Ozeane/Meere

  • change.org


    Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein LNG Terminal (schwimmenden Anlage) vor Rügen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Das dreckige LNG Gas


    Umweltzerstörung und Umweltverstöße


    Ob Sellin oder Mukran ...


    Vor den Küsten Rügens darf es kein LNG-Terminal geben!

    Umweltstraftaten bereits beim Bau!

    Zitat aus den NDR Nachrichten vom 22.03.23:

    "... die Wasserschutzpolizei (hat) eine Umweltstraftat festgestellt."

    Wenn bereits beim LNG-Terminal Bau

    Umweltstraftaten festgestellt werden,

    was passiert dann erst im Betriebsfall?


    Jeder ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Bürgermeister der Insel Rügen hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    WICHTIG!

    NUR NOCH 10 TAGE FÜR 50.000 UNTERSCHRIFTEN FÜR DIE BUNDESTAGSPETITION


    JETZT DRINGEND AUCH DIE

    BUNDESTAGSPETITION GEGEN LNG

    UNTERZEICHNEN:


    https://bit.ly/ruegengegenlng


    Nur noch 10 TAGE für 50.000 BENÖTIGTE UNTERSCHRIFTEN für die

    BUNDESTAGSPETITION GEGEN LNG.


    Mache mit und rette damit RÜGEN!


    Liebe Grüße und einen guten Sonntag.


    Für 37 Kommunen und Städte,

    deren Einwohner, Freunde, Parlamente, Bürgermeister

    und Tourismusdirektoren der Insel Rügen

    sowie der Hansestadt ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein LNG Terminal (schwimmenden Anlage) vor Rügen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demo gegen LNG auf der Rügenbrücke


    Demo gegen LNG auf der Rügenbrücke


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Neues aus der Welt der Wale und Delfine


    Sehr geehrte/r ...,


    wussten Sie, dass ein Buckelwal am Tag bis zu 205 Kilometer zurücklegen kann? Vicki James und Ed Goodall von unserem Team in England koordinieren bei WDC das Förderprogramm "Climate Giants". Damit unterstützt WDC wegweisende Forschungsprojekte zur Rolle der Wale für den Klimaschutz.


    Um zwei neue, wichtige Projekte fördern zu können, haben Vicki und Ed es sich zum Ziel gesetzt, 205 Kilometer zu wandern, um damit Aufmerksamkeit zu erreichen und Spenden für die Projekte zu sammeln. Möchten Sie den Spendenlauf von Vicki und Ed unterstützen?


    Mehr erfahren


    Im Folgenden unsere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:


    UN beschließt Hochsee-Abkommen


    Bei den "High Seas Treaty"-Verhandlungen der UN kam es Anfang März zu einer historischen Abstimmung für den Schutz des Ozeans: Mit einem neuen Abkommen werden nun alle Aktivitäten auf hoher See und der Tiefsee international geregelt. Außerdem wird die Errichtung von Meeresschutzgebieten erleichtert. Fast 20 Jahre lang war die Hochsee ein weitgehend rechtsfreier, kaum geschützter Raum. Ein dringend notwendiger Schritt und ein beachtlicher Erfolg!


    Zu den Hintergründen


    Kiska stirbt alleine im Marineland


    Kiska, auch bekannt als "der einsamste Orca der Welt" ist gestorben. Das Orca-Weibchen verbrachte 43 Jahre in Gefangenschaft, seit 2011 ohne die Gesellschaft von Artgenossen. Letztes Jahr ging ein Video durch die Medien, das Kiska zeigte, wie sie mehrfach mit ihrem Kopf gegen die Beckenwand ihres Pools schlug.


    Ganze Geschichte lesen


    Ende der Treibjagdsaison in Taiji


    Von September 2022 bis Ende Februar 2023 wurden mindestens 560 Delfine Opfer der bekannten Treibjagden in Japan. In unserem Blog geben wir einen Überblick zu den schockierenden Ereignissen und einen Ausblick zu unserer Arbeit, um die Treibjagden zu beenden.


    Mehr dazu


    Coral lässt sich nie unterkriegen


    Unser Paten-Buckelwal Coral hat eine ganz besondere Lebensgeschichte, die uns immer wieder inspiriert. Trotz vieler Schicksalsschläge gibt Coral nie auf und ist ein außergewöhnlicher Überlebenskünstler! Lernen Sie Coral in unserem Blog näher kennen.


    Weiterlesen


    Walschutz aus dem Weltraum


    Noch immer sind wichtige Fragen im Walschutz ungeklärt: Wie viele Wale gibt es? Wo befinden sie sich? Nimmt ihre Zahl zu oder ab, in welchem Tempo und warum? Die Antworten könnte das revolutionäre Projekt Spacewhale, mit Hilfe von Satelliten und künstlicher Intelligenz, liefern.


    Eintauchen


    Vielen Dank für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Sie suchen eine Überraschung fürs Osternest? Erfreuen Sie Ihre Lieben mit einer Patenschaft für einen Orca oder Delfin! Als Oster-Extra gibt es ein schönes Poster, passend zum gewählten Patentier. Bestellen Sie Ihre Geschenkpatenschaft bis zum 3. April.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Countdown:

    Noch 100 Tage für den Schutz der Tiefsee



    Finaler Countdown:

    Ab diesem Sommer droht die fatale Zerstörung der Tiefsee.

    Wir haben nur noch rund 100 Tage bis zur Entscheidung,

    ob die Tiefsee zerstört und geplündert wird.

    Helfen Sie uns, die Tiefsee vor der drohenden Zerstörung zu schützen.


    Ja, ich unterstütze und spende!


    Liebe/r ...,


    die Tiefen der Meere sind nicht nur ein geheimnisvoller Hotspot der Artenvielfalt und ein wichtiger Speicher von Kohlenstoff. Sie ist vielleicht sogar die Wiege allen Lebens auf diesem Planeten.


    Doch der größte Lebensraum der Erde gerät zunehmend in den Fokus von Regierungen und Rohstoffkonzernen. Diese wollen dem Meeresboden mit Monstermaschinen Metalle und seltene Erden entreißen. Auch die deutsche Regierung mischt mit und hat bereits mehr als 50 Millionen Euro in den Tiefseebergbau investiert.


    Doch die Wissenschaft schlägt Alarm: 530 führende Wissenschaftler:innen warnen entschieden vor dem Tiefseebergbau. Dutzende dort lebender Arten sind vom Aussterben bedroht. Eine aktuelle Greenpeace-Studie zeigt außerdem die möglichen Auswirkungen des Tiefseebergbaus auf etwa 30 Walarten. Der Lärm der Maschinen würde ihre Gesundheit gefährden und die Kommunikation zwischen Müttern und ihren Kälbern stören, sodass sie sich verlieren könnten.


    Die Zeit rennt: Schon im Juli 2023 kann bei der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) der Startschuss für die Plünderung der Tiefsee fallen. Das müssen wir gemeinsam verhindern!


    Aktuell tagt in Kingston, Jamaika, der Rat der ISA. Es ist deren letztes Treffen, bevor im Juli 2023 eine Zweijahresfrist für die Festlegung des sogenannten <<Mining Code>> ausläuft. Greenpeace ist mit einer Delegation aus Kampaigner:innen und Aktivist:innen auf der Arctic Sunrise vor Ort, um den Druck kauf den Rat zu erhöhen, gegen den Start der Plünderung zu stimmen.


    Durch Ihre Spenden können wir unseren Schiffen und ihren Crews die besten Mittel zur Verfügung stellen, um Tiefseebergbau-Aktivitäten rasch aufzuspüren und weltweite Protestaktionen durchzuführen.


    Ja, ich spende für den Schutz der Meere


    Die Faktenlage ist klar: Für den Meeresschutz wäre ein Eingriff in die Tiefsee fatal - mit nicht absehbaren Konsequenzen. Erste Tests zeigen, dass sich Tiefseegebiete nur extrem langsam regenerieren. Es könnten Kettenreaktionen ausgelöst werden, deren Folgen auf das Nahrungsnetz, das gesamte Ökosystem und unser Klima wir in ihren Ausmaßen noch gar nicht abschätzen können.


    Helfen Sie uns, den Raubbau in der Tiefsee zu verhindern: Jetzt haben wir die einmalige und zugleich letzte Gelegenheit, ein Gebiet zu schützen, bevor es zu spät ist und die Ausbeutung beginnt.


    Ihre Unterstützung hilft uns, weitere Forschungen und Studien zu finanzieren, die nachweisen, wie Konzerne das Leben in der Tiefsee bedrohen.


    Folgende Kosten fallen beispielsweise im Rahmen der Tiefsee-Arbeit an:


    * 50 Euro kostet eine Luftpumpe für unsere Schlachboote.

    * 450 Euro kostet ein Schutzanzug, um bei einer Protestaktion im Wasser auszuharren.

    * Mindestens 2.000 Euro kostet eine wissenschaftliche Studie,

    die Aussagen über die Zerstörung in der Tiefe trifft.

    * Rund 6.000 Euro kostet der Einsatz der Arctic Sunrise oder der Rainbow Warrior III pro Tag.


    Gemeinsam können wir es schaffen! Unser hartnäckiger Einsatz für den Schutz der Meere hat schon viel bewegt - der Ruf nach umfassendem Meeresschutz wird immer lauter! Wir müssen nun auch den aufkommenden Widerstand nutzen und dranbleiben, bis Tiefseebergbau für immer verboten ist. Bitte helfen Sie uns, die Tiefsee zu retten - werden Sie noch heute monatliche:r Spender:in!


    Sind Sie dabei?


    Ja, ich werde Fördermitglied


    Mit besten Grüßen aus Kingston, Jamaika


    Till Seidensticker

    Kampaigner Meeresschutz

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © Wildestanimal


    Mitmachen


    Petition:

    Blue Speeds - Langsamere Schiffe zur Rettung des Ozeans


    Haben Sie schon unterschrieben?

    Helfen Sie uns, Wale und andere Meeresbewohner besser zu schützen.

    Fordern Sie mit uns die EU-Institutionen dazu auf, Blue Speeds

    - eine EU-weite Maßnahme zur Einführung niedrigerer Schiffsgeschwindigkeiten -

    als Bedingung für die Einfahrt in europäische Häfen umzusetzen,

    um Unterwasserlärm, das Risiko von Kollisionen mit Walen

    und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.


    Mehr dazu

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein LNG Terminal (egal ob schwimmenden Anlage oder im Hafen) vor Rügen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Nicht Sellin, nicht Sassnitz


    Nicht Sellin, nicht Sassnitz:

    Hier plant RWE das neue LNG-Terminal vor Rügen

    OZ 31.03.2023 Sassnitz/Sellin.


    Sellin ist vom Tisch - und Sassnitz nun offenbar auch:

    Das geplante neue LNG-Terminal vor der Insel Rügen

    soll offenbar doch auf hoher See entstehen.

    So jedenfalls will es der Energieriese RWE,

    der das Terminal für die Bundesregierung bauen und betreiben soll.

    Das geht aus wenige Tage ...


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Statt Eiersuche:

    Verschenke doppelte Freude zu Ostern!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Bist du noch auf der Suche nach einem nachhaltigen Ostergeschenk?

    Über eine Pinguin-Patenschaft freuen sich die Kleinen und die Großen!

    Außerdem machst Du nicht nur Deinen Lieben eine Freude:

    Du unterstützt auch unsere Arbeit für die Pinguine und weitere Bewohner der Antarktis!

    Jetzt Pinguin-Patenschaft verschenken!


    Noch gibt es insgesamt 18 Pinguinarten, wovon zwei ...


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  • change.org


    Bürgermeister der Insel Rügen hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    NEIN zu LNG-Terminals auf Rügen!

    Deine Stimme fehlt bisher.


    Den Aufruf könnt ihr hier unterzeichnen.


    https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_02/_27/Petition_146839.nc.html


    Und wir brauchen euch alle dafür!


    Eure Insel Rügen.


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  • NABU


    Erfolge für die Weltmeere



    Hallo ...,


    wieder gibt es gute Neuigkeiten für unsere Meere! Anfang März einigten sich die UN-Mitgliedsstaaten nach fast 20 Jahren auf ein Hochseeabkommen. Fast 60 Prozent der Weltmeere abseits staatlicher Hoheitsgebiete sollen endlich geschützt werden. Das ist ein großer Erfolg, wenn auch mit kleinem Aber:


    > Was wir feiern


    Während es weltweit in Sachen Meeresschutz vorangeht, geht es den Meeren vor unserer Haustür immer schlechter. Nach wie vor schafft es die Bundesregierung nicht, Schutzgebiete in der deutschen Nord- und Ostsee wirksam zu schützen. Mit den geplanten LNG-Terminals, beispielsweise vor Rügen, und dem Ausbau der Offshore-Windenergie geraten sie weiter unter Druck. Unser Zehn-Punkte-Plan zeigt, was politisch jetzt passieren muss, um unsere Meere besser zu schützen!


    Ihr NABU-Meeresschutzteam


    Es geht nicht ohne unsere Meere

    Nord- und Ostsee brauchen jetzt Schutz


    Foto: Nordseeküste, http://www.naturgucker.de/Frank Beisheim


    Unsere Meere sind Klimaschützer, Heimat zahlreicher faszinierender Arten und Erholungsort. Damit das so bleibt, müssen wir sie besser schützen. Wie das der Politik gelingen kann, zeigt der 10-Punkte-Plan des NABU.


    Mehr >


    LNG-Terminal vor Rügen bedroht Natur und Umwelt

    Wie wirkt sich das Vorhaben auf die Meeresumwelt aus?


    Foto: Junge Kegelrobbe mit Meerstrandläufern, Robert Sommer


    Das geplante Flüssiggas-Terminal vor Rügen soll mitten in einem Meeresschutzgebiet entstehen. Das würde Teile des Meeresbodens zerstören und den bereits belasteten Greifswalder Bodden, seine Lebensräume und dort heimische Arten gefährden.


    Mehr >


    Rettet Rügen: Nein zum Tanker-Terminal!

    Jetzt Eil-Appell unterzeichnen!


    Foto: NABU / Volker Gehrmann


    Die Bundesregierung plant vor Rügen ein gigantisches LNG-Terminal. Dieses völlig unnötige Projekt würde unser Klima, die Natur und die beliebte Urlaubsinsel massiv gefährden. Schreiben Sie jetzt an Kanzler Scholz und Minister Habeck, um das Giga-Terminal zu stoppen!


    Mehr >

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  • - 2 -


    Wie gelingt naturverträglicher Offshore-Ausbau?

    NABU-Studie zeigt mögliche Flächen, Konflikte und Lösungen


    Foto: NABU/Andreas Fußer


    Offshore-Windenergie ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Bis 2045 soll die neunfache Leistung erzielt werden. Doch wohin mit all den Windparks? Eine NABU-Studie zeigt, wie eine naturverträgliche Standortwahl gelingen kann.


    Mehr >


    Fischerei: Notbremse nach jahrelanger Tatenlosigkeit

    NABU zum Nein der Küstenbundesländer zum EU-Aktionsplan Nachhaltige Fischerei


    Foto: Jan van de Vel/European Community


    Die Küsten-Fischereiministerien sprechen sich gegen den "Aktionsplan für eine nachhaltige und widerstandsfähige Fischerei" der EU aus, die Grundschleppnetzfischerei bis 2030 auszuschließen. Ein jedoch dringend notwendiger und richtiger Schritt.


    Mehr >

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  • Pro Wildlife e. V.


    Vaquita © Olson NOAA


    Ausrottung des Vaquita:

    Sanktionen gegen Mexiko


    Das Weltartenschutzabkommen CITES hat gegen Mexiko Sanktionen für jeglichen Handel mit Wildtieren und -pflanzen verhängt. Damit reagiert CITES endlich auf das Versagen Mexikos beim Kampf gegen die illegale Fischerei und die drohende Ausrottung des Vaquita-Schweinswals. Pro Wildlife und andere Organisationen fordern seit langem ein hartes Durchgreifen.


    Vaquitas werden nicht gezielt gefangen, sie sterben als Beifang krimineller Fischerei-Kartelle: Die kleinsten Wale der Welt kommen im selben Meeresgebiet vor wie Totoabas. Das sind riesige Seebarsche, deren Schwimmblase in Fernost als Heilmittel und Aphrodisiakum begehrt ist und auf dem Schwarzmarkt Preise von bis zu 80.000 USD erzielt. Der Fisch wird deshalb auch als "das Kokain des Meeres" bezeichnet. Kriminelle Fischer stellen ihm erbarmungslos nach - und in deren Netzen ertrinken die Vaquitas als "Kollateralschäden".


    Waren es 1997 noch knapp 600 Vaquitas, gibt es heute nur noch 6 bis 10 Tiere! Es ist also 1 Minute vor 12 für den kleinen Schweinswal ...


    >> Mehr zum Vaquita

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Ihre Unterstützung macht den Ozean sicherer für Wale


    Ein Wal mit Kalb im Ozean. © Vanessa Mignon


    Vielen Dank, dass Sie sich für den Schutz der Wale einsetzen, indem Sie unsere Blue-Speeds-Kampagne für langsameren Schiffsverkehr unterstützen. Was kommt jetzt? In diesem Jahr möchten wir den Druck auf die EU-Kommissio erhöhen.


    Auf Kurs

    Wir freuen uns, dass wir mit César Luena (S&D) und Jutta Paulus (Grüne) bereits zwei führende EU-Abgeordnete gefunden haben, die unsere Blue-Speeds-Kampagne unterstützen. Am 25. Oktober 2022 hat die IFAW eine Veranstaltung im Europäischen Parlament abgehalten, um den Abgeordneten zu zeigen, warum es so wichtig ist, die Schiffsgeschwindigkeit zum Schutz von Meerestieren zu reduzieren.


    Die kommerzielle Schifffahrt ist eine der Hauptursachen für Unterwasserlärm, der der Meeresfauna stark schadet. Deshalb hat die Europäische Kommission Grenzwerte für Unterwasserlärm beschlossen. Wir fordern die europäischen Länder dazu auf, diese umzusetzen. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung.


    Genau wie Sie setzt sich auch der IFAW leidenschaftlich für den Schutz der Tiere ein. Wir sind überzeugt davon, dass die "Blue Speeds"-Kampagne ein entscheidender Schritt für einen besseren Schutz unseres Ozeans und der Meerestiere ist.


    Weitere Neuigkeiten zum Thema "Meeresschutz"


    Ein Sieg für unseren Ozean

    Nach Jahrzehnten haben Regierungen weltweit endlich ihre Differenzen beiseitegeschoben und ein Abkommen zum Schutz der Hochsee unterzeichnet. Der IFAW beglückwünscht die Regierungen zu diesem bedeutenden Schritt, der die Weichen für einen Schutz von 30 % des Ozeans bis 2030 stellt.


    Dass dieses Abkommen zustande kam, ist das Ergebnis jahrelanger Kampagnen und des Einsatzes von Menschen wie Ihnen für unseren blauen Planeten.


    Mehr dazu


    Verbesserter Schutz von Blauwalen in sri-lankischen Gewässern

    Der internationale Schifffahrtsriese MSC-Gruppe passt seine Schiffahrtsroute südlich von Sri Lanka an, um das Risiko von Kollisionen mit den gefährdeten Blauwalen zu verringern. Die Südküste Sri Lankas ist eine der am stärksten befahrenen internationalen Schifffahrtsrouten der Welt.


    Mehr dazu


    Lernen Sie die Besatzung unseres Forschungsseglers Song of the Whale kennen

    Der Forschungssegler folgt den Wanderrouten der Nordatlantischen Glattwale, um mehr über die Risiken zu erfahren, denen die Tiere ausgesetzt sind und mit den gewonnenen Erkenntnissen der vom Aussterben bedrohten Art zu helfen.


    Mehr dazu


    Wale sind wichtige Mitstreiter im Kampf gegen die Klimakrise

    Warum? Ganz einfach: Walkot ist eine der Hauptnährstoffquellen für Phytoplankton, die winzigen Meeresalgen, die mehr als die Hälfte des weltweiten Sauerstoffs produzieren. Das Phytoplankton ernährt zudem kleine Fische, von denen sich wiederum größere Tiere wie Haie und Delfine ernähren. Mehr Tiere im Meer unterstützen die Artenvielfalt und ein gesundes, funktionierendes Ökosystem. Ähnlich wie bei Pflanzen nimmt Phytoplanktion außerdem große Mengen an CO2 auf und wandelt es durch Phytosynthese um. So wird eben nicht nur Kohlenstoff aus der Atmosphäre gebunden, sondern auch Sauerstoff produziert, den Mensch und Tier zum Überleben brauchen. Damit sind Wale ein großer Verbündeter im Kampf gegen die Klimakrise.


    Mehr dazu


    Mit Ihrer Unterschrift für unsere "Blue Speeds" Petition haben Sie sich schon aktiv für den Schutz des Ozeans eingesetzt. Was können Sie weiterhin tun? Unsere Petition teilen und von ihr berichten. Bis jetzt haben 52.000 Personen unterschrieben, helfen Sie uns, die 70.000 Unterschriften zu erreichen.


    Facebook

    Twitter

    E-Mail


    Vielen Dank nochmals für Ihren Einsatz. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten, wie es mit dieser Petition weitergeht.


    Vielen Dank,


    Maja Metzger

    Campaigns Officer, IFAW Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Korallen vor der Küste Floridas


    Aufzuchtstation unter Wasser


    Stand: 12.04.202306:32 Uhr


    Der Klimawandel hat das Korallenriff vor der Küste Floridas zu einem Großteil zerstört.

    Wissenschaftler versuchen, das Riff zu retten,

    indem sie Korallen züchten und per Hand verpflanzen.


    Von Torben Börgers, ARD-Studio Washington


    Immer wieder trifft das spitze Ende ihres Hammers das tote Gestein des Riffs vor der Küste Floridas. In gerade einmal drei Metern Wissertiefe versucht Roxane Boonstra, so einen algenfreien Platz zu schaffen für die Ansiedlung neuer Korallen. Drei kreisrunde Kontaktpunkte in der Größe eines Kekses braucht sie, um eine sogenannte Hirschhornkoralle mit der Form eines Geweihs am sandigen Fels zu befestigen.


    Die Enden bestückt Roxane mit einer kleinen Kugel einer speziellen Klebepaste, die an Knete erinnert. Nach wenigen Sekunden sitzt die Koralle fest. "Unser größter Gegner ist die Strömung", sagt die Meeresbiologin. "An manchen Tagen sind wir gegen sie machtlos."


    Weiter ...

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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Studie zeigt:

    Meeresströmung in der Antarktis so langsam wie nie zuvor!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Eine neue Studie hat gezeigt,

    dass sich die Tiefseeströmungen in der Antarktis

    wegen des Abschmelzens des Meereises verlangsamt haben.

    Das kann fatale Auswirkungen auf das Klima und den globalen Ozean haben.

    Wir setzen uns mit allen Kräften dafür ein, dass die Antarktis wirksam geschützt wird.

    Bitte helft uns dabei mit einer Pinguin-Patenschaft!


    Das Team aus ...


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Helfen Sie, das Blutvergießen in Japan zu stoppen!


    Jetzt spenden!


    Sehr geehrte/r ...,


    ein Streifendelfin mit zertrümmertem Gesicht. Seine Schnauze blutüberströmt und völlig deformiert. Rundkopfdelfine, die in Panik versuchen, der Treibjagd zu entkommen. Delfinbabys, die zusammen mit ihren Müttern geschlachtet werden.


    In den letzten Wochen erreichten uns erschütternde Bilder aus Taiji, Japan. 560 Delfine wurden zwischen September und Februar Opfer der grausamen Jagden, 476 kamen auf brutale Weise zu Tode. Die Überlebenden - die meisten von ihnen Große Tümmler - sind für den Verkauf an Delfinarien in Asien oder dem Nahen Osten bestimmt, wo sie den Rest ihres Lebens in Betonbecken gefangen sein werden.


    WDC setzt sich ein!


    * Deshalb werde ich mich in den nächsten Wochen in Japan mit Delfinschützer:innen vor Ort vernetzen.

    Wir werden uns darüber beraten, wie wir gemeinsam das Leid der Delfine beenden können.

    * WDC wird auch künftig über den Walfang und die Treibjagden in Japan berichten.

    * Wir unterstützen Forschungsprojekte, die zeigen, wie wichtig gesunde Wal- und Delfinpopulationen

    für die Artenvielfalt im Meer und für den Klimaschutz sind.


    Uns ist bewusst, dass wir einen langen Atem brauchen werden, um bei der Bevölkerung und der Regierung in Japan ein Umdenken zu erreichen. Doch die Erfolge in anderen Walfang-Nationen wie Island geben uns recht: der Einsatz lohnt sich!


    Ich bitte Sie persönlich: Helfen Sie noch heute mit Ihrer Spende, das Leiden der Delfine zu beenden!


    Zur Spende


    Vielen Dank!


    Katrin Matthes

    Koordinatorin Policy Japan

    WDC Deutschland

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Sagen wir den nordamerikanischen Regierungen:

    Sie müssen jetzt HANDELN, um die vom Aussterben bedrohten Glattwale zu retten


    Ein nordatlantischer Glattwal vor der Küste Georgias in einem Fischereigerät verheddert.

    © Clearwater Marine Aquarium Research Institute, NOAA permit #24359


    Liebe/r ...,


    nachdem ich zehn Tage an Bord unseres Forschungsseglers "Song of the Whale" war, bin ich vor kurzem in die IFAW-Zentrale in Cape Cod zurückgekehrt. Dieses Schiff wurde speziell für die Untersuchung des Verhaltens von Walen und Delfinen gebaut.


    Die Besatzung und ich sind auf der Suche nach Orten, an denen sich Nordatlatische Glattwale aufhalten, im Zickzackkurs die nordamerikanische Küste hinaufgefahren. Wir wissen, dass die größten Bedrohungen für die Glattwale Verstrickungen in Fischereigeräten und Zusammenstöße mit Schiffen ist. Aber wir wissen nicht immer, wo die Wale diesen Gefahren begegnen. Unsere Forschungsreise in diesem Frühjahr hilft uns zu verstehen, wo die Gefahren für die Wale lauern und wie wir sie besser schützen können.


    Der Schutz der Nordatlatischen Glattwale ist von entscheidender Bedeutung, denn es gibt schätzungsweise nur noch ungefähr 340 Wale dieser Art. Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um sie zu retten, solange wir noch können. Die Vereinten Nationen haben gerade ein historisches neues Artenschutzabkommen zum Schutz von Walen und anderen Meeresbewohnern in internationalen Gewässern verabschiedet. Gleichzeitig müssen wir dafür sorgen, dass die Wale in amerikanischen und kanadischen Gewässern geschützt werden. Die Rettung des Notdatlantischen Glattwals liegt nicht allein bei diesen Ländern; wir alle können und müssen aktiv werden.


    Untezeichnen Sie unsere Petition


    Skipper Niall MacAllister. Foto: Andrea Spence / © IFAW


    Wie unser Segler hilft, Wale zu finden und zu retten


    Die Song of the Whale ist ein 21 Meter langes Segelboot und eine schwimmende Forschungsstation. Das Schiff verfügt über einen fünfblättrigen Propeller (der ummantelt ist, um die Verletzungsgefahr für Meereslebewesen zu verringern) und einen schallgedämpften Maschinenraum, um die Geräusche zu minimieren, die Wale und Delfine stören können. Davonab fährt die Besatzung so oft wie möglich unter Segel. Je leiser das Schiff ist, desto besser können sie die Umgebung hören.


    Um Wale und Delfine aufzuspüren, benutzt das Team zwei Hydrophone (Unterwassermikrofone) vom Heck des Bootes aus. Diese übertragen Daten an einen Computer auf der Brücke, der ein Diagramm erstellt, mit dessen Hilfe die Forschenden die Rufe der verschiedenen Wal- und Delfinarten sowie einzelne Tiere identifiziere können. Wenn Tiere anhand von Geräuschen geortet werden, bestätigen die Besatzungsmitglieder auf einer erhöhten Plattform an Deck die visuelle Identifizierung.


    Spektrografie eines Nordatlantischen Glattwalrufs.

    © Marine Conservation Research, Activity was conducted pursuant

    to NMFSESA/MMPA permit No. 21371


    Regierungen zum Schutz der Wale auffordern


    Das Aufspüren und Dokumentieren der Gebiete, in denen sich die Wale aufhalten und in denen es zu lebensbedrohlichen Zusammenstößen mit Schiffen und zu Verstrickungen in Fischereigeräten kommen kann, ist wichtig. Es hilft uns dabei, die Bereiche zu identifizieren, in denen wir auf Geschwindigkeitsbeschränkungen drängen, uns für die Verlegung von Schifffahrtswegen einsetzen, die Einführung innovativer Fanggeräte aufstocken oder Wale retten müssen, die sich verwickelt haben.


    Was Sie tun können, um die Nordatlantischen Glattwale vor dem Aussterben zu bewahren


    Unterzeichnen Sie unsere weltweite Petition, mit der wir Unterschriften an die NOAA, die US-Küstenwache, den US-Kongress, Transport Canada und das kanadische Ministerium für Fischerei und Ozean sammeln. Wir fordern:


    * Die Einhaltung, Durchsetzung und Sensibilisierung für die bestehende Geschwindigkeitsregelung

    von 10 Knoten in Verwaltungsgebieten für Nordatlantische Glattwale zu verbessern.


    * Eine Ausweitung der Unterstützung für die Erprobung innovativer Fanggeräte

    (z. B. bedarfgesteuerte und akustische Geräte) in den Lebensräumen und Wanderkorridoren

    des Nordatlantischen Glattwals.


    * Eine Stärkung und Erhöhung der Transparanz bei der internationalen Zusammenarbeit

    und bei kooperativen Initiativen auf Bundesebene.


    Ja, ich möchte die Petition unterschreiben >>


    ..., vielen Dank für Ihre Unterstützung. Sie helfen dem IFAW, das Leben auf unserem Planeten zu schützen. Nun möchten wir Sie bitten, sich uns auch hier anzuschließen und die Regierungen der USA und Kanadas aufzufordern, mehr für die Nordatlantischen Glattwale zu tun. Wir brauchen Ihre Stimme, um den Regierungen zu zeigen, dass Menschen weltweit sie beobachten und sie für ihr Handeln zur Verantwortung ziehen.


    Diese Probleme gibt es nicht nur in Nordamerika, sie betreffen uns weltweit. Wale, Delfine und andere Meerestiere auch in europäischen Gewässern sind dem gleichen Druck ausgesetzt wie der Nordatlantische Glattwal: Verstrickungen in Fischereigeräten, Kollisionen mit Schiffen und die Lärmbelästigung unter Wasser gefährden die Meerestiere. Es besteht Handlungsbedarf, um diese Bedrohungen zu bekämpfen und diese Tiere und deren Heimat zu schützen. Wir hoffen auf Ihre Stimme.


    Vielen Dank,


    Sheryl Fink

    Kampagnenleiterin Wildtiere, IFAW Kanada

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Nordatlantische Glattwale sind vom Aussterben bedroht.


    Es gibt nur noch so wenige - schätzungsweise ungefähr 340 - dass wir viele von ihnen mit Namen kennen. Wir wissen, welche Weibchen Kälber haben. Wir wissen ungefähr, wohin sie wandern und von wo sie aufbrechen. Wir kennen häufige Gründe für ihren Tod - Kollisionen mit Schiffen und Verstrickungen in Fischereigeräten. Und leider wissen wir auch, dass noch mehr Tiere sterben werden, wenn wir jetzt nicht etwas unternehmen.


    Der IFAW setzt sich für die Rettung der Nordatlantischen Glattwale ein sowie für den Schutz von Tieren in Not weltweit. Wir sind dabei auf die Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen angewiesen, um diese Arbeit umsetzen zu können.


    SPENDEN-VERDOPPLUNG ZUM TAG DER ERDE!


    Wenn Sie jetzt hier spenden, kann Ihre Spende DOPPELT zählen.

    Jede Spende im Rahmen dieser Kampagne bis einschließlich des 22. April

    und bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 45.500 €) wird verdoppelt!

    Helfen Sie uns, den Nordatlantischen Glattwal und andere Tiere in Not weltweit zu schützen.


    Ja, ich möchte spenden


    Als wir Nimbus Anfang des Jahres entdeckten, wussten wir nicht, ob er überleben würde.


    Der Nordatlantische Glattwal Nimbus hatte sich vor der Küste Georgias in einem Fischerseil verfangen.

    © Clearwater Marine Aquarium Research Institute, NOAA permit #24359


    Er hatte sich vor der Küste Georgias in einem Fischerseil verfangen - eine der häufigsten Todesursachen für die vom Aussterben bedrohten Nordatlantischen Glattwale.


    Rettungskräfte entwirren Nimbus, den Nordatlantischen Glattwal, nachdem der sich in einem Fischerseil verfangen hatte.

    © Clearwater Marine Aquarium Research Institute, NOAA permit #24359


    10 € oder einen anderen Betrag spenden


    Die IFAW-Crewmitglieder des Forschungsseglers "Song of the Whale" (mich eingeschlossen) waren in der Nähe, um die Einsatzkräfte zu unterstützen, die etwa 114 m Kunststoffseil von Nimbus entfernten. Das Seil zog sich durch das Maul des Wals und verlief noch weit über seine Fluke hinaus.


    Rettungskräfte befreien Nimbus, den Nordatlantischen Glattwal, nachdem er sich in einem Fischerseil verfangen hatte.

    Florida Fish and Wildlife Conservation Commission, NOAA permit #24359


    Diese Rettung mit eigenen Augen zu sehen hat mir noch einmal verdeutlich, wie real die Gefahren für Nordatlantische Glattwale sind und wie wichtig es ist, dass wir handeln, um sie zu retten.


    Ja, ich möchte spenden


    Die "Sond of the Whale" hält sich weiterhin bereit, auf Glattwale in Not zu reagieren, während wir ihnen im Rahmen unserer Forschungsarbeiten entlang der Ostküste folgen. Alles mit dem Ziel, das Aussterben dieser Art zu verhindern.


    Eleanor Heywood hilft beim Hissen der Segel.

    Foto: Andrea Spence / © IFAW


    Nur dank der Unterstützung von Menschen wie Ihnen können wir unsere Arbeit machen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende? Alle Spenden bis einschließlich des 22. April im Rahmen dieser Kampagne werden bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 45.500 €) VERDOPPELT.


    hier spenden


    Vielen Dank,


    Andrea Spence

    Communications Technician, IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Terminal am Standort Rügen


    Scholz und Habeck verteidigen LNG-Pläne


    Stand: 20.04.2023 21:25 Uhr


    Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck haben sich zu Gesprächen

    mit Verbänden und Gemeindevertretern auf Rügen getroffen.

    Dort gibt es Proteste gegen Pläne der Bundesregierung zum Bau eines LNG-Terminals.


    Die Bundesregierung hat ihre Pläne für ein Flüssigerdgas-Terminal am Standort Rügen verteidigt. Allein mit den Terminals an der Nordseeküste, mit Importen über westeuropäische Häfen und über Pipelines aus Norwegen komme man nicht zurecht, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einer Gesprächsrunde zu dem Thema in Binz. Man brauche auch im Osten Deutschlands Importinfrastruktur. "Denn es geht um Versorgungssicherheit für den Osten Deutschlands."


    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der ebenfalls an dem Treffen teilnahm, sagte mit Blick auf die Versorgungssicherheit, man sei noch nicht durch. Gerade die Versorgung Ostdeutschlands hänge daran, dass weitere Alternativen geschaffen würden.


    Weiter ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Eine Patenschaft als Muttertags-Geschenk


    Zur Patenschaft


    Sehr geehrte/r ...,


    Sie suchen ein sinnvolles Geschenk zum Muttertag am 14. Mai? Bereiten Sie Ihrer Mutter Freude mit einer Patenschaft für einen Delfin oder Wal! Mit der persönlichen Urkunde wird die Patenschaft zum einmaligen Geschenk. Zusätzlich zum Patenschafts-Paket erhält die Beschenkte einen schönen Notizblock mit Bukelwal- oder Orca-Motiv. Und für die schenkende Person gibt es eine kleine Überraschung.


    Auch bei den Walen und Delfinen spielen die Mütter eine große Rolle:


    Buckelwal Salt schlägt alle Rekorde: sie ist 16-fache Mutter, 18-fache Großmutter und 4-fache Uroma. Als Gründerin einer Familiendynastie trägt Salt nicht nur zur Zukunft der Buckelwale bei, sondern hilft auch dabei, das Klima zu schützen.


    Orca Curry ist eine liebevolle Mama, die ihrem ersten Kind alles beibringt, was es zum Überleben an der Küste vor British Columbia, Kanada, braucht. Alle Mitglieder der Familie geben Acht, dass dem jüngsten Nachwuchs nichts passiert!


    Delfin Rainbow ist mehrfache Mutter und eine gute Jägerin: Sie bringt ihrem jüngsten Nachwuchs Sunshine alles Lebensnotwendige bei. Dabei bleibt für die beiden immer noch genug Zeit zum Spielen und Freunde treffen.


    Zur Geschenk-Patenschaft


    PS: Gerne schicken wir das Patenschafts-Paket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Formular genügt. Bitte bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens 8. Mai bei uns, damit sie rechtzeitig zum Muttertag ankommt.


    Ihre

    Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Patenschaften

    WDC Deutschland

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