Ozeane/Meere

  • NABU


    Die Meere brauchen unseren Schutz


    7ebf8b08175dd49e492c11d4ab1dcf59f92efd07f931dbe97fc760505313b3b8.jpg

    Mit der Initiative "Fishing for Litter"

    setzen wir uns für Meere ohne Plastik ein.


    Die Nord- und Ostsee sind Lebensraum unzähliger Tiere und Pflanzen,

    auch Arten wie der Schweinswal und die Kegelrobbe

    finden hier ein Zuhause.

    Kaltes Meerwasser und Meerespflanzen

    nehmen große Mengen Kohlenstoff auf.

    Doch Klimawandel, Rohstoffabbau, Vermüllung, Fischerei

    und Schiffsverkehr bringen das Ökosystem an seine Grenzen.


    Mit unserer Meeres-Patenschaft wollen wir diese Entwicklung aufhalten.

    Mit Ihrer Hilfe können wir Schutzgebiete sichern, die Meere säubern,

    schonende Fischfangmethoden entwickeln und uns

    für eine nachhaltige Windkraft stark machen!


    > Jetzt Meere schützen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Endspurt #StopFinning EU: Gemeinsam schaffen wir das!



    Bereits im letzten Newsletter berichteten wir von der EU-Bürgerinitiative gegen den grausamen Haifang.

    Die EU-Fischer sind wichtige Akteure beim Haifischfang. Da auf See nur wenige Inspektionen stattfinden,

    werden die geltenden Regeln gegen das grausame Haifinning oft umgangen.


    Die für eine erfolgreiche EU-Bürgerinitiative nötige Millionen-Grenze wurde nun geknackt,

    aber der Sieg ist dennoch nicht in trockenen Tüchern! Denn nicht alle Stimmen erweisen sich bei Prüfung

    als gültige Abgabe. Zudem: Je mehr Stimmen, desto mehr Gewicht hat die Bürgerinitiative!

    Deshalb brauchen wir bis zur letzten Minute am 31. Januar Ihre Unterstützung.


    >> Bitte geben auch Sie Ihre Stimme gegen Haifinning ab!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Patenschaft als Geschenk zum Valentinstag



    Jetzt Patenschaft verschenken!


    Sehr geehrte/r ...,


    Sie suchen ein schönes Geschenk zum Valentinstag am 14. Februar? Zeigen Sie einem geliebten Menschen Ihre Zuneigung mit einem persönlichen und sinnvollen Geschenk und schützen Sie gleichzeitig Wale und Delfine!


    nl_13249_sp1.jpg


    Unsere sieben Patentiere sind so individuell wie wir Menschen: vom lebhaften Großen Tümmler Charlie, über die junge Orca-Mutter Curry bis zum wandernden Buckelwal Coral. Finden Sie den Patenwal oder -delfin, der am besten zu Ihnen beiden passt!


    nl_13359_sp2.jpg


    Alle Pat*innen erhalten von uns ein umfassendes Willkommenspaket und werden in Newslettern und unserem Magazin regelmäßig über die kleinen und großen Abenteuer ihres Patentiers auf dem Laufenden gehalten. Gerne schicken wir das Patenschaftspaket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Formular genügt.


    nl_13249_sp3.png


    Als Extra erhalten sowohl die Person, die die Patenschaft verschenkt, als auch die beschenkte Person einen Holzschlüsselanhänger mit Wal- oder Delfinmotiv.


    nl_13249_sp4.png


    Jetzt Patenschaft verschenken


    Herzliche Grüße

    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens Montag, 07.02.2022, damit sie rechtzeitig bei Ihnen oder den Beschenkten ankommt!


    Allen, die uns 2021 gespendet haben, bitten wir noch um ein wenig Geduld: Sie erhalten Ihre Spendenbescheinigung vor Mitte Februar per E-Mai von uns. Vielen Dank!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    "Bioplastik" ist nicht "bio", sondern bleibt Plastik.

    Helfen Sie uns, dreistes Greenwashing zu stoppen!


    Liebe/r ...,


    auf die verzweifelten Versuche vieler Umweltpolitiker in der EU, die von Jahr zu Jahr anwachsende Plastiklawine durch das Verbot von Plastiktüten und anderen Kunststoffverpackungen zu stoppen, hat sich die Plastiklobby etwas ganz besonderes einfallen lassen: Mit "Bioplastik" wollen sie ihr Geschäftskonzept des Ex und Hopp retten. Wir sehen darin eine dreiste Verbrauchertäuschung von Konzernen wie Coca-Cola, Nestlé und Danone, die auch mit Bioplastik weiterhin die Meere, die Natur und das Klima massiv belasten.


    Wir treten im Gegensatz zu den Einweg-Lobbyisten in Industrie und Handel für Vermeidung jeglichen Einweg-Plastiks und für Mehrweg ein. Wir haben es durch unsere politische Überzeugungsarbeit geschafft, im Verpackungsgesetz eine 70-prozentige Mehrweg-Quote für Getränkeverpackungen durchzusetzen. Mit ihrer intensiven Werbung für Bioplastik als Alternative zu Abfallvermeidung und Wiederverwendung versuchen die Konzerne ihr auf Einweg aufgebautes Geschäftsmodell zu retten.


    Viele Menschen wollen sich klimafreundlich verhalten. Diese gute Absicht nutzen die Konzerne schamlos aus. "CO2-neutral", "umweltfreundlich", "100 Prozent abbaubar" oder "plastikfrei" - mit perfiden Werbelügen rund um so genanntes Bioplastik vergrößern sie sogar die Plastiklawine, anstatt diese endlich zu stoppen. Und sie verdienen sich an dieser dreisten Verbrauchertäuschung auch noch eine goldene Nase: Sie verlagen einen höheren Preis für dieses angebliche Bioprodukt und verschweigen, dass auch Bioplastik jahrelang in der Umwelt und in Böden, Bächen oder dem Meer verbleiben kann.


    Diese Werbelügen tragen dazu bei, dass bald mehr Plastikteile als Fische in unseren Meeren schwimmen. Meerestiere wie Wal oder Albatros verwechseln sie mit Nahrung und verhungern elend bei vollem Plastik-Magen - Bioplastik hin oder her.


    Wir haben uns für 2022 eine Schwerpunktkampagne vorgenommen, um die grün eingefärbte Plastikwelle von Coca-Cola, Nestlé und Danone zu stoppen. Wir decken Beispiel für Beispiel "Bioplastik-Werbung" als Greenwashing auf und gehen wo möglich auch gerichtlich dagegen vor - mit ersten Erfolgen: Wir haben bereits dafür gesorgt, dass es keine vorgeblich "kompostierbaren" Plastiktüten mehr bei Aldi und Rewe gibt. Wir haben das Greenwashing von Danone mit Activia-Joghurtbechern aus "Bioplastik" gestoppt. Und wir haben dem zu Unrecht als umweltfreundlich beworbenen Einsatz von Millionen "Bioplastik"-Bechern in mehr als einem Dutzend Bundesligastadien ein Ende gesetzt. Doch all das reicht nicht!


    Wirklich umweltfreundliche Lösungen sind Plastikvermeidung und Mehrweg. Doch die bekämpfen die Konzerne mit allen Mitteln, denn sie haben keinerlei Interesse an einem Ende der Wegwerfgesellschaft. Darum brauchen wir Ihre Spende oder noch besser, Ihre dauerhafte Unterstützung als Fördermitglied.


    © Tandem Stock / stock.adobe.com


    In unserer Umwelt und der Tierwelt richtet Bioplastik massiven Schaden an. Denn die Wahrheit ist, dass "Bioplastik"-Produkte unter natürlichen Bedingungen ähnlich lange zum Abbau benötigen wie normaler Kuststoff. Die Entsorgung fast all dieser Produkte in der Biotonne ist auch deshalb aus guten Gründen verboten. Trotzdem landet viel "Bioplastik" in der Biotonne und wird aufwendig aussortiert, nur um das Zeug anschließend zu verbrennen. Biologisch abbaubare Verpackungen im gelben Sack, werden im Gegensatz zu normalem Plastik nicht einmal recycelt. Das ist nicht "bio", sondern eine massive Ressourcenvernichtung und Energieverschwendung.


    Obwohl die meisten angeblichen Umweltvorteile von "Bioplastik" nicht stimmen, halten sich diese Fehlinformationen in der Bevölkerung hartnäckig. Schuld daran sind die Werbelügen der Konzerne und deren millionenschwere Kampagnen. Eine von uns in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsindustitus Kantar zeigt: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher assoziieren Bioplastik mit Umweltfreundlichkeit, Recycling und Klimaschutz. Ein Viertel der Befragten würde Plastikverpackungen mit Aufdrucken wie "abbaubar" oder "kompostbierbar" sogar bedenkenlos in der Natur zurücklassen. Das macht deutlich: Werbeversprechen zur biologischen Abbaubarkeit sind nicht nur irreführend, sondern schaden unmittelbar Natur und Umwelt!


    Eine ganze Welle an vermeintlich umweltfreundlichen "Bioplastik"-Verpackungen und -Produkten drängt inzwischen auf den Markt. Darum müssen wir jetzt handeln, damit sich die Müll- und Klimakrise nicht weiter verschärft. Bitte helfen Sie uns dabei:


    * Wir werden Täuschungsmanöver der Einwegindustrie mit Bioplastik offenlegen und gegen dreistes

    Greenwashing mit "Bioplastik"-Produkten vorgehen. Notfalls mit Klagen gegen große Chemie- und Handelskonzerne.

    * Wir kämpfen dafür, dass Mehrweg zum Standard und Abfallvermeidung gesetzlich festgelegt und auch

    durchgesetzt wird. Dafür werden wir Druck auf die neue Bundesregierung ausüben.

    * Mit unserer im Dezember 2021 gestarteten Kampagne "Bioplastik bleibt Plastik!" klären wir Verbraucherinnen

    und Verbraucher und Händlerinnen und Händler über die wirklichen Umweltauswirkungen von Bioplastik

    auf. Wir werden diese Aufklärungskampagne in diesem Jahr intensivieren - mit Pressemitteilungen,

    Fakten-Checks, Social-Media- und Netzwerkarbeit.


    Heute bitte ich Sie ganz herzlich: Unterstützen Sie unseren Kampf gegen den Wegwerf-Wahnsinn und die (Bio-)Plastikflut mit Ihrer Spende oder übernehmen Sie eine Fördermitgliedschaft!


    Mit herzlichen Grüßen

    Barbara Metz

    Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin


    Jetzt spenden


    PS: Sie können uns auch direkt per Banküberweisung spenden.

    Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Köln,

    IBAN: DE 45 3702 0500 0008 1900 02, BIC: BFSWDE33XXX

    Stichwort: Bioplastik

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Mitmachen



    Bald beginnt wieder die kommerzielle Robbenjagd in Kanada. Wir sagen:

    Sie muss endlich ein Ende haben!


    Obwohl wir dank unserer jahrzehntelangen Arbeit bereits eine starke Reduzierung

    der jährlich im Rahmen der kommerziellen Robbenjagd in Kanada getöteten Tiere

    erreichen konnten, wird diese aller Voraussicht nach auch im kommenden Frühjahr

    wieder stattfinden. Es ist an der Zeit, dass wir diese grausame und unnötige Jagd

    ein für alle Mal beenden.

    Unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme?


    Petition unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Stop Finning - Stop the Trade hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt den Handel mit Haiflossen #stopfinningEU"

    veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    3 DAYS LEFT!

    Unterzeichne bitte unbedingt bis zum 31.01.2022

    auch auf der Seite der EU


    Liebe*r Unterzeichner*in der Petition

    "Stoppt den Handel mit Haiflossen #stopfinningEU"


    Vielen Dank für Deine Unterschrift bei change.org

    zum Schutz der Haie in Europa!

    Dort haben wir inzwischen mehr als 57.000 Unterschriften bekommen,

    ein großer Erfolg.


    Doch wusstet ihr, dass wir gerade parallel

    eine noch deutlich größere Europäische Bürgerinitiative

    zu diesem Thema laufen haben?

    Das ist viel ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unterstützt uns jetzt mit unseren Klimaklagen

    für eine lebenswerte Zukunft!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Vielen Dank für Euren sagenhaften Support!

    Über 670.000 von Euch haben sich mit ihrer Stimme

    klar gegen die unglaubliche Vermüllung der Meere

    und die Plastikflut positioniert.

    Gemeinsam mit Euch wollen wir nun

    den nächsten, notwendigen Schritt

    zur Rettung unseres Planeten gehen.

    Denn es ist inzwischen nicht mehr 5 vor 12, sondern 5 nach 12.

    Doch unsere Klimaregierung ...


    Vollständiges Update lesen


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir klagen für die Einhaltung der Klimaziele!

    Bitte unterstützt uns mit einer kleinen Spende.


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir haben fürs Klima geklagt

    und letztes Jahr vor dem Bundesverfasssungsgericht Recht bekommen.

    Trotzdem hat sich die letzte Bundesregierung nicht ausreichend darum gekümmert,

    dass das aktuell geltende Bundes-Klimaschutzgesetz den Verpflichtungen

    aus dem Pariser Klimaschutzabkommen gerecht wird.

    Deshalb haben wir letzte Woche erneut eine Beschwerde eingereicht

    und dafür ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erste Zahlen zur Abfallersparnis in Tübingen:

    Da geht noch mehr - oder, McDonalds?


    Liebe Unterstützer:innen,


    die Tübinger Verpackungssteuer für Einwegverpackungen und -besteck zeigt erste Wirkung:

    In nur einem Monat konnten bereits mehrere Tonnen Müll eingspart werden.

    Aber da geht eindeutig noch mehr!

    Lasst uns gemeinsam weiter laut bleiben, damit McDonalds alles tut was möglich ist,

    um Müll zu vermeiden:

    Bitte unterschreibt und teilt unsere Petition weiter!


    Die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Riesenerfolg für uns und die Umwelt!

    Vittel Einweg-Plastik verschwindet aus deutschen Supermärkten!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Wir freuen uns wahnsinnig Euch mitteilen zu können,

    dass wir Dank Eurer unglaublichen Unterstützung

    unser gemeinsames Anliegen durchgesetzt haben:

    Nestlé hat heute offiziell angekündigt,

    die völlig unnötigen Vittel Einweg-Plastikflaschen nicht nur in Deutschland,

    sondern auch in Österreich komplett vom Markt zu nehmen.

    Diesen Moment wollen wir gemeinsam mit Euch feiern, ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GMX


    Naturwunder Great Barrier Reef erneut von Korallenbleiche bedroht


    Aktualisiert am 02.02.2022, 11:57 Uhr


    * Das Great Barrier Reef vor Australien ist laut Experten erneut von einer Korallenbleiche bedroht.


    * Die Korallen zeigten wegen hoher Temperaturen des Meerwassers bereits erste Zeichen von Stress.


    * Bei einer Korallenbleiche verlieren die Organismen ihre Farbe und sterben ab.


    Als Folge extrem hoher Temperaturen an der australischen Ostküste ist das Great Barrier Reef Experten zufolge erneut von einer Korallenbleiche bedroht. Die Korallen zeigten wegen überdurchschnittlich warmen Meerwassers bereits erste Zeichen von Stress, zitierte die Zeitung "The Age" am Mittwoch David Wachenfeld, Chefwissenschaftler bei der für das Riff verantwortlichen Marineparkbehörde (GBRMPA).


    Kleinere Bleichen wurden bereits festgestellt


    Im Ozean vor einigen Orten wie Cooktown, Townsville und Mackay seien Berichten zufolge bereits kleinere Bleichen festgestellt worden. Auf der Südhalbkugel ist derzeit Sommer, Australien meldete zuletzt teilweise Hitzerekorde. Der Australische Wetterdienst erklärte, dass der Dezember 2021 im Durchschnitt der wärmste Dezember für das Great Barrier Reef seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1900 war.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GMX


    Zwei seltene Seepferdchen auf Wangerooge entdeckt


    Aktualisiert am 19.01.2022, 15:00 Uhr


    * Seepferdchen sind in der Nordsee selten zu finden, doch seit ein paar Jahren gibt es wieder häufiger Funde.


    * Nun entdeckten Naturschutzwarte gleich zwei der seltenen Tiere auf Wangerooge.


    * Ein Zeichen dafür, dass sich der Bestand langsam erholt?


    Naturschutzwarte haben auf der Ostfriesischen Insel Wangerooge zwei seltene Kurzschnäuzige Seepferdchen entdeckt. Die Tiere seien vergangene Woche bei einer sogenannten Spülsaumkontrolle entdeckt worden, bei dem die Strände eigentlich nach Müll und toten Vögeln abgesucht werden, sagte der Geschäftsführer der zuständigen Naturschutz- und Forschungsgemeinschaft Mellumrat, Mathias Heckroth, am Mittwoch. Dabei sei den Naturschutzwarten in kurzen Abständen am Nordstrand die beiden leblosen, nur wenige Zentimeter großen Tiere aufgefallen. Experten der Nationalparkverwaltung bestimmten beide Tiere als Kurzschnäuzige Seepferdchen (Hippocampus hippocampus).


    Warum die Tiere angespült wurden, ist nicht klar


    Warum die Tiere an dem Strand angespült wurden, ist nicht klar. "Es ist schon sonderbar, dass gleich zwei Seepferdchen gefunden wurden", sagte Heckroth. Denn eigentlich seien die Tiere aus dem Wattenmeer seit den 1930er Jahren weitgehend verschwunden. Eine Pilzinfektion vernichtete viele Seegraswiesen. "Damit war der Lebensraum der Tiere verschwunden", sagte Heckroth. Die Funde könnten nun jedoch ein Anzeichen sein, dass sich der Bestand im Wattenmeer langsam erhole.


    An der Nordseeküste wurden in den vergangenen Jahren immer wieder mal Seepferdchen entdeckt - Fundmeldungen sind allerdings selten. Das Internetportal Beach Explorer, auf dem Funde vieler Tierarten registriert werden, weist für das Kurzschnäuzige Seepferdchen an der Nordsee insgesamt 23 Meldungen aus.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Geringe Nachfrage


    Island will Walfang 2024 beenden


    Stand: 04.02.2022 19:56 Uhr


    Islands Regierung hat angekündigt, den Walfang ab 2024 nicht mehr weiter zu genehmigen.

    Grund ist die mangelnde Nachfrage von Hauptabnehmer Japan:

    Das Land hatte die umstrittene Praxis 2019 selbst wieder erlaubt.


    Die isländische Regierung will den umstrittenen Walfang 2024 beenden.

    Dies kündigte Fischereiministerin Svandis Svavarsdottir an.

    Die noch bis 2023 geltenden Fangquoten sollten nicht verlängert werden.


    Die Politikerin der Links-Grünen Bewegung verwies dabei auf sinkende Nachfrage.

    "Wenn es keine gegenläufigen Entwicklungen gibt, wird es wenig Gründe geben,

    den Walfang ab 2024 zu genehmigen",

    schrieb Svavarsdottir in einem Beitrag für die Zeitung "Morgunbladid".

    "Es gibt wenige Beweise, dass es einen ökonomischen Vorteil hat,

    diese Aktivität zu praktizieren."

    Deshalb sollten sie Quoten nicht verlängert werden.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Freigeschaltet am 05.02.2022 um 08:23 durch Sanjo Babić


    Sein Blubber schützt den Schweinswal vor dem Frieren


    Der Gewöhnliche Schweinswal (Phocoena Phocoena) ist Kälte gewohnt.

    Oft als Einzelgänger, manchmal zu zweit,

    durchschwimmt er Nord- und Ostsee

    und ist hoch oben zwischen Schweden und Finnland genauso zu finden

    wie an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns

    oder vor den deutschen Nordseeinseln.


    Je weiter im Norden er unterwegs ist, desto eisiger ist das Wasser.

    Vor der Küste Finnlands hat die Ostsee im Februar um die null Grad

    und friert stellenweise zu.

    Wale müssen zum Luftholen aber immer wieder auftauchen.

    So zieht es die Meeressäuger im Winter an die deutschen Küsten

    mit ihrer Wassertemperatur von bis zu fünf Grad.

    Vor allem die Pommersche Bucht wird zum Wal-Winterquartier.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Nordseeküste


    Kegelrobben vermehren sich prächtig


    Stand: 06.02.2022 10:57 Uhr


    An der Nordseeküste von Niedersachsen und in Schleswig-Holstein

    werden Rekorde bei den Geburten von Kegelrobben gemeldet.

    Dabei waren sie noch vor einigen Jahrzehnten lange Zeit

    von den deutschen Küsten verschwunden.


    Einst waren die Meeressäuger nahezu ausgestorben -

    nun vermehren sie sich von Jahr zu Jahr:

    An der Nordseeküste von Niedersachsen und Schleswig-Holstein

    sind in der Wurfsaison 2021/22 Höchststände

    bei den Kegelroben registriert worden.

    Im Niedersächsischen Wattenmeer wurden

    Ende November und Mitte Dezember

    in der Spitze 432 junge Kegelrobben an der Küste gesichtet.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unser neuer Mehrweg-Check zeigt:

    McDonald's muss mehr tun.

    Bitte schreibt jetzt eine Protestmail!


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir haben den Mehrweg-Check gemacht und festgestellt, dass selbst Tankstellen,

    die nun wirklich nicht für ihr Umweltbewusstsein bekannt sind,

    besser abgeschnitten haben als die großen Gastronomieketten.

    Bitte werdet deshalb nochmal aktiv und zeigt McDonald's mit einer Protestmail,

    dass wir nicht bereit sind, ihren Einwegmüll weiter zu ertragen!

    Dazu braucht es hier nur ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Rätselhafte Unterwasserwelt:

    Großteil der Artenvielfalt bislang noch unentdeckt


    Freigeschaltet am 09.02.2022 um 07:11 durch Anja Schmitt


    Forscher haben einen neuen Einblick in die biologische Vielfalt der Weltozeane gewonnen:

    Zwei Drittel der Meereslebewesen seien uns Menschen gänzlich unbekannt,

    die Mehrheit der noch nicht entdeckten Arten lebe in der Tiefsee.

    Dies berichtet das russische online Magazin "SNA News".


    Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen:

    "Nachdem Carl Linnaeus Mitte des 18. Jahrhunderts

    die Grundlagen des biologischen Systems gelegt hatte,

    versuchen Wissenschaftler herauszufinden, wie viele Arten auf der Erde leben.

    Wie groß ihre Vielfalt ist, wie sie sich innerhalb der geologischen Geschichte änderte

    und was jetzt passiert -

    das sind grundlegende Fragen, auf die eine Antwort erst gefunden werden soll.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Gute Nachrichten aus Island:

    Walfang vor dem Aus


    Wir freuen uns über die Neuigkeiten aus Island!

    Die Fischereiministerin plant, den Walfang 2024 zu beenden.

    Die Walfangquoten für 2022 und 2023 wurden bereits 2018 vergeben,

    doch seit 2019 pausiert Islands Walfang.


    Eigentlich dürfen seit 1986 weltweit Großwale nicht mehr für den kommerziellen Handel gefangen werden.

    Doch Japan, Norwegen und Island fühlen sich an dieses Verbot nicht gebunden:

    Sie nutzen juristische Schlupflöcher, um weiter zu jagen.


    Pro Wildlife interveniert seit Jahren gegen den Walfang.

    Islands aktuelle Entscheidung bringt uns dem Ziel,

    die kommerzielle Waljagd zu beenden, ein Stück näher.

    In Europa hält nur Norwegen noch daran fest -

    das Land fängt seit einigen Jahren sogar mehr Wale als Japan.


    >> Unterschreiben Sie die Petition gegen Walfang in Europa

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Good News für Haie


    Heute gibt es gleich zwei Erfolgsmeldungen aus unserer Meeresschutzkampagne:


    1. Nach Jahren der Kritik hat das Fischerei-Siegel MSC, das nachhaltig gefangenen Fisch verspricht,

    endlich zugesagt, den Haischutz zu verbessern. So dürfen künftig nur noch Haie an Land gebracht werden,

    bei denen die Flossen noch am Körper sind. Das grausame "Finning", bei dem nur die Flossen

    abgeschnitten und die hilflosen Haikörper zurück ins Meer geworfen werden, soll restlos

    ausgeschlossen werden. In einem internationalen Bündnis machen wir zudem weiter Druck,

    damit das MSC auch in anderen Bereichen nachbessert.


    2. Die EU-Bürgerinitiative #StopFinningEU feiert einen dreifachen Erfolg:

    Es kamen nicht nur die erforderlichen 1 Million Stimmen zusammen, sondern sogar 1,2 Mio!

    In 17 EU-Mitgliedsstaaten wurde die Mindeststimmanzahl erreicht -

    weit mehr als die erforderlichen sieben Länder. Und ausgerechnet Spanien und Portugal,

    die größten Haifangnationenn der EU, sind hier unter den TOP5.

    Jetzt muss die EU ein Gesetz gegen den Handel mit Haiflossen prüfen.

    Danke an alle, die dies unterstützt haben!


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Tagesschau


    "One Ocean Summit"


    Gipfel diskutiert über Meeresschutz


    Stand: 11.02.2022 17:23 Uhr


    Massen an Plastikmüll, Überfischung, Erhitzung -

    die Weltmeere sind schwer belastet.

    Bei einem internationalen Gipfeltreffen in Frankreich

    wurden zahlreiche Initiativen zum Schutz der Ozeane angestoßen.


    Die internationale Gemeinschaft will sich stärker für den Schutz der Weltmeere engagieren.

    Im französischen Brest berieten zahlreiche Staats- und Regierungschefs

    etwa über Schritte gegen Plastikmüll in den Meeren und Überfischung.


    Frankreich sprach im Anschluss von "wichtigen Verpflichtungen",

    die im Rahmen des "One Ocean Summit" eingegangen wurden.

    Zu dem dreitägigen Gipfel hatte Präsident Emmanuel Macron eingeladen,

    mit Unterstützung der Vereinten Nationen.


    Viele Vorhaben angekündigt


    Die EU-Staaten wollen sich gemeinsam mit weiteren Ländern dafür einsetzen,

    dass noch in diesem Jahr ein Abkommen zur nachhaltigen Nutzung

    und zum Schutz der Biodiversität auf hoher See geschlossen wird.


    14 Teilnehmerstaaten sagten zu, den Kampf gegen illegalen Fischfang zu verstärken,

    unter anderem durch bessere Kontrollen in Häfen und auf See.

    Die Mittelmeerländer wollen sich zudem für die Schaffung einer Zone

    mit niedrigen Schwefelemissionen stark machen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)