Die Welt ohne Tierleid

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    Tierhilfe in den Fluten Indiens


    Die Flutsituation in Südasien ist äußerst dramatisch:

    Dörfer sind zerstört, Felder überschwemmt und das Trinkwasser verunreinigt.

    Unzählige Tiere sind ohne Nahrung und Obdach vom Tode bedroht.

    Verfolgen Sie anhand erster bildlicher Eindrücke aus dem Krisengebiet,

    wie unser Einsatz jetzt Leben rettet.


    Zum Beitrag



    Ihr Testament für die Tiere


    Immer mehr Menschen wünschen sich, dass die eigenen Werte und ihr Engagement

    auch in die nächste Generation weitergetragen werden.

    Eine besondere Möglichkeit, um das zu verwirklichen,

    ist ein Testament oder Vermächtnis für einen guten Zweck.


    Jetzt informieren



    Tierschutz ist Klimaschutz


    Am 23. September findet der globale Klimastreik statt.

    Auch wir werden in Berlin dabei sein und für das Wohl der Tiere lautstark auf die Straße gehen.

    Lesen Sie hier unsere konkreten Forderungen und wie Sie am Streiktag für die Tiere einstehen können -

    gern gemeinsam mit uns.


    Dabei sein



    Tollwut -

    Die wichtigsten Fragen und Antworten


    Bis heute tötet die Tollwut weltweit fast 60.000 Menschen im Jahr.

    Anlässlich des Welttollwuttages Ende September

    informieren wir auf unserer Themenseite rund um das Virus

    und wie wir durch Impfungen von Hunden zur Eindämmung beitragen.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Klimakrise - Bitte helfen Sie auch den Tieren!


    Liebe/r ...,


    zwei Gezeiten, ein Schicksal: Während in Südasien immense Fluten Tierleben fordern, schürt die gnadenlose Dürre in Ostafrika weiter bittere Verzweiflung. So weit voneinander entfernt, eint die Tiere ihr schweres Leid - Unterernährung und Krankheiten haben ihre Körper gänzlich ausgezehrt. Ihre Qualen zeigen eindrücklich: Die Folgen der Klimakrise sind auch für die Tiere lebensbedrohlich!


    Insbesondere Länder des Globalen Südens treffen Wetterextreme in Folge der Klimakrise schwer und damit die Heimat von Millionen Tieren wie Pferden und Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen. Doch weil es ihren Halter*innen oftmals an wichtigem Wissen sowie Mitteln zur Versorgung ihrer Tiere fehlt, bedeutet das im Katastrophenfall oft:


    Die Tiere werden sich selbst überlassen, womit viele von ihnen mit ihrem Leben bezahlen.



    Ausgezehrte Körper, panisch vor Fluten flüchtende Tiere und jene, die den Kampf gegen Hunger und Durst verloren haben - das Signal ist eindeutig: Liebe/r ..., wir müssen jetzt - mit Ihnen an unserer Seite - das Leid von den Tieren abwenden!


    Gemeinsam mit unseren Partnern sind wir dafür bereits unermüdlich beispielsweise in Indien und Tansania im Einsatz. Wir versorgen die geschwächten Tiere, behandeln ihre Wunden und Krankheiten und treffen wichtige Vorsorge in Form von Impfungen. Doch um dem gewaltigen Ausmaß der Klimakrise zu begegnen, brauchen wir dringend die Unterstützung von Tierfreundinnen und Tierfreunden wie Ihnen!


    Denn nur mit Ihrer Hilfe können unsere Teams ...


    * in Katastrophenfällen wie den aktuellen ausrücken.

    * Futtermittel bereitstellen und den Anbau wetterrobuster Futterpflanzen unterstützen.

    * den Halter*innen wichtiges Wissen vermitteln, um jederzeit eine tiergerechte Versorgung sicherzustellen.

    * Ersthelfer*innen ausbilden und so nachhaltige Selbsthilfe ermöglichen.


    Bitte vergessen Sie jetzt nicht die Tiere. Wenden Sie ihr Leid ab - mit Ihrer treuen monatlichen Unterstützung für den WTG-Nothilfefonds!


    Jetzt spenden



    Spürbar spricht das Leid aus dem Blick dieses dürregeplagten Pferdes - Liebe/r ..., stellen Sie sich jetzt fest an seine Seite.


    Als Fördermitglied sichern Sie unsere Tierschutzarbeit nachhaltig. Schon mit 5 Euro im Monat versorgen Sie laufend mehr als 1.000 notleidende Tiere mit einer stärkenden Vitaminmischung.


    >> Ja, ich möchte helfen.


    Es ist Ihnen nicht möglich, monatlich zu spenden? Auch mit einer Einzelspende helfen Sie sehr.


    Mehr denn je braucht der Tierschutz unser aller Kräfte! Wir zählen auf Ihre Unterstützung.


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihre Katharina Kohn

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Der dreibeinige Hund Muffin wartet auf die Helfer, um aus dem

    überfluteten Tierheim geettet zu werden.

    Muffin musste nach einem Autounfall ein Bein amputiert werden.

    © Lucky Animal Protection Shelter


    Unser Einsatz für die Tiere in Pakistan geht weiter - 265 Hunde brauchen dringend unsere Hilfe.

    Helfen Sie mit?


    Liebe/r ...,


    die verheerenden Fluten in Pakistan haben rund ein Drittel des Landes überschwemmt und machten auch vor dem Tierheim Lucky Animal Protection Shelter (LAPS) in Charsadda nicht halt. Einige der 265 Hunde mussten trotz der hohen Fluten bis zur Rettung ausharren, während das Personal um ihr Überleben kämpfte.


    Es gelang dem LAPS-Team in aller Eile, fast 200 Hunde zu retten. Der Wasserspiegel stieg jedoch so schnell, dass sie die letzten 65 Hunde mit Booten evakuieren mussten. Sie waren die ganze Nacht lang im Einsatz, schwammen zu den Hunden und hoben sie in die Boote.


    Die Hunde sind nun zwar den Fluten entkommen, aber noch lange nicht in Sicherheit. Sie brauchen jetzt unsere Hilfe.


    Am dringendsten benötigen sie Futter und medizinische Versorgung. Zudem muss das Tierheim gründlich gereinigt und von dem kontaminierten Flutwasser desinfiziert werden. Die ganze Tierarztstation wurde zerstört und die gesamte Ausstattung sowie auch die Vorräte müssen ersetzt werden.


    Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Hunde und andere Tiere noch länger leiden.


    Können Sie mit einer Nothilfe-Spende helfen?


    Dank der Unterstützung von Menschen wie Ihnen können wir die LAPS-Hunde und andere notleidende Tiere füttern und versorgen. Auch können wir dringend benötigtes Futter, Ausrüstung und medizinische Versorgung bereitstellen.


    Seit Beginn der Flutkatastrophe in Pakistan haben uns großzügige Menschen wie Sie unterstützt, damit wir den Tieren sofort helfen konnten:


    * Wir konnten unserem langjährigen lokalen Partner "Education, Awareness and Community Health - EACH"

    zur Seite stehen. Der Zuschuss unterstützt den Kauf und die Verteilung von Futter für 1.000 Nutztiere

    von 200 Familien in den am schlimmsten betroffenen Gebieten im Bezirk Chiniot der Provinz Punjab.


    * Örtliche EACH-Helferteams erfassen derzeit die Schäden und Bedürfnisse der Tiere

    in anderen Bezirken Punjabs. Durch die Unterstützung vieler Menschen konnten wir nochmals

    knapp 36.000 € für den Kauf und die Verteilung von Futter für die am schlimmsten betroffenen Bezirke

    der Provinz Sindh bereitstellen.


    * Auch konnten wir dringend benötigtes Futter und medizinische Versorgung für 6.000 Nutztiere

    in den Bezirken Toba Tek Singh und Jhang beschaffen.


    Wie eng die Schicksale von Menschen und Tieren miteinander verknüpft sind, wird uns vor allem bei Katastrophen wie dieser bewusst. Deshalb haben wir ein weltweites Netzwerk mit Partnerorganisationen vor Ort aufgebaut, um sicherzustellen, dass wir Haus- und Nutztiere und ihren Besitzern schnell helfen können.


    Nur dank mitfühlender Menschen wie Ihnen können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.


    Können Sie uns helfen, notleidende Tiere in Pakistan und anderen Tieren weltweit zu retten?


    Ja, ich möchte spenden


    Vielen Dank,

    Shannon Walajtys

    Programmdirektorin Katastrophenhilfe

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    WTG-Nothilfefonds:

    Die einzige Überlebenschance für unzählige Tiere


    Liebe/r ...,


    der ausgezehrte Körper dieses Pferdes zeigt deutlich: Die Klimakrise ist auch eine Krise für die Tiere! Während unsere Teams in Indien sich immer noch ihren Weg durch die Fluten bahnen, kämpfen unsere Partner in Ostafrika weiter mit den Folgen der anhaltenden Dürre. Unter schwierigsten Bedingungen tun wir alles, was in unserer Macht steht, um geschwächte und verwundete Tiere zu versorgen.


    Denn wo der Mensch leidet, haben die Tiere es noch schwerer - in ihrer Not ließen unzählige Tierhalter*innen ihre Pferde, Esel, Rinder, Schafe und Ziegen auf sich allein gestellt zurück. Ohne unsere Hilfe haben die Tiere jetzt keine Chance.


    Liebe/r ..., eindringlich müssen wir Sie deshalb noch einmal bitten: Helfen Sie!


    Jetzt für Tiere in Not spenden



    Nur gemeinsam mit Ihnen können wir den gewaltigen Ausmaßen der Klimakrise begegnen. Mit Ihrer Unterstützung wollen wir beispielsweise in Indien ...


    * Tiere aus den Gefahrengebieten evakuieren.

    * Futtermittel und frisches Trinkwasser für die Tiere bereitstellen.

    * die Versorgung mit dringend benötigten Medikamenten und Vitaminen sicherstellen.


    Liebe/r ..., bitte machen Sie uns mit Ihrer Zuwendung für den WTG-Nothilfefonds handlungfähig! Jede Spende hilft:


    Jetzt spenden



    Mit letzter Kraft halten sich die Tiere auf den Beinen. Lassen Sie sie jetzt nicht allein und retten Sie Tierleben:


    Mit 50 Euro übernehmen Sie Medikamentenkosten, mit denen 160 Tiere akut behandelt und vor Infektionen geschützt werden können.


    >> Ja, ich helfe.


    Voller Hoffnung auf Ihre Unterstützung.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Obwohl Tiere wie Esel, Rinder, Schafe und Ziegen für die von Armut und Hunger

    betroffenen Menschen im Globalen Süden so wertvoll sind,

    können sie oft aufgrund fehlender Mittel nicht versorgt werden.

    Das hat insbesondere jetzt, wo die Ernährungssicherung

    in Folge von Klimakrise, Pandemie und Krieg gegen die Ukraine ins Wanken gerät,

    zur Folge, dass unzählige Tiere zu Tode kommen -

    und den Menschen auch nichts bleibt."

    Unterschreiben Sie für mehr Tierwohl?



    #TiereMitdenken:

    Denn ohne Tierwohl keine Ernährungssicherheit


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Mit der Kraft am Ende und keiner Hoffnung in Sicht - der Anblick dieser Tiere in einer weit abgelegenen Region in Ostafrika bricht das Herz. Weil sie von ihren Familien nicht mehr versorgt werden können, werden sie verenden müssen. Hier im Nichts, ohne Wasser und ohne Futter, gibt es für die Tiere keine Überlebenschance ...


    Diese Szene ist traurige Realität und die ungeschönte Folge der globalen Ausnahmesituation: Denn wo Armut und Hunger Menschenleben bedrohen, ist eine tiergerechte Versorgung und gar das Überleben der Tiere unleistbar.


    Um Ernährungssicherheit auch zukünftig gewährleisten zu können, fordern wir von der Welttierschutzgesellschaft mit dieser Kampagne: #TiereMitdenken!


    Grund für die desolate Lage sind die Folgen von Klimakrise, Corona-Pandemie und Krieg. Wegen der Preisschocks bei Rohstoffen und Nahrungsmitteln drohen jetzt in zahlreichen Schwellen- und Entwicklungsländern schwere Hungersnöte. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen berichtet von weltweit bereits 345 Millionen Menschen, die unter akutem Hunger leiden.


    Viele unter den besonders betroffenen Menschen sind Tierhalter*innen, die ihre eingesetzten Esel und Rinder, Schafe, Ziegen, Hühner und Schweine nicht mehr versorgen können. Der Blick auf unsere Einsätze als Welttierschutzgesellschaft beispielsweise in Indien, Südafrika, Uganda und Kenia macht die immense Not tagtäglich deutlich.


    Sehr geehrte Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, sehr geehrter Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, wir bitten Sie dringlich:


    Denken Sie Tierwohl in den Maßnahmen zur Ernährungssicherung mit - denn Tiere sind Teil der Lösung!


    Tiere sind fester Begleiter der besonders stark von Armut und Hunger betroffenen Menschen. Ohne sie können wir weder diese noch zukünftige Krisen bewältigen.


    Es muss deshalb sichergestellt werden, dass Tiere überall dort, wo sie zum Zweck der Ernährungssicherung eingesetzt werden, ...


    * als fühlende Wesen wahrgenommen und respektvoll behandelt werden.

    * entsprechend iher Bedürfnisse gehalten und gefüttert werden.

    * den Zugang einer regelmäßigen tiermedizinischen Versorgung erfahren,

    * Vorsorge erhalten, um Krankheiten und deren Verbreitung vorzubeugen.


    Zudem müssen ...


    * Tierhalter*innen in der Tierhaltung geschult werden sowie aufgrund der klimatischen Veränderungen

    Systeme zum nachhaltigen Ressourcenmanagement wie Futterproduktion und -lagerung

    sowie Wasserversorung gefördert werden.


    Alle Maßnahmen müssen durch Kontrollen zur Bewertung des Tierwohls überprüft und bei Notwendigkeit korrigiert werden.


    Mit der diesjährigen G7-Präsidentschaft Deutschlands und der Führungsrolle im Bündnis für globale Ernährungssicherheit haben die Bundesminister*innen wichtige Handlungsmöglichkeiten. Tiere, die einen so essentiellen Beitrag im Leben der akut vom Hunger betroffenen Menschen leisten, müssen jetzt in ihren Bemühungen mitgedacht werden.


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, bitte unterstützt dieses so wichtige Anliegen mit Eurer Unterschrift und teilt die Petition großflächig: #TiereMitdenken!


    Alle Hintergründe findet Ihr auch hier: https://welttierschutz.org/petition/tiere-mitdenken/


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Veränderungen bei der Tierschau Reister Markt


    Nach zwei coronabedingt ausgefallenen Jahren

    haben die Veranstaltenden des Reister Markts

    für die Tierschau 2022 angekündigt,

    dass Rinder nicht mehr mit Hochdruckreinigern gesäubert werden

    und Kaninchen dauerhaft frisches Wasser erhalten.

    Befiederte Tiere dürfen nicht mehr in Kartons gehalten werden.

    Außerdem müssen Züchter:innen

    ein Formular zum verpflichtenden artgerechten Umgang

    mit den Tieren unterzeichnen.

    Die Änderungen sind ein richtiger Schritt,

    wobei die Veranstaltenden ein nachhaltiges

    tierfreies Programm hätten entwickeln müssen,

    statt an der ausbeuterischen Tierschau festzuhalten.


    MEHR ERFAHREN

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "#TiereMitdenken: Denn ohne Tierwohl keine Ernährungssicherheit"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update ud kommentiere Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #TiereMitdenken -

    Wir danken für Ihre Unterschrift!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wir danken Ihnen allen von ganzem Herzen,

    dass Sie mit Ihrer Unterschrift dieses so wichtige Anliegen unterstützen.


    Gemeinsam mit Menschen wie Ihnen wollen wir die

    Bundesentwicklungsministerin Schulze und den

    Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir

    auf die dringende Notwendigkeit aufmerksam machen,

    Tiere in den Maßnahmen zur Ernährungssicherung mitzudenken ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Im Interview:

    Den Tieren eine Zukunft vererben


    Gisela Behrendt ist eine langjährige Unterstützerin der Welttierschutzgesellschaft

    und leidenschaftliche Tierschützerin.

    Lesen Sie im Interview Hintergründe zu ihrer besonderen Form der Hilfe für die Tiere.


    Zum Interview



    © Action for Protection of Wild Animals


    Indien:

    Wie "Hilfe zur Selbsthilfe" Leben rettet


    Die dramatischen Bilder der verheerenden Fluten,

    die kürzlich Teile Indiens und Pakistans überschwemmten, belasten zutiefst.

    Hoffnung schenkt in diesen Zeiten zu sehen, wie wir durch das Notfall-Team

    und unsere lokalen Tierschutzgruppen in dieser großen Not

    lebensrettende Hilfe leisten können.


    Mehr erfahren

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Unsere Hilfe in Pakistan



    Liebe/r ...,


    in dieser E-Mail teilen wir zwei Updates über unsere Hilfe in Pakistan nach der katastrophalen Flut im letzten Monat und eine persönliche Botschaft an mitfühlende Menschen wie Sie.


    (...)


    2. Landwirte durch die Fluten abgeschnitten


    Die verheerenden Überschwemmungen sind an einigen Orten zurückgegangen und an anderen wieder zurückgekommen. Viele Familien leben von der Landwirtschaft. Diese Familien müssen mit ihren Tieren an den Straßenrändern und Flüssen schlafen - ohne Schutz - und auf Nahrung und das Zurückgehen des Wassers warten.


    Der IFAW hat die Beschaffung von über 100.000 Tonnen Heu und Getreide unterstützt. Während die Futtertransporter (mit Lebensmitteln für Mensch und Tier) sich ihren Weg über die zuvor überfluteten Straßen bahnen, begegnen sie Familien, die zuvor völlig abgeschnitten waren.


    Ihnen steht die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. Aber Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen kommt nun dringend benötigte Hilfe.


    Mit einer Spende helfen


    Jede Spende ermöglicht es uns, Tieren und Menschen in dringenden Notlagen zu helfen, und zwar nicht nur in Pakistan, sondern überall, wo wir tätig sind.


    3. Hilfe bringt Hoffnung


    Dies ist die persönliche Botschaft, die ich Ihnen mitgeben möchte.


    Ich arbeite seit zwölf Jahren für den IFAW und habe während vieler verschiedener Katastrophen geholfen. Eines haben alle Katastrophen gemeinsam: Wo Hilfe kommt, sehen wir Hoffnung.


    Egal ob in Pakistan, in der Ukraine, in Florida oder woanders in der Welt während anderer Katastrophen ... die Hilfe, die dank mitfühlender Menschen wie Ihnen ankommt, bringt auch oft einen Schimmer Hoffnung für die Tiere und Menschen, die so viel durchgemacht haben.


    Ihre Unterstützung kann den Menschen in Pakistan, die an Autobahnen und Flussufern gestrandet sind, Tierheimhunden ohne Zuhause und vielen anderen Tieren und Menschen auf der ganzen Welt Hoffnung schenken.


    Ich danke Ihnen für alles, was Sie für Tiere in Not weltweit leisten.


    Vielen Dank,

    Shannon Walajtys

    Programmdirektorin Katastrophenhilfe


    P.S.: Die Medien mögen weitergezogen sein, aber wir sind noch nicht fertig. So viele Tiere, auch die, die jetzt noch in Pakistan leiden, brauchen weiterhin unsere Hilfe. Unterstützen Sie uns mit einer Spende?



    Foto 1: Muffin, eine dreibeinige Hündin, der ein Bein amputiert werden musste, nachdem sie von einem Auto angefahren wurde, wartet darauf, dass das Team des Tierheims sie rettet. © Lucky Animal Protection Shelter
    Foto 2: 2013 arbeitete der IFAW mit der lokalen humanitären Gruppe Ravi Foundation zusammen, um Tieren und lokalen Bauern zu helfen © IFAW-RAVI/A. Masih
    Foto 3: Der IFAW hat LAPS während der Überschwemmungen 2022 in Pakistan mit Nothilfen unterstützt. © Lucky Animal Protection Shelter

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "#TiereMitdenken: Denn ohne Tierwohl keine Ernährungssicherheit"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update ud kommentiere Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #TiereMitdenken -

    Wie Tierschutz auch den Menschen hilft


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    Tiere sind Teil der Lösung

    und so muss ihnen als fühlende Wesen

    die grundlegende Bedeutung beigemessen werden:

    Unsere Forderung an die

    Bundesminister*innen Schulze und Özdemir

    im Rahmen der Kampagne #TiereMitdenken

    ist bereits gelebter Alltag in unseren Tierschutzprojekten.


    Als Welttierschutzgesellschaft

    sind wir seit nunmehr 25 Jahren vor allem in Lä...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Die Staatsoper Berlin setzt lebendige Kaninchen in Aufführungen ein.

    Kaninchen sind Fluchttiere und in ihrer Natur revierbezogen,

    alleine der Transport ist für die Tiere Stress.

    Hinzu kommt das grelle Scheinwerferlicht, was insbesondere

    bei den eingesetzten Albino-Kaninchen zu Augenschäden führt."

    ..., unterschreiben Sie gegen Tierquälerei?



    Einsatz lebendiger Kaninchen bei der Staatsoper in Berlin

    muss sofort gestoppt werden


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Die Staatsoper Berlin setzt lebendige Kaninchen in Aufführungen ein. Diese werden von der Tieragentur Ekkifant zur Verfügung gestellt.


    Kaninchen sind Fluchttiere und in ihrer Natur revierbezogen, alleine der Transport ist für die Tiere Stress. Hinzu kommt das grelle Scheinwerferlicht, was insbesondere bei den eingesetzten Albino-Kaninchen zu Augenschäden führt. Bereits ab 60 Lux entstehen Augenschäden, ab 25 Lux meiden Albino-Kaninchen das Licht.


    Kaninchen haben ein viel feineres Gehör als wir Menschen. Ein Orchester mit Gesang kann Gehörschäden verursachen und Todesangst auslösen.


    Die Kaninchen haben in den Käfigen auf der Bühne keinerlei Rückzugsmöglichkeiten.


    Hierbei handelt es sich um sinnlose Tierquälerei, das muss aufhören! Die Tiere können problemlos durch Stofftiere ersetzt werden.


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #StopptTierleid:

    Achtung, inszenierte Rettungen!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    "Mann rettet Hund vor Python"

    oder

    "Kätzchen vor Hungertod gerettet" -

    das sind Beispiele für Titel von besonders reichweitenstarken Videos

    auf sozialen Netzwerken wie Facebook oder YouTube.

    In dramatischen Aufnahmen werden darin offensichtlich verängstigte Tiere

    meist in letzter Sekunde aus Notsituationen befreit;

    professionell gefilmt und untermalt von ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Tiere mitentscheidend im Kampf gegen Armut und Hunger weltweit


    Freigeschaltet am 26.10.2022 um 06:33 durch Sanjo Babić


    In mehr als der Hälfte der besonders von Armut und Hunger betroffenen Familien im Globalen Süden

    sind Tiere die Basis der kleinbäuerlichen Landwirtschaft.

    Esel, Rinder, Ziegen, Schweine und Hühner halten als Lasttiere und Nahrungsquelle

    die Systeme der Selbstversorgung aufrecht.

    In Folge der Inflation durch den Krieg gegen die Ukraine, der Corona-Pandemie

    und der sich in vielen Regionen verschärfenden Klimakrise

    nimmt die Bedeutung der Tiere aktuell sogar noch zu.


    "Doch wo Nahrungsmittel- und Hungerkrisen jetzt Menschenleben bedrohen,

    wird eine tiergerechte Versorgung immer schwieriger",

    sagt Katharina Kohn, Geschäftsführerin der Welttierschutzgesellschaft (WTG) in Berlin.

    Daraus folgten immenses Tierleid durch Unterversorgung, sich ausbreitende Krankheiten

    und das frühzeitige Sterben der Tiere.

    Für die Menschen gehe dadurch die Perspektive auf nachhaltige Hilfe verloren:

    "Mit dem Verlust der Tiere stehen viele vor dem Nichts."


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Corinna Krichenbauer hat gerade ein Update zur Petition

    "Einsatz lebendiger Kaninchen bei der Staatsoper in Berlin muss sofort gestoppt werden"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Für 29.10.2022 und 30.10.2022 ist nochmals eine Bühnenshow

    mit Kaninchen geplant


    Am 29.10.2022 und 30.10.2022 sollen laut jetzigem Stand

    nochmals Tiere eingesetzt werden,

    danach werden die Tiere durch Alternativen ersetzt.

    Vielleicht können Kommentare unter dem Statement der Staatsoper Berlin

    die zwei Tiereinsätze verhindern,

    Danke für die zahlreiche Unterstützung.


    Das aktuelle Statement der Staatsoper Berlin:


    ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Entführter Hund aus Neckar gerettet:

    Wer hat Hinweise?



    Hallo ...,


    am 29. September entdeckten erschrockene Passant:innen nahe eines stillgelegten Kraftwerks einen Hund im Neckar! Sie handelten schnell und konnten das Tier vor dem Ertrinken retten. Der mutmaßlich entführte Hund war mit Steinen beschwert an einem Bootsanleger im Wasser angekettet worden. Als die Passant:innen den Hund im Wasser auffanden, reagierten sie sofort und alarmierten die Polizei. Ein engagierter Polizist sprang beherzt ins Wasser, um den entkräfteten und unterkühlten Hund so lange über der Wasseroberfläche zu halten, bis die Feuerwehr eintraf. Nachdem das Tier schließlich gerettet werden konnte, wurde es tierärztlich versorgt und behandelt. Der Halter des Hundes gab ab, dass das Tier entführt wurde. Die Polizei ermittelt nun und sucht Zeug:innen in diesem Fall.


    Leider kommt es immer wieder vor, dass Menschen Tiere quälen und gewaltsam töten. So schockierte erst im Mai dieses Jahres ein Fall, bei dem ein Hund in Niepars in Mecklenburg-Vorpommern in einem Fluss ertränkt wurde. Auch er war mit Steinen beschwert worden. Durch die Mithilfe von Zeug:innen konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werde. Ein weiterer grausamer Fall ereignete sich dieses Jahr, als ein Halter seinen Hund im Schutz der Dunkelheit mehrmals in einen reißenden Fluss warf. Die Tat wurde auf Video festgehalten. Zum Glück wurde die Polizei sofort alarmiert, und das Tier konnte gerettet werden. Der Halter wurde nach einer Strafanzeige von PETA zu einer Geldstrafe und einem Tierhalteverbot verurteilt.


    In diesem Zusammenhang möchte ich Sie auf eine Ausstrahlung am Samstag, den 29.10. um 18:00 Uhr auf dem Sender VOX hinweisen. Gemeinsam mit dem Team von "hundkatzemaus" ermittelten wir von PETA nach einer Whistleblower-Meldung in einem Fall von illegaler und tierschutzwidriger Affenhaltung. Die Affendame wurde mit Halsband und Leine in einem Zwinger gehalten und musste ihren Halter regelmäßig auf Touren in dessen LKW begleiten. Schalten Sie gerne ein, und erfahren Sie mehr über das Schicksal von Mimmi. Leider ist Mimmis Geschichte kein Einzelfall, denn wir werden regelmäßig auf die Haltung exotischer Tiere aufmerksam und in diesen Fällen auch aktiv, da die Haltung von Exoten in Privathand in Deutschland leider noch immer möglich ist.


    Schauen Sie also nicht weg und zögern Sie nicht, wenn Sie einen Fall von Tierquälerei beobachten. Dokumentieren Sie die Tat, wenn möglich per Video- oder Audioaufmahme und melden Sie sie umgehend der Polizei oder uns von PETA. Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Tiere. Mit Ihrem aktiven Engagement helfen Sie, diese Welt zu einer besseren für alle Lebewesen zu machen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Im Jahr 2019 wurde einer der größten Tierversuchsskadale in Deutschland bekannt und hat dazu geführt, dass das LPT-Labor in Hamburg bis spätestens Ende 2022 komplett geschlossen werden soll. Mit unserer Kampagne "Tierversuche stoppen!" setzen wir uns daür ein, dass langfristig alle Tierversuchslabore leer bleiben und die Wissenschaft modernisiert wird. Dafür wird aktuell jede Spende verdoppelt - doch nur noch bis zum 31. Oktober!


    Helfen Sie mit?

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    #StopptTierleid:

    Jetzt auch global aktiv


    Bisher adressierten wir die Deutschland-Vertreter:innen der sozialen Netzwerke mit unserer Forderung,

    der uneingeschränkten Darstellung von Tierleid ein Ende zu setzen.

    Jetzt heben wir das Engagement als Mitglied in einem internationalen Bündnis auf die globale Ebene -

    denn Tierleid kennt keine Ländergrenzen.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "#TiereMitdenken: Denn ohne Tierwohl keine Ernährungssicherheit"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update ud kommentiere Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    "Unsere Leitlinien für Tierwohl"


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    mit Ihrer Unterschrift habe Sie alle unserer Forderung für mehr Tierwohl

    in Projekten der Entwicklungszusammenarbeit Kraft gegeben.

    Dafür sind wir sehr dankbar.

    Mit Stolz möchten wir jetzt vom nächsten großen Schritt der Kampagne

    #TiereMitdenken berichten:


    Aktuell sind die "Leitlinien für Tierwohl",

    die von der Welttierschutzstiftung im Rahmen unseres ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Corinna Krichenbauer hat gerade ein Update zur Petition

    "Einsatz lebendiger Kaninchen bei der Staatsoper in Berlin muss sofort gestoppt werden"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erneut wurden die Kaninchen auf der Bühne eingesetzt


    Die Staatsoper hat zwar auf ihrer Facebookseite angekündigt,

    die Kaninchen nicht mehr einzusetzen

    aber es gibt keine offizielle Pressemitteilung dazu.

    Des Weiteren wurde mitgeteilt,

    dass der Einsatz von anderen Tieren auf der Bühne nicht ausgeschlossen wird.

    Deshalb läuft die Petition weiter bis zu einer offiziellen Pressemitteilung der Staatsoper.

    Am 29. 10. und 30. 10. 2022 wurden die Kaninchen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Für mehr Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit


    Liebe Tierfreund*innen,


    mit Eurer Unterschrift habt Ihr unsere Forderung

    für mehr Tierwohl im Rahmen der Agenda 2030 in der Vergangenheit Kraft gegeben.

    Dafür sind wir Euch weiterhin sehr dankbar.


    Mit Stolz möchten wir Euch jetzt vom nächsten großen Schritt unserer Kampagnenarbeit berichten:

    Unsere "Leitlinien für Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit",

    die von der Welttierschutzstiftung ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.

    Esel in Ostafrika:

    Die Last der Welt auf ihren Schultern


    Liebe/r ...,


    es ist, als spüre er zum ersten Mal Fürsorge und Zärtlichkeit. Ich halte den Kopf des Esels, streichle sanft über seine Stirn und spreche mit leiser Stimme zu ihm: "Alles wird gut." Aber wird es das?


    Die Verletzungen des Esels, dem ich hier in einem abgelegenen Bergdorf in Uganda begegnet bin, sind ernst: Neben zahlreichen Wunden und Parasitenbefall seines geschundenen Körpers, leidet er unter schmerzhafen Hufentzündungen. Tierärztliche Versorgung hatte er nie zuvor erhalten. Und auch sein Halter wusste bisher kaum etwas über Tierschutz und die Bedürfnisse seines so treuen Gefährten. Erstmals in seinem Leben erhält er von uns Hilfe.



    Die bittere Wahrheit ist auch: Dieser Esel ist nur einer von vielen. In weiten Teilen Ostafrikas bilden Esel sowie Rinder, Ziegen, Schweine und Hühner die Basis für das Überleben der Menschen. Angesichts zunehmender Armut und der sich verschärfenden Hungerkrise setzen auch die Regierungen sowie Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit vermehrt auf den Einsatz von Tieren - der Tierschutz bleibt dabei aber oft unberücksichtigt.


    In der Folge erkranken zahlreiche Tiere in der Obhut ihrer Halter*innen oder versterben frühzeitig: Sie verhungern, verdursten oder erliegen Infektionen, die behandelbar gewesen wären.


    Liebe/r ..., knapp eine Woche war ich im Zeichen des Tierschutzes an der Seite unserer Partner in Uganda und Ruanda unterwegs und erlebte hautnah das große Leid der Tiere. Der dringliche Handlungsbedarf ist deutlich:


    Wir müssen jetzt durch unsere Projekte sicherstellen, dass die Tiere Versorgung finden. Doch dafür brauchen wir Sie! Bitte ermöglichen Sie, dass wir ...


    * mit mobilen Kliniken eine grundlegende tiermedizinische Hilfe sicherstellen.

    * lebensrettende Impfungen leisten.

    * durch Trainings Tierhalter*innen weiterbilden und sie zu einer tiergerechten Haltung befähigen.

    * tiermedizinisches Fachpersonal zu Tierschutzthemen aus- und fortbilden.


    Ich bitte Sie: Seien Sie mit uns für die Tiere da!


    Jetzt spenden



    Tiere wie Esel sind in Ostafrika wahrlich Retter in der Not - doch das spiegelt sich nicht in ihrer Versorgung wieder. Gemeinsam müssen wir das ändern:


    Bereits mit 5 Euro im Monat sichern Sie zwei Eseln in Ostafrika eine umfassende tiermedizinische Versorgung im Rahmen einer mobilen Klinik.


    >> Ja, ich helfe den Tieren in Ostafrika.


    Liebe/r ..., bitte zeigen Sie jetzt einmal mehr Ihr Herz für Tiere - damit meine Worte "Alles wird gut" nicht nur für den Esel, sondern die vielen weiteren geschundenen Seelen Ostafrikas gelten.


    In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung.


    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)