Ozeane/Meere

  • change.org


    Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein LNG Terminal (egal ob schwimmenden Anlage oder im Hafen) vor Rügen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Empfang von Herrn Scholz und Gefolge


    Ein herzlicher Empfang von Herrn Scholz, Herrn Habeck und Frau Schwesig

    heute am 20.04.2023 in Binz auf Rügen.


    Diese Politiker werden wohl nicht sehr gemocht von der Bevölkerung!

    Aber das ist ja auch zu verstehen

    bei der Politik der Grünen, der Gelben und der Roten!


    https://drive.google.com/file/d/1wLKS9atntZ__J92Cjg6w5JuNiVeHnOEC/view?usp=drivesdk


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir müssen über Fäkalien sprechen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Eine Forschungsgruppe hat herausgefunden,

    dass der Kot von Zügelpinguinen

    für das Ökosystem der Antarktis enorm wichtig ist.

    Schwinden die Pinguine, kommt alles aus dem Gleichgewicht.

    Bitte helft uns, mit einer Pinguin-Patenschaft

    die ökologische Balance in der Antarktis zu bewahren!


    Doch warum ist der Kot der Pinguine so bedeutsam?

    Dieser spielt eine wichtige Rolle im ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Bürgermeister der Insel Rügen hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Besuch von Bundeskanzler Scholz und Minister Habeck auf Rügen


    Vergangenen Donnerstag waren Herr Scholz und Herr Habeck zu Besuch auf Rügen.

    Dass nach drei Monaten Protest und vielen Versuchen der Kontaktaufnahme nach Berlin

    eine erste Kommunikation stattgefunden hat, war erfreulich.

    Inhaltlich ergab das Treffen jedoch nicht viel Neues.

    Die Bundesregierung möchte weiter an den LNG-Terminals festhalten.

    Wir stellen uns weiterhin dagegen und machen weiter!


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Rettet Rügen:

    Nein zum Tanker-Terminal!


    Jetzt Eil-Appell unterzeichnen!


    Foto: NABU / Marlies Preller


    Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck

    wollen unbedingt ein gigantisches LNG-Termial vor Rügen bauen.

    Das haben sie letzte Woche vor Ort klar gemacht.

    Dabei würde dieses völlig unnötige Projekt unser Klima, die Natur

    und die beliebte Urlaubsinsel massiv gefährden.

    Jetzt Protest-Mail schicken!


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Schluss mit schmutzigem Schweröl!


    Jetzt Aufruf an Kreuzfahrtunternehmen unterzeichnen


    Foto: EVOTC


    Von wegen Idylle.

    Kreuzfahrt-Unternehmen nutzen den schmutzigsten Treibstoff,

    den es gibt: Schweröl.

    Dieser ist eine Gefahr für Natur und Umwelt.

    Schicke jetzt eine Nachricht an die großen Reedereien,

    sofort aus der Nutzung des giftigen Treibstoffs auszusteigen!


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Paukenschlag für den Schutz der Nordsee:

    Deutsche Umwelthilfe stoppt per Gericht neue Gasbohrungen vor Borkum


    Freigeschaltet am 25.04.2023 um 14:46 Uhr durch Thorsten Schmitt


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) feiert die Entscheidung der Rechtbank Den Haag, die geplanten Baumaßnahmen des Öl- und Gaskonzerns One-Dyas in der Nordsee zum Schutz des Riffs am Borkumer Riffgrund sofort zu stoppen. Damit erzielte die DUH gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen heute einen bedeutenden ersten Erfolg in ihrer Klage gegen neue Gasbohrungen in der Nordsee. Schon im Juli 2022 hatten die DUH und weitere Umweltorganisationen gegen die geplanten Gasbohrungen vor der Nordseeinsel Borkum geklagt. Im Dezember reichten sie für den Schutz des einzigartigen Riffs, welches sich direkt am Bauplatz der Bohrplattform befindet, den Antrag auf eine einstweilige Verfügung ein und forderten den sofortigen Stopp der Baumaßnahmen bis das Gericht auch in der Hauptsache ein Urteil zur Genehmigung der Gasbohrungen fällt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Lilli und Gustav und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat gerade ein Update zur Petition

    "#NoFracking: Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schreibt jetzt eine Protestmail

    gegen den Bau des LNG-Terminals auf Rügen!


    Liebe Unterstützer:innen,


    gemeinsam mit euch kämpfen wir seit Jahren

    gegen LNG-Terminals an den deutschen Küsten.

    Jetzt plant die Regierung auf der Insel Rügen

    das größte europäische LNG-Terminal.

    Schreibt jetzt eine Protestmail an Kanzler Scholz und Minister Habeck

    und fordert ein Ende dieses Monster-Projekts!


    Rügen ist für viele Deutsche das Urlaubsparadies schechthin.

    Doch damit könnte bald ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Geisternetze töten unschuldige Kreaturen:

    Kegelrobben und Co massiv gefährdet


    Liebe Unterstützer:innen!


    Schlagzeilen wie diese brechen uns das Herz:

    Vor Rügen fiel eine Kegelrobbe einem Geisternetz zum Opfer.

    Werde jetzt Kegelrobben-Pat*in und sorge mit uns für wirksamen Meeresschutz!

    Denn leider ist das kein Einzelfall:

    Jahr für Jahr gehen allein in der Ostsee 5.000 bis 10.000 Netze und Netzteile verloren

    und gefährden die marine ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.


    Wasserstoff-Hunger bedroht Arktis



    Die Arktis ist Heimat von faszinierenden Tieren wie Eisbären und Walen. Doch in der norwegischen Arktis soll jetzt nach Gas gebohrt werden. Der Grund: Deutschland will aus Erdgas hergestellten Wasserstoff importieren. Für die erwartete Nachfrage reichen die vorhandenen Gasfelder nicht mehr aus. Die Erschließung neuer Gasfelder weiter im Norden verschärft die Gefährdung des einzigartigen Ökosystems. Mehr dazu in unserer Meldung.


    Zur Meldung >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    (...)


    Im Folgenden unsere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:


    (...)


    Anzeige gegen Delfin-Fleisch-Handel


    Die australische Organisation "Action for Dolphins" macht seit Jahren auf den Verkauf von giftigem Delfin-Fleisch aus den Fangaktionen in Taiji, Japan, aufmerksam. In dieser Jagdsaison auch mit Hilfe von WDC. Jetzt hat Action for Dolphins den Handel über die japanische Internetplattform "Yahoo" Japan" zur Anzeige gebracht.


    Zu den Hintergründen



    Erfolgreiche Robbenrettung


    Das Team unseres WDC-Strandungsprogramms in den USA konnte Anfang April einer Robbe in Not helfen. Da sich ihr Zustand nach einer ersten Begutachtung stetig verschlechterte, brachte unser Rettungsteam die Robbe in ein Rehabilitationszentrum. Wir sind optimistisch, dass sie auf die Behandlung anspricht und bald in den Ozean zurückkehren kann.


    Weiterlesen



    Mehr Schutz für Southern Residents


    Gemeinsam mit Partnern hat WDC in den USA einen Antrag eingereicht, um die gefährdete Population der Southern Resident Orcas im Rahmen des "Oregon Endangered Species Act" besser zu schützen. Nun hat der Antrag die nächste Hürde genommen.


    Mehr dazu



    Ein Ozean voll Hoffnung


    In seinem Blog geht unser Kollege Ed Goodall der Frage nach, wie es zu dem historischen Übereinkommen für den Schutz der Hochsee kam und was wir jetzt tun müssen, um unsere globalen Ziele für den Meeresschutz zu erreichen.


    Eintauchen



    Vielen Dank für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Sie suchen eine Überraschung für den Muttertag? Machen Sie Ihrer Mama mit einer Patenschaft für einen Orca, Delfin oder Buckelwal ein ganz persönliches Geschenk! Bestellen Sie bis zum 8. Mai, damit die Post rechtzeitig ankommt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Folgen des Klimawandels


    Das Schweigen der Robben


    Stand: 01.05.2023 08:14 Uhr


    Wenn das Eis in der Antarktis schmilzt,

    hat das nicht nur weitreichende Auswirkungen auf das Klima.

    Von der Menge des Eises wird offenbar auch das Verhalten von Robben in der Region beeinflusst.


    Von Thomas Samboll, NDR


    Normalerweise sind die Robben im antarktischen Weddellmeer in der Paarungszeit besonders aktiv. In einer Periode von ungefähr Oktober bis Februar kommunizieren die Tiere viel mit Geräuschen. Laut der Meeresbiologin Ilse van Opzeeland vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) ist es einerseits ihr Ziel, Partner zu finden. "Zwischen männlichen Tieren findet aber auch ein Konkurrenzkampf statt in Form von vokaler Aktivität."


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © Clearwater Marine Aquarium Research Institute, NOAA permit #24359


    Mitmachen


    Petition:

    Helfen Sie uns, den Nordatlantischen Glattwal vor dem Aussterben zu bewahren


    Schätzungen zufolge nur noch ungefahr 340 Nordatlantische Glattwale auf unserem Planeten.

    Um diese wunderbaren Tiere zu retten,

    müssen die Regierungen der USA und Kanadas unbedingt sofort handeln.

    Unterzeichnen Sie unsere weltweite Petition,

    mit der wir Unterschriften an die NOAA, die US-Küstenwache, den US-Kongress, Transport Canada

    und das kanadische Ministerium für Fischerei und Ozean sammeln.


    Zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.




    Dornhai-Fischerei wieder erlaubt


    Großbritannien und die EU haben den Fang von Dornhai wieder freigegeben - und das, obwohl der Bestand in Europa laut Roter Liste trotz leichter Erholung noch immer stark gefährdet ist. Der Hai wird v. a. für die britischen "Fish & Chips" in Pubs und Imbissbuden verwendet. In Deutschland ist er unter den Handelsnamen "Schillerlocke" und "Seeaal" an Fischtheken zu finden.


    Nachdem die Bestände wegen Überfischung kollabiert waren, einigte sich die EU (damals noch mit Großbritannien) 2010 auf ein komplettes Fangverbot für den Dornhai. Importe aus den USA und Kanada waren jedoch weiterhin möglich. Doch im Januar 2023 beschlossen Großbritannien und die EU gemeinsam, das Fangverbot aufzuheben und eine Quote von 17.300 Tonnen pro Jahr zu genehmigen. Jetzt startet der unverantwortliche Verkauf also wieder. Umso wichtiger ist es, dass wir als Konsumierende Haiprodukte vermeiden!


    >> Einkaufsführer für Hai-Fans

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unsere Ostsee wird überfischt:

    Dagegen wehren wir uns!


    Liebe Unterstützer:innen!


    In der Ostsee und auch in Meeresschutzgebieten

    werden noch immer Grundschleppnetze eingesetzt.

    Dabei zeigt unser neues Rechtsgutachten,

    dass dieser Einsatz rechtswidrig ist!

    Wir lassen das nicht zu und appellieren an Cem Özdemir, endlich etwas dagegen zu tun.

    Unterstütze uns dabei mit deiner Schweinswal-Patenschaft!


    Grundschleppnetze sind für die Fischereiindustrie ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō


    Folterfarm für Oktopusse


    In der ersten Oktopus-Farm der Welt

    sollen jährlich bis zu einer Millionen Kraken gezüchtet, gequält und getötet werden.

    Wissenschaftler*innen und Medien laufen bereits Sturm,

    und unsere Petition geht auf Facebook viral.


    Fordern Sie das spanische Unternehmen Nueva Pescanova auf,

    die Tierquälerei zu unterbinden!


    Petition unterzeichnen


    ...,


    das spanische Unternehmen Nueva Pescanova will jährlich eine Million Kraken in kleinen, überfüllten Becken züchten und dann im eiskalten Wasser töten - ein langsamer, qualvoller Tod für die hochintelligenten Kopffüßer.


    Das Unternehmen erhofft sich riesige Gewinne mit dem begehrten Fleisch, das als Delikatesse gehandelt und in alle Welt verkauft werden soll. Dabei weiß auch Nueva Pescanova ganz genau, dass Kraken Schmerz, Angst und Freude empfinden können.


    Die Pläne liegen aktuell bei den örtlichen Behörden, doch es ist noch nicht zu spät, die Krakenfarm zu stoppen. Von Wissenschaft und Medien hagelt es bereits massive Kritik für diese grausamen Pläne -- und gemeinsam können wir den Druck weiter erhöhen.


    Fordern Sie das spanische Unternehmen Nueva Pescanova auf, die Tierquälerei zu stoppen!


    Die Nachfrage nach Oktopus-Fleisch ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, doch die kommerzielle Aufzucht galt bislang als nicht machbar. Jetzt glaubt Nueva Pescanova, einen Durchbruch erzielt zu haben und will auf den Kanarischen Inseln die erste Massentierhaltung für eine Million Kraken errichten.


    Es ist bekannt, dass Kraken Einzelgänger sind und die Dunkelheit bevorzugen. Doch in der Farm sollen sie in kleinen Becken mit anderen Kraken zusammengepfercht werden, teilweise unter Dauerlicht, bevor sie schmerzhaft und grausam geschlachtet werden.


    Die Fleisch- und Fischereiindustrie verursacht bereits seit Jahrzehnten unsägliche Qualen für Nutz- und Meerestiere, mitunter mit verheerenden ökologischen Folgen. Anstatt diese Praktiken auf neue, hochintelligente Tierarten zu übertragen und auszubauen -- nur damit Konzerne noch mehr Profite machen -- sollten wir dafür kämpfen, sie allesamt abzuschaffen.


    Gemeinsam können wir jetzt dafür sorgen, dass die erste Kraken-Folterfarm der Welt gestoppt wird, bevor auch nur ein einziger Oktopus gequält wurde.


    Fordern Sie das spanische Unternehmen Nueva Pescanova auf, die Pläne für die Krakenfarm zu stoppen!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Danny und das Team von Ekō


    ***************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Oktopus aus Massenzucht: Erste Pulpo-Farm der Welt auf Gran Canaria sorgt für internationle Proteste

    Costa Nachrichten, 24. März 2023

    World's first octopus farm proposals alarm scientists

    BBC 16. März 2023 (in englischer Sprache)

    A Spanish firm wants to kill one million actopuses a year using 'ice slurry' baths at first-ever factory farm

    Business Insider 16. März 2023 (in englischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Entscheidung für Hafen Mukran


    Bund will LNG-Termial auf Rügen bauen


    Stand: 09.05.2023 18:37 Uhr


    Der Bund hat sich im monatelangen Streit über den Bau eines

    neuen LNG-Terminals in Mecklenburg-Vorpommern festgelegt.

    Nach den Plänen von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen)

    soll die Flüssig-Erdgas-Station im Hafen Mukran auf Rügen entstehen.


    Der Bund will ein neues LNG-Terminal im Hafen von Mukran auf Rügen errichten. Ein entsprechendes Schreiben von Habeck an Landes-Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) liegt dem NDR vor. Jetzt soll es schnell gehen: Schon im Juni will der Bund die Genehmigungsanträge beim Bergamt Stralsund und dem Staatlichen Umweltamt einreichen. Es geht um eine rund 50 Kilometer lange Pipeline durch den Greifswalder Bodden vom Hafen Mukran zum zentralen Einspeiseort ins Gasnetz in Lubmin.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Verschenke eine Pinguin-Patenschaft zum Muttertag!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Muttertag steht vor der Tür

    und mit ihm die Gelegenheit, unseren Müttern zu zeigen,

    wie sehr wir sie schätzen.

    Verschenke eine Pinguin-Patenschaft und unterstütze damit unsere Arbeit

    für den Schutz der Antarktis, der Pinguine und weiterer Arten.


    Der Fortbestand der antarktischen Arten

    ist laut einer aktuellen Studie massiv gefährdet.

    Wenn der derzeitige Trend der ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Schluss mit Schweröl-Kreuzfahrten


    Danke für 20.000 Unterschriften gegen den schmutzigen Treibstoff


    Foto: NABU / Torsten Porstmann


    Zum Abschluss unserer Kampagne haben wir über 20.000 Protestbriefe

    am Hamburger Hafengeburtstag symbolisch übergeben.

    Die Forderung:

    Ein sofortiger Schweröl-Stopp in der Kreuzfahrt,

    denn es gibt längst saubere Alternativen.

    Der NABU wird das Thema weiter vorantreiben.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein LNG Terminal (egal ob schwimmenden Anlage oder im Hafen) vor Rügen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Hilfe für die Insel


    Gegen LNG


    Die Insel braucht immer noch eure Hilfe.


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Mitmachen und Gasbohrungen für Borkum verhindern



    Ein neues Gasprojekt vor Borkum bringt das Wattenmeer in Gefahr.

    Sie können dazu beitragen, die Gasbohrungen vor Borkum zu stoppen.

    Erhöhen Sie mit uns den Druck auf die niedersächsische Landesregierung

    und schreiben Sie an Ministerpräsident Stephan Weil (SPD)!


    Ja, ich schreibe eine Protest-E-Mail!


    Liebe/r ...,


    Gas zerstört - bald auch unser Wattenmeer? Deutschlands Gaspolitik fördert neue fossile Projekte. Eines davon droht nun auch vor Borkum zu entstehen, in unmittelbarer Nähe zum UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer. Hier will das niederländische Unternehmen ONE-Dyas ein neues Erdgasfeld erschließen - mit verheerenden Folgen für Klima und Umwelt.


    Genau jetzt können wir einen entscheidenden Einfluss nehmen! Helfen Sie uns dabei!


    Es gibt guten Grund zur Hoffnung, dass wir die Gasbohrungen vor Borkum verhindern können: Von Greenpeace beauftragte Forschungstaucher:innen haben in der Nähe der geplanten Bohrstelle bislang unbekannte Steinriffe gefunden.


    Greenpeace hat aufgedeckt, dass Hinweisen auf diese wunderschönen und schützenswerten Steinriffe im Genehmigungsverfahren bisher nicht ausreichend nachgegangen wurde.


    Am 3. Mai haben wir mit einer Protestaktion am Landtag in Hannover gegen die Gasbohrungen demonstriert und die zuständigen Politiker:innen mit unseren neuen Erkenntnissen konfrontiert. Das Ergebnis: Umweltminister Christian Meyer (Bündnis 90/Die Grünen) erklärte selbst, "Aus Gründen des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes und fehlenden weiterer Untersuchungen" könne eine Genehmigung für das Vorhaben zurzeit nicht erteilt werden. Noch am Tag unserer Aktion veröffentlichte er das zwei Jahre geheim gehaltene Gutachten über die schützenswerte Unterwasserwelt nahe der geplanten Gasbohrung. Doch die Landesregierung will trotzdem an dem Vorhaben festhalten.


    Erhöhen Sie mit uns den Druck auf die Landesregierung in Niedersachsen und schreiben Sie einen Protestbrief oder eine E-Mail. Ihre Stimme zählt!


    Ja, ich schreibe einen Protestbrief!


    Der niedersächsische Landtag hatte dem Vorhaben 2021 zunächst die Zustimmung verweigert, da es mit den eigenen Meeres- und Klimaschutzzielen nicht vereinbar sei. Nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat die niedersächsische Landesregierung aus Angst vor einer drohenden Gasmangellage diese Haltung revidiert.


    Dabei ist klar: Mit der Gasbohrung vor Borkum nimmt die Regierung viel Zerstörung für wenig Gas in Kauf.


    Das Gas aus Borkum würde frühestens 2024 zur Verfügung stehen und nicht einmal ein Prozent des derzeitigen jährlichen Gasbedarfs Deutschlands decken.


    Die Steinriffe sind Oasen der Artenvielfalt. Sie sind Lebensraum für Hummer, Taschenkrebse und einer Vielzahl von Fischen und gehören unter Schutz gestellt. In der näheren Umgebung der Bohrstelle leben mehr als 10.000 einzigartige Tier- und Pflanzenarten des Wattenmeers, u. a. Schweinswale und Robben.


    Alle zuständigen niederländischen Behörden haben dem Projekt bereits grünes Licht gegeben. Die Genehmigung des Projekts steht seitens der niedersächsischen Landesregierung allerdings noch aus.


    Jetzt ist der Moment, in dem wir ONE-Days daran hindern können, ihre Pläne in die Realität umzusetzen.


    Sie können eine Protest-E-Mail oder einen Protestbrief schreiben. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie auf der Greenwire-Seite hinter dem folgenden Button, oder hier.


    Wir haben eine Grundlage geschaffen, die Meeresumwelt vor Borkum zu schützen und die neue Gasbohrung zu verhindern. Jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung, um den Druck auf die niedersächsische Landesregierung zu erhöhen!


    Ja, ich schreibe eine Protest-E-Mail!


    Herzliche Grüße


    Andrea Gieseke

    Engagement-Kampaignerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)