• ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Liebe/r ...,


    auf der Arabischen Halbinsel lebt eine Großkatze,

    die in der Wildnis nur selten zu beobachten ist.

    Welches Tier gemeint ist?

    Der Arabische Leopard.


    Quiz starten >>


    Majestätisch, aber schwer zu fassen:

    Der Arabische Leopard ist vom Aussterben bedroht.

    Möchten Sie mehr über die Großkatze

    und ihre größten Bedrohungen lernen?

    Lernen Sie mehr über den Arabischen Leoparden mit unserem Quiz.


    Ihr Team vom IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Rückkehr der Luchse



    Gestern haben wir in unserer TIERART Wildtierstation

    die Auffangstation für Luchswaisen eröffnet,

    die erste ihrer Art in Deutschland.

    Ein wichtiger Schritt,

    um die scheue Raubkatze

    wieder in unseren Wäldern anzusiedeln.


    Lesen Sie mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Happy End für Tsezar



    Tiger Tsezar war halb verhungert,

    als er 2020 in einem ukrainischen Privatclub gefunden wurde.

    Jetzt hat er endlich ein sicheres Zuhause

    in unserem Großkatzenschutzzentrum FELIDA

    in den Niederlanden.


    Mehr lesen

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  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    der König der Tiere ist massiv bedroht: Löwen sind bereits aus 26 Ländern, in denen sie einst vorkamen, verschwunden. Afrikas Löwenpopulation ist in zwei Jahrzehnten um 43 Prozent eingebrochen. Experten gehen davon aus, dass heute weniger als 20.000 Löwen leben. Der Verlust ihres Lebensraumes, Jagd und Wilderei sowie Konflikte mit Menschen kosten jedes Jahr unzählige Tiere das Leben. Pro Wildlife setzt sich deshalb gemeinsam mit dem SAVE Wildlife Conservation Fund in einem neuen Projekt für den Löwenschutz in Botswana ein.


    "SAVE Lions - Leben mit Löwen"


    Unser Projektgebiet liegt im südlichen Teil des Okavango-Deltas, einer der ökologisch wertvollsten, wildtierreichsten Regionen der Erde. Die Region ist UNESCO-Weltkulturerbe und Heimat vieler bedrohter Arten wie Löwe, Gepard, Wildhund und Spitzmaulnashorn. Die Menschen in unserem Pilotprojekt im Dorf Quqao leben bislang überwiegend von der Viehzucht. Deswegen kommt es immer wieder zu Konflikten mit Löwen, die die Großkatzen häufig mit dem Leben bezahlen. Ziel unseres Projektes "SAVE Lions" ist es, die Tötung von Löwen zu verhindern und die Lebenssituation der Menschen vor Ort zu verbessern. Nur durch ein friedliches Miteinander von Menschen und Wildtieren werden wir die Löwen in der Region nachhaltig schützen können.


    Bitte unterstützen Sie unser Löwenschutz-Projekt! Mit Ihrer Spende und gemeinsam mit den Menschen vor Ort können wir


    * Löwen-Wächter einstellen,

    * raubtiersichere Gehege bauen,

    * Bildungsprogramme aufbauen und

    * neue Einnahmequellen jenseits der Viehzucht schaffen.


    Gemeinsam Löwen schützen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Erstmals seit 50 Jahren seltener Amurleopard

    hinter Transsibirischer Eisenbahn erwischt


    Freigeschaltet am 27.01.2022 um 12:45 durch Anja Schmitt


    Ein auf der Roten Liste stehender Amurleopard

    hat zum ersten Mal seit 50 Jahren die Transsibirische Eisenbahn überquert

    und ist dabei von Kamerafallen in der russischen fernöstlichen

    Region Primorje erwischt worden.

    Darüber berichtet der Pressedienst des Nationalparks

    "Land of the Leopard" am Mittwoch.


    Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter:

    "Das Raubtier bewegte sich demnach über die Bundesautobahn

    und die Transsibirische Eisenbahn, die als Haupthindernis

    für die Ausbreitung dieser Art in Richtung Osten gilt.

    Somit soll er eine Entfernung von 40 Kilometern vom Kern der weltweit

    einzigen Wildpopulation im Nationalpark "Land of the Leopard"

    zurückgelegt haben.


    Weiter ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto: Paolo Torchio/ © IFAW


    Liebe/r ...,


    früh morgens, die Savanne ist noch in Dunkelheit gehüllt, starte ich meinen Geländewagen. Ich begebe mich auf die Suche nach einer ganz besonderen Gruppe von Tieren: den auf Bäume kletternden Löwen in Uganda.


    Mehr dazu


    Schon bald erkenne ich die Silhouetten der großen afrikanischen Feigenbäume, die sich im schwachen Licht der Morgendämmerung abzeichnen. Und dann entdecke ich, wonach ich gesucht habe, im hohen Gras: zwei große Löwen, die auf einen riesigen Baum zusteuern.


    Foto: Paolo Torchio/ © IFAW


    Nach wenigen Minuten erreichen die zwei großen Löwen den Fuß des riesigen Stammes und klettern ohne zu zögern nacheinander auf die erste Astgabel. Die Löwen lassen sich leichtfüßig am Ende eines kräftigen Astes nieder, der vermutlich ihren Ruheplatz für den Rest des Tages darstellt. Welch beeindruckendes Schauspiel derart schwerer Großkatzen.


    Foto: Paolo Torchio/ © IFAW


    Touristen aus aller Welt kommen in den Queen-Elizabeth-Nationalpark in Uganda, um die Löwen zu sehen. Es ist ein seltener Anblick, den man nur hier sehen kann. Ein Schauspíel, das wir in seiner Einzigartigkeit weiter beobachten und bewahren müssen. Wie alle einzigartigen und seltenen Phänomene ist dies allerdings auch stets bedroht.


    Fallen stellen eine große Bedrohung für die Löwen dar.


    (Hier klicken, um den ausführlichen Bericht zu lesen >>)


    Der Queen-Elizabeth-Nationalpark grenzt im Westen an die Demokratische Republik Kongo, während im Osten, direkt außerhalb der Parkgrenzen, das Gebiet dicht von lokalen Gemeinden bewohnt wird. Leider ist das Auslegen von Schlingfallen zum Töten von Tieren - selbst von so großen Tieren wie Löwen und Büffeln - zu einer allzu häufigen Praxis geworden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Während meines Aufenthalts in Uganda wurde ich eingeladen, mit einem Ranger-Team im Park zu patrouillieren, das jeden Tag damit beschäftigt ist, Schlingfallen aus dem Busch zu entfernen.


    Die Anzahl der Fallen, die sie fanden, war unglaublich - so etwas habe ich noch nie gesehen. In nur eineinhalb Stunden fanden wir fünf große Fallen wie die unten abgebildete. Sie können sich vorstellen, welch unerträglichen Schaden eine solche Falle anrichten kann.

    Foto: Paolo Torchio/ © IFAW


    Nach diesem Einsatz kehrte ich mit dem Team in ihr Lager zurück, und sie zeigten mir den Container, in dem sie die im Busch gefundenen Fallen aufbewahren. Darin befand sich eine unvorstellbare Menge an Schnüren, Stahlseilen, Netzen, Speeren und Fallen aller Art und Form, einschließlich schwerer Schlagfallen.


    Foto: Paolo Torchio/ © IFAW


    Der Job der Ranger-Teams ist schwierig und scheinbar endlos. Aber sie retten auch Leben - und das jeden Tag. Und sie retten auch das Leben der auf Bäume kletternden Löwen in Uganda.


    Der IFAW hilft dabei, dass die Teams geschult und mit der nötigen Ausrüstung ausgestattet werden, damit sie ihre lebensrettende Arbeit fortsetzen können. Diese Unterstützung ist nur Dank Menschen wie Ihnen möglich. Vielen Dank für alles, was Sie zum Schutz der Löwen in Uganda und der Wildtiere auf der ganzen Welt beitragen.


    Vielen Dank,


    Paolo Torchio

    Wildtier-Fotograf für den IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Tiger in Not!



    Liebe/r ...,


    ein drohendes Fauchen kommt aus einer dunklen Ecke. Große Augen fixieren uns, folgen jeder unserer Bewegungen, ihre Körper starr vor Angst.


    So fanden wir vier Tiger in einem verlassenen Eisenbahnwaggon in Argentinien. Eingesperrt in Käfige, die kaum größer sind als zwei Parkplätze. Die Tiere haben panische Angst vor uns. Ein trauriges Zeichen; offenbar erwarten sie von Menschen nur das Schlimmste.


    Ein Wanderzirkus ließ sie vor 15 Jahren einfach zurück.



    Die Freiheit liegt direkt vor ihnen und ist doch so weit weg!


    Völlig den Elementen ausgesetzt, haben die Tiger die Sonne schon mehr als 5.000 Mal durch die Gitterstäbe aufgehen sehen. Jeden Tag schwindet ihre Hoffnung auf Rettung ein wenig mehr.


    Voller Sehnsucht blicken sie in die Weite, auf das Gras um sie herum und können es doch nie unter ihren Tatzen spüren.



    Während sich die Landschaft verändert, winzige Setzlinge zu Bäumen heranwachsen, verharren sie all die Jahre hinter Gittern, unter den Tatzen nichts als Beton.


    Helfen Sie uns, die Tiger zu befreien!


    Jetzt helfen


    Wir wollen sie nach LIONSROCK bringen, unserem Großkatzenschutzzentrum in Südafrika. Dort könnten sie riesige Freigehege durchstreifen und endlich ihre natürlichen Instinkte ausleben.


    Aber wir haben nicht viel Zeit. Wir müssen die Tiger so schnell wie möglich da rausholen und arbeiten derzeit hart daran, die nötigen Papiere von den Behörden zu erhalten.


    Bitte unterstützen Sie diese Rettungsmission mit Ihrer Spende!


    Tierfreundliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    ich schreiben Ihnen aus Ostafrika, wo die Löwen mit einer Krise konfrontiert sind.


    Die Zerstörung von Lebensräumen und Wilderei haben zu einem drastischen Rückgang der Löwenpopulationen in freier Wildbahn geführt. In den vergangenen 100 Jahren wurden knapp 90 % der Löwenbestände getötet.


    Wir müssen jetzt handeln, um zu verhindern, dass es irgendwann gar keine Löwen mehr gibt. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, im Rahmen dieser Kampagne bis einschließlich Freitag (25. Februar 2022) 3.500 zusätzliche Spenden weltweit zu generieren. Mitfühlende Menschen wie Sie tragen entscheidend dazu bei, dass wir Löwen und anderen bedrohten Tieren weltweit helfen können. Ihre Spende kann uns z. B. dabei helfen, Lebensräume für Löwen zu sichern, Ranger-Teams auszubilden, die die Tiere vor Wilderei schützen, und den illegalen Wildtierhandel zu bekämpfen.


    Spenden



    Unterstützen Sie uns mit einer Spende?


    Löwen werden wegen ihrer Knochen und Zähne gewildert und von Trophäenjägern getötet. Löwen haben sehr viel von ihrem ursprünglichen Lebensraum verloren und sind aus knapp 80 Prozent ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets verschwunden. Oft müssen sie in Gebiete ausweichen, in denen sie mit Bauern und Siedlern in Konflikt geraten. Hält diese Entwicklung an, könnten Löwen in der freien Wildbahn in 30 Jahren verschwunden sein.


    Ihre Spende kann z. B. dabei helfen, Ranger-Teams auszubilden und mit notwendiger Ausrüstung auszustatten. Sie arbeiten jeden Tag unermüdlich daran, versteckte Fallen in der Wildnis zu entfernen.


    Mit den Fallen fangen Wilderer Löwen in der Wildnis. Sie können schwere Verletzungen verursachen, die in tödlichen Infektionen enden können. Sie stellen eine große Gefahr für die Löwen dar.


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    Foto: Paolo Torchio/ © IFAW


    Die Teams entfernen täglich Fallen aus Nationalparks, wie etwa die oben abgebildete. Aber am nächsten Tag sind wieder neue Fallen da - ein scheinbar endloser Prozess. Um Löwen und andere Tiere in Afrikas Nationalparks zu schützen, brauchen die Teams mehr Unterstützung.


    hier spenden


    Ich danke Ihnen im Namen des IFAW-Teams dafür, dass Sie es uns ermöglichen, uns für Löwen und andere Tiere in Not einzusetzen.


    Vielen Dank,


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    James Isiche

    IFAW Regionaldirektor Ostafrika

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    "Tiger King" erneut zu 21 Jahren Gefängnis verurteilt


    Der durch die Netflix-Serie "Tiger King" bekannt gewordene Joe Exotic

    hatte gegen sein Urteil von 22 Jahren Gefängnis Berufung eingelegt.

    Anfang des Monats wurde bekannt, dass der ehemalige Privatzoo-Besitzer

    nun zu 21 Jahren Gefängnis verurteilt wurde -

    nur ein Jahr weniger als seine ursprüngliche Strafe.

    Der Tierquäler war wegen Auftragsmords und in 17 Anklagepunkten

    wegen Straftaten im Zusammenhang mit Wildtieren verurteilt worden,

    darunter der Handel mit gefährdeten Tieren und die Erschießung von fünf Tigern.


    MEHR ERFAHREN

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    wir haben es uns zum Ziel gesetzt, bis einschließlich morgen (25. Februar 2022) 3.500 zusätzliche Spenden weltweit zu generieren. Wir können Ihre Unterstützung hierbei gebrauchen. Löwen in Afrika sind ständigen Bedrohungen wie Lebensraumverlust, Wilderei und der Trophäenjagd ausgesetzt. Sie brauchen unsere Unterstützung. Helfen Sie uns mit einer Spende, die majestätischen Großkatzen sowie andere Tiere weltweit zu schützen?



    Unterstützen Sie uns mit einer Spende?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Wenn Sie den IFAW unterstützen, helfen Sie nicht nur Löwen. Sie unterstützen unsere Arbeit zum Schutz von Großkatzen und anderen Tieren in Not weltweit. Hier ein paar Beispiele:


    Tiger © James Penelow


    In Thailand arbeitet der IFAW mit der "Wildlife Friends Foundation Thailand" zusammen, um elf Tiger aus dem Phuket Zoo zu retten, der kein Geld mehr hat, um seine Tiere zu füttern oder zu versorgen. Sie gehören zu den letzten Tieren, die vor der endgültigen Schließung des Zoos gerettet werden. Dies wird die größte Tigerrettung in der Geschichte Thailands.



    Jaguar © Jessica Boklan


    In Bolivien, Surinam und Guyana hilft der IFAW, der Wilderei und dem illegalen Handel mit Jaguaren und Produkten aus ihren Körperteilen ein Ende zu setzen. Wir helfen dabei, Lebensräume des Jaguars besser zu schützen, die Strafverfolgung professioneller aufzustellen und die Öffentlichkeit und Politik zu mobilisieren.


    Cheetah © Jim Zuckerman


    Am Horn von Afrika arbeitet der IFAW mit dem "Cheetah Conservation Trust (CCF)" und "Legal Atlas" zusammen, um den illegalen Handel mit Geparden zu bekämpfen.


    Ihre Unterstützung macht diese Arbeit - und noch so viel mehr - möglich.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Helfen Sie uns dabei, unser selbstgesetztes Ziel von 3.500 zusätzlichen Spenden weltweit zu erreichen? Ihre Unterstützung hilft Großkatzen und anderen Tieren in Not weltweit >>


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    James Isiche

    IFAW Regionaldirektor Ostafrika

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    Nähere Informationen zum IFAW


    Wer oder was ist der IFAW?


    Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) ist eine weltweit tätige gemeinnützige Organisation für die bessere Koexistenz von Tieren und Menschen. Wir sind in mehr als 40 Ländern der Welt und auf den Meeren im Einsatz. Wir retten und pflegen Tiere, wildern sie wieder aus und bewahren und schützen ihre natürlichen Lebensräume. Die Probleme, denen wir uns stellen, sind drängend und komplex. Um sie zu lösen, brauchen wir mutiges Handeln und kluges Denken. Wir arbeiten mit Gemeinden, Regierungen, andeen NGOs und Unternehmen zusammen. Gemeinsam finden wir neue und innovative Wege, damit sich alle Arten in ihrem Lebensraum entwickeln können.


    Welchen Bedrohungen sind Tiee ausgesetzt?


    Tiere weltweit werden mit immer mehr Problemen konfrontiert. Mehr Wildtierkriminalität, mehr Unterwasserlärm, mehr Naturkatastrophen bedingt durch den Klimawandel.


    Wie hilft meine Spende?


    Ihre Spende hilft dem IFAW und unseren Partnern auf der ganzen Welt, Tiere in Not wie Elefanten, Koalas und Tiger vor Bedrohungen wie dem illegalen Wildtierhandel und Lebensraumverlust zu schützen. Ihre Spende kann z. B. auch dabei helfen, Meerestiere vor menschengemachten Bedrohungen wie dem Verfangen in Fischereiausrüstung zu schützen. Sie kann dabei helfen, Hunden und Katzen in Not medizinische Grundversorgung und Unterschlupf zukommen zu lassen. Ihre Spende hilft, die Zukunft von Tieren weltweit zu verbessern.


    spenden

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Haben die Tiger noch Hoffnung?



    Liebe/r ...,


    ich weiß, dass meine Kollegen Ihnen bereits von den vier Zug-Tigern in Argentinien berichtet haben, aber ich wende mich persönlich an Sie, weil mir diese MIssion sehr am Herzen liegt.


    Mein Name ist Amir Khalil, ich bin Tierarzt und Direktor für Projektentwicklung bei VIER PFOTEN. Sie kennen mich vielleicht noch von der Rettung von Kaavan, dem ehemals einsamsten Elefanten der Welt. Derzeit arbeite ich sehr hart daran, die vier Tiger zu befreien.


    Wir brauchen immer noch Unterstützung für diese Rettungsaktion. Helfen Sie uns, die Tiger in unser LIONSROCK Großkatzenschutzzentrum zu bringen?


    Jetzt helfen


    Die Großkatzen sind in alten, verlassenen Eisenbahnwaggon-Käfigen gefangen. Ein Wanderzirkus ließ sie einfach in der Einöde zurück. Zwar kümmerte sich der Grundbesitzer notdürftig um sie, doch die Tiger leiden in diesem kargen Gefängnis. Und 15 Jahre sind eine lange Zeit.


    Ich frage mich, ob sie darüber nachdenken, wie ihr Leben aussehen könnte. Träumen sie von der Freiheit? Oder haben sie schon aufgegeben?



    Dabei muss ich immer an ein Gedicht denken. Es wurde vor über 100 Jahren von Rainer Maria Rilke geschrieben, ist aber aktueller denn je:


    Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe

    so müd geworden, dass er nichts mehr hält.

    Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe

    und hinter tausend Stäben keine Welt.


    Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,

    der sich im allerkleinsten Kreise dreht,

    ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,

    in der betäubt ein großer Wille steht.


    Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille

    sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,

    geht durch der Glieder angespannte Stille -

    und hört im Herzen auf zu sein.


    Dies beschreibt die Situation der Tiger perfekt. Aber auch wenn die Tiger ihre Hoffnung aufgegeben haben, geben wir sie nicht auf. Liebe/r ..., bitte helfen Sie ihnen, neu anzufangen!


    In LIONSROCK könnten sie endlich das Leben und die Fürsorge bekommen, die sie nach so langer Zeit hinter Gittern so dringend brauchen. Können die Tiger auf Sie zählen?


    Ja, ich spende für die Tiger!


    Ich danken Ihnen nvon ganzem Herzen!


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    Ihr

    Dr. Amir Khalil

    Einsatzleiter und Direkter Projektentwicklung

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Liebe/r ...,


    es gibt gute Nachrichten: Die vier Tiger aus dem Zugwaggon in Argentinien sind gerettet! Wir haben sie aus ihren Käfigen befreit und nach Südafrika überführt, in unser Großkatzenschutzzentrum LIONSROCK.


    Die Tiger Sandro, Mafalda, Messi und Gustavo waren 15 Jahre lang in einem Zugwaggon in der Provinz San Luis eingesperrt. Unser Team um Tierarzt Dr. Amir Khalil arbeitete wochenlang mit den argentinischen und südafrikanischen Behörden daran, die Großkatzen aus ihrer langen Gefangenschaft zu befreien und nach LIONSROCK zu bringen.


    In unserem Videotagebuch können Sie die einzelnen Stationen der Reise nach LIONSROCK noch einmal verfolgen:


    Vorbereitungen


    Eine Rettung zwischen drei Kontinenten zu organisieren, ist schon eine Herausforderung. Unser Team betreute die Tiger in Argentinien und bereitete alles für ihren großen Tag vor. Gleichzeitig war unser Team in Südafrika mit dem Bau eines neuen Geheges beschäftigt. Jetzt ansehen.



    Vertrauen gewinnen


    Vor der Rettung kümmerte sich Velizar Angelo viele Wochen um die Tiger. Jeden Tag fütterte er sie, versorgte sie mit frischem Wasser und gewöhnte sie an die Transportkisten. Dies ist wichtig, damit sich die Tiger beim Transport sicher fühlen und am Tag der Rettung so ruhig wie möglich bleiben. Besonders Tigerin Mafalda ist Velizar ans Herz gewachsen, die beiden haben eine ganz besondere Beziehung zueinander. Zum Video



    Die Reise beginnt


    Am 9. März war es endlich soweit: Dr. Khalil und sein Team holten die Tiger aus ihren Käfigen, verfrachteten sie in die Transportkisten und auf einen LKW. Vor ihnen lagen 700 Kilometer vom Herzen Argentiniens bis zur Hauptstadt Buenos Aires. Während der Fahrt machte das Team mehrere Stopps, um nach den Tigern zu sehen, ihnen Wasser zu geben und sie mit leckeren Snacks zu versorgen.


    15 Stundenn später erreichten wir schließlich den Flughafen Buenos Aires. Messi, Sandro, Mafalda und Gustavo wurden in den Frachtbereich gebracht und in das Flugzeug verladen. Zum Video

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Mit dem Flugzeug ging es zunächst nach Amsterdam und dann weiter nach Johannesburg. Die Transportkisten waren mit weichen Böden, Luftlöchern und Wasserbehältern ausgestattet, und wir kontrollierten die Tiere während der Zwischenlandung, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht.


    Willkommen in LIONSROCK!


    Nach einer langen Reise sind Messi, Sandro, Mafalda und Gustavo am Wochenende wohlbehalten in Südafrika gelandet und in LIONSROCK angekommen. Ihr ganzes Leben waren sie eingesperrt in dem Zugwaggon. Jetzt haben sie eine zweite Chance bekommen. Das vierte Video zeigt ihre ersten Schritte im neuen Zuhause. Jetzt ansehen



    Dass wir die Tiger aus ihren Käfigen befreien und ein artgemäßes Leben ermöglichen können, ist nur möglich mit Ihnen an unserer Seite.


    Danke!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

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  • NABU


    Luchse in Deutschland: Zukunft ungewiss!




    Hallo ...,


    ich mache mir große Sorgen um Luchskater Aslan. Seit einiger Zeit fehlt von ihm jede Spur. Und das, obwohl er gerade von Luchskatze Mira Gesellschaft im Thüringer Wald bekommen hat. Wir haben so sehr auf Nachwuchs gehofft. Stattdessen sind wir mit all den Gefahren konfrontiert, denen die Luchse immer noch ausgesetzt sind: Illegale Jagd, Vergiftungen und der Straßenverkehr. Höchste Zeit, dass wir den Luchsen endlich eine sichere Heimat geben! Bitte helfen Sie uns dabei.


    > Jetzt mehr erfahren!


    Luchstreff in der grünen Mitte Deutschlands


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    Mit Ihrer Hilfe machen wir die Wälder Thüringens

    zu einer sicheren Heimat für die Luchse.


    Die deutschen Luchse streifen einsam und weit voneinander entfernt durch unsere Wälder. Dass sie sich begegnen und Nachwuchs großziehen, ist unwahrscheinlich. Noch. Denn ihre und unsere Hoffnung liegt in Thüringen: Hier sind die Wälder tief und voller Leben. Zentral gelegen sind sie der perfekte Knotenpunkt für Luchse aus ganz Deutschland.


    Sichere Wälder für die Luchse


    Wir müssen verhindern, dass die wenigen Luchse wieder aus unseren Wäldern verschwinden. Nur, wenn es uns gelingt, ihnen sichere und vernetzte Lebensräume zu schaffen, haben die Pinselohren bei uns eine Chance. Dafür arbeiten wir auf allen Ebenen. Mit Bildungs- und Aufklärungsarbeit, politischem Engagement und Forschung. Doch um unsere Wälder zu einer dauerhaften Heimat für die Luchse zu machen, brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Bitte helfen Sie den Luchsen, in der grünen Mitte Deutschlands ein sicheres Zuhause zu finden. Damit Luchse wie Aslan und Mira endlich Nachwuchs im Thüringer Wald großziehen - und die Pinselohren bei uns überleben.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

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  • NABU


    Die Zukunft der Luchse



    Vergiftet, getötet oder überfahren -

    Luchsen begegnen viele Gefahren.

    Helfen sie uns,

    in Thüringen sicheren Lebensraum zu schaffen!


    > Jetzt spenden!

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  • NABU


    Koexistenz von Mensch und Schneeleopard


    NABU unterstützt Forschungsprojekt


    Foto: stanciuc / adobe.stock.com


    Im Nar-Tal in Nepal

    gibt es häufig Konflikte zwischen Schneeleoparden und Menschen.

    Während Vieh-halter*innen um ihre Lebensgrundlage fürchten,

    werden Schneeleoparden Vergeltungstötungen zum Verhängnis.

    Ein Projekt sucht Wege hin zur friedlichen Koexistenz.


    Mehr >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Löwenbaby braucht Hilfe!



    Nikola braucht ein Zuhause!


    Liebe/r ...,


    zehn Tage in Eiseskälte, mutterseelenallein, ohne Futter und Wasser - der kleine Löwe muss Todesangst gehabt haben. Anfang des Jahres war er in Montenegro aus illegaler Gefangenschaft entlaufen. Dass er seine Flucht überlebte, grenzt an ein Wunder.


    Eine Suche der örtlichen Polizei und Feuerwehr nach dem erst fünf Monate alten Löwenjungen verlief ergebnislos. Sie waren kurz davor, Jäger einzusetzen, um ihn aufzuspüren und zu töten!


    Zum Glück wurde VIER PFOTEN gerade noch rechtzeitig um Hilfe gebeten. Als wir den Kleinen gemeinsam mit den Behörden fanden, zitterte er vor Angst, Hunger und Kälte.


    Jetzt helfen


    Was mit seiner Mutter geschah, wissen wir nicht. Viel zu jung wurde Nikola ihr entrissen - als "niedliches" Haustier. Oder, um verkauft zu werden. Als er entkam, wurde alles noch schlimmer.


    Ohne seine Mutter war der kleine Löwe völlig hilflos. Er versteckte sich im Keller eines alten, verlassenen Hauses. Dort fanden wir ihn schließlich in einer dunklen Ecke - leblos, ausgemergelt und vollkommen dehydriert. Er hätte nicht mehr lange durchgehalten.



    Unser Tema leistete Erste Hilfe vor Ort. Doch der Kleine braucht ein Zuhause.


    Wir wollen ihn nach FELIDA bringen, unsere Großkatzenstation in den Niederlanden. Derzeit befindet er sich in einer vorübergehenden Unterkunft. Allein in einem Käfig, ohne die Pflege, die er so dringend braucht.


    Wir können diesen mutigen kleinen Löwen nicht seinem Schicksal überlassen! Werden Sie uns helfen, Nikola nach FELIDA zu bringen?


    Ja, ich helfe mit meiner Spende


    Mit Ihrer Unterstützung kann Nikola in FELIDA zu einem gesunden, großen Löwen heranwachsen.

    Ich danke Ihnen von Herzen!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

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  • EXTREM

    NEWS


    Tag des Luchses:

    Mehr Hilfe für die Pinselohren nötig -

    Zu wenig Tiere für einen stabilen Bestand


    Freigeschaltet am 10.06.2022 um 11:32 durch Sanjo Babić


    Anlässlich des internationalen Tags des Luchses am 11. Juni

    fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

    mehr aktive Unterstützung für die bedrohten Pinselohren in Deutschland.

    Zwar streifen wieder Luchse durch den Bayerischen Wald, den Harz und den Pfälzerwald -

    ein großer Erfolg für den Artenschutz.


    Doch diese drei Vorkommen sind voneinander isoliert.

    Insgesamt gibt es nur rund 125 - 135 erwachsene Luchse in ganz Deutschland -

    viel zu wenig für einen stabilen Bestand.

    Inzucht und genetische Verarmung sind ein Problem,

    wie eine Studie unlängst feststellte.


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