Windkraftanlagen

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Bitte protestiert:

    Windenergielobby will Artenschutz aushebeln


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    auf einem "Windgipfel" der Bundesregierung will die Windkraft-Branche am Mittwoch den Artenschutz aufweichen.

    Ziel es es, den Bau neuer Windkraftanlagen zügiger voranzutreiben - auf Kosten der Tierwelt.


    Juristen und Umweltschützer protestieren.

    Die Rotorblätter erschlagen schon jetzt jährlich 250.000 Fledermäuse und Tausende Vögel.

    Die seit vielen Jahren dramatisch zurückgehenden Bestandszahlen von Vögeln und Fledermäusen in Deutschland zeigen dringlich,

    dass der Artenschutz dringend verstärkt werden muss.


    Wir müssen unseren Energieverbrauch dringend drastisch reduzieren.

    Die einzige umweltfreundliche Maßnahme ist es, Energie zu sparen.


    Bitte unterstützen Sie unsere Petition an die Bundesregierung:


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Wie die Windkraft Deutschlands Natur

    und die Gesundheit seiner Bürger gefährdet


    Freigeschaltet am 05.08.2021 um 06:50 durch Sanjo Babić


    Das "Land will 500 neue Windräder im Staatswald bauen"

    titelt die Badische Zeitung am 26. Juli über die Entscheidung der Baden-Württembergischen Landesregierung.

    Dieser Beschluss ist der erste Schritt der Koalitionsregierung aus Grünen und CDU

    1000 Windturbinen in der nächsten Legislaturperiode zu errichten.


    Diese Meldung,

    nur wenige Tage nach der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz,

    wo ganz offensichtlich fehlende Überschwemmungsgebiete durch begradigte Flüsse

    und zugebaute Auenlandschaften als hauptsächliche Ursachen identifiziert werden,

    beschließt die Politik wertvolle Waldgebiete zu vernichten

    und den abgeholzten Boden mit tausenden Tonnen Beton zu versiegeln.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    NRW-SPD will Windräder im Wald enttabuisieren


    Freigeschaltet am 20.10.2021 um 18:32 durch Sanjo Babić


    Vor Beginn der Koalitionsverhandlungen über eine "Ampel"-Bundesregierung

    hat sich NRW-SPD-Chef Thomas Kutschaty

    für eine erleichterte Genehmigung von Windrädern ausgesprochen.

    "Wenn wir 2030 ohne Kohlestrom auskommen wollen,

    brauchen wir einen gewaltigen Zubau von Windkraft- und Solaranlagen",

    sagte er der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".


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  • manager magazin


    Ärger mit Bund und Nabu


    Habeck will für Wind- und Solar-Ausbau Naturschutzregeln lockern


    Kaum angetreten, riskiert das von Robert-Habeck geführte Ministerium

    für Wirtschaft und Klimaschutz Ärger mit den Naturschutzverbänden.

    Habecks Staatssekretär Sven Giegold drängt auf eine Lockerung der Naturschutzregeln in der EU:

    "Sobald ein Rotmilan in einem Planungsgebiet auftaucht,

    kann dort im Prinzip nicht mehr gebaut werden", sagt Giegold.


    10.12.2021, 16.07 Uhr


    Für einen schnelleren Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen in Deutschland

    will das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

    bei der EU-Kommission eine Entschärfung von Naturschutzrichtlinien erwirken.

    "Sobald ein Rotmilan in einem Planungsgebiet auftaucht, kann dort im Prinzip nicht mehr gebaut werden",

    sagte der designierte Staatssekretär Sven Giegold (Grüne)

    den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Freitag).

    "Das muss verändert werden, denn es geht im Naturschutz ja eigentlich um den Bestand

    und nicht zwingend um das einzelne Tier", sagte Giegold.


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  • EXTREM

    NEWS


    BUND:

    Artenschutz bei Ausbau von Solar- und Windenergie stärken


    Freigeschaltet am 11.01.2022 um 13.30 durch Sanjo Babić


    Der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Olaf Brandt,

    drängt beim Ausbau der Solar- und Windenergie auf mehr Artenschutz.

    Entsprechende Maßnahmen müssten mit einer Stärkung

    des Arten- und Naturschutzes gekoppelt werden,

    sagte er der "Rheinischen Post".


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  • EXTREM

    NEWS


    Hunderttausende seltene Greifvögel und Fledermäuse

    werden jedes Jahr durch Windräder getötet


    Freigeschaltet am 18.01.2022 um 18:33 durch Sanjo Babić


    Studien belegen, dass durch die Nutzung von Windenergieanlagen

    jedes Jahr bis zu 250.000 Flugtiere zu Tode kommen.

    Die Deutsche Wildtier Stiftung hat nun neun Forderungen

    zur Berücksichtigung des Arten- und Naturschutzes

    bei der Nutzung der Windkraft formuliert.

    Dies berichtet das Magazin "RT DE".


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  • NABU


    Stellungnahme:

    Windenergie auf See


    Neuer Plan auf Kosten von Naturschutz


    Foto: NABU / Andreas Fußer


    Der Flächenentwicklungsplan Offshore

    sieht immer mehr Windenergie

    in der ohnehin überlasteten Nordsee vor.

    Der NABU befürchtet eine Verschärfung

    der Natur- und Artenschutzkonflikte.


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  • EXTREM

    NEWS


    Auerhan in Not:

    Steigender Freizeitdruck, intensive Forstwirtschaft und Windkraftausbau


    Freigeschaltet am 03.02.2022 um 16:19 durch Sanjo Babić


    Der Auerhahn (Tetrao urogallus) ist der größte Hühnervogel Europas -

    zu Gesicht bekommt man ihn aber selten.

    Denn Auerhahn und Auerhenne sind menschenscheu und lärmempfindlich.

    In lichten Bergwäldern, in denen die Sonne durch die Kronendächer alter Nadelbäume strahlt,

    sind Hahn und Henne zu Hause.



    Tagsüber suchen sie nach sandigen Stellen für ihren Huderplatz,

    abends schließen sie auf Schlafbäumen die Augen.

    Die Samen aus Zirbenzapfen und Kiefern futtern sie gerne -

    und ganz besonders wild sind sie, wie alle Raufußhühner, auf Blaubeeren.

    Doch der Charaktervogel aus dem Schwarzwald, den Alpen,

    dem Thüringer- und Bayerischen Wald oder auch Spessart hat es schwer.

    "Wie schnell Wildtier-Lebensraum bedroht und kaputtgemacht wird,

    sehen wir aktuell am Reinhardswald.

    Was hier bald in Form von 18 Windrädern Realität wird,

    droht ohne Frage auch in anderen Wäldern",

    sagte Professor Dr. Klaus Hackländer, Vorstandsvorsitzender

    der Deutschen Wildtier Stiftung.


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  • EXTREM

    NEWS


    Deutsche Waldbesitzer wollen mehr Windkraft im Wald


    Freigeschaltet am 16.05.2022 um 06:55 durch Sanjo Babić


    Die deutschen Waldbesitzer sprechen sich dafür aus,

    Windräder auch in Wäldern zu errichten.

    Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates,

    sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung":

    "Windkraft im Wald ist auf den durch Dürre und Borkenkäfer

    geschädigten Waldflächen geradezu geboten."

    Es sei vertretbar,

    für eine Generation auch im Wald Windstrom zu erzeugen.


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  • NABU


    Windkraftausbau nicht zulasten der Natur!



    Hallo ...,


    ganz klar: Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss schnell geschehen, der Klimawandel und die Energiesicherheit machen es unumgänglich, sich von den fossilen Energien zu lösen. Doch klar ist auch: Die Energiewende darf nicht zulasten der Natur passieren. Aber genau das steht aktuell zu befürchten. Denn die Bundesregierung hat einen Änderungsentwurf des Bundesnaturschutzgesetzes vorgelegt, der die Belange der Natur zugunsten des Windkraftausbaus schwächt und Rechtsunsicherheiten schafft. Hier muss dringend nachgebessert werden, denn sonst bleibt Natur und Energiewende auf der Strecke.


    > Lesen Sie die NABU-Position


    (...)


    Judith-Helén Sengespeik

    Online-Redakteurin

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  • tagesschau


    Kabinett billigt Gesetzentwurf


    Windkraft soll zügig ausgebaut werden


    Stand: 15.06.2022 14:03 Uhr


    Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf gebilligt,

    mit dem der Ausbau der Windkraft an Land deutlich beschleunigt werden soll.

    Für viele Menschen werde das eine Zumutung bedeuten,

    sagte Wirtschaftsminister Habeck.

    Es sei jedoch notwendig.


    (...)


    Sonderstatus für erneuerbare Energien


    Im April hatte das Kabinett bereits ein "Osterpaket" zum Ausbau

    erneuerbarer Energien auf den Weg gebracht.

    Die Gesetzesänderungen werden derzeit noch von Bundestag und Bundesrat beraten.

    Demnach soll ab 2035 Strom in Deutschland fast vollständig durch erneuerbare Energien erzeugt werden

    und somit nahezu treibhausgasneutral sein.

    Unter anderem wird rechtlich verankert, dass die erneuerbaren Energien

    "im überragenden öffentlichen Interesse" liegen und der öffentlichen Sicherheit dienen.

    Damit bekommen sie bei der sogenannten Güterabwägung einen höheren Stellenwert.


    So können Flächen für Windkraft gewonnen werden, die zwar schon ausgewiesen,

    aber durch andere "Schutzgüter" gesperrt sind.

    Als Schutzgüter gelten etwa Tiere, Pflanzen, Wasser, Baudenkmäler und die menschliche Gesundheit.

    Das Kabinett brachte ebenfalls eine Reform des Bundesnaturschutzgesetzes auf den Weg,

    das die Artenschutzprüfung für Windkraftanlagen vereinfachen soll.


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  • G M X


    Grünen-Minister wollen für Windkraft-Ausbau

    den Artenschutz einschränken


    Von Thomas Krumenacker - RiffReporter


    * Um den Ausbau der Windkraft zu beschleunigen, wollen Bundeswirtschaftsminister Habeck

    und Bundesumweltministerin Lemke das Bundesnaturschutzgesetz ändern.


    * Ihr Ziel: Windräder sollen künftig näher an die Nester auch solcher Vogelarten rücken dürfen,

    für die die Anlagen eine tödliche Bedrohung sind.


    * Zum Ausgleich ist ein Hilfsprogramm für betroffene Arten geplant,

    mit dem ihre Lebensräume an anderer Stelle verbessert werden sollen.


    * Naturschützer und Fachleute kritisieren die Pläne als wissenschaftlich fragwürdig und willkürlich.

    Statt einer Befriedung des Konflikts erwarten sie neue Klagewellen.


    Die sich verschärfende Klimakrise und die Energieabhängigkeit vom kriegerischen Russland

    haben die Debatte über einen schnelleren Umstieg auf Erneuerbare Energien weiter angefacht.

    Vor allem die Grünen drücken innerhalb der Ampel-Koalition aufs Tempo.

    Die in "Oster-" und "Sommerpaketen" verpackten Gesetzesänderungen sollen dafür die Grundlage schaffen.

    Nun ist das Bundesnaturschutzgesetz an der Reihe.


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  • DIE NACHRICHTENAGENTUR FÜRS FERNSEHEN

    NONSTOP NEWS


    Montag, 2. Mai 2022, 20:30 Uhr

    Berne, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen


    Die stummen Verlierer der Energiewende:

    Auffallend viele Störche erleiden in diesem Jahr schwere bis tödliche Verletzungen durch Windkraftanlagen -

    Tieren werden im Flug durch die mächtigen Rotoren die Beine amputiert oder Flügel zertrümmert -

    Storchenexperte spricht sich für bessere Prüfung von Baugenehmigungsverfahren von Windparks aus.


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  • EXTREM

    NEWS


    Windräder als Vogelmord-Apparate:

    Bestände um über 20 Prozent geschrumpft


    Freigeschaltet am 12.07.2022 um 14:47 durch Sanjo Babić


    Eine Gruppe von Forschern hat einmal mehr nachgewiesen,

    welch katastrophale Folgen die Windenergie für Vögel hat,

    konkret im Fall auf 23 gefährdete Populationen im US-Bundesstaat Kalifornien,

    die in der Nähe von Windkraftanlagen lebten.

    Doch die Zahlen lassen sich problemlos auch auf Deutschland übertragen.

    Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".


    Weiter berichtet das Magazin:

    "Die Studie beschränkte sich dabei nicht auf das bloße Zählen der getöteten Tiere,

    sondern kombiniert frühere Daten über Umwelt- und Naturschutzbemühungen

    mit eigenen Untersuchungen zu aufgefundenen Federn in der Nähe der entsprechenden Anlagen,

    Karten zur Artenvielfalt und Zahlen zum Vogelschutz und zu Flugrouten.


    Die Forscher kamen zu dem Schluss,

    dass elf der 23 untersuchten Vogelarten einen Rückgang von mindestens 20 Prozent erlitten,

    weil sie Windkraftanlagen ausgesetzt waren.

    Zudem fanden sie Hinweise auf Gefahren für mehrere Populationen,

    deren Flugrouten durch die Anlagen gestört werden.

    Dies hat Folgen, die weit über die Standorte der jeweiligen Anlagen hinausgehen.


    Massensterben von Tieren fürs "Klima"


    Das Massensterben von Vögeln und Insekten durch Windkraftanlagen

    ist nicht auf Kalifornien beschränkt.

    Untersuchungen aus Deutschland ergaben, dass alalein in den vier norddeutschen Bundesländern

    jedes Jahr mehr als 8.500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen sterben,

    was rund acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern entspricht.

    Zudem fallen jährlich ca. 250.000 Fledermäuse den Rotoren zum Opfer.


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  • NABU


    Wie reagieren Seevögel auf Windparks?


    Einfluss der Anlagen in Nord- und Ostsee


    Foto: Van Sand


    Der Ausbau der Offshore-Windenergie

    nimmt eine Schlüsselrolle

    für die Energiewende Europas ein.

    Doch wie reagiert die Vogelwelt

    auf Windparks in Nord- und Ostsee?

    Klicken Sie sich durch die interaktive Grafik!


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  • tagesschau


    Erneuerbare Energien


    Windkraft und Artenschutz - ein Widerspruch?


    Stand: 24.07.2022 03:52 Uhr


    Die Ampelregierung treibt den Ausbau der Windkraft voran -

    teils gegen Widerstände in den Bundesländern.

    Auch Umweltschützer sind skeptisch.

    Sie befürchen, dass der Artenschutz zu kurz kommt.


    Von Björn Dake, ARD-Hauptstadtstudio


    Reinhard Utzel steht auf einer saftig-grünen Wiese.

    Durch sein Fernglas schaut er auf den Waldrand und erkennt einen Rotmilan.

    Der Diplom-Biologe aus dem Unterallgäu seufzt:

    "Ein Vogel, der bei der Windkraft oft eine entscheidende Rolle spielt."


    Utzel erstellt regelmäßig Artenschutzgutachten für den Bau von Windrädern.

    Ein Jahr dauert das - mindestens.

    Manchmal vergehen zwei oder drei Jahre.

    Die Abstandsregeln dafür variieren.

    Beim Rotmilan zum Beispiel sind es in Bayern 1.500 Meter.

    Im benachbarten Baden-Württemberg nur 500 Meter.


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  • THE EPOCH TIMES


    KLIMA


    ATMOSPHÄRISCHE VERWIRBELUNG DURCH TURBINENBLÄTTER


    Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 2) -

    Naturwissenschaftler: Windkraftanlagen fördern Dürre


    Von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler / Gastautor

    23. Mai 2021 Aktualisiert: 23. Mai 2021 14:59


    Strom aus Solar- und Windkraftanlagen sollen das Klima und den Planeten retten -

    und erreichen offenbar das Gegenteil.

    In diesem zweiten von drei Artikeln erklärt der Naturwissenschaftler und Umweltschützer

    Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler,

    wie Windkraftanlagen das globale Klima beeinflussen, zu Dürren beitragen

    und damit niemals Teil einer klimaneutralen Energiewende sein können.


    (...)


    Historische Westwindwetterlage "künstlich abgeschaltet"


    Schattenwurf, Infraschall, Vogel-, Fledermaus- und Insektenschlag, Raubbau an der Natur

    und Verschandelung der Landschaft sind die bekanntesten Argumente gegen Windkraftanlagen (WKA).

    Kaum bekannt hingegen ist der Dürre-Effekt der Windräder.

    Er entsteht infolge der atmosphärischen Verwirbelung durch die Turbinenblätter.


    Die Verwirbelung hinter den Windrädern wird als Nachlauf oder wie im Englischen als Wake-Effekt bezeichnet.

    Wake-Effekt entsteht, wenn die Luftströmungen vor den Windrädern gebremst

    und dahinter verwirbelt werden, sodass eine lange Wirbelschleppe entsteht.

    Diese turbulenten Nachläufe reichen auf See teilweise über 50 bis 100 Kilometer weit.

    Die Leistung von Windparks auf der Leeseite, der windabgewandten Seite,

    anderer Windparks wird dadurch erheblich gemindert.


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  • EXTREM

    NEWS


    Havarie in Schweden enthüllte enormen Ölverbrauch und Umweltschäden durch Windräder


    Freigeschaltet am 25.07.2022 um 06:38 durch Sanjo Babić


    Am vergangenen Wochenende krachte in Nordschweden ein Windrad in sich zusammen;

    soweit, so banal, sollte man meinen - zumal niemand verletzt wurde.

    Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".


    Weiter berichtet das Magazin:

    "Allerdings bot sich am Ort des Unglücks ein verstörendes Bild:

    Kunststofftrümmer lagen inmitten einer riesigen Öllache, was teilweise fassungslose Fragen in Teilen der Presse

    und Öffentlichkeit auslöste. Die Behörden sperrten die gesamte Anlage; angeblich für weitere "Untersuchungen".

    Tatsächlich soll wohl eher der Imageschaden behoben werden.

    Denn der Fall rückt die Mogelpackung der grünen Energie einmal mehr in den Fokus.


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  • THE EPOCH TIMES


    "AUSWIRKUNG AUF POPULATIONSEBENE"


    Studie:

    11 von 23 gefährdeten Vogelarten durch Windkraft weiter geschädigt


    Von Stephan Kröker | 4. August 2022


    Eine neue Studie bescheinigt der Wind- als auch der Solarkraft eine Gefährdung von Vogelarten.

    Durch Todesfälle wurde bei 48 Prozent der untersuchten Vogelarten in Kalifornien

    ein Rückgang von 20 Prozent verzeichnet.

    In Deutschland werden 1.500 Meter Abstand zwischen einem Rotmilan und einer Windkraftanlage empfohlen.


    Während Politiker westlicher Länder auf immer mehr Windkraft- und Solaranlagen bauen, warnen Tierschützer schon lange vor den Auswirkungen auf Flora und Fauna. Eine neue Studie von 13 US-Forschern um Tara J. Conkling vom US-Innenministerium bekräftigt Letztere. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie unter dem Titel "Anfälligkeit von Vogelpopulationen für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen".


    Um eine "Auswirkung auf Populationsebene" einer gefährdeten Vogelart zu haben, mussten die verursachten Todesfälle einen "Rückgang der Populationswachstumsraten von mindestens 20 Prozent" der Vogelart verursachen.


    Insgesamt bewerteten die Autoren der Studie die Anfälligkeit von 23 prioritären Vogelarten, von denen Exemplare an Wind- und Solaranlagen in Kalifornien, USA, getötet wurden. Bei elf der wichtigsten Vogelarten (48 Prozent) fanden sie derartige Auswirkungen auf die Population.


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  • EXTREM

    NEWS


    Grüner Windkraft-Wahn beschleunigt das Artensterben


    Freigeschaltet am 14.02.2023 um 17:31 Uhr durch Sanjo Babić


    Mit ihrem Energie-Wahn und dem geplanten Massenausbau von Windkraftanlagen

    setzt sich die deutsche Ampel-Regierung zwischen alle Stühle:

    Erneut sind die Grünen mit Angriffen aus ihren eigenen Reihen konfrontiert.

    Umweltschutzverbände warnen vor Artensterben durch die Windräder.

    Dies berichtet das Portal "AUF1.info".


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