Ozeane/Meere

  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    McDonald's testet Mehrwegbecher an 10 Standorten -

    Unser Fazit: Es ist noch viel Luft nach oben!


    Liebe Unterstützer:innen,


    derzeit bietet McDonald's Deutschland

    in 10 Restaurants Getränke und Desserts in Mehrwegbechern an.

    Wir waren für Euch vor Ort

    und haben uns das Mehrwegangebot

    in der Berliner McDonald's Filiale genauer angeschaut.

    Unser ganz klares Fazit:

    Der Test geht uns nicht weit genug,

    um das Müllproblem zu lösen!


    Pommes, Burger, Happy Meal -

    alles wir nach wie vor in umweltschä...


    Vollsltändiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Maximilian Gabriel, Whale and Dolphin Conservation und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Stellnetze raus aus Meeresschutzgebieten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Petitionsübergabe war erfolgreich:

    Wie geht es nun weiter?


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir schließen diese Petition nun mit knapp 102.000 Unterschriften

    und möchten Euch allen noch einmal ein riesengroßes Dankeschön sagen!

    Mit Eurer Hilfe können wir nun auch an die neue Bundesregierung herantreten

    und uns für den Schutz der Ostsee-Schweinswale stark machen.

    Unseren ersten Erfolg können wir bereits verbuchen:

    die neue Bundesregierung verpflichtet sich im ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Kleiner Tümmler in großer Not:

    Der Schweinswal ist das Tier des Jahres 2022 der Deutschen Wildtier Stiftung


    Es gehört zu den Höhepunkten von Strandurlaubern auf Amrum

    oder Angelausflügen auf der Ostsee:

    Plötzlich pflügt eine dreieckige Finne durch das dunkle Wasser,

    manchmal eine zweite.

    "Delfine", rufen die Kinder und vergessen ihre Sandburgen.

    Aber es sind Schweinswale - denn die gibt es in der Nord- und Ostsee.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Wind von vorn und Wind von hinten


    Gemischte Bilanz zum Meeresschutz


    Foto: Kim Detloff/NABU


    Was will die zukünftige Bundesregierung

    gegen verfehlte Umweltziele und sinkende Bestände

    von Seevögeln und Schweinswalen in Nord- und Ostsee tun?

    Die Ampel hat geliefert -

    zumindest auf den ersten Blick.

    Eine Einschätzung von Dr. Kim Detloff,

    Teamleiter Meeresschutz beim NABU.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Die Wild Coast in Südafrika ist die Heimat vieler wertvoller

    Walarten, Robben, Delfine, Pinguine, Haie und anderer Tiere.

    Es ist ein unglaublich schönes und artenreiches Gebiet und ein wichtiges

    Gebiet für viele Meeresbewohner. Leider hat der Shell-Konzern angekündigt,

    am 1. Dezember eine seismische Untersuchung auf der Suche nach Öl- und Gasvorkommen

    entlang der gesamten Ostküste Süd Afrikas zu beginnen.

    Das Schiff wird rund um die Uhr arbeiten und die Luftkanonen alle 10 Sekunden abfeuern.

    Dabei wird das Meeresleben an der empfindlichen Wild Coast in Panik versetzt und geschädigt.

    Uns bleiben nur noch wenige Tage, bevor die ohrenbetäubenden Explosionen beginnen,

    diese majestätischen Lebewesen zu schädigen!"

    ..., geben Sie Ihre Stimme für den Schutz der Wale?



    Rettet die Wale vor der südafrikanischen Küste:

    Stoppt die schädlichen Bohrungen von Shell


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Die Wild Coast in Südafrika ist die Heimat vieler wertvoller Walarten, Robben, Delfine, Pinguine, Haie und anderer Tiere. Es ist ein unglaublich schönes und artenreiches Gebiet und ein wichtiges Gebiet für viele Meeresbewohner.


    Leider hat der Shell-Konzern angekündigt, am 1. Dezember eine seismische Untersuchung auf der Suche nach Öl- und Gasvorkommen entlang der gesamten Ostküste Süd Afrikas - von Morgan Bay bis Port St. Johns - zu beginnen. Fünf Monate lang wird das von Shell angeheuerte Schiff, die Shearwater GeoServices, bis zu 48 Luftkanonen methodisch durch 6.011 km² Meeresoberfläche ziehen und extrem laute Schockwellen abfeuern, die 40 km in die Erdkruste unter dem Meeresboden eindringen.


    Das Schiff wird rund um die Uhr arbeiten und die Luftkanonen alle 10 Sekunden abfeuern. Dabei wird das Meeresleben an der empfindlichen Wild Coast betäubt, in Panik versetzt und geschädigt.


    In den kommenden Monaten werden viele Meeresbewohner betroffen sein - nicht nur Meeressäuger wie Wale, Delfine, Robben und Delphine, sondern auch Krebse und winzige Schalentiere. Meeressäuger leiden unter den schrecklichen Auswirkungen der Sprengungen. Sie führen zu Taubheit und beeinträchtigen ihren Orientierungssinn der elementar für die Nahrungssuche ist.


    Die Klimawissenschaft hat gezeigt, dass wir die vorhandenen fossilen Reserven nicht verbrennen und auch nicht nach weiteren bohren sollten. Führende Politiker*innen versprechen der Welt, sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden. In genau dieser Zeit drängt der Offshore-Öl- und -Gaskonzern Phakisa immer stärker darauf, lokale Gasvorkommen auszubeuten. Der Shell-Konzern muss Rechenschaft darüber ablegen, inwiefern die Schäden der Untersuchung und alle weiteren Explorationsbohrungen Teil seiner "Energiewende Strategie" sein sollen.


    Aus diesen Gründen brauchen wir dringend Eure Unterstützung - bitte unterzeichnet diese Petition und leitet sie an alle Freund*innen und Bekannten weiter.


    Uns bleiben nur noch wenige Tage, bevor die ohrenbetäubenden Explosionen beginnen, diese majestätischen Lebewesen zu schädigen.


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © Finke / DUH


    Bioplastik bleibt Plastik: Die fatalien Folgen der Einweg-Umweltlügen!


    Ob im Supermarkt, in der Drogerie oder bei der Essenslieferung -

    immer mehr Verpackungen tragen Aufdrucke wie

    "biologisch abbaubar", "kompostierbar" oder "aus nachwachsenden Rohstoffen".

    Klingt super - doch leider geht es den Herstellern auch nur darum.

    Verbraucherinnen und Verbrauchern wird mit falschen Umweltversprechen

    ein gutes Gewissen eingeredet.

    Leider mit Erfolg, wie unsere repräsentative Umfrage nun zeigt.


    Demnach halten drei Viertel der Bevölkerung Bioplastik-Verpackungen

    für umweltfreundlicher als solche aus herkömmlichem Plastik.

    Das hat fatale Folgen:

    Die Hälfte der Befragten würde Bioplastik fälschlicherweise in der Biotonne entsorgen

    und rund ein Viertel hätte keine Bedenken, es in der Umwelt liegen zu lassen.

    Dabei ist Bioplastik - anders als von der Hälfte der Befragten angeommen -

    keine Lösung für die wachsenden Müllberge.

    Im Gegenteil:

    Die skrupellose Bewerbung als biologisch abbaubar kann zu noch mehr Plastikmüll in der Umwelt führen

    und von wirklich umweltfreundlichen Mehrweglösungen ablenken.


    Deshalb müssen wir der Industrie, die mit ihren Werbemilliarden die Umweltlügen verbreitet,

    dringend etwas entgegensetzen.

    Die Menschen müssen wissen und verstehen, dass Bioplastik weiterhin Plastik ist

    und eben nicht ökologisch sinnvoll.

    Mit unserem neuen Faktencheck klären wir auf über die wahren

    Umweltauswirkungen von sogenanntem Bioplastik.

    Wir kämpfen auf allen Ebenen gegen diei Plastikflut und decken Umweltlügen

    und Täuschungsmanöver der einwegorientierten Verpackungsindustrie auf.


    Doch das geht nur mit Ihrer Hilfe:

    Schauen Sie selbst in unsere Faktensammlung, machen Sie andere darauf aufmerksam

    und unterstützen Sie dadurch unseren Kampf gegen den Wegwerf-Wahnsinn,

    damit wir genug unternehmen können gegen den neuen milliardenschweren Umweltlügen-Wahnsinn!


    Faktencheck Bioplastik

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © greenpapillon / Fotolia


    Tier des Jahres 2022 und aussterbende Art:

    Helfen Sie uns beim Kampf für den Lebensraum des Schweinswals


    Vor wenigen Tagen ist Deutschlands einzige heimische Walart zum Tier des Jahres 2022 gekürt worden:

    Der Schweinswal.

    Nach Feiern ist uns aber leider nicht zumute, denn der Ehrentitel macht vor allem auf die

    wachsende Bedrohung der Tierart aufmerksam - mittlerweile gibt es in der zentralen Ostsee

    nur noch rund 500 Exemplare.


    Grund dafür ist die Zerstörung und Beeinträchtigung ihres Lebensraumes.

    Besonders verheerend ist der Einsatz von Stellnetzen, die ähnlich wie ein Zaun

    auf den Meeresgrund gestellt werden und mehrere Kilometer lang sein können.

    Immer wieder verheddern sich Schweinswale in diesen Netzen,

    ersticken qualvoll oder verenden als Beifang.

    Selbst Meeresschutzgebiete bieten absurder Weise keinen Schutz.

    Dort darf ebenfalls gefischt, Sand und Kies abgebaut oder eine militärische Übung gemacht werden.

    Diese "Schutzgebiete" schützen nicht!


    Darum kämpfen wir auf politischer Ebene gegen Überfischung, Plastik, Lärm

    und für den Schutz unserer Meere - für den Lebensraum des Schweinswals.

    Wir brauchen endlich echte Meeresschutzgebiete, in denen sich die Natur

    und die darin lebenden Arten sicher bewegen können.

    Unterstützen Sie unseren Einsatz für lebendige Meere

    und übernehmen Sie eine Schweinswal-Patenschaft.


    Wal-Patenschaft übernehmen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ist Bioplastik plastikfrei?

    Teste jetzt Dein Wissen mit unserem Quiz.


    Liebe Unterstützer:innen!


    Immer mehr Produkte im Supermarkt oder in der Drogerie

    tragen Aufdrucke wie

    "biologisch abbaubar", "kompostierbar"

    oder

    "aus nachwachsenden Rohstoffen".

    Aber was verbirgt sich eigentlich

    hinter sogenanntem Bioplastik?

    Ist es wirklich immer umweltfreundlicher

    als herkömmliches Plastik?

    Teste jetzt Dein Wissen mit unserem Quiz.


    Laut einer repräsentativen Umfrage,

    die wir ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nehmt jetzt Stellung zur EU-Konsultation zur Fischerei!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Derzeit erstellt die EU-Kommission einen neuen Meeresaktionsplan.

    Dieses wichtige Dokument wird neue Regeln für die Fischerei enthalten.

    Und die Kommission möchte wissen, was ihr davon haltet.

    Nutzt die Gelegenheit und schreibt im Rahmen der EU-Konsultation eine Protestmail an die Kommission!

    Fordert sie auf, die zerstörerische Fischerei zu beenden!


    Mit dem Aktionsplan ...


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  • Pro Wildlife e. V.



    75 Jahre Walfangkommission - eine Bilanz


    Am 2. Dezember 1946 entstand mit der Internationalen Walfangkommission (IWC)

    eines der ersten Umweltabkommen der Welt.

    Was als Club von Walfangländern begann,

    die die schwindenden Bestände der Meeresriesen unter sich aufteilen wollten,

    brachte 1982 einen der größten Artenschutzerfolge zustande:

    Das kommerzielle Walfangverbot rettete mehr als einer Million Walen das Leben.

    Wie es dazu kam,

    welche Rolle Organisationen wie Pro Wildlife am Verhandlungstisch einnehmen

    und welche Zukunftsaussichten die IWC hat,

    erfahren Sie in unserem Blog:


    >> Unsere Bilanz zur Walfangkommission

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...,


    helfen Sie unseren Patenorcas und stimmen Sie bei der Weihnachtsaktion

    der Bank für Sozialwirtschaft für das OrcaLab ab!

    Jede Stimme zählt, denn die Gewinner-Projekte erhalten als Preis bis zu 5.000 Euro.


    WDC unterstützt seit vielen Jahren das OrcaLab in British Columbia, Kanada.

    Dort erforschen Helena Symonds, Dr. Paul Spong und ihr Team

    die faszinierende Kommunikation der Orcas.

    Dafür benötigt das OrcaLab jetzt ein neues Unterwassermikrofon.

    Die akustischen Daten sind eine wichtige Grundlage,

    um das Verhalten und die Einzugsgebiete der Orcas besser kennenzulernen

    und um sie vor Unterwasserlärm und Zusammenstößen mit Schiffen zu bewahren.


    Zur Abstimmung

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    nl_13352_sp2.jpg

    Regina Asmutis-Silvia sammelt Daten an einem toten, gestrandeten Delfin in Duxbury. (WDC)


    WDC startet Rettungsteam für Strandungen


    In den USA schließt sich WDC einem

    Strandungsprogramm der US-Fischereibehörde NOAA an

    und wird künftig Walen, Delfinen und Robben in Not

    mit einem eigenen Rettungsteam zu Hilfe kommen.


    Zu den Hintergründen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    nl_13352_sp3.jpg


    Update: Massenstrandung von Schweinswalen


    Erste Obduktionsergebnisse zeigen:

    Die unzähligen toten Schweinswale,

    die Ende August vor den niederländischen Wattenmeerinseln

    angeschwemmt wurden,

    starben wahrscheinlich an einer Vergiftung

    und/oder einer bakteriellen Infektion.


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    nl_13352_sp4.jpg

    Ein Hector-Delfin, der sich in einem Netz verfangen hat. (C) HERO IMAGE


    Hoffnung für bedrohte Neuseeland-Delfine


    Die neuseeländische Regierung möchte Schritte ergreifen,

    um die vom Aussterben bedrohten Hector-Delfine vor Beifang zu schützen.

    WDC und Partner-NGOs

    berieten das Landwirtschaftsministerium kürzlich zu zwei Maßnahmen,

    die dazu beitragen sollen,

    die Beifang-Problematik besser zu verstehen

    und sie zukünftig zu verhindern.


    Ganz Nachricht lesen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    nl_13352_sp5.jpg


    Wie geht es auf den Färöer-Inseln weiter?


    Auch wenn die Medienaufmerksamkeit für das Massaker

    auf den Färöer-Inseln nachgelassen hat,

    arbeitet WDC weiterhin auf Hochtouren

    an einer Beendigung des Delfinschlachtens.

    Welche Aktivitäten laufen gerade im Hintergrund?


    Zur Antwort

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bioplastik-Quiz:

    Gewinne einen von zehn Mehrweg Coffee-to-go-Bechern!


    Liebe Unterstützer:innen!


    50 Prozent der Bevölkerung meinen,

    abbaubare Verpackungen aus Bioplastik würden in die Biotonnen gehören.

    Ist das wirklich so?

    Mach mit bei unserem Quiz, teste Dein Wissen

    und erzähle das Gelernte weiter,

    um in Deinem Umfeld auf die Plastikflut aufmerksam zu machen.

    Als kleines Dankeschön verlosen wir zehn Mehrweg Coffee-to-go-Becher!

    Mach jetzt mit und zähle mit etwas ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Überfischung in Nordsee geht weiter.

    Schreibt Eure Protestmail an die EU-Kommission!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Die diesjährigen Fangquoten-Verhandlungen zur Nordsee und zum Atlantik

    enden mit einem ernüchternden Ergebnis:

    Mehrere bereits bedrohte Fischpopulationen

    wie Nordseekabeljau und -hering werden weiter überfischt.

    Das muss sich endlich ändern!

    Schreibt dazu eine Protestmail und nehmt Stellung zum Meeresaktionsplan der EU.


    Die Fischereiministerinnen und -minister folgen ...


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  • NABU


    Mehr Meer: Aufbruch im Koalitionsvertrag



    Hallo ...,


    die Bundestagswahl liegt hinter uns und der Koalitionsvertrag vermittelt tatsächlich so etwas wie Aufbruch!

    Nie gab es mehr Meer:

    Eine Meeresoffensive soll gestartet, Schutzgebiete wirksam

    und eine Strategie für den Schutz der Meere erarbeitet werden.


    Was der Koalitionsvertrag für Schweinswal, Seegraswiese und Co. bereithält

    und wie groß die Herausforderungen sind,

    Arten- und Klimaschutz im Meer zusammenzuführen,

    lesen Sie in unserem Meeres-Blog zur Bundestagswahl:


    > Blick nach vorn


    Neues gibt es auch vom diesjährigen Küstenputztag, zum Schutz des Schweinswals

    und zur Kritik des NABU am Jahrhundertprojekt Ostseetunnel.

    Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen

    und möchten mit dem letzten Newsletter des Jahres

    auch einen großen Dank aussprechen:

    Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an der NABU-Meeresschutzarbeit

    bedeutet uns viel!


    Wir wünschen Ihnen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit

    und ein glückliches Jahr 2022. Bleiben Sie gesund!


    Ihr NABU-Meeresschutzteam

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • - 2 -


    Klagebegründung gegen Fehmarnbelttunnel


    Kompensationspläne für zerstörte Riffe unzureichend


    Foto: NABU/Volker Gehrmann


    Der Streit um den Ostseetunnel geht in die nächste Runde:

    Durch den Bau des 18 Kilometer langen Fehmarnbelttunnels

    werden artenreiche Riffe zerstört.

    Gegen das unzureichende Kompensationskonzept

    hat der NABU heute seine Klagebegründung eingereicht.


    Mehr >



    Küstenputztag:

    Was landet in der Natur?


    Hersteller müssenn in die Pflicht genommen werden


    Foto: NABU/Bernd Schaller


    Zigaretten und Plastikteile sind erneut die häufigsten Funde

    beim International Coastal Cleanup Day.

    Erstmals tauchen auch Atemschutzmasken in der Statistik auf.

    Die neue Bundesregierung muss Hersteller

    endlich in die Verantwortung nehmen.


    Mehr >

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  • - 3 -


    Schweinswale:

    Opfer verfehlter Meerespolitik


    Können wir Deutschlands einzigen heimischen Wal retten?


    Foto: Fjord & Belt/Solvin Zankl


    Obwohl der Schweinswal in Deutschland streng geschützt ist,

    sind die Bestandszahlen in Nord- und Ostsee besorgniserregend.

    Warum schaffen wir es nicht,

    unseren einzigen heimischen Wal vor

    Unterwasserlärm, Fischernetzen und Meeresverschmutzung zu schützen?


    Mehr >



    Tempolimit im Wattenmeer


    Neue Befahrensverordnung für die Nationalparke muss Schutz berücksichtigen


    Foto: Ingo Ludwichowski


    Die Wattenmeer-Natur- und Umweltorganisationen kritisieren,

    dass das Bundesverkehrsministerium den Boots- und Schiffsverkehr

    zu Lasten des Naturschutzes regeln will.

    Der Entwurf für eine neue Befahrensverordnung

    fällt weit hinter das Schutzniveau zurück.


    Mehr >

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