• change.org  


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Grafiken zum Regenwald-Schutz!


    Hallo zusammen!

    Übers Wochenende sind nochmal 10.000 Stimmen

    bei unserer Petition hinzugekommen -

    vielen Dank euch allen!

    Das haben wir auch euch zu verdanken.

    Die Deutsche Umwelthilfe hat einige eindrückliche Grafiken produziert,

    die ihr jetzt auch verbreiten könnt.

    Sie zeigen,

    wie die Abholzung des Regenwaldes mit unserer Massentierhaltung zusammenhängt.

    Hier könnt ihr euch die Grafiken ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bolsonaro stellt Berichte zu Amazonasbränden als Lügen dar!


    Liebe alle!


    In den letzten Tagen gab es wieder vermehrt

    Berichte über die Brände im Amazonasgebiet.

    Auf einer Pressekonferenz hat sich Brasiliens Präsident Jai Bolsonaro

    zu den Brandrodungen geäußert und behauptet,

    die Berichte über die Brände seien nichts als Lügen.

    Er wolle mit richtigen Zahlen belegen,

    dass die Brände zurückgegangen seien.

    Die weltweite Kritik an seiner Umweltpolitik sei ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.



    Jana Ina Zarrella:

    Stoppt die Zerstörung der Regenwälder!


    Über 80.000 sind gegen die Abholzung des Regenwaldes - Sie auch?


    Schon über 80.000 Unterstützer*innen haben sich Giovane Elber und uns angeschlossen,

    und wir haben weitere prominente Verstärkung bekommen.

    Auch Moderatorin und Model Jana Ina Zarrella will der Zerstörung

    in ihrer Heimat nicht mehr tatenlos zusehen

    und ruft Wirtschaftsminister Altmeier auf:

    Lehnen Sie das EU-Mercosur-Abkommen in seiner jetzigen Form ab!


    Denn Brasiliens Wälder werden hemmungslos zerstört.

    Riesige Rinderweiden und Soja-Plantagen, so weit das Auge reicht.

    Die deutsche Bundesregierung könnte ihre EU-Ratspräsidentschaft dafür nutzen,

    skrupellose Machthaber wie den brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro in ihre Schranken zu weisen.

    Stattdessen treibt sie weiter das Freihandelsabkommen voran

    und ermutigt damit Bolsonaros Anhänger in der Agrarindustrie,

    die illegale Naturzerstörung voranzutreiben.


    80.000 Unterschriften sind ein guter Anfang, aber wir brauchen mindestens 100.000,

    um uns bei der Bundesregierung Gehör zu verschaffen.

    Machen deshalb auch Sie mit bei unserer Petition und - wie immer - sagen Sie es weiter!


    Jetzt mitmachen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • RP.ONLINE


    Regenwald-Abholzung


    Mehr als 20.000 illegale Brände im Amazonas-Gebiet


    18. August 2020 um 08:42 Uhr


    Rio de Janeiro. Die Regenwälder im Amazonas-Gebiet

    gelten als zentral für das Klima auf der ganzen Welt.

    Doch der brasilianische Regierungschef ist dafür,

    die Fläche wirtschaftlich auszubeuten.

    Auf internationalen Druck verbot er das Abbrennen -

    aber offenbar ohne Wirkung.


    Einen Monat nach dem Verbot des Abbrennens von Flächen

    registriert das brasilianische Amazonas-Gebiet

    immer noch eine hohe Zahl an illegalen Bränden.

    "Die Zahlen zeigen, dass die Strategie der Regierung nicht wirksam ist,

    um der Zerstörung des Waldes mit der größten Biodiversität

    des Planeten Einhalt zu gebieten", sagte Christiane Mazzetti,

    Sprecherin der Amazonien-Kampagne von Greenpeace Brasil, am Monat.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppten Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Mehr Pestizide seit Bolsonaros Machtantritt!


    Liebe alle!

    Kürzlich wurde ein Video von Larissa Bombardi veröffentlicht.

    Sie ist Professorin und Forscherin

    am Geographischen Institut der Universität von São Paulo

    und erklärt,

    dass es in Brasilien einen immensen Anstieg

    an Pestizid-Neuzulassungen gegeben hat -

    und zwar seit Bolsonaro an der Macht ist!


    Viele der Wirkstoffe,

    die der Präsident einfach so zulässt,

    sind in der EU verboten,

    weil ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe


    18. August 2020


    Illegale Feuer in Brasilien wüten schlimmer denn je.

    Kämpfen Sie heute mit uns dagegen!


    Liebe/r ...,

    die Brandrodungen in Brasiliens Wäldern nehmen immer weiter zu. Wie 2019 droht auch in diesem Jahr ein neuer Rekord. Allein am 30. Juli hat es laut der brasilianischen Weltraumagentur mehr als 1.000 Waldbrände an einem Tag gegeben. Ein Ende ist nicht in Sicht!


    In den vergangenen Wochen haben wir gemeinsam mit Ihnen und Fußball-Legende Giovane Elber auf dieses Drama aufmerksam gemacht und konnten schon weit über 80.000 Stimmen bei unserer Petition sammeln. Vielen Dank an alle, die uns hierbei unterstützt haben. Das ist ein wichtiger erster Schritt. Aber Sie können jetzt noch mehr tun: Was in Zeiten von Corona in Vergessenheit zu geraten droht, müssen wir in den kommenden Wochen und Monaten wieder an die Öffentlichkeit bringen: Brasiliens Natur wird unter Präsident Bolsonaro in erschreckendem Tempo zerstört!


    Ich möchte Sie heute bitten: Bleiben Sie mit uns dran und helfen Sie uns den Druck weiter aufrechtzuerhalten. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende oder als Jaguar-Pate - für den Schutz von Brasiliens einzigartiger Natur!


    Bolsonaros Verbot bleibt ohne Wirkung.


    Eigentlich hat Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro Mitte Juli Brandrodungen im Amazonasgebiet für 120 Tage verboten. Jetzt stellt sich erneut heraus, dass diese Ankündigung nichts als heiße Luft war! Die aktuellen Zahlen der brasilianischen Weltraumagentur Inpe zeigen, dass allein im Juli über 6.800 Brände wüteten. Das sind noch mehr als im Rekordjahr 2019! Doch anstatt endlich zu handeln, stellt Bolsonaro diese Zahlen als Lügen dar und seine Anhänger in der Agrarindustrie zerstören weiter ungebremst Brasiliens Natur. Gleichzeitig beschneidet der ultrarechte Präsident den Umweltschutz im Land und macht wirksame Kontrollen so unmöglich.


    Marcel Gomes, unser Kontakt vor Ort hat uns die Katastrophe schon im Juni in einer Videobotschaft bestätigt. Er ist Umweltaktivist und Investigativ-Reporter und berichtet uns, dass die Waldbrände in diesem Jahr schon um 55 Prozent zugenommen haben. Das angekündigte Verbot ist eine Farce!



    Kein EU-Mercosur ohne den Schutz von Brasiliens Wäldern!


    Anstatt Bolsonaro und Co. zu stoppen, planen Deutschland und die EU mit Brasiliens Machthaber sogar Geschäfte zu machen: Deutschland will seine EU-Ratspräsidentschaft dazu nutzen, das EU-Mercosur-Freihandelsabkommen durchzudrücken. Das Abkommen ist das Öl im Feuer der Brandrodungen, die Platz machen für noch mehr Soja, welches bei uns als Futtermittel in die Massentierhaltung gepumpt wird. Wir müssen Deutschland JETZT dazu bewegen, das Handelsabkommen zu stoppen.


    In den kommenden Wochen und Monaten werden wir mit Ihrer Hilfe folgende Dinge angehen:


    * Wir arbeiten weiter mit Hochdruck an einem handelsrechtlichen Gutachten, um herauszufinden,

    wie wir den Import von Soja aus Entwaldung und Raubbau stoppen können.


    * Mit Ihrer Hilfe und zusammen mit Giovane Elber werden wir unseren politischen und

    öffentlichen Druck verstärken,

    damit in Deutschland und in der EU endlich ein

    gesetzlicher Rahmen für Lieferketten geschaffen wird,

    der Naturzerstörung und Menschenrechtsverletzungen ein für allemal stoppt.


    * Gemeinsam mit Investigativ-Journalist Marcel Gomes und den Umweltverbänden vor Ort,

    werden wir weiter Transparenz in die Verstrickungen der Fleischindustrie

    mit dem internationalen Sojahandel bringen und Skandale aufdecken -

    auch gegen den Widerstand der politischen Brandstifter

    und starken Fleischlobby wie Tönnies und Co. in Deutschland.


    Copyright zemkooo2/stock.adobe.com


    Helfen Sie dem Jaguar!


    Unsere tierquälerische Massentierhaltung, der massive Sojaanbau in Brasilien und der gefährliche Deal zwischen der EU und den Mercosur-Staaten bedeuten das Todesurteil für den Regenwald am Amazonas, den artenreichen Trockenwald Cerrado und den darin lebenden Jaguar. Sie können heute helfen, diese Katastrophe aufzuhalten - mit Ihrer Spende oder als Jaguar-Pate!


    Ich danke Ihnen ganz herzlich.


    Sascha Müller-Kraenner

    Bundesgeschäftsführer


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Brände im brasilianischen Pantanal


    Ein Naturparadies in Flammen


    Stand: 22.08.2020 11:09 Uhr


    Jaguare, Tapire und seltene Vögel:

    Sie alle leben im Feuchtgebiet Pantanal in Brasilien.

    Dieses Jahr sind die Böden dort ungewöhnlich trocken -

    und nun brennt es heftig.

    Tiere und Menschen sind bedroht.


    Von Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Trotz Maske im Gesicht kann man das Entsetzen erkennen,

    das Paulo Proenca ergreift,

    während er den Steg zum Fluss Cuiaba betritt.

    Seit 22 Jahren leitet er ein Hotel

    am Rande des brasilianischen Pantanal-Feuchtgebiets,

    das sich auf nachhaltigen Öko-Tourismus spezialisiert hat.

    In diesen Tagen jedoch ist an Tourismus nicht zu denken.

    Auf der anderen Seite des Flusses ragt eine monströse braun-gelbe Rauchsäule in den Himmel,

    die dem Hotel immer näher kommt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Der Regenwald steht in Flammen

    Vom Amazonasgebiet bis Indonesien brennen gigantische Waldflächen -

    weil gierige Konzerne schnelles Geld

    mit billigem Soja und Palmöl machen wollen.


    Wir können diese Konzerne zum Umdenken bewegen - bevor es zu spät ist.


    Fordern Sie jetzt

    Nestlé, Unilever und Co.

    auf, die Zerstörung des Regenwalds zu stoppen!



    Petition Unterzeichnen


    ...,

    während Sie diese Zeilen lesen, steigt über den Regenwäldern in Brasilien, Indonesien und Malaysia dicker Qualm auf -- und vertreibt Menschen und Tiere aus ihrer Heimat. Gigantische Wälder, die Orang-Utans, Faultieren und anderen bedrohten Arten einen Lebensraum bieten, werden für immer zerstört -- um Palmölplantagen anzulesen.


    Eigentlich hatten große Konzerne wie Nestlé, Unilever oder Procter & Gamble angekündigt, bis 2020 nur noch nachhaltig angebautes Palmöl zu verwenden. Doch ihre Gier nach schnellem Profit war zu groß -- und die Regenwälder brennen wieder.


    ..., wir dürfen nicht tatenlos zusehen. Jetzt ist der Zeitpunkt, den Druck auf die Konzerne zu erhöhen -- bis zerstörerisches Palmöl und Soja komplett aus ihren Lieferketten verschwindet.


    Fordern Sie jetzt Nestlé, Unilever und Co. auf, die Zerstörung der Regenwälder zu stoppen!


    Bereits vor zehn Jahren haben sich Nestlé und andere Konzerne im Rahmen des Consumer Goods Forum (CGF) dazu verpflichtet, ihre Lieferketten aufzuräumen und keine Rohstoffe zu verwenden, für die Wälder abgeholzt werden.


    Jetzt, 2020, mussten sie öffentlich zugeben, dass sie ihre eigenen Ziele nicht erreichen. Ob Futtersoja für Rinder und Hühner, Palmöl in Eis oder Kosmetik: Die Produkte in unseren Schränken und Regalen sind Zeugen dieses Versagens.


    Die Brandsaison in den Regenwäldern beginnt gerade wieder -- und Expert*innen warnen, dass dieses Jahr noch schlimmer werden könnte als die verheerende Zerstörung im letzten Sommer.


    Fordern Sie jetzt Nestlé, Unilever und Co auf, die Zerstörung der Regenwälder zu stoppen!


    Ohne öffentlichen Druck werden Nestlé und die anderen Konzerne weiter schmutzige Profite machen -- und sich nicht um das gebrochene Nachhaltigkeitsversprechen scheren. Deshalb wollen wir zusammen mit Ihnen und unseren Partnerorganisationen dafür sorgen, dass die Regenwaldzerstörung ein Ende hat -- genauso, wie wir bereits Pepsi dazu gebracht haben, seine Palmölpolitik zu ändern.


    Gemeinsam können wir die Feuer löschen und den Regenwald und das Klima retten -- wenn wir jetzt entschlossen handeln.


    Petition Unterzeichnen  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian, Fatah und das Team von SumOfUs


    *****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Vernichtung von Regenwald: McDonald`s, Nestlé, Nike und Co. brechen ihre Versprechen, utopia.de, 12. Februar 2020

    Dramatic footage fuels fears Amazon fires could be worse than last year (auf Englisch), The Guardian, 17. Juli 2020

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Reenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Todesurteil für Jaguar und Co.

    Helft uns Naturzerstörung zu stoppen!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Vielen Dank euch allen,

    dass wir gemeinsam schon über 87.000 Unterschriften

    bei unserer Petition gesammelt haben.

    Das ist ein wichtiger erster Schritt.

    Heute möchten wir euch bitten,

    weiter mit uns dranzubleiben,

    denn ihr könnt noch mehr tun:

    Brasiliens Natur

    und dort lebende Arten wie der Jaguar

    werden unter Bolsonaro in erschreckendem Tempo zerstört!

    Wir müssen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Merkel macht Fridays for Future-Aktivistinnen falsche Versprechungen!


    Liebe alle!

    Letzte Woche haben sich Luisa Neubauer und Greta Thunberg

    mit Angela Merkel getroffen.

    Laut der Aktivistinnen hat die Kanzlerin den beiden zugesagt,

    dass sie das EU-Mercosur-Abkommen in seiner jetzigen Form

    nicht unterschreiben werde.

    Aber schon am nächsten Tag scheint sie wieder zurückzurudern.


    Laut Regierungssprecher Seibert

    hat Merkel zwar 'erhebliche Zweifel' am ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Marianne Grimmenstein hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet den Amazonas:

    Stoppt das Mercosur-Abkommen & startet wirtschaftl. Sanktionen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Die Brände im Amazonasgebiet sind außer Kontrolle!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    am 20. August hatten einige Klima-Aktivistinnen,

    u. a. Greta Thunberg und Luisa Neubauer,

    ein Treffen mit Frau Merkel.

    Sie hatten Frau Merkel aufgefordert,

    das MERCOSUR-Abkommen nicht zu unterschreiben.

    Die Kanzlerin hat ihnen gesagt,

    dass sie erwägt zu versuchen, mutiger zu sein.

    Luisa Neubauer hat verbreitet,

    dass Frau Merkel sogar versprochen hat,

    das ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © zemkooo2/stock.adobe.com


    Deutsches Billigfleisch ist Brandstifter im Amazonas


    Dieses Jahr könnten die Waldbrände in Brasilien sogar noch verheerender ausfallen als 2019, als sie wochenlang die Medien beherrschten. Ein Grund dafür ist unsere ständig wachsende Abhängigkeit von Soja-Importen als billiges Futtermittel für die Massentierhaltung. Der Raubbau an den südamerikanischen Wäldern hat katastrophale Folgen für unser Klima und die legendäre Artenvielfalt des Kontinents: Die Hauptanbaugebiete der Sojapflanze decken sich zum Beispiel mit der Heimat des Jaguars.


    Landraub und illegale Brandrodungen haben gerade leichtes Spiel, insbesondere in Brasilien. Seit seinem Amtsantritt hat der brasilianische Präsident Bolsonaro den Schutz der Wälder und der indigenen Gebiete massiv geschwächt. Wir wollen die Verstrickungen der Fleischindustrie mit den Entwaldungen für den Sojaanbau aufdecken und kämpfen für ein starkes Lieferkettengesetz, das Entwaldung und Landraub sicher ausschließt - auch gegen den Widerstand der starken Fleischlobby wie Tönnies und Co. in Deutschland.


    Viele von Ihnen haben schon spontan eine symbolische Jaguar-Patenschaft abgeschlossen. Bitte unterstützen auch Sie unsere Initiative als Jaguarpat*in. Dafür danken wir Ihnen schon jetzt ganz herzlich und versprechen Ihnen: Wir bleiben dran!


    Jetzt Jaguar-Pat*in werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Amazonas in Flammen


    So viele Brände wie noch nie

    Stand: 30.08.2020 11:51 Uhr


    Es ist ein trauriger Rekord:

    Im brasilianischen Amazonaswald wurden so viele Brände wie noch nie zuvor gezählt.

    Die Brandbekämpfung ist zum Spielball der Politik geworden.


    Die Zahl der Brände im brasilianischen Amazonaswald nimmt weiter zu.

    Im August wurden laut dem staatlichen Klimainstitut Inpe

    mehr als 7.600 Brandherde alleine im Gliedstaat Amazonas registriert,

    so viel wie noch nie für einen August seit Beginn der Messungen im Jahr 1998.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Campact e. V.


    Hallo ...,

    "Tropischer Regenwald kann kein Feuer fangen."(1) Das behauptet Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro. Die Realität sieht anders aus: Über 15.000 Feuer zerstörten riesige Teile des Amazonas-Regenwalds allein in der ersten Augusthälfte.(2) Agrarkonzerne roden den Regenwald, um an Weideflächen zu kommen - damit sie mehr Fleisch exportieren können.


    Edeka kann etwas dagegen tun - indem der größte Lebensmittelhändler Deutschlands einen Boykott brasilianischer Produkte androht. Aber der Konzern weigert sich und ignoriert damit über 400.000 potenzielle Kund*innen. Denn so viele Menschen fordern Edeka in unserem Appell zur Boykottdrohung auf - auch Sie!



    Wir wissen: Wirtschaftlicher Druck bewegt Bolsonaro. Wegen Boykottdrohungen packte er ein zerstörerisches Gesetz wieder in die Schublade - und verbot Brandrodungenn für kurze Zeit. (3)(4) Aber der Wald brennt weiter: Rinderzüchter*innen vernichten fast genauso viel Fläche wie im Katastrophenjahr 2019. (2) Weltweit drohen deshalb schon über 40 Unternehmen aus der Lebensmittel-Branche mit einem Boykott: Edeka fehlt noch. (5) Schließt sich die größte deutsche Supermarktkette jetzt an, können kleinere Läden einfach nachziehen - und Bolsonaro zum Schutz des Regenwalds zwingen.



    Um das zu erreichen, haben wir einen Plan: Wir machen Edekas Untätigkeit öffentlich. Über 1,2 Millionen Menschen folgen dem Unternehmen auf Facebook. Zwischen hübsche Rezeptvideos und Grilltipps setzen wir unsere Botschaft: Edeka darf den brennenden Regenwald nicht länger ignorieren. Dafür brauchen wir Sie: Je mehr Menschen eine Boykottandrohung einfordern, desto größer wird der Imageschaden für Edeka. Schreiben Sie Ihre Nachricht einfach als Kommentar unter einen der letzten Edeka-Posts - machen Sie jetzt mit:


    Und so geht's:


    1. Kopieren Sie den folgenden Text und formulieren Sie eine eigene Nachricht.



    Edeka gibt sich nachhaltig - aber lässt den Regenwald am Amazonas brennen. 🌳🔥 Eine Boykottdrohung gegen brasilianische Lebensmittel könnte den Regenwald retten. Mehr als 40 Unternehmen aus der Lebensmittel-Branche machen schon mit. Wann folgt Edeka? Über 400.000 Menschen warten: https://campact.org/bolsonaro-boykott-edeka


    2. Kommentieren Sie den Text unter einen Post von Edeka oder verschicken Sie ihn per E-Mail


    Hier klicken und Edeka einen Kommentar auf Facebook schreiben


    Hier klicken und Edeka einen Kommentar auf Instagram schreiben


    Hier Edeka eine Mail schreiben = presse@edeka.de


    Umweltschützer*innen warnen: 2020 droht das bisher schlimmste Jahr für den Regenwald zu werden. (6) Der September ist entscheidend - in diesem Monat brennt der Amazonas-Urwald oft besonders heftig. Greift Bolsonaro jetzt durch, kann er viel Wald retten.


    Das aktuelle Rodungsverbot schützt den Regenwald nicht. Denn es gibt kaum Polizist*innen, die das Verbot durchsetzen könnten. (7) Seit Amtsantritt streicht Bolsonaro der zuständigen Umweltpolizei Geld und Personal. Eine Sache aber kann den brasilianischen Präsidenten zum Handeln bewegen: die Angst vor sinkenden Exporten nach Europa. Das ist die Chance für uns, die Zerstörung des Regenwalds einzudämmen.


    Ob bei Thunfisch, Kokosöl oder Agavendicksaft: Edeka zeigt sich auf Social Media gern nachhaltig. Den Regenwald ignorieren - das passt gar nicht zu diesem Image. Wenn viele Verbraucher*innen auf die Waldzerstörung aufmerksam machen, wird es für den Konzern immer schwerer, sich nicht zu positionieren. Viele Supermärkte haben längst einen Boykott angedroht. Jetzt muss auch Edeka folgen: Fordern Sie den Lebensmittelkonzern zum Handeln auf. So könnte ihre Nachricht aussehen:


    Edeka gibt sich nachhaltig - aber lässt den Regenwald am Amazonas brennen. 🌳🔥 Eine Boykottdrohung gegen brasilianische Lebensmittel könnte den Regenwald retten. Mehr als 40 Unternehmen aus der Lebensmittel-Branche machen schon mit. Wann folgt Edeka? Über 400.000 Menschen warten: https://campact.org/bolsonaro-boykott-edeka


    Hier klicken und Edeka einen Kommentar auf Facebook schreiben


    Hier klicken und Edeka einen Kommentar auf Instagram schreiben


    Hier Edeka eine Mail schreiben = presse@edeka.de


    Herzliche Grüße

    Friederike Gravenhorst, Campaignerin


    PS: Was für ein ungewöhnlicher Verkaufsschlager: In Brasilien finden Bulldozer gerade reißenden Absatz. Damit kann man eines besonders gut: abholzen. (8) Bolsonaro muss die Zerstörung des Regenwalds endlich stoppen. Eine Boykottdrohung von Edeka kann ihn jetzt zum Waldschutz zwingen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • (1) "Jair Bolsonaro nennt Berichte über Amazonabrände eine 'Lüge' ", Die Zeit Online, 12. August 2020

    (2) "Amazonas-Gebiet in Brasilien brennt einen Monat nach Verbot weiter", RND Online, 17. August 2020

    (3) "Kurze Atempause für den Regenwald", Süddeutsche Zeitung Online, 17. Juli 2020

    (4) "Bonsonaro und die Holzfäller", taz Online, 24. Mai 2020

    (5) "British Supermarkets threaten Brazil Boycott over proposed forest law", reuters, 20. Mai 2020

    (6) "Brasilien: 1000 Brände an einem Tag im Amazonas-Gebiet", RND Online, 2. August 2020

    (7) "Zerstörung im Schatten der Corona-Krise", Tagesschau Online, 23. Mai 2020

    (8) "Gut fürs abholzen", Die Zeit Online, 6. August 2020

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Treffen der EU-Agrarminister


    Klöcner gegen Mercosur-Handelspakt


    Stand: 01.09.2020 11:25 Uhr


    Beim EU-Agrarminister-Treffen in Koblenz

    hat sich Landwirtschaftsministerin Klöckner gegen ein EU-Handelsabkommen

    mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten ausgesprochen.

    Sie warnt vor umweltschädlicher Konkurrenz für Europas Bauern.


    Agrarministerin Julia Klöckner hat sich gegen das EU-Handelsabkommen

    mit den Mercosur-Staaten in Südamerika gestellt.

    Dass der Pakt ratifiziert werde, sehe sie noch nicht,

    sagte die CDU-Politikerin bei einem Treffen mit ihren EU-Kollegen in Koblenz.

    In Südamerika würden Regenwälder für Ackerland gerodet,

    und europäische Landwirte müssten dann

    mit umweltschädlich produzierten Lebensmitteln konkurrieren.

    Eine stärker regionale Versorgung sei die Lehre aus der Corona-Krise,

    sagte Klöckner.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Video:

    Unser Fleisch ist so billig, weil andere dafür bezahlen!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Wir haben mittlerweile schon über 90.000 Unterschriften bei unserer Petition,

    vielen Dank euch allen.

    Heute möchten wir euch bitten,

    unser Video zum Thema Fleischkonsum zu verbreiten.

    Es macht deutlich, dass unser Hunger nach Fleisch

    Südamerikas Natur zerstört

    und Tiere und Menschen dort ihre Heimat verlieren.


    Die Berichterstattung der letzten Tage zeigt,

    dass das ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Bund will Mercosur-Abkommen nicht nachverhandeln


    Freigeschaltet am 04.09.2020 um 06:48 durch Andre Ott


    Die Bundesregierung will das umstrittene Handelsabkommen

    zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten nicht nachverhandeln.

    Das geht aus einer Antwort auf eine schriftliche Frage der Grünen hervor,

    über die die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Freitagausgabe berichtet.

    "Die Bundesregierung beabsichtigt derzeit keine Nachverhandlungen zu fordern",

    heißt es darin.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petiton

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zum Amazonastag:

    Stoppt die Naturzerstörung!

    Verbreitet nochmal unsere Petition!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Am 05.09. ist Amazonastag.

    Das ist eine gute Gelegenheit für uns,

    nochmals auf unsere Petition

    und unsere Forderung aufmerksam zu machen:

    Das EU-Mercosur-Abkommen darf in seiner jetzigen Form

    nicht ratifiziert werden.

    Bitte teilt weiter unsere Petition:

    www.change.org/regenwald-brasilien


    Diese Woche gab es wieder vermehrt Berichterstattung darüber,

    dass unsere Regierung an ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    "Tag des Amazonas"


    Kein Ende der Brandrodungen im Regenwald


    Stand: 05.09.2020 09:03 Uhr


    Trotz Verboten und des Einsatzes von Militär

    gehen die Brandrodungen im Amazonasgebiet weiter.

    Brasiliens Präsident Bolsonaro ist für die wirtschaftliche Nutzung der Region

    und legt sich mit Umweltschützern an.


    Brasilien begeht heute den

    "Tag des Amazonas"

    und erinnert an die Gründung der gleichnamigen Provinz Pedro II. im Jahr 1850.

    Währenddessen brennt es im Regenwald weiter.

    Zwar hatte die brasilianische Regierung im Juli Brandrodungen für 120 Tage verboten

    und zum Schutz des Gebietes Militär abgestellt.

    In den ersten Septembertagen registrierte das Weltrauminstitut INPE

    aber bereits mehr als 1000 neue Feuer.

    Im vergangenen Monat hatte es mehr als 29.000 Brände gegeben.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)