Ozeane/Meere

change.org

Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

hat gerade ein Update zur Petition

"Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

Helft unserem Fisch!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Schwimmen für den Schutz der Antarktis:

unterstützt jetzt mit eurer Unterschrift!

Liebe Unterstützer:innen,

mit einer unglaublichen Aktion hat die Eisschwimmerin Bárbara Hernández

auf den kritischen Zustand der Antarktis hingewiesen:

ganze 45 Minuten schwamm sie durch das eiskalte Wasser,

um für den Schutz der Antarktis zu kämpfen.

Unterschreibt jetzt unsere Petition und kämpft mit uns für den Schutz der Antarktis!

In den letzten Jahren ist die Biodiversität in der Antarktis ...

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EXTREM

NEWS

Neues LNG-Terminal vor Rügen soll größtes fossiles Projekt Europas werden:

Deutsche Umwelthilfe warnt vor Gefährdung von Umwelt und Tourismus

durch beispiellose Industrialisierung der Ostsee.

Freigeschaltet am 13.02.2023 um 16:18 Uhr durch Mary Smith

Vor der Küste Rügens soll das größte fossile Projekt Europas entstehen.

Die Pläne für das neue LNG-Terminal hat das Ministerium für Wirtschaft,

Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes Mecklenburg-Vorpommern heute bekanntgegeben.

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PRO

WILDLIFE e. V.

EU muss gegen Handel mit Haiflossen tätig werden

2022 erreichte die von Pro Wildlife unterstützte EU-Bürgerinitiative #StopFinningEU mit 1,12 Millionen verifizierten Stimmen die erforderliche Mindestzahl. Deshalb muss die Europäische Union nun unsere Forderung nach einem Verbot des Handels mit Haiflossen prüfen.

Zwar gilt in der EU seit 2013 ein sog. "Finning-Verbot", d. h. man darf Haien nicht mehr die Flossen abtrennen und die Körper über Bord werfen. Doch der zerstörerische Handel geht trotzdem weiter, denn die EU-Fischerei darf weiterhin ganze Haikörper an Land bringen und dann die Flossen nach Ostasien exportieren - auch wenn so zumindest deutlich weniger Haie gefangen werden. Die EU ist zudem bis heute ein Transitpunkt für Haiflossen aus anderen Erdteilen, die von hier aus weiter verschifft werden.

Nach dem großartigen Erfolg der EU-Bürgerinitiative ist 2023 nun das Jahr, in dem die EU dieses Problem angehen muss! Am 6. Februar traf sich die EU-Kommission mit den Initiator*innen der Bürgerinitiative, am 27. März wird es eine Anhörung im EU-Parlament geben. Wir setzen uns weiter für den Schutz der Haie ein und halten Sie auf dem Laufenden, wie es weitergeht!

>> Hintergründe zum Finning

>> Aktuelles zu #StopFinningEU

W D C

Whale & Dolphin Conservation

Die Botschaft der Wale zum Welt-Wal-Tag

Wir Wale sind Überlebende

Ihr seht in mir einen unversehrten Zwergwal. Doch ich bin auch ein Überlebender. Einst waren die Ozeane voll von uns Walen. Für Millionen Jahre waren wir die unangefochtenen Hüter der Meere. Lange Zeit habt Ihr Menschen nur wenige von uns gejagt, um selbst zu überleben. Einige verehrten uns sogar als besondere Wesen.

Doch vor ungefähr dreihundert Jahren änderte sich das schlagartig. Mit einer Armada an Schiffen drangen Eure Vorfahren in unser Zuhause ein und richteten mit Harpunen unglaubliche Massaker an. Ganze Wal-Familien wurden grausam abgeschlachtet und für immer ausgelöscht.

Heute sind die Ozeane um mehr als drei Millionen Wale ärmer, als noch vor wenigen Hundert Jahren. Und immer noch sterben viele von uns durch Harpunen, Fischernetze, Schiffskollisionen, Plastikmüll und fehlende Nahrung. Manche Wal-Arten werden das nicht mehr lange überleben.

Umso erstaunlicher, dass wir Wale unsere Neugier und Offenheit auch gegenüber Euch Menschen nicht verloren haben. Zum Glück gibt es unter Euch viele, die sich für uns einsetzen - nicht nur am 19. Februar, dem Welt-Wal-Tag 2023.

Wenn Ihr das nächste Mal einen von uns Walen seht: denk daran, wir sind Überlebende.

Helft mit, uns vor Walfang, Fischernetzen, Schiffskollisionen und Plastikmüll zu schützen!

..., danke, dass Sie offen für die Botschaft der Wale sind! Ich bitte Sie persönlich: unterstützen Sie unseren Einsatz für das Überleben der Wale. Spenden Sie noch heute!

Jetzt spenden!

Ihre

Astrid Fuchs

Kampagnenleiterin

WDC Deutschland

GREENPEACE e. V.

Tiefsee -

Erklärvideo für Kinder mit Jella Haase und Masud Akbarzadeh

Aufruhr in tausenden Metern Meerestiefe:

Große Monstermaschinen bedrohen den Lebensraum von Tiefseekrake, Anglerfisch und Tiefsee-Assel Astrid,

um seltene Metalle zu fördern. Die bekannte Schauspielerin Jella Haase und Comedian Masud Akbarzadeh

verleihen den Figuren ihre Stimme und fordern zum Protest gegen Tiefseebergbau auf.

Ab in die Tiefsee

Tiefsee vor Zerstörung schützen!

Die geheimnisvolle, dunkle Tiefseewelt birgt eine noch kaum erforschte Artenvielfalt.

Im Juli fällt die Entscheidung,

ob Konzerne die Tiefsee für Rohstoffe plündern dürfen.

Das könnte die Welt der Tiefseekraken, Koboldhaie und Laternenfische

für immer zerstören.

Jetzt Petition unterzeichnen

change.org

Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

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"Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

Helft unserem Fisch!"

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Erster Erfolg für den Schweinswal.

Helft uns, weiter dranzubleiben!

Liebe Unterstützer:innen!

Wir haben einen Teilerfolg erzielt:

Die EU-Kommission erlässt neue Maßnahmen zur Begrenzung

der Fischerei in Schutzgebieten.

Damit gibt es endlich Gebiete,

in denen Schweinswale, Fische und Vögel ungestört leben können.

Doch davon braucht es noch viel mehr in unseren Meeren.

Bitte unterstützt uns, weiter für den Schutz in Nord- und Ostsee einzutreten – mit einer...

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change.org

Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

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"Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

Helft unserem Fisch!"

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

So wenig Meereis wie noch nie in der Antarktis.

Helft uns, das Naturparadies zu schützen!

Liebe Unterstützer:innen!

Laut Alfred-Wegener-Institut (AWI) für Polar- und Meeresforschung

beträgt die Meereisbedeckung des südlichen Ozeans nur noch 2,2 Millionen Quadratkilometer.

So wenig Eis gab es dort noch nie, seit Beginn der Aufzeichnungen vor 40 Jahren.

Wir setzen uns mit allen Kräften dafür ein, dass die Antarktis wirksam geschützt wird.
Bitte helft uns dabei mit einer...

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tagesschau

Tiefseebodenbergbau

Folgen noch nicht abzusehen

Stand: 22.02.2023 06:25 Uhr

Bis zum Sommer muss die Internationale Meeresbodenbehörde

über den kommerziellen Tiefseebergbau entscheiden.

Dabei ist noch relativ unbekannt, was der Bergbau für die Ökosysteme dort bedeutet.

Von Yasmin Appelhand, NDR

Dicht an dicht liegen in manchen Meeresgebieten die Objekte der Begierde am Meeresboden: Manganknollen, die neben dem namensgebenden Mangan und Eisen auch viel Kupfer, Nickel und Kobald enthalten. Es handelt sich um Metalle, die an Land nicht sehr häufig zu finden, allerdings von hohem wirtschaftlichem Interesse sind. Zum Beispiel werden sie für Batterien in Elektroautos und in Solar- und Windkraftanlagen genutzt. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Energiewende.

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change.org

Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

"Kein LNG Terminal (schwimmenden Anlage) vor Rügen"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Kein schönes Bild

So sieht es aus, wenn die LNG Tanker auf Reede (Schiff liegt vor Anker)

vor den Ostseebädern liegen und warten bis sie entladen werden.

Dabei läuft der Motor und alle anderen Anlagen auf dem Schiff.

Was für eine Umweltverschmutzung und Lärmbelästigung!!

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W D C

Whale & Dolphin Conservation

Neues aus der Welt der Wale und Delfine

Lernen Sie Delfin Rainbow kennen

Sehr geehrte/r ...,

kennen Sie eigentlich die Lebensgeschichte von unserem Paten-Delfin Rainbow? Sie ist eine aufgeweckte, lebensfrohe Delfin-Mutter. Ihrem Nachwuchs bringt sie alle Tricks und Jagdstrategien bei, die es zum Überleben im Moray Firth vor Schottland braucht. In unserem Porträt stellen wir Ihnen die Delfin-Dame einmal näher vor:

Eintauchen

Mehr Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:

Schutz für bedrohte Orcas

2022 war für die Southern Resident Orcas ein wichtiges Jahr. In unserem neuen Blog fassen wir für Sie die Erfolge zusammen und geben einen Ausblick auf unsere Arbeit in 2023 zum Schutz der bedrohten Population.

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Rätsel um viele Walstrandungen

Seit Dezember häufen sich in den USA die Strandungen und Sichtungen toter Wale. WDC hat die aktuellen Vorfälle aktiv verfolgt und sich an die zuständigen US-Behörden gewandt, um herauszufinden, ob es in letzter Zeit Aktivitäten gegeben hat, die zum Tod der Wale beigetragen haben könnten.

Zu den Hintergründen

Island schifft teures Walfleisch nach Japan

WDC dokumentierte Anfang Februar mit Foto- und Videoaufnahmen den größten Walfleisch-Export seit 30 Jahren. Per Schiff erreichte das Fleisch von bedrohten Finnwalen im Wert von 20 Millionen Euro den Hafen in Shimonoseki, Japan. Ob das Walfleisch überhaupt Absatz findet, ist nicht gesichert: Das Interesse bei den Japaner:innenn ist seit vielen Jahren rückläufig.

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Windkraft in der deutschen Nordsee

Ende Januar veröffentlichte die Bundesregierung den Masterplan zum Ausbau der Windenergie in der deutschen Nord- und Ostsee. Der Platzmangel für neue Windkraft-Anlagen erhöht nun auch den Druck auf die Meeresschutzgebiete. In unserem Blog erklären wir, wie sich dadurch die Nordsee und der Lebensraum vieler Meeresbewohner verändern könnte.

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Mehr Schutz vor Beifang

Die EU-Kommission hat neue Regulierungen zur Fischerei in den Meeresschutzgebieten der Nordsee erlassen. Die Maßnahmen sollen z. B. Schweinswale und Seevögel vor Beifang schützen. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung: Doch damit sich die (teils bedrohten) Meeresbewohner effektiv erholen können, braucht es noch strengere Verbote.

Mehr erfahren

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Herzliche Grüße

Bianca König

Leiterin Kommunikation

WDC Deutschland

Albert Schweitzer Stiftung

für unsere Mitwelt

© biggunsband – Shutterstock

Empfehlungen für mehr Tierschutz in Aquakulturen werden zur Praxis

Ein echter Meilenstein für Meerestiere in industrieller Haltung:

Empfehlungen für höhere Tierschutzanforderungen halten nun weltweit Einzug in Aquakulturen.

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ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Forschungsexpedition zur Rettung der Nordatlantischen Glattwale

Da die Nordatlantischen Glattwale vom Aussterben bedroht sind, ist jedes einzelne Tier für das Überleben der Art von entscheidender Bedeutung. Der IFAW beauftragte den Forschungssegler "Song of the Whale" damit, das Verhalten und die Routen der Nordatlantischen Glattwale durch Schifffahrtskorridore und Fischereigründe zu untersuchen. Die Forschungsergebnisse des Teams werden uns helfen zu verstehen, wie und wo wir die lebensbedrohlichen Risiken, denen diese Wale täglich ausgesetzt sind, verringern können. Von Januar bis August wird "Song of the Whale" Mütter und ihre Kälber entlang der Ostküste der Vereinigten Staaten verfolgen.

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tagesschau

Schutz der Weltmeere

"Umsetzung ist entscheided"

Stand: 28.02.2023 12:46 Uhr

Bei der UN-Konferenz zum Schutz der Hochsee gibt es noch einige Streitpunkte.

Dennoch zeigt sich Umweltministerin Lemke im Interview optimistisch, eine Einigung zu erreichen.

Entscheidend sei jedoch die Umsetzung hinterher.

tagesschau.de:

Frau Lemke, wenn wir über die Hochsee reden, worüber sprechen wir dann?

Steffi Lemke:

Wir reden über einen Bereich, für den es bisher kaum Faktoren für den Schutz der Meeresumwelt gibt.

Das heißt die Hohe See, wo wir gegenwärtig nur für die Schifffahrt zum Beispiel das US-Seerechtsübereinkommen haben.

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EXTREM

NEWS

Wissenschaftler schlagen Alarm:

Meereslebewesen der Ostsee durch Nord-Stream-Sprengungen geschädigt

Freigeschalter am 01.03.2023 um 06:33 Uhr durch Sanjo Babić

Einem neuen wissenschaftlichen Bericht zufolge hat die Zerstörung der Pipelines Nord Stream 1 und 2 nicht nur den Zustrom russischen Erdgases nach Westeuropa gestoppt, sondern auch bereits gefährdete Fisch- und Meeressäugerarten in der Ostsee vergiftet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Aus einem neuen Bericht dänischer, polnischer und deutscher Wissenschaftler geht hervor, dass die Spregung der Pipelines Nord Stream 1 und 2 die ohnehin schon gefährdeten Fisch- und Meererssäugerarten in der Ostsee vergiftet und einige sogar getötet habe.

(...)

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NABU

Rettet Rügen:

Nein zum LNG-Tanker-Terminal!

Hallo ...,

malerische Kreidefelsen, lange Sandstrände, historische Seebäder - diese Bilder fallen mir ein, wenn ich an Rügen denke. Aber die beliebte Urlaubsinsel ist in Gefahr, denn die Bundesregierung will vor Rügen das größte Flüssiggas-Terminal Europas errichten - mitten in einem Schutzgebiet! Das dürfen wir nicht zulassen. Unterschreiben Sie jetzt unseren Appell an Bundeskanzler Scholz und Bundeswirtschaftsminister Habeck.

> Jetzt Nachricht schicken!

Eine 38 Kilometer lange neue Gas-Pipeline soll für das LNG-Terminal durch den sensiblen Greifswalder Bodden gebaut werden - die Kinderstube des Herings. Auch Schweinswal und Kegelrobbe wären gefährdet. Dabei ist das Projekt völlig überdimensioniert und unnötig, denn es gibt bereits jetzt ausreichend Import-Kapazitäten.

Auch deshalb müssen wir das Giga-Terminal verhindern: Es würde uns auf Jahrzehnte an den fossilen Brennstoff Gas fesseln, aus dem wir eigentlich schnellstmöglich aussteigen müssen. Wir brauchen keine neuen Abhängigkeiten, erst Recht nicht auf Kosten von Natur, Fischerei und Tourismus.

Ich danke Ihnen für Ihre Unterschrift gegen das LNG-Terminal vor Rügen!

Thea Ehlich

Senior-Campaignerin

Rettet Rügen: Nein zum Tanker-Terminal!

Jezt Eil-Appell unterzeichnen!

Foto: Getty Images/teekid

Die Bundesregierung plant vor Rügen ein gigantisches LNG-Terminal. Dieses völlig unnötige Projekt würde unser Klima, die Natur und die beliebte Urlaubsinsel massiv gefährden. Schreiben Sie jetzt an Kanzler Scholz und Minister Habeck, um das Giga-Terminal zu stoppen! mehr >

Bündnis fordert Stopp der LNG-Pläne vor Rügen

Flüssiggas-Terminal bedroht Klimaziele und Lebensraum Ostsee

Foto: NABU / Volker Gehrmann

Das größte Flüssiggas-Terminal Europas soll vor der beliebten Urlaubsinsel Rügen entstehen. Das wird massive Folgen für das sensible Meeresschutzgebiet und für die Menschen vor Ort haben. Jetzt schließen sich mehrere Umweltverbände zusammen, um gegen die Pläne vorzugehen. mehr >

NABU

Schluss mit Schweröl-Kreuzfahrten!

Kreuzfahrtunternehmen müssen auf giftigen Treibstoff verzichten

Foto: NABU / Hapke

Kreuzfahrtunternehmen verbreiten das saubere Image von idyllischen Traumreisen. Dabei nutzen sie den schmutzigsten Treibstoff, den es gibt: Schweröl. Schicken Sie jetzt eine Nachricht an die Reedereien, sofort aus der Nutzung von Schweröl auszusteigen! mehr >

change.org

Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

"Kein LNG Terminal (schwimmenden Anlage) vor Rügen"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Widerspruch gegen LNG-Terminal und LNG-Lubmin

... hier anklicken ...

Die Hilfe wird immer besser.

Von solchen Widersprüchen kann es icht genug geben.

Weiter so.

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change.org

Webinar zum Tiefseebergbau mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke & Co.

Der Lebensraum Tiefsee ist in Gefahr.

Obwohl wir fast nichts über die Tier- und Pflanzenwelt des Meeresbodens wissen,

wollen einige Staaten & Konzerne Bergbau betreiben.

Aber es formiert sich Widerstand.

Seid dabei & diskutiert mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke

und anderen im Webinar von Europe Calling.

Gleich hier anmelden: https://t1p.de/5y5j7

Einladung von Europe Calling e. V.:

...

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change.org

Bürgermeister der Insel Rügen hat gerade ein Update zur Petition

"Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

veröffentlicht.

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NEUGIKEIT ZUR PETITION

Deine Position zählt!

Formulierungshilfe für Einwände gegen die LNG-Planungen an Rügens Küste

Bis zum 06. März 2023 um 23:59 Uhr

können Einwände gegen die LNG-Planungen per Mail,

Post (handschriftlich ist erlaubt - bitte lesbar) oder Fax

an das Bergamt Stralsund geschickt werden.

Damit die Einwände rechtlich relevant sind

und nicht weggeworfen werden können.

beachte dabei bitte die folgenden wichtigen Punkte:

1. Keine Einheitsvorlage verwenden.

2. Jeder Einwand muss individuell verfasst ...

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EXTREM

NEWS

Offshore-Windpark in der Ostsee:

Naturschützer rechnen mit Klage gegen Megaprojekt

Freigeschaltet am 03.03.2023 um 12:14 Uhr durch Mary Smith

Der größte derzeit geplante Offshore-Windpark in der deutschen Ostsee könnte bald schon ein Fall für Gerichte werden. Wie die "Neue Osnabücker Zeitung" berichtet, stellt sich der Naturschutzbund Nabu darauf ein, gegen das Projekt gut 15 Kilometer vor der Gemeinde Zingst in Mecklenburg-Vorpommern zu klagen. Kim Detloff, Leiter Meeresschutz bei Nabu, sagte der "NOZ", der Nabu werde voraussichtlich gezwungen, "zum schärfste Schwert zu greifen, das er hat: das Verbandsklagerecht". Bedenken zum Naturschutz bei dem gewählten Standort in der Ostsee seien bislang von Behörden und Betreibern nicht berücksichtigt worden. "Das ist ein Streit, den niemand braucht, und an dessen Ende es nur Verlierer gibt. Aber offenbar geht es nicht anders", sagte Detloff.

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