• VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz




    Gerettet


    Vasylyna ist in Sicherheit:

    Die Löwin aus der Ukraine ist wohlbehalten

    in unserem Großkatzenschutzzentrum FELIDA angekommen.


    Sehen Sie den Film

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Tigerbaby braucht dringend ein Zuhause!



    Ein neues Leben für Charlota!


    Liebe/r ...,


    weißes Fell, blaue Augen - hinter diesem außergewöhnlichen Aussehen verbirgt sich viel Tierleid! Charlota benötigt unsere Hilfe, denn die kleine Tigerin braucht ein Zuhause.


    Charlota ist Opfer des grausamen Tierhandels. Sie wurde einzig zu kommerziellen Zwecken gezüchtet, an einen privaten Halter in Tschechien verkauft und als "Haustier" gehalten.


    Den Behörden gelang es, sie zu konfiszieren und vorübergehend in einem Zoo unterzubringen. Doch dort findet die kleine Tigerin kein Zuhause für immer.


    Jetzt retten


    Die Grausamkeit hinter ihrer Schönheit


    Mit ihrem weißen Fell, den blauen Augen und der zarten rosa Nase ist sie wirklich eine Schönheit. Wer würde die Grausamkeit vermuten, die sich hinter diesem schönen Schein verbirgt?



    Die traurige Wahrheit ist, dass ihr seltenes Aussehen höchstwahrscheinlich das Ergebnis von Inzucht ist; diese Praxis führt oft zu ernsthaften Gesundheitsproblemen. Charlotas schielende Augen spiegeln schmerzlich den Preis, den sie für die menschliche Gier bezahlt.


    Opfer des Tigerhandels


    Schon als Tigerbaby wurde sie ihrer Mutter entrissen und verkauft. Sie wuchs in einer völlig artfremden Umgebung auf und weiß nicht, wie es sich anfühlt, eine Tigerin zu sein.


    Dabei hat sie ihr ganzes Leben noch vor sich - Charlota ist erst ein Jahr alt!


    Ein neues Zuhause in Deutschland


    Wir haben jetzt die einmalige Chance, sie in unsere Obhut zu nehmen und ihr ein gutes Zuhause zu bieten: in unserer Wildtierstation TIERART in Rheinland-Pfalz.


    Unser Team in TIERART ist auf Großkatzen mit besonderen Bedürfnissen spezialisiert und kann die intensive Versorgung und gesundheitliche Überwachung der kleinen Tigerin sichern. Denn bei allem, was sie bereits durchmachen musste, wird sie intensive Pflege und Fürsorge brauchen.


    Doch ohne Sie, liebe/r ..., schaffen wir es nicht. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, Charlota ein neues Leben zu schenken.


    Meine Spende für Charlota


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    © WLDavies


    Ausgebüxte Löwin oder Wildschweine?


    Vorletzte Woche hat eine vermeintliche Löwin nahe Berlin ganz Deutschland in Atem gehalten. Während die Polizei mit einem Großaufgebot nach dem Tier suchte, deuten Videoanalysen mittlerweile auf Wildschweine hin. Auch eine DNA-Untersuchung bestätigte, dass es sich nicht um eine Löwin handelte., Glück gehabt!


    Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass die Privathaltung exotischer Wildtiere in Deutschland kaum reguliert ist. Selbst die Haltung gefährlicher Tiere wie Löwen ist in manchen Bundesländern erlaubt. Dieser Missstand wurde vielen erst aufgrund der Berichterstattung rund um den Großeinsatz bewusst.


    Höchste Zeit für eine Korrektur: Aktuell überarbeitet die Bundesregierung das Tierschutzgesetz - die perfekte Gelegenheit, um klare Regelungen für die Privathaltung zu erlassen. Das sehen auch die Bürger und Bürgerinnen so: Laut einer kürzlich veröffentlichten Umfrage sind 81 Prozent der Befragten für ein Verbot der Privathaltung von exotischen Wildtieren. Mithilfe einer Positivliste wäre dies möglich. Denn diese legt fest, welche Tierarten sich als Haustiere eignen und verbietet die Haltung anderer Tiere wie Löwen, Affen, Krokodile usw. in Privathand.


    >> Tierleid im Wohnzimmer beenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Willkommen Charlota!


    Tigerin Charlota ist wohlbehalten in ihrem neuen Zuhause angekommen:

    in TIERART, unsere Wildtierstation in Maßweiler (Rheinland-Pfalz).


    Sehen Sie den Film.



    Die einjährige weiße Tigerin aus Tschechien ist ein Opfer des Wildtierhandels. Sie wurde einzig zu kommerziellen Zwecken gezüchtet. Viel zu früh wurde sie ihrer Mutter entrissen und wuchs in völlig artfremder Umgebung bei einem privaten Halter auf. Ein schwerer Start für die junge Tigerin; doch dank der Hilfe unserer Spenderinnen und Spender konnten wir Charlota nun in unsere Obhut nehmen und sie nach Deutschland holen.


    Mittlerweile hat sich Charlota in TIERART gut eingelebt. Sie liebt ihr Außengehege mit dem Teich und ist sehr verspielt. Wir alle sind überglücklich, dass es ihr jetzt so gut geht. Endlich hat Charlota ein echtes Zuhause!


    Film: Charlotas Reise und ihre ersten Schritte in TIERART.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō


    Tigerhandel


    Der Handel mit Tigern boomt -- in Europa.

    Es befeuert die Wilderei und das Leid der Tiere,

    die als Luxusobjekt oder zu Unterhaltungszwecken gehalten werden.


    Es wird Zeit, das Ganze zu verbieten!


    Fordern Sie die EU-Kommission auf,

    den kommerziellen Handel mit Tigern in Gefangenschaft

    und deren Körperteilen zu verbieten.


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    der kommerzielle Handel mit Tigern in Gefangenschaft und ihren Körperteilen ist legal -- und zwar hier, in Europa.


    Tiger, die in Europa in Gefangenschaft geboren wurden, dürfen verkauft werden -- an Zirkusse, für die private Haltung, als Party- und Fotoobjekte.


    Der Tigerhandel ist außer Kontrolle -- es gibt keine genauen Zahlen, wie viele Tiere hier wirklich in Gefangenschaft leiden und gehandelt werden. Gemeinsam können wir den Tigerhandel in Europa stoppen, indem wir als Ekō-Gemeinschaft Druck aufbauen und die EU-Kommission dazu bringen, den Schutz der Tiger an oberste Stelle setzen!


    Fordern Sie die EU-Kommission auf, den kommerziellen Handel mit Tigern in Gefangenschaft und deren Körperteilen zu verbieten.


    Der Großteil der weltweiten Tigerpopulation ist bereits verloren. Nur 4.500 Tiere gibt es noch in freier Wildbahn. Der Handel mit den Tieren ist einer der größten Faktoren für den immer schneller voranschreitenden Verlust der Population.


    Der legale Handel mit lebenden Tigern offenbart ein perfektes Schlupfloch für den illegalen Handel mit Wildtieren. Die Nachfrage wächst und leistet der Wilderei Vorschub. Tigerfelle dienen als Bettvorleger und Luxusobjekte. Ihre Knochen, Klauen und Zähne werden zu Medizin oder Amuletten verarbeitet. Lebende Tiger landen in privaten Sammlungen oder Zuchtfarmen.


    Gemeinsam hat die Ekō-Gemeinschaft schon vieles zum Schutz von Tieren bewegt -- so haben wir den internationalen Online-Modehandel ASOS dazu bewegt, keine Produkte mit Angola-Wolle zu verkaufen. Heute können wir den Tigerhandel in der EU stoppen. Sind Sie dabei?


    Fordern Sie die EU-Kommission auf, den kommerziellen Handel mit Tigern in Gefangenschaft und deren Körperteilen zu verbieten.


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ildem und das Team von Ekō


    ***********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    WWF: Illegaler Handel gefährdet Tigerbestand, ZDF, 2. November 2022

    Beunruhigender Trend: Tigerhandel lässt nicht nach, WWF, 2. November 2022

    Skin and Bones, Tiger Trafficking Analysis from January 2000 - June 2022, TRAFFIC, 2. November 2022 (in englischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Jaguare



    Hallo ...,


    Jaguare sind die majestätischen, geheimnisvollen Jäger in den Wäldern Mittel- und Südamerikas. Doch ihre Bestände gingen zuletzt drastisch zurück -- in einigen Ländern gelten sie sogar als ausgestorben.


    Diesen tragischen Verlust haben zum großen Teil skrupellose Schmuggelnetzwerke zu verantworten, die einen äußerst lukrativen Handel mit Körperteilen von Jaguaren betreiben.


    Diese Netzwerke sind so ausgeklügelt und gefährlich, dass die örtlichen Behörden machtlos gegen sie sind. Und genau hier kommt die kleine Organisation Earth League International (ELI) zum Einsatz.


    ELI schleust die besten Fachleute aus ehemaligen Geheimdienst- und Polizeimitarbeiter*innen in die Netzwerke ein, um ihnen das Handwerk zu legen. Diese Arbeit ist äußerst riskant, aber ELI konnte bereits einen Schmugglerring in Bolivien durchkreuzen, das mit Reißzähnen von Jaguaren handelte.


    Wir können der kleinen Organisation helfen, ihre wichtige Arbeit auf ganz Südamerika auszuweiten.


    Weil ELI nur ein winziges Budget hat, bewirkt jede Spende sehr viel. Können Sie für die Rettung des Jaguars spenden, bevor diese charismatische Großkatze für immer verschwindet?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Jaguare halten die Populationen anderer Arten in Schach und tragen so erheblich dazu bei, das Gleichgewicht wichtiger Ökosysteme, wie die des Amazonas-Regenwaldes, aufrecht zu erhalten. Zum Überleben brauchen sie ein riesiges Revier -- doch weil ihr Lebensraum durch Abholzung schrumpft, werden Individuen immer weiter isoliert.


    Der illegale Handel mit Körperteilen von Jaguaren hat diese Entwicklung noch verschärft. Früher wurden die Tiere wegen ihres Fells gejagt. Nun wird die Nachfrage nach Körperteilen von Jaguaren durch Schwarzmärkte in einigen Regionen angekurbelt, auf denen Schmuggler*innen Reißzähne und Knochen von Jaguaren als vermeintliche "Tiger"-Körperteile verkaufen und damit hohe Gewinne einfahren.


    Die ausgeklügelten, gefährlichen Netzwerke machen jährlich über hundert Milliarden Dollar Gewinne. Sie sind ähnlich organisiert wie der illegale Handel mit Drogen und Waffen (und hinter denen oft dieselben Menschen stecken)! Es ist eine langwierige, gefährliche Angelegenheit, den kriminellen Netzwerken das Handwerk zu legen und den illegalen Handel zu stoppen.


    Deshalb braucht es eine starke Gemeinschaft wie Ekō um die ELI-Expert*innen bei ihrer Arbeit zu unterstützen und schnell voranzutreiben. Und das klappt nur, wenn genug von uns spenden. ..., sind Sie dabei?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Allison und das Team von Ekō


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Studie: Hunderte Jaguare aus Süd- und Mittelamerika müssen für die Traditionelle Chinesische Medizin sterben,

    Business Insider 08. Juli 2020

    The illegal jaguar trade is thriving online. Why aren't governments stopping it?,

    Mongabay 02. Februar 2023 (in englischer Sprache)

    'Operation Jaguar' Summary Report,

    Earth League International 14. November 2022 (in englischer Sprache, von der Website unseres Partners ELI)


    Extra-Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für die Menschen und den Planeten einsetzen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Die Großkatzen müssen aus der Ukraine rausgebracht werden


    Liebe/r ...,


    unsere selbstgesetzte Frist im Rahmen dieser Kampagne, 150.000 USD (ca. 140.700 €) an zusätzlichen Spenden weltweit zu generieren, endet heute. Spenden unterstützen unsere weltweite Arbeit für Tiere in Not, wie z. B. die Rettung von acht Großkatzen aus der Ukraine. Helfen Sie uns, unser Ziel zu erreichen?


    15 € oder einen anderen Betrag spenden


    Löwe Akeru gewöhnt sich an seine neue Umgebung im Zoo von Poznan.

    Maciej Lieder / © IFAW


    Die Großkatzen - darunter 5 Löwen, ein Leopard und zwei Tiger - haben schon so viel durchgemacht: Anstatt in freier Wildbahn zu leben, wurden sie in engen Käfigen eingesperrt und für die Zucht, den Profit und als Statussymbole benutzt. Doch die Kosten für die Pflege solcher Tiere sind enorm, und ihre Bedürfnisse sind komplex. Als für sie nicht mehr gesorgt werden konnte, wurden sie im Stich gelassen.


    Den Tieren in Not helfen


    Eine der geretteten Löwinnen wurde der Name Yuna gegeben. Sie hatte Verletzungen, da sie in einem winzigen, mit Frost bedeckten Betongehege gehalten wurde. Außerdem war sie traumatisiert, weil sie ihren Käfig mit einem aggressiven männlichen Löwen teilen musste. Als sie gerettet wurde, konnte sie kaum noch stehen.


    Ein anderer Löwe, Rori genannt, hatte eine Gehirnereschütterung, vermutlich erlitten durch Explosionen in der Nähe. Als er vorerst in Sicherheit gebracht wurde, konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten.


    Yuna, Rori und andere gerettete Großkatzen erhalten von unserem Partner in der Ukraine nun die Pflege, die sie so dringend benötigen - aber sie sind noch nicht außer Gefahr.


    Der Krieg in der Ukraine sorgt für zusätzliche Risikofaktoren. Hinzu kommt, dass die Einrichtungen unserer Partner nicht für die langfristige Versorgung von Großkatzen ausgestattet sind. Der IFAW hilft temporär mit Futter, tierärztlicher Versorgung und medizinischer Betreuung. Die Großkatzen gehören jedoch in Auffangstationen, wo sie dauerhaft bleiben können und die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Ihre heutige Unterstützung kann z. B. dazu beitragen, dies zu ermöglichen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Handel mit exotischen Haustieren:

    Der IFAW rettet Großkatzen


    Vielen Dank, dass Sie Teil des IFAW-Netzwerks sind. Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen konnten wir unser selbstgesetztes Ziel im Rahmen unserer letzten Kampagne von 150.000 USD (ca. 140.700 €) an zusätzlichen Spenden weltweit erreichen! Wir können Großkatzen in Not in Sicherheit bringen und sie sowie andere Tiere in Not weltweit retten und schützen.


    Das Leopardenjunge Kiara wird derzeit bei Tonga Terre d'Accueil in Frankreich versorgt.

    Sie war Opfer des Handels mit exotischen Haustieren. © Tonga Terre d'Accueil


    Liebe/r ...,


    Wildtiere gehören in die Wildnis, aber leider gelten exotische Haustiere - insbesondere Großkatzen - in vielen Teilen der Welt weiterhin als Statussymbole. Dies schafft eine Nachfrage - auch für den illegalen Wildtierhandel - der für so viele Tiere den Tod bedeutet und für die Überlebenden physische und psychische Traumata mit sich bringt. Das ist einer der Gründe, warum sich der IFAW gegen den Handel mit exotischen Haustieren einsetzt.


    Mehr erfahren


    In der Ukraine sehen wir aktuell deutlich, was der Handel mit und die Haltung von exotischen Haustieren für die Tiere bedeuten kann. In einigen Fällen müssen Menschen aufgrund des Krieges fliehen und lassen Tiere wie Löwen, Tiger und Leoparden zurück. Diese Tiere werden in einem Kriegsgebiet zurückgelassen und leiden. Auf engem Raum eingesperrt, sind sie dem zusätzlichen Stress durch Schüsse und Granaten ausgesetzt. Sie haben keinen Zugang zu ausreichend Nahrung oder tierärztlicher Versorgung.


    Mehr erfahren


    Der Löwe Akeru gewöhnt sich an seine neue Umgebung. © IFAW


    Handel mit exotischen Wildtieren in Europa weit verbreitet


    Wie Ihre Unterstützung dazu beiträgt,

    den illegalen Handel mit Wildtieren zu unterbinden


    Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen konnten wir dabei helfen, Großkatzen, die Opfer des Handels mit exotischen Haustieren geworden sind, zu retten und sie umzusiedeln. Die meisten in Gefangenschaft gezüchteten Raubkatzen können nicht in die freie Wildbahn entlassen werden. Die Rettung von Wildtieren und die Bereitstellung der notwendigen Versorgung ist aber nur ein Weg, wie wir helfen.


    Wir stärken Vollzugskräfte und organisieren Trainings für den Grenzschutz, damit diese Fälle von illegalem Wildtierhandel besser erkennen und gegen Schmugglersyndikate vorgehen können. Wir arbeiten mit internationalen Regierungen zusammen, um wirkungsvolle Rechtvorschriften zum Schutz von Wildtieren zu erarbeiten und bringen hier unsere langjährigen Erfahrungen ein.


    Dank der Unterstützung von mitfühlenden Menschen wie Ihnen können wir zudem die Öffentlichkeit darüber aufklären, dass der Besitz von exotischen Haustieren gefährlich für Menschen und schädlich für Tiere ist.


    Ohne mitfühlende Menschen wie Sie wären wir nicht in der Lage, diese Arbeit zu leisten, und ich bin froh, dass Sie Teil unseres globalen Netzwerkes sind, um eine bessere Zukunft für Menschen und Tiere zu schaffen.


    Vielen Dank,

    Loïs Lelanchon

    IFAW Program Manager Wildtierrettung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Sie verhungern - wenn wir jetzt nicht helfen!



    Liebe/r ...,


    die Lage im Sudan ist katastrophal. Kriege und Konflikte beherrschen das Land. Die Auffangstation Sudan Animal Rescue befindet sich mitten in der Hochrisikozone und braucht dringend Hilfe bei der Evakuierung zahlreicher Wildtiere.


    Über 30 geschwächten Löwen, Wildkatzen und Hyänen droht der Hungertod. Sie brauchen unsere Hilfe!


    Jetzt retten


    Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung mit Rettungseinsätzen in Kriegs- und Konfliktgebieten wurden wir gebeten, die Tiere in Sicherheit zu bringen.


    Das Risiko ist groß, denn die Situation ist lebensgefährlich. Andere Organisationen hatten bereits versucht, die Tiere zu evakuieren, ohne Erfolg.


    Wir werden sie nicht zurücklassen.


    Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Vor Ort gibt es weder Nahrung noch Wasser oder Strom. Wir müssen jetzt handeln, um das Leben der Tiere zu retten.


    Bitte helfen Sie, die Tiere da rauszuholen, bevor es zu spät ist!


    Ich helfe mit meiner Spende


    Danke, dass Sie uns bei dieser Mission zur Seite stehen.


    Ihr

    Dr. Amir Khalil

    Leiter der Rettungsmission

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Wettlauf gegen die Zeit:

    30 Tiere verhungern


    Tiere wie dieser durstige Löwe drohen zu verhungern.

    © Sudan Animal Rescue


    Jetzt helfen


    Liebe/r ...,


    am Horizont steigen schwarze Rauchwolken in den Himmel über Khartum. Das Donnern schwerer Artilerie, die den Boden erschüttert. Noch schlimmer aber ist die Stille dazwischen, die einen erstarren lässt vor Angst, was als nächstes kommt.


    Millionen von Menschen sind vor dem Krieg im Sudan geflohen. Doch immer noch sitzen über 30 Tiere in der Auffangstation von Sudan Animal Rescue fest. Wir brauchen dringend Ihre Hilfe, um sie da herauszuholen.



    Löwen, Hyänen, Wildkatzen - sie alle verhungern langsam mitten im Kriegsgebiet.


    Leider haben wir Informationen erhalten, dass einige von ihnen bereits tot sind. Wir haben alles getan, was in unserer Macht stand, einschließlich der Unterstützung mit Futter und Wasser. Doch die Versorgung von Tieren in einem vom Krieg zerrütteten Land, in dem der größte Teil der Infrastruktur zerstört ist, ist eine enorme Herausforderung und es gibt keinen Tierarzt vor Ort.


    Wir müssen die noch lebenden Tiere so schell wie möglich retten und in Sicherheit bringen!


    Jetzt retten


    Wettlauf gegen die Zeit


    Der Transport so vieler Tiere auf einmal ist überall auf der Welt ein gewaltiges Unterfangen und erfordert sorgfältige Vorbereitungen. Erst recht in einem vom Krieg zerrütteten Land.


    Das Gebiet, aus dem wir sie holen müssen, ist eine Region mit schweren Konflikten. Um es zu betreten, brauchen wir die Zustimmung aller verantwortlichen Akteure. Es herrscht Ausgangssperre. Aus Sicherheitsgründen können wir nur an einem Tag bei Tageslicht hineinfahren - und selbst das ist nicht garantiert.


    Es ist ein enormes Wagnis, in diesem kurzen Zeitfenster über 30 Tiere in die Boxen und auf die Transporter zu verladen. Doch wir werden diese Tiere nicht aufgeben!



    Wir hoffen, dass sich die Lage vor Ort nicht noch weiter verschlechteert. Es besteht die Gefahr, dass die Konflikte eskalieren. In diesem Fall müssen wir uns zurückziehen und die Mission wird verschoben. Die Sicherheit des Teams steht an erster Stelle.


    Gemeinsam können wir ihr Schicksal wenden.


    Mein Team und ich arbeiten bereits mit Hochdruck daran, diese riskante Notfallrettung zu ermöglichen. Werden Sie uns helfen, diese Tiere zu retten, bevor es zu spät ist?


    Ja, ich helfe mit meiner Spende.


    Ihre Unterstützung bedeutet uns so viel. Danke, dass Sie den Tieren Hoffnung geben, liebe/r ...!


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Dr. Amir Khalil

    Leiter der Rettungsmession

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.



    Tiger © webphotographeer


    Das Geschäft mit dem Tiger


    Liebe/r ...,


    aktuellen Schätzungen zufolge werden allein in Asien mindestens 8.900 Tiger in mehr als 300 Zuchtfarmen und in touristischen Attraktionen gehalten. Das sind annähernd doppelt so viele Tiger in Gefangenschaft wie in freier Wildbahn. Weil Laos als zentraler Umschlagplatz u. a. für den Tigerhandel gilt, beschloss diesen November der Ständige Ausschuss des Artenschutzübereinkommens CITES den Handel mit CITES-geschützten Arten aus Laos auszusetzen. Darüber hinaus wurden alle Regierungen aufgefordert, große Tigerfarmen, die keinen Beitrag zum Schutz der Art leisten, zu schließen.


    Solche Farmen züchten Tiger, um sie später in "Einzelteilen" zu verkaufen. Mehr als 100 Rezepte für die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verwenden Knochen und andere Körperteile des Tigers. Felle, Zähne und Krallen werden als Souvenirs gehandelt. Tigertempel, Zoos und selbsternannte "Arterhaltungszentren" arbeiten häufig mit Tigerfarmen zusammen und beuten die Tiere vor ihrem Tod noch zusätzlich für den Tourismus aus. Tiger werden hier als gefügig gemachtes Streichelobjekt und Selfie-Motiv präsentiert.


    Ein Geschäftsmodell mit erheblichen Tier- und Artenschutzproblemen: überfüllte Käfige, angekettete oder ruhiggestellte Tiger, schlechte Ernährung, unmenschliche Schlachtpraktiken und Jungtiere, die zu früh von ihren Müttern getrennt werden. Außerdem konterkarieren Tigerfarmen alle Bemühungen, wildlebende Tiger besser zu schützen: Zum einen erleichtern sie, dass Tiger-"Produkte" überhaupt in den Handel gelangen, und zum anderen helfen sie dabei, die Nachfrage aufrecht zu erhalten -- wenn nicht sogar zu steigern.


    Wir raten daher dringend von Urlaubsattraktionen mit Tigern oder anderen Wildtieren in Gefangenschaft ab. Beobachten Sie die Tiere lieber in der freien Natur, wo sie hingehören.


    >> weitere Infos

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Willkommen Ramba!


    Ein Neuzugang in unserer TIERART Wildtierstation: Letzte Woche haben wir die einjährige Tigerin Ramba aufgenommen. Sie ist die Schwester von Charlota, die wir bereits im Juli retten konnten. Auch Ramba kommt aus Tschechien, sie wurde dort illegal als Haustier gehalten.


    Mehr lesen




    Weiße Tiger und Löwen haben wegen ihres einzigartigen äußeren Erscheinungsbildes einen kommerziellen Wert, daher florieren Zucht und Handel mit den seltenen Großkatzen. Doch die Tiere zahlen einen hohen Preis, denn sie stammen meist aus Inzucht und leiden oft unter gesundheitlichen Problemen.


    Wie ihre Schwester braucht Ramba daher spezielle medizinische Pflege. In TIERART wird sie von unserem erfahrenen Team aus Wildtierexperten, Pflegern und Tierärzten nun bestens betreut.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "..."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bald ist Weihnachten und du hast noch kein Geschenk?

    Verschenke jetzt eine Jaguar-Patenschaft!


    Liebe*r Unterstützer*in,


    du bist noch auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für deine Liebsten?

    Dann nutze die letzten wenigen Tage in diesem Jahr

    und tu etwas Gutes für deine Liebsten und die Umwelt.

    Verschenke eine Jaguar-Patenschaft

    und hilf uns dadurch,

    diese faszinierenden Tiere und ihre Lebensräume zu schützen.


    Vor Kurzem hat das Magazin Finanztest der Stiftung Warentest 15...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU




    Schneeleoparden in Gefahr


    Das offizielle Nationaltier Kirgisistans

    wird von Wilderern erbarmungslos gejagt.

    Die letzten wilden Schneeleoparden brauchen unseren Schutz!


    > Jetzt helfen


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    Foto: Klemens Karkow


    Lust auf eine Expedition?


    Schneeleos in Kirgisistan erforschen


    Wildnis und Abenteuer:

    Unsere Artenschutzexpedition in die raue Bergwelt Kirgisistan

    macht es möglich!

    Großkatzen-Fans können sich noch bis zum 28. Januar

    für einen kostenlosen Expeditionsplatz bewerben.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU



    Die letzten Schneeleos sind in Gefahr!



    Hallo ...,


    in den abgelegenen Bergen Zentralasiens hat der Schneeleopard auf Höhen bis zu 2.700 Metern sein Zuhause. Sein Fell ist bestens geeignet für diese eisigen Höhen - es ist Tarnung und Schutz vor der Kälte zugleich. Doch genau das wird ihm bei Wilderern zum Verhängnis.


    > Mit einer Patenschaft helfen!


    Bedroht durch illegale Wilderei


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    In unserem Rehazentrum in Kirgistan werden verletzte Tiere versorgt

    und im besten Fall wieder ausgewildert.


    Gnadenlos werden die Samtpfoten für ihr Fell und ihre Knochen gejagt, obwohl die Wilderei in den meisten Verbreitungsländern des Schneeleoparden bereits seit 1970 illegal ist. Doch das hält Wilderer nicht davon ab, Fallen aufzustellen und Giftköder auszulegen. Und die Wilderei ist nicht die einzige Bedrohung für die scheuen Großkatzen.


    Auch die zunehmende Veränderung seines Lebensraumes durch die Landwirtschaft, die klimatischen Veränderungen, Konflikte mit Viehalter*innen und der Rückgang der Beutetiere machen dem Schneeleo zu schaffen.


    Im ganzen Verbreitungsgebiet gibt es nur noch wenige Tausend Exemplare des Schneeleoparden. In Kirgistan, wo sich der NABU bereits seit 1999 zum Schutz für den Schneeleo einsetzt, streifen nur noch etwa 250 Tiere durch die Gebirgsschluchten. Damit diese faszinierenden Tiere nicht bald der Vergangenheit angehören, müssen wir dringend handeln!


    So helfen wir den Schneeleoparden


    Gemeinsam mit uns können Sie helfen, die letzten Schneeleos zu schützen. Unsere Maßnahmen vor Ort sind vielfältig: In unserem NABU-Rehazentrum finden verletzte und gerettete Tiere ein Zuhause, bis sie wieder ausgewildert werden können. Unsere Anti-Wilderer-Einheit "Gruppa Bars" konnte schon mehr als 340 Wilderer stoppen. Durch Umweltbildungsangebote für die lokale Bevölkerung schaffen wir ein Bewusstsein für die scheuen und bedrohten Tiere und zeigen Möglichkeiten für ein friedliches Miteinander auf. So unterstützt der NABU zum Beispiel die örtlichen Viehalter*innen beim Schutz von Nutztieren und verhindert damit Mensch-Schneeleo-Konflikte. Auch die politische Arbeit ist enorm wichtig für den Schneeleo-Schutz, denn nur, wenn alle zwölf Verbreitungsstaaten gemeinsam handeln, haben die Schneeleos eine Chance.


    Bitte helfen Sie uns mit einer Patenschaft, die Schneeleos zu schützen und die Gefahren für den Schneeleo einzudämmen.


    > Jetzt Schneeleos schützen!


    Herzliche Grüße

    Ihre Annika Barthel

    NABU-Patenschaftsteam


    PS: Mit einer Patenschaft bleiben Sie ganz nah an unseren Projekten: Zweimal im Jahr berichten wir in der Patenpost konkret von unserem Engagement im Projekt. Als Begrüßung erhalten Sie Ihre persönliche Urkunde und viele Informationen rund um unsere Arbeit zu den Schneeleoparden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Ukraine:

    Auswirkungen des Krieges auf Löwen


    "Es war herzzerreißend, Yuna so zu sehen.

    Sie verdient es, in Frieden zu leben." - Natalia Popova

    Foto: Natalia Popova / © Wild Animal Rescue


    Liebe/r ...,


    am 2. Januar gab es eine Reihe von Explosionen direkt in der Nähe des Rettungszentrums von Wild Animal Rescue in Kiew in der Ukraine.


    Kurz nachdem ich mich vergewissert hatte, dass meine Familie in Sicherheit war, wurde ich vom Rettungszentrum kontaktiert. Sie machten sich sofort Sorgen um Yuna, eine wunderschöne Löwin, die sie aus einer Privathaltung gerettet hatten, wo sich kaum um sie gekümmert wurde. Die ersten zwei Jahre ihres Lebens lebte sie in einem winzigen Käfig auf kaltem Betonboden zusammen mit einem aggressiven männlichen Löwen.


    Aufgrund ihrer früheren Traumata ist sie bereits sehr empfindlich, weshalb das Personal nach den Explosionen direkt nach ihr sehen wollte. Unser Herz brach, als wir Yuna sahen. Sie lag auf dem Boden, verwirrt, zitternd und knurrte vor Angst. Sie konnte sich nicht vor den Raketentrümmern verstecken, die in der Nähe ihres Geheges einschlugen.


    Die Arbeit des IFAW unterstützen


    Der Schockzustand der Löwin hielt tagelang an. Wir machten uns große Sorgen, ob sie dies überleben könnte.


    Sie befindet sich in einer schlimmen Lage. Wir haben Angst, Yuna an einen sichereren Ort zu bringen, weil ihr Zustand sehr instabil ist und der Stress der Reise sie töten könnte. Aber dort, wo sie jetzt ist, ist es gefährlich. Es kommt immer noch zu Explosionen in der Nähe, die auch Yuna weiterhin hören kann. Unsere Priorität liegt darin, sie zu stabilisieren und dann die nächsten Schritte für ihre Sicherheit zu bestimmen. Diese Entscheidungen sind nicht einfach.


    Diese Geschichte zeigt weitere Auswirkungen von Krieg. In Zeiten der Not können wir dank der kontinuierlichen Unterstützung von mitfühlenden Menschen wie Ihnen handeln und Tiere versorgen. Allein in Kiew warten drei weitere Löwen darauf, in Sicherheit gebracht zu werden.


    Mit Ihrer monatlichen Spende helfen Sie uns z. B. dabei, Tiere in Notsituationen in Sicherheit zu bringen. Sie helfen, ihnen Monat für Monat die Pflege, das Futter und die Unterstützung zu geben, die sie brauchen. Regelmäßige Unterstützung hilft uns dabei, viele Großkatzen und andere Tiere in Not weltweit in Sicherheit zu bringen.


    Ja, ich möchte helfen & spenden


    Yunas Geschichte ist sehr bewegend. Das Leben hat es bisher nicht gut mit der Löwin gemeint. Wir hoffen, dass ihr eine bessere Zukunft bevorsteht.


    Bitte überlegen Sie, ob für Sie eine monatliche Spende in Frage kommt - auch für all die anderen Tiere auf der Welt wie Yuna, die eine zweite Chance brauchen.


    Mit großer Dankbarkeit und Friedenswünschen,


    Natalia Gozak

    IFAW Wildtierrettung, Ukraine

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Leopard Brave in der Pflege von Wild Animal Rescue.

    © Wild Animal Rescue


    Pflege von Großkatzen inmitten von Krieg


    Während in der Umgebung Explosionen zu hören sind,

    kümmert sich Natalia Popova um Löwen, Tiger und Leoparden im Rettungszentrum in Kiew,

    die meist aus katastrophalen Bedingungen aus privater Hand gerettet wurden.

    In der vom Krieg gebeutelten Ukraine sind die Aufgaben bezüglich der Großkatzen herausfordernd.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



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    Eine junge Bengalkatze in der Obhut des WTI-Zentrums für

    Wildtierrehabilitation. Samshul Ali / © IFAW-WTI


    Kein leichtes Unterfangen: Handaufzucht von Bengalkatzen-Waisen


    In etwa so groß wie eine Hauskatze und in Süd-, Südost- und Ostasien vorkommend,

    stehen Bengalkatzen in vielen Gebieten,

    in denen ihre Populationen zurückgegangen sind, unter Schutz.

    Die Entscheidung, verwaiste Wildtiere wie Bengalkatzen von Hand aufzuziehen,

    wird nie leichtfertig getroffen.

    Auch umgeben von Fachkräften gibt es keine Garantie für ihr Überleben.

    Auch bei der Wildtierrettung darf nie leichtfertig vorgegangen werden.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Die unglaubliche Reise der Löwen aus dem Sudan geht weiter



    Liebe/r ...,


    wir haben sehr gute Nachrichten: Es ist uns gelungen, die hungernden Tiere aus dem Sudan zu holen, sie an einen sicheren Ort zu bringen und ihnen einen Neuanfang zu ermöglichen. Das war definitiv eine unserer schwierigsten Missionen.


    Unser Team vor Ort musste viele Hürden meistern, um die Tiere sicher aus dem Kriegsgebiet zu bringen: vom Transport über das Tragen aller Transportkisten von Hand bis hin zur Organisation von Treibstoff, Lebensmitteln, Wasser und eines Frachtflugzeugs.


    Einige der Tiere werden an diesem sicheren Ort* bleiben, da ihr Gesundheitszustand kritisch ist und sie dringend behandelt werden müssen. Doch für die meisten ist dies nicht das Ende ihrer Reise.


    Mit Ihrer Unterstützung hoffen wir, die Tiere bald in unser Großkatzenschutzzentrum LIONSROCK in Südafrika bringen zu können. Dort bekommen sie endlich die Pflege, die sie dringend brauchen und besonders nach ihrer schrecklichen Vergangenheit so sehr verdient haben.


    Um die Löwen nach Südafrika zu transportieren, müssen wir nicht nur Gehege vorbereiten und Platz für sie schaffen - wir müssen auch mit den Behörden zusammenarbeiten, um dringende Genehmigungen zu erhalten.


    Die Tiere verdienen einen Neuanfang!


    Geboren im Krieg: Löwin Thunder


    Die großen Augen von Löwin Thunder verfolgten jede Bewegung, die wir machten. Wenn wir ihr zu nahe kamen, traf uns ihr Brüllen wie ein Donnerschlag. Thunder kennt nichts als Angst. Seit ihrer Geburt ist sie vom Tod umgeben. Wir haben sie Thunder genannt, weil sie mit einer Kraft wie ein Gewitter um ihr Leben kämpft.


    Sie ist die jüngste Löwin unter denen, die wir im Sudan gerettet haben und die einzige, die im Krieg geboren wurde, umgeben vom Lärm der Bomben, die ihre Welt zerstören. Das einzige Leben, das Thunder kennt, ist ihr Kampf ums Überleben - jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde.



    Thunder wuchs mit kaum Futter auf, und wenn wir sie fütterten, verteidigte sie es mit ihrem ganzen Körper. Die Löwin fraß nicht sofort, sondern lag über dem Futter und knurrte uns an, bis wir weggingen.


    Erst als niemand mehr in der Nähe war, begann Thunder zu fressen. Immer skeptisch, dass man es ihr wegnehmen könnte. Kein Wunder, nachdem sie ihren Vater Altayeb neben sich verhungern sah. Auch ihre Mutter Burra verstarb tragischerweise nur einen Tag vor der Ankunft unseres Teams im Tierschutzzentrum bei Khartum.


    Sie, liebe/r ..., können Thunder zeigen, dass das Leben so viel mehr zu bieten hat.


    Mit Ihrer Unterstützung wollen wir die Löwin und ihre Gefährten in unser Großkatzenschutzzentrum LIONSROCK in Südafrika bringen, wo sie die Pflege bekommen, die sie brauchen.


    Aufgrund des langjährigen Hungerns sind die Organe der Tiere irreversibel geschädigt, sie müssen bis an ihr Lebensende speziell behandelt und engmaschig überwacht werden. LIONSROCK ist der beste Ort, um sich von den physischen, aber auch psychischen Traumata ihrer Vergangenheit zu erholen.


    Stehen Sie Thunder zur Seite?


    Ja, ich helfe mit meiner Spende


    Vielen Dank, dass Ihnen Thunder und die anderen Löwen am Herzen liegen!


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN



    * Aus geopolitischen und diplomatischen Gründen können wir den genauen Ort, an den die geretteten Tiere aus dem Sudan gebracht wurden, im Moment nicht bekannt geben. Doch wir versichern Ihnen, dass sie an einem artgerechten und geschützten Ort sind, in guten Händen sind und gut versorgt werden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Liebe/r ...,


    vor etwas über zwei Jahren griff Russland die Ukraine an. Noch immer prasseln regelmäßig Raketen auf Kiew nieder. Kriegshandlungen sind bitterer Allag. Der IFAW unterstützt ein Rettungszentrum in der Nähe der Stadt, das Wildtiere aufnimmt und schützt, die z. B. Opfer des illegalen Wildtierhandels sind - oft in Gefangenschaft gezüchtet und als exotisches "Haustier" gehalten. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Wild Animal Rescue tun wir alles, was wir können, um die Sicherheit dieser Tiere zu gewährleisten, die nun zusätzlich unter den Auswirkungen des Krieges leiden.


    Mitfühlende Menschen wie Sie haben uns geholfen, viel für Tiere in Not vor Ort zu tun. Darunter fällt auch die Rettung von 16 Großkatzen. Vielen Dank.


    So geht es den geretteten Großkatzen heute


    Atlas, Luladja und Queen sind nun sicher in Frankreich


    Löwe Atlas, hier noch in der Obhut bei Wild Animal Rescue in der Ukraine,

    befindet sich nun in seinem neuen Zuhause im Parc de l'Auxois in Frankreich.

    © Wild Animals Rescue


    Atlas, ein zweieinhalbjähriger Löwe, lebte in einem kleinen Betongehege, als er aus der Privathaltung in der Region Kiew gerettet wurde. Luladja und Queen, zwei Löwinnen, wurden gemeinsam aus der Ostukraine gerettet. Letzten Monat wurden die drei Großkatzen in den Parc de l'Auxois in Frankreich in Sicherheit gebracht.


    Das Leopardenjunge Kiara ist in ihrem neuen Zuhause angekommen


    Das Leopardenjunge Kiara in ihrem neuen Zuhause von

    Tonga Terre d'Accueil in Frankreich.

    © Tonga Terre d'Accueil


    Trotz ihres jungen Alters hat Kiara schon so viel in ihrem Leben durchgemacht. Sie wurde in einem Land geboren, in dem Krieg herrscht und ist ein Opfer des Wildtierhandels. Ihre ersten Wochen waren äußerst schwierig. Dank der Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen ist sie nun bei Tonga Terre d'Accueil in Frankreich in sicheren Händen, wo sie die Fürsorge erhält, die sie verdient.


    Der Afrikanische Leopard Brave hat in Spanien eine sichere Bleibe gefunden


    Leopard Brave hier noch in der Obhut von Wild Animal Rescue.

      © Wild Animal Rescue


    Eingesperrt, vernachlässigt und ausgehungert inmitten eines Kriegsgebiets: Leopard Brave litt, bevor er sich auf die ca. 3.600 Kilometer lange Reise von der Ukraine nach Spanien machen und endlich einen glücklicheren Lebensabschnitt beginnen konnte. Zum Glück konnte Brave in einem spezialisierten Rettungszentrum in Spanien Zuflucht finden.


    Es befinden sich noch weitere Tiere in der Obhut von Wild Animal Rescue

    in der vom Krieg gebeutelten Ukraine


    Es ist ein komplizierter und riskanter Prozess, Großkatzen aus einem Kriegsgebiet zu transportieren. In Gefangenschaft gezüchtet können diese Großkatzen nicht in die freie Wildbahn entlassen werden. Wir arbeiten mit Rettungsorganisationen zusammen, um ein geeignetes Zuhause zu finden, in dem sie lebenslang versorgt werden können. Aber viele Auffangstationen haben nicht genug Platz, um sie aufzunehmen.


    Tiger Alex war erst nicht mehr in der Lage, selbstständig zu laufen


    Der weiße Tiger Alex in der Obhut von Wild Animal Rescue.

    © Wild Animal Rescue


    Als Alex, der weiße Tiger, gefunden wurde, war er verlassen, abgemagert und nicht in der Lage, selbstständig zu laufen. Glücklicherweise konnte er im Rettungszentrum von Wild Animal Rescue endlich geeignete Pflege erhalten. Trotz seiner ernsten Gesundheitsprobleme und des stressbedingten Fellverlusts hat ihn das Team nie aufgegeben. Dank deren unermüdlichen Einsatzes kam er wieder zu Kräften und kann wieder selbstständig laufen.


    Löwin Yuna war zunächst völlig verstört

    Löwin Yuna in der Obhut von Wild Animal Rescue.

    © Wild Animal Rescue


    Sie haben vielleicht bereits das herzzerreißende Video von Yuna gesehen, die nach einem Raketenangriff im letzten Monat in Kiew völlig verängstigt und zutiefst erschüttert war. Yunas Heilungsprozess, bei dem sie von dem mitfühlenden Team von Wild Animal Rescue unterstützt wird, hat trotz aller Herausforderungen bemerkenswerte Fortschritte gezeigt. Jeden Tag gewinnt sie Stück für Stück an Kraft und Widerstandsfähigkeit. Sie ist zwar noch nicht bereit für einen Transport, aber die Unterstützung von mitfühlenden Menschen wie Ihnen sichert ihre weitere Versorgung und hoffnungsvollere Zukunft.


    Vielen Dank


    Obwohl sie unerwartet Opfer eines Krieges geworden sind, können wir diesen Großkatzen dank Ihrer Unterstützung helfen. Sie haben dafür gesorgt, dass diese wunderschönen Tiere eine zweite Chance erhalten. Danke, dass Sie ein Teil ihrer Reise in eine bessere Zukunft sind.


    Natalia Gozak

    IFAW Wildlife Rescue Field Officer

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)