Die Welt ohne Tierleid

  • NABU



    Hallo ...,


    Zypern: Für uns ein Urlaubsparadies, für unsere Singvögel hingegen eine tödliche Falle. Nach ihrer langen Reise in die Winterquartiere sollten sie hier eigentlich sichere Rastplätze finden. Doch auf der Mittelmeerinsel stehen einige unserer heimischen Singvögel noch immer als sogenannte Delikatesse auf dem Speiseplan. Und so werden Rotkehlchen, Pirol & Co. auf Zypern brutal gejagt. In Fangnetzen und auf Leimruten verenden die Tiere qualvoll. Es ist an der Zeit, den brutalen Vogelmord im Mittelmeer zu beenden!


    > Jetzt mehr erfahren!


    Als Delikatesse auf dem Teller statt sicherer Rast


    Bienenfresser landen als Beifang im Müll


    Nicht nur die Vögel, die auf den Speisekarten stehen, werden gefangen. Unzählige weitere Singvögel sterben auf brutale Art und Weise als Beifang. Einige der Vögel sind gefährdet und stehen hierzulande unter Schutz. Höchste Zeit, dass wir ihre Rastplätze für sie sichern. Damit auch in Zukunft unsere Singvögel in den Gärten zu hören und zu sehen sind.


    Unser oberstes Ziel ist es, Land auf der Insel unter unseren Schutz zu stellen und so für Vögel sichere Plätze zu schaffen. Nur so können wir garantieren, dass keine brutalen Fanganlagen aufgebaut werden. Erste Schritte sind bereits getan: 10 Hektar Land stehen auf Zypern bereits unter unserem Schutz. Doch das genügt noch lange nicht. Um die Flächen zu erweitern und für die Vögel attraktiv zu gestalten, brauchen wir dringend Ihre Unterstützung.


    Bitte helfen Sie, Zypern zu einem sicheren Rastplatz zu machen und Rotkehlchen, Pirol, Nachtigall & Co. endlich von den Speisekarten der Urlaubsinsel zu streichen!


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin

    und bleiben Sie gesund!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #StopptTierleid:

    Der § 131 StGB als Chance, dem Tierleid im digitalen Raum nachhalti


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    "Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft,

    wer 1. einen Inhalt (§ 11 Absatz 3),

    der grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten

    gegen Menschen, menschenähnliche Wesen

    in einer Art schildert,

    die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt

    oder die das Grausame oder Unmenschliche des ...


    Vollständiges Update lesen


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #StopptTierleid:

    FAQ zur Novellierung des § 131 StGB


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    unsere Forderung an die Spitzenkandidat*innen der

    Bundestagswahl und Mitglieder des Bundestages

    im Rahmen der Kampagne

    "Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken"

    ist deutlich:

    Ergänzen Sie § 131 StGB um die Tiere!


    Aber was steckt dahinter?

    Welche Folgen hätte die Novellierung des Strafgesetzbuches?

    Und müssen denn die sozialen Netzwerke nicht bereits ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Update zur Lage in Haiti:

    Nach dem Erdbeben traf diese Woche noch Tropensturm "Grace" Haiti und brachte starke Winde und Regenfälle mit sich. Dies verschärft die Lage vor Ort weiter und macht es zusätzlich schwerer, das Ausmaß der Schäden einzuschätzen und wo unsere Hilfe in Haiti am dringendsten benötigt wird.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Wir unterstützen unsere lokalen Partner, um Tieren und Menschen, die vom Erdbeben, Nachbeben und nun dem Tropensturm betroffen sind, zumindest eine sichere Unterkunft und Nahrung bieten. Wenn es schließlich eine Übersicht über die Lage in den am stärksten betroffenen Gebieten gibt, erwartet unser Team für Katastrophenhilfe weitere Hilfsanfragen. Wir sind bereit.


    Helfen Sie uns mit einer Spende, um unseren Einsatz in Haiti und unsere Arbeit zum Schutz der Tiere weltweit zu unterstützen?


    Das Team um IFAW

    Tierärztin Dr. Erika Flores

    beeitete sich auf das Eintreffen von

    Hurrikan Grace vor.


    Neben dem Erdbeben in Haiti hilft der IFAW auch an weiteren Fronten: Grace traf nun als Hurrikan der Stufe 1 auch Tulum und Playa del Carmen in Mexiko. Das Team um IFAW Tierärztin Dr. Erika Flores half bereits vor Eintreffen des Sturms, ein Tierheim sowie die Klinik unserer Partnerorganisation abzusichern und darauf vorzubereiten, lokale Rettungseinsätze unterstützen zu können. In Frankreich haben Waldbrände bereits mehr als 7.100 Hektar verbrannt. Der IFAW ist bereit, bei Katastrophen weltweit zu helfen.


    Ihre Unterstützung hilft dem IFAW, schnell auf Katastrophen reagieren zu können und Tiere auf der ganzen Welt vor den unterschiedlichsten Bedrohungen zu schützen und in der Not zu helfen. In Haiti oder wo immer sie uns brauchen.


    Herzlichen Dank für Ihren Einsatz für die Tiere.


    --Shannon

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #StopptTierleid:

    Unsere Forderungen zur Bundestagswahl!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    morgen in einem Monat findet die Bundestagswahl statt.

    Was wünscht Ihr Euch von der Regierung

    in Bezug auf das Tierleid in sozialen Netzwerken?

    Schließt Ihr Euch unserer Forderung an?

    Dann hier entlang:

    >>https://welttierschutz.org/petition-strafgesetzbuch/

    oder

    >>https://www.change.org/tiere-ins-strafgesetzbuch

    - und ein Verbot der Darstellung von grausamen ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #StopptTierleid:

    Ein Monat bis zur Bundestagswahl!


    "Werden Sie sich in der nächsten Legislaturperiode im Bundestag

    für ein Verbot der Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren einsetzen,

    die eine Verherrlichung oder Verharmlosung ausdrücken?"


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    diese Frage wartet aktuell in den Postfächern der Spitzenkandidat*innen der Bundestagswahl

    und einiger Mitglieder des Bundestages, darunter vor ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Auch nach dem Erdbeben in Haiti 2010 unterstützte der IFAW bei der Rettung von Tieren in Not.

    Auf diesem Bild, das während des Einsatzes 2010 aufgenommen wurde,

    suchen Welpen in den Trümmern eines Gebäudes Unterschlupf.


    Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert Haiti


    Ein Erdbeben der Stärke 7,2 erschütterte Haiti

    und die umliegende Region am 14. August 2021.

    Wenige Tage später verschärfte Tropensturm "Grace" die Lage.

    Die beschädigte Infrastruktur und erhöhte Sicherheitsrisiken erschwerten es,

    das genaue Ausmaß der Schäden vor Ort zu erfassen.

    Doch inzwischen konnten sich unsere lokalen Kontakte eine erste Übersicht

    über die Lage in den am stärksten betroffenen Gebiete verschaffen.

    Der IFAW wird hier weiterhin unterstützen.


    So hilft der IFAW >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    IFAW unterstützt nach Waldbrand in Südfrankreich


    Seit dem 16. August wütete das Feuer in Südfrankreich

    und verbrannte mehr als 7.100 Hektar im Naturschutzgebiet Plaine des Maures

    sowie dem Hinterland von Saint Tropez.

    Es ist das größte Feuer in Frankreich seit fast 20 Jahren.


    Mehr dazu >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    vergangene Woche informierten wir Sie bereits über unsere Petition, mit der wir im Rahmen der Kampagne >>"Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken" die rechtlichen Grundlagen für ein Verbot der Darstellung und Verbreitung grausamer Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren im digitalen Raum erwirken wollen.


    "Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. einen Inhalt (§ 11 Absatz 3),

    der grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen, menschenähnliche Wesen

    oder Tiere in einer Art schildert, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten

    ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde

    verletztenden Weise darstellt, a) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht, (...)."


    Das ist unser Vorschlag der Novellierung des § 131 StGB (Strafgesetzbuch), in dessen Folge unsere Forderung umgesetzt wäre. Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 26. September 2021 bringen wir dieses Anliegen jetzt bei den Politikerinnen und Politikern ein:


    "Werden Sie sich in der nächsten Legislaturperiode im Bundestag für ein Verbot

    der Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren einsetzen,

    die eine Verherrlichung oder Verharmlosung ausdrücken?"


    lautet unsere Frage, die aktuell in den Postfächern der Spitzenkandidierenden der Bundestagswahl und einiger Mitglieder des Bundestages, darunter vor allem tierschutz-, rechts- und netzpolitische Sprecherinnen und Sprecher, auf Beantwortung wartet.



    Unsere ersten Anfragen sind dabei der Startschuss unserer intensiven politischen Kampagnen-Arbeit: Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten die Akteurinnen und Akteure umfassend informieren und die Notwendigkeit der Gesetzesänderung verdeutlichen. Denn die Verantwortlichen müssen erkennen, dass die bisher uneingeschränkte und ungefilterte Darstellung schwerster Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren eine offensichtliche Gefahr darstellt - nicht nur für die Tiere und deren Schutz weltweit. Wird der Missbrauch oder das Misshandeln von Tieren erst gesellschaftsfähiger, kann dies in einen erheblichen Rückgang bei der Erkennung und demzufolge auch bei der Meldung von Tierleid münden. Zudem herrscht wissenschaftlicher Konsens über die Tatsache, dass Tierquälerei die Vorstufe zur Gewalt gegenüber Menschen ist.


    Es wird sich zeigen, welche Partei oder welche Abgeordneten die Bedeutung des Themas erkennen und für ein Verbot der Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren einstehen werden.


    Liebe/r ..., seien Sie versichert: Wir werden alles geben, um das Thema auf die politische Agenda zu setzen. Dabei können Sie uns helfen:


    * Falls noch nicht geschehen, unterzeichnen Sie bitte unsere Petition, mit der wir uns an die

    Spitzenkandidierenden der Bundestagswahl und Mitglieder des Bundestages richten:

    https://welttierschutz.org/petition-strafgesetzbuch.


    * Teilen Sie die Petition bitte in Ihrem Netzwerk.

    Sie können dazu folgenden Text kopieren und in Ihr Profil oder Messengerdienst einfügen:


    #StopptTierleid: Ich fordere mit der Welttierschutzgesellschaft die Spitzenkandidierenden der

    Bundestagswahl und Mitglieder des Bundestages auf: "Setzen Sie der uneingeschränkten

    Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren auf Plattformen wie sozialen

    Netzwerken ein Ende: Ergänzen Sie den § 131 StGB um die Tiere!" Bitte unterschreibt:

    https://welttierschutz.org/petition-strafgesetzbuch.


    * Gehen Sie in die Diskussion, stärken Sie das Anliegen und unsere gemeinsame Forderung.

    Informieren Sie sich dazu bitte auch in unseren Hintergrundartikeln zum Thema. Hier finden Sie

    nochmals alle Informationen zur Kampagne "Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken":

    https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/.

    Und hier lesen Sie alles über unsere polititsche Forderung und den Wirkungsbereich des § 131 StGB:

    https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/strafgesetzbuch/.


    Selbstverständlich halten wir Sie über die Geschehnisse im Rahmen unserer Kampagnen-Arbeit auf dem Laufenden.


    Mit herzlichen Grüßen und Dank für Ihr Engagement

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    ich bin Katie Moore, stellvertretende Vizepräsidentin "Tierrettung" beim IFAW. Während meiner Zeit beim IFAW konnte ich vielfach bei der Rettung von Tieren weltweit helfen: nach Taifunen auf den Philippinen, bei der Rettung von Elefanten in Sambia und bei der Rehabilitation Sibirischer Tiger in Russland. Heute wende ich mich an Sie, da die EINZIGE Wildtierrettungsstation in Malawi Hilfe benötigt.


    Unsere Partner vom Lilongwe Wildlife Trust in Malawi sind wahre Helden. Sie retten verletzte Tiere, behandeln sie und bereiten sie auf die Rückkehr in die Wildnis vor. Die Rettung und Behandlung der zahlreichen Tiere hat Spuren hinterlassen: Die Einrichtung ist stark beansprucht, Tiergehege sowie der Klinikbereich müssen repariert und modernisiert werden.


    Wir haben uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, bis zum 31. August 69.396 USD (ca. 59.000 €) weltweit an zusätzlichen Spenden zu generieren, um Projekte wie die Wildtierstation zu unterstützen und Tiere in Not weltweit zu retten und zu schützen. Helfen Sie uns mit einer Spende, dieses Ziel zu erreichen?


    Wenn Sie jetzt hier spenden, erhalten Sie als Dankeschön eine IFAW Tragetasche (nur solange der Vorrat reicht). Wenn Sie die Tasche nicht möchten, können Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.


    66d82658-214a-44f7-aea2-cfb7dd157039.jpg


    15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    ..., unterstützen Sie uns dabei, diesen besonderen Ort zu renovieren. Malawi, auch als das "warme Herz Afrikas" bezeichnet, beherbergt eine vielfältige Tierwelt. Um nur ein paar zu nennen: Elefanten, Löwen, Leoparden, Antilopen, Grünmeerkatzen und Steppenpaviane sind hier Zuhause.


    Ein Duker © Lilongwe Wildlife Trust


    Doch die Tiere vor Ort kämpfen mit Problemen wie Lebensraumverlust und dem illegalen Wildtierhandel. Die Tiere verletzen sich oder verlieren ihre Eltern und brauchen dringend Pflege. In der Wildtierstation erhalten sie Hilfe.


    Biscuit" mit seiner Mutter © Lilongwe Wildlife Trust


    * Eine Spende von 15 € kann z. B. helfen, Zäune und Gehege zu erneuern, in denen die Tiere rehabilitiert werden können.

    * Eine Spende von 40 € kann z. B. helfen, den Bau einer "Notaufnahme" für lebensrettende Operationen und

    Behandlungen zu ermöglichen.

    * Eine Spende von 100 € kann z. B. helfen, Ausstattung wie Kissen, warme Decken, Wärmelampen und gemütliche

    Boxen zu besorgen, in denen gerettete Jungtiere sich sicher und geborgen fühlen können.


    Viele Tiere in der Wildtierstation wurden aufgrund von Wilderei verletzt oder zum Waisenkind.


    Junge Hyäne auf einem Handtuch © Lilongwe Wildlife Trust


    Mit Ihrer Spende helfen Sie nicht nur ihnen, sondern unterstützen zudem unsere weltweite Arbeit im Kampf gegen die Wildtierkriminalität: Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen setzen wir uns dafür ein, den illegalen Wildtierhandel- auch online - zu stoppen und kooperieren gleichzeitig mit Behörden z. B. in Malawi und Sambia, um den grenzüberschreitenden Schmuggel von Wildtieren zu unterbinden.


    Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Vielen Dank,

    Katie Moore

    Stellvertretende Vizepräsidentin Tierrettung, IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Rettung nach Hurrikan Ida: IFAWs Jen Gardner trägt einen Hund namens CiCi in Lafitte, Louisiana

    Foto: Melanie Mahoney/ © IFAW



    Das IFAW-Team für Katastrophenhilfe unterstützt nach Hurrikan Ida bei der Rettung von Tieren.

    Unterstützen Sie unsere Arbeit?


    Liebe/r ...,


    ich schreibe Ihnen aus Lafitte, Louisiana (USA), wo IFAWs Katastrophenhilfeteam nach dem verheerenden Hurrikan Ida zusammen mit unseren Partnern von Code 3 und ASPCA Tierrettungseinsätze durchführt.


    Seit Monaten konnten wir schon viele Hunde, Katzen und andere Tiere retten, aber in den nächsten Tagen werden noch viele weitere Tiere tierärztliche Versorgung und Notunterkünfte benötigen. Unterstützen Sie uns, damit wir Tieren in Louisiana und weltweit helfen können?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Als erfahrenes Mitglied von IFAWs Katastrophenhilfeteam habe ich bereits so manch eine herzerwärmende Rettungsaktion miterleben dürfen. Heute möchte ich eine aktuelle Geschichte aus dieser Woche mit Ihnen teilen: Während eines Rettungseinsatzes in Lafitte sprach uns Anita an. Sie hatte uns gesehen und bat uns um Hilfe für ihre Tiere.


    Sie wollte ihre vier Katzen nicht alleine zurücklassen, hatte aber nicht genügend Transportboxen. Ihr Zuhause war aufgrund der schweren Schäden durch Hurrikan Ida nicht mehr sicher. Neben den Katzen vervollständigte ein 16-jähriger Cockerspaniel namens CiCi die Gruppe. Natürlich musste auch CiCi mit.



    Das Team lud die Katzen in Transportboxen und rettete schließlich die Bewohnerin sowie Hund CiCi aus dem Haus. Dann wurde mithilfe der örtlichen Behörden eine Unterkunft für die Bewohnerin und CiCi organisiert, damit zumindest die beiden zusammen bleiben konnten. Die Katzen finden temporär Unterschlupf im örtlichen Tierheim, bis die Familie wieder zusammengeführt werden kann.



    Ich freue mich sehr, dass wir Anita und ihren tierischen Familienmitgliedern helfen konnten. Und ich bin dankbar für mitfühlende Menschen wie Sie, die unsere Arbeit erst möglich machen.


    Die Schäden hier vor Ort sind gewaltig. Wir haben uns vorgenommen, solange zu bleiben, wie wir gebraucht werden.


    Helfen Sie uns, für Tiere da zu sein - wann und wo immer sie uns brauchen.


    Vielen Dank im Namen der Tiere,


    Jen Gardner

    Program Manager, Katastrophenhilfe

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    "Das Posten von Gewaltdarstellungen ist ein sozialer Akt"


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    zurecht sind wir immer wieder fassungslos über die Geschehnisse in den sozialen Netzwerken:

    Massive Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren und letztlich Nutzerinnen und Nutzer,

    die eben diese Inhalte auch noch weiterverbreiten oder nachahmen.


    Was aber sind die Beweggründe der Menschen,

    die die Tierquälerei begehen und diese öffentlich darstellen.

    Und wie ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    "Melden und Löschen ist die sinnvollere Reaktion."


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    was steckt hinter der Darstellung von Gewalt gegen Tiere in sozialen Netzwerken?

    Wer sind die Ersteller*innen der Inhalte und was könnte sie motivieren?

    Und welche Rolle spielt die Reaktion von Nutzerinnen und Nutzern wie Euch?


    Im Gespräch teilte uns der Soziologe Dr. Marcel Sebastian

    seine Ansichten und Gedanken zur Kampagne

    "Stoppt Tierleid in den ...


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  • W T G

    Wildtierschutzgesellschaft e. V.



    Indien:

    Hilfe zur Selbsthilfe


    Für die Verbesserung des Tierwohls

    in den abgelegenen Dörfern des indischen Bundesstaates Odisha

    sind wir an rund 20 Tagen im Monat

    mit mobilen Kliniken im Einsatz.

    Neben der Versorgung der Tiere in diesem Rahmen

    sowie der Ausbildung von Ersthelfer*innen und Tierschutzgruppen vor Ort,

    leiten wir die Tierhalter*innen nun auch

    im Anbau und der Ernte von Nutzpflanzen an.

    So lernen sie, nachhaltig Futtermittel

    für ihre Tiere bereitstellen zu können.


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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Unser Parteiencheck zur Bundestagswahl


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    der Wahlkampf zur Bundestagswahl ist in der heißen Phase

    und unsere Forderung an die Politik klar:

    #StopptTierleid -

    Der § 131 des Strafgesetzbuches muss novelliert

    und somit die Darstellung grausamer Gewalttägigkeiten

    gegenüber Tieren verboten werden,

    die eine Verherrlichung oder Verharmlosung ausdrücken!


    * Welche Partei hat das Thema bereits im Blick?

    * Was ...


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  • W T G

    Wildtierschutzgesellschaft e. V.



    #StopptTierleid:

    Reaktionen aus der Politik


    Unsere Forderung ist klar:

    Der § 131 des Strafgesetzbuches muss novelliert

    und somit die Darstellung grausamer Gewalttätigkeiten

    gegenüber Tieren verboten werden.

    Erfahren Sie, wie die Reaktionen aus der Politik dazu aussehen

    und lesen Sie,

    welche Ansatzpunkte die Parteien in ihren Partei- und Wahlprogrammen bieten:


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Wildtierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    51.999 - so viele Menschen haben in den letzten fünf Wochen, seit Start der >>Petition an die Spitzenkandidierenden und Mitglieder des Bundestages, unsere Forderung unterstützt, den § 131 StGB (Strafgesetzbuch) um die Tiere zu ergänzen und somit ein Verbot der Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren zu erwirken. Das ist ein großartiges Zeichen und wir sind all jenen, die darunter sind, unendlich dankbar! Jede einzelne Stimme verleiht unserer Forderung den unbedingt benötigten Nachdruck.


    Doch bei wem wird das Anliegen auf offene Ohren stoßen? Lesen Sie in unserem Parteiencheck zur Bundestagswahl die direkten Reaktionen auf unsere Anfrage und unsere ausführliche Analyse der Partei- und Wahlprogramme der derzeit im Bundestag vertretenen Parteien im Hinblick auf unsere Forderungen:>>zum Parteiencheck.



    Von unserer Kampagnenarbeit und der politischen Bühne hierzulande, wollen wir Sie in dieser Ausgabe der Tierschutznews zudem in einige unserer Einsatzländer führen. Schauen Sie gemeinsam mit uns ...


    * nach Vietnam, wo die >>sieben aus dem illegalen Wildtierhandel geretteten Tigerwelpen (Video) versorgt werden,

    * nach Malawi, wo sich unser 2020 gestartetes >>Anti-Tollwut-Projekt als lebensrettend für Tiere und Menschen erweist, sowie

    * nach Indien, wo unser >>Einsatz für das Wohl der Tiere in den Dörfern jetzt noch nachhaltiger wird.


    Liebe/r ..., ob hierzulande oder weltweit - gemeinsam können wir einen Unterschied im Leben der Tiere machen.

    Wenn es Ihnen möglich ist, unsere Erfolgsgeschichten noch intensiver zu begleiten sowie >>neue zu schreiben, wären wir sehr dankbar.


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    PS: Herzlich möchten wir Sie einladen, sich den diesjährigen Welttierschutztag - 04. Oktober 2021 - schon einmal groß im Kalender zu markieren. Neben einem Informationsstand in Berlin, an dem wir für Fragen und Gespräche für Interessierte da sind, können Sie sich an unserer Online-Demonstration beteiligen. Gemeinsam wollen wir das Netz mit Inhalten unserer Kampagne "Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken" fluten - für einen Welttierschutztag im Sinne der Tiere. Nähere Informationen folgen alsbald.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Gemeinsam gegen Speziesismus


    Mark Benecke

    Kriminalbiologe, Forensiker und Anti-Speziesist

    Mehr erfahren


    Anne Menden

    Schauspielerin und Anti-Speziesistin

    Mehr erfahren


    Marie von den Benken

    Model, Autorin und Anti-Speziesistin

    Mehr erfahren


    Niko Rittenau

    Ernährungswissenschaftler, Auto und Anti-Speziesist

    Mehr erfahren


    GEMEINSAM GEGEN SPEZIESISMUS

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Vereinigte Arabische Emirate


    Boom der Klon-Kamele in Dubai


    Stand: 22.09.2021 12:57 Uhr


    Bei Schönheitswettbewerben oder Wettrennen bringen Kamele in Dubai viel Geld.

    Ein Reproduktionszentrum verspricht Haltern die Wiedergeburt der erfolgreichsten Tiere -

    als Klone.


    Von Daniel Hechler, ARD-Studio Kairo


    Der Tod von Injaz war der Tiefpunkt.

    Während ihrer vierten Schwangerschaft verstarb die Kamelstute im Alter von nur elf Jahren.

    Das ungeborene Kalb war zu groß für die zierliche Dame, Ärzte konnten ihr nicht mehr helfen.

    Der Imageschaden für das "Reproduktive Technologiezentrum" in Dubai war beträchtlich:

    "Das war der traurigste Moment", meint der wissenschaftliche Direktor Nisar Wani im ARD-Interview.

    2003 wurde das Institut durch Kronprinz Scheich Hamdan bin Rashid eingeweiht.

    Es folgte ein steiler Aufstieg zum weltweit führenden Kamelzuchtforschungszentrum.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Wie stehen die Parteien zu unserer Forderung?


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wie Ihr wisst,

    setzen wir uns nicht nur bei den Vertreter*innen der Netzwerke,

    sondern auch politisch (https://www.change.org/tiere-ins-strafgesetzbuch)

    für ein Verbot der Darstellung grausamer Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren ein.

    Mit diesem Anliegen haben wir die Spitzenkandidierenden

    und einzelne Mitglieder des Bundestages kontaktiert --

    was meint Ihr, ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)