Ozeane/Meere

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    Seltene Hammerhai-"Kinderkrippe" vor den Galápagos-Inseln entdeckt


    Aktualisiert am 17.12.2022, 09:59 Uhr


    * Eine sehr seltene Hammerhai-"Kinderkrippe" ist entdeckt worden.


    * Sie befindet sich vor den Galápagos-Inseln, genauer vor der Insel Isabela.


    * Genauer wird die Lage nicht angegeben werden, da die gefährdete Tierart geschützt werden muss.


    Vor den Galápagos-Inseln ist eine äußerst seltene Hammerhai-"Kinderkrippe" entdeckt worden. Dies teilte am Freitag (Ortszeit) die Nationalparkverwaltung des zu Ecuador gehörenden Archipels mit und sprach von einer "sehr bedeutenden Entdeckung". Diese sei das Ergebnis einer monatelangen Expedition in dem Archipel. Das Aufzuchtgebiet der Tiere liege vor der Insel Isabela, die sich rund tausend Kilometer vom Festland entfernt befindet.


    Mit der neuen Entdeckung sind nun rings um die Gelápagos-Inseln drei Gebiete bekannt, in denen Hammerhaie ihren Nachwuchs aufziehen. Ihre genaue Lage wird von der Nationalparkverwaltung bewusst nicht angegeben, um die gefährdete Tierart zu schützen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ein Geschenk für den Artenschutz:

    Tue Gutes mit einer Geschenk-Patenschaft!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Am Montag haben sich die Staaten beim Weltnaturschutzgipfel

    auf mehr internationalen Natur- und Artenschutz geeinigt.

    Das ist längst überfällig -

    auch für die Pinguine in der Antarktis:

    Die Erwärmung des Wassers, das schmelzende Eis, die intensive Fischerei

    und die Verschmutzung ihres Lebensraums

    setzen den Pinguinen massiv zu.

    Hilf uns, für ihren Schutz zu kämpfen: ...


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Danke im Namen der Wale und Delfine



    Sehr geehrte/r ...


    der Schutz der Wale, Delfine und Meere ist dringender denn je. Ohne Ihre Unterstützung wäre unser Einsatz nicht möglich. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.


    Mit Ihrer Hilfe konnten wir wichtige Erfolge für die Meeressäuger erzielen, unter anderem diese:


    * Ein Stellnetz-Verbot in der Ostsee wurde erstmals von der EU in Teilgebieten

    für den Zeitraum zwischen November und April beschlossen.

    Es folgte auf unser jahrelanges Drängen und eine von uns geleitete Untersuchung

    und ist eine dringend notwendige Maßnahme zum Schutz der bedrohten Schweinswal-Population

    in der zentralen Ostsee.


    * Bei der UN Ocean Conference in Lissabon im Juni war WDC mit einem starken Team vertreten

    und konnte wichtige Verbindungen zu Entscheidungsträger:innen und anderen

    Meeresschutz-Organisationen weltweit knüpfen. Der größte Erfolg der Konferenz,

    für den wir uns einsetzten: Die Regierungen haben beschlossen, beim Kampf gegen die Klimakrise

    und das Artensterben, den Ozean und seine Bewohner endlich in den Mittelpunkt zu rücken

    und finanzielle Mittel zu ihrem Schutz bereitzustellen.


    * Ein baldiges Ende des isländischen Walfangs ist durch die Zusammenarbeit von WDC

    uns unserer Partner-NGO Hard to Port in Sicht. Gemeinsam haben wir den medialen Druck

    mit Fotoaufahmen von der grausamen Jagd erhöht und bewirkt, dass die isländische

    Fischereiministerin auf unsere Forderungen mit strengeren Kontrollen an Bord reagierte.

    Sie zweifelte außerdem öffentlich eine Verlängerung der Walfang-Genehmigungen nach 2024 an.


    Mit dem folgenden Video sagen wir Ihnen persönlich DANKE.


    Unterstützen Sie unseren Einsatz, damit wir auch in Zukunft

    die Wale, Delfine und Meere wirksam schützen können.


    Jetzt spenden


    Das WDC-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie Gesundheit, frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! Wir freuen uns, wenn Sie uns auch 2023 begleiten und unterstützen.


    Ihre

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Sie erhalten die Spendenbescheinigung für Ihre Spenden im Jahr 2022 für WDC automatisch Anfang Februar 2023 - per E-Mail oder per Post, wie mit Ihnen vereinbart.

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  • NABU


    Foto: Thomas Lauch


    NABU setzt sich erfolgreich für bessere Luft ein


    Der NABU erzielt gemeinsam mit weiteren Umweltorganisationen

    einen großen Erfolg:

    Das Mittelmeer wird als Emissionskontrollgebiet

    für Schwefelemissionen ausgewiesen.

    Nun hat die Weltschifffahrtsorganisation

    diese Entscheidung bestätigt.


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Neues aus der Welt der Wale und Delfine


    Sehr geehrte/r ...,


    sicher kennnen Sie bereits unser Forschungsprojekt von Dr. Heide Pearson vor Alaska, bei dem wir unter anderem untersuchen, welche Rolle Buckelwale beim Wachstum von Phytoplankton spielen. Wie Bäume an Land, produzieren auch die mikroskopisch kleinen Pflanzen im Meer Sauerstoff und binden CO2. Großwale düngen mit ihrem Kot das Plankton und tragen so zum Klimaschutz bei.


    Wir freuen uns, mit Ihren Spenden jetzt auch ein einzigartiges Forschungsprojekt in den Niederlanden finanziell unterstützen zu können. Dieses untersucht erstmals den Einfluss von Kleinwalen - genauer gesagt von Schweinswalen - auf das Phytoplankton-Wachstum im Meer.


    Wie die Forschung genau aussieht, erklären Ihnen Studienleiter Frank Zanderink und seine Studentin Selina van Burken in unserem Gastblog.


    Eintauchen


    Auszeichnung für unsere Kids-Website


    Wir sind stolz, dass unsere Website www.wale.org das Seitenstark-Gütesiegel erhalten hat. Damit wird unser Web-Angebot für Kinder als "sicherer Ort im Netz" ausgezeichnet und als besonders kinderfreundlich eingestuft. So können unsere Junior-Pat:innen ganz ihrer Neugierde nachgehen und gleichzeitig den Umgang mit digitalen Medien in einem geschützten Umfeld erlernen.


    Mehr dazu


    Verdammt gute Nachrichten für Orcas


    Der finale Startschuss für den Abriss der Dämme im Klamath River (Kalifornien) ist gefallen: bis 2025 soll der Fluss vollständig renaturiert werden. Fast 100 Jahre lang haben die Dämme das Ökosystem blockiert. Besonders verheerend war dies für die Lachse, die ihre natürlichen Laichgründe nicht mehr erreichen konnten. Somit fehlte den vom Aussterben bedrohten Southern Resident Orcas eine wichtige Nahrungsquelle. Wir hoffen, dass sich die Natur mit dem Damm-Rückbau schnell erholt und die Zahl der Lachse und Nachkommen bei den Orcas wieder steigt.


    Zu den Hintergründen


    Unsere La Gomera Erlebnisreise


    Unsere allererste Whale Watching-Reise zusammen mit Unterstützer:innen nach La Gomera war ein voller Erfolg! Wir konnten mit den Teilnehmer:innen magische Momente auf dem Meer verbringen und dies mit Vorträgen und um die Wal- und Delfinforschung ergänzen. Einen Reisebericht mit wunderschönen Fotos finden Sie hier:


    Eintauchen


    Die Schule des "Wal-Essens"


    Seitdem Japan 2019 aus der Internationalen Walfangkommission ausgestiegen ist, will die Regierung den Absatz von Walfleischprodukten mit allen Mitteln wieder ankurbeln. Nachdem kürzlich ein Kilogramm Seiwal-Fleisch zu einem neuen Rekordpreis versteigert wurde, werden jetzt auch Kinder und Schulen ins Visier genommen, um der Bevölkerung das Fleisch schmackhaft zu machen.


    Weiterlesen


    Im Blickpunkt: Paten-Orca Uma


    Wussten Sie, dass Orca-Familien von den ältesten Weibchen angeleitet werden? Unser Paten-Orca "Uma" ist die Matriarchin ihrer Familie. Sie gibt die Erfahrungen ihrer Vorfahren an ihre eigenen Nachkommen weiter und hält die Familie, zu der auch unser Paten-Orca Current gehört, zusammen.


    Ganze Geschichte lesen


    Vielen Dank für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Verzichten Sie dieses Jahr den Tieren zuliebe auf ein Silvester-Feuerwerk und spenden Sie das Geld für den Wal- und Delfinschutz.


    Spenden statt Böllern

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  • EXTREM

    NEWS


    Massiver Biozid-Einsatz bedroht das Wattenmeer:

    Deutsche Umwelthilfe legt Widerspruch gegen Genehmigung

    des schwimmenden LNG-Terminals in Wilhelmshaven ein


    Freigeschaltet am 11.01.2023 um 06:40 Uhr durch Mary Smith


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat gegen die Betriebsgenehmigung und wasserrechtliche Erlaubnis des schwimmenden Terminalschiffs (FSRU) "Höegh Esperanza" in Wilhelmshaven Widerspruch eingelegt. Die Anlage für Flüssigerdgas (LNG) wurde im Dezember von den zuständigen Behörden trotz erheblicher Bedenken seitens DUH und lokalen Bürgerinitiativen in Betrieb genommen. Dem Betreiber der Anlage Uniper wurde eine Betriebsgenehmigung bis 2043 sowie die unbefristete Erlaubnis zur Einleitung von jährlich dutzenden Tonnen umweltschädlichen Chlors erteilt. Die DUH fordert die Behörden auf, sich an Umweltgesetze zu halten und die Betriebsgenehmigung des Terminalschiffes mit den rechtlich verbindlichen Pariser Klimazielen in Einklang zu bringen. Die "Höegh Esperanza" darf demnach lediglich eine Betriebsgenehmigung bis maximal 31. Dezember 2032 erhalten.


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Der stille Tod der Vaquitas


    © Alvokrads CC4.0


    Der Vaquita ist eine der tragischen Arten, bei deren Aussterben die Welt aktuell in Echtzeit zuschaut: Nur noch 6 - 10 Tiere gibt es nach neuesten Schätzungen in den Gewässern vor Mexiko. Die Hauptgefahr für den Miniwal sind illegale Fischernetze, in denen er als Beifang ertrinkt. Eigentlich haben mexikanische Fischer einen streng geschützten Riesenfisch im Visier: Den Totoaba, dessen getrocknete Schwimmblase in Ostasien Schwarzmarktpreise von bis zu 80.000 USD pro kg erzielt. Kriminelle Kartelle fangen den wertvollen Fisch illegal und nehmen dabei auch das Aussterben des Vaquitas in Kauf.


    Kürzlich gelang der mexikanischen Marine ein wichtiger Schlag gegen das Wilderer-Netzwerk: Sie verhaftete gleich mehrere Mitglieder krimineller Gruppen. Ob dies reicht, um die letzten Vaquitas zu retten, ist ungewiss, denn auch andere kriminelle Banden haben Interesse an diesem Geschäft. Pro Wildlife kämpft weiter dafür, dass Mexiko stärker gegen die illegale Fischerei vorgeht.


    >> Mehr zum Vaquita

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  • tagesschau


    Atomenergiebehörde billigt Einleitung


    Fukushima-Wasser darf ins Meer


    Stand: 13.01.2023 15:17 Uhr


    Zwölf Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat die Internationale Atomenergiebehörde den Plan gebilligt,

    mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes Wasser ins Meer zu leiten -

    obwohl es hohe Mengen Tritium enthält.


    Japan will noch in diesem Jahr mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer leiten. Der bereits 2021 gefasste Plan sei jetzt von der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA gebilligt worden, teilte der leitende Regierungssekretär Hirokazu Matsuno mit. Dennoch werde die Regierung auf einen "umfassenden Bericht" der UN-Organisation warten, bevor die Freigabe erfolge, sagte er.


    "Wir gehen davon aus, dass die Freisetzung irgendwann in diesem Frühjahr oder Sommer erfolgen wird", sagte Matsuno. Zuerst müssten die entsprechenden Anlagen fertiggestellt und getestet sein. Die Regierung werde "die größtmöglichen Anstrengungen unternehmen, um die Sicherheit zu gewährleisten", sagte er mit Blick auf die anhaltenden Bedenken der Nachbarländer und örtlichen Fischer.


    Das am Meer gelegene Atomkraftwerk Fukushima war kurz nach einem schweren Erdbeben am 11. März 2011 von einem fast 15 Meter hohen Tsunami getroffen worden. Das Kühlsystem des Kraftwerks fiel aus, in drei der sechs Reaktoren kam es zur Kernschmelze. Es war das schlimmste Atomunglück seit der Tschernobyl-Katastrophe von 1986, etwas 18.500 Menschen kamen ums Leben.


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  • change.org


    Meeresschildkröten werden von uns vertrieben!


    Der Strand Pachia Ammos in Stavros, ist einer der wenigen sauberen und unberührten Strände

    im Norden von Chania auf Kreta.

    Nun hat die Stadtverwaltung von Chania beschlossen, direkt an diesem Strand

    eine Abwasserpumpstation mit einer Fläche von 150 m² und einer Tiefe von mindestens 6 m zu bauen.

    Dies ist eine ernste Bedrohung mit enormen ökologischen Folgen

    für die Meeresschildkröten und andere Meeresbewohner und Pflanzen.

    Bitte unterstütze diese Petition zum Schutz der Meeresschildkröten!



    Rettet den Strand von Pachia Ammos im Westen Kretas -

    Heimat der Meeresschildkröten!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Der Strand Pachia Ammos in Stavros, ist einer der wenigen sauberen und unberührten Strände im Norden von Chania auf Kreta. Dieser wunderschöne Naturhafen ist nicht nur ein beliebter öffentlicher Strand, der allen offensteht, sondern auch ein Nistplatz für die gefährdete Caretta-Meeresschildkröte oder Unechte Karettschildkröte. Jedes Jahr werden mehr und mehr Eier an diesem Strand gefunden und geschützt. Im Sand wächst die weiße Seelilie Pancratium maritinum, eine weitere gefährdete Art. Am nördlichen Ende befindet sich eine archäologische Stätte mit einem alten Steinbruch und einem versteinerten Wald, in dem kürzlich seltene Rhizome entdeckt wurden.


    Nun hat die Stadtverwaltung von Chania beschlossen, direkt an diesem Strand (am Punkt A44) eine Abwasserpumpstation mit einer Fläche von 150 m² und einer Tiefe von mindestens 6 m zu bauen.


    Dies ist eine ernste Bedrohung mit enormen ökologischen Folgen für die Meeresschildkröten und andere Meeresbewohner und Pflanzen. Und natürlich für die Bewohner von Stavros und alle, die die Schönheit der Natur genießen!


    Bei technischen Problemen oder Stromausfällen, von denen es viele gibt, gelangen die Abwässer an den Strand und zerstören die Tier- und Pflanzenwelt. Die Kläranlage wird einen üblen Geruch verströmen. Und es wird kein sicherer Ort mehr für die vielen Familien sein, die jetzt den Sandstrand und das klare Wasser genießen. Die Anlage wird auch den Wanderweg zur archäologischen Zone, einem Gebiet von öffentlichem Interesse, blockieren.


    Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), die vor einem solchen Projekt durchgeführt werden sollte, wurde den Bewohnern des Gebiets nie vorgelegt und ist auch nicht auffindbar.


    1973 wurde das Gebiet von Stavros als eine Landschaft von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit bezeichnet, die eines besonderen staatlichen Schutzes bedarf (Staatsanzeiger 1242 / B / 1973), und die Ökologische Initiative von Chania beantragte, dass das Gebiet von Stavros den Status eines Kandidaten für die Aufnahme in das Netz Natura 2000 erhält.


    Außerdem wurden die Einwohner von Stavros nie über dieses Projekt informiert oder konsultuert. Dies verstößt gegen die griechische Gesetzgebung in Art. 86 des Gesetzes 3852/2010 und gegen die EU-Rechtsvorschriften zur Information und Konsultation mit dem Recht auf Meinungsaustausch oder sogar Einspruch der Institutionen und Bürger. Gemäß Artikel 24 der Verfassung ist der Schutz der natürlichen und kulturellen Umwelt eine Pflicht des Staates und ein Recht für jeden.


    Die Bewohner und Freunde von Pachia Ammos glauben an die Notwendigkeit einer neuen Abwasserpumpe in dem Gebiet. Sie sind jedoch der Meinung, dass dies nicht der richtige Standort ist. Er wird ein sensibles Gebiet von ökologischer, kultureller und sozialer Bedeutung zerstören.


    Bitte unterschreiben Sie diese Petition, um den Protest zu unterstützen. Und helfen Sie uns, diese schöne und wichtige Bucht für künftige Generationen zu retten!


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • tagesschau


    Gelbbandkrankheit in Thailand


    Korallensterben im Taucherparadies


    Stand: 20.01.2023 11:29 Uhr


    Immer mehr Korallen in Thailand weisen eine ungewöhnliche gelbe Verfärbung auf.

    Doch was wie ein schönes Farbspiel wirkt,

    ist eine der gefährlichsten Korallenkrankheiten der Welt.

    Und die Wissenschaft kennt kein Heilmittel.


    Von Jennifer Johnston und Linda Fricke, ARD-Studio Singapur


    Die Meereswissenschaftlerin Lalita Putchim taucht über ein Korallenriff. Einige Korallen haben eine gelbe Farbe. Sie macht Fotos, misst die Größe der Verfärbung mit einem Zollstock. Denn die Korallen sind infiziert - sie haben die Gelbbandkrankheit. Den meisten falle die Krankheit oft gar nicht auf. "Viele kennen das Problem der Korallenbleiche, aber eine gelbe Verfärbung halten die meisten einfach für die gelbe Farbe der Koralle."


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  • SumOfUs


    Lachszucht


    ...,


    über 171.000 SumOfUs-Mitglieder haben die drei größten Lachsunternehmen Australiens, Cooke, Tassal und Huon, aufgefordert, den Einsatz von "Robbenknackern" und Schrotflinten zu beenden.


    Unermüdlich hat die SumOfUs-Gemeinschaft unsere Forderung auf den Social-Media-Plattformen geteilt und so großen Druck aufgebaut. Über 14.000 E-Mails schickten unsere Mitglieder an die Geschäftsleitung des kanadischen Fischgiganten Cooke, als dieser das Unternehmen Tassal aufkaufen wollte. In den E-Mails forderten Mitglieder wie Sie das Unternehmen auf, den Tierschutz zu beachten und das entsetzliche Leid der Robben zu beenden.


    Zeitgleich platzierten wir eine riesige Werbetafel entlang des Arbeitswegs der Unternehmensführungen von Cooke. So konnten der Vorstand und die Mitarbeitenden unserer Forderung nach Tierschutz nicht aus dem Weg gehen.


    Dank der Unterstützung von SumOfUs-Mitgliedern wurde dieses Plakat in Saint John, Kanada,

    in der Nähe des Cooke-Hauptsitzes, aufgehängt.

    (dt. Schützt die Wildtiere Australiens. Stoppt den Sprengstoffeinsatz in Fischereien)


    Unsere gemeinsamen Aktionen brachten das Unternehmen Cooke dazu, sein Schweigen zu brechen. Cooke beschwerte sich über die Wellen, die unsere Kampagne schlug und über das schlechte Licht, das wir auf die geplante Unternehmensübernahme warfen.


    dt. Australische Gruppe beklagt den Einsatz von Schallfoltergeräten gegen Robben

    durch das neue Cooke-Unternehmen


    Um die Unternehmen so richtig ins Schwitzen zu bringen, begrüßten wir die Aktionär*innen bei der Jahreshauptversammlung mit Protestplakaten und Bildern von den gequälten Robben. Die Aktionär*innen und der Vorstand konnten uns und unsere Forderung nach einem Ende des Sprengstoffeinsatzes nicht übersehen.


    Bei der Jahreshauptversammlug von Tassal in Australien


    Unsere Freund*innen der Initiative Neighbors of Fish Farming (dt. Nachbarn der Fisichfarmen) konnten an der Versammlung teilnehmen und dort über die schrecklichen Umstände der australischen Lachsfarmen informieren und alle Aktionär*innen aufrütteln.


    Am Ende überreichte die Initiative die Unterschriften an den Tassal-CEO Mark Ryan persönlich.


    171.529 SumOfUs-Mitglieder haben die Petition unterzeichnet,

    in der Tassal aufgefordert wird, das Robbentöten zu beenden.


    Als Reaktion auf unsere Kampagnenarbeit, hat der CEO von Cooke die "gut organisierten Gruppen" kritisiert, die die australische Lachsindustrie öffentlich zur Rechenschaft ziehen. Dies war eine klare Referenz an unsere Gemeinschaft und unsere Partner*innen.


    Letztendlich übernahm Cooke das Tassal Unternehmen -- doch Mitglieder wie Sie haben Cooke einen ordentlichen Denkzettel verpasst. Das Unternehmen weiß, dass die SumOfUs-Gemeinschaft und Partner*innen weiterhin ganz genau hinschauen. Gemeinsam sind wir bereit, den Druck noch weiter zu erhöhen, um den tödlichen Sprengstoffeinsatz gegen Robben endgültig zu beenden.


    dt. Laut Aktivist*innen gefährdet die ausländische Übernahme

    eines tasmanischen Lachsunternehmens die Meereswelt


    Wir machen weiter -- und auch Sie können weiterhin mitmachen. Mit einem Klick können Sie jetzt eine Nachricht verschicken und die Forderungen öffentlich verbreiten:


    Twitter


    Facebook


    Alternativ können Sie diese E-Mail an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis weiterleiten.


    Wenn Sie diese und weitere Kampagnen von uns unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre regelmäßige Spende als SumOfUs-Fördermitglied.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Nish, Nick und das Team von SumOfUs


    **********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Foreign takeover of Tasmanian salmon farmer puts state's marine life at risk, activists say, The Guardian, 3. November 2022 (in englischer Sprache)

    Acquisition sees seal-deterrent campaign reach Saint John, Telegraph Journal, 6. November 2022 (in englischer Sprache)

    Australian Group Says Cooke Acquisition Uses 'Sonic Torture' Devices On Seals, Huddle, 7. November 2022 (in englischer Sprache)

    Cooke Completes $1.5B Acquisition Of Australian Seafood Company, Country941, 21. November 2022 (in englischer Sprache)

    Barramundi and Kingfish on the menu for Tassal as it looks to branch out under Cooke, The Australian, 21. November 2022 (in englischer Sprache)

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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Studie belegt:

    JETZT ist die letzte Chance,

    um den Lebensraum Antarktis zu erhalten!


    Liebe Unterstützer:innen,


    der Schutz von Antarktis und Südpolarmeer ist wichtiger denn je!

    Eine internationale Studie (1) geht davon aus,

    dass bei der derzeitigen Entwicklung der globalen Erderhitzung

    zwei Drittel der in der Antarktis beheimateten Arten

    bis zum Jahr 2100 verschwinden werden.

    Kaiserpinguine sind die am stärksten vom Aussterben bedrohte antarktische Art.

    Unterstützt uns jetzt ...


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  • change.org

    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Mülllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Stoppt die Öl- und Gasfirma One Dyas

    und ihre zerstörerischen Bohrpläne in der Nordsee!


    Liebe Unterstützer:innen,


    am Freitag protestierten wir gemeinsam mit unseren Bündnispartnern auf der Nordseeinsel Borkum,

    um die geplanten Bohrungen des niederländischen Gas-Giganten One Dyas zu stoppen.

    Helft uns noch heute, den Lebensraum Wattenmeer vor dieser räuberischen Zerstörung zu schützen

    und werdet Kegelrobben-Pat:in!


    Das Unternehmen plant mit einer neuen Förderplattform ein Gasfeld ...


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  • NABU


    Foto: Karin Boldt


    LNG-Terminal Wilhelmshaven:

    Widerspruch von NABU und BUND


    Verbände kritisieren Genehmigung


    Die Verbände sehen durch die Flüssiggas-Lieferungen

    das Ökosystem Wattenmeer in Gefahr

    und verlangen eine juristische Prüfung.

    Größter Kritikpunkt:

    Die ausgesetzte Umweltprüfung.

    Während des Betriebs könnten täglich

    große Mengen giftiger Abwässer in die Jade geleitet werden.


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Petition: Blue Speeds - Langsamere Schiffe zur Rettung des Ozeans


    Haben Sie schon unterschrieben? Helfen Sie uns, Wale und andere Meeresbewohner besser zu schützen. Fordern Sie mit uns die EU-Institutionen dazu auf, Blue Speeds - eine EU-weite Maßnahme zur Einführung niedrigerer Schiffsgeschwindigkeiten - als Bedingung für die Einfahrt in europäische Häfen umzusetzen, um Lärm, das Risiko von Kollisionen mit Walen & Treibhausgasemissionen zu reduzieren.


    Mehr dazu und zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Schluss mit schmutzigem Schweröl!


    Keine Kreizfahrten mehr mit dem giftigen Treibstoff!


    Foto: Peter Seyferth


    Trotz ihrer Versprechen

    verbrennen Kreuzfahrt-Unternehmen weiterhin

    den dreckigsten Treibstoff, den es überhaupt gibt:

    Schweröl.

    Damit muss endlich Schluss sein,

    denn es gibt saubere Alternativen.

    Schicken Sie jetzt eine Nachricht an die großen Kreuzfahrt-Chefs.


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Sehr geehrte/r ...,


    eine landesweite Umfrage an japanischen Schulen kam zu einem alarmierenden Ergebnis: 14 Prozent der befragten Eltern wählten Walfleisch in die "Top 10" der beliebtesten Schulessen.


    Die jüngere Generation scheint hingegen kein großes Interesse an Walfleisch-Produkten zu haben - ob das so bleibt, ist jedoch unklar: In unserem letzten Nachrichten-Newsletter haben wir Sie bereits auf die Marketingstrategie der japanischen Walfang-Industie aufmerksam gemacht, die den Konsum wieder ankurbeln soll. Dabei werden auch explizit Schulen anvisiert. Eine weitere kontroverse Maßnahme, die sich die Walfänger:innen ausgedacht haben, finden Sie weiter unten in unserer Übersicht.


    Mehr dazu



    Walfleisch-Verkauf über Snackautomaten


    Ein neuer Schachzug der leidenden Walfang-Industrie in Japan sieht nun den Verkauf von Walfleisch-Produkten über Lebensmittelautomaten vor. Mit minimalem Personalaufwand soll das Fleisch, das eigentlich "keiner will", rund um die Uhr verfügbar und somit attraktiver für Konsument:innen gemacht werden.


    Zu den Hintergründen



    US-Regierung lehnt Glattwal-Schutz ab


    Die Regierung unter Präsident Biden hat einen Dringlichkeitsantrag zum Schutz der bedrohten Nordatlantischen Glattwale abgelehnt. Die Notverordnung sollte auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Schiffe aufbauen und diese auf wichtige Aufzuchtgebiete der Wale ausweiten. Besonders Mütter und Jungtiere werden häufig in Schiffskollisionen verwickelt, die in den meisten Fällen tödlich für die Wale enden.


    Mehr erfahren



    Lösung gegen Beifang gefunden?


    Kann der Tod vieler Wale und Delfine durch Beifang bald verhindert werden? Besonders die im Wasser treibende "Grundleine" von Fischernetzen stellt eine Gefahr für Verwicklungen der Wale dar. Genau dafür hat eine Gruppe von Forscher:innen nun einen möglichen Lösungs-Ansatz entwickelt. Auch das WDC Shorewatch-Programm hat dazu eigetragen.


    Weiterlesen


    Vielen Dank für Ihr Interesse!


    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Maroder Flugzeugträger


    Brasilien versenkt Schiff voller Giftstoffe


    Stand: 04.02.2023 12:40 Uhr


    Monatelang war ein maroder Flugzeugträger voller Giftstoffe im Atlantik herumgeirrt.

    Nun ließ Brasilien das alte Kriegsschiff "kontrolliert" versenken.

    Umweltschützer sehen darin Verstöße gegen mehrere internationale Verträge.


    Ungeachtet der Proteste von Umweltschützern hat Brasilien einen maroden Flugzeugträger im Atlantik versenkt. Das sechs Jahrzehnte alte ausgemusterte Kriegsschiff sei am Nachmittag (Ortszeit) etwa 350 Kilometer vor der Küste des Landes "kontrolliert" versenkt worden, teilte die brasilianische Marine mit. An dem ausgewählten Ort betrage die Meerestiefe rund 5000 Meter.


    Die Ankündigung Brasiliens, das frühere Kriegsschiff zu versenken, hatte zu heftigen Protesten geführt. Aus dem Verteidigungsministerium in Brasilia hieß es, für die Versenkung sei die "sicherste Gegend" gewählt worden. Umweltorganisationen sprachen hingegen von einem "Umweltvergehen" und der Gefahr "unermesslicher Schäden" für Ökosysteme im Meer und Bewohner von Küstenregionen. Robin Wood bezeichnete den Flugzeugträger als "30.000 Tonnen schweres Giftpaket".


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Milliardenfache Hilferufe aus dem Meer



    Mit PETA für ALLE Tiere


    Hallo ...,


    wussten Sie, dass es Fische gibt, die im Chor singen? Wie Vögel stimmen sie in der Morgen- und Abenddämmerung ein munteres Konzert an. Es gibt aber auch viele Fischarten, die zwar weniger musikalisch, dafür aber gesellig und kommunikativ sind. So kann es bei Unterwassergesprächen von Heringen so laut werden, dass ihre Unterhaltungen schon mit den Geräuschen von U-Booten verwechselt wurden.



    Das sind nur zwei von sehr vielen faszinierenden Faken über Fische. Doch obwohl Fische die am häufigsten gehaltenen Tiere in Privathaushalten sind, kennen die wenigsten Menschen sie besonders gut. Viele sehen in Fischen lediglich weniger wertvolle Lebewesen als Hunde, Schweine oder Kühe. Diese speziesistische Denkweise fordert jährlich Hunderte Milliarden Opfer. Würden wir für jedes dieser Tiere auch nur eine Sekunde schweigen, wäre es für mehrere Tausend Jahre still.


    Helfen Sie uns, gegen dieses erbarmungslose Massentöten vorzugehen?


    JETZT HELFEN


    In der kommerziellen Fischerei werden die Meere mit riesigen Netzen regelrecht leer gefischt. Innerhalb eines einzigen Jahres werden 790 bis 2.300 Milliarden Fische getötet und dabei auch ganze Ökosysteme zerstört. Zu diesen unvorstellbaren Zahlen kommen zigtausende Wale, Delfine, Seehunde und Seevögel hinzu, die als sogenannter Beifang in den Netzen sterben. Auch Meeresschildkröten und Haie sind durch die grausamen Praktiken der Ernährungsindustrie in ständiger Gefahr: Jährlich werden etwa 100 Millionen Haie von Menschen getötet.



    Jeder einzelne Fisch, der aus den Tiefen des Meeres gezogen wird, erleidet unvorstellbare Qualen: Häufig reißt aufgrund der Druckabnahme die Schwimmblase, der Magen quillt aus dem Mund, und die Augen treten aus den Höhlen. Das Tier erstickt langsam und qualvoll über einen Zeitraum von Minuten oder Stunden. Viele Fische leben noch und sind bei Bewusstsein, wenn sie aufgeschnitten und ausgenommen oder auf Eis gelegt werden. Obwohl Fische Wirbeltiere sind, müssen sie laut Gesetz vor der Tötung auf hoher See nicht betäubt werden.


    Die Fische brauchen Sie


    Heutzutage gibt es unzählige vegane Alternativen zu Fischfleisch - ganz ohne Tierleid, dafür aber mit positivem Einfluss auf das Klima, die Meere und unsere Gesundheit. Trotzdem werden auf weltweiten Fischfarmen jährlich zwischen 51 und 167 Milliarden Fische gezüchtet und getötet. Lachse beispielsweise werden in Zuchtfarmen zusammengepfercht auf engstem Raum gehalten, im trüben Wasser ihrer eigenen Exkremente. Krankheiten werden mit Antibiotika und Chemiecocktails bekämpft - zum Teil auch mit gefährlichen Pestiziden, die das Nervensystem des Menschen schädigen.


    Was tut PETA?


    * Wir klären über die qualvollen Bedingungen auf, unter denen Fische gefangen, gezüchtet und getötet werden -

    etwa im Rahmen von PETAs Tierrechtskonferenz, die im vergangenen Jahr exklusiv zum Thema Fische stattfand.


    * Wir zeigen Konsumierenden auf, dass Fische ebenso empfindungsfähig sind wie andere Tiere.

    Nur weil wir Fische nicht schreien hören, ist ihr Schmerz nicht weniger groß.

    Zudem zeigen wir vegane Alternativen auf.


    * Wir appellieren an die Bundesregierung, strengere Gesetze zum Schutz von Meerestieren zu erlassen.


    * Wir stellen wichtige Petitionen auf die Beine, um Menschen und verantwortliche Unternehmen

    zu tierfreundlichen Entscheidungen zu bewegen.


    * Wir zeigen Tierquälerei an und gehen auch gegen die Ausbeutung von Meerestieren zu Unterhaltungszwecken,

    wie etwa in Meereszoos, Privataquarien und beim Angeln, vor.


    * Wir setzen uns politisch für die Ausweisung von sogenannten No-Take-Meeresschutzgebieten ein,

    in denen jeglicher Fischfang verboten ist, damit Fische in Frieden und ohne Angst leben können.


    Fische sind fühlende Lebewesen, die nicht gequält, gefangen, gezüchtet, gejagt, eingesperrt und getötet werden wollen. Machen Sie sich mit Ihrer heutigen Spende für den Schutz der Meerestiere stark?


    Mit PETA für ALLE Tiere


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Tanja Breining

    Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Ähnlich wie Menschen und andere Tiere empfinden auch Fische verschiedenste Gefühle, so etwa Angst, Freude, Entspannung und Verspieltheit. Bei starken Emotionen wie Angst oder Stress konnten Forschende sogar eine Erhöhung der Körpertemperatur nachweisen und sprechen von "emotionalem Fieber". Außerdem emfpinden Fische Schmerzen. Bitte helfen Sie Fischen noch heute.


    Für Fische und andere Tiere

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Countdown: Noch 150 Tage für den Schutz der Tiefsee



    Die dunkle, stille Tiefseewelt gilt als Hotspot der Artenvielfalt.

    Im Juli fällt die Entscheidung, ob Konzerne die Tiefsee plündern dürfen.

    Auf der Suche nach Rohstoffen wollen sie den Meeresboden mit monströsen Maschinen verwüsten.

    Das könnte die noch kaum erforschte Welt der Tiefseekraken, Koboldhaie und Laternenfische aber für immer zerstören.

    Der Countdown läuft.


    Jetzt dringend unterzeichnen!


    Liebe/r ...,


    es klingt absurd. In bis zu 5.000 Metern Tiefe möchten Konzerne mit Maschinen den Meeresboden umgraben, um dem Boden Metalle wie Mangan, Kobalt oder Kupfer zu entreißen. Damit soll der steigende Rohstoffbedarf der Elektronik- und Rüstungsindustrie gedeckt werden. Ob die Metalle aus der Tiefsee wirklich benötigt werden, ist nicht gesichert.


    Gewaltige stählerne Bergbaumaschinen, so groß wie Pottwale, werden in die Tiefsee hinab gelassen. Ihre lauten Motoren stören die Kommunikation von Walen und ihre Werkzeuge zerreißen den Boden und alles, was darauf lebt. An den Abbaustellen wird der Meeresboden aufgewirbelt, Giftstoffe steigen auf und Flora und Fauna ersticken. Das Leben in der Tiefsee könnte für immer zerstört werden.


    Undercover-Aufnahmen von Greenpeace haben Anfang des Jahres gezeigt, dass schon bei reinen Testdurchgängen Schutt und Abraum vom Meeresboden einfach wieder ins Meer gelassen werden - mit unbekannten Folgen für die dort lebenden Tiere.


    Einige Länder - darunter auch Deutschland - haben sich bereits im November 2022 für eine sogenannte "Vorsorgende Pause" ausgesprochen. Ein Schritt in die richtige Richtung. Doch dieser kleine Hoffnungsschimmer braucht weiter energische Unterstützung der Zivilgesellschaft gegen das Vorhaben. Denn bereits in 150 Tagen wird entschieden, ob es einen Startschuss für den Raubbau in der Tiefsee geben wird. Deutschland muss Worten Taten folgen lassen und internationale Allianzen bilden, um den Tiefseebergbau wirklich zu stoppen.


    Jetzt unterzeichnen!


    Die Bergbaukonzerne, allen voran "The Metals Company", stehen bereits in den Startlöchern, um Mitte 2023 mit der Plünderung beginnen zu können. Das alles, obwohl 530 führende Wissenschaftler:innen entschieden vor dem Tiefseebergbau warnen, dutzende dort lebender Arten seien vom Aussterben bedroht. Bereits 184 Lebewesen der Tiefsee stehen auf der sogenannten Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion (IUCN).


    Das zerstörerische Vorhaben muss endgültig gestoppt werden. Denn ist der Meeresboden erst einmal aufgerissen, droht der Verlust zahlreicher Arten. Damit könnte das ganze Ökosystgem Meer kippen. Und wir könnten den Kampf um gesunde Meere endgültig verlieren - und damit den Kampf gegen die Klimakrise. Daher brauchen wir jetzt Ihre Hilfe!


    Bitte unterstützen Sie uns dabei, die Tiefsee und ihre wunderbaren Tiere zu schützen! Falls Sie selbst bereits unterschrieben haben, fragen Sie bitte Ihre Bekannten, Freunde und Familienangehörigen, sich beim Protest anzuschließen. Gemeinsam können wir den Druck erhöhen, doch die Zeit drängt!


    Jetzt unterzeichnen!


    Mit den besten Grüßen

    Till Seidensticker - Kampaigner Meeresschutz

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)