Die Welt ohne Tierleid

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Schwangere Hündin stürzt in Brunnen voller Müll



    Hallo ...,


    jeden Tag war die schwangere Hündin damit beschäftigt, Nahrung zu suchen, um selbst zu überleben und ihre noch ungeborenen Babys zu versorgen. Als eine intensive Geruchsspur sie zu einem Brunnen lockte, konnte sie nicht widerstehen: Obwohl das Essen am Boden des Brunnens bereits verrottete, versuchte sie verzweifelt, irgendwie an die dringend benötigte Mahlzeit zu gelangen. Doch der Rand war zu glatt, der Brunnen zu tief - und plötzlich stürzte die werdende Mutter hinab. Es war unmöglich, sich aus eigener Kraft aus dem stinkenden Gefängnis zu befreien. Hochschwanger steckte sie dort unten fest, von unzähligen Fliegen umgeben - und brachte irgendwann ganz allein ihre vier Kinder zur Welt.



    Sie alle überlebten nur, weil sie den Müll essen konnten, den die Menschen aus dem Dort hinunterwarfen. Drei Monate lang bestand die Welt der Neugeborenen lediglich aus Dunkelheit, Insekten und Abfall.


    Als die Not leidende Hundefamilie endlich entdeckt wurde, wurde Animal Rahat über seine Notrufnummer kontaktiert und um Hilfe gebeten. Ein Rettungsteam eilte schnellstmöglich in das Dorf und befreite alle Hunde nacheinander aus dem Brunnen. Zum ersten Mal konnten die Welpen frische Luft atmen, auf sauberem Boden stehen und mehr als ein paar Schritte im Kreis gehen. Auf dem Lebenshof von Animal Rahat wurden sie mit sauberem Wasser und artgerechter Nahrung versorgt. Die vier Geschwister tobten und wälzten sich im Gras, ganz wild vor Freude, endlich in Freiheit zu sein! Nachdem sie gepflegt, untersucht, sterilisiert und geimpft worden waren, begann ein neues Leben für sie.


    Die tapfere Hundemutter und ihre vier Kinder hatten großes Glück. Ohne den Rettungseinsatz von Animal Rahat wären sie nach einem entbehrungsreichen Leben am Boden des Brunnens gestorben, ohne je etwas anderes kennengelernt zu haben.


    Tieren in Indien helfen


    Auch Bandhan wurde von Animal Rahat gerettet. Das junge, ausgesetzte Kalb hatte an beiden Hinterhufen eine schwere Infektion entwickelt, war völlig lethargisch und sehr nervös. Doch die freundlichen und sanften Mitarbeitenden von Animal Rahat halfen dem kleinen Kerl schnell, sich willkommen zu fühlen.



    Ebensso freuen sich die aufgeweckten Hunde Jacky, Tiger, Kalu, Ludy, Pari, Ramya und Babli darüber, dass sie nicht länger im Zirkus auftreten müssen. Anstatt zu erniedrigenden Kunststücken gezwungen zu werden, dürfen sie nun nach Lust und Laune miteinander spielen und die anderen geretteten Tiere fasziniert beobachten. Dazu gehört auch das Kamel Samarth, das vor etwa zwei Jahren erschöpft und verwundet zu Animal Rahat kam. Samarth war auf der Straße ausgesetzt und mit Stöcken geschlagen worden.


    Gemeinsam mit vielen anderen Tieren führen sie nun alle ein gutes, gewaltfreies und beschütztes Leben auf den Lebenshöfen der Organisation. Die indische Organisation kümmert sich Tag für Tag um notleidende Tiere: Sie nimmt auf ihren Lebenshöfen Tiere auf, die zu Schwertsarbeit gezwungen wurden. Sie informiert die Bevölkerung über Tierrechte und vermittelt Schulkindern einen empathischen Umgang mit Tieren. Ich freue mich, dass wir von PETA die wertvolle Arbeit von Animal Rahat unterstützen können, und danke Ihnen dafür, wenn auch Sie sich heute an den lebenswichtigen Einsätzen beteiligen.


    Ihre Unterstützung macht es möglich, dass Animal Rahat diese Arbeit für die wertvollen Tiere leisten kann. Danke, dass Sie sich gemeinsam mit uns um sie kümmern und ihr Schicksal zum Besseren wenden!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    Animal Rahat unterstützen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Sattelrobbe © IFAW / S. Cook


    Kommerzielle Robbenjagd 2023 in Kanada startet


    Am 6. April begann in Kanada offiziell die diesjährige kommerzielle Robbenjagd an der Ostküste des Landes. Auch wenn die Tage der Proteste auf dem Eis vorbei sein mögen, bleibt der internationale Widerstand gegen die noch verbleibende grausame und unnötige Robbenjagd groß. Die Kritik an der Jagd wird auch von Fachkräften aus den Bereichen der Wissenschaft, Tierärzten und Tierärztinnen, Wirtschaftswissenschaft, Analysten des Welthandels und sogar der Fischereiindustrie unterstützt. Wir müssen den Druck aufrechterhalten und Kanada auffordern, die kommerzielle Robbenjagd an der Ostküste endgültig einzustellen.


    Mehr dazu



    IFAW erhält Transparenz-Siegel


    Der IFAW hat das "Platinum Transparency 2023"-Siegel von GuideStar erhalten. Hier geht es zu unserem Profil auf GuideStar. Uns ist es wichtig, dass Sie über unsere Arbeit informiert sind und uns mit Vertrauen und Zuversicht unterstützen.


    Mehr dazu (Englisch)



    Roadmap zur Sicherung der Elefantenpopulation im südlichen Afrika


    Oft sprechen wir darüber, Lebensräume zu verbinden. In dieser Expertenmeinung wird anhand des Beispiels der Elefantenpopulation im südlichen Afrika dargestellt, warum es so wichtig ist, fragmentierte Lebensräume zu vernetzen und wie kontinentaler Rückgang und regionaler Zuwachs zusammenhängen.


    Mehr dazu



    Video: Elefantenpfleger January Gweshe


    Viele Elefantenwaisen in Simbabwe werden in die "Zimbabwe Elephant Nursery" (ZEN) in Harare gebracht, wo man sich intensiv um Kälber kümmert, deren Mütter gestorben sind - manchmal durch die Hände von Wilderern oder aufgrund von Mensch-Wildtier-Konflikten. January Gweshe ist leitender Elefantenpfleger bei ZEN und gehört zu einem Team, das dafür sorgt, dass die geretteten und oft traumatisierten Kälber die notwendige und intensive Unterstützung erhalten, die sie zum Überleben brauchen.


    Video ansehen



    Über 500 Fledermäuse im Norden der Ukraine gerettet


    Anfang dieses Jahres rettete das Fledermaus-Rehabilitationszentrum des "Ukrainian Independent Ecology Institute", das der IFAW unterstützt, 576 Fledermäuse aus einem unterirdischen Quartier in der Nähe von Kiew im Norden der Ukraine und brachte sie in den Zoo in Rwine.


    Mehr dazu



    Gelähmter Hund, der nach dem Erdbeben in Nordsyrien gerettet wurde, erhält einen Rollstuhl


    Unsere Partnerorganisation "House of Cats Ernesto" hilft weiterhin Familien und Tieren, die von den Erdbeben und Nachbeben im Norden Syriens im Februar betroffen sind. So retteten sie auch Hund Bobby, den sie im Schlamm am Straßenrand entdeckten. Schnell wurde festgestellt, dass Bobby nur noch seine beiden Vorderbeine benutzen konnte, da er aufgrund einer zusammengedrückten Wirbelsäule gelähmt war. Das Team von House of Cats Ernesto wollte etwas Besonderes für Bobby tun und recherchierte daher nach Rollstühlen für gelähmte Hunde. Als sie feststellten, dass es fast unmöglich war, in diesem Teil des Landes einen Rollstuhl für Hunde zu finden, beschloss das Team, einen für ihn zu bauen.


    Bilder & Videos von Bobby



    Sind Sie auf den Katastrophenfall vorbereitet?


    Im Katastrophenfall sind Ihre Haustiere mehr denn je auf Sie angewiesen. Und auch heimische Wildtiere wie Rehe und Vögel können aufgrund von Waldbränden oder Überschwemmungen in Gefahr geraten oder in bewohnte Gegenden flüchten. Laden Sie unsere Infomaterialien zum Thema runter. Teilen Sie diese gerne mit Bekannten, Freunden und Familie.


    Mehr dazu



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    Auf unserer Facebookseite teilen wir aktuelle Nachrichten rund um den Tier- und Artenschutz, Rettungsgeschichten von Tieren weltweit und geben Einblick in unsere Arbeit.


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    Der IFAW in den Medien (Auswahl)



    Spektrum.de: Laute Gefahr unter Wasser

    wunderweib.de: Wildhüterin Eunice Peneti: Wie eine Massai-Frau ihr Land verändert


    ntv: Katzen auf Dächern, Goldfisch im Abfluss - Zyklon bringt Haustiere in Not

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.

    Liebe/r ...,


    wir hoffen, dass auch Sie spüren, wie die ersten warmen Tage des Jahres so manche Schwere von den Schultern nehmen und hoffnungsvoller stimmen. Diese Lichtblicke sollen auch für die Tiere gelten:


    Während der Ausnahmezustand nach den Erdbeben in Syrien weiter anhält, sind es unsere Partner des House of Cats Ernesto, die ihren unerschrockenen Einsatz unaufhaltsam fortsetzen und seit Eintritt der Katastrophe über 1.000 Tierleben retten konnten. Dank der überwäligenden Unterstützung unserer tierlieben Spender*innen stehen wir weiter fest an der Seite unserer Partner und ermöglichten nicht nur die Beschaffung zusätzlicher Medikamente, sondern konnten auch den maroden Einsatzwagen und die Arbeitskleidung des Teams ersetzen.


    Mehr zum aktuellen Stand unserer Nothilfe und bestärkende Eindrücke aus dem Katastrophengebiet in Syrien finden Sie hier: welttierschutz.org/nothilfe-nach-erdbeben-syrien.



    Unter den geretteten Tieren in Syrien befinden sich auch Esel wie diese - Tiere, denen wir anlässlich des Welteseltages am 8. Mai besondere Aufmerksamkeit schenken möchten. Schließen Sie sich uns an: Lesen Sie im umfangreichen Portrait alles über die sanftmütigen Grautiere und ihre Lebensbedingungen und entdecken Sie Ihre Esel-Liebe: welttierschutz.org/tiere/esel.


    Zur Feier des Tages veröffentlichen wir zudem eine weitere Folge von Tierwelten - dem Podcast der Welttierschutzgesellschaft. In der Bonusfolge zur Staffel: "Der Esel" berichtet Erik Kormann von seinen Erfahrungen auf Wanderschaft mit den Tieren, ihren besonderen Eigenschaften und dem nicht immer einfachen Mensch-Esel-Verhältnis: welttierschutz.org/tierwelten.


    Und zuletzt noch eine Bitte: Wir wollen herausfinden, wie bestimmte Beiträge mit Tieren in sozialen Netzwerken beurteilt werden und hoffen auf Ihre Unterstützung! Nehmen Sie jetzt an unserer Umfrage teil: welttierschutzgesellschaft.limesurvey.net/687856.


    Mit diesen und weiteren Themen wünschen wir Ihnen einen zuversichtlichen Start in den Mai - bleiben Sie hoffnungsvoll und den Tieren wohlgesonnen!


    Herzliche Grüße

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft





    Nothilfe in Syrien


    Unsere Arbeit im syrischen Idlib schreitet weiter voran. Was das Team vor Ort seit Tag eins möglich macht, welche Erfolge sie meistern und welche Herausforderungen ihnen noch immer gegenüberstehen, können Sie hier einsehen:


    Mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Zwei schwer verletzte Hunde gerettet



    Hallo ...,


    das ist Graf:



    Graf wurde von unserer Partnerorganisation Animal Rescue Kharkiv in einem verlassenen Betrieb gefunden - sein Zustand war kritisch. Offenbar hatte der Hund einen Unfall und sich danach mit letzter Kraft in das leer stehende Gebäude geschleppt. Dort lag er schwer verletzt vermutlich länger als eine Woche an ein und derselben Stelle - ohne Nahrung und ohne Wasser. Er konnte nicht einmal mehr kurz aufstehen und kauerte in seinen eigenen Ausscheidungen.


    Das Team brachte den dehydrierten, hungrigen Hund zu einer Tierklinik, die von PETA HELPS UKRAINE unterstützt wird, wo er umgehend behandelt wurde. Weil Graf so lange nicht aufstehen konnte, hatten sich unter dem mit Exkrementen verklumpten Fell zahlreiche Wunden gebildet und sein gesamter Körper musste rasiert werden. Am Hinterbein hatte sich ein großes Hämatom entwickelt, das regelmäßig versorgt werden muss. Doch Graf ist ein echter Kämpfer! Er spürt, wie liebevoll sich alle um ihn kümmern. Seine Wunden heilen allmählich, und er zeigt einen erfreulich gesunden Appetit.


    Ihr Beitrag an PETA HELPS UKRAINE hilft dabei, Hunde wie Graf in der Tierklinik in Charkiw aufzunehmen, medizinisch zu behandeln und mit Nahrung zu versorgen - auch jetzt, mitten im Krieg.


    Jetzt Tierleben retten


    Ich möchte Ihnen heute auch Charik vorstellen:



    Seine Menschen wurden durch Streuminen getötet. Eine alte Frau, die selbst sehr krank ist, nahm sich des Hunde-Senioren an und kümmerte sich um ihn, so gut es ihr möglich war. Eines Tages wurde Charik, der bereits so viel durchgemacht hatte, von anderen Hunden gebissen und schwer verletzt. Verzweifelt bat die Frau das Team unserer Partnerorganisation Animal Rescue Kharkiv um Hilfe, denn die Behandlungsmöglichkeiten für Tiere sind im Krieg sehr eingeschränkt. Glücklicherweise konnte Charik in der von PETA mitfinanzierten Klinik aufgenommen werden und befindet sich dort in besten Händen. Er erhält die notwendige Behandlung für seine Wunden, und nach seiner Genesung wird er bei einer liebevollen Adoptivfamilie einziehen, die schon sehnsüchtig auf ihn wartet und bei der er für den Rest seines Lebens in Sicherheit ist.


    Graf und Charik sind nur zwei von zahllosen Hunden, deren Leben im Krieg eine schlimme Wendung genommen haben - und deren Wunden dank der Unterstützung von PETA HELPS UKRAINE nun langsam heilen dürfen.


    Tieren wie Graf und Charik helfen


    In vielen Fällen können wir nur erahnen, welche Tortur die Tiere in der Ukraine erleiden mussten, die mit unserer Hilfe gerettet werden. Wie viele Tage oder Wochen haben sie schon mit Schmerzen gelebt, waren hungrig und auf sich allein gestellt, bis sie endlich gerettet und angemessen versorgt wurden? Haben sie ihre Familien verloren oder waren sie schon vor dem Krieg heimatlos? Oder wurden sie gar auf den umkämpften Straßen geboren? Jedes dieser Tiere hat ein tragisches Schickskal mit gewaltigen Herausforderungen erlitten, doch eines ist immer gleich: Sie alle beweisen ein beeindruckendes Maß an Stärke und Durchhaltevermögen! Und solange die Tiere die Hoffnung auf Rettung nicht aufgeben, kämpfen auch wir weiter für ihre Zukunft in Sicherheit!


    Bei all dem Elend, das die Tiere erleiden, und den immer neuen Herausforderungen, die unsere Einsätze erschweren, hilft mir das Wissen, dass so viele Menschen auch in Deutschland Anteil an unserem Projekt für die Tiere in der Ukraine nehmen. Vielen Dank für Ihr wert- und wirkungsvolles Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Sylvie Bunz

    Projektleitung PETA HELPS UKRAINE

    Senior Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    Hoffnung für die Tiere im Krieg

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ab sofort Nominierungen für unsere "Animal Action Awards 2023" möglich sind. Mit diesen Auszeichungen würdigt der IFAW besondere Einsätze und Leistungen zur Unterstützung von Tieren oder auch zur Förderung des Zusammenlebens von Tieren und Menschen. Es werden sechs Gewinner ausgewählt, die ein Preisgeld von £ 1.000 (ca. 1.100 €) erhalten. Diese werden zudem zur feierlichen Preisverleihung nach London eingeladen.


    Kennen sie eine Person, die z. B. im Rahmen einer Katastrophe Mut und Entschlossenheit bewiesen hat, um Tieren in Not zu helfen? Oder eine Organisation, die entscheidend dazu beigetragen hat, Räume für Wildtiere und ihre Lebensräume zu erhalten? Wir möchten von all den Personen hören, die sich im vergangenen Jahr besonders für Tiere eingesetzt haben.


    Nominierung einreichen


    Zusätzlich zeichnen wir jedes Jahr ein herausragendes Tier aus, dass sich durch eine inspirierende Leistung ausgezeichnet hat.


    Der Einsendeschluss für Nominierungen ist der 16. Juni. Wir hoffen auf Ihre Einsendung.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Treue.


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller: Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #Afrikatag - Hilferuf der Tiere


    Liebe Tierfreund*innen,


    am 25. Mai ist der Afrikatag,

    ein Ehrentag und Feiertag in vielen Ländern des afrikanischen Kontinents.

    Seit Jahren sind wir auch in weiten Teilen Afrikas für die Tiere aktiv,

    denn auch angesichts der Folgen der Klimakrise nimmt ihr Leid weiter zu.

    ...


    Die Bundesregierung hat gerade ein Milliarden-Hilfspaket

    für die Bewältigung der Klimakrise für Menschen in Entwicklungslä...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Moulin Rouge zeigt keine Tiere mehr in Shows


    Tiere sind nicht dazu da, uns Menschen zu unterhalten. Genau dies hat auch das Pariser Varieté Moulin Rouge erkannt und zunächst angekündigt, seine Aufführung mit Pythons zu beenden. In einem Brief an PETA UK bestätigten die Verantwortlichen sogar, dass in den Shows gar keine Tiere mehr auftreten werden - weder Wild- noch "Haustiere". Somit beenden sie eine grausame Tradition, die seit 1889 bestand. Wir von PETA Deutschland und unsere internationalen Partnerorganisationen freuen uns über diese Entscheidung und appellieren an alle Varieté-, Theater- und Kabarettsäle, diesem tierfreundlichen Schritt zu folgen.


    MEHR ERFAHREN

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Auslandstierschutz:

    Eseln, Pferden und Kamelen kann geholfen werden


    Viele Menschen haben ihre Sommerreise schon geplant oder stecken derzeit mitten in den Vorbereitungen: Bald startet die Urlaubssaison! Und da sich alle auf möglichst besondere Erlebnisse freuen möchten, werden gerne auch touristische Attraktionen vor Ort gebucht. Für viele Esel, Pferde, Kamele und andere Tiere bedeutet dies leider zunehmendes Leid. Ihre Halter:innen werden beispielsweise dafür bezahlt, dass Menschen auf ihnen reiten dürfen - trotz Hitze, unwegsamen Gelände, mangelhafter Versorgung und unbehandelter Wunden. Mit Plakataktionen, Demonstrationen, Petitionen, Veröffentlichungen und umfangreichen Kampagnen wollen wir den Tieren helfen - sind Sie dabei?


    MEHR ERFAHREN

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Schockierender Tiermissbrauch auf ägyptischem Kamelmarkt



    Hallo ...,


    die Aufnahmen, die unserer Partnerorganisation PETA Asien zugespielt wurden, machen tieftraurig und sprachlos. Ein Kamel wird an ein Fahrzeug angebunden über die Straße geschleift. Einem anderen rinnt das Blut aus einer Wunde im Gesicht. Ein weiteres schreit mit weit aufgerissenem Mund vor Angst und Schmerz um Hilfe, während es immer wieder geschlagen wird - doch niemand kommt, um zu helfen.



    Auf dem Kamelmarkt Birqash, dem größten in ganz Ägypten, herrscht rohe Gewalt. Die Tiere, die in LKW eingepfercht dorthin transportiert werden, werden offenkundig gewohnheitsmäßig misshandelt. Wie schlecht sie versorgt und behandelt werden, zeigen nicht nur die vielen Verletzungen, sondern auch die Rippen, die spitz aus den abgemagerten Körpern der Kamele hervorstehen. Ihre Beine sind so eng zusammengebunden, dass die ausgezehrten und verängstigten Tiere sich kaum noch bewegen können. Immer wieder werden sie von den Verkäufern geschlagen.



    Welche Rolle spielt in dieser grausamen Rechnung der Tourismus und somit auch das Verhalten jedes einzelnen Besuchenden vor Ort?


    Viele der verkauften Tiere landen nach der Tortur in Birqash an Ägyptens historischen Stätten - zum Beispiel bei den Pyramiden von Gizeh oder bei der berühmten "Totenstadt" Saqqara. Dort müsse sie Tourist:innen auf sich reiten lassen, ohne dafür besser behandelt und versorgt zu werden. Tag für Tag und Stunde um Stunde werden sie - auch mit schmerzenden Verletzungen - dazu gezwungen, Menschen durch die unerbittliche subtropische Hitze zu tragen. Ohne Wasser, ohne Pausen, ohne Mitgefühl. Sobald die Kamele nicht mehr fähig sind, für den Profit anderer zu "arbeiten" bringt man sie erneut auf den Markt und verkauft sie an Schlachthöfe zur Fleischproduktion.


    Es sind Tourist:innen mit vollen Brieftaschen, die diesen Teufelskreis am Laufen halten. Wer auf den Tieren reitet, trägt unmittelbar zu ihrem Leid bei.


    Wie können Sie den Tieren helfen?


    * Wohin Sie auch reisen: Bitte zwingen Sie kein Tier, Teil Ihres Ausflugs zu sein.

    Reiten Sie niemals auf Kamelen, Eseln, Elefanten oder Pferden (inkl. in Kutschen).


    * Kaufen Sie keine Textilien wie Teppiche oder Decken aus Kamelhaar.

    Auch von der Wollindustrie werden die Tiere - häufig in Verbindung mit anderen

    Ausbeutungsformen wie dem touristischen Reiten oder der Gewinnung von Muttermilch - ausgebeutet.


    * Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende, damit etwa unsere Kampagnen für das Ende des Tierleids

    im Tourismus immer mehr Menschen erreichen und ein nachhaltiges Umdenken herbeiführen.


    Jetzt helfen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Gemeinsam können wir vielen geschundenen Seelen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft schenken.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Yvonne Würz

    Campaignerin und Biologin

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Nachdem auch unsere Partnerorganisation PETA USA auf das Leid der Tiere aufmerksam gemacht hat, haben aktuell mehrere Reiseunternehmen verkündet, zukünftig keine missbräuchlichen Tierausritte mehr bei den Pyramiden von Gizeh zu bewerben. Damit üben sie zusätzlichen Druck auf das Ministerium für Tourismus und Altertümer aus, diese tierquälerische "Tourismusattraktion" zu verbieten. Denn dies würde zahllose Kamele und Pferde davor schützen, geschlagen und misshandelt zu werden, um in der glühenden Hitze ohne Zugang zu Nahrung, Wasser oder Schatten Besuchende zu tragen. Wir werden unsere Aktionen erst einstellen, wenn kein Tier mehr im Tourismus leidet. Danke für Ihren Beistand auf diesem steinigen Weg!


    Für Kamele und andere Tiere

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Das Auge eines Finnwals ist zu sehen, während der Wal in der Walfangstation Hvalfjordur (Island) aufgeschnitten und abgezogen wird.

    Ebenfalls zu sehen ist die Harpune, mit der die Walfänger den Wal getötet haben. Foto: © IFAW


    Ihr IFAW Update:

    Über den Walfang, Fluten in Italien

    und eine neue Ranger-Station zum Schutz von Elefanten und anderen Wildtieren


    Isländische Studie belegt Grausamkeit des Walfangs

    Eine von der isländischen Regierung veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass über 40 % der Wale, die während der letzten Walfangsaison getötet wurden, nicht sofort tot waren. Anders als von Walfängern behauptet, sterben viele der harpunierten Wale einen langsamen und schmerzhaften Tod. Es ist das erste Mal in der Geschichte des isländischen Walfangs, dass eine isländische Behörde das Leiden der Tiere untersucht.


    Mehr dazu


    Verirrtes Giraffenkalb mit Muttertier nahe des Amboseli Nationalparks wieder vereint

    Erfolgreiche Spurensuche: Olgulului Community Wildlife Ranger gelang es, ein Giraffenkalb wieder mit seiner Mutter zusammenzubringen. Sie folgten den Spuren des Muttertiers etwa 7 km lang.


    Mehr dazu


    IFAW Soforthilfe nach Flut in Italien

    In der italienischen Region Emilia-Romagna haben verheerende Überschwemmungen Hunderte von Menschen und Tieren aus ihren Häusern gezwungen. Als Reaktion darauf hat der IFAW die örtliche Tierschutzorganisation LAV mit finanzieller Soforthilfe unterstützt. Mit dieser Hilfe können medizinische Hilfsgüter und Futter für die von dieser schrecklichen Katastrophe betroffenen Tiere gekauft werden.


    Mehr dazu


    Neue Ranger-Station zum Schutz von Elefanten und anderen Wildtieren im Hwange-Nationapark in Simbabwe

    Im Jahr 2013 wurden im westlichen Teil des Hwange-Nationalparks in Simbabwe 300 Elefanten und andere Wildtiere durch Zyanidvergiftung getötet. Die Katastrophe machte in jenem Jahr weltweit Schlagzeilen, aber die Wilderei hörte nicht auf. Mit dem Bau einer neuen Ranger-Station im Makona-Gebiet des Hwange-Nationalparks wird der Lebensraum für Elefanten und andere Tiere nun sicherer.


    Mehr dazu


    Animal Action Awards 2022. Von links nach rechts:

    Azzedine Downes, IFAW Präsident und CEO; Stephen Benn, Viscount Stansgate (hinten); Hund Georges Halterin Anna Millward;

    Mark Beaudouin, Vorsitzender des IFAW-Aufsichtsrats (hinten); Georges Halter Robbie Durgan mit Hund George;

    Dr. Jane Goodall. Foto: Peter Stevens / IFAW


    Mitmachen


    Reichen sie Ihre Nominierung für IFAWs "Animal Action Awards 2023" ein

    Derzeit sind Nominierungen für unsere "Animal Action Award 2023" möglich. Mit diesen Auszeichnungen würdigt der IFAW besondere Einsätze und Leistungen zur Unterstützung von Tieren oder auch zur Förderung des Zusammenlebens von Tieren und Menschen. Vielleicht möchten Sie auch jemanden nominieren? Wir möchten gerne von all den Personen oder Organisationen oer sogar Tieren hören, die sich im vergangenen jahr besonders für die Bedürfnisse von Tieren eingesetzt haben.


    Zur Seite


    Sind Sie auf den Katastrophenfall vorbereitet?

    Katastrophen wie im Ahrtal oder jüngst in Italien verdeutlichen einmal mehr, dass sich jeder von uns mit der Thematik beschäftigen sollte. Und im Katastrophenfall sind Ihre Haustiere mehr denn je auf Sie angewiesen. Auch heimische Wildtiere wie Rehe und Vögel können aufgrund von Waldbränden oder Überschwemmungen in Gefahr geraten oder in bewohnte Gegenden flüchten. Laden Sie unsere Infomaterialien zum Thema runter. Teilen Sie diese gerne mit Bekannten, Freunden und Famile.


    Mehr dazu


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    Der IFAW in den Medien


    GEO.de: Videoaufnahmen belegen: So grausam ist der moderne Walfang wirklich

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Wenn verurteilte Tierqual viral geht


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    immer wieder erleben wir im Rahmen der Kampagnenarbeit Dinge,

    die eigentlich unvorstellbar wären:

    Stellt Euch etwa vor,

    ein bekannter Tierquäler sitzt im Gefängnis seine Strafe ab

    und macht in der Zwischenzeit mit den Videos seiner grausamen Taten Geld.


    Klingt absurd, ja.

    Ist aber genau so gerade Realität!


    Die koreanische Tierschutzorganisation Korea...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Warnung vor verstörendem aktuellen Fall!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    Achtung, die Beschreibung ist verstörend -

    aber dringend müssen wir Euch vor diesem aktuellen Tierleid-Fall warnen:


    * Zunächst auf twitter und wenig später auch auf Facebook,

    TikTok und Youtube verbreitete sich kürzlich ein Video,

    in dem eine junge Katze in einem laufenden Mixer brutal getötet wurde.


    Es ist unvorstellbar,

    aber bis heute kursieren zahllose ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    DRINGEND:

    Flut-Katastrophe in der Ukraine



    Jetzt Tierleben retten


    Hallo ...,


    während Tausende Ukrainer:innen vor den rasant steigenden Fluten des zerstörten Kachowka-Damms fliehen, haben sich die von PETAs Global Compassion Fund finanzierten Teams mit Booten direkt in die Gefahrenzone begeben und sind vor Ort im Einsatz. Im Gepäck haben sie unter anderem Generatoren, Medizin, Verbandszeug und Nahrung.


    Wir wissen aus vergangenen Flutrettungen, dass sich verängstigte Tiere verzweifelt an schwimmende Gegenstände klammern, auf obere Stockwerke klettern oder schwimmen, um dem steigenden Wasser zu entkommen. Sie tun alles, um zu überleben, wenn die Menschen, die sie kennen, plötzlich verschwinden. Die Zeit drängt, denn ihre Kräfte neigen sich dem Ende zu!



    PETA steht im permanenten Austausch mit dem Team vor Ort und versucht zu organisieren, was benötigt wird - jedes Leben zählt. Diese Katastrophe übersteigt jede dramatische Lage, die wir bisher Seite an Seite mit unseren lokalen Partnern seit Ausbruch des Angriffskrieges durchlebt haben.


    Zusammen mit lokalen Expert:innen werden so viele Tiere und Menschen gerettet und versorgt, wie es nur möglich ist. PETA unterstützt die Arbeit vor Ort mit allem, was jetzt sofort helfen kann, um Leben zu retten, verängstigte und verzweifelte Lebewesen aus den Fluten zu ziehen.


    Bitte beteiligen Sie sich an dieser lebenswichtigen Arbeit, indem Sie jetzt eine dringend benötigte Spende an PETAs Global Compassion Fund tätigen.


    Ihre Spende rettet Leben


    Vielen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Sylvie Bunz

    Projektleitung PETA HELPS UKRAINE

    Senior Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    Jetzt spenden

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Hilferuf nach Flutkatastrophe



    Jetzt helfen


    Liebe/r ...,


    wie viel Unglück, wie viel Elend und Leid muss die Ukraine noch verkraften? Die Nachricht von dem Bruch des Kachowka-Staudamms in der Cherson-Region hat mich schwer erschüttert - und ich denke, Ihnen geht es da nicht anders. Innerhalb kürzester Zeit haben sich die Wassermassen über ganze Landstriche ergossen und alles mit sich gerissen.


    Menschen sitzen auf ihren Dächern, umklammern sich und ihre Haustiere und rufen verzweifelt nach Hilfe. Das Wasser steigt weiter und sie wissen nicht, ob sie und ihre Tiere rechtzeitig gerettet werden. Jeden Moment können sie abrutschen und einander verlieren.


    Das sind Eindrücke, die die Retter in den Überschwemmungsgebieten nicht vergessen werden. Die Bilder der Not und Verzweiflung, genauso wenig wie jene der Erleichterung und Dankbarkeit, wenn Familien gerettet und geliebte Haustiere behandelt werden konnten.


    Seit dem ersten Tag des Krieges haben wir das Leben tausender ukrainischer Tiere mit all unserer Kraft unterstützt. Heute bekräftigen wir unser Engagement und bringen Tierfutter und Medikamente in die betroffenen Gebiete in der Region Cherson und Umgebung.


    Die ersten Futtertransporte sind auf dem Weg in die Region. Doch das wird nur kurze Zeit reichen. Auch für die Medikamente brauchen wir so schnell wie möglich Nachschub. Ohne Ihre Unterstützung schaffen wir das finanziell nicht. Wir brauchen Ihre Spende.


    Lassen wir die Menschen und ihre Tiere in der Flutregion nicht allein. Zeigen wir der Ukraine ein weiteres Mal, was Solidarität bewirken kann.


    Ihre Spende für die Ukraine


    Ich danke Ihnen für Ihr Mitgefühl und Ihre Spende!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.

    Liebe/r ...,


    der Dammbruch in der Ukraine hat auch uns schwer erschüttert - auch unzählige Tiere schweben in großer Gefahr und die langfristigen Folgen sind in Gänze noch kaum begreiflich. Wir stehen in Kontakt zu lokalen Tierschützer*innen und werden unterstützen, wo immer unsere Hilfe benötigt wird.


    Andernorts konnten wir aktuell angesichts verheerender Umstände in den Einsatz gehen: Temperaturen von bis zu 45 Grad plagen derzeit Menschen und Tiere in Indien. Wir haben unseren Partnern deshalb jetzt über das laufende Projekt hinaus (>>mehr erfahren) eine Zusatzhilfe über den WTG-Nothilfefonds ermöglicht, durch die nun auch zahlreiche Streuner und Wildtiere lebensrettende Futter- und Wasserversorgung erhalten.



    Gleichsam bauen wir in Ostafrika, wo die ungebrochen schwere Dürre schon trauriger Alltag geworden ist, unsere Hilfe weiter aus. Zwar fiel in manchen Regionen zuletzt langersehnter Regen, doch der ausgetrocknete Boden konnte diesen kaum aufnehmen. Mancherorts kam es in Folge zu schweren Überflutungen.


    ..., es sind herausfordernde Zeiten, denen wir mit Taten begegnen! Lesen Sie hier, wie wir jetzt in Kenia mit unserem Partner Dr. Solomon Onyango im Einsatz sind, um nachhaltige Schutzmaßnahmen zu etablieren: https://welttierschutz.org/hilfe-esel-kenia/



    Nur wenn wir beständig an der Seite der Tiere stehen, können wir diese Welt - auch angesichts der vielen Krisen - zu einem tierfreundlicheren Ort machen. Und dass sich unsere Hartnäckigkeit auszahlt, zeigt sich auch an anderer Stelle deutlich:


    * Vor einem Jahrzehnt, als noch zahllose Bären als "Galle-Bären" in Vietnam geschunden wurden,

    schien das unvorstellbar - doch in der Provinz Long An hat diese grausame Prozedur jetzt ein Ende:

    Hier konnten unsere Partner nach Jahren der Überzeugungsarbeit endlich den

    letzten "Galle-Bären" aus einer Gefangenschaft befreien:

    https://welttierschutz.org/letzter-gallebaer-long-an-frei/

    * Ebenso vor einigen Jahren noch ungeahnt: Grausame Tierquälerei, die sich millionenfah verbreitet -

    heute in den sozialen Netzwerken trauriger Alltag.

    Mit unserer Kampagne "Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken" stellen wir uns dagegen

    und konnten bereits Plattformen wie Facebook und Instagram zum Handeln bewegen -

    doch es braucht noch konsequenteres Eingreifen, wie Sie hier anhand von drei

    aktuellen (äußerste verstörenden) Fällen lesen:

    https://welttierschutz.org/sto…eid-verurteilte-tierqual/


    ..., wir hoffen, dass Sie die Hoffnung auf nachhaltige Veränderungen im Leben der Tiere nie aufgeben - danke für Ihre unerschütterliche Tierliebe!


    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft




    Die Tierschutzpost ist da!


    Wir sind da, wo die Tiere uns am dringendsten brauchen - das zeigt auch die neuste Ausgabe unserer Tierschutzpost. Unsere Spender*innen haben sie schon im Briefkasten. Aber auch online können Sie durch die neusten Informationen aus unseren Projekten blättern:


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Überschwemmung in der Ukraine!



    Helfen Sie uns, Tiere vor dem Ertrinken zu retten?


    Hallo ...,


    Anfang dieser Woche wurde ein Staudamm in der Ukraine zerstört. Seitdem kämpfen verängstigte Tiere darum, in den Fluten zu überleben, die weite Teile der Südukraine verwüstet haben.


    Wir möchten Ihnen ein kurzes Update von der Situation vor Ort geben: Aktuell sind nun insgesamt vier Rettungsteams, die von PETAs Global Compassion Fund unterstützt werden, mit fünf Booten im Einsatz. Die Lage ist angespannt und die Gegebenheiten vor Ort sind extrem gefährlich. Im Wasser schwimmen ganze Häuser, Stromkabel hängen hinein und es wird von Diesel verunreinigt. Hinzu kommt die starke Strömung und Minen, die durch das Wasser treiben, da sie durch die Wucht der Flut aus dem Schlamm gelöst wurden.


    Überall, wohin die Teams ihre Boote lenken, finden sie Tiere, die zu ertrinken drohen. Die Rettungsteams bringen die Katzen, Hunde, Hühner und andere überlebende Tiere schnell an Land, wo sie mit Nahrung und Wasser versorgt werden. Freiwillige Helfer:innen transportieren die Tiere zu einer nahe gelegenen Tierklinik und zu Tierheimen.



    Vielen Dank, wenn Sie die Rettungsarbeiten bereits mit einer Spende unterstützt haben. Allein in den ersten beiden Tagen wurden knapp 100 Tiere gerettet - darunter Hunde, Katzen, Ziegen und Hühner. Alle diese Tiere sind dank Ihnen mittlerweile sicher untergebracht, werden medizinisch betreut und aufgepäppelt.


    Das Einsatzteam ist täglich bis zur Dunkelheit und bis zur totalen Erschöpfung im Einsatz - denn es ist offensichtlich: Je länger Tiere in ausweglosen Situationen sind, desto panischer werden sie. Die Tiere haben Hunger und ihre Kraft neigt sich dem Ende zu - die Zeit rennt.


    Wir stehen ununterbrochen im Austausch mit unserem Partner Animal Rescue Kharkiv und setzen alle in unserer Macht stehenden Hebel in Bewegung, um dem Team vor Ort jegliche notwendige Unterstützung zu sichern. Zudem bilden wir weiterhin strategische Allianzen mit anderen Hilfsorganisationen vor Ort - denn mit vereinten Kräften können wir den Tieren am besten helfen.



    Unzählige andere Tiere warten verzweifelt auf Dächern oder im Wasser auf Hilfe. Währenddessen riskieren Retter:innen ihr Leben, um sie durch bakterienverseuchtes Wasser und um militärische Geräte und gebrochene Stromleitungen herum zu retten.


    Die Tiere sind dringend auf die Hilfe von unseren Teams angewiesen. Ihre Unterstützung kann den Rettungsteams helfen, gefährdete Tiere zu erreichen, die vielleicht keine andere Hoffnung mehr haben. Helfen Sie uns noch heute mit einer Spende, damit Tiere in Notfällen versorgt werde können?


    Jetzt spenden


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun!!


    Mit freundlichen Grüßen


    Sylvie Bunz

    Projektleitung PETA HELPS UKRAINE

    Senior Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    Tieren eine Rettungsleine zuwerfen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    (!) Hilfe für Tiere nach der Staudammkatastrophe in der Ukraine


    Notstand nach der Staudammkatastrophe in der Ukraine:

    Wir arbeiten mit unseren Partnern zusammen,

    um betroffenen Tieren Hilfe zukommen zu lassen.

    Unterstützen Sie unsere Arbeit? >>


    Liebe/r ...,


    am frühen Dienstagmorgen wurde der größte Staudamm in der Ukraine zerstört, wodurch viele Gemeinden überflutet wurden. Menschen und Tiere sind betroffen. Wir arbeiten mit unseren Partnern in Mykolaiv zusammen, um Tieren in Not Zuflucht zu gewähren und sie zu versorgen. Unterstützen Sie unsere Arbeit, um Tieren in Not in der Ukraine und auf der ganzen welt zu helfen?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Helfer retten einen Hund aus den Fluten, welche durch die Zerstörung

    eines Staudamms der Ukraine verursacht wurden.

    © CF A. Kukurina


    Der IFAW arbeitet mit Partnern zusammen, um Tiere zu retten und zu versorgen, die durch den zerstörten Damm gezwungen waren zu fliehen. Spenden können z. B. dabei helfen, ...


    * Unterstützung für örtliche Tierheime und tierärztliche Versorgung zu ermöglichen.

    * die Beschaffung von medizinischen Bedarfsmitteln und Tiernahrung zu finanzieren.

    * Notfallrettungen zu ermöglichen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende, um Bemühungen zum Schutz von Tieren in Not in der Ukraine und auf der ganzen Welt zu unterstützen?


    Bei Katastrophen wie dieser können Familien von ihren Haustieren getrennt werden oder sind gezwungen, sie zurückzulassen. In solchen Situationen können Tierheime und Auffangstationen aufgrund des Zustroms mit der Rettung und Aufnahme von Tieren überfordert sein. Es ist wahrscheinlich, dass in den kommenden Tagen noch mehr Tiere gefunden werden, die dringende Hilfe benötigen.


    hier spenden


    Wie so oft, wenn Menschen leiden, leiden auch die Tiere. Die Tiere in der Ukraine, wie auch an so vielen anderen Orten auf der Welt, brauchen Hilfe.


    Jede Unterstützung hilft Tieren in Not - in der Ukraine und überall dort, wo der IFAW Tiere rettet und schützt.


    Vielen Dank,


    Céline Sissler-Bienvenu

    Programmdirektorin, Katastrophenhilfe Europa

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller: Setzen sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein",

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Verheerende Hitze und Dürre - wir leisten Hilfe


    Liebe Tierfreund*innen,


    die Temperaturen steigen - doch anders als hier, wo sich der Sommer noch gemäßigt ankündigt,

    erreichten viele unserer Projektregionen bereits die höchsten je gemesseen Werte:

    Bis zu 45 Grad in Thailand, Vietnam und Indien - eine Hitze, die auch für die Tiere verheerend ist.


    In Indien haben wir - auch dank Eurer wertvollen Unterstützung -

    unseren Partnern deshalb über ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Schluss mit Tierleid in der globalen Bekleidungsindustrie



    Für Hunde, Katzen, Rinder, Füchse und andere Tiere in der Modeindustrie


    Hallo ...,


    PETAs Challenge "Rettet unsere Haut!" hat begonnen! Mit dieser wichtigen Kampagne gehen wir gegen die Bekleidungsindustrie vor, in der Tiere für Kleidung und Accessoires missbraucht werden. Und dabei brauchen wir mitfühlende Menschen an unserer Seite.


    Bis zum 15. Juli 2023 werden wir alles tun, um das Ziel von 500.000 Euro zu erreichen. Derart gestärkt werden wir dann unsere Arbeit intensivieren, mit der wir langfristig ALLE Tiere retten möchten, die wegen ihres Fells, ihrer Federn oder ihrer Haut getötet werden.



    Bitte machen Sie mit bei "Rettet unsere Haut!":

    Helfen Sie, das Leid von Milliarden von verletztlichen Tieren in der globalen Modewelt zu beenden.


    Spendenziel: 500.000 Euro


    PETA Deutschland setzt sich gemeinsam mit ihren internationalen Partnerorganisationen auf breiter Front dafür ein, jegliches Tierleid im globalen Modehandel zu beenden. Weltweit haben wir schon mehr als 430 Marken davon überzeugt, Angora nicht länger zu verarbeiten. Weitere 350 Marken haben Mohair aus ihren Kollektionen gestrichen. Und unsere Kampagnen haben fast alle großen Luxusmarken und Einzelhandelsbetriebe von der Verwendung von Pelz abgebracht.


    Doch solange Kaninchen, Hunde, Füchse und andere Tiere für den Profit von internationalen Modekonzernen leiden und getötet werden, haben wir noch viel zu tun. Und dabei brauchen wir Ihre Unterstützung.



    Helfen Sie heute den unzähligen Lebewesen, die von der globalen Modeindustrie missbraucht werden!


    Retten Sie Tieren die Haut!


    Vielen Dank, dass Sie sich um Tiere in Not kümmern und ihnen mit Ihren verantwortungsvollen Konsumentscheidungen und Ihrem heutigen Beitrag helfen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: PETAs Kampagne "Rettet unsere Haut!" läuft vom 12. Juni bis zum 15. Juli. Gemeinsam können wir das Spendenziel von 500.000 Euro für die Tiere erreichen.



    RETTET UNSERE HAUT!


    Die Challenge ist eine Kampagne von PETA, die unsere Arbeit zum Schutz aller Tiere vor Misshandlung und Tötung wegen ihrer Haut, ihres Fells oder ihrer Federn unterstützt. Dies sind einige Beispiele für unseren breit gefächerten Einsatz:


    * Wir veröffentlichen bahnbrechende Aufdeckungen, die das immense Leid der Tiere in der

    Bekleidungsindustrie aufzeigen, so etwa Aufnahmen aus abscheulichen Hundeschlachthöfen.

    Mit diesen Enthüllungsberichten bewegen wir immer mehr Menschen dazu,

    sich von Leder und anderen tierischen Materialien zu trennen.


    * Wir gewinnen immer mehr bekannte Modemarken dafür, Pelz aus ihren Kollektionen zu nehmen.

    Zudem drängen wir Bekleidungsriesen dazu, auch Tierleidprodukte aus Alpaka-Fleece auszulisten.


    * Wir erhöhen den Druck auf Verantwortliche von Unternehmen, die trotz aller Kenntnis

    der Zusammenhänge weiterhin Tierqualprodukte verkaufen. Außerdem ermutigen wir

    Verbraucher:innen dazu, auf eine tierleidfreie Garderobe zu achten.


    Jetzt helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH




    Jetzt neu: Aktivismus-Patenschaft


    Unsere ehrenamtlichen Aktiven sind jedes Jahr mit zahlreichen Infoständen in den Innenstädten präsent. In rund 30 Ortsgruppen bundesweit organisieren sie zudem Kundgebungen, Mahnwachen, Vorträge, vegane Essens- und Verkostungsangebote sowie Veranstaltungen vom kleinen Stammtisch bis zum großen Straßenfest. Wir freuen uns, wenn Sie den Ausbau dieser wichtigen arbeit mit einer Aktivismus-Patenschaft oder Geschenkpatenschaft unterstützen.


    Hier erfahren Sie mehr.




        


    Rückblick: Aktionen für Fische und Hühner


    Fischfang, Fischzucht und Hühnermast - die Bereiche der Tierindustrie, in denen mit großem Abstand die meisten Tiere getötet werden - standen im Frühjahr im Fokus unserer Straßenaktionen. Zum Welttag für das Ende der Fischerei protestierten unsere Aktiven gegen das horrende Leid von Fischen und anderen Wassertieren. Und im Rahmen unserer Aktionsreihe 42 Tage bis zum Tod informierten zahlreiche ARIWA-Ortsgruppen über das kurze, qualvolle Leben der sogenannten "Masthühner". Blicken Sie jetzt mit uns auf die Aktionen zurück.


    Gemeinsam setzen wir uns gegen Tierausbeutung ein. Machen Sie mit!

    Melanie Bühner, Vorsitzende



    Aktuelle Termine zum Mitmachen und Dabeisein

    in Aalen, Mainz, Celle, Düsseldorf, Hannover, Koblenz, Freiburg,

    Stuttgart, Esslingen, Nürnberg, Hamm

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)