• we ACT!

    De Petitionsplattform von Campact



    Liebe Unterzeichner*innen der WeAct-Petition "Schützt den Kongo-Regenwald und das größte Moor vor Ölförderungen!",


    es gibt gute Neuigkeiten. Wir sind jetzt bei mehr als 60.000 Unterzeichner*innen, die sich alle für einen stärkeren internationalen solidarischen Schutz des Kongobeckens einsetzen und diesen auch von der Bundesregierung einfordern. Vielen herzlichen Dank an Euch alle!


    Mit Euren Unterschriften erhöhen wir gemeinsam den Druck auf die Regierenden und rücksichtslose Ölkonzerne, die geplante Ölförderung im höchst sensiblen Kongo-Regenwald zu stoppen. Dort, wo sich das größte Torfmoor der Welt als unsere weltgrößte grüne Lunge befindet.


    Besonders freut es uns, dass wir bereits die Möglichkeit hatten, die "Greenpeace Africa" Delegation auf der Weltklimakonferenz letzte Woche über die vielen Unterschriften zu informieren. Greenpeace Africa hat sich sehr bedankt und war beeindruckt, dass sich über 60.000 Menschen in Deutschland für den Schutz des Kongobeckens einsetzen. Uns wurde mitgeteilt, dass Vertreter*innen die Petition darum auch sehr wahrscheinlich in Gesprächen mit der Delegation der Bundesregierung erwähnt haben. Danke, dass ihr das möglich gemacht habt!


    Damit die Bundesregierung ihren Verpflichtungen aber auch wirklich nachkommt, müssen wir jetzt dranbleiben. Wir brauchen mehr Unterschriften, damit auch die Medien die Petition aufgreifen und wir von den Entscheidungsträger*innen eine Zusage für eine Petitionsübergabe zu Beginn des neuen Jahres bekommen.


    Darum unsere Bitte: Teilt die Petition weiter mit euren Freund*innen, Bekannten und in den sozialen Netzwerken:


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    Nochmals vielen Dank an euch alle!


    Viele klimagerechte Grüße

    ... und Peter Emorinken-Donatus

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Waldkauf in Kolumbien - fast geschafft!


    Unsere Partnerorganisation Proyecto Tití hat es fast geschafft: 90 Prozent des geplanten Schutzgebietes sind aufgekauft ... doch das Team hat nur noch bis zum 31. Dezember dieses Jahres, die restlichen 100.000 US-Dollar aufzubringen!


    Wenn Sie jetzt spenden, können wir unserem Partner noch vor Jahresende so viel wie möglich zukommen lassen, damit er die fehlenden Flächen rasch aufkaufen kann -- und so die gefährdeten Lisztaffen und so viele weitere Tierarten für immer geschützt sind. Sind Sie dabei?



    Hallo ...,


    diese Woche haben wir die einmalige Chance, über 400.000 Hektar tropischen Regenwald in Kolumbien zu kaufen, um das Überleben bedrohter Affen- und Schildkrötenarten zu sichern.


    Nur noch 7.000 Lisztaffen leben hier in freier Wildbahn -- ihr Lebensraum ist von der rapide zunehmenden Abholzung und Rodung bedroht.


    Doch unsere Partnerorganisation vor Ort, Fundación Proyecto Tití, steht jetzt kurz davor, ein Stück Regenwald zu kaufen, damit die Heimat dieser einzigartigen Affen für immer geschützt ist.


    Wenn nur 5.000 von uns in den nächsten 24 Stunden spenden, hat Proyecto Tití genug Mittel, um sofort mit der Arbeit zu beginnen und das Waldstück zu kaufen bevor es zu spät ist. Helfen Sie mit, diese seltenen Affen zu schützen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Der Norden des kolumbianischen Regenwaldes ist durch Abholzung für landwirtschaftliche und andere kommerzielle Zwecke stark gefährdet. Lisztaffen sind unter den am stärksten betroffenen Tierarten. Kolumbien ist ihre einzige Heimat -- nirgendwo anders sind sie Zuhause -- und ihr Bestand ist in den vergangenen Jahren dramatisch eingebrochen.


    Neben den Lisztaffen leben auch Klammeraffen, Brüllaffen, Aras und die vom Aussterben bedrohte kolumbianische Kröten-Schildkröte in den Wäldern Kolumbiens. Mit dem Kauf der Fläche schaffen wir eines der weltweit wenigen Schutzgebiete für dieses Reptil.


    Fundación Proyecto Tití ist direkt vor Ort und setzt sich für den Schutz des gesamten Gebietes ein. Vor ein paar Jahren hat die Organisation den Wald schon einmal vor dem Kahlschlag für Rinderfarmen gerettet -- und wir haben ihr geholfen, 40.000 Hektar Regenwald aufzukaufen. Jetzt können wir helfen, das Schutzgebiet zu vervielfachen!


    ..., dieses kleine Stück Regenwald wird Großes bewirken! Es würde mehrere Schutzgebiete verbinden und einen Wildtierkorridor schaffen.


    Es kommt nicht jeden Tag vor, dass man einen Regenwald kaufen kann -- werden Sie einer der 5.000 Spender*innen, die wir für den Landkauf brauchen? Zusätzliche Spenden setzen wir dafür ein, andere bedrohte Regenwälder vor dem Kalschlag zu bewahren.



    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Danny und das Team von Ekō


    ***************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Effort to save rare Colombian monkey looks to crowdfunds its conservation, Mongabay, 05. Juli 2023 (in englischer Sprache)

    Rettung der Lisztaffen in Kolumbien, Deutsche Welle, 16. Juli 2018


    ***************************************************************************************

    Ekō sind Millionen von Menschen, die ihre Macht als Verbraucher*innen, Arbeitnehmer*innen und Investor*innen nutzen, um Konzerne weltweit zur Verantwortung zu ziehen. Wir nehmen kein Geld von Regierungen oder Unternehmen an, denn nur so bleiben wir unabhängig.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes! Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Du hast noch kein Geschenk?

    Schenke jetzt eine Orang-Utan-Patenschaft!


    Liebe*r Unterstützer*in,


    dir ist noch keine passende Geschenkidee für deine Liebsten eingefallen?

    Dann mache deine Beschenkten jetzt zu Orang-Utan-Pat*innen

    und hilf uns,

    diese faszinierenden Tiere und ihre Lebensräume zu schützen.


    Vor Kurzem hat das Magazin Finanztest der Stiftung Warentest

    15 Organisationen und Zoos überprüft, die Tier-Patenschaften anbieten -

    mit dabei auch wir.

    Die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ekō



    Wir sagen Danke!


    Hallo ...,


    wir stellen uns internationalen Großunternehmen in den Weg. Von Landraub, Umweltzerstörung bis hin zu Menschenrechtsverletzungen -- wir stellen uns an die Seite indigener Gemeinschaften und lokaler Gruppen, um sie in ihren Kämpfen zu unterstützen und zu bestärken.


    Wir sind eine globale Gemeinschaft -- und dank Spenden von Tausenden von Mitgliedern wie Ihnen werden unsere Bemühungen Wirklichkeit.


    Ihre Spende trägt zu all unseren Kampagnen bei. So schaffen wir es etwa, erstklassige Anwält*innen mit ins Boot zu holen, die sich mit der Holzindustrie anlegen, oder indigenes Land rechtlich zu dokumentieren. Wir legen einem räuberischen Palmöl-Produzenten das Handwerk und verbieten den Einsatz krebserregender Chemikalien. Aber das alles ist nur ein kleiner Teil von dem Rieseneinfluss, den Ihre Beiträge haben!


    Die Arbeit, die die Ekō-Gemeinschaft leistet, verändert Leben -- und das ist jedem einzelnen Mitglied dieser dynamischen Gemeinschaft zu verdanken. Dank der Ekō-Mitglieder konnten wir -- gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen -- in diesem Jahr viele Erfolge feiern.


    Unten können Sie nachlesen, was wir alles erreicht haben, was noch bevorsteht und wie wir noch so vieles mehr schaffen können:


    Wir bieten dem Holzriesen Samling die Stirn und schützen indigenes Land


    Die kleine Gruppe "Save Rivers" in Malaysien deckte auf, dass der Holzriese Samling indigenes Land zerstört und mit seiner skrupellosen Regenwald-Abholzung das Überleben der Gibbon-Affen bedroht. Daraufhin verklagte das Unternehmen die "Save Rivers"-Gruppe, um sie zum Schweigen zu bringen und finanziell zu ruinieren.


    Doch Ekō-Mitglieder eilten zur Stelle und kamen für einen Großteil der Rechtskosten auf, sodass "Save Rivers" kürzlich vor Gericht siegen konnte! Unsere finanzielle Unterstützung und der öffentliche Druck von unserer Seite zwangen das Unternehmen, die Klage fallen zu lassen.


    Doch es geht weiter! Wir müssen uns für den dauerhaften Schutz der Urwälder einsetzen. Sind Sie mit dabei?


    Menschenrechtler*innen für indigene Gemeinschaften versammeln sich vor dem

    Obersten Gerichtshof in Miri, Malaysien.

    Foto mit freundlicher Genehmigung von The Borneo Project.


    Wir helfen der Moi-Gemeinschaft, ihr Land zu schützen


    Räuberische Palmölunternehmen wollten riesige Flächen im indonesischen Regenwald platt walzen -- eine Fläche fast so groß wie New York City!


    Dieser Plan war das Todesurteil für die indigene Gemeinschaft der Moi, die in diesen Wäldern leben, sowie für seltene Tierarten wie Paradiesvögel, Fische und Baumkängurus.


    Doch unsere Gemeinschaft machte dem Palmölriesen einen Strich durch die Rechnung. Wir unterstützten Pusaka, eine lokale Nichtregierungsorganisation, die an der Seite der Moi-Gemeinschat arbeitet. Pusaka setzte sich für die gesetzliche Anerkennung ihrer indigenen Rechte und insbesondere der Regenwaldflächen als ihren angestammten Lebensraum ein. Unsere Spenden halfen dabei, das Land sorgfältig mit GPS zu kartieren, die historischen Stätte zu erfassen sowie die Jagd- und Fischereipraktiken der Moi zu dokumentieren. All dies diente als Grundlage, um der indonesischen Regierung zu beweisen, dass das Land den Moi gehört. Doch ohne unsere Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen, gründliche und detaillierte Materialien in so kurzer Zeit zusammenzustellen.


    Der Kampf um die Erhaltung der Waldflächen geht noch weiter. Sie können die Moi dabei unterstützen, ihr Land dauerhaft zu schützen:


    Jetzt spenden


    Mitglieder der Moi-Gemeinschaft in traditioneller Kleidung

    bei einer Versammlung in Sorong, Indonesien.

    Foto mit freundlicher Genehmigung von Pusaka.


    Und das ist nur die Spitze eines Eisbergs -- unsere Ekō-Gemeinschaft hat unzähligen Menschen, lokalen Organisationen und Kampagnen dabei geholfen, wichtige Wendepunkte und Ziele zu erreichen. Keiner dieser Erfolge wäre ohne den Zusammenschluss der Ekō-Mitglieder möglich gewesen.


    Jede Spende bedeutet mehr Hoffnung, mehr Solidarität, mehr Hilfsbereitschaft -- und es führt zu lebensverändernden Erfolgen. Und deswegen können wir das Jahr 2023 mit viel Stolz, Erfüllung und Entschlossenheit verabschieden.


    Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihre Großzügigkeit in diesem Jahr. Wir freuen uns auf 2024.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Emma und das Team von Ekō


    P.S. Wenn Sie weitere Kampagnen und Aktionen von uns unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende. Egal wie groß oder klein die Spende ist, unsere Arbeit wird von Mitglieder-Spenden angetrieben.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō


    Ein Hilferuf aus dem Amazonas-Regenwald



    Hallo ...,


    wir haben einen dringenden Hilferuf von über 1.000 Familien erhalten -- mitten aus dem Amazonas-Regenwald.


    Der kanadische Bergbauriese Belo Sun versucht, sie gewaltsam zu vertreiben, um Platz für die größte Tagebau-Goldmine Brasiliens zu schaffen. Doch die Menschen von Xingu weigern sich, ihr rechtmäßiges Zuhause zu verlassen. So kann Belo Sun sein zerstörerisches Minenprojekt nicht fortsetzen -- und nun verklagt der Konzern sie, um sie endgültig zu vertreiben.


    Die betroffenen Familien benötigen dringend finanzielle Unterstützung, um sich starken Rechtsbeistand leisten zu können -- damit sie gegen Belo Sun vor Gericht siegen und ihre Heimat retten können.


    Können Sie mithelfen?


    JETZT 1 € SPENDEN


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    Der Xingu-Fluss ist eine wichtige Wasserquelle für den größten Regenwald der Welt -- dem Amazonas. Er erhält das empfindliche Ökosystem und ist die Lebensader für Tausende traditionelle Landwirt*innen und rund 25.000 Menschen aus 18 indigenen Gemeinschaften. Sie alle sind in diesem Gebiet zu Hause.


    Bei seiner Fertigstellung würde dieses Minen-Monstrum am Flussufer fast 6.000 Hektar Land zerstören. Dazu würden zwei riesige Tagebaue, ein Tailings-Damm zur Lagerung chemischer Abfälle, ein Lager für Sprengstoffe und eine Mülldeponie kommen -- sowie Straßen, Unterkünfte und weitere Infrastruktur, die massive Auswirkungen auf Mensch und Natur hätten.


    Eine Mine dieser Größe würde katastrophale Schäden am Fluss und dem umliegenden Wald anrichten und Milliarden Liter giftigen Abfall wie etwa Cyanid-Schlamm zurücklassen. Dies würde das empfindliche Ökosystem kontaminieren, das ohnehin am Rande des Zusammenbruchs steht.


    Die Menschen in Xingu haben sich geweigert, ihre Häuser zu verlassen und Platz für die Mine zu machen und damit alles riskiert. Jetzt hat Belo Sun 60 Familien, die sich tapfer weigern, ihr Land zu verlassen, vor Gericht gezerrt. Ohne unsere Unterstützung werden sie den Kampf nicht fortsetzen können.


    Können Sie die Menschen von Xingu dabei unterstützen, ihr Zuhause im Amazonas zu retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Wir haben uns schon oft mit indigenen Gemeinschaften in Brasilien solidarisiert: Um schamlose Ausbeutung durch Unternehmen aufzudecken, um Geld zu sammeln, um Gemeinden bei der wichtigen Arbeit zum Schutz des Waldes zu unterstützen, und von der brasilianischen Regierung ein Ende der Zerstörung zu fordern. Heute können wir die Gemeinden am Xingu-Fluss unterstützen -- indem wir ihrem Hilferuf folgen, denn sie riskieren alles, um ihre Heimat und den Amazonas-Regenwald zu retten.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Allison und das Team von Ekō


    **************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Goldabbau im Regenwald, Planet Wissen (WDR), 15. Dezember 2023

    Brazil gold mine puts Indigenous territory 'at risk', advocates say, Al Jazeera, 04. August 2023 (in englischer Sprache)

    Dammed, now mined: Indigenous Brazilians fight for the Xingu River's future, Mongabay, 12. Januar 2023 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • GREENPEACE e. V.




    Im neuen Jahr liegen viele Herausforderungen vor uns.

    Die Erfolge des letzten Jahres geben uns den Mut, die Inspiration und die Motivation,

    um auch in 2024 wieder mit vollem Einsatz für das Klima, die Natur

    und den Erhalt unserer Lebensgrundlage da zu sein.


    (...)


    Für den Waldschutz gab es einen Teilerfolg, der zwischenzeitlich fast unmöglich erschien, denn Deutschland und die EU-Kommission hatten Druck gemacht, um den Giftvertrag EU-Mercosur bis Dezember abzuschließen. "Das Scheitern der Verhandlungen im letzten Jahr sehe ich als gutes Zeichen für den Amazonas-Regenwald. Wir bleiben weiter dran!" urteilt Handels-Kampaignerin Lis Cunha.


    (...)


    Diese Erfolge sind nur dank Ihres Engagements und Spenden von Privatpersonen möglich gewesen. Helfen auch Sie, dieses Jahr wieder entscheidende Kampagnen zu gewinnen.


    Jetzt mit Ihrer Spende weitere Erfolge ermöglichen


    Herzliche Grüße

    Marie Kuhn

    für die Greenpeace-Kampagnenteams

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ekō



    Brasiliens Cerrado stirbt



    Hallo ...,


    rasante Abholzung hat bereits die Hälfte des riesigen brasilianischen Cerrado zerstört -- nur damit die industrielle Landwirtschaft und riesige Rinderfarmen noch mehr Platz haben.


    Um das einzigartige Mosaik aus Wäldern, Wiesen und Savannen zu retten, haben die Bewohner*innen des Terena-Dorfes Água Branca im Herzen des Cerrado sich an die Natur gewandt -- und an die Bienen.


    Denn die Bestäuber spielen eine Schlüsselrolle: Wenn in großem Maße einheimische Bäume und Sträucher neu gepflanzt und Bienenstöcke aufgestellt werden, wirkt das wie eine lebensrettende Infusion für das gesamte Ökosystem -- und wir können helfen!


    Steigende Kosten und knapp werdende Mittel drohen die Initiative von Água Branca zum Halt zu bringen. Doch wenn jede*r von uns 3 Euro spendet, können wir gemeinsam ein Gewächshaus zum Anzüchten von Setzlingen finanzieren, die Installation von mehr Bienenstöcken ermöglichen und dabei helfen, bis zum Ende des Jahres 15.000 einheimische Bäume neu zu pflanzen.


    Können Sie spenden, damit wir den sterbenden Cerrado wieder zum Leben erwecken, bevor er für immer verschwindet?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Laut Wissenschaftler*innen verschwindet der Cerrado schneller als jedes andere Ökosystem auf der Erde. Er erstreckt sich über mehr als 20 Prozent Brasiliens und ist eine Schatzkammer an Pflanzen- und Tierarten, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind. Er ist ein wichtiger Biodiversitäts-Hotspot und Klimaschützer wie der Amazonas-Regenwald.


    Im Gegensatz zum Amazonas aber erhält der Cerrado kaum Aufmerksamkeit von der Regierung oder der internationalen Gemeinschaft. Seit Jahren fallen Agrarunternehmen über das Land her und roden ungestört riesige Landstriche.


    Doch dank der Menschen von Água Branca beginnt der Cerrado wieder zum Leben zu erwachen. Einheimische Pflanzen und Bäume wachsen nach und die Bienenpopulationen nehmen zu. Aber es gibt noch so viel zu tun, um den Cerrado zu retten, bevor es zu spät ist.


    ..., wenn genug von uns spenden, können wir der örtlichen Gemeinschaft die Möglichkeit geben, dieser sterbenden Region neues Leben einzuhauchen.


    Machen Sie mit?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von Ekō


    *******************************************************************************************


    Größte Zerstörung der brasilianischen Savannen seit 2015, Der Spiegel, 30. November 2023

    Brandrodung im Cerrado - Brasiliens artenreiche Savanne in Gefahr, SWR, 23. Januar 2023

    In the land of honey and nuts: Indigenous solutions to save Brazil's Cerrado, Mongabay, 27. Juni 2023 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ekō



    Paradies im Kongo



    Hallo ...,


    riesige Gebiete des Kongo-Regenwaldes werden zur Förderung von Öl und Gas versteigert. Vom zweitgrößten Regenwald der Welt könnte bald nur noch ein Flickenteppich übrig sein.


    Das bedeutet: Das einzige Zuhause der bedrohten Bonobos ist in Gefahr.


    Die Zeit drängt und so setzt unsere Partnerorganisation vor Ort alles daran, ein fast 5.000 Quadratkilometer großes Schutzgebiet im Kongobecken zu schaffen. Und wir können ihnen dabei helfen -- mit nur 1 € schützen wir bereits mehrere tausend Quadratmeter.


    Der Wald von Lilungu ist Teil eines wichtigen Korridors für Bonobos und andere Wildtiere. Doch Ölkonzerne und Bauunternehmen treiben dort die Abholzung voran. Deshalb haben die ortsansässigen Menschen Angst, dass der wunderschöne Wald und alle, die ihn ihr Zuhause nennen, nicht überleben werden. Wenn wir aber uns alle beteiligen, können wir den Wald offiziell unter Schutz stellen lassen. Und damit doppelt so viel Wald geschützt werden kann, stockt Ekō mit Hilfe großzügiger Unterstützer Ihre Spende um denselben Betrag auf.


    Können Sie mit einer Spende dazu beitragen, damit das Schutzgebiet Lilungu Wirklichkeit wird?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Der üppig-grüne Wald von Lilungu liegt zwischen dem Bonobo-Schutzgebiet Kokolopori im Norden und dem Naturschutzgebiet Sankuru im Süden. Damit ist er Teil eines unverzichtbaren Wildtierkorridors in einem bedeutenden Gebiet des Bonobo-Lebensraums. Außerdem ist in Lilungu die indigene Gemeinschaft der Balanga zu Hause. Den Balanga liegen der Schutz der Bonobo und der Erhalt des kostbaren Waldes sehr am Herzen, der ihr gemeinsames Zuhause ist.


    Seit fast 20 Jahren arbeiten die Bonobo Conservation Initiative (BCI) und das Centre de Recherche en Écologie et Foresterie (CREF) zusammen. Gemeinsamm richten sie kooperative Schutzprogramme und von der örtlichen Bevölkerung getragene Entwicklungsprogramme ein.


    Doch ihre Arbeit ist zunehmend von grassierender Abholzung sowie Bergbau, Jagd und Wildtierhandel bedroht. Un nun versteigert die Regierung der Demokratischen Republik Kongo auch noch ganze Waldblöcke zur Öl- und Gasförderung. Der Kongo-Regenwald und all seine Bewohner*innen sind deshalb dringender als je zuvor auf Schutz angewiesen.


    Anführer*innen lokaler Gemeinschaften stehen bereit, um ihren Wald zu schützen -- nun brauchen sie nur noch das nötige Geld dafür. Mit jedem gespendeten € können zusätzlich tausende Quadratmeter Wald geschützt werden. So entsteht ein prachtvolles Naturschutzgebiet im Herzen des Kongo-Regenwaldes, in dem lokale Gemeinschaften und bedrohte Bonobos friedlich miteinander leben können.


    Und nicht vergessen: Ekō stockt Ihre Spende um denselben Betrag auf, sodass wir gemeinsam doppelt so viel bewirken. Können Sie mit einer Spende dazu beitragen, dass das Naturschutzgebiet Lilungu Wirklichkeit wird?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von Ekō


    **************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Ölförderung im Regenwald: Berggorillas in DR Kongo in Gefahr, ORF, 27. Juli 2022

    Pétrole non merci!, analyse & kritik, 12. Dezember 2023

    Why the Congo Basin is vital in the fight against climate breadown, The Bureau of Investigative Journalism, 18. November 2023 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen kfür Mensch und Planet eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.




    Bild: RdR/Mathias Rittgerott


    Im Einsatz für die Natur



    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    um die Regenwälder zu bewahren, können wir von Deutschland aus viel machen. Wir können umweltbewußter leben, Petitionen unterschreiben, politischen Druck aufbauen, spenden. Die tatkräftige und zuweilen gefährliche Arbeit leisten jedoch die Umweltschützer und Umweltschützerinnen in den Tropen.


    Deshalb wollen wir Ihnen in Zukunft Projekte unserer Partner näher vorstellen. Sie treten auf unterschiedlichen Wegen für unser gemeinsames Ziel ein.


    Den Auftakt macht die Organisation Traditional Ecosystems Survival Tanzania (TEST), zu der sich in Tansania Massai zusammengeschlossen haben. Sie engagieren sich für einen Naturschutz, der die Rechte der Menschen achtet. Denn das Volk leidet unter Vertreibungen im Namen falsch verstandener Schutzgebiete. Mit dem Radiosender Loliondo FM klärt TEST die Bevölkerung über ihre Rechte auf, denn wer seine Rechte kennt, kann seine Zukunft gestalten. In Harmonie mit der Natur.


    ZUR PROJEKDARSTELLUNG >


    Für die Massai und gegen ihre Vertreibungen haben wir eine Petiion gestartet, die Sie hier unterschreiben und teilen können, falls Sie es noch nicht gemacht haben.


    Wenn Sie die Massai finanziell unterstützen wollen, können Sie das mit einer Spende tun.


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Mathias Rittgerott

    Rettet den Regenwald e. V.



    Bild: Teia dos Povos


    Mobilisierung per WhatsApp-Aufruf

    Mob aus 200 Großgrundbesitzern und Polizisten erschießt Führerin der Pataxó


    Die Gewalt gegen die Ureinwohner in Brasilien eskaliert weiter. Am Sonntag haben sich 200 Großgrundbesitzer und Polizisten einer Miliz per WhatsApp zu einem bewaffneten Überfall auf indigene Pataxó verabredet. Eine indigene Führerin wurde erschossen und ihr Bruder durch Schüsse schwer verletzt. Der Hintergrund der Gewalt sind Konflikte um das angestammte Land der Indigenen und die Ausbeutung der Ressourcen.


    ZUR NEWS >



    Bild: Paul Hilton


    Leuser-Ökosystem

    Umweltschützer fordern: Palmöl-Firma muss Strafe endlich zahlen


    2012 brannte es in den Tripa-Sümpfen in Indonesien lichterloh, 2014 wurde die Brandstifterfirma Kallista Alam zu einer Millionen-Strafe verurteilt - und fängt erst jetzt an, die Summe in Raten zu bezahlen. Ob sie den gesamten Betrag begleicht, ist ungewiss. Umweltschützer fordern daher, dass die Firma die Strafe umgehend komplett bezahlt und für die noch ausstehende Renaturierung aufkommen muss.


    ZUR NEWS >



    Bild: KEIN CREDIT


    Ihre Spende stärkt Regenwaldschützer:innen


    Mutige Menschen, viele von ihnen Indigene, stehen in der vordersten Linie, um die Natur zu schützen.

    Ihre Spende gibt ihnen Kraft.


    JETZT SPENDEN >

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  • Umweltinstitut München e. V.




    Kein Handelsdeal mit Präsident Milei, Herr Scholz!


    Liebe/r ...,


    der neue argentinische Präsident Javier Gerardo Milei lässt Demonstrant:innen verprügeln, den Notstand ausrufen und das Parlament entmachten. Außerdem leugnet er die Klimakrise und will die Abholzung von Urwäldern vorantreiben: Wenn Sie auch der Meinung sind, dass wir den Handel mit solchen Partnern eher einschränken als ausbauen sollten, verbreiten Sie jetzt unseren Aufruf an Bundeskanzler Olaf Scholz, den EU-Mercosur Vertrag zu stoppen:


    Jetzt Aktion weiterleiten


    Während Gewerkschaften und Umweltverbände auf der ganzen Welt über die zerstörerische Politik des neuen argentinischen Präsidenten Milei entsetzt sind, lotet Bundeskanzler Scholz mit ihm den Abschluss des EU-Mercosur-Abkommens aus. Nach einem gemeinsamen Gespräch sprachen sich beide für einen schnellen Abschluss des Handelsabkommens aus.


    Dabei hätte der Handelspakt gravierende Folgen für den Amazonas-Regenwald, aber auch argentinische Ökosysteme wie den Gran Chaco, sowie für Arbeiter:innen, Kleinbäuerinnen und Kleinbauern und die Gesundheit von Millionen Verbraucher:innen. Seit Monaten versuchen sich die zukünftigen Vertragspartner auf eine Zusatzerklärung zu einigen, die einige dieser Risiken abmildern soll. Ausgerechnet mit einem Präsidenten Milei, der die Freiheits- und Menschenrechte, die Natur und die Demokratie in Argentinien mit Füßen tritt, einen schnellen Abschluss herbeiführen zu wollen, ist eines sozialdemokratischen Bundeskanzlers unwürdig! Leiten Sie deshalb jetzt die Aktion weiter und fordern Sie mit uns Bundeskanzler Olaf Scholz auf, den Giftvertrag EU-Mercosur zu stoppen!


    Viele Landwirt:innen sorgen sich, dass sie durch gesteigerte Importe aus Südamerika noch mehr unter wirtschaftlichen Druck geraten. In Frankreich war der Protest der Bäuerinnen und Bauern dagegen so deutlich, dass die dortige Regierung sich vorerst gegen den EU-Mercosur-Deal ausgesprochen hat. Wenn jetzt auch noch Deutschland auf die Breme tritt, könnte das Freihandelsabkommen vor dem Aus stehen. Deshalb ist es so wichtig, dass sich gerade jetzt möglichst viele Menschen an den Bundeskanzler wenden. Bitte leiten Sie die Aktion weiter, damit sich noch andere den mehr als 16.000 Menschen anschließen, die bereits bei unserer Aktion mitgemacht haben!


    Jetzt Aktion weiterleiten


    Vielen Dank und herzliche Grüße!

    Ihr Umweltinstitut München

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ekō



    EIL: EU-Lieferkettengesetz


    Diese Woche soll das neue EU-Lieferkettengesetz verabschiedet werden,

    doch ausgerechnet Deutschlands Votum steht in letzter Minute auf der Kippe.


    Wir müssen sofort handeln und an Bundeskanzler Olaf Scholz appellieren, ein Machtwort zu sprechen,

    damit endlich Kinderarbeit, Regenwaldvernichtung & Co. nichts mehr in unseren Konsumgütern zu suchen haben.


    Die entscheidende Kabinettssitzung ist schon morgen:

    Unterzeichnen Sie die dringende Petition jetzt.


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    von Kinderarbeit im Kaffee über Regenwald-Abholzung im Shampoo: Das neue EU-Lieferkettengesetz soll künftig genau das verhindern. Doch Deutschlands FDP stellt sich in letzter Minute quer!


    Die FDP begründet ihre 180-Grad-Wende damit, dass die vielen Auflagen der Wirtschaft schaden würden -- dabei haben führende Unternehmen dem mehrfach widersprochen.


    Ende dieser Woche entscheidet Brüssel über das EU-Lieferkettengesetz -- wir haben hier die Chance, wirklich etwas an den Verhältnissen auf der Welt zu ändern: Im drittgrößten Wirtschaftsraum der Welt wären alle Unternehmen und deren Zulieferer zu so hohen Menschenrechts- und Umweltstandards verpflichtet wie noch nie!


    Schon morgen wird im Bundeskabinett entschieden, ob Deutschland am Freitag der EU-Gesetzesvorlage zustimmt -- wir müssen sofort handeln und an den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz appellieren, seine Richtlinienkompetenz zu nutzen. Unterzeichnen Sie unsere dringende Petition jetzt!


    Bundeskanzler Scholz: Retten Sie das EU-Lieferkettengesetz


    Als Initiative Lieferkettengesetz und Ekō-Gemeinschaft sagen wir:


    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,


    ein gutes Leben für alle gibt es nur, wenn Menschenrechte, Umwelt und Klima weltweit geschützt werden: auch in globalen Lieferketten europäischer Unternehmen. Damit Ausbeutung, Vertreibung und Umweltzerstörung nicht länger an der Tagesordnung sind, brauchen wir ein wirksames EU-Lieferkettengesetz, das:


    * ausnahmslos die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette von Unternehmen erfasst;

    * Geschädigten die Möglichkeit bietet, erfolgreich vor Gerichten in Europa Schadensersatz gegenüber beteiligten Unternehmen einzuklagen;

    * Unternehmen verpflichtet, auch Umwelt und Klima zu schützen;

    * eine umfassende Beteiligung der Betroffenen bei der Umsetzung des Gesetzes sicherstellt.


    Sorgen Sie jetzt dafür, dass Mensch und Umwelt nicht länger für die Profite von Unternehmen bezahlen. Weisen Sie Ihren Koalitionspartner FDP in ihre Schranken und stehen Sie zum Koalitionsvertrag -- sorgen Sie dafür, dass Deutschland am Freitag mit JA stimmt, denn: YES, EU CAN.


    Die Zeit läuft: Unterzeichnen Sie jetzt.


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Rosa, Ildem und das Team von Ekō


    **************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    FDP-Sabotage des EU-Lieferkettengesetzers ist Affront gegen Betroffene von Menschenrechtsverletzungen, Lieferkettengesetz.de, 1. Februar 2024

    FDP gegen Lieferkettengesetz: Kinderarbeit für Deutschland, Frankruter Rundschau, 2. Februar 2024

    FDP auf Crashkurs in Brüssel, nd-aktuell, 1. Februar 2024

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.




    Mit Ihnen:

    Das haben wir 2024 vor


    Liebe/r ...,


    im Umweltinstitut arbeiten wir jeden Tag hart an vielen verschiedenen Themen, doch hinter all unseren Aktivitäten steht eine Vision, die uns antreibt. Ob wir unabhängige Messungen durchführen, Infomaterial auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse erstellen, Demos organisieren oder Menschen ermutigen, sich gemeinsam mit uns für mehr Umwelt- und Klimaschutz stark zu machen - stets haben wir unser Ziel vor Augen: Wir kämpfen für eine artenreiche und vielfältige Umwelt, in der alle ein gutes Leben führen können.


    Eine besondere Bedeutung haben dabei unsere 12.000 Fördermitglieder, die mit uns diese Vision teilen und trotz Pandemie, Kriegen und Inflation an unserer Seite stehen. Mit ihrem Beitrag ermöglichen sie uns - insbesondere in unsteten Zeiten - langfristig für eine artenreiche und vielfältige Umwelt einzustehen.


    Damit wir unsere Ziele für 2024 gemeinsam weiterverfolgen können, brauchen wir aber eine noch stärkere Gemeinschaft. Schaffen wir es, 50 neue Mitglieder für uns zu gewinnen, könnten wir beispielsweise mit regelmäßigen, repräsentativen Meinungsumfragen zu unseren Themen die Politik daran erinnern, dass eine große Mehrheit hinter unseren Forderungen steht. Wäre unsere Gemeinschaft um 100 Menschen größer, können wir noch effektiver mit Rechtsgutachten und vor Gericht für mehr Umweltschutz sorgen.


    Jetzt Fördermitglied werden


    Ihre Fördermitgliedschaft bewirkt viel. Durch Ihre regelmäßige Unterstützung sind Sie an unserer Seite, wenn wir 2024


    (...)


    * unfaire Handelsabkommen verhindern:

    Der Handelsvertrag mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten wie Brasilien und Argentinien

    würde zu einer verstärkten Abholzung des Amazonas-Regenwaldes führen,

    die Massentierhaltung befördern und die Existenz von Bäuerinnen und Bauern

    auf beiden Seiten des Atlantiks gefährden.

    Mit Studien und Protestaktionen werden wir uns gegen das Handelsabkommen wehren.


    (...)


    Als Fördermitglied unterstützen Sie uns nicht nur finanziell, sondern Sie beteiligen sich aktiv an der konkreten Gestaltung einer ökologischeren und lebenswerteren Zukunft für uns alle.


    Seien Sie dabei und machen Sie gemeinsam mit uns 2024 zu dem Jahr, in dem wir unserer Vision mit vereinten Kräften einen entscheidenden Schritt näherkommen.


    Jetzt Fördermitglied werden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihre Corina Rohlfs

    Kaufmännische Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Später Sie für Bolsonaro?!


    Es herrscht Jubel in Brasilien -- allerdings unter den Anhänger*innen des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro und dessen Verbündeten aus der Agrarindustrie.


    Sie haben das Veto von Präsident Lula ausgehebelt und das schreckliche Gesetz wieder auf den Tisch gebracht, das die Zerstörung des Amazonasgebiets beschleunigt und mehr als eine Millionen indigene Menschen aus ihrer Heimat vertreiben wird.


    Und dieselbe rechtspopulistische Allianz bereitet jetzt ihren nächsten Angriff vor. Sie wollen weitere Maßnahmen zum Schutz von indigenem Land streichen -- doch wir können das verhindern!


    Die Auseinandersetzung von Bolsonaro-Fans und dem Obersten Gerichtshof Brasiliens geht in die nächste Runde. Mit Ihrer Hilfe können wir jetzt unsere Anstrengungen verdoppeln, um die indigenen Gemeinschaften zu unterstützen, die diesen wichtigen Kampf führen -- damit der Amazonas und all seine Bewohner*innen eine Chance haben. Sind Sie dabei?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden




    Hallo ...,


    Brasilien stimmt gerade über ein verheerendes Gesetz ab, das die noch unberührten Teile des Amazonas der industriellen Ausbeutung schutzlos ausliefern würde. Über eine Million indigene Menschen könnten aus ihrem Zuhause vertrieben werden.


    Bevor das Gesetz endgültig verabschiedet ist, muss aber noch der Senat zustimmen -- und wir haben einen Plan, um genau das zu verhindern, und zwar dauerhaft.


    Brasiliens mächtige Agrarlobby scheut keine Kosten bei dem Versuch, das gefährliche Gesetz durchzusetzen. Und weil ihre Einflussnahme im Verborgenen stattfindet, fühlen sich die Abgeordneten geschützt, für dieses unmenschliche Gesetz zuzustimmen.


    Wenn wir schnell ausreichend Spenden sammeln, können wir alle Register ziehen, sodass der Preis für die Senator*innen zu hoch wird. Damit das klappt, sind Umfragen, Untersuchungen, juristische Schritte, Werbeanzeigen und die Aufmerksamkeit der Medien nötig.


    Helfen Sie uns, den Amazonas und seine Menschen vor diesem Todesurteil zu bewahren?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Wenn das Gesetz Nr. 490 endgültig verabschiedet würde, wäre die Regierung künftig berechtigt, das Land indigener Gemeinschaften zu beanspruchen -- sofern diese nicht nachweisen können, dass sie seit einem bestimmten Tag im Jahr 1988 effektiv dort gelebt haben. Dem Bau neuer Straßen, Staudämme und Bergwerke auf bislang geschütztem indigenen Land wäre damit Tür und Tor geöffnet.


    Sollte das Gesetz durch den Senat kommen, kann der brasilianische Präsident Lula da Silva immer noch ein Veto dagegen einlegen. Aber mit ausreichend Unterstützung vom Kongress könnte er überstimmt werden!


    Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass es den Senator*innen zu riskant wird, das Gesetz zu unterstützen.


    Zuerst werden wir eine investigative Recherche beauftragen und aufdecken, welche Unternehmen hinter dem Gesetz stecken und wohin das schmutzige Geld der Industrielobby fließt. Dann werden wir schlagkräftige Kampagnen starten, Umfragen durchführen und Politiker*innen in den Medien an den Pranger stellen, damit alle wissen, was vor sich geht. Wen wir genug Geld zusammenbekommen, können wir zu rechtlichen Mitteln greifen und unseren Kampf auf der internationalen Ebene weiterführen.


    Tragen Sie mit einer kleinen Spende dazu bei, diese wichtige Arbeit möglich zu machen? Schon mit dem Preis einer Tasse Kaffee können Sie helfen, den Amazonas und seine Menschen zu schützen.


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von Ekō


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Schwere Niederlage für Indigene in Brasilien, Deutsche Welle, 15. Dezember 2023

    Brasilien billigt problematisches Gesetz gegen Indigene, SRF, 31. Mai 2023


    Extra-Spenden werden für Ekō-Kampagnen im Kampf für Mensch und Planeten eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bald ist Valentinstag:

    Schenke deinem Schatz eine Jaguar-Patenschaft!


    Liebe*r Unterstützer*in,


    Jaguare sind echte Einzelgänger und kommen nur zur Paarung zusammen.

    Damit sie sich auch weiterhin paaren können,

    verschenke dieses Jahr zum Valentinstag eine Jaguar-Patenschaft!


    Die unabhängige Raubkatze lebt im südamerikanischen Amazonas,

    im Trockenwald Cerrado sowie in vielen anderen waldreichen Gebieten

    und ist durch die Zerstörung ihres Lebensraums stark gefährdet ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Rettet den Regenwald e. V.



    Ihre Stimme hilft


    Bild: RdR/Mathias Rittgerott


    Petition

    An die Weltbank: Schützen Sie Menschenrechte in Tansania


    Im Namen falsch verstandenen Naturschutzes und für den Tourismus will Tansanias Regierung über 20.000 Menschen vertreiben, um die Fläche des Ruaha-Nationalparks zu verdoppeln. Die Weltbank ermöglicht das durch ein 150 Millionen US-Dollar schweres Förderprogramm. Doch im Zusammenhang mit dem Projekt gibt es sogar Vorwürfe von Vergewaltigungen und Morde durch Ranger.


    Das muss aufhören!


    Gemeinsam mit 53.213 Personen aus aller Welt haben Sie unsere Petition an die Weltbank bereits unterschrieben - herzlichen Dank dafür: Sie können noch mehr tun: Leiten Sie bitte diesen Aufruf weiter und teilen Sie ihn. Jede weitere Stimme zählt!


    Denn die Gewalt gegen die Bevölkerung und die Schikanen gehen weiter. Ein Dorfbewohner sagt: "Es wird jeden Tag schlimmer. Die Leute leiden. Niemand hält es aus, so zu leben."


    Dabei hat die Weltbank auch auf Druck von Rettet den Regenwald im November letzten Jahres eine Untersuchungskommission eingesetzt. Doch obwohl die Vorwürfe bekannt sind, wurden 35 Millionen Dollar überwiesen. Weltbank-Manager zeigten sich "sehr beeindruckt" vom Verlauf des Projekts. Ein Hohn für die Betroffenen.


    Um den Druck aufrecht zu erhalten, wollen wir die Petition kommende Woche in Washington übergeben.


    Bitte helfen Sie mit, damit wir 75.000 Unterschriften bekommen. Leiten Sie bitte diesen Aufruf weiter und teilen Sie ihn. Jede weitere Stimme zählt!


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Mathias Rittgerott

    Rettet den Regenwald e. V.



    Bild: istockphoto.com


    News

    Für echten Klimaschutz: Kein Öl ins Feuer gießen


    Während der Weltklimakonferenz COP28 hat sich Europa offiziell dafür stark gemacht, aus Erdöl, Gas und Kohle auszusteigen. In Wirklichkeit setzt die EU dabei auf gefährliche und teure Scheinlösungen wie die Speicherung von CO2 im Untergrund. Rettet den Regenwald fordert mit mehr als 140 Umweltschutzorfganisationen: Europa braucht echten Klimaschutz!


    ZUR NEWS >



    Bild: Istockphoto


    News

    Trophäenjagd: Lügen der Lobby entlarvt


    Touristen erschießen Elefanten, Nashörner und Löwen zum Spaß - Rettet den Regenwald sagt schon lange "Nein" zur Trophäenjagd. Ein neues Thesenpapier widerlegt jetzt die Mär von Lobbyverbänden, das Abknallen von Tieren diene dem Naturschutz und beschere der Bevölkerung ein Einkommen. Weil nichts davon stimmt, hat Belgien jetzt die Einfuhr solcher Trophäen verboten. Wir fordern, dass die Bundesregierung nachzieht.


    ZUR NEWS >



    Bild: Joshua Linder


    Ihre Spende bewahrt Afrikas Natur


    Afrika ist weit mehr als Savannen mit riesigen Tierherden. Afrika ist auch ein Kontinent der Regenwälder, die es wortwörtlich in sich haben: Sie sind Schwergewichte für die Artenvielfalt und den Klimaschutz. Ebenso reich wie die Natur ist die kulturelle Vielfalt. Allein im Kongobecken leben mehr als 150 indigene Völker.


    Bitte spenden Sie, damit Afrikas Umwelschützer:innen in den Wäldern patroullieren, Erdölprojekte stoppen und Landrechte stärken können.


    JETZT SPENDEN >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • AVAAZ



    Geraubter Sieg



    Ecuadors Präsident will im Amazonas-Regenwald nach Erdöl bohren -- gegen den Willen der Bevölkerung!

    Der Abbau fossiler Brennstoffe wurde letztes Jahr in einem historischen nationalen Referendum verboten,

    für das sich indigene Gemeinschaften vehement eingesetzt haben --

    aber der neue Präsident will das Öl weiter fließen lassen.

    Unsere Verbündeten in Ecuador haben eine erbitterte Kampagne gestartet,

    um sich gegen diese gefährliche Kehrtwende zu wehren,

    aber sie müssen globale Aufmerksamkeit erlangen, um den Druck auf Präsident Noboa zu erhöhen.

    Stellen wir uns an die Seite der Bevölkerung Ecuadors,

    um die Demokratie und den Regenwald zu verteidigen -- fügen Sie jetzt Ihren Namen hinzu:


    JETZT UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    es war ein überwältigender Sieg: 59 % der Ecuadorianer*innen stimmten im vergangenen August für ein Verbot von Bohrungen nach fossilen Brennstoffen im Nationalpark Yasuni, einem Gebiet mit besonders großer biologischer Vielfalt. Damit entfachten sie neue Hoffnung für die Demokratie und den Planeten bei Bewegungen auf der ganzen Welt.


    Doch keine sechs Monate später will Ecuadors neuer Präsident trotzdem weiter Bohrungen durchführen.


    Indigene Anführer*innen und Verbündete mobilisieren wie verrückt, um dafür zu sorgen, dass ihre Demokratie und ihr Regenwald geschützt werden -- und sie brauchen uns. Wir können Präsident Noboa zeigen, dass Bohrungen gegen den Willen der Bevölkerung ein gewaltiges globales Nachspiel haben werden.


    Fügen Sie jetzt Ihren Namen hinzu, um sich an die Seite der ecuadorianischen Bevölkerung zu stellen und ein dauerhaftes Ende der Bohrungen im Amazonasgebiet zu fordern!


    Präsident Noboa: Stoppen Sie die Ölförderung im Amazonasgebiet!


    Indigene Völker haben mehr als ein Jahrzehnt dafür gekämpft, ein historisches Referendum gegen die Bohrungen im Nationalpark Yasuni zu erwirken. Der Yasuni-Nationalpark ist eines der Gebiete mit der größten biologischen Vielfalt der Erde und die Ölverschmutzungen haben den indigenen Gemeinschaften und dem angrenzenden Wald bereis großen Schaden zugefügt.


    Doch der ecuadorianische Präsident Noboa, der das Verbot während seiner Wahlkampfkampagne unterstützt hat, will die Durchsetzung hinauszögern und weiterhin Öl fördern, um einen Krieg gegen Drogenbanden zu finanzieren.


    Er ist nicht allein: Von Ecuador bis Brasilien und Peru brechen Staatsoberhäupter ihre Versprechen und geben das wertvolle Amazonasgebiet für Ölförderung, toxische Bergbauabfälle und Mega-Farmen frei, die das Land zerstören.


    Das muss ein Ende haben.


    Sollte Präsident Noboa sein Vorhaben durchführen, könnte das in Ecuador zu einer Spirale des Misstrauens führen sowie den Regenwald über den Kipppunkt stoßen und damit hart erkämpfte Siege für die Umwelt an vielen anderen Orten gefährden. Außerdem würde es anderen Entscheidungstragenden in der Region zeigen, dass sie grünes Licht für die Zerstörung des Regenwaldes geben können.


    Hier kommen wir ins Spiel: Mit unseren Stimmen können wir die Aufmerksamkeit der Welt auf Noboas Verrat lenken und den Druck erhöhen, damit er sich an die Ergebnisse des Referendums hält. Unterschreiben Sie jetzt und teilen Sie diesen Aufruf mit Ihren Freundinnen und Freunden:


    Präsident Noboa: Stoppen Sie die Ölförderung im Amazonasgebiet!


    Das Amazonasgebiet ist ein empfindliches Ökosystem und ohne es können wir den Klimawandel nicht aufhalten. Immer wieder haben sich Avaaz-Mitglieder für die Verteidigung des Regenwaldes eingesetzt und die indigenen Gruppen dabei unterstützt, ihre angestammte Heimat zu schützen. Wir haben die Alarmglocken geläutet, als es um die Landrechte indigener Gruppen in Brasilien ging. Wir haben Bemühungen unterstützt, die unkontaktierten Völker Perus zu schützen. Wir haben unsere Stimmen erhoben, um die Angriffe auf die Yanomami zu verurteilen. All das allein im vergangenen Jahr. Gemeinsam können wir das Ruder herumreißen -- damit das Klima lebensfreundlich bleibt und der Amazonas wachsen und gedeihen kann.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit

    Liliana, Diego, Laura, Dudu, Edda,. Aleks, Pascal und das gesamte Team von Avaaz


    ***********************************************************************


    Weitere Informationen


    * Trotz des Sieges in einem historischen Referendum ist der Yasuni-Nationalpark erneut in Gefahr (AmazonWatch)

    * Ölförderung im Amazonas von Ecuador untersagt: Die Geschichte eines Sieges (Frankfurter Rundschau)

    * Dürre, Abholzung, Waldbrände - kippt der Amazonas-Regenwald? (MDR)

    * Nähert sich der Amazonas-Regenwald einem Kipppunkt? (Science Media Center)


    Und auf Englisch


    * Indigenous group calls on Ecuador to respect referendum to stop oil drilling in Amazon (EFE)

    * Global Conservation Significance of Ecuador's Yasuni National Park (PLOS ONE)

    * The Amazon will reach tipping point if current trend of deforestation continues (Mongabay)

    * Hundreds of oil spill sites threaten Amazon Indigenous lands, protected areas (Monagbay)

    * A Growing Movement Looks to End Oil Drilling in the Amazon (Inside Climate News)

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  • EXTREM

    NEWS



    Studie:

    Amazonas-Regenwald könnte bis 2050 Kipppunkt erreichen


    Freigeschaltet am 15.02.2024 um 15.50 Uhr durch Sanjo Babić


    Der Amazonas-Regenwald könnte bereits bis 2050 einen kritischen Kipppunkt erreichen. Das zeigt die bislang umfangreichste Studie verfügbarer Daten zu Folgen der Erderhitzung und anderer menschlicher Einflüsse auf den Regenwald, die in der naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift "Nature" veröffentlicht wurde.


    Demnach werden bis Mitte des Jahrhunderts bis zu 47 Prozent der Amazonaswälder von sich verstärkenden Störungen betroffen sein. Diese könnten "unerwartete Ökosystemübergänge auslösen und den regionalen Klimawandel potenziell verschärfen", schreibt die internationale Wissenschaftlergruppe um Bernardo Flores von der brasilianischen Bundesuniversität von Santa Catarina. Ein Kippen des Amazonas-Regenwaldes, der die regulären klimatischen Veränderungen der lezten 65 Millionen Jahre überstanden hat, würde den menschengemachten Klimawandel zusätzlich beschleunigen.


    Weiter ...

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  • change.org



    Helfen Sie, das EU-Lieferkettengesetz zu retten!


    Startdatum 21. Januar 2024

    Gestartet von Isabella Geier


    Mit Betroffenheit habe ich immer wieder mitbekommen, wie ohnehin ausgebeutete Näherinnen - Lohnanteil an einem Marken-T-Shirt 0,6 % - wegen fehlender Sicherheitsstandarts in einer Textilfabrik verbrannten, Menschen sich an Industrieabwässern vergifteten, oder Regenwald sich in Rauch auflöste. Es war schwer zu wissen, ob die Produkte, die ich kaufte, frei von Ausbeutung und Umweltverschmutzung waren. Nun gibt es endlich eine Lösung - das EU-Lieferketten-Gesetz. Doch Lindner und Buschmann sowie viele Arbeitgeber sind gegen das Gesetz und wollen es im Rat kippen.


    Weiter und zur Petition

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  • Ekō



    Cargills Versagen



    Hallo ...,


    das Schicksal der Wälder unserer Welt liegt in den Händen einer einzigen amerikanischen Familie: die Cargill-MacMillans.


    Denn dieser Großfamilie aus lauter Milliardär*innen gehört Cargill Inc., einer der größten Lebensmittelproduzenten der Welt und gern als "schlimmstes Unternehmen der Welt" bezeichnet.


    Regenwaldzerstörung und Kinderarbeit stehen bei Cargill auf dem Tagesplan. Aber vieles bleibt unbemerkt, weil die meisten Verbraucher*innen noch nie von dem Unternehmen gehört haben.


    Die Familie Cargill-MacMillan schätzt ihre Anonymität sehr. Doch mit Ihrer Hilfe wollen wir dafür sorgen, dass sie sich nicht mehr verstecken kann.


    Wenn 5.000 von uns auch nur einen kleinen Beitrag beisteuern, kann Ekō ein erstklassiges Team zusammenstellen und aufdecken, wie Cargill die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes vorantreibt. Wir können unsere Kampagne medial und vor Ort intensivieren, indem wir etwa wichtige Abgeorndete, Familienangehörige mit Unternehmensanteilen oder auch die Hauptversammlung anvisieren -- und die Aufmerksamkeit auf die Cargill-MacMillans lenken, bis sie uns nicht mehr ignorieren können.


    Doch für all das brauchen wir ausreichend finanzielle Mittel -- und mit jeder Sekunde, die verstreicht, geschieht mehr Zerstörung im Namen von Cargills Profiten. Können Sie spenden, damit wir die Familie hinter dem schlimmsten Unternehmen der Welt zur Verantwortung ziehen können?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Immer wieder haben Recherchen gezeigt, dass Cargill Soja, Kakao, Mais und andere Erzeugnisse von Farmen gezieht, die mit der Zerstörung von Amazonas-Regenwald sowie mit Sklavenarbeit und geraubtem Land indigener Gemeinschaften in Verbindung stehen.


    2020 wurde aufgedeckt, dass Cargill Soja von einem Lieferanten bezog, der für 12.000 Brände und Rodungen in Brasilien verantwortlich war. Zwei Jahre später wiederholte es sich, diesmal mit einer anderen Farm. Und vor einigen Wochen machte sich Cargills Lobbyarbeit in Brasilien bezahlt: Es wurden neue Gesetze verabschiedet, die Umweltrechte und Landrechte idigener Menschen im Amazonasgebiet aushöhlen.


    Jedes mal verweist das Unternehmen routiniert auf sein Engagement gegen Abholzung und für saubere Lieferketten, allerdings folgen keine Taten.


    Aber wir können dafür sorgen, dass Cargill endlich aktiv wird. Wir bringen indigene Aktivist*innen mit Entscheidungsträger*innen und Medienvertreter*innen zusammen, führen aufsehenerregende Aktionen bei Hauptversammlungen durch und verschaffen uns Zugang hinter verschlossenen Türen, um der Lobbyarbeit von Cargill entgegenzuwirken: Unsere Kampagnen zeigen Wirkungen -- wenn wir die finanziellen Mittel dafür haben, sie zu Ende zu führen.


    Weil sich Cargill in Familienbesitz befindet, können wir dem Unternehmen so am besten klarmachen, dass die Verbraucher*innen der Regenwaldzerstörung im Amazonas nicht tatenlos zusehen werden. Helfen Sie uns mit einer Spende?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Allison und das Team von Ekō


    ******************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Den Regenwald verfüttert, Die Zeit, 21. Mai 2022

    "Das schlimmste Unternehmen der Welt", Der Spiegel, 11. Juli 2019

    Major soy producers announce improved deforestation commitments - with caveats, Mongabay, 15. Dezember 2023 (in englischer Sprache)


    Alle zusätzlich eingenommenen Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für Menschen und unseren Planeten einsetzen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.



    Ihre Stimme hilft


    Bild: Rettet den Regenwald / Mathias Rittgerott


    Petition

    Vorsicht vor falschem Wald!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Wälder sind wahre Klimaretter. Daher ist es sinnvoll, sie zu erhalten oder wieder herzustellen. Doch viele Projekte nützen dem Klima wenig und richten Schaden an. Ökologisch besonders schädlich ist es, Savannen aufzuforsten.


    Grasländer sind keine degradierten Wälder, sondern vielfältige Ökosysteme,

    die zudem viel Kohlenstoff speichern.


    Trotzdem werden insbesondere in Afrika mit Unterstützung Deutschlands auf Millionen Hektar Bäume gepflanzt, wo sie nicht hingehören.


    Welch ein Unsinn!


    Angesichts der Klimakrise und des Artensterbens muss die Bewahrung vorhandener Wälder und Savannen oberste Priorität haben. Pflanzaktionen sind ebenfalls unverzichtbar, allerdings nur am richtigen Ort und mit den richtigen Baumarten.


    Fordern Sie von der Bundesregierung statt fehlgeleiteter Aufforstungen die Bewahrung vorhandener Wälder.


    ICH UNTERSCHREIBE JETZT >


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Mathias Rittgerott

    Rettet den Regenwald e. V.

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