• VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Kandaka und Mansour brauchen Sie.



    Liebe/r ...,


    die Bilder von den ausgemergelten Löwen im Sudan gingen um die Welt. Anfang 2020 waren sie vom Hungertod bedroht. Kandaka war kurz davor, ins Koma zu fallen. Sie war so schwach, dass sie ohne jede Betäubung untersucht werden konnte. Auch Mansour war nur noch ein Schatten seiner selbst. Wochenlang kämpften wir um das Leben der Tiere. Dank der Unterstützung von Menschen wie Ihnen schafften wir das Unmögliche und konnten die zwei damals retten.


    Die Hilfe im Sudan stößt an ihre Grenzen


    Kandaka genießt heute ein scheinbar friedliches Leben. Doch leider trügt der Schein. So oft sie kann, ruht sich die junge Löwin aus. Denn die lange und extreme Unterernährung hat Spuren hinterlassen. Die letzten Untersuchungen brachten schwere Nieren- und Cholesterinprobleme ans Licht. Ihr Gang ist unsicher, sie zittert und schwankt immer wieder.


    Vor Ort kann sie nicht ausreichend behandelt werden. Die medizinischen Möglichkeiten im Sudan stoßen an ihre Grenzen. Deshalb müssen wir Kandaka und Mansour in eines unserer Großkatzenschutzzentren umsiedeln. Nach langen Verhandlungen haben die sudanesischen Behörden die Löwen freigegeben.


    Jetzt brauchen diese beiden tapferen Tiere noch einmal Ihre Unterstützung. Mit Ihrer Spende können wir die letzte, notwendige Etappe starten, damit wir uns vollumfänglich um die Gesundheit der Löwen kümmern können.


    Bitte helfen sie uns, Kandaka und Mansour umzusiedeln und endlich die längst überfälligen medizinischen Behandlungen durchzuführen.


    Meine Spende für die Löwin


    Ich danke Ihnen im Namen meines Teams für Ihre Unterstützung.


    Ihr

    Dr. Amir Khalil

    Leiter der Rettungsmission

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X


    Zahl wilder Tiger in Nepal gestiegen -

    ein Erfolg, der auch Gefahren birgt


    Aktualisiert am 29.07.2022, 22:09 Uhr


    * Es ist eine Erfolgsnachricht: Nepal hat die Zahl wilder Tiger durch Schutz der Tiere verdreifacht.


    * Die neue Herausforderung besteht nun darin, Konflikte zwischen Mensch und Tiger in den Griff zu bekommen.



    Durch verstärkten Tierschutz hat Nepal seinen Bestand an wilden Tigern binnen zwölf Jahren fast verdreifacht.

    Wie die Behörden des Landes am Freitag mitteilten, zählte der Himalaya-Staat im Jahr 2022 ganze 355 Tiere.

    Im Jahr 2009 waren es nur 121 gewesen. Damit ist Nepal das einzige von 13 Ländern,

    das eine Selbstverpflichtung von 2010 übertroffen hat, die Tiger-Anzahl im eigenen Land zu verdoppeln.


    Den Tiger-Populationen in Asien machen vor allem die Abholzung von Wäldern, Wilderei

    und das Eindringen von Menschen in ihren Lebensraum zu schaffen.

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte es noch 100.000 Tiger auf der ganzen Welt gegeben,

    doch im Jahr 2010 fiel diese Zahl auf ein historisches Tief von 3.200.

    Auch Prominente wie Leonardo DiCaprio hatten den von Nepal unterschriebenen Tigerschutzplan von 2010 unterstützt.


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  • EXTREM

    NEWS


    Königliche Kommission für Alula begrüßt zwei arabische Leopardenjungen


    Freigeschaltet am 17.08.2022 um 12:12 durch Sanjo Babić


    Die Royal Commission for AlUla (RCU) gibt die Geburt von zwei arabischen Leopardenjungen bekannt.

    Dies ist ein Meilenstein für das RCU-Zuchtprogramm.

    Die Jungtiere, die jetzt zu unserem Rudel von Arabischen Leoparden gehören,

    wurden in einem Aufzuchtprogramm in Gefangenschaft

    im Arabian Leopard Breeding Center in Taif, Saudi-Arabien, geboren.


    Der Lebensraum des Leoparden,

    der früher die arabische Halbinsel überspannte und bis in die Levante reichte,

    ist heute auf drei Länder beschränkt: Saudi-Arabien, Oman und Jemen.

    Nach Jahrhunderten des Lebensraumverlustes und der Wilderei

    wird ihre Anzahl in freier Wildbahn auf weniger als 200 Exemplare geschätzt.


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  • EXTREM

    NEWS


    Forscher wollen ausgestorbenen Tasmanischen Tiger wiederauferstehen lassen


    Freigeschaltet am 17.08.2022 um 17:40 durch Sanjo Babić


    Australische Wissenschaftler haben einen ehrgeizigen Plan:

    Mithilfe gentechnischer Verfahren wollen sie den ausgestorbenen Tasmanischen Tiger wiederbeleben.

    Doch andere Forscher sehen das Vorhaben skeptisch.

    Dies berichtet das Magazin "RT DE".


    Weiter berichtet RT DE:

    "Der Tasmanische Tiger gilt als eines der bekanntesten Beispiele für Tierarten,

    die durch den Menschen ausgestorben sind.

    Das letzte bekannte Exemplar starb 1936 im Zoo von Hobart auf Tasmanien -

    kurz, nachdem die Spezies unter gesetzlichen Schutz gestellt wurde.


    Die Gründe für das Aussterben hängen mit dem Eintreffen der Europäer im 18. Jahrhundert zusammen:

    Die europäischen Siedler rodeten Wälder und machten bald auch Jagd auf den Tasmanischen Tiger,

    der auch Beutelwolf genannt wird.

    Als Fleischfresser stand dieser im Verdacht, Vieh zu reißen,

    weshalb die tasmanische Regierung 1988 eine Prämie auf den Beutelwolf aussetzte.

    In der Folge begann sich die Population rasch zu dezimieren.


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  • tagesschau


    70 Jahre nach Ausrottung


    Indien will Geparden wieder ansiedeln


    Stand: 17.09.2022 11:09 Uhr


    Seit 70 Jahren gilt der Gepard in Indien als ausgestorben.

    Jetzt will die indische Regierung die Raubkatze wieder im Land ansiedeln -

    und flog dafür acht Tiere aus Namibia ein.

    Das Projekt ist umstritten.


    Sie wurden gejagt und eingefangen, ihr Lebensraum wurde immer kleiner

    und ihre Beutetiere seltener:

    1952 erklärte Indien die dort lebende Gepardenart für ausgestorben.


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    In der Ukraine geborene Löwenjungen müssen umgesiedelt werden


    Vor dem Krieg in der Ukraine gerettete Löwenjungen im Poznań Zoo.

         © Holly-Marie Cato   


    Lierbe/r ...,


    die drei Löwenjungen auf dem Bild wurden in einem Kriegsgebiet geboren und sind Opfer des exotischen Tierhandels. Es wurde noch schlimmer, als die Bombenanschläge um sie herum begannen. Die Jungtiere haben in den ersten Monaten ihres Lebens viel durchgemacht. Wir wollen sicherstellen, dass es ihnen in Zukunft besser ergeht.


    5 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Ich arbeite mit dem IFAW zusammen, um den vom Krieg in der Ukraine betroffenen Tieren zu helfen, und bisher haben wir in diesem Jahr mehr als 79.000 Tieren aus der Ukraine geholfen. Und wir wollten auch diesen Löwenjungen helfen, als wir von ihnen erfuhren. Also legten wir sofort los und planten ihre Rettung.


    Ich bin dann mit ihnen von der Südukraine bis nach Kiew und schließlich nach Polen gereist. Jetzt hoffen wir, dass wir bald die Genehmigungen bekommen, um sie in eine geschützte Auffangstation für Großkatzen zu bringen.


    Ihre Unterstützung kann z. B. dabei helfen, diese Löwenjungen in eine geschützte Auffangstation für Wildtiere zu bringen, ihnen eine sichere Reise zu ermöglichen und auch andere Tiere in Not zu retten.


    helfen und spenden


    Ich wünschte, diese kleinen Löwen könnten in die Wildnis entlassen werden, aber leider besteht für sie keine Möglichkeit. Sie könnten nicht überleben. Sie sind auf die Menschen angewiesen. Das Nächstbeste für dieses kleine Rudel ist also eine geschützte Auffangstation. Und genau dorthin hoffen wir, sie mit Ihrer Hilfe bringen zu können.


    In den letzten Wochen habe ich rund um die Uhr mit den Jungtieren gelebt. Ich habe sie gefüttert und auch ihre weiteren Bedürfnisse versorgt. Ich bin mit ihnen von Ort zu Ort gezogen, um sie in Sicherheit zu bringen.


    Um ehrlich zu sein, es war anstrengend und lohnend zugleich. Die größte Belohnung für mich ist jedoch der Tag, an dem ich sie in ein wunderschönes geschütztes Zuhause entlassen kann. Ich bin gespannt, wie sie reagieren werden, wenn sie wieder auf weichem, grasbewachsenem Boden statt auf hartem Untergrund laufen. Sie werden zusammenbleiben und in einer geräumigen Umgebung aufwachsen. Sie haben ein besseres Leben verdient, als sie bisher hatten, finden Sie nicht auch?


    Helfen Sie uns, dies zu ermöglichen und Tieren in Not weltweit zu helfen? Ich werde sicher ein Video senden, wenn wir sie in ihrem neuen Zuhause freilassen können.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihr Mitgefühl.


    Dr. Andrew Kushnir

    Tierarzt & IFAW Einsatzhelfer

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz




    Happy End für Kandaka und Mansour


    Liebe/r ...,


    es war eine Mission mit vielen Hindernissen, doch jetzt ist alles gut: Kandaka und Mansour, die Löwen aus dem Sudan, sind sicher in unserem Schutzzentrum in Al Ma'wa in Jordanien angekommen.


    Als wir sie 2020 zum ersten Mal sahen, waren die beiden Löwen nur noch Haut und Knochen. Ohne unsere Hilfe wären sie im Zoo des Al Qurashi Family Park langsam verhungert.


    Diesen Sommer schließlich sollten sie in ihr neues Zuhause. Alles war vorbereitet und unser Team unter Leitung von Dr. Amir Khalil war bereits im Sudan, um die Löwen zu überführen. Aber angesichts der instabilen sicherheitspolitischen Lage im Land waren wir leider gezwungen, die Rettung zu verschieben. Uns waren die Hände gebunden. Doch wir haben Kandaka und Mansour niemals aufgegeben.


    Dank Ihrer Unterstützung konnten wir sie nun endgültig in Sicherheit bringen.


    Die Rettung der Löwen verlief reibungslos unter den wachsamen Augen von Tierarzt Dr. Amir Khalil.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladev


    Der große Tag, endlich da


    In aller Stille reiste Dr. Khalil mit dem Team Mitte November erneut in den Sudan. Zunächst führten sie bei Kandaka und Mansour eine tierärztliche Untersuchung durch, um sicherzustellen, dass die Löwen den Transport gut überstehen.


    Das Ergebnis war eine große Erleichterung: Beide Löwen waren physisch in der Lage, in das Wildtierschutzzentrum Al Ma'wa in Jordanien gebracht zu werden. Dort bekommen sie die spezielle Behandlung und Pflege, die sie so dringend brauchen.


    So konnte es endlich losgehen: Gemeinsam mit der Princess Alia Foundation sowie mit der Unterstützung von Sudan Animal Rescue und der Sudanesischen Wildtierbehörde brachten wir Kandaka und Mansour in ihr neues Zuhause.


    Die beiden Löwen sind eine wertvolle Flugzeugfracht.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladev


    Die Überführung der Löwen vom Sudan nach Jordanien war eine logistische Herausforderung und bedeutete für die Tiere eine zehnstündige Reise. Doch sie wurden die ganze Zeit bestens betreut, und nach den vielen Wendungen der letzten zwei Jahre lief diesmal alles perfekt.


    Kandaka und Mansour kamen wohlbehalten in Al Ma'wa an und wurden bereits in ihrem Gehege freigelassen.


    Kankada betritt vorsichtig ihr neues Zuhause im jordanischen Schutzzentrum.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladev


    Danke, dass Sie nicht aufgegeben und an unsere Mission geglaubt haben!


    Im Wildtierschutzzentrum Al Ma'wa können die Löwen ihr Leben endlich genießen.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladev


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

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  • RT DE


    Russland:

    Eineinhalb Monate alte Amurleopardenbabys gerettet


    10. Jan. 2023 16:49 Uhr


    Amurleopardenbabys sollen wegen der hohen Schneedecke von ihrer Mutter getrennt worden sein.

    Sie wurden bei einer Autobahn in Primorje gefunden und gerettet.

    Der Amurleopard ist vom Aussterben bedroht:

    In Russland soll es derzeit etwas mehr als 120 Tiere geben.


    Zwei eineinhalb Monate alte, mutterlose Amurleopardenjunge wurden bei einer Autobahn

    nahe der Grenze des Nationalparks "Land des Leoparden" in der russischen Region Primorje

    im Fernen Osten gefunden und gerettet, teilte der Nationalpark mit.

    Die vom Aussterben bedrohten Jungtiere, die erst vor Kurzem laufen gelernt hatten,

    wurden eingefangen, um ihren Tod in der Kälte oder unter den Rädern von Autos zu verhindern.

    Auf den Fotos, die der Nationalpark "Land des Leoparden" veröffentlichte,

    sind die geretteten Amurleopardenbabys zu sehen.


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Von links nach rechts: Taras, Lesya und Stefania auf Erkundungstour während ihrer Quarantäne

    bei The Wildcat Sanctuary. Foto: Julia Cumes / © IFAW


    Ein Lebensabschnitt endet, ein neuer beginnt |

    aus der Ukraine gerettete Löwenbabys in ihrem neuen Zuhause in den Vereinigten Staaten


    Liebe/r ...,


    frohes neues Jahr! Wir beginnen das Jahr 2023 mit der großartigen Nachricht, dass unsere Dezember-Kampagne ein Erfolg war und wir dank mitfühlender Menschen wie Ihnen unsere selbstgesetzten Ziele erreicht haben. Mit Ihrer Unterstützung werden wir in der Lage sein, vielen Tieren zu helfen, wie z. B. den vier Löwenjungen, die wir im letzten Jahr aus der Ukraine gerettet haben.


    Diesen Jungtieren dabei zu helfen, sicher in ihr neues Zuhause bei "The Wildcat Sanctuary" zu gelangen, war eine der schönsten und herausforderndsten Erfahrungen meines Lebens. Unsere Reise ging von der Ukraine über Polen bis in die Vereinigten Staaten, wo die Löwenjungen schließlich ihr neues Zuhause erreichten: einen wunderschönen auf sie zugeschnittenen Lebensraum, in einem echten Schutzgebiet, wo sie den Rest ihres Lebens in Frieden und Sicherheit verbringen können.


    Mehr über ihre Reise >>


    Löwin Stefania in ihrem neuen Zuhause bei The Wildcat Sanctuary.

    Foto: Julia Cumes / © IFAW


    Taras, Stefania, Lesya und Prada sind Opfer des Handels mit exotischen Haustieren. Sie wurden in der Ukraine geboren. Seit örtliche Behörden den Handel mit exotischen Haustieren in der Ukraine stärker regulieren, werden laufend exotische Großkatzen abgegeben. Doch in der vom Krieg gebeutelten Ukraine konnten sie nicht bleiben. So startete unsere gemeinsame Reise.


    Mehr dazu


    Die Jungtiere wurden zwischenzeitlich im Zoo Poznan in Polen untergebracht, wo ich als primärer Betreuer

    für die Jungtiere fungierte. In Gefangenschaft geboren und mit der Flasche aufgezogen können diese

    Jungtiere nicht wieder in die Freiheit entlassen werden. Im Zoo wurden sie einen Monat lang in Quarantäne

    gehalten, bevor sie ihre Reise fortsetzen konnten. Der Zoo Poznan half bei der Evakuierung von

    Hunderten von Tieren aus der Ukraine. Foto: © Holly-Marie Cato


    Der Abschied ruft sehr unterschiedliche Gefühle hervor, aber das Ziel war immer klar. Diese Jungtiere sind keine Haustiere, sondern Wildtiere. Weil sie in Gefangenschaft geboren wurden, können sie nicht wie andere Löwen in der Wildnis leben. Sie verdienen einen sicheren Ort, an dem sie aufwachsen und einfach nur Löwen sein können.


    Dank der Hilfe engagierter Menschen wie Ihnen und dem Team des IFAW, das die Reise in die USA finanzierte und koordinierte, können sich diese Jungen endlich ausruhen und ein friedvolles Leben führen - in einem 1 Hektar großen Gehege, auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten, mit Zugang zu beheizten Innenhöhlen, wenn es kalt ist.


    Endlich Ruhe! Stefania (vorne) und Lesya (hinten) kurz nach ihrer Ankunft

    bei The Wildcat Sanctuary. Foto: Julia Cumes / © IFAW


    Ohne die Unterstützung von Menschen wie Ihnen, denen das Wohl von Tieren am Herzen liegt, wäre diese Reise nicht möglich gewesen. Im Namen des IFAW-Teams, das unermüdlich an meiner Seite gearbeitet hat, um diese Jungtiere in Sicherheit zu bringen, danke ich Ihnen von ganzem Herzen.


    Ich danke Ihnen,

    Dr. Andrew Kushnir

    Tierarzt & IFAW-Einsatzhelfer

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Privathaltung von Großkatzen in den USA verboten



    Im Dezember 2022 verabschiedete der US-Senat den "Big Cat Public Safety Act". Das Gesetz war von der Organisation Big Cat Rescue in jahrzehntelanger Arbeit vorangetrieben und von PETA USA unterstützt worden. Der historische Sieg bedeutet nun das Aus für die grausame Industrie von US-Privatzoos mit Großkatzen. Künftig ist der private Besitz der Tiere verboten, und der öffentliche Kontakt mit ihnen untersagt. In den USA wurden viele Großkatzen bislang zu Profitzwecken in der Gefangenschaft schäbiger Privatzoos gezüchtet und zu Unterhaltungszwecken ausgebeutet. Durch die Netflix-Serie Tiger King erlangte das Thema im Jahr 2020 große Aufmerksamkeit. Wir freuen uns über dieses wichtige Gesetz zum Schutz der Großkatzen.


    MEHR ERFAHREN

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Aus dem Ukraine-Krieg gerettetes Leopardenjunges wohlauf


    Das sechs Monate alte Leopardenjunge Kiara ist am Abend vor Weihnachten sicher in der Wildtier-Rettungsstation Tonga Terre d'Accueil in Frankreich angekommen. Das Jungtier stammt aus dem illegalen Handel mit exotischen Tieren und wurde zu Beginn des Ukraine-Krieges beim Wild Animal Rescue Center in Kiew abgegeben. Die Tierrettungsorganisation wandte sich an den IFAW, um bei der Evakuierung von Kiara zu helfen und ein langfristiges Zuhause für sie zu finden. Nachdem das Tier zwischenzeitlich im Zoo von Poznán (Polen) untergebracht war, um sich zu erholen, ist es dem IFAW und seinen Partnern jetzt gelungen, das Tier in eine auf Großkatzen spezialisierte Auffangstation zu bringen.


    Mehr dazu

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Senden Sie ❤️-lichen Dank an das Rettungsteam von Leopardin Kiara


    Leopardin Kiara klettert auf einen Baum. © Natalia Popowa


    Der Schutz von Tieren ist ein Akt der Liebe.

    Danken Sie an diesem Valentinstag mit digitalen Grüßen dem Team, das Kiara aus der Ukraine gerettet hat >>


    Leopardenjunges Kiara hat eine lange Reise hinter sich. Sie wurde in einer Zuchtanlage in der Ukraine geboren und zusammen mit dem Löwenjungen Prada an "Wild Animal Rescue" in Kiew abgegeben. Wir haben uns mit "Wild Animal Rescue" zusammengetan, um die Jungtiere in Sicherheit zu bringen und ihnen ein Zuhause in geeigneten Auffangstationen außerhalb der kriegsgebeutelten Ukraine zu geben.


    Kiara war noch nicht einmal vier Monate alt, als unsere gute Bekannte Natalia von "Wild Animal Rescue" sie aus Kiew an einen vorübergehenden sicheren Ort im Zoo von Poznań in Polen brachte. Während der IFAW daran arbeitete, die erforderlichen Genehmigungen für ihre dauerhafte Unterbringung zu erhalten, leisteten Kiara und das Löwenjunge Prada einander Gesellschaft. Uns war jedoch immer klar, dass wir sie irgendwann wieder trennen mussten, um Verletzungen zu vermeiden, die wahrscheinlich wären, würden sie miteinander aufwachsen.


    Kiara (links) und Prada (rechts) kuscheln sich für ein Nickerchen zusammen.

    Während sie jetzt aus Sicherheit getrennt gehalten werden,

    leisteten sich diese beiden im Zoo von Poznań in Polen zu diesen Zeitpunkt

    noch gegenseitig Gesellschaft. © Natalia Popova


    Senden Sie ❤️ -Wünsche an das Rettungsteam


    Da Kiara in Gefangenschaft geboren wurde und ihr Leben in engem Kontakt mit Menschen verbracht hat, wäre sie nie in der Lage, allein in der Wildnis zu leben.


    Die Pflege von Großkatzen ist keine leichte Aufgabe, ebenso wenig wie die Navigation durch das bürokratische Labyrinth, an dessen Ende diese Jungtiere in Sicherheit sein würden. Doch wir waren fest entschlossen, es zu schaffen. Im Dezember erfuhren wir, dass wir alle erforderlichen Genehmigungen erhalten hatten und Kiara schon bald auf dem Weg zur Wildtierauffangstation Tonga Terre d'Accueil in Frankreich war! Das Team von Tonga Terre d'Accueil nimmt ausgebeutete und missbrauchte Wildtiere auf und kümmert sich um sie, während es nach einer dauerhaften Pflegestelle sucht.


    Helfen Sie uns anlässlich des Valentinstags dem Team, das sich um Kiara gekümmert hat, mit kostenlosen digetalen Grüßen DANKE zu sagen >>


    Leopardin Kiara in einem Außengehege. © Natalia Popowa


    Kiara hat sich in ihrem neuen Zuhause eingelebt, mit einem geräumigen Gehege, das speziell für ihre Bedürfnisse gebaut wurde. Dies dank der harten Arbeit engagierter Menschen, denen wir Danke sagen wollen.


    Senden Sie ein Dankeschön


    Vielen Dank,

    Meredith Whitney

    Programmmanagerin - Wildtierrettung

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Gemeinsam Löwen in Afrika schützen



    Liebe/r ...,


    der König der Tiere ist in Gefahr! In freier Wildbahn gibt es immer weniger Löwen. Um ihre Blutlust trotzdem zu stillen, töten Trophäenjäger*innen deshalb zunehmend Tiere, die eigens für die Jagd gezüchtet und in umzäunten Gattern zum Abschuss angeboten werden. Stolz posieren sie über blutüberströmten Tieren, die unter Qualen für ein grausames "Hobby" ihr Leben lassen mussten.


    Trophäenjagd stoppen



    Der Abschuss von Löwen offenbart die schlimmsten Abgründe der Trophäenjagd: 4.400 Löwen wurden weltweit in sieben Jahren als Trophäen importiert. Die allermeisten von ihnen stammen aus Zuchtanlagen in Südafrika. Dort werden sie unter unwürdigen, oft tierquälerischen Bedingungen gezüchtet und in Gefangenschaft gehalten, um sie von der Geburt bis zum Tod kommerzeill auszuschlachten: Jungtiere werden als Touristenattraktion missbraucht, die erwachsenen Tiere in umzäunten Jagdgehegen zum Abschuss verkauft - ohne Chance auf Entkommen.


    Pro Wildlife-Recherchen enthüllten jetzt, dass diese besonders perfide "Gatterjagd" auch in Deutschland noch immer verkauft wird: Für wenige Tausend Euro können Jäger*innen den Abschuss von in Gattern gezüchteten Löwen buchen - sowohl auf Europas größter Jagdmesse in Dortmund als auch im Internet. Auch die Einfuhr der Trophäen, ob von Löwen, Elefanten, Eisbären oder anderen bedrohten Arten, ist noch immer erlaubt.


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, dass solche Jagdreise-Angebote und die Einfuhr der Trophäen endlich verboten werden. Im vergangenen Jahr konnten wir bereits wichtige Meilensteine erzielen: In immer mehr Ländern werden Trophäen-Verbote diskutiert, auch das Europäische Parlament unterstützt unsere Forderung nach einem EU-weiten Verbot.


    Die Trophäenjagd ist absolut inakzeptabel! Mit Iher Unterstützung können wir diesem blutigen Sport ein Ende setzen.


    Gemeinsam Löwen schützen


    Bitte helfen Sie uns jetzt, Löwen und andere geschützte Arten vor dem Abschuss zu bewahren!


    Ihre Spende hilft:


    * ein Ende der Trophäeneinfuhr voranzutreiben,

    * die Grausamkeit dieser Jagd und die Auswirkungen auf den Artenschutz aufzuzeigen,

    * Schutzprojekte in Afrika zu finanzieren.


    Mit einer Löwen-Patenschaft ermöglichen Sie eine langfristige Umsetzung dieser Maßnahmen!


    Jetzt Löwen-Pat*in werden



    Mit großem Dank verbleibt herzlich,


    Ihre

    Daniela Freyer

    Projektleiterin


    Fotos: Screenshot Google-Suche "Löwenjagd"

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  • tagesschau


    Bedrohte Arten


    Hoffnung für die letzten Westafrika-Löwen


    Stand: 12.03.2023 04:34 Uhr


    Weniger als 400 Löwen leben nur noch in Westafrika,

    die bedrohte Art verschwindet fast in allen Ländern weiter.

    Doch eine Löwin im Senegal macht Wildkatzenschützern ein wenig Hoffnung.


    Drei Löwenjunge in Westafrika geben Artenschützern Hoffnung für das Überleben einer vom Aussterben bedrohten regionalen Unterart. Die etwa drei bis vier Monate alten Jungtiere im Niokolo-Koba-Nationalpark im Senegal gehören zu einer der letzten vier bekannten Populationen der westafrikanischen Löwen, die näher mit den Löwen in Asien als jenen im Süden Afrikas verwandt sind.


    Selbst optimistischen Schätzungen zufolge leben nur noch weniger als 400 Löwen in Westafrika - und sie verschwinden fast überall weiter. Nur der Bestand im Senegal verdoppelte sich binnen eines Jahrzehnts von 10 bis 15 Tieren auf mehr als 30. Entscheidend ist dabei Löwin Florence, die laut Forschern wohl schon neun Junge zur Welt gebracht hat.


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  • tagesschau


    50 Jahre Schutzprogramm


    Wieder mehr als 3000 Tiger in Indien


    Stand: 09.04.2023 15:11 Uhr


    Nur noch in 13 Ländern leben tiger in freier Wildbahn, die meisten in Indien.

    50 Jahre nach dem Beginn eines Schutzprogramms ist der Bestand dort auf mehr als 3000 Tiere angestiegen.

    Indigene kritisieren aber die Folgen für ihren Lebensraum.


    In Indien leben erstmals seit anderthalb Jahrzehnten wieder mehr als 3000 Tiger in Freiheit. Einer aktuellen Zählung zufolge wurden im gesamten Land 3167 Tiger in freier Wildbahn erfasst. Dies entspricht einem Anstieg um 200 Tiere im Vergleich zur vorherigen Zählung von 2019. Die Zahl der bedrohten Tiere wird regelmäßig mit Kamerafallen ermittelt.


    50 Jahre nach dem Beginn eines Schutzprogramms in Indien lebten 75 Prozent der weltweit gezählten Tiger in dem Land, sagte der indische Premierminister Narendra Modi bei einer Veranstaltung anlässlich des Jubiläums.


    "Indien ist ein Land, in dem der Schutz der Natur Teil unserer Kultur ist", sagte Modi. Die nun veröffentlichte Zählung sei ein "stolzer Moment" für sein Land und ein Erfolg für die gesamte Welt.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    🐯Tiger in Not🐯



    Liebe/r ...,


    eine Geschichte, die schockiert: In diesem Moment müssen Tiger mit kritischem Gesundheitszustand in völlig artfremder Haltung leiden!


    Wo sind diese Tiger? Wann werden sie gerettet? Wir möchten die Rettungsmission schützen und können daher keine weiteren Einzelheiten bekannt geben. Ein falsches Wort und die Tiere finden vielleicht nie ihren Frieden in einer artgemäßen Umgebung ...


    Jetzt helfen


    Eines ist klar: Es ist eine herausfordernde Rettungsmission, doch für uns ist das Wohl der Tiger wichtiger als alles andere!


    Alles was sie kennen, ist Missbrauch, Angst und Leid. Um diesem Schrecken endlich ein Ende zu setzen, wurden wir gebeten, eine Rettungsaktion zu starten. Doch die Herausforderung ist groß: In Zusammenarbeit mit den Behörden werden wir alles daran setzen, die Tiger so schnell wie möglich zu retten!


    Tiger aus ihrer Not retten


    Die Großkatzen verdienen ein Leben in Sicherheit. Das möchten wir ihnen in unserer Auffangstation ermöglichen und sie die schrecklichen Qualen vergessen lassen. Doch noch ist nichts sicher und ihre Rettung hängt an einem seidenen Faden.


    Natürlich erzählen wir Ihnen die Geschichte der armen Tiere, sobald wir sie befreit haben. Doch jetzt zählt jede Sekunde! Mit Ihrer Hilfe, liebe/r ..., können wir schnell handeln und die Tiger aus ihrem Elend befreien.


    Meine Spende für die Tiger


    Danke, dass Sie den Tigern beistehen und sie auf Sie zählen können!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Helfen Sie uns, Großkatzen zu retten


    Die Tigerjungen mit Mutter Priscilla nach ihrer Rettung bei "Turpentine Creek Wildlife Refuge".

    Foto: Meredith Whitney / © IFAW


    Großkatzen wie Priscilla werden unter schrecklichen Bedingungen in Gefangenschaft gehalten:

    Unterstützen Sie uns dabei, Großkatzen und anderen Tieren in Not weltweit zu helfen?


    Liebe/r ...,


    Priscilla wurde im Tiger King Park in Gefangenschaft gehalten, mit ihr wurde Geld gemacht. Wahrscheinlich wurde wiederholt mit ihr gezüchtet, um ihre Jungen nur wenige Stunden nach der Geburt aus ihrer Obhut zu reißen. Ihre Jungtiere wurden dann zur Unterhaltung in Shows eingesetzt, den zahlenden Parkbesuchern zum Streicheln und Fotografieren überlassen. Sie wurden vermutlich ausgehungert, damit sie durstig genug waren, um aus den Flaschen zu trinken, die der Park an Touristen für die Fütterung verkaufte. Für die Besucher des Tiger King Parks war es ein Ort, an dem sie dafür bezahlen konnten, Großkatzen aus nächster Nähe zu sehen. Für Priscilla war es ein Gefängnis.


    Das ist die grausame Realität hinter den "niedlichen" Selfies mit den Jungtieren. Unterstützen Sie unsere weltweite Arbeit und damit z. B. unsere Projekte zum Schutz der Tausenden von Großkatzen, die an Orten wie dem Tiger King Park in Gefangenschaft leiden? Großkatzen verdienen ein besseres Leben. Helfen Sie uns mit einer ersten Spende von 10 €, um die Arbeit des IFAW zu unterstützen, die Tigern wie Priscilla, ihren Jungen und anderen Tieren in Not weltweit hilft? >>


    Ja, ich möchte spenden


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    10 € können z. B. dabei helfen, eine Großkatze zu retten >>

    Ihre Spende kann helfen, den Transport einer Großkatze,

    die bisher unter grausamen Bedingungen in Gefangenschaft lebte,

    in eine Auffangstation zu unterstützen.


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    25 € können z. B. dabei helfen, medizinische Versorgung zu gewährleisten >>

    Viele Großkatzen, die der IFAW und seine Partner retten, benötigen medizinische Versorgung,

    um sich von ihrem Leiden in Gefangenschaft zu erholen.

    Ihre Spende kann helfen, diese Versorgung zu unterstützen.


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    50 € können z. B. bei der langfristigen Pflege helfen >>

    Tiger wie Priscilla, die in Gefangenschaft geboren wurden,

    brauchen lebenslang Unterschlupf, Nahrung, Beschäftigung und Pflege in einer Auffangstation.

    Ihre Spende kann helfen, so eine Pflege zu unterstützen.


    Priscilla und so viele andere Tiere in Not haben ein besseres Leben verdient. Helfen Sie uns, unser selbstgesetztes Ziel von 100.000 USD (ca. 91.300 €) an zusätzlichen Spenden weltweit im Rahmen dieser Kampagne zu erreichen? Unterstützen Sie uns mit einer Spende?


    Priscilla war mit drei Jungtieren schwanger, als der Tiger King Park nach jahrelangem Einsatz des IFAW und anderer Tierschützer und Tierschützerinnen endlich geschlossen wurde. Diesmal entriss man ihr die Jungen nicht nach der Geburt. Sie wurden vom IFAW gerettet und in ihr neues Zuhause in der Auffangstation "Turpentine Creek Wildlife Refuge" gebracht.


    Priscilla wird nie wieder ihr Nachwuchs einfach entrissen werden.


    Die Tigerjungen mit Mutter Priscilla nach ihrer Rettung bei "Turpentine Creek Wildlife Refuge".

    Foto: Meredith Whitney / © IFAW


    Ja, ich möchte spenden >>


    Auch wenn Priscilla aus ihrem Käfig im Tiger King Park befreit wurde, schmerzt es mich, wenn ich daran denke, dass es auf der Welt noch so viele Großkatzen wie sie gibt, die in Gefangenschaft leiden und unsere Hilfe brauchen. Leider gibt es auf der ganzen Welt, auch in Europa, immer noch Zuchtanlagen für Tiger in Gefangenschaft, und der private Besitz von exotischen Haustieren bedeutet, dass es noch viele Tiere gibt, die Hilfe brauchen.


    Helfen Sie uns, unser selbstgesetztes Spendenziel im Rahmen dieser Kampagne zu erreichen? Ihre Spende könnte z. B. dazu beitragen, mehr Opfer wie Priscilla und ihren Nachwuchs in Auffangstationen in Sicherheit zu bringen. Gemeinsam können wir Großkatzen aus Elend und Gefangenschaft in Einrichtungen wie dem Tiger King Park befreien und ihnen die Sicherheit und Pflege bieten, die sie verdienen.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Die Tiger sind in Sicherheit!


    Tigerrettung!


    Liebe/r ...,


    heute kann ich Ihnen endlich die ganze Geschichte unserer schwierigen Tigerrettung erzählen. Dank der großartigen Unterstützung von Menschen wie Ihnen konnten wir zwei Tiger aus einer illegalen Haltung in Argentinien befreien.


    Eine heikle Mission


    Nur ein Wort zu viel hätte die ganze Mission gefährdet. Jetzt, da die beiden Tiger in Sicherheit sind, können wir mehr sagen.


    Stark vernachlässigt und unterernährt.

    Die beiden Tiger brauchen dringend medizinische Behandlung.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladiv


    Jetzt für Tiger spenden


    Rettung aus illegaler Zuchtfarm


    Die beiden Tiger wurden auf einer Farm in der argentinischen Provinz Buenos Aires gehalten, auf der illegale Trophäenjagd betrieben wurde.


    Da es derzeit in Argentinien keinen Ort gibt, an dem Tiger dauerhaft und in artgemäßer Umgebung untergebracht werden können, hatten die Behörden uns um Hilfe gebeten. Letzten Donnerstag war es dann soweit.


    Begleitet von den Behörden und der Polizei erreichten wir die Farm. Die Stimmung war angespannt. Wie würde der Besitzer reagieren? Würde er versuchen, uns an der Rettung der Tiger zu hindern!


    Tag der Rettung: Begleitet von Polizei und Behörden

    erreicht das VIER PFOTEN Team die Farm.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladiv


    Wir waren auf alles vorbereitet, doch zum Glück war der Besitzer kooperativ.


    Schockierende Haltungsbedingungen


    Noch bevor Tierarzt Dr. Amir Khalil und sein Team die Gehege sehen konnten, erreichte sie ein entsetzlicher Gestank. Der Boden der Käfige war mit Schlamm und Exkrementen bedeckt. Es roch nach Verwesung von den verrotteten Kadavern, mit denen die Tiger gefüttert wurden.


    Der ältere, 18-jährige Tiger wurde in einem winzigen Käfig gehalten, der kaum größer als ein Kleinwagen war. Das Gehege des jüngeren, fünf Jahre alten Tigers war zwar etwas größer, aber immer noch viel zu klein für die Haltung von Großkatzen.


    Es war eine der schockierendsten Haltungsbedingungen für Tiger, die wir je gesehen haben. Und wir haben schon viel gesehen!


    Auf der Zuchtfarm: Viel zu kleine Käfige,

    der Boden mit Schlamm und Exkrementen bedeckt.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladiv


    Schenken Sie den Tigern ein neues Leben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Aufbruch in ein besseres Leben


    Der ältere Tiger war in einem erbärmlichen Zustand, völlig apathisch, er schien schon aufgegeben zu haben. Der Besitzer konnte ihn problemlos in die Transportkiste führen. Der alte Tiger blieb ruhig. Vielleicht wusste er, das ein neues Leben beginnt, sobald er wieder aus der Kiste befreit wird?


    Der jüngere Tiger war hingegen aufgeregt und nervös. Darum musste Dr. Khalil ihn leicht betäuben. Erst dann trugen wir ihn in die Transportbox. Sobald er wieder wach war, konnte die Reise in ein neues Leben beginnen.


    Dr. Amir Khalil prüft den Zustand des betäubten Tigers vor dem Transport.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladiv


    Eine lange Reise


    Von der Farm ging es zum Flughafen nach Buenos Aires. Die Tiger wurden noch am selben Abend nach Jordanien geflogen, wo ihr neues Zuhause auf sie wartete: das Tierschutzzentrum Al Ma'wa for Nature and Wildlife, ein Kooperationsprojekt zwischen der Princess Alia Foundation und VIER PFOTEN.


    Am Sonntag kamen sie schließlich wohlbehalten in Al Ma'wa an. Dort wurden die beiden Tiger zunächst in ihre Nachtquartiere entlassen, eine kleinere, provisorische Unterkunft, wo unsere Tierpfleger sie genau beobachten können. Der alte Tiger war weiterhin ruhig und entspannt, aber der junge war noch etwas gestresst vom Transport.


    Erste Schritte im neuen Leben


    So war es auch der Alte, der sich als erster zur Futterstelle nach außen wagte. Er begann sofort, die Umgebung zu erkunden, vorsichtig und Schritt für Schritt.


    Der junge Tiger bleibt lieber noch im Nachtquartier. Er braucht länger, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Die Tierpfleger werden in den kommenden Tagen mit ihm arbeiten, um sein Vertrauen zu gewinnen und dafür zu sorgen, das er sich sicher und wohl fühlt.


    Im Tierschutzzentrum Al Ma'wa können die Tiger endlich artgemäß leben.

    © VIER PFOTEN | Hristo Vladiv


    Bald dürfen sie in ihr Freigehege


    Wenn sich beide Tiger etwas eingewöhnt haben, dürfen sie schon bald in ihr großes Freigehege. Wir sind schon sehr gespannt, wie sie reagieren werden. Es ist ein riesiges Areal mit Bäumen und Büschen, Teichen zum schwimmen und jeder Menge Abwechslung.


    Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.


    Hier können Sie unsere Arbeit auch weiterhin unterstützen.


    Danke!


    Ihr


    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Ukraine: Junge Löwin auf der Straße


    Vasylyna wurde allein und verlassen aufgefunden.

    © VIER PFOTEN | Svitlana Dmytrenko


    Liebe/r ...,


    wir konnten unseren Augen kaum trauen: eine junge Löwin, die ganz allein durch eine vom Krieg zerrissene ukrainische Region streifte. Später erfuhren wir, das Vasylyna von einem Privatbesitzer im Hinterhof eines Hauses festgehalten wurde und entkommen war.


    In Lebensgefahr


    Vasylyna wurde in einem stark unterernährten Zustand auf einer Straße in Vysoke, in der Region Charkiw, gefunden. Die arme Löwin war völlig verängstigt. Ohne Nahrung, ohne einen Ort, an dem sie Schutz finden konnte. Ihre Chancen zu überleben standen schlecht.




    So schnell wie möglich umsiedeln


    Vasylyna wurde vorübergehend von der Organisation Wild Animal Rescue aufgenommen, die jedoch nicht über geeignete Einrichtungen für die langfristige Unterbringung von Großkatzen verfügt. Vasylyna benötigt eine angemessene tierärztliche Versorgung fernab der vom Krieg zerrütteten Ukraine.


    Wir brauchen Hilfe


    Aus diesem Grund bitten wir Sie heute um Ihre Hilfe. Wir möchten Vasylyna so schnell wie möglich in unser FELIDA Großkatzenschutzzentrum in den Niederlanden bringen.


    Die junge Löwin musste bereits so viel durchmachen. Aber heute können Sie etwas für ihr Wohl tun und ihr das Leben schenken, das sie verdient. In FELIDA kann sich unser spezialisiertes Team um sie kümmern; dort bekommt sie alles und auf die besonderen Bedürfnisse einer Löwin in ihrem Alter eingehen.


    Jetzt retten


    Erinnern Sie sich noch an Nikola? Der junge Löwe, der aus Montenegro gerettet wurde, hat in FELIDA ein neues Zuhause gefunden. Mit Vasylynas Transfer könnten wir die beiden miteinander vergesellschaften, damit sie gemeinsam aufwachsen können.


    Unterstützen Sie jetzt diese Rettung und ermöglichen Sie Vasylyna, an einem sicheren Ort aufzuwachsen - mit Nikola an ihrer Seite.


    Danke!


    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)