Ozeane/Meere

  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schweinswale in Gefahr:

    Bauarbeiten an der LNG-Pipeline vor Rügen haben begonnen


    Liebe Unterstützer*innen!


    Letzte Woche haben die Bauarbeiten an der überflüssigen

    und zerstörerischen LNG-Pipeline von Mukran nach Lubmin begonnen.

    Der fossile Kurs der Regierung ist Wahnsinn (...)

    und bedroht die letzten Schweinswale der Region.

    Werdet noch heute Wal-Pat*innen und setzt euch für lebendige Meere ein!


    In der zentralen Ostsee leben nur noch 450 ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    So helfen wir Walen bereits


    Ein Pottwal © Scott Portelli


    Liebe/r ...,


    vielen Dank für Ihre Unterstützung hinsichtlich unserer "Blue Speeds" Kampagne zum Schutz der Meeresbewohner. Während wir weiter Unterschriften sammeln, die wir an die EU-Kommission übergeben wollen, arbeiten wir auch an weiteren Projekten, um Meerestiere besser zu schützen. So konnten wir in diesem Jahr bereits einiges zum Schutz von Pottwalen erreichen.


    Große dänische Reederei implementiert Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Pottwale vor Griechenland


    Die dänische Reederei DFDS, eine der größten Reedereien Europas, wird ihre Routen im Hellenischen Graben vor Griechenland ändern und langsamer fahren. Damit will sie die Gefahr verringern, im östlichen Mittelmeer mit stark gefährdeten Pottwalen zu kollidieren.


    Die dänische Reederei hat diese Maßnahme nach wissenschaftlichen Empfehlungen von Forschungs- und Naturschutzorganisationen des IFAW OceanCare, dem Pelagos Cetacean Research Institute und WWF Griechenland beschlossen.


    In den Gewässern des hellenischen Tiefseegrabens leben schätzungsweise nur noch etwa 200 Pottwale. Die Population steht auf der Roten Liste und gilt als stark gefährdet, sie droht auszusterben. Die größte Bedrohung für die Zahnwale ist, von großen und schnell fahrenden Schiffen gerammt zu werden.


    Mehr dazu


    Was Meeresschutzgebiete für die biologische Vielfalt in den Weltmeeren bedeuten


    Nach fast zwei Jahrzehnten Verhandlungen haben sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Anfang des Jahres auf einen Rechtsrahmen geeinigt, der auf einen besseren Schutz und eine ökologischere Bewirtschaftung der Hochsee abzielt.


    Nach seinem Inkrafttreten wird die UN "High Seas Treaty" (dt. Hochseeabkommen) die Einrichtung von Meeresschutzgebieten auf Hoher See ermöglichen - jenen Teilen der Meere, die außerhalb der nationalen Grenzen liegen und die Hälfte der Oberfläche unseres Planeten bedecken.


    Der IFAW ist Mitglied der "High Seas Alliance" (HSA), die sich seit über einem Jahrzehnt für dieses Ziel einsetzt. Im Rahmen dieser Arbeit hat die HSA bereits eine Reihe potenzieller Bereiche für neue Hochsee-Schutzgebiete identifiziert. Diese Wunder der Natur sind wichtig für das Leben im Meer - von Walen, Haien, Schildkröten und Seevögeln bis hin zu obskuren Tiefsee-Lebewesen wie dem Dumbo-Oktopus.


    Mehr dazu


    IFAW nimmt an der 80. Sitzung des Ausschusses für den Schutz der Meeresumwelt teil


    Ende Juli nahm der IFAW an der 80. Sitzung des Ausschusses für den Schutz der Meeresumwelt (MEPC) der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) in London teil. Auch dort stellte der IFAW die Blue-Speeds-Initiative vor: Das Ergebnis unserer wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Analyse, wie langsamere Schiffsgeschwindigkeiten Meerestieren in europäischen Gewässern zugutekommen.


    Eines der wichtigsten Ergebnisse der MEPC-Sitzungen war die Verabschiedung der überarbeiteten IMO-Leitlinien und des Arbeitsplans, die sich mit den Auswirkungen von Unterwasserlärm auf Meerestiere befassen. Dies ist ein Bereich, mit dem sich der IFAW intensiv beschäftigt hat. Der IFAW wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass die iMO auf ein verbindliches Instrument hinarbeitet, das eine weltweite Regulierung des Unterwasserlärms gewährleistet.


    Ein Bild aus dem Sitzungssaal


    Delfine im Meer. Foto: Paolo Torchio / © IFAW


    Wie können Sie zum Schutz von Meeressäugern beitragen?


    Bei der Beobachtung von Meeressäugern im Meer gibt es ein paar einfache Verhaltungsweisen, die Sie beachten können, um den Tieren keinen unnötigen Stress zu bereiten.


    * Kreuzen Sie nicht direkt ihren Weg und halten Sie einen gewissen Abstand ein (mindestens 100 m)


    * Schalten Sie den Motor Ihres Bootes aus und gemießen Sie den Anblick.


    * Jagen oder erschrecken Sie sie nicht absichtlich: Wenn Wale plötzlich die Richtung ändern

    oder sich entfernen, sollte man ihnen nicht den Weg abschneiden.


    * Vermeiden Sie Müll und bringen Sie Ihren Abfall mit zurück ans Land

    und entsorgen Sie ihn gewissenhaft.


    * So können wir alle dazu beitragen, eine gesündere und sicherere Umgebung für

    unsere Meeresbewohner zu schaffen - und dabei die Aussicht genießen.


    Wir werden Sie gerne auch weiterhin über unsere Arbeit - auch hinsichtlich unserer Blue Speeds Kampagne - auf dem Laufenden halten.


    Vielen Dank,

    Maja Metzger

    Campaigns Officer - IFAW Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org



    Das Change.org-Team hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen den Bau eines LNG-Terminals direkt auf der Insel Rügen #RügenGegenLNG"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Spiegel:

    Greenpeace stört Bau von LNG-Terminal


    Eine geplante Anlandestation für Flüssigerdgas auf der Insel Rügen sorgt erneut für Ärger.

    Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace versuchen, den Baubetrieb zu blockieren.


    Lesen Sie mehr hier!


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  • tagesschau



    Staaten unterzeichnen UN-Vertrag


    "Ein historischer Tag für den Schutz der Meere"


    Stand: 21.09.2023 09:08 Uhr


    Bislang war die Hochsee ein quasi rechtsfreier Raum.

    Jahrelang hatten deshalb die UN um ein Schutzabkommen gerungen - und das könnte bald Wirklichkeit werden.

    Denn fast 70 Staaten unterzeichneten nun einen entsprechenden Vertrag.


    Bei den Vereinten Nationen können die Mitgliedsstaaten seit Mittwoch den ersten internationalen Vertrag zum Schutz der Weltmeere unterzeichnen. Gleich am ersten Tag kamen fast 70 Unterschriften zusammen. Damit könnte das UN-Hochseeschutzabkommen bald in Kraft treten.


    Deutschland unterschrieb als eines der ersten Länder. An der Zeremonie am Rande der UN-Generaldebatte in New York nahmen Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Außenministerin Annalena Baerbock teil.


    Weiter ...

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  • NABU



    Foto: Greifswalder Bodden nahe Lubmin - Credit: Georg Hundt


    LNG vor Rügen:

    Gericht lehnt Baustopp ab


    NABU-Landesverband kritisiert Niederlage für die Natur


    Das Bundesverwaltungsgericht hat einen sofortigen Baustopp im Greifwalder Bodden abgelehnt.

    Eine Niederlage für die Natur, kritisiert der NABU Mecklenburg-Vorpommern,

    Biotopschutz und Habitatschutz werden vernachlässigt.


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  • GREENPEACE e. V.



    Liebe/r ...,


    die Meere sind zentral für das Leben, das wir kennen. Doch wirtschaftliche Interessen gefährden das Leben in den Weltmeeren - und damit eines der wichtigsten Ökosysteme des Planeten. Greenpeace fordert seit 2005 ein internationales Hochseeschutzabkommen. Mit jahrelanger internationaler Kampagnenarbeit auf allen fünf Weltmeeren haben wir Missstände aufgezeigt und von den Regierungen gefordert, bis 2030 mindestens 30 Prozent der Ozeane unter Schutz zu stellen. Nun ist ein UN-Hochseeschutzabkommen endlich unterzeichnet. Ihre Unterstützung gab uns den langen Atem. Vielen Dank dafür! Jetzt muss es schnell umgesetzt werden. Die Zeit drängt.


    Weitere Themen lesen Sie in unserem monatlichen Newsletter für September.


    Martin Kaiser

    Geschäftsführender Vorstand

    Greenpeace e. V.


    Jetzt spenden

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  • NABU



    Das Meer ist kein Industriegebiet!


    Die Weltmeere brauchen Schutz vor industrieller Ausbeutung:

    Fordern Sie mit uns von der Bundesregierung

    klares und konkretes Handeln für unsere Ozeane.


    Jetzt Petition unterzeichnen

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  • Ekō



    Kreuzfahrtschiffe


    Die Icon of the Seas:

    Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt wird im Januar 2024 in Dienst gestellt.


    Das Schiff ist ein echtes Ungetüm und eine ökologische Katastrophe,

    die wir verhindern müssen -- und können!


    Fordern Sie ein Reiseverbot für alle Kreuzfahrtschiffe,

    und insbesondere für die Icon of the Seas!


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    (...)


    (...) kündigt die multinationale Kreuzfahrtgesellschaft Royal Caribbean den Stapellauf der Icon of the Seas an, des größten Kreuzfahrtschiffs der Welt. Für die Umwelt bedeutet das: Noch mehr Müll im Meer, noch mehr Treibhausgase und eine noch stärkere Bedrohung für Tier- und Pflanzenarten.


    In Venedig und Amsterdam dürfen Kreuzfahrtschiffe die Häfen nicht anfahren. Und wir wollen für ein weltweites Verbot sorgen und fangen mit dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt an! Wenn wir die gesamte globale Ekō-Gemeinschaft mobilisieren, können wir die Icon of the Seas so unbeliebt machen, dass sie keine Häfen auf der Welt anfahren darf. Sind Sie dabei?


    Fordern Sie ein weltweites Verbot von Kreuzfahrtschiffen.


    Die Icon of the Seas ist ungefähr so groß wie vier Fußballstadien. Sie hat über zwanzig Decks und wiegt fünfmal so viel wie die Titanic. Auf dem Schiff wird es 40 Restaurants, einen Park und einen Wasserfall geben, ein Dutzend Swimmingpools, eine Eisbahn, ein Theater, ein Kino, ein Casino, Bars ... einfach alles.


    Dieser Exzess hat natürlich seinen Preis -- sie wird die Umwelt so stark verschmutzen wie mehrere Millionen Autos! Denn Schiffe dieser Art benötigen riesige Motoren, die so groß sein können wie vierstöckige Gebäude und produzieren ganz schön viel Müll. Dieser landet dann in Form von Abfall und Abwasser in den Meeren und Ozeanen.


    Diese Schiffsungetüme sind eine Katastrophe für die Umwelt und müssen verboten werden.


    Die Ekō-Gemeinschaft hat es schon mit vielen Unternehmen aufgenommen. Heute können wir uns Royal Caribbean und sein Meeresmonster Icon of the Seas vorknöpfen.


    Fordern Sie ein weltweites Reiseverbot für Kreuzfahrtschiffe.


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ibrahim und das Team von Ekō


    ***************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Schluss mit großer Fahrt: Warum städte Kreuzfahrtschiffe verbannen, Stern 27. Juli 2023

    Das größte Blingbling-Boot der Welt, SPIEGEL, 13. Juli 2023

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  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schweinswale in Gefahr:

    Unsere Klage gegen die Gasbohrung vor Borkum geht weiter!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Wir gehen heute vor Gericht,

    um den Lebensraum der Schweinswale zu schützen

    und unsere Klimaziele zu verteidigen.

    Unterstützt unsere Klage mit einer Wal-Patenschaft!


    Der niederländische Gaskonzern "ONE-Dyas"

    möchte vor der Insel Borkum eine Bohrplattform errichten

    und gefährdet damit nicht nur unsere Klimaziele,

    sondern auch den Lebensraum der Schweinswale.

    Der ...


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Delfinjagd

    © EIA


    Färöer:

    Argumente für Delfinjagd widerlegt


    Liebe/r ...,


    jährlich sterben auf den Färöer-Inseln hunderte Grindwale und Delfine einen grausamen Tod. Seit Jahrzehnten lassen die Zuständigen jegliche Kritik an der brutalen Jagd an sich abperlen. Ihre Argumente: Die Jagd habe eine lange Tradition, sei human, nachhaltig und eine wichtige Nahrungsquelle.


    Pro Wildlife hat nun gemeinsam mit weiteren internationalen Organisationen diese Argumente analysiert und entkräftet. Unseren Bericht legen wir der EU und der Internationalen Walfangkommission (IWC) vor. Unser Ziel: Die brutale Jagd zu beenden. Mit unserem Bericht zeigen wir u. a.:


    * Die Treibjagden sind äußerst grausam:

    Die Tiere werden in flache Buchten getrieben, mit Stahlhaken an den Strand gezogen,

    ihr Rückenmark mit einer Lanze durchtrennt und nach einem tiefen Schnitt im Nacken

    lässt man sie ausbluten. Sie winden sich vor Panik und Schmerz.


    * Grindwale vermehren sich äußerst langsam:

    Die Schwangerschaft dauert 12-36 Monate, die Kälber werden bis zu vier Jahre gesäugt.

    Die Treibjagden betreffen immer auch Tiere, die trächtig sind und Nachwuchs mit sich führen.

    Ein Verlust gleich mehrerer Generationen.


    * Trotz der langen Tradition der Grindwaljagd auf den Färöern

    nimmt die Mehrheit der Färinger heute weder am Walfang teil, noch konsumieren sie das Fleisch.

    Dieses ist ohnehin stark mit Giftstoffen belastet, so dass die oberste Gesundheitsbehörde

    vor dem Verzehr warnt.


    Weitere Infos


    >> in der Pressmitteilung

    >> Spenden für Delfine

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Blauwal

    © Rich Carey


    Neue Verhandlungen zur Antarktis


    In den eisigen, sauerstoffreichen Gewässern rund um den Südpol findet sich eines der üppigsten Ökosysteme der Welt: Blauwale, Albatrosse, Pinguine, Robben und viele andere könnten hier in Frieden leben. Doch Überfischung bedroht auch diese abgelegene Region.


    Seit 2016 liegt ein Antrag Deutschlands zur Einrichtung neuer Schutzgebiete im Weddelmeer sowie in der West- und Ost-Antarktis bei der "Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis" (CCAMLR) auf dem Tisch. Allerdings blockieren China und Russland als einzige die erforderliche Einstimmigkeit für Beschlüsse. Doch dieses Jahr gibt es neue gute Gründe: Im Dezember 2022 beschloss die Konvention zur biologischen Vielfalt, dass 30 % aller Landesflächen und Meeresgebiete der Erde zu Schutzgebieten werden sollen - die Antarktis wäre hier ein wesentlicher Beitrag. Außerdem stehen bei CCAMLR die Verhandlungen zu neuen Fischerei-Rechten an - was China und Russland zu Zugeständnissen zwingen könnte.


    Die Chancen für das nächste CCAMLR-Treffen im Oktober stehen also etwas besser. Bitte geben Sie mit Ihrer Stimme den Verhandlungen Rückenwind und unterzeichnen Sie unsere Petition für neue Schutzgebiete in der Antarktis!


    Zur Petition >>

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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Kennen sie schon Orca Fife?


    Seit Herbst 2022 ist Fife einer der Orcas, für die Sie eine Patenschaft übernehmen können.

    Er ist der erste männliche Paten-Orca bei WDC und für seine auffäliig hohe und einzigartige Rückenflosse bekannt.

    In unserem neuen Blog stellen wir Ihnen Fife näher vor und berichten über seine einzigartige Lebensgeschichte.


    Eintauchen



    Weitere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:


    15 Todesfälle im Marineland


    Innerhalb von nur vier Jahren sind 13 Belugas, ein Orca und ein Großer Tümmler

    im Freizeitpark Marineland, in Kanada gestorben - darunter auch Orca Kiska.

    Seit August 2020 wird der Park einer Untersuchung der Tierschutz-Behörde unterzogen.


    Zu den Hintergründen



    Ausfahrtverbot für Hvalur 8


    Eines der Schiffe des isländischen Walfangunternehmens Hvalur hf. hat ein Jagdverbot erteilt bekommen,

    nachdem erneut gegen das isländische Tierschutzgesetz verstoßen wurde.


    Mehr dazu



    WDC in Japan: Digitale Wale


    Im zweiten Teil von Katrins Japan-Blogreihe berichtet sie uns von einer ganz besonderen Ausstellung.

    Statt Kunststücke von Walen und Delfinen in Gefangenschaft zu sehen,

    können die Besucher:innen dort digital in die Welt der Meeressäuger eintauchen.


    Zum Blog



    Neue Meeresschutzgebiete


    Im Südwestatlantik wurden 33 neue Meeresschutzgebiete kartiert.

    Die Zahl der sogenannten "Important Marine Mammal Areas" steigt damit weltweit auf 242

    und deckt nun mehr als 70 Prozent der Weltmeere ab.


    Weiterlesen



    Besondere Begegnungen in Alaska


    Unser Kollege Ed Goodall hat unser Forschungsprojekt vor Alaska besucht und Dr. Heidi Pearson getroffen.

    Gemeinsam hatten sie ganz besondere Begegnungen mit den Walen,

    die wir mit Ihrer Hilfe erforschen und schützen können.


    Mehr dazu


    Vielen Dank für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Kennen Sie eigentlich schon die Übersicht zu unseren Forschungs- und Schutzprojekten auf unserer Website? Erfahren Sie mehr darüber, welche Projekte Sie mit Ihren Spenden an WDC unterstützen.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Dennis Süß hat gerade ein Update zur Petition

    "STOP!!! Das brutale Abschlachten der Delfine in Japan stoppen!!!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieen Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Brauche weiterhin Unterstützung!!!


    Einen wunderschönen Tag an alle Unterstützer meiner Petition.


    Ich beobachte mit Sorge, daß die Petition an Fahrt verloren hat

    und leider kaum noch neue Unterstützer hinzukommen.

    Am 02.09.2023 erstellte ich diese und war überrascht, wie gut sie ankam.

    Nun, nach fast einem Monat, blicke ich mit Sorge

    auf die weitere Entwicklung der Petition.


    Aufgrund dessen, daß sich kaum noch Menschen finden


    Vollständiges Update lesen

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  • WeAct

    Campact e. V.


    Die Ostsee stirbt


    Hallo ...,


    Überfischung, Müll und Schadstoffe: Die Ostsee muss geschützt werden. Das fand auch die schwarz-grüne Landesregierung in Schleswig-Holstein. Sie wollte prüfen, ob sie einen Nationalpark Ostsee einrichtet. Doch die CDU hält sich nun nicht an die Abmachung. Auf ihrem Landesparteitag in drei Tagen will sie das Aus des Projekts beschließen. Der engagierte Umweltschützer Malte Wenzel will das jetzt verhindern: Mit einer Petition auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, kämpft er für die gefährdete Ostsee und appelliert an Ministerpräsident Daniel Günther (CDU). Der war lange offen für die Idee eines Nationalparks. Mit Tausenden Unterschriften können wir dem Ministerpräsidenten beweisen, dass das Projekt starken Rückhalt hat. Unterzeichnen jetzt die Petition.


    Unterzeichne jetzt für einen Ostsee-Nationalpark


    Gestartet von: Malte Wenzel


    Retten Sie unsere Ostsee! Ja zum Nationalpark!


    An: Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), Minister für Umwelt Tobias Goldschmidt (Grüne),

    Minister für Landwirtschaft Werner Schwarz (CDU), Kabinett der Landesregierung von Schleswig-Holstein



    Wir, die Unterzeichner*innen dieser Petition, richten einen deutlichen Appell

    an die Landesregierung von Schleswig-Holstein:

    Retten Sie unsere Ostsee!

    Setzen Sie sich aktiv für die Einrichtung eines Nationalparks ein!


    Schützen Sie wirkungsvoll große Teile der schleswig-Holsteinischen Ostsee und Küstenbiotope an Land -

    für Mensch, Zwergseeschwalbe, Dorsch und Schweinswal.


    "Jahr für Jahr zieht es Millionen Menschen an die Küsten der Ostsee, um Wind und Wellen, paradiesische Strände und malerische Steilküsten zu erleben, baden, segeln, surfen oder tauchen zu gehen und eine einzigartige Naturlandschaft zu entdecken. Aber:


    Der Ostsee geht es schlecht. Immense Nährstoffeinträge, Schadstoffe, Unterwasserlärm, Zivilisationsmüll, hunderttausende Tonnen Munitions-Altlasten, Überfischung und Fischermethoden, denen Wasservögel, Meeressäuger und Unterwasserbiotope zum Opfer fallen sowie massive Störungen von Tieren durch Freizeit- und Militärnutzung sind wichtige Gründe dafür.


    Die schleswig-holsteinische Landesregierung vereinbarte daher im Koalitionsvertrag, auszuloten, ob ein Nationalpark Ostsee eingerichtet werden kann. Dazu wurde ein Konsultationsprozess mit anliegenden Kommunen und Nutzer*innengruppen gestartet. Obwohl noch keine Details feststehen und lediglich die Kulisse der möglichen Gebiete für einen Nationalpark als Gesprächsgrundlage vom Umweltministerium veröffentlicht wurde, formiert sich schon jetzt massiver Widerstand gegen den Meeresschutz. Eine Koalition von Einzelpersonen und Verbänden, vornehmlich aus Wassersport, Tourismus, Gastronomie, Politik, Forst- und Landwirtschaft sowie Fischerei protestiert lautstark und teils mit Polemik und Unwahrheiten gegen einen möglichen Nationalpark Ostsee. Diese negative Haltung bestimmt derzeit die öffentliche Diskussion und wird zunehmend als Mehrheitsmeinung wahrgenommen.


    Deshalb kommt es jetzt darauf an, der Politik deutlich zu signalisieren, dass der Schutz der Ostsee vielen Menschen in Schleswig-Holstein und anderen Teilen Deutschlands wichtig ist! Einige Probleme, wie die hohen Närstoffeinträge, wird ein Nationalpark nicht lösen können. Er bietet aber die Chance, dass sich in Zonen ohne schädliche Nutzung die Natur erholt. So können sich Fischbestände in Bereichen ohne Fischfang wieder vergrößern und auf die umgebenden Gebiete ausstrahlen; ein Phänomen, das weltweit vielfach belegt wurde und welches auch der regionalen Fischerei zugutekommt. Die Zeit drängt; Dorsch und Hering sind in der westlichen Ostsee nahezu verschwunden.


    Empfindliche Lebensräume am Meeresboden, wie Muschelbänke und Riffe, können in einem Nationalpark vor zerstörerischen Praktiken, wie der Grundschleppnetzfischerei, geschützt werden. Auch unser einziger heimischer Wal, der in der Ostsee stark gefährdete Schweinswal, braucht mehr sichere Bereiche ohne tödliche Stellnetze, in denen außerdem unzählige Wasservögel verenden. Letztere könnten im Nationalpark küftig ungestörte Überwinterungsgebiete finden. Denn gerade im Winter müssen sie Energie sparen, weshalb wiederholtes Auffliegen wegen Störungen durch Wassersport tödlich enden kann.


    Auch ließen sich in einem Nationalpark weitere schädliche Nutzungen, bei denen z. B. Unterwasserlärm erzeugt oder Rohstoffe entnommen werden, verhindern.


    Neben den Wasserflächen fordern wir, dass der Nationalpark auch landseitig geeignete Bereiche umfasst, zum Schutz der Küstenbiotope, der letzten strandbrütenden Vögel und zur Wiederherstellung von Küstendynamik, wo dies möglich ist.


    Anders als von einigen behauptet, geht es nicht darum, pauschal Badestrände zu schließen, Wassersport zu verbieten oder die Fischerei zu beenden. Denn der gerechte Ausgleich zwischen verschiedenen Nutzungen und effektivem Naturschutz ist Kern jedes Nationalparks in Deutschland. Dazu gehört, dass in besonders sensiblen Bereichen bestimmte Nutzungen unterbunden werden - also um zumutbare Kompromisse. Das Konzept vieler Gegner*innen eines Nationalparks erschöpft sich in Phrasen wie 'Naturschutz mit Augenmaß' und meint die Beibehaltung des Status Quo.


    Wie in anderen Naionalparkregionen auch, ist zu erwarten, dass der Tourismus von einem Nationalpark Ostsee stark profitieren wird. Umfragen im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, in einer der beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands, zeigen regelmäßig, dass viele Gäste gerade wegen des Nationalparks anreisen und Angebote des Nationalparks, wie Wattwandungen, tausendfach gefragt sind. Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung steht dort heute hinter dem Naionalpark Wattenmeer.


    Sämtliche Anrainerstaaten der Ostsee haben Nationalparke an und in der Ostsee eingerichtet; Mecklenburg-Vorpommern z. B. gleich zwei. Schafft Schleswig-Holstein das auch?


    Unterzeichne jetzt für einen Ostsee-Nationalpark


    Diese Petition wurde auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Es ist also keine Kampagne von Campact, aber wird durch WeAct-Campaigner*innen unterstützt. Da viele Campact-Aktive diese Petition unterstützen, möchten wir Dich mit dieser E-Mail gerne darauf hinweisen.


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Dein Campact-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Antarktis schrumpft auf Rekordwert:

    Helft uns dabei, den Lebensraum der Pinguine zu schützen!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Seit Beginn der Aufzeichnungen ist die Eisfläche in der Antarktis

    nicht so klein gewesen wie in diesem Jahr.

    Eine Katastrophe für den Kaiserpinguin und viele weitere Arten.

    Übernehmt jetzt eine Pinguin-Patenschaft

    und helft uns dabei, seinen Lebensraum zu sichern!


    Die Antarktis ist essenziell für die Nahrungsketten

    und Populationen vieler Tierarten wie zum Beispiel dem ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Malte Wenzel

    via WeAct



    Nationalpark Ostsee:

    Heute entscheidet die CDU


    herzlichen Dank für eure überwältigende Unterstützung meiner WeAct-Petition. Heute ist es so weit: Die CDU Schleswig-Holstein trifft sich zum Landesparteitag und will einen Antrag beschließen, in dem sie sich vorzeitig von einem Ostsee-Nationalpark verabschiedet. Damit würde sie einen effektiven Schutz der Ostsee verhindern und außerdem den Koalitionsvertrag mit den Grünen brechen.


    Darum müssen wir heute nochmal gezielt Druck auf den Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther (CDU), ausüben. Der hatte sich im Sommer noch recht positiv gegenüber einem Nationalpark geäußerst. Nichtstun beim Ostseeschutz sei keine Option, hatte er betont. Doch kürzlich die Kehrtwende: Statt sich seiner Verantwortung zu stellen, will er jetzt den Nationalpark-Gegner*innen nachgeben. Diese machen seit Wochen, teils mit Polemik und Falschinformationen, erfolgreich Stimmung gegen den Nationalpark.


    Ich bin mir sicher: Ministerpräsident Daniel Günther weiß es eigentlich besser. Darum müssen wir jetzt kurz vor dem Parteitag nochmal seine Aufmerksamkeit gewinnen und an ihn appellieren: Er soll den Koalitionsvertrag einhalten und die CDU wieder auf Linie bringen! Wenn er sieht, wie viele Menschen hinter dem Nationalpark stehen, könnte er sich diesen Schritt trauen.


    Folgende gezielte Aktion habe ich mir dafür überlegt - und brauche die Mithilfe von allen, die bei Instagram oder X/Twitter angemeldet sind:


    1. Kopiert diesen Satz: "Die Ostsee darf nicht weiter sterben & Abmachungen bricht man nicht @mp.danielguenther @cdu.sh ! Kein vorzeitiger Stopp des Nationalparkprozesses!"


    2. Postet ihn unter diesem Instagram-Beitrag von Ministerpräsident Günther und der CDU Schleswig-Holstein:


    Instagram


    Oder sendet einen Tweet: X


    Es müssen viel Kommentare / Posts werden, damit die Aktion wirkt. Ihr könnt natürlich auch einen eigenen Text formulieren - aber bitte bleibt stets höflich.


    Und an alle, die in Neumünster und Umgebung wohnen: Bitte kommt zur Demo und protestiert am Ort des Parteitags für den Nationalpark (Mehr Infos hier:

    ).


    Ich freue mich, wenn ihr mitmacht. Die derzeitige Prüfung des Nationalparks ist eine historische Chance und wir dürfen nicht zulassen, dass die CDU hier jetzt einfach vorzeitig keinen Riegel vorschiebt.


    Danke und herzliche Grüße

    Malte


    PS: Kaum zu glauben, aber wahr: Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer wurde 1985 von der alleinregierenden CDU beschlossen - obwohl es auch damals immensen Widerstand gab. Heutzutage profitiert davon nicht nur das Wattenmeer selbst, sondern auch der Tourismus in der Region. Ministerpräsident Günther soll jetzt auch Weitsicht beweisen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Gefangene Kazenhaie (Scyliorhinus spp.) in Portugal. © IFAW


    Neue Studie zum Handel mit Haiprodukten in der EU


    Der Handel mit Haiprodukten in der EU muss dringend stärker kontrolliert werden, um die Tiere vor dem Aussterben zu retten. Unsere neuste Studien macht das Ausmaß des Handels mit Haiprodukten in der EU deutlich und weist auf eine unzureichende Verfolgung des illegalen Handels hin. Haie spielen eine wichtige Rolle für die Erhaltung gesunder Meeresökosysteme.


    Zur Pressemitteilung >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Malte Wenzel

    via WeAct



    Moin liebe Unterzeichner*innen der WeAct-Petition "Retten Sie unsere Ostsee! Ja zum Nationalpark!",


    es ist kaum zu glauben, aber ihr seid mittlerweile fast 90.000! Nochmals vielen, vielen Dank für eure Unterstützung! Mit euren Stimmen im Rücken war die Motivation der Demo-Teilnehmer*innen am 05.10. riesig!


    Sogar Ministerpräsident Daniel Günther ((CDU) zeigte sich offenbar beeindruckt, trat vor die Tür und sprach zu ihnen. Er blieb bei der Aussage, dass mehr für den Ostseeschutz getan werden müsse, aber die CDU einen Nationalpark ablehne. Im weiteren Verlauf des CDU-Parteitages wurde der entsprechende Antrag dann auch einstimmig angenommen ...


    Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken! Denn die finale Entscheidung soll erst gegen Ende des Jahres fallen. Der Grüne Koalitionspartner arbeitet weiter für einen Nationalpark Ostsee - sie haben auf ihrem Landesparteitag im September einstimmig für den Nationalpark gestimmt. Und auch aus der Wissenschaft kamen erst kürzlich wieder laute Stimmen, die eindringlich auf die Notwendigkeit und Wirksamkeit eines Nationalparks hinwiesen.


    Für alle Expert*innen ist klar: Das CDU-Konzept der frewilligen Vereinbarungen mit Nutzer*innengruppen ist eine Scheinlösung!


    Deshalb machen wir weiter! Kennt ihr noch Leute, die unterschreiben mögen? Gerne die Petition auf Social Media posten oder den Link weiterleiten:


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    Herzlichen Dank!

    Malte

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  • tagesschau



    Alarmsignale im Süden Afrikas


    Gefahr für den Brillenpinguin


    Stand: 14.10.2023 08:09 Uhr


    Überfischung, Klimawandel und die Zerstörung der Brutgebiete

    bedrohen die Bestände des afrikanischen Brillenpinguins.

    Wissenschaftler warnen zum "African Penguin Awareness Day" davor, dass er aussterben könnte.


    Von Richard Klug, ARD Johannesburg


    Da stehen sie auf ihrem Felsen, leicht durchnässt, wie Wartende im Regen an einer Haltestelle. Wartende, die jegliche Hoffnung verloren haben, dass der Bus vielleicht doch noch kommt. Wenn sie Pech haben, dann wird ihr Bus nie mehr kommen. Der Bus, der sie in Sicherheit bringt, der Bus, der sie vor dem Aussterben bewahrt.


    Die Wartenden, das sind Brillenpinguine. Ihre Haltestelle, das ist Dassen Island, neun Kilometer vor der Küste Südafrikas im Atlantischen Ozean, 50 Kilometer nördlich von Kapstadt. Vor 90 Jahren lebten allein auf der Insel noch eineinhalb Millionen Brillenpinguine, heute sind es afrikaweit nur noch 65.000. Wie sie da so stehen, auf ihrem Felsen, sehen die Pinguine auf Dassen Island traurig aus, als ob sie wüssten, was ihrer Art bevorsteht.


    Population drastisch gesunken


    Weiter ...

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  • tagesschau



    Konferenz in Australien


    Antarktis-Kommission berät über Meeresschutz


    Stand: 16.10.2023 12:19 Uhr


    Die Antarktis-Kommission ringt in Australien um konkrete Lösungen für den Schutz des Südpolarmeeres.

    Ob das Treffen ein Erfolg wird, hängt vor allem von Russland und China ab.


    Die Auswirkungen der Klimakrise auf die Antarktis bereiten Experten zunehmend Sorgen. So wurde erst im September bekannt, dass die Ausdehnung des Meereises rund um den Kontinent einen neuen Tiefststand erreicht hat. Das Eis erstreckt sich nur noch über knapp 17 Millionen Quadratkilometer - deutlich weniger als in den vergangenen Jahren im antarktischen Winter.


    Nun ringen die für den Schutz der antarktischen Meeresfauna und -flora zuständigen Regierungen im australischen Hobart erneut um konkrete Lösungen für den Schutz des Südpolarmeers. Bei der Jahrestagung der Kommission für die Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR), die heute beginnt, haben sie dafür zwei Wochen Zeit.


    Kritik an der Antarktis-Kommission


    Weiter ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)