Die Welt ohne Tierleid

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Petition an Urban Outfitters:

    Tierqual für Mode beenden!



    Zur Petition


    Hallo ...,


    das Schaf schreit vor Schmerzen und windet sich panisch. Es wir getreten, geschlagen, kann sich nicht befreien. Plötzlich bleibt ihm die Luft weg: Ein Mensch stellt sich auf seinen Hals, um es zu fixieren.


    In der Modeindustrie müssen Tiere Tag und Tag unvorstellbare Qualen ertragen, weil Menschen Kleidung aus tierischen Materialien tragen wollen. Man glaubt es erst, wenn man es mit eigenen Augen sieht.



    Auch der Bekleidungsriese Urban Outfitters verkauft noch immer Kleidung aus Wolle, Leder und Daunen - und macht mit diesen Tierqualprodukten Millionenumsätze. Bitte unterzeichnen Sie noch heute unsere Petition: Machen Sie den Verantwortlichen mit nur wenigen Klicks klar, dass diese unethische Firmenpolitik untragbar ist.


    Jetzt unterzeichnen


    Danke, dass Sie keine Bekleidung aus Leder, Pelz, Daunen und Wolle tragen. Und danke, dass Sie mit Ihrem Namen für die Forderung einstehen, diese Tierqualprodukte aus allen Shops zu entfernen. Je mehr Verbraucher:innen sich an die verantwortlichen Unternehmen und Einzelhandelsbetriebe wenden, desto schneller kann den misshandelten Tieren geholfen werden.


    Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    Petition an Urban Outfitters

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Im Dauereinsatz für die Tiere der Ukraine - Jeder Augenblick zählt!



    UPDATE: Flut-Katastrophe in der Ukraine


    PETAs Notfalleinsatz jetzt unterstützen!


    Hallo ...,


    seit über einer Woche harren noch immer unzählige Opfer der Flut ohne Nahrung aus und kämpfen ums Überleben. Derweil erschwert der langsame Rückgang des Wassers die Bergungsarbeiten zusätzlich: Mehr Treibgut und gefährliche Güter schwimmen nahe der Wasseroberfläche und die Einsturzgefahr durchweichter Gebäude steigt. Gleichzeitig hat die Gegenoffensive der Ukraine begonnen und im Gebiet Donezk finden schwere Kämpfe statt - erste Dörfer werden befreit.


    Es zählt jeder Augenblick, während die erschöpften und ausgehungerten Tiere verzweifelt auf dem Treibgut oder den Dächern festsitzen und auf Hilfe warten - ohne Fluchtmöglichkeit und ohne etwas zu essen. Bitte helfen sie mit einer Sofortspende bei der Rettung von Tieren und sorgen Sie dafür, dass die Rettungsteams in der Ukraine ausreichend versorgt sind!


    Helfen Sie uns zu helfen


    Sowohl die helfenden Menschen vor Ort als auch die Tiere, die noch nicht geborgen werden konnten, sind am Ende ihrer Kräfte. Doch sie bleiben weiterhin im Einsatz und zeigen großen Mut und Willen, um möglichst viele hungrige und zum Teil verletzte Tiere vor dem sicheren Tod zu retten.


    Gestern erreichte uns ein berührendes Versprechen von unserer Partnerorganisation: "Kein Tier, das entdeckt wird, wird zurückgelassen." Alle bereits geretteten Flutopfer werden liebevoll umsorgt. Die ersten Tiere sind mittlerweile in der von PETA mitfinanzierten Klinik in Charkiw untergekommen. Einige tierische Mitbewohner konnten wir sogar schon mit ihren menschlichen Begleiter:innen wiedervereinen. Die Katastrophe hatte sie getrennt, das Wiedersehen war umso ergreifender.



    Die Hunde Ray und Billy harrten 4 Tage lang auf Treibgut in dem am stärksten überschwemmten Stadtteil Ostriv aus. Als sie plötzlich die Stimmen von unserem Rettungsteam hörten, machten sie auf sich aufmerksam, indem sie anfingen zu bellen. Unser Rettungsteam zögerte nicht, folgte ihren Stimmen und lenkte sein Rettungsboot durch die Flut hin zu den zwei ausgehungerten Tieren. Zuerst waren sie sehr ängstlich, aber das Team konnte ihr Vertrauen gewinnen und sie sicher an Land bringen.


    Die Einsätze der Rettungskräfte sind lebensgefährlich, aber auch lebensrettend: Seit Flutbeginn konnten wir neben Ray und Billy über 200 Tiere retten, darunter Hunde, Katzen, Hühner und auch Schildkröten. Unsere Hilfe, die wir dank der großen Anteilnahme unserer Unterstützer:innen aus Deutschland realisieren können, kommt an! Hier sehen Sie einige Eindrücke unseres Notfalleinsatzes:



    Leider spüren wir, dass das mediale Interesse an der Situation im Flutgebiet nachlässt, während die Lage vor Ort immer dramatischer wird - denn mit jedem Tag, der vergeht, erhöht sich die Lebensgefahr. Mir ist bewusst, dass solche Informationen auch für Sie belastend sind. Umso dankbarer bin ich dafür, dass Sie sich von der aktuellen Situation nicht zurückziehen und uns, die Menschen und die Tiere in der Ukraine mit Ihrer Anteilnahme unterstüzen!



    Katastrophenhilfe für die Ukraine


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit freundlichen Grüßen

    Sylvie Bunz

    Projektleitung PETA HELPS UKRAINE

    Senior Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: PETA Deutschland hat gemeinsam mit PETAs Global Compassion Fund das größte karitative Projekt aufgebaut, das PETA in seiner Geschichte bisher hatte.


    In Charkiw wurden sichere Plätze mit Versorgung für derzeit 1.000 Tiere geschaffen, eine Tierklinik mitaufgebaut, ein Kastrationsprojekt gestartet und Fahrzeuge bereitgestellt. Außerdem haben wir mehr als 1.400 Tonnen vegane Tiernahrung produziert und ins Land transportiert. Insgesamt wurden mehr als 11.000 Tiere seit Ausbruch des Krieges gerettet und meist mit ihren Halter:innen wiedervereint oder von liebevollen Familien adoptiert. PETA und Animal Rescue Kharkiv arbeiten Hand in Hand - auch über tausende Kilometer hinweg.


    Jetzt Globals Compassion Fund unterstützen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wir riskieren unsere Leben, um ihre Leben zu retten


    Rangerinnen des Team Lioness untersuchen einen Tierkadaver im Amboseli-Nationalpark, Kenia.

    Foto: Patrick Sayialel / © IFAW


    Liebe/r ...,


    mein Name ist Purity. Ich bin eine Rangerin im Team Lioness des IFAW und arbeite für den Schutz von Wildtieren wie Elefanten, Löwen und Giraffen in Kenia. Ich liebe diese Arbeit, auch weil ich so zusätzlich meine Familie unterstützen und meiner Gemeinde zeigen kann, dass auch Frauen fähig sind, diese Arbeit zu leisten. Ich weiß, dass Menschen und Wildtiere einander zum Überleben brauchen.


    Alle Mitglieder unserer Gemeinde und unseres Rangerteams sind mit Wildtieren als Freunden aufgewachsen. Wir teilen unsere Wasserquellen mit den Wildtieren, ebenso wie das Grasland, auf dem unsere Rinder weiden. Wir alle wissen, wie wichtig es ist, diese Heimat mit den Wildtieren zu teilen. Aber manchmal geraten Menschen und Wildtiere in Konflikt. Elefanten zertrampeln oder fressen Ernten, Löwen und Hyänen greifen Vieh an. Die Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage und werden vielleicht zur Wilderei oder zum Verkauf von Buschfleisch gezwungen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.


    Mehr erfahren


    Und genau dafür sind wir, die Frauen des Team Lioness, da. Wir patrouillieren nicht nur in den Gemeinden rund um den Amboseli-Nationalpark, um Wildtiere vor Wilderern zu schützen, sondern wir arbeiten auch in den lokalen Gemeinden, um den Menschen zu zeigen, warum es wichtig ist, friedlich mit Wildtieren zu koexsistieren. Wenn es zu Konflikten mit Wildtieren kommt, wenden sich die Menschen vor Ort an uns, weil sie uns kennen und uns vertrauen, insbesondere die Frauen. Sie sind unsere Mütter, Schwestern und Großmütter, und sie wissen, dass sie frei und ohne Angst mit uns reden können.


    Team Lioness Rangerin Purity Lakara bei ihrer Rückkehr ins Dorf Meshenani.

    Foto: Paolo Torchio / © IFAW


    Jeden Tag setze ich mich für den Schutz und die Rettung von Wildtieren und den Schutz von lokalen Gemeinden ein. Das ist harte Arbeit und manchmal unvorhersehbar. Wenn wir im Busch auf ein gefährliches Tier treffen, wenn wir nach Wilderern Ausschau halten oder tödliche Fallen wie Schlingen entfernen, riskieren wir unser Leben. Aber wir wissen, dass es das den Schutz der Wildtiere wert ist. Wir sehen den Unterschied, den wir bei der Rettung von Tieren machen und wie es zugleich unseren Gemeinden hilft.



    Ich bin dankbar für die Unterstützung des IFAW und seiner Partnerorganisation der "Margarete Breuer Stiftung", die Trainings für unser Team, und die Renovierung unserer Kaserne ermöglichen, damit wir dort unsere Familien unterbringen können, und uns mit Ausrüstung versorgen. Diese Unterstützung hilft uns, weiterhin Wildtiere zu schützen und zu retten und gleichzeitig das Wohlbefinden unserer Gemeinden zu erhalten. Ich freue mich, dass Sie Teil des weltweiten IFAW-Netzwerks sind und zu unserer gemeinsamen Mission beitragen, eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen zu schaffen.


    Vielen Dank,


    Purity Lakara

    Purity Lakara, Rangerin - Team Lioness

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    der Sommer ist in vollem Gange und somit ist auch Hauptsaison für Reisen. Viele Urlaubsländer und Tourismushochburgen werben mit sogenannten Tierattraktionen, wie einer Kutschfahrt, dem Besuch im Zoo oder Delfinarium oder Fotoshootings mit exotischen Tieren.


    Doch was für Menschen nur ein Schnappschuss oder ein kurzes aufregendes Erlebnis ist, bedeutet für die Tiere puren Stress, Leid und regelmäßig sogar den Tod.


    Viiele der Elefanten, die für das Elefantenreiten angeboten werden, werden von klein auf durch Schläge mit spitzen Haken und tagelanges Anbinden gefügig gemacht. Esel müssen täglich Hunderte Stufen mit Tourist:innen auf dem Rücken und in extremer Hitze ohne Wasser und Schatten laufen. Tiere in Zoos und Delfinarien fristen ihr ganzes Leben in kleinen Gefängnissen und ihnen wird vieles verwehrt, was ihr Leben in der Freiheit ausmachen würde. Oftmals gibt es sogar in Zoos groteske Shows, wo die empfindsamen Lebewesen entwürdigende "Kunststücke" vorführen müssen - und das während laute Musik gespielt wird, vor vielen Besucher:innen und mehrmals am Tag.


    All diese Tiere werden von skrupellosen Geschäftsleuten ausgebeutet, um mit ihnen Geld zu verdienen. Das Wohl der Tiere steht bei solchen "Attraktionen" niemals im Vordergrund, sondern immer der Profit.


    Buchen Sie daher bitte bei Ihren Reisen keine Aktivitäten, bei denen Tiere involviert sind.


    Erfahren Sie in dieser Mail von uns mehr darüber, wie Tiere in der Tourismusbranche ausgebeutet werden und wie Sie dabei helfen können, diese Tierquälerei zu beenden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Yvonne Würz

    Campaignerin und Biologin

    PETA Deutschland e. V.




    Tiermissbrauch auf ägyptischem Kamelmarkt


    Erneute Videoaufnahmen von PETA Asien dokumentieren schockierende Tierquälerei auf dem berüchtigten Kamelmarkt in Birqash in Ägypten. Es ist der größte Kamelmarkt in Ägypten. Das Material zeigt, wie die Beine der Kamele teilweise so eng zusammengebunden sind, dass die Tiere sich nicht bewegen können. Die Verkäufer schlagen immer wieder mit Stöcken auf die Kamele ein. Ein Tier wurde an ein Fahrzeug gebunden und so die Straße entlang gezerrt. Die Tiere, die auf diesem Markt verkauft werden, landen oftmals an historischen Attraktionen, wie den Pyramiden von Gizeh. Dort reiten Tourist:innen auf ihnen, bis sie irgendwann zu alt für diese Arbeit sind. Dann werden sie nochmals über den Markt verkauft, um für die Fleischgewinnung getötet zu werden. Bitte reiten Sie niemals auf Tieren, wie Kamelen oder Eseln, und unterstützen Sie solche Tierquälerei nicht!


    Hier mehr erfahren




    Pferdekutschen bedeuten Tierquälerei


    Pferdekutschen sind für viele Menschen bei Anlässen wie Hochzeiten oder Stadtrundfahrten ein besonderes Erlebnis - doch definitiv nicht für die Tiere. Für die empfindsamen Pferde bedeutet eine romantisierte Kutschfahrt Stress und Leid. Als Fluchttiere versuchen Pferde aus ungewohnten und stressigen Situationen wie dem Straßenverkehr in Großstädten zu fliehen. Der konstante Geräuschpegel stresst die sensiblen Tiere also grundsätzlich und plötzliche Geräusche oder Ereignisse können Panik auslösen. Nicht selten kommt es bei Kutschfahrten zu schwerwiegenden Unfällen, bei denen Mensch und Tier verletzt werden oder sogar sterben. Ebenso ist es für Pferde körperlich eine extreme Belastung. So müssen die Tiere, wie letztes Jahr in Lüneburg passiert, oftmals auch bei brütender Hitze Kutschen durch die Stadt ziehen. Dass Pferde erschöpft zusammenbrechen, ist keine Seltenheit.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Warum Sie niemals eine Alpaka-Wanderung unternehmen sollten


    Auf Social-Media-Plattformen sind sie sehr häufig zu sehen: Bilder von Alpaka-Wanderungen. Was als besonderes Erlebnis mit niedlichen Tieren verkauft wird, ist in Wahrheit eine Qual für die Tiere. Alpakas sind von Natur aus keine großen Läufer und eher gemütlich unterwegs. Sie werden jedoch zu mehrstündigen Wanderungen gezwungen, wo fremde Menschen sie an einen Strick binden und am Halfter ziehen. Die Nähe zu Menschen kann bei den Flucht- und Distanztieren zu Verhaltensstörungen führen. Eine dieser Störungen ist BLS (Berserk llama syndrom) und äußert sich in aggressivem Verhalten wie Spucken und Treten. Es gilt als nicht heilbar und betroffene Tiere werden meist getötet. Mehr Gründe gegen eine Alpaka-Wanderung erfahren Sie in unserem Beitrag.


    Hier mehr erfahren




    Für ein Ende von Eselritten, Kutschfahrten

    und anderen vermeintlichen "Tourismusattraktionen"


    Pferde, Ponys und Esel müssen Urlaubsgäste bei extremen Wetterverhältnissen unablässig durch enge Straßen und über heißen Asphalt ziehen oder steile Treppen hinauf- und herabtragen. Dafür erhalten sie noch nicht einmal die grundlegendste Versorgung mit Wasser, Nahrung, Ruhe und Medizin. Immer wieder ereignen sich Unfälle im Verkehrschaos, nicht selten stürzen die dehydrierten und überhitzten Tiere oder brechen zusammen. Bitte helfen Sie heute mit Ihrem Beitrag den müden, geschundenen Tieren, die jeden Tag in der Tourismusbranche leiden!


    Hier mehr erfahren

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    Misshandlung und Mangelernährung


    Helfen Sie den Pferden,

    die für Kutschfahrten in Ägypten gequält werden,

    mit Ihrer Unterschrift!


    Jetzt unterschreiben






    Tierquälerei auf Santorini geht weiter


    Fordern Sie,

    den Missbrauch der Esel auf der griechischen Insel

    endlich zu beenden!


    Jetzt unterschreiben

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Social Media-Posts © Instagram und TikTok


    Urlaubs-Selfie mit Wildtier


    In den Sozialen Medien finden sich immer wieder Fotos von Reisenden, die mit wilden Tieren posieren. Besonders Tierkinder gelten als Touristenmagnet. Aber der direkte Kontakt zu Menschen stresst die Tiere physisch und emotional - auch in freier Wildbahn. Bei Wildtieren in Gefangenschaft kommt noch hinzu, dass sie oft angekettet oder ruhiggestellt werden. Delfine und Elefanten werden trainiert und gefügig gemacht, ihr Wille gewaltsam gebrochen. Plumploris zieht man die Zähne und Tiger die Krallen, damit sie dem Menschen während der Fotoaufnahme nichts tun.


    "Andere auf das Tierleid hinter diesem Urlaubstrend aufmerksam zu machen, ist eine der besten Methoden, um das Problem zu stoppen. Wildtiere sind keine Entertainer für den Menschen und erst recht nicht für Likes und Reichweite zu missbrauchen", so die Projektleiterin Katharina Lameter von Pro Wildlife.


    Hier die wichtigsten Tipps für einen tierfreundlichen Urlaub:


    1. Beobachten Sie Tiere in freier Wildbahn und mit Abstand.

    2. Besuchen Sie keine Tier-Shows wie Delfinarien.

    3. Verzichten Sie auf Souvenirs, die aus Wildtieren hergestellt werden.

    4. Lassen Sie Delikatessen aus Wildtieren links liegen.

    5. Und: Nehmen sie Abstand von Fotoshootings mit Wildtieren!


    >> Mehr zu Tierschutzfallen im Urlaub

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    (Achtung: schlimme Bilder!)

    100 - 200 Hunde erschlagen - jeden Tag



    Hallo ...,


    Elektrostäbe, Giftgas, Vorschlaghammer: Für den Handel mit Häuten, Fellen und Federn von Tieren kommen diese und andere grausamen Instrumente regelmäßig zum Einsatz. In der weltweiten Bekleidungsindustrie werden Tiere zu jeder Stunde, an jedem Tag mit solch grausamen Foltergeräten gequält und getötet - auch Hunde. Dem "besten Freund des Menschen" ergeht es nicht besser als etwa den Füchsen, denen Elektroden in Mund und After eingeführt und über die sie mit Elektroschocks gefoltert werden.


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    Bevor Sie nun weiterlesen, würde ich Sie gerne auf zwei Dinge hinweisen:


    Zum einen ist das Quälen von Hunden im Namen der "Mode" nicht schlimmer oder weniger schlimm als Tierquälerei von Rindern, Gänsen, Krokodilen, Katzen oder jedem anderen Tier. Kein Tier ist dazu da, dass wir es für unsere Bekleidung ausbeuten und töten.


    Zum anderen ist mir bewusst, dass viele Menschen auf Gewalt an Hunden besonders sensibel reagieren. Deshalb möchte ich Sie darauf hinweisen, dass diese Nachricht grausame Aufnahmen aus chinesischen Hundeschlachthäusern enthält. Wir haben die Bilder bereits in der Vergangenheit gezeigt und viele schockierte Rückmeldungen erhalten. Doch PETA sieht nicht weg! Solange nicht alle Pelzfarmen und Schlachthöfe geschlossen sind, sollten immer mehr Menschen erfahren, was den Tieren in der Bekleidungsindustrie angetan wird. Nur so lässt sich die Nachfrage nach tierischen Materialien weiter senken. Sollten Sie sich nicht in der Lage fühlen, die folgenden Aufnahmen anzusehen, müssen Sie dies natürlich nicht. Trotzdem können Sie unsere Kampagne "Rettet unsere Haut!" für Hunde, Katzen, Füchse und andere Tiere jetzt unterstützen.


    Spendenziel: 500.000 Euro


    Bis zum 15. Juli 2023 möchten wir das Spendenziel von 500.000 Euro erreichen, um unseren lebensrettenden Einsatz für eine tierleidfreie Modeindustrie zu intensivieren. Jede Unterstützung zählt! Helfen Sie mit?


    Tierqual für Kleidung beenden!


    Fünf Mal: So oft prügelt ein Schlachthofarbeiter mit einem schweren Knüppel auf einen kleinen, hilflosen Hund ein. Er führt jeden einzelnen Schlag ohne erkennbares Zögern aus - bis der Hund neben einem Berg bereits getöteter Tiere zusammenbricht.


    Hundeschlachtung-Pelz-China-344x194-125fps-c-PETA-Asia.gif


    Manche Hunde tragen noch das Halsband, das ihre Familien ihnen umgelegt haben, bevor sie entführt wurden. Beim verzweifelten Versuch, dem überfüllten Lagerraum des Schlachthauses zu entkommen, klettern die gefangenen Hunde panisch übereinander - doch ohne Erfolg. Inmitten von Blut und abgetrennten Körperteilen müssen die zitternden Tiere zusehen, wie Artgenossen vor ihren Augen getötet werden. In einem einzigen Betrieb werden täglich 100 bis 200 Hunde erschlagen und anschließend gehäutet.



    Der rutschige Boden unter ihren Pfoten ist bedeckt mit dem Blut dutzender Hunde. Die Körper hängen an Haken oder werden in Wasserbehältern eingeweicht. Viele von ihnen haben die erbarmungslosen Schläge auf den Kopf schwer verletzt überlebt und mussten bei Bewusstsein miterleben, wie ihnen die Haut mit einem Messer vom Körper geschnitten wurde.


    Gemeinsam gegen Tierquälerei für Kleidung!


    Wie kann man einen verängstigten, wimmernden Hund für ein Paar Lederhandschuhe töten? Darauf werde ich niemals eine Antwort finden. Ich weiß nur, dass wir diese Tierquälerei stoppen müssen. Doch dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns, unser Spendenziel zu erreichen. Stärken Sie uns mit Ihrem Beitrag den Rücken bei der großen Herausforderung, die Modebranche zu revolutionieren!



    Auch in Deutschland werden Produkte aus Hundefell verkauft. Die Pelzartikel werden vorsätzlich falsch deklariert und somit trotz des geltenden EU-weiten Handelsverbots auch hierzulande gekauft und getragen. Dieses Schlupfloch lässt sich nur mit einem kompletten Handels- und Importverbot für Pelzprodukte schließen. Solche Verkaufsverbote sind in Israel und Kalifornien bereits Realität. PETA setzt alles daran, dass weitere Städte und Länder diesen wegweisenden Beispielen zeitnah folgen werden.


    Es gibt keinen Grund, warum Menschen das Fell eines Hundes tragen sollten - ebenso wenig wie die Haut einer Kuh, die Federn einer Gans, die Wolle eines Schafes oder die Haare eines Kaninchens. PETAs erklärtes Ziel liegt darin, diese Tatsache sowohl Modeschaffenden als auch Verbraucher:innen verständlich zu machen.


    Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und uns für eine Welt einsetzen, in der Tiere nicht länger als Ware betrachtet werden - eine Welt, in der Hunde und alle anderen Tiere endlich als die wunderbaren Lebewesen respektiert und geschützt werden, die sie sind.


    Danke für Ihre Anteilnahme und alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    So unterstützt Ihr Beitrag PETAs Einsatz für die Tiere der Bekleidungsindustrie:


    * Wir veröffentlichen Enthüllungsberichte und decken etwa die Qual von Hunden in chinesischen Schlachthöfen auf. Damit errei- chen wir Millionen von Menschen und führen ihnen das Leid der Tiere in der Lederindustrie vor Augen.


    * Wir klären die Öffentlichkeit über die grausame Produktion von Leder, Pelz und anderen tierischen Materialien auf. So sorgen wir dafür, dass die Nachfrage nach tierleidfreien Angeboten immer weiter steigt.


    * Wir setzen uns für strengere Tierschutzgesetze ein. Außerdem geht unsere juristische Abteilung konsequent gegen Tierquälerei vor und bringt diese vor Gericht.


    * Wir engagieren uns auf politischer Ebene mit aller Macht dafür, den weltweiten Handel mit Tierhäuten und die damit verbundene qualvolle Zucht gesetzlich weiter einzuschränken.


    * Mit unseren aufsehenerregenden Demonstrationen und tausendfach unterzeichneten Petitionen üben wir Druck auf die Verantwortlichen aus und klären die Öffentlichkeit auf.


    "Rettet unsere Haut!" - jetzt!

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Mataya mit einem Pfleger. © GRI


    Helfen Sie uns, Elefanten wie Mataya zu retten und Tiere in Not weltweit zu schützen


    Das Finanzjahr des IFAW endet im Juni. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, einen erfolgreichen Jahresabschluss zu erreichen.


    ..., das ist Mataya. Er wurde vor einigen Monaten gerettet und von unseren Partnern Game Rangers International (in ihrer neuen Aufzuchtstation, die wir mitfinanziert haben) in Pflege genommen. Seine Geschichte hätte fast kein glückliches Ende gehabt.


    10 € oder einen anderen Betrag spenden


    Mataya wurde von seiner Herde getrennt, nachdem die Elefanten auf Felder von Farmern in der Nähe eingedrungen waren. Aus Angst, dass die Elefanten ihre Nahrungsquelle und somit ihren Lebensunterhalt zerstören würden, verscheuchten die Farmer die Herde. In dem Durcheinander wurde der kleine Mataya von seiner Herde getrennt. Einige der Menschen suchten nach Vergeltung, doch es setzten sich diejenigen durch, die ihn schützen und die Ranger-Einheiten in der Nähe informierten. Helfen Sie uns mit Ihrer Unterstützung, weitere Tiere in Not wie Elefantenkalb Mataya auf der ganzen Welt zu retten und zu versorgen?


    Leider werden Situationen wie die von Mataya immer häufiger, da die Lebensräume in denen Wildtiere wie Elefanten sich frei bewegen können schrumpfen. Auf der Suche nach Ressourcen wie Nahrung und Wasser geraten Wildtiere oft in Kontakt mit Menschen, was für beide Seiten tödlich enden kann. Um Wildtiere nachhaltig zu schützen, müssen wir mit den Menschen vor Ort zusammenarbeiten. So verringern wir Konflikte und ermöglichen allen Zugang zu benötigten Ressourcen.


    Von Elefanten beschädigte Felder.


    Matayas Geschichte zeigt uns, wie komplex Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren sein können. Wir wollen nicht, dass Tiere, insbesondere bedrohte Arten wie Elefanten, verletzt oder getötet werden. Gleichzeitig müssen wir sie auf eine Weise schützen, die auch für die Menschen, mit denen sie ihren Lebensraum teilen, umsetzbar ist. Die Einbindung der Bevölkerung in den Natur- und Artenschutz ist für das langfristige Überleben von Menschen und Wildtieren von entscheidender Bedeutung und ist ein zentraler Bestandteil der Arbeitsweise des IFAW.


    10 € oder einen anderen Betrag spenden


    Wenn wir jetzt nichts unternehmen, könnten bedrohte Arten wie Elefanten und Giraffen innerhalb von Jahrzehnten aussterben! Deshalb ist es so wichtig, dass wir jetzt handeln, um sie zu retten. Ihre Spende unterstützt die weltweite Arbeit des IFAW und kann dazu beitragen, Konflikte zwischen Menschen und Tieren zu vermeiden, um eine bessere Zukunft zu schaffen. Dazu gehört ...


    * ... die Zusammenarbeit mit Gemeinden, um nachhaltige Lebensgrundlagen zu schaffen,

    die auch die Bedürfnisse von Wildtieren wie Elefanten nach sicheren Lebensräumen berücksichtigen.

    * ... die Ausbildung sowie die Bereitstellung von Ausrüstung und Unterbringung für Ranger-Teams,

    die Tiere vor Wilderei, Fallen und anderen Bedrohungen schützen.

    * ... das Erforschen innovativer Lösungen, um Mensch-Wildtier-Konflikte zu vermeiden

    und eine friedvolle Koexistenz zu ermöglichen.


    Wir wollen eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen: Einen Ort, an dem die Menschen sicher sind und Wildtiere wie Elefanten frei umherstreifen können. Ich bin überzeugt davon, dass wir unsere Ziele erreichen können, wenn wir zusammenarbeiten. Unterstützen Sie die Arbeit des IFAW mit einer Spende?


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Hündin Becky hat überlebt!



    Jetzt helfen


    Liebe/r ...,


    hatten Sie schon einmal solche Angst, dass Sie sich nicht mehr bewegen konnten und einfach erstarrt sind? So erging es Becky, der Hündin auf dem Bild oben.


    Becky hat die Flut in der Ukraine überlebt.


    Sie wurde gerettet und fand Zuflucht in der kommunalen Tierklinik in Mykolajiw. Doch nach allem, was sie durchgemacht hatte, war sie völlig verstört, als unsere Tierärztin sie untersuchte. Becky erstarrte vor Angst.


    Eine Behandlung war dringend notwendig.


    Die Hündin war am ganzen Körper mit Zecken übersät. Es dauerte lange, sie zu entfernen, denn die Tierärztin musste die Hündin beruhigen und sehr vorsichtig sein. Aber trotz ihrer großen Angst war Becky sehr tapfer und schnappte nicht zu.


    Helfen Sie Hunden wie Becky


    Becky ist nur eines der traumatisierten Tiere, denen wir helfen.


    Die meisten Hunde, die in die Klinik kommen, sind so gestresst, dass es schwer ist, sie zu behandeln. Es gab sogar eine Hündin, die ihre Welpen vor lauter Stress und Erschöpfung auf dem Tisch in der Tierklinik zur Welt brachte.



    Es dauerte einige Tage, bis Becky wieder Vertrauen fasst und sich entspannte.


    Unsere Tierärztin Dr. Valentyna Danyliv hat alles getan, was sie konnte, damit sich Becky sicher fühlt. Mittlerweile geht es ihr schon viel besser. Sie freut sich über jedes Futter, das ihr angeboten wird. Und langsam aber sicher beginnt sie, ihr wahres Verhalten zu zeigen: Sie ist eine sehr sanfte, freundliche Hündin, die einfach viel zu viel in ihrem Leben ertragen musste. Das Team versucht nun, sie wieder mit ihrer Familie zusammenzubringen.


    Geschichten wie diese geben uns Kraft.


    Es sind Geschichten wie diese, die Hoffung machen. Während wir in der Klinik in Mykolajiw noch alle Behandlungen der von der Flut betroffenen Tiere finanzieren, konzentrieren wir uns in der Ukraine wieder auf unsere bestehenden Projekte: Wir behandeln Tiere in unserer mobilen Klinik, helfen obdachlosen Katzen in unserem Projekt Kishka und unterstützen mit unserer USAVA-Kooperation Kleintierpraxen in den vom Krieg am stärksten betroffenen Gebieten.


    Die Tiere brauchen uns mehr denn je, und wir tun alles, was wir können um zu helfen. Wir brauchen Ihre Unterstützung, liebe/r ..., um unsere lebenswichtige Arbeit in der vom Krieg zerrissenen Ukraine fortsetzen zu können. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!


    Meine Spende für die Tiere


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Flucht aus dem Donbass:

    Tiere werden vermehrt zurückgelassen



    Hallo ...,


    letzte Woche haben uns Mitarbeitende von Animal Rescue Kharkiv auf der Durchfahrt im Stuttgarter PETA-Büro besucht und unseren Vorstand über die aktuelle Lage in der Ukraine informiert.


    Nahezu alle Tiere, die wir aus den Fluten retten konnten, wurden nach Charkiw gebracht, medizinisch versorgt und in unseren Tierunterkünften aufgenommen. Mittlerweile hat das Team Boote, Motoren und die gesamte Ausrüstung überholt und ist jetzt wieder im Einsatz. In den Dörfen direkt rund um den Staudamm, in denen die Flut innerhalb weniger Sekunden am heftigsten hereinbrach, ist die Lage für die Tiere verheerend. Das ukrainische Militär hat daher Hilfe bei Animal Rescue Kharkiv angefordert.



    Gleichzeitig sind Teammitglieder damit beschäftigt, Tiere und Menschen, die durch die Flut auseinandergerissen wurden, wieder zusammenzuführen. Viele Familien haben jedoch alles verloren und können ihre Tiere nicht mehr aufnehmen - für all diese Hunde und Katzen wird Animal Rescue Kharkiv über Partnertierheime ein neues, liebevolles Zuhause finden.


    Die Not in der Ukraine ist unvorstellbar groß - und der Versuch, sie zu lindern, bringt alle Beteiligten an ihre Grenzen. Doch das Leben unzähliger Hunde, Katzen und anderer Tiere hängt von unserer Hilfe ab. Ohne den mutigen und mitfühlenden Einsatz von uns Menschen könnten sie die katastrophalen Geschehnisse nicht überleben. Möchten Sie heute mit Ihrer Spende dazu beitragen, dass auch weiterhin Rettungseinsätze geplant, Nahrungstransporte organisiert, medizinische Behandlungen durchgeführt und weitere wichtige Vorhaben realisiert werden können?


    Für die Tiere in der Ukraine


    Derzeit sind die Angriffe im Donbass besonders heftig. Viele Menschen fliehen deshalb und lassen dabei vermehrt Tiere zurück. Verscheidene Teams unserer Partnerorganisation Animal Rescue Kharkiv holen so viele Tiere wie möglich aus den umkämpften Städten und Dörfern und bringen sie in Sicherheit - aktuell sind das etwa 50 bis 70 Tiere pro Tag.



    Für Juli haben wir bereits weitere Projekte für Charkiw geplant, die Sie mit Ihrer Spende unterstützen können:


    * Der Tierarzt aus Finnland wird noch einige Monate bleiben, um in der Klinik zu helfen.

    Als Experte für Knochenverletzungen und komplizierte Frakturen ist er ein echtes Geschenk für die Tiere!

    Zudem bildet er unsere Tierärzt:innen vor Ort aus, sodass sie auch nach seiner Abreise die bestmöglichen

    Behandlungen durchführen können. Sein Gehalt ist spendenfinanziert.


    * Mobilität ist vor Ort unfassbar wichtig. Weil jedoch nie genügen Fahrzeuge für alle Tierrettungen

    und Einsätze zur Verfügung stehen, werden wir ein weiteres Auto kaufen. So sind die Mitarbeitenden

    noch flexibler und können noch mehr Tiere aus gefährlichen Situationen retten.


    * In der Tierklinik werden wir ein spezielles Bad für die Tiere einrichten. Die geretteten, oft schwer

    verletzten Tiere kommen häufig sehr schmutzig und zum Teil mit bereits infizierten Wunden

    in die Klinik. Daher braucht das Team einen speziellen Raum, um die tierischen Patienten

    sorgfältig reinigen und ihren körperlichen Zustand anschließend richtig einschätzen zu können.


    * Wir leisten weiterhin finanzielle Unterstützung für die Mietzahlungen der Unterkünfte für

    gerettete Hunde und Katzen, die Beschaffung von Dieselkraftstoff für die Rettungseinsätze

    und die Reparaturen an den Fahrzeugen, mit denen Tiere aus den umkämpften Gebieten

    transportiert werden.


    * Ebenso unterstützen wir nach wie vor finanziell den Ausbau unserer Tierunterkünfte und

    erforderliche Reparaturarbeiten, den Kauf von medizinischem Bedarf, die Durchführung aller

    Titer-Bestimmungen sowie die Ausstellung von Papieren und Pässen und den Einsatz von

    Mikrochips, die für die Weiterreise von geretteten Tieren in ein neues Zuhause unerlässlich sind.


    * Natürlich ist die dringend benötigte Nahrung für Hunde, Katzen und Pferde ein weiterer großer

    Posten, der auch in diesem Monat anfällt. Und auch unsere Kastrationskampagne geht unermüdlich weiter.


    Jetzt helfen


    Wir danken - auch im Namen von Animal Rescue Kharkiv - allen, die sich am außergewöhnlichen Projekt PETA HELPS UKRAINE beteiligen und somit unzähligen Tieren eine zweite Chane im Leben schenken.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sylvie Bunz

    Projektleitung PETA HELPS UKRAINE

    Senior Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Die Teams vor Ort haben fast 300 traumatisierte Hunde, Katzen, Hühner und andere Tiere vor den katastrophalen Überschwemmungen in der Ukraine gerettet. Bei ihrer Ankunft in der von PETA HELPS UKRAINE unterstützten Tierklinik in Charkiw waren diese Tiere zwar unvorstellbar erschöpft, aber auch zutiefst dankbar, denn sie spürten, dass sie endlich in Sicherheit sind. Bitte helfen Sie uns dabei, auch den Tieren, die gerade aus den umkämpften Gebieten geborgen werden, die Versorgung zu bieten, die sie verdient haben.


    Mit PETA HELPS UKRAINE Leben retten

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Auf nach der Zerstörung des Staudamms zur Stelle: Der IFAW reagiert mit Hilfen für Tiere in Not in der Ukraine


    Nach der Zerstörung des größten Staudamms der Ukraine hilft der IFAW seinen Partnern in der benachbarten Region Mykolaiv. Seit Februar 2022 helfen wir Tieren, die durch den schweren Konflikt in der Ukraine bedroht sind.


    Mehr über unsere Arbeit und Hilfen für die Ukraine >>



    Syrien: Explosion verursacht Schäden im Tierheim - Versorgung & Wiederaufbau


    Am Sonntag, den 25. Juni 2023, erlitt unsere Partnerorganisation House of Cats Ernesto in Nordsyrien Schäden durch eine Explosion eines nahe gelegenen Luftangriffs. Das Team von Ernesto ist bereits seit Februar unermüdlich im Einsatz und reagierte auf die Folgen des Erdbebens. Auch nach der Explosion versorgen sie hilfsbedürftige Tiere. Dringende Reparaturarbeiten haben begonnen. Wir haben uns mit ihnen in Verbindung gesetzt, um herauszufinden, wie der IFAW ihr Team in Zukunft am besten unterstützen kann.


    Mehr über unsere Arbeit seit den verheerenden Erdbeben >>



    Simulation eines Vulkanausbruchs als Hilfe für ländliche Gemeinden in Indonesien


    Indonesien hat so viele aktive Vulkane wie kein anderes Land der Welt. Doch Konzepte zur Risikominderung und -vorbereitung auf Naturkatastrophen, die Tiere miteinschließen, gibt es vor Ort kaum. Hier hilft der IFAW.


    So sieht ein Training auf den Ernstfall aus >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Dringend:

    Gerettete Tiere müssen den indischen Lebenshof verlassen!




    + + + ANIMAL RAHAT IM WETTLAUF GEGEN DIE ZEIT + + +


    Hallo ...,


    aufgrund eines gerichtlichen Urteils, das ich unten noch genauer erklären werde, befindet sich Animal Rahat, die von PETA unterstützte Organisation in Indien, in einer ernsten Notlage und bittet daher dringend um Ihre Aufmerksamkeit.


    Dies ist die akute, vollkommen unerwartete Herausforderung: In nur wenigen Wochen wird die Organisation gezwungen sein, rund 200 Esel, Pferde, Ponys, Ziegen und andere Tiere aus ihrem friedlichen Zufluchtsort in den Nilgiri-Hügeln umzusiedeln. Und das, während die Monsunzeit mit sintflutartigen Regenfällen angebrochen ist! Ein Albtraumszenario für die geliebten Tiere, die Animal Rahat zuvor aus höllischen Orten gerettet hat.


    Jetzt helfen!


    In dieser Situation ist eine angemessene Unterbringung unter allen Umständen erforderlich, damit die Tiere auch nach dem Umzug an den neuen Ort sicher sind und gesund bleiben. Animal Rahat kann und wird nicht zulassen, dass ihnen etwas zustößt! Doch die Organisation braucht Ihre Hilfe, um zu verhindern, dass diese Krise zu einer Tragödie wird. Bitte helfen Sie mit Ihrer heutigen Spende für PETAs Projekte zur Unterstützung von Animal Rahat, die Tiere zu schützen!



    Auslöser für diese Eilmeldung ist, wie oben erwähnt, ein Urteil des Obersten Gerichtshofs von Indien. Dieses verlangt, dass alle sogenannten "Haus- und Nutztiere" aus einem neu ausgewiesenen, 2.000 Hektar großen Elefantenkorridor entfernt werden. Diese Entscheidung ist das Ergebnis des unverantwortlichen Handelns zahlreicher Reiseveranstalter, die das einst unberührte Gebiet mit Tourismusunterkünften und Safari-Einrichtungen verschandelten und so die freie Bewegung der wilden Elefanten zu behindern drohten. Das Urteil ist gut für die Elefanten, aber ein Horror für die anderen zuvor geretteten und dort untergebrachten Tiere.


    Animal Rahat hat sofort mit den Vorkehrungen begonnen, um möglichst viele Tiere auf ihrem neu errichteten Lebenshof unterzubringen. Allerdings ist diese wunderschöne Auffangstation derzeit nicht für den enormen Zustrom an großen Tieren ausgestattet. Die Organisation muss daher umgehend die Infrastruktur für die Tiere anpassen, um die Neuankömmlinge vor den rauen Bedingungen des Monsuns zu schützen und sie vor möglichen Angriffen von wild lebenden Großkatzen zu bewahren. Die Teams müssen einen solarbetriebenen elektrischen Zaun errichten und einen befestigten Unterschlupf für die gefährdeten Wesen bauen. Außerdem muss zusätzliches Personal eingestellt werden, um die Pflege der Tiere zu gewährleisten.


    Bitte warten Sie nicht. Spenden Sie noch heute an PETAs Projekte zur Unterstützung von Animal Rahat und helfen Sie, die dringend benötigten Ressourcen für Tiere bereitzustellen.



    Vor allem bei den Ziegen besteht ein hohes Risiko, dass sie Tigern und anderen Großkatzen zum Opfer fallen. Animal Rahat erwägt daher, sie zu ihrer Sicherheit in das Ochsen- und Kamelschutzgebiet der Organisation zu bringen. Dieses gewaltige und zeitkritische Unterfangen ist ein logistischer Albtraum, der äußerste Sorgfalt erfordert. Vor allem zu dieser gefährlichen Zeit, in der Schlamm und Überschwemmungen aufgrund der saisonalen Regenfälle für jeden Umzug ein großes Risiko bedeuten.


    In dieser kritischen Phase appelliere ich an Ihr Mitgefühl und Ihre Großzügigkeit. Bitte zögern Sie nicht, denn für diese geliebten Tiere zählt jeder Augenblick. Ihr Beitrag wird Animal Rahat in die Lage versetzen, den dringenden Bedarf für den Umzug, den Umbau des Lebenshofs, die Sicherheitsvorkehrungen und die Einstellung engagierter Teammitglieder zu decken - wichtige Ausgaben, für die so schnell wie möglich finanzielle Mittel bereitgestellt werden müssen.


    Bitte unterstützen Sie Animal Rahat in diesem Wettlauf gegen die Zeit und spenden Sie noch heute. Die Tiere dürfen nicht im Stich gelassen werden!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Animal Rahat ist gerade jetzt unendlich dankbar für seine Lebenshöfe, die bereits sichere Zufluchtsorte für gerettete Tiere wie Ponys, Maultiere, Katzen und Hunde sind. Die Organisation legt großen Wert darauf, dass jedes Tier eine erstklassige Pflege erhält, nicht zuletzt weil einige von ihnen schon älter sind und besondere Aufmerksamkeit benötigen. Trotz dieser schwierigen Umstände ist es unbedingt notwendig, jedem einzelnen ein friedliches Leben und eine solide tierärztliche Versorgung zu bieten.


    Mit Ihrer Unterstützung kann Animayl Rahat die drohende Krise abwenden, die durch das jüngste Gerichtsurteil entstanden ist, und den Tieren, die bereits die Hölle durchgemacht haben, eine sichere Zukunft bieten. Die Gruppe muss einen beträchtlichen Betrag für ein Projekt dieser Größenordnung aufbringen - doch kein Beitrag ist zu klein! Jeder Euro bringt sie dem Ziel näher, das Wohlergehen dieser wertvollen Vertriebenen zu sichern.


    Jeder Beitrag zählt!


    Ich danke Ihnen für Ihr Mitgefühl, Ihre treue und unerschütterliche Unterstützung und Ihr rasches Handeln in dieser schweren Zeit. Ich bin unendlich dankbar für Ihre Partnerschaft. Mit Ihrer Hilfe kann Animal Rahat mit allem fertigwerden, was das Leben (oder die Justiz) ihrem wichtigen Einsatz für die Tiere in den Weg stellt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    Animal Rahat jetzt unterstützen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Peition

    "Entwicklungsminister Müller: Setzen sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Tierschutz auf der Agenda der Vereinten Nationen


    Liebe Tierfreund*innen,


    es ist Zeit für eine Halbzeitbilanz!

    Bis 2030 haben sich die UN-Mitgliedsstaaten 17 Nachhaltigkeitsziele gesetzt,

    die es zu erreichen gilt,

    um dauerhaft ein gutes Leben auf diesem Planeten zu ermöglichen.

    Doch ein vorläufiges Fazit dieser so genannten SDGs fällt denkbar ernüchternd aus,

    wie sich beim Hochrangigen Politischen Forum (HLPF) dieser Tage in New York ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Tiere brauchen Ihre Hilfe:

    Unterstützen Sie uns beim Wiederaufbau von Unterkünften in Nordsyrien


    Eine nach dem Erdbeben in Nordsyrien gerettete Katze, die sich jetzt in der Obhut

    von unserem Partner House of Cats Ernesto befindet. © IFAW


    Liebe/r ...,


    ein verheerendes Erdbeben Anfang des Jahres und auch der Bürgerkrieg über ein Jahrzehnt hinweg haben in Nordsyrien Leid für Menschen und Tiere verursacht. Unsere Partnerorganisation "House of Cats" bietet lebensrettende Hilfe und Pflege für die Tiere in seiner Gemeinde. Nach dem verheerenden Erdbeben am 6. Februar dieses Jahres waren viele Tiere ohne einen sicheren Zufluchtsort, den sie ihr Zuhause nennen konnten.


    Internationale Sanktionen sind vorübergehend aufgehoben und wir haben aktuell die Chance, ihnen beim Wiederaufbau zu helfen. Im Rahmen dieser Kampagne haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis einschließlich 31. Juli 72.000 USD (ca. 64.000 €) an zusätzlichen Spenden zu generieren. Unterstützen Sie uns mit einer Spende, damit wir Tieren in Nordsyrien und auf der ganzen Welt helfen können?


    Ja, ich möchte 10 € spenden >>


    Das Team von House of Cats Ernesto rettet und versorgt Tiere in Not, z. B. wenn sie gerufen werden, aber sie kümmern sich auch um verletzte oder streunende Tiere in den umliegenden Gemeinden. Nach dem Erdbeben führten sie wochenlang Such- und Rettungsaktionen durch, gruben Katzen und Hunde aus den Trümmern aus und versorgten sie. Ohne sie hätten viele Tiere keinen sicheren Zufluchtsort.


    Wie ihr Name schon sagt, retten und beherbergen sie einige Katzen, aber ihr Team kümmert sich auch um Hunde sowie Nutztiere wie Pferde, Hühner und Enten. Sie leisten Erste Hilfe bei verletzten Wildtieren.


    Seit dem Erdbeben im Februar haben sie z. B. geholfen, Ziegen zu retten und zu versorgen ...


    Das Team von House of Cats Ernesto führt bei einer trächtigen Ziege, die vom Erdbeben in Nordsyrien betroffen war,

    eine Ultraschalluntersuchung durch. © House of Cats Ernesto


    ... Esel ...


    Das Team von House of Cats Ernesto transportiert einen kranken Esel nach dem Erdbeben in Nordsyrien

    in ihre Auffangstation um ihn besser tierärztlich versorgen zu können. © House of Cats Ernesto


    ... und einen gelähmten Hund namens Bobby. Dies sind nur ein paar wenige Beispiele.


    Das Team von House of Cats Ernesto versorgt Bobby.

    © House of Cats Ernesto


    Wir helfen, damit z. B. die Menschen vor Ort in der Lage sind, Reparaturen an Ställen und Unterkünften für Tiere in Not abzuschließen. Unterstützen Sie uns mit einer Spende und somit auch den Wiederaufbau der Unterkünfte für Tiere in Nordsyrien sowie Hilfe für weitere Tiere in Not weltweit?


    Die Unterstützung des IFAW durch mitfühlende Menschen wie Sie hat uns bereits geholfen, gemeinsam mit unseren Partnern auf der ganzen Welt viele Tiere in Not zu retten und zu schützen. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen und ich weiß, dass wir auch gemeinsam für die Tiere in Nordsyrien während dieser schweren Zeit da sein können.


    10 € oder einen anderen Betrag spenden


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Update:

    200 Esel, Pferde, Ziegen und andere Tiere verlieren ihr Zuhause



    Hallo ...,


    vor Kurzem haben wir Sie darüber informiert, dass die von PETA unterstützte Organisation Animal Rahat in den kommenden Wochen rund 200 Tiere umsiedeln muss. Für all diese Tiere wird die Zeit nun knapp, da aufgrund eines Gerichtsurteils in der Region des bisherigen Lebenshofes schon in wenigen Wochen nur noch Elefanten leben dürfen. Alle Beteiligten arbeiten auf Hochtouren, damit die Esel, Pferde, Ziegen und alle anderen Tiere sicher zu ihren neuen Lebenshöfen transportiert werden können, bevor ihr derzeitiges Zuhause dauerhaft schließt.



    Trotz Monsun mit heftigen Regenfällen und tiefem Schlamm: Die Mitarbeitenden von Animal Rahat arbeiten unermüdlich Stunde um Stunde, um den sicheren Transport für die Tiere zu gewährleisten und ihre Ankunft in den Lebenshöfen vorzubereiten.


    Das Unterfangen ist gewaltig, denn in Windeseile müssen stabile Zäune und passende Gehege gebaut und eine neue Infrastruktur geschaffen werden. Zusätzlich zu dieser unerwarteten Herausforderung gehen die Mitarbeitenden von Animal Rahat natürlich auch ihren üblichen Tätigkeiten nach: Sie reagieren auf viele Notfallanrufe und versorgen alle Tiere, die bereits in den drei wunderschönen Lebenshöfen von Animal Rahat leben.



    Animal Rahat betreibt seit vielen Jahren einen Lebenshof für Esel, Ponys und andere Tiere, die aus Notlagen gerettet wurden. Doch diese Auffangstation befindet sich ausgerechnet auf dem Land, auf dem der Oberste Gerichtshof Indiens nun einen Elefantenkorridor errichten lässt. Das Gericht hat den Mitarbeitenden nur wenige Wochen Zeit gegeben, um alle anderen dort lebenden Tiere umzusiedeln.


    PETA unterstützt die lebensrettende Arbeit von Animal Rahat seit vielen Jahren. Aktuell ist die Organisation besonders dringend auf Spenden angewiesen, um die vielen Tiere, die schon bald ihr Zuhause verlieren, an einen neuen sicheren Ort umzusiedeln. Bitte helfen Sie Animal Rahat heute mit Ihrem persönlichen Beitrag dabei, alle Esel, Ziegen und anderen Tiere in Sicherheit zu bringen. Wenn Sie dieses wichtige Unterfangen bereits unterstützt haben, danke ich Ihnen im Namen der betroffenen Tiere und Menschen herzlich dafür.


    Jetzt helfen!


    Wir werden Sie über den Verlauf des Umsiedlungsprojekts natürlich auf dem Laufenden halten und danken Ihnen von Herzen für Ihr Engagement in dieser herausfordernden Situation!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wieder einmal steht für die Tiere alles auf dem Spiel. Animal Rahat setzt sich nach besten Kräften dafür ein, die geretteten Tiere ein weiteres Mal zu beschützen. Mit Ihrem Beitrag helfen Sie der Organisation, die dringend benötigten Gelder für den Umzug, den Umbau des Lebenshofs, die Schutzmaßnahmen und die Einstellung engagierter Teammitglieder zu generieren. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Wir lassen Animal Rahat und die Tiere nicht im Stich

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Unser Einsatz in der Ukraine


    Seit Russland am 24. Februar 2022 den Angriffskrieg auf die Ukraine startete, ist PETA mit ihren Partnerorganisationen im Einsatz, um Tieren und Menschen in Not zu helfen: Gemeinsam retten wir Tiere, leisten dringend benötigte Hilfe und nehmen vor Ort so viele Notrufe entgegen wie möglich. Innerhalb von kurzer Zeit ist das größte karitative Projekt entstanden, das wir von PETA Deutschland bislang realisiert haben. Das Tiermedizinportal hat nun einen Artikel über unser Engagement in der Ukraine verfasst. Darin wird zum Beispiel über die durch PETA mitfinanzierte Tierklinik in Charkiw berichtet, die ein Teil des Projektes ist. Erfahren Sie mehr, welch unglaublich wichtige Arbeit das Team von Animal Rescue Kharkiv leistet:


    Jetzt Artikel lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    auch wenn die Nachrichtenlage aktuell wieder überwältigt, bitten wir Sie, auch die Tiere in den Erdbebenregionen nicht zu vergessen! Ein Anlass bietet hoffentlich auch medial der Weltkatzentag, der dazu aufruft, das Leben und Leiden der Katzen überall auf der Welt in den Blick zu nehmen.


    Sind Sie dabei? Teilen Sie heute in Ihren Netzwerken die Neuigkeiten aus dieser Tierschutznews und gehen Sie als gutes Beispiel voran.


    Ganz im Sinne des Weltkatzentages möchten wir Ihnen außerdem den Film CATS DADDIES ans Herz legen. Ab 10. August im Kino erzählt dieser auf berührende und unterhaltsame Weise, wie sehr wir Menschen unsere vierbeinigen Begleiter brauchen. Mit freundlicher Unterstützung der betreuenden Agentur können wir zwei Tierfreundinnen und Tierfreunde zu diesem Kino-Erlebnis einladen: Fördern Sie unsere Tierschutzarbeit nachhaltig schon ab 5 Euro im Monat und gewinnen Sie mit etwas Glück zwei Freikarten für CAT DADDIES in dem Kino Ihrer Wahl:


    Jetzt helfen und gewinnen


    Das Gewinnspiel endet am 13. August. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten Ihre Tickets im Anschluss per Mail.



    Weitere Tierschutznews


    Auch unsere Hilfe für notleidende Haustiere in Südafrika hält an - voller Dank für die Unterstützung tierlieber Menschen wie Ihnen möchten wir von den jüngsten Erfolgen berichten. Lesen Sie außerdem von den neuen Lehrmodulen des Programms VETS UNITED und unserem eindringlichen Appell an Facebook. Weitere Neuigkeiten finden Sie übrigens immer aktuell auch auf unserer Website, unter welttierschutz.org.


    © MAC


    Südafrika: Vertrauen in Tierschutz wächst!


    Unser Hilfsangebot für Haustiere in den Armutsvierteln Südafrikas ist gefragter denn je! Lesen Sie hier von den neusten Erfolgen des Projekts und rührenden Hundeschicksalen:


    Mehr erfahren



    Interview: Neue Lehrmodule von VETS UNITED


    Gemeinsam mit der Welttierschutzstiftung setzen wir uns im Rahmen des Programmes VETS UNITED (deutsch: TIERÄRZTE WELTWEIT) dafür ein, Tierwohl in die Lehrpläne tiermedizinischer Fakultäten zu integrieren. Wie neue Lehrmodule dabei helfen und wie umfangreich diese entwickelt wurden, berichtet Tierärztin Vicky, die unermüdlich daran mitarbeitete.


    Mehr erfahren



    #StopptTierleid: Jetzt mitmachen!


    Wir fordern konsequentes Handeln im Umgang mit Videos, die Tierleid wie etwa das Foltern und Töten von Affen darstellen. Doch weiterhin finden diese insbesondere bei Meta-Plattformen wie Facebook große Reichweite. Schließen Sie sich jetzt unserem lautstarken Appell im Rahmen eines Social-Media-Sturms an.


    Mitmachen!


    Veranstaltungshinweis


    Freundlich hinweisen möchten wir Sie auf eine spannende Online-Veranstaltung zum Thema "Tierleid in Social Media", die auch wir am Nachmittag des 30. August mit einem Vortrag begleiten werden. Hier können Sie sich kostenlos anmelden.



    Helfen Sie Tieren in Not!


    Ihre zweckgebundene Spende hilft uns, dass wir unsere Tierschutzarbeit in mehr als 20 Ländern der Welt - auch in großen Krisen dieser Zeit - leisten können.


    Jetzt spenden


    ..., wir hoffen, diese Tierschutznews konnten Sie bestärken und erfreuen: Eine bessere Welt für die Tiere ist möglich - mit Ihnen an der Seite der Tiere!


    Danke für Ihre Tierliebe.


    Herzliche Grüße

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)