguel Monteiro


    Über eine Woche waren die Expertinnen des IFAW in Brasilien, um auf das durch ungewöhnlich niedrige

    Wasserstände und hohe Temperaturen verursachte Massensterben der gefährdeten Amazonasdelfine

    und Amazonas-Sotalia im Tefé-See zu reagieren.

    Dr. Sarah Sharp und Kira Kasper waren vor Ort im Einsatz, um die Delfine zu beobachten

    und als Teil des Notfalltemas auf hilfebedürftige Tiere zu reagieren.

    Darüber hinaus schulten die beiden IFAW-Expertinnen lokale Teams, um sicherzustellen,

    dass sie auf einen ähnlichen Notall in der Zukunft vorbereitet sind.


    Mehr dazu >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Ein Buckelwal.

    Foto: Andrea Spence / © IFAWW


    Blue Speeds:

    Langsamere Schiffe zur Rettung des Ozeans


    Haben Sie schon unterschrieben?

    Helfen Sie uns, Wale und andere Meeresbewohner besser zu schützen.

    Fordern Sie mit uns die EU-Institutionen dazu auf,

    Blue Speeds

    - eine EU-weite Maßnahme zur Einführung niedrigerer Schiffsgeschwindigkeiten -

    als Bedingung für die Einfahrt in europäische Häfen umzusetzen,

    um Lärm, das Risiko von Kollisionen mit Walen und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.


    Zur Petition >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Antarktis-Kommission versäumt die Einrichtung von Meeresschutzgebieten:

    Pinguine weiter in Gefahr!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Die Kommission für den Schutz des Südpolarmeers hat die Möglichkeit verpasst,

    sich endlich auf die Einrichtung von dringend benötigten Meeresschutzgebieten zu einigen.

    Ein Albtraum für die dort lebenden und bedrohten Tiere, wie dem Kaiserpinguin.

    Übernehmt jetzt eine Pinguin-Patenschaft und helft uns dabei, seine Lebensgrundlage zu sichern!


    Zwei Wochen lang hat die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neuer alarmierender Bericht über den Lebensraum Ostsee


    Liebe Unterstützer*innen!


    Der jüngste Bericht zum aktuellen Zustand der Ostsee gibt traurige Gewissheit:

    Dem Meer geht es schlecht und das bedroht auch die dort heimischen Schweinswale.

    Helft uns, das zu ändern:

    Werdet noch heute Wal-Pat*innen und rettet Leben!


    Die "Helsinki-Kommission für die Ostsee" bewertet alle fünf Jahre das Ökosystem Ostsee,

    darunter die Auswirkungen des Klimawandels, des ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Künstliche Insel bedroht Ostsee


    Lynetteholm-Projekt würde Wasser- und Sauerstoffzufuhr behindern


    Foto: Getty Images / avillaschi


    Überdüngt und überfischt geht es der Ostsee bereits jetzt nicht gut.

    Aber bald könnte eine aufgeschüttete Insel vor Kopenhagen die Situation weiter verschlechtern -

    durch die Behinderung der Wasser- und Sauerstoffzufuhr aus der Nordsee,

    die für das ökologische Gleichgewicht der Ostsee essenziell ist.

    Infos auf Englisch:


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS



    Komplexe Geisternetzbergung vor Rügen


    Freigeschaltet am 15.11.2023 um 13:28 Uhr durch Mary Smith


    An drei Wochenenden von Ende August bis Anfang November waren ehrenamtliche Taucher:innen

    der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD) vor Rügen im Einsatz,

    um in 30 Metern Tiefe Geisternetze an einer ehemaligen Fahrwassertonne unschädlich zu machen.

    Im Laufe von Jahren und Jahrzehnten haben sich hier etliche ehemalige Fischernetze verfangen,

    die unzählige Lebewesen in der Ostsee bedrohten.


    Anspruchsvolle Bergung in 30 Metern Tiefe


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Island und sein Walfang



    Hallo ...,


    die isländische Regierung hat ihr Walfangverbot aufgehoben. Hunderte gefährdeter Finnwale könnten wieder stundenlang verfolgt und mit sprengstoffbestückten Harpunen erschossen werden -- ein qualvoller Tod für diese hochintelligenten Tiere.


    Doch wir können dazu beitragen, dem grausamen Geschäft ein Ende zu setzen: In Island gibt es nur noch ein einziges Walfangunternehmen, Hvalur - und dessen Lizenz läuft Ende dieses Jahres aus.


    Naturschutzgruppen und eine Handvoll isländischer Abgeordneten arbeiten mit Hochdruck daran, dass die Lizenz nicht erneuert wird -- wenn wir alle mithelfen, können wir ihre Bemühungen verstärken: mit Plakaten in der Heimatstadt des Fischereiministers, Anzeigen in überregionalen Zeitungen, sowie Umfragen die zeigen, dass die isländische Öffentlichkeit für ein Ende des Walfangs ist!


    Wir wissen, dass der Druck von Menschen wirkt: Das vorherige Fangverbot wurde nach einem massiven öffentlichen Aufschrei erlassen, als ein Video der letzten, qualvollen Stunden eines Wals das Internet eroberte. Die Menschen von Island können das noch einmal schaffen, aber sie brauchen dafür jede Hilfe.


    Können Sie mit einer Spende dazu beitragen, Islands Wale zu retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Durch Klimawandel, Umweltverschmutzung, tödliche Fischernetze und Kollisionen mit Schiffen sind Wale bereits unter extremem Stress. Und gerade Finnwale gelten als vom Aussterben bedroht: Sie sollten streng geschützt und nicht gejagt und getötet werden.


    Deswegen gilt seit 1986 ein Walfangmoratorium für Großwale -- die Regierungen von Island, Japan und Norwegen weigern sich jedoch hartnäckig, sich daran zu halten.


    Das ist jetzt unsere Chance, den Wandel ein für alle Mal herbeizuführen -- die Menschen Islands halten gegen die immer kleiner werdende Walfang-Lobby und geben trotz des jüngsten Rückschlags nicht auf. Verbietet die isländische Regierung den Walfang endgültig, werden weitere Walfangnationen folgen.


    Dies könnte ein entscheidender Schritt in Richtung Zukunft ohne Walfang sein -- einer Zukunft, in der diese majestätischen, intelligenten Wesen sich nicht mehr vor Harpunen fürchten müssen.


    Können Siei mitmachen und Islands Wale retten -- und gefährdeten Arten überall helfen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Olivia und das Team von Ekō


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Walfang vor Island wieder erlaubt, F.A.Z. 31. August 2023

    Isländischer Walfang: >>Es ist die Obsession eines einzelnen Mannes<<, Spektrum der Wissenschaft, 14. September 2023


    Extra Spenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • hange.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Alarmierende Studie zur Schelfeis-Schmelze in der Westantarktis -

    Handeln wir jetzt!


    Liebe Unterstützer*innen,


    eine aktuelle Studie* warnt davor,

    dass selbst bei drastischen Reduzierungen von Treibhausgasemissionen

    das Schelfeis in der Westantarktis unaufhaltsam schmelzen könnte.

    Fordert daher jetzt mit uns effektiven Schutz für die Meere der Antarktis!


    Die Forscher*innen prognostizieren,

    dass die Amundsensee bis zum Ende des Jahrhunderts

    um bis zu zwei Grad Celsius wärmer ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • AVAAZ



    Norwegen hat WAS vor?!



    Die wahnsinnige nächste Generation von Bergbauunternehmen will riesige Maschinen auf den Meeresboden schicken,

    um ihn aufzureißen und nach Mineralien zu suchen, die sie dann verkaufen können. Das hätte verheerende

    Auswirkungen auf das Leben der Weltmeere! Norwegens Premierminister Jonas Støre drängt sein Parlament,

    als erstes der Welt diesem Wahnsinn zuzustimmen. Noch gibt es Hoffnung: Die Abstimmung findet in vier Wochen statt

    und ein weltweiter Aufschrei könnte das Blatt noch wenden und unsere Ozeane retten!

    Jetzt mitmachen, wir übergeben unsere Stimmen direkt an das norwegische Parlament.


    JETZT UNTERZEICHNEN!


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    unsere Wälder sind entweder tot oder sterben. Unsere Flüsse sind vergiftet. Wo mal Berge waren, sind nur noch zerstörte Gruben - die Narben in der Erde.


    Das hat der Bergbau mit unserem Land gemacht. Was passiert, wenn wir dieses Grauen auf unsere Ozeane loslassen?


    Ein entscheidendes Gremium in Norwegen hat gerade einen riesigen Schritt in Richtung dieses Wahnsinns getan und uns bleiben nur noch vier Wochen, um das ganze Parlament davon zu überzeugen, dass manche Grenzen niemals überschritten werden sollten.


    Länder mit großen Küstenregionen wie Frankreich, Kanada und das Vereinigte Königreich sind gegen den gefährlichen und unerprobten Tiefseebergbau. Doch es braucht nur einen, der den ersten Schritt macht, und Norwegens Premierminister Jonas Støre trotzt dem wachsenden internationalen Druck und fordert seine Abgeordneten auf, den Tiefseebergbau zuzulassen.


    Die gute Nachricht ist, dass die Welt darauf aufmerksam wird - wir hören aus Norwegen, dass das internationale Image von Premierminister Støre darunter leidet und dass Gesetzgeber unter großem Druck stehen.


    Die wichtige Entscheidung steht in nur vier Wochen an! Norwegen ist nicht oft das Ziel von öffentlicher Kritik aus aller Welt, daher könnte ein großer internationaler Aufschrei das Blatt wenden und unsere Ozeane retten! Unterschreiben Sie jetzt!


    Norwegen: NEIN zum Tiefseebergbau!


    Expertinnen und Experten sagen, dass an den Abbaustätten alles Leben am Meeresboden ausradiert werden wird. Ganze Ökosysteme werden verschwinden, mit Folgen, die wir nicht einmal absehen können. Wir brauchen ein kleines "NEIN" in der Abstimmung in Norwegen aber es geht um so viel mehr. Die Welt entscheidet derzeit, ob wir den Meeresboden in Zukunft genau so zerstören, wie wir es an Land mit unseren Bergen, Flüssen und Wäldern bereits tun.


    Stellen Sie sich vor, wir hätten die Chance gehabt, den Wettkampf um fossile Brennstoffe zu stoppen, bevor er völlig außer Kontrolle geriet. Bevor wir unseren Erdboden gesprengt, gefrackt, angebohrt und bis an den Rand der Katastrophe ausgebaggert haben. Mit unseren Ozeanen stehen wir jetzt genau an diesem Punkt.


    Wichtige Länder fordern bereits ein Verbot oder zumindest eine Aussetzung des Tiefseebergbaus, um Zeit für eine angemessene Regulierung des Meeresbodens zu gewinnen. Und sogar private Unternehmen schließen sich ihnen an.


    Norwegens Abgeordnete stimmen in vier Wochen über den Tiefseebergbau ab. Gemeinsam können wir uns auf Seite an Seite mit den Ländern stehen, die sich für den Schutz unserer Ozeane einsetzen, und uns gegen Politiker wie Støre stellen. Unterschreiben Sie jetzt, damit wir alle wahren Verteidigerinnen und Verteidiger der Meere dagegen vereinen können!


    Norwegen: NEIN zum Tiefseebergbau!


    Avaaz-Mitgliedern liegen die Ozeane und alles Leben im Meer am Herzen. Gemeinsam haben wir geholfen, einige der größten Meeresschutzgebiete der Welt zu etablieren. Als der Blauwal vom Aussterben bedroht war, haben wir Millionen Menschen zusammengebracht und die EU davon überzeugt, ihre Häfen für Walfänger zu schließen. Heute kann sich unsere Bewegung mit anderen zusammenschließen, um unsere Ozeane und ihre fantastische Tierwelt vor einer weiteren Bedrohung zu schützen: der unumkehrbaren Zerstörung ihres Lebensraums für viele Generationen.


    Voller Hoffnung und Entschlossenheit

    Nate, Antonia, Mel, Huiting, John und das ganze Team von Avaaz


    **************************************************************************


    Weitere Informationen:

    Und auf Englisch:

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)