• Ekō



    Erfolg:

    Gegen Holzgigant Samling in Borneo!


    Hallo ...,


    gemeinsam haben wir es geschafft! Der Holzgigant Samling hat dem internationalen Druck nachgegeben und seine Klage gegen die Initiative "Save Rivers" aus Borneo zurückgezogen. Ein großartiger Sieg -- nicht nur für die Rechte indigener Gemeinschaften, sondern auch für den Umweltschutz und schießlich für uns alle.


    Die mutige, kleine Initiative "Save Rivers" stand im Fokus der Klage, sie sollten mundtot gemacht werden, da sie es gewagt hatten, den Großkonzern Samling für sein raffgieriges und abscheuliches Verhalten öffentlich zu kritisieren. Wir reden hier unter anderem über die Zerstörung indigenen Landes, über die Abholzung großer Teile des Regenwaldes und über die Ausrottung gefährdeter Gibbons.


    Die Kampagne wurde von der indigenen Bevölkerung geführt und von Ekō-Mitgliedern rund um den Globus unterstützt. Mehr als 5.800 Menschen haben über eine Spende die Prozesskosten mitfinanziert und damit möglich gemacht, dass die "Save Rivers"-Initiative sich verteidigen konnte.


    Was für ein Erfolg! Die Ekō-Gemeinschaft hat dazu beigetragen, Samling und seine Machenschaften weltweit öffentlich an den Pranger zu stellen. Mehr als 33.000 Ekō-Mitglieder haben unsere Petition unterzeichnet, 5.400 davon haben eine E-Mail direkt an den Geschäftsführer von Samling geschickt. Der Druck auf das Unternehmen war schließlich so hoch, dass sie sogar Anzeige wegen Belästigung erstatten wollte -- dies gelang ihnen allerdings nicht.


    Nachdem die Klage fallengelassen wurde, sagte ein Sprecher der Initiative:


    "Wir sind dankbar für die internationale Unterstützung, die wir von verschiedenen Organisationen, prominenten

    Persönlichkeiten und auch den Gemeinschaften der indigenen Bevölkerung erhalten haben.

    Lasst uns gemeinsam weiter für die Rechte der indigenen Gemeinschaften kämpfen

    und unsere Umwelt verteidigen."



    Das ist ein großartiger Sieg, aber leider ist der Kampf noch nicht vorbei! Zwar werden "Save Rivers" nicht mehr juristisch bedroht, doch der rücksichtslose Holzgigant Samling zerstört weiterhin indigenes Land.


    Dieser Fall zeigt mehr als deutlich: Wenn wir Menschen zusammenkommen und entschlossen aktiv werden, dann ist alles möglich und der Kampf David gegen Goliath geht gut aus. Gemeinsam sind wir in der Lage, Multimillionen-Dollar-Konzerne in ihre Schranken zu weisen!


    Die schlechten Nachrichten für Samling sind damit noch nicht vorbei: Der Forest Stewardship Council hat offiziell Beschwerde gegen den Konzern eingelegt, da ein starker Verdacht vorliegt, dass Samling gegen sein Nachhaltigkeitszertifikat verstößt.


    Samling ließ verlauten, dass konstruktive Kommentare und Rückmeldung aus der lokalen Gemeinschaft in Borneo sehr begrüßt werden und sie von nun an mit allen relevanten Interessengruppen zusammenarbeiten werden. Wir werden sehen. Aber eins ist sicher: Samling, Ekō hat euch im Auge!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Nish, Angus und das Team von Ekō


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    Mehr Informationen:


    Die Neuigkeiten teilen: Erfolg gegen den Holzgiganten Samling in Borneo!, Ekō, 17. November 2023


    Astonishing outcome! Timber giant withdraws lawsuit against indigenous forest defenders, Aliran, 18. September 2023 (in englischer Sprache)

    Indigenous activists in Borneo claim win as logging firm removes equipment fromk disputed area, Mongabay, 18. September 2023 (in englischer Sprache)

    Forest Stewardship Council launches new investigation into timber giant Samling, The Borneo Project, 11. May 2023 (in englischer Sprache)


    ***************************************************************************************


    Ekō sind Millionen von Menschen, die ihre Macht als Verbraucher*innen, Arbeitnehmer*innen und Investor*innen nutzen, um Konzerne weltweit zur Verantwortung zu ziehen. Wir nehmen kein Geld von Regierungen oder Unternehmen an, denn nur so bleiben wir unabhängig.


    Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit als Ekō-Fördermitglied. Mit einer monatlichen Spende stellen Sie sicher, dass wir auch in Zukunft Großkonzerne zur Verantwortung ziehen können.


    Hier können Sie monatlich spenden

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  • Ekō



    Ja, wir kaufen noch mehr Regenwald



    Hallo ...,


    tausende Hektar bedrohten Regenwald in Indonesien kaufen klingt schon cool -- aber dass damit Orang-Utans, Tiger und viele andere vom Aussterben bedrohte Tierarten von uns gerettet werden können, ist kaum zu toppen. Legen wir also los!


    Aufgrund der massiven und immer schneller voranschreitenden Zerstörung ihres Lebensraums -- zugunsten von Palmölplanten -- leben nur noch etwa 10.000 der charismatischen Orang-Utans in freier Wildbahn.


    Gemeinsam ändern wir das jetzt! Unser Partner, das Forum Konservasi Leuser (FKL), ist dabei, den Kauf wichtiger Waldgebiete abzuschließen. Die Flächen sind dann für immer vor den raffgierigen Machenschaften der Konzerne geschützt und mit ihnen die Affen und viele weitere Tierarten, die dann endlich in Frieden leben können.


    FKL könnte sofort mit der Sicherung des Landes starten undd sogar die Fläche ausweiten, wenn wir es schaffen, dass 5.000 von uns in den nächsten 24 Stunden einen kleinen Beitrag beisteuern.


    Können Sie mithelfen und mit Ihrer Spende die Orang-Utans auf Sumatra retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Der Kauf und Schutz des Landes wird diesmal von unserem Partner vor Ort, das Forum Konservasi Leuser, durchgeführt. Nachdem das Land gesichert wurde, werden die lokalen Gemeinden durch Mitarbeitende in nachhaltiger Ressourcennutzung geschult und örtliche Arbeitskräfte zum Schutz des Waldes eingestellt. Wir haben es bereits geschafft, die Fläche des Schutzgebietes zu verdoppeln, aber wir können noch viel mehr erreichen: Stück für Stück wollen wir es schaffen, die achtfache Fläche zu erwerben.


    ..., es geht nicht nur um die Tiere. Das Leuser-Ökosystem spielt eine entscheidende Rolle beim Kampf gegen die Klimakatastrophe: im Waldgebiet werden enorme Mengen an Kohlenstoff gespeichert, wir reden hier von fast 350.000 Tonnen. Unvorstellbar, was passieren würde, wenn das Gebiet abgeholzt und abgebrannt würde. Über tausende von Jahren gespeicherter Kohlenstoff würde freigesetzt, das entspricht im schlimmsten Fall etwa dem Ausstoß fossiler Brennstoffe von ganz Westeuropa!


    Wir haben jetzt eine einzigartige Chance, gemeinsam mit Menschen auf der ganzen Welt, nicht nur ein Stück Land zu kaufen, sondern ein ganzes Ökosystem zu retten. Je mehr Menschen dabei sind, desto größere Landflächen können sofort erworben werden. Jeder zusätzlich gespendete Euro wird verwendet, um Mensch und Natur vor profitgierigen Konzernen zu schützen, die ohne Rücksicht auf Verluste agieren.


    Wir brauchen 5.000 Spender*innen, um schnell das nächste Stück Land zu kaufen. Sind Sie dabei?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Danny und das Team von Ekō


    **********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Forum Konservasi Leuser, (in englischer Sprache)

    Deforestation for palm oil continues in Indonesia's 'orangutan capital', Mongabay, 22. September 2023 (in englischer Sprache)

    Protect Indonesia's Leuser Ecosystem, Rainforest Action Network, 16. November 2020 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

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  • we ACT!

    De Petitionsplattform von Campact



    Stoppt den Ökozid im Kongo


    Hallo ...,


    diese Kampagne wurde gerade auf WeAct - der Petitionsplattform von Campact - gestartet.

    Wenn Du die Petition unterstützen möchtest, kannst Du sie hier unterzeichnen:


    Hier klicken und Petition unterzeichnen


    Gestartet von: Peter Emorinken-Donatus & Fridays for Future Deutschland


    KLIMARETTER AKUT BEDROHT -

    Schützt den Kongo-Regenwald und das größte Moor vor Ölförderungen!


    An: Deutsche Bundesministerinnen und Bundesminister: A. Baerbock (Außenministerin),

    S. Schulze (Entwicklungsministerin), Dr. R. Habeck (Vizekanzler und Wirtschafts- und Klimaschutzminister)



    Liebe Menschen,


    damit wir die Zerstörung des Kongoregenwaldes und somit weltweit eines der wichtigsten Ökosysteme und größten CO2-Speicher stoppen können, bitten wir Euch um Eure Unterschrift und Unterstützung. Der Kongoregenwald befindet sich im afrikanischen Kongobecken, in dem auch das größte Torfmoor liegt.


    Dieses Moor als riesige Kohlenstoffsenke und weitere Naturschutzgebiete sind nun durch eine geplante massive Ölförderung (27 Ölfelder) in der Demokratischen Republik Kongo akut bedroht. Und dies inmitten der gegenwärtigen Klimakatastrophe!


    Daher fordern wir insbesondere die obig genannten politisch Verantwortlichen, aber auch alle demokratischen Bundestagsfraktionen, Dr. U. von der Leyen (Präsidentin der Europäischen Kommission), Dr. R. Metsola (Präsidentin des Europäischen Parlaments). F. Tshisekedi (Präsident der Demokratischen Republik Kongo), J.-M. Sama Lukonde Kyenge (Premierminister der Demokratischen Republik Kongo) und D. Budimbu Ntubuanga (Kohlenwasserstoffminister der Demokratischen Republik Kongo) dazu auf:


    1) Alle ihnen zur Verfügung stehenden Hebel der Diplomatie und der internationalen Zusammenarbeit mit der Regierung der Demokratischen Republik Kongo SOFORT in Gang zu setzen, um diese bevorstehende Katastrophe für die gesamte Menschheit zu stoppen. Denn: die geplante massive Ölförderung in diesen geologisch und ökologisch höchst sensiblen Moorgebieten wäre in der tat eine Katastrophe für Menschen, aber auch für die Biodiversität und das Klima.


    2) Zwar hat der Präsident der Demokratischen Republik Kongo nun vor, die Ölfelder freizugeben. Er hat uns jedoch bereits 2021 eine ausgestreckte Hand für den Schutz des Kongoregenwaldes und des größten Moores der Welt gereicht. Er wäre bereit, die Ölbohrlizenzen zu stoppen, wenn die Industrieländer endlich ihre versprochenen Klimaschutzbeiträge zahlen und diese aufstocken. Diese Chance sollte von den politischen Entscheidungsträger*innen unbedingt genutzt werden.


    3) Gleichzeitig möchten wir jedoch die Regierung der Demokratischen Republik Kongo nachdrücklich dazu ermutigen, hinsichtlich der Verwendung von Geldern zum Schutz des Regenwaldes höchste Transparenz sicherzustellen und gegen Korruption vorzugehen.


    4) Diese finanziellen Mittel könnten von entscheidender Bedeutung sein, um lebenswichtige, biodiverse Ökosysteme zu schützen. Diese Ökosysteme tragen zur Stabilisierung des Weltklimas bei, während sie unterstützend wirken können, die extreme Armut in der Region zu bekämpfen und die Rechte der indigenen Bevölkerung zu stärken.


    Es gilt, diesen drohenden Ökozid im Kongobecken, genauso wie im Niger-Delta und anderen rohstoffreichen Gebieten, zu verhindern, bzw. zu beenden, um in eine fossilfreie Zukunft zu steuern - ganz nach dem Motto der afrikanischen Klimagerechtigkeitsbewegung #PétroleNonMerci. So setzen wir #KlimaschutzSozial und #PeopleNotProfit in die Tat um.


    Der Kongoregenwald ist eines der wichtigsten Ökosysteme und ist dazu auch noch der weltgrößte CO2-Speicher. Insbesondere das weltgrößte Torfmoor im 'Cuvette Centrale' ist eine riesige Kohlenstoffsenke. Doch auch dort, sowie in Naturschutzgebieten, sollen Lizenzen für Ölblöcke versteigert werden.


    Laut Professor für Geographien des Globalen Wandels, Simon Lewis, könnte die geplante Ölförderung im Kongobecken zur Emission von bis zu sechs Milliarden Tonnen CO2 führen. Dies entspricht der Klimawirkung von bis zu 60 Lützeraths. Das dürfen wir nicht zulassen!


    Der aus der Demokratischen Republik Kongo stammende Experte für afrikanische Handels- und Rohstoffpolitik, Dr. Boniface Mabanza Bambu, betont: 'Wenn es neue fossile Projekte gibt, die gar nicht bemüht werden dürfen, dann in einem Gebiet wie dem Kongobecken. Die (größte) Lunge des Planeten für die Gewinnung einer Ressource ohne Zukunft zerstörenn zu wollen, ist verantwortungslos. Hier kommt es nicht auf die an, die die direkte Verantwortung für den Kongo-Regenwald tragen, sondern auch auf diejenigen, die vom fossilen Zeitalter jetzt profitieren. Sie müssen Ausgleichszahlungen leisten, damit das Öl im Kongobecken im Boden bleibt.'


    Erstunterzeichnende Personen und Organisationen:


    1. Fridays for Future Demokratische Republik Kongo

    2. PétroleNonMerci

    3. RiseUp Africa

    4. Greenpeace Africa

    5. Irène Wabiwa (bekannte kongolesische Klimagerechtskeitsaktivistin)

    6. Dr. Boniface MKabanza (DR kongolesischer Experte für afrikanische Rohstoffpolitik und Handel)

    7. Bündnis Ökozidgesetz

    8. Debt for Climate

    9. Ende Gelände

    10. Gesellschaft für bedrohte Völker

    11. Extinction Rebellion DE

    12. Greenpeace Saar

    13. Sand im Getriebe"


    Hier klicken und Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Die Santander Bank



    Ein neuer Bericht deckt auf, wie

    Banken an der Zerstörung des Regenwaldes beteiligt sind.


    Eine der größten Geldgeberinnen ist die spanische Bank Santander --

    und wir können sie jetzt aufhalten. Sind Sie dabei?


    Fordern Sie ein Ende der Finanzierung von Regenwaldzerstörung!


    Petition unterzeichnen


    Hallo ...,


    gewissenlose Öl- und Gasbohrungen, Umweltverschmutzung und das Abholzen des Regenwaldes belasten das Amazonasgebiet seit Jahrzehnten -- und ohne die Kredite und Investitionen von Banken wäre die Zerstörung gar nicht erst möglich.


    Die spanische Santander Bank ist einer der größten Mitstreiter*innen in diesem schmutzigen Spiel. Sie finanziert Gas- und Ölförderprojekte mit unfassbaren Summen von umgerechnet über 1,1 Milliarden Euro und ist damit einer der größten Investorinnen der Regenwaldzerstörung.


    Die von Santander finanzierten Projekte befeuern die Klimakatastrophe und stellen eine riesige Bedrohung für das Leben und die Kultur der indigenen Bevölkerung dar.


    Gemeinsam können wir, die Ekō-Gemeinschaft, Santander zur Rechenschaft ziehen. Mit einer globalen, öffentlichkeitswirksamen Kampagne können wir bei der Santander Bank einen Kurswechsel einleiten. Sind sie dabei?


    Santander: Stoppen Sie die Investitionen in der Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes!


    Santander ist einer der größten Geldgeberinnen für staatliche Ölgesellschaften wie Petrobras, Ecopetrol und Petroperú. So finanziert sie die Modernisierung der Talara-Raffinerie mit fast 1 Milliarde Euro -- obwohl sich Santander der Klimaziele des Pariser Abkommen verpflichtete, um die Umwelt zu schützen und die Klimakrise auszubremsen.


    In den letzten 15 Jahren hat Santander in mindestens 95 Ölgeschäfte investiert und spielt oft eine führende Rolle in der Ausführung der Projekte.


    Der Schutz des Amazonasgebietes und seiner Bevölkerung ist von entscheidender Bedeutung um die Klimakatastrophe einzudämmen. Daher muss der Geldhahn für Öl- und Gasbohrprojekte zugedreht werden!


    Die Ekō-Gemeinschaft hat schon viele Finanzgiganten zum nachhaltigen Handeln bewegt. So haben wir gemeinsam die CitiGroup und die Standard Chartered-Bank dazu gebracht, keine Minen mehr zu finanzieren, die ihre Abfälle in den Weltmeeren entsorgen. Heute knöpfen wir uns Santander vor und setzen uns für den Schutz des Amazonas-Regenwaldes und dessen Bewohner*innen ein.


    Santander: Stoppen Sie die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Vanessa, Alys und das Team von Ekō


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    Mehr Informationen:


    New Research Shows Eight Major Banks Responsible for Majority of $20 Billion in Financing For Oil And Gas Companies Destroying the Amazon, Stand.earth, 25. Juli 2023 (in englischer Sprache)

    Banco Santander, entre los principales financiadores de la destrucción de la Amazonia, Climática, La Marea, 26. Juli 2023 (in englischer Sprache)

    Keine Falten, aber auch kein Amazonas-Regenwald mehr, Amerika21, 23. Mai 2023

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.



    Ihre Stimme hilft


    Bild: Eduardo Estrada


    Petition


    Panama: Aufstand gegen Bergbau im Regenwald


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    das mittelamerikanische Land Panama ist in Aufruhr: Die Regierung hat mit der Genehmigung einer riesigen Kupfermine im Regenwald eine tiefe Vertrauenskrise ausgelöst. Das Land ist weitgehend lahmgelegt. Die Menschen protestieren zu Zehntausenden mit Demos, Streiks und Blockaden von Straßen. Sie fordern, die Natur zu erhalten und die Umwelt zu schützen.


    ICH UNTERSCHREIBE JETZT >



    Bitte unterstützen Sie die Petition mit unseren Partnern von Radio Temblor-Colectiva Voces Ecológicas in Panama.


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Guadalupe Rodríguez

    Rettet den Regenwald e. V.


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    Bild: Matek Geram


    Erfolg


    "Das Wasser der Flüsse wird wieder klar und die Fische sind in Hülle und Fülle zurückgekehrt", berichtet Matek Geram aus Malaysia. "Die Einheimischen sind sehr glücklich." In seinen Augen fürchtete die Holzfirma, die in Sarawak bereits Bäume gefällt hatte, von ihm vor Gericht verklagt zu werden. Wir hatten eine Petition gestartet, um auf den Holzeinschlag hinzuweisen. 96.761 Menschen haben unterzeichnet.


    ZUM ERFOLG >


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    Bild: StopEACOP


    Protest gegen EACOP


    Umweltaktivisten gewinnen vor Gericht


    Der Prozess gegen neun junge Umweltschützer in Uganda ist endlich vorbei. Ein Gericht in Kampala hat die Klage verworfen. Die Aktivisten, die gegen die Ölpipeline EACOP demonstriert hatten, haben sich nie einschüchtern lassen und kämpfen weiter. Mehr als 78.000 Personen hatten unsere Petition für die neun Studenten unterschrieben. Sie bedanken sich bei allen, die unterzeichnet haben.


    ZUM ERFOLG >


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    Bild: Rettet den Regenwald


    Petition übergeben


    Petition übergeben: Kein Jurassic-Park für die Komodo-Warane!


    Protest auf zwei Kontinenten: Umweltschützer:innen haben in Jakarta und Berlin 108.967 Unterschriften für den Schutz der Komodo-Warane übergeben. Die Petition "Ein Jurassic-Park für die Komodo-Drachen? Nein!" fordert, keine Luxusressorts im Komodo-Nationalpark zu bauen.


    ZUR NEWS >


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    Bild: Angelika Hofer


    Meine Spende für den Regenwald


    Mit einer Spende fördern Sie die Arbeit von Rettet den Regenwald. Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns für den Schutz und den Erhalt der Natur ein. Wir verwenden die Spenden dort, wo sie am dringendsten gebraucht werden und am meisten bewirken.


    JETZT SPENDEN

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  • change.org



    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes! Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    EU will das EU-Mercosur-Abkommen durchdrücken.

    Helft uns Südamerikas einzigartige Natur zu schützen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Am kommenden Freitag und Samstag (24./25.11.)

    findet das nächste EU-Mercosur-Treffen in Brasilien statt.

    Wir müssen verhindern, dass ein Abkommen geschlossen wird,

    durch das weiter wertvolle Lebensräume in Brasilien

    für den Sojaanbau abgeholzt werden

    und zahlreiche Tiere wie die Jaguare ihren Lebensraum verlieren.

    Unterstützt uns also jetzt mit eurer Jaguar-Patenschaft ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.



    Ihre Stimme hilft



    Bild: Marten van Dijl/Milieudefensie


    Petition

    Kanzler Scholz, fördern Sie erneuerbare Energien in Afrika statt Öl und Gas


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Umweltschützer in Afrika kämpfen gegen die Ausbeutung von Öl und gas auf dem Kontinent. Zahlreiche Projekte gefährden Menschen, Umwelt und Klima. Doch die deutsche Bundesregierung will mehr Erdöl und Erdgas von dort importieren, insbesondere aus Nigeria.


    Ausgerechnet Nigeria! Das Nigerdelta zählt zu dem am stärksten verschmutzten Regionen der Welt.


    Die Umweltkatastrophe scheint Bundeskanzler Olaf Scholz wenig zu berühren. Ende Oktober war er als Deutschlands Chefeinkäufer in Nigeria - und ermuntert die Regierung dort, mehr Erdgas zu produzieren.


    "Afrika braucht eine nachhaltigere Zukunft", erwidern unsere Partner aus Nigeria, Uganda und der Demokratischen Republik Kongo.


    Zusammen fordern wir von Bundeskanzler einen Kurswechsel um 180 Grad.


    ICH UNTERSCHREIBE JETZT >


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Mathias Rittgerott

    Rettet den Regenwald e. V.



    Bild: Harmattan15/Shutterstock.com


    Thema

    Regenwaldschutz ist Klimaschutz

    - Unsere Position zur COP28


    Der Countdown läuft - für die nächste UN-Klimakonferenz und für das Klima selbst. Wenn ab Donnerstag Delegationen aus fast 200 Ländern in Dubai über unsere Zukunft verhandeln, müssen sie die entscheidende Rolle der Regenwälder beachten. Ohne Regenwaldschutz ist der Kampf gegen die Klimakatastrophe aussichtslos.


    Lesen Sie mehr dazu in unserem Positionspapier.


    ZUM POSITIONSPAPIER >



    Bild: Rettet den Regenwald / Mathias Rittgerott


    Schützt Liberias Wälder -

    kein Ausverkauf für Dubais Klimaschäden


    Die Vereinigten Arabischen Emirate sind durch Öl und Gas reich geworden und jetzt Gastgeber der UN-Klimakonferenz COP28. Das Land setzt alles daran, dass der Geldfluss aus der Zerstörung des Klimas nicht versiegt - und will neuerdings auch am angeblichen Klimaschutz verdienen. Die Firma Blue Carbon aus Dubai hat sich in Liberia 1 Million Hektar Wald unter den Nagel gerissen, um Kohlenstoff-Zertifikate zu verkaufen. Doch der Deal schadet den Menschen und schützt weder Klima noch Regenwald. Bitte unterschreiben Sie unsere Petition, falls Sie es noch nicht getan haben, und leiten Sie diesen Aufruf weiter.



    Bild: Sonja Metzger / WCF


    Elfenbeinküste

    Ein sicherer Wald-Korridor für Schimpansen


    Es ist eine gute Nachricht für Westafrikas Schimpansen: Der Wald vopn Cavally in der Elfenbeinküste wurde zum Naturreservat erklärt. Damit ist das Bindeglied zwischen den Nationalparks Taï und Sapo und damit der Lebensraum der Primaten besser geschützt.


    ZUM ERFOLG >

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.



    Regenwald retten - Giftvertrag stoppen


    Rindfleisch, Pestizide und Verbrennerautos - diese Produkte soll das Freihandelsabkommen

    zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten fördern.

    Stoppt jetzt mit uns diese Katastrophe

    für Klima, Umwelt und die menschliche Gesundheit!


    Jetzt Petition unterzeichnen

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  • AVAAZ



    Sie ermorden den Amazonas



    Liebe Freundinnen und Freunde,


    der Amazonas stirbt nicht. Er wird ermordet.


    Mein Volk ist seit 6.000 Jahren eng mit diesem Regenwald verbunden -- nirgendwo auf unserem Planeten zeigt sich das Leben so vielfältig wie hier.


    Doch die Ölfirmen sehen das nicht. Sie bohren genau dort, wo der Regenwald am lebendigsten ist. Dort verschütten sie ihr todbringendes Öl, vergiften unsere Flüsse und treiben das Klimafieber in die Höhe. Sie töten den Regenwald und alles Leben darin.


    Nun wollen eben diese Ölriesen die Verhandlungen bei den UN-Klimagesprächen beeinflussen, die in ein paar Tagen beginnen. Ein großer Ölmagnat wird das Gipfeltreffen in Dubai leiten und Hunderte Lobbyisten der Branche freuen sich auf satte Gewinne.


    Wir dürfen sie nicht für den Amazonas sprechen lassen.


    Die Verhandlungen beginnen in Kürze -- aber wir haben einen kühnen Plan, wie wir die wichtigsten Stimmen von allen in die Gespräche einbringen können: unsere. Wir leben nicht nur im Regenwald; wir sind ein Teil von ihm. Die Suruí, die Baniwa, die Karipuna, die Ashinka und so viele andere Völker -- wir ALLE wollen gehört werden!


    Wenn wir genug Spenden sammeln, können wir eine starke Delegation indigener Anführerinnen und Anführer zum Gipfeltreffen schicken -- unterstützt durch Avaaz-Kampagnenleiter*innen -- um mit den Entscheidungstragenden von Angesicht zu Angesicht und vor den Fernsehkameras zu sprechen. Wir würden so einigen der mächtigsten Unternehmen der Welt die Stirn bieten -- aber wir können das nicht alleine schaffen.


    Ich appelliere deshalb an Sie, den Einsatz der indigenen Gemeinschaften für ein Verbot fossiler Brennstoffe im Amazonasgebiet zu unterstützen. Ich verspreche ihnen, dass wir wirklich alles geben werden -- spenden Sie jetzt, was immer Sie können:


    ICH SPENDE 2 €

    ICH SPENDE 4 €

    ICH SPENDE 8 €

    ICH SPENDE 15 €

    ICH SPENDE 30 €

    ANDERER BETRAG


    Mein Vater war der große Almir Surui - der Anführer unserer Gemeinschaft. Er hat mich gelehrt, dass wir den Sternen, dem Wind, den Tieren und den Bäumen zuhören müssen. Sie flehen uns nun an.


    Das Klima erwärmt sich. Die Tiere verschwinden. Unsere Pflanzen blühen nicht mehr wie früher. Im Amazonasgebiet gibt es mehr Pflanzenarten als wir nachts Sterne am Himmel sehen können -- und schauen Sie sich an, was man ihm antut!



    Die Avaaz-Bewegung ist schon lange ein treuer Verbündeter bei unserem Kampf um den Regenwald. Sie haben indigene Gemeinschaften dabei unterstützt, auf die Straße zu gehen, Aktionen zu planen und mit einer Stimme zu sprechen. Nun brauchen wir Hilfe, damit unsere Stimmen in den Korridoren der Macht gehört werden. Allein können wir das nicht schaffen. Mit Ihrer Unterstützung könnte Avaaz


    * starke indigene Stimmen direkt aus dem Amazonasgebiet zu den Entscheidungstragenden

    bei den entscheidenden UN-Klimagesprächen bringen;

    * mit mutigen Aktionen die Aufmerksamkeit der Medien außerhalb des Gipfels auf sich ziehen,

    damit der Schutz des Amazonas auf die politische Agenda gesetzt werden muss;

    * indigene Anführer*innen mit brillanten Avaaz-Aktivistinnen und -Aktivisten unterstützen,

    die auf Medien und Interessenvertretung spezialisiert sind -- und uns helfen,

    rechtlichen Schutz für unser Land im Amazonasgebiet zu gewinnen;

    * Gemeinschaften im Amazonasgebiet unterstützen, sodass sie im nächsten Jahr auf jedem

    wichtigen Verhandlungsgipfel auftreten können -- wir werden bei jeder Gelegenheit

    für den Schutz des Regenwaldes kämpfen; und

    *die Avaaz-Kampagne zur Rettung des Amazonas finanzieren -- durch den Aufbau einer

    durchsetzungsfähigen Gruppe von Aktivisten und Rechtsexpertinnen, die es mit

    Bergbau-Unternehmen, Holzfällern und den großen Ölkonzernen aufnehmen können.


    Das Amazonasgebiet ist das komplizierteste Ökosystem der Erde -- und mein Volk ist Teil dieses Gefüges. Wenn der Regenwald in Gefahr ist, vernichtet zu werden, dann sind wir es auch. Das Schicksal des Amazonas hängt am seidenen Faden, und wir müssen gehört werden. Spenden Sie jetzt, was immer Sie können:


    ICH SPENDE 2 €

    ICH SPENDE 4 €

    ICH SPENDE 8 €

    ICH SPENDE 15 €

    ICH SPENDE 30 €

    ANDERER BETRAG


    Der Amazonas braucht nicht nur Heldinnen und Helden, er braucht auch weise Stimmen. Stimmen, in denen die Tiefe des Waldes und die Klarheit der Gewässer, die ihn am Leben halten, mitschwingen. Es war noch nie so dringend, und wir müssen uns immer und immer wieder dafür einsetzen. Das Überleben des Amazonas hängt jetzt davon ab, dass wir vereint auftreten -- und Ihre Unterstützung könnte dazu beitragen, einen historischen Aufstand zur Rettung des Amazonas zu entfachen.


    Für die Wildnis,


    Txai Suruí vom indigenen Volk der Paiter Suruí in Brasilien und das gesamte Team von Avaaz



    Txai Suruí ist eine 26-jährige Akivistin, Verteidigerin des Landes, Umweltschützerin und Verfechterin der Rechte der indigenen Völker. Das Land ihrer Gemeinschaft gehört zu den Gebieten, die am stärksten durch die Auswirkungen des Klimawandels zerstört werden. Sie hat die Organisation "Engajamundo" der indigenen Jugendlichen Von Rondônia gegründet, die junge Menschen in ihrem Bundesstaat zusammenbringt, und koordiniert die Associação de Defesa Etnoambiental-Kanindé, eine Gemeinschaftsorganisation, die seit über 30 Jahren mit indigenen Völkern zusammenarbeit.


    PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Million Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer rechten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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  • Rettet den Regenwald e. V.



    Bild: Wirestock/Istockphoto


    Hoffnung für die Natur - Gemeinsam Regenwälder bewahren


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Regenwälder sind wahre Wunder des Lebens. Uralte Baumriesen wachsen in den Himmel, Orchideen duften in den Baumkronen. Affen springen von Ast zu Ast, Jaguare schleichen durchs Unterholz.


    Es ist Umweltschützern und Umweltschützerinnen zu verdanken, dass es diese Wälder noch gibt.


    Wenn eine Holzfirma den Einschlag im Urwald stoppt, wenn Bergbaukonzerne ihre Genehmigung verlieren, dann ist klar:


    Gemeinsam retten wir die Regenwälder.


    Der Schutz der Natur erlaubt keine Pause. Denn es vergeht kaum ein Tag ohne alarmierende Hilferufe. Bäume werden abgeholzt, Natur durch neue Bergbau-Projekte zerstört, Palmöl-Plantagen ausgedehnt.


    Gemeinsam können wir etwas tun.


    Ihre Spende unterstützt starke Wald-Projekte, die einen Wandel bewirken.


    Für alle, denen die Natur am Herzen liegt, sind unsere Spendenurkunden ein wundervolles Geschenk.


    JETZT SPENDEN >


    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung

    Bettina Behrend und Marianne Klute



    Bild: Grilled Paprika / Shutterstock.com


    25 Euro unterstützen Eco-Guards auf ihren Wald-Patrouillen


    Auf ihren Patrouillen durch den Lebensraum der Cross-River-Gorillas und Waldelefanten spüren die Eco-Guard in Nigeria Holzfäller, Brandstifter und Wilderer auf. Mit 25 Euro ermöglichen Sie fünf Tage Training, um junge Männer und Frauen in mehreren Dörfern auszubilden. Damit sie sich für die Natur engagieren, schafft unsere Partnerorganisation Devcon alternative Einkommen. Für 3 Euro können sie einen Mangobaum pflanzen und pflegen. Ihre Spende unterstützt Naturschutz, der auch den Menschen nützt.


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    Bild: SADIA


    60 Euro sichern Landrechte der indigenen Iban


    Der Umweltschützer Matek Geram verteidigt unermüdlich Sarawaks Regenwälder gegen Palmölfirmen und Holzfäller. Offizielle Landtitel entscheiden darüber, ob das indigene Volk der Iban die Natur auch in Zukunft bewahren kann und Orang-Utans und Nashornvögel eine Heimat haben. Dafür müssen Landkarten der traditionellen indigenen Territorien erstellt werden. Mit einer Spende von 60 Euro ermöglichen Sie einen Tag Kartierungen.


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    Bild: Andrew Johnson


    150 Euro schützen den Regenwald der Ka'apor


    Die indigenen Ka'apor sind die besten Regenwaldschützer Brasiliens. Um ihr Territorium noch besser zu verteidigen, brauchen sie Ihre Unterstützung. Mit einer Spende von 150 Euro ermöglichen Sie, den Regenwald zu vermessen und verschiedene Zonen zum Schutz gegen Holzfäller und Wilderer einzurichten.


    JETZT SPENDEN >



    Bild: unsplash


    Fragen und Antworten zur Spende


    Unabhängige Arbeit braucht unabhängiges Geld. Erst Menschen wie Sie ermöglichen unsere Arbeit.


    Rettet den Regenwald e. V. ist als gemeinnützig anerkannt. Daher können Sie Ihre Spende in Deutschland von der Steuer absetzen. Die Spendenbescheinigungen verschicken wir Anfang 2024.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    Eilaktion:

    Jetzt EU-Mercosur stoppen!



    EU-Mercosur stoppen, Herr Scholz!


    Liebe/r ...,


    jetzt soll alles ganz schnell gehen: Noch dieses Jahr will die EU-Kommission das EU-Mercosur-Abkommen zum Abschluss bringen. Unterstützung hat sie dabei auch von der deutschen Bundesregierung. Schon beim Besuch des brasilianischen Präsidenten in Berlin am Sonntag und Montag könnten Kanzler Scholz und Präsident Luiz Inácio Lula da Silva den Durchbruch für den Deal verkünden.


    Im Wochentakt wurde in den letzten Monaten an einer unverbindlichen Zusatzerklärung verhandelt, die das EU-Parlament und einige kritische Regierungen überzeugen soll. Doch noch ein weiterer Trick ist geplant: Um die nationalen Parlamente bei der Abstimmung zu umgehen, soll das Abkommen aufgespalten werden. Dabei gefährdet das geplante Abkommen den Schutz der Regenwälder, die Gesundheit von Millionen Verbraucher:innen und Arbeiter:innen, die bäuerliche Landwirtschaft, sowie den Klima- und Artenschutz auf beiden Seiten des Atlantiks.


    Fordern Sie mit uns Bundeskanzler Olaf Scholz auf, den Giftvertrag EU-Mercosur zu stoppen!


    Jetzt mitmachen


    Wussten Sie, dass das EU-Mercosur-Abkommen 90 % aller Zölle auf EU-Chemieexporte abschafft? Darunter auch diejenigen auf Pestizide. Somit fördert das Abkommen den Handel mit teilweise in der EU verbotenen Giften. Diese führen in Lateinamerika zu schweren Krankheiten bis hin zu Fehlgeburten und Naturzerstörung. Umgekehrt landen die belasteten Lebensmittel bei den europäischen Verbraucher:innen auf dem Teller. Bereits heute ist Obst aus Brasilien, das in der EU verkauft wird, mit bis zu 7 Pestiziden belastet, die hier verboten sind.


    Fordern Sie jetzt Olaf Scholz auf, diesen Kreislauf nicht weiter zu befeuern:


    Jetzt mitmachen


    In den entscheidenden Tagen rund um den Besuch von Präsident Lula wollen wir noch einmal alles geben, um das gefährliche EU-Mercosur-Abkommen zu verhindern. Sind Sie dabei?


    Vielen Dank fürs Mitmachen und herzliche Grüße!


    Ludwig Essig

    Referent für Handelspolitik

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    WELTSPIEGEL Brasilien


    Kippt das System Regenwald?


    Stand: 03.12.2023 13:17 Uhr


    Dem Amazonas-Gebiet setzt vieles zu:

    das Wetterphänomen El Niño, aber auch die Folgen des Klimawandels.

    Für die Menschen, die im Amazonas leben, sind die Folgen schon jetzt massiv.

    Ist die Entwicklung noch umkehrbar?


    Von Xenia Böttcher, ARD Rio de Janeiro


    Es ist Regenzeit, doch in der Gemeine Sissayama, 100 Kilometer nordöstlich der brasilianischen Stadt Manaus, spürt man davon nichts. Die 39 Familein des indigenen Dorfs der Mura fühlen sich von der Umwelt nahezu abgeschnitten. Sie leben in kleinen Holzhäusern an einem Flussarm, doch der ist nur noch wenige Zentimeter tief.


    Normalerweise würden sie mit ihren kleinen Motorbooten eine Stunde zum nächstgelegenen Ort fahren und könnten sich dort mit Lebensmitteln versorgen, sie würden Maniokmehl verkaufen, ihre Kinder würden zur Schüle gehen. Würden.


    Ohne Fluss keine Verbindung zur übrigen Welt


    Weiter ...

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  • Ekō



    Ein Stück wilder Regenwald



    Hallo ...,


    seit Jahrtausenden lebt Ecuadors indigene Gemeinschaft der Waorani im Einklang mit dem Regenwald von Yasuni und den wilden Tieren wie dem Jaguar oder dem Faultier.


    Doch Ölkonzerne zerstören die Lebensgrundlage der Waorani und vertreiben sie von ihrem Land, um nach Öl zu bohren. Aber jetzt haben wir die Chance, diesen heiligen Ort für immer zu schützen!


    Im vergangenen Jahr halfen Ekō-Mitglieder beim Kauf eines 250 Hektar großen Stück Lands in diesem Regenwald und schufen so eine Pufferzone ohne Ölbohrungen -- es ist aber nur dann wirklich sicher vor der Profitgier der Konzerne, wenn es offiziell von der Regierung als Schutzgebiet anerkannt wird.


    Indem wir uns alle engagieren, können wir diesen Waldschützer*innen dabei ihelfen, damit ihr Wald Schutzstatus erlangt: mit Hilfe von Biolog*innen die Tier- und Pflanzenarten erfassen und dokumentieren, Umfragen finanzieren sowie eine lange Liste an Verwaltungsgebühren übernehmen, wie etwa die Registrierung des Grundstücks als Teil der Stiftung.


    Das Geniale an einem Schutzstatus wäre, dass auch der Wald um das Grundstück herum erhalten bliebe. Das bedeutet, dass noch größere Gebiete des ecuadorianischen Amazonas-Regenwaldes für zukünftige Generationen erhalten bleiben könnten!


    Können Sie spenden und ein Stück des ecuadorianischen Amazonas für immer retten?


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    Die Stiftung "Save the Native Forest Foundation" hat mit begrenten Mitteln außergewöhnliche Arbeit geleistet: Sie hat Landparzellen ausgewählt, die es Öl- und Holzunternehmen besonders schwer machen, ihre zerstörerischen Pläne voranzutreiben. Sie wehren sich in einem strategischen Schachspiel gegen mächtige Konzerne -- und mit unserer Hilfe gewinnen sie!!


    Doch angesichts landraubender, skrupelloser Konzerne benötigen diese Held*innen dringend zusätzlichen Schutz für diesen kostbaren Wald -- um Vorkehrungen zu treffen, damit er für immer in den Händen der Waorani bleibt.


    Ähnliche Gebiete konnten bereits den offiziellen "Bosque Protector"-Status (besonders geschützter Wald) erlangen und erfuhren dadurch einen Zufluss von Regierungsgeldern und Aufmerksamkeit. Dies könnte für die Waorani-Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung sein -- und die Pläne der Ölgiganten endgültig vereiteln. Aber ohne Ihre Hilfe geht es nicht.


    Wir haben bereits einen großen Schritt zur Erhaltung dieses wunderschönen Stück Regenwaldes getan -- für die Menschen, Tiere und Pflanzen, die dort seit Tausenden von Jahren gedeihen. Jetzt können wir sicherstellen, dass kein Unternehmen jemals wieder daran denkt, es anzufassen. Sind Sie dabei?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Olivia und das Team von Ekō


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Ölförderung in Ecuador: Wo jeder Hektar unbezahlbar ist, Die Zeit, 28. August 2023

    Ecuador Tried to Curb Drilling and Protect the Amazon. The Opposite Happened, The New York Times, 20. Januar 2023 (in englischer Sprache)

    Activists brace for fight to uphold oil ban in Ecuadorf's Amazon rainforest, Open Democracy, 08. September 2023 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

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  • Umweltinstitut München e. V.




    EU-Mercosur-Abkommen stoppen!


    Mehr als 15.000 Menschen haben unseren Eil-Appel gegen das EU-Mercosur-Abkommen unterschrieben.

    Am Sonntag-Abend strahlten wir unsere Botschaft "STOP EU-Mercosur" an das Kanzleramt,

    während drinnen Kanzler Scholz und der brasilianische Präsident Lula über das Abkommen redeten.

    Zugleich stellt sich der Stand der Verhandlungen als zunehmend unübersichtlich dar.

    In unserer Meldung versuchen wir uns an einer Einordnung.


    Mehr erfahren

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  • Rettet den Regenwald e. V.



    Ihre Stimme hilft



    Neuer Regenwald Report:

    Gemeinsam für den Schutz der Natur


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    in diesem Newsletter haben wir zwei zentrale Themen: den neuen Regenwald-Report und eine neue Petition.


    Den aktuellen Regenwald Report "Gemeinsam für den Schutz der Natur" widmen wir unseren Partnerinnen und Partnern in den Tropenländern. "Zusammen mit euch und der Weltgemeinschaft können wir etwas verändern. Denn wir arbeiten an derselben Vision: gemeinsam eine bessere Welt zu schaffen", sagt die Umweltschützerin Lisa Mean aus Kambodscha. Die 21-Jährige gehört zur Jugendorganisation Mother Nature Cambodia, die gerade den Alternativen Nobelpreis gewonnen hat.


    Bestellen Sie den Regenwald Report kostenlos - gerne auch zum Verteilen.


    In Indonesien bittet uns die Bevölkerung der Insel Nias um Unterstützung. Dort ist ein Tankschiff havariert, Bitumen verseucht das Meer und die Küste. Damit die Regierung und der Schiffseigentümer endlich handeln, haben wir eine Petition gestartet.


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Marianne Klute

    Rettet den Regenwald e. V.




    Regenwald Report-Artikel

    Gemeinsam für den Schutz der Natur


    In diesem Heft erfahren Sie mehr über die indigenen Ka'apor, die ihr Territorium im brasilianischen Amazonasregenwald bewahren. Aus Nigeria berichten wir, wie unsere Partner und die Bevölkerung gegen Holzeinschlag kämpfen. In Nordsumatra besuchten wir eine indigene Batak-Gemeinde, die sich das Recht auf ihr Land erkämpft hat.


    ZUM REGENWALD REPORT >




    Petition

    Schiffsunfall verseucht das Meer in Indonesien


    Eine Umweltkatastrophe bedroht das Meer bei der Insel Nias: aus dem Tanker MT AASHI entweicht seit Monaten Bitumen, das die Gewässer verschmutzt und Korallenriffe, Mangrovenwälder und Küsten schädigt. Die Regierung muss handeln!


    ZUR PETITION >




    Wichtiger Teil-Erfolg

    Panamas höchstes Gericht erklärt Kupfermine für verfassungswidrig


    In Panama haben die Menschen einen Sieg gegen die Bergbauindustrie und die verbreitete Korruption erreicht. Der Höchste Gerichtshof erklärte die Genehmigung des größten Kupfertagebaus in Mittelamerika für verfassungswidrig. Das Urteil wurde mit Jubel auf den Straßen begrüßt.


    ZUM ERFOLG >


    Weil die Proteste bis zur Rücknahme aller Bergbauprojekte im Land fortgesetzt werden, sammeln wir weiter Unterschriften für unsere Petition.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Wir kaufen noch mehr Regenwald



    Hallo ...,


    tausende Hektar bedrohten Regenwald in Indonesien kaufen klingt schon cool -- aber dass damit Orang-Utans, Tiger und viele andere vom Aussterben bedrohte Tierarten von uns gerettet werden können, ist kaum zu toppen. Legen wir also los!


    Aufgrund der massiven und immer schneller voranschreitenden Zerstörung ihres Lebensraums -- zugunsten von Palmölplantagen -- leben nur noch etwa 10.000 der charismatischen Orang-Utans in freier Wildbahn.


    Gemeinsam ändern wir das jetzt! Unser Partner, das Forum Konservasi Leuser (FKL), ist dabei, den Kauf wichtiger Waldgebiete abzuschließen. Die Flächen sind dann für immer vor den raffgierigen Machenschaften der Konzerne geschützt und mit ihnen die Affen und viele weitere Tierarten, die dann endlich in Frieden leben können.


    FKL könnte sofort mit der Sicherung des Landes starten und sogar die Fläche ausweiten, wenn wir es schaffen, dass 5.000 von uns in den nächsten 24 Stunden einen kleinen Beitrag beisteuern.


    Können Sie mithelfen und mit Ihrer Spende die Orang-Utans auf Sumatra retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Der Kauf und Schutz des Landes wird diesmal von unserem Partner vor Ort, das Forum Konservasi Leuser, durchgeführt. Nachdem das Land gesichert wurde, werden die lokalen Gemeinden durch Mitarbeitende in nachhaltiger Ressourcennutzung geschult und örtliche Arbeitskräfte zum Schutz des Waldes eingestellt. Wir haben es bereits geschafft, die Fläche des Schutzgebietes zu verdoppeln, aber wir können noch viel mehr erreichen: Stück für Stück wollen wir es schaffen, die achtfache Fläche zu erwerben.


    .., es geht nicht nur um die Tiere. Das Leuser-Ökosystem spielt eine entscheidende Rolle beim Kampf gegen die Klimakatastrophe: im Waldgebiet werden enorme Mengen an Kohlenstoff gespeichert, wir reden hier von fast 350.000 Tonnen. Unvorstellbar, was passieren würde, wenn das Gebiet abgeholzt und abgebrannt würde. Über tausende von Jahren gespeicherter Kohlenstoff würde freigesetzt, das entspricht im schlimmsten Fall etwa dem Ausstoß fossiler Brennstoffe von ganz Westeuropa!


    Wir haben jetzt eine einzigartige Chance, gemeinsam mit Menschen auf der ganzen Welt, nicht nur ein Stück Land zu kaufen, sondern ein ganzes Ökosystem zu retten. Je mehr Menschen dabei sind, desto größere Landflächen können sofort erworben werden. Jeder zusätzlich gespendete Euro wird verwendet, um Mensch und Natur vor profitgierigen Konzernen zu schützen, die ohne Rücksicht auf Verluste agieren.


    Wir brauchen 5.000 Spender*innen, um schnell das nächste Stück Land zu kaufen. Sind Sie dabei`?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Danny und das Team von Ekō


    *************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Forum Konservasi Leuser, (in englischer Sprache)

    Deforestation for palm oil continues in Indonesia's 'orangutan capital', Mongabay, 22. September 2023 (in englischer Sprache)

    Protect Indonesia's Leuser Ecosystem, Rainforest Action Network, 16. November 2020 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō



    Ein Regenwald für Bonobos



    Hallo ...,


    riesige Gebiete des Kongo-Regenwaldes werden zur Förderung von Öl und Gas versteigert. Vom zweitgrößten Regenwald der Welt könnte bald nur noch ein Flickenteppich übrig sein.


    Das bedeutet: Das einzige Zuhause der bedrohten Bonobos ist in Gefahr.


    Die Zeit drängt und so setzt unsere Partnerorganisation vor Ort alles daran, ein fast 5.000 Quadratkilometer großes Schutzgebiet im Kongobecken zu schaffen. Und wir können ihnen dabei helfen -- mit nur 1 € schützen wir bereits mehrere tausend Quadratmeter.


    Der Wald von Lilungu ist ein Teil eines wichtigen Korridors für Bonobos und andere Wildtiere. Doch Ölkonzerne und Bauunternehmen treiben dort die Abholzung voran. Deshalb haben die ortsansässigen Menschen Angst, dass der wunderschöne Wald und alle, die ihn ihr Zuhause nennen, nicht überleben werden. Wenn wir aber uns alle beteiligen, können wir den Wald offiziell unter Schutz stellen lassen. Und damit doppelt so viel Wald geschützt werden kann, stockt Ekō mithilfe großzügiger Unterstützer Ihre Spende um denselben Betrag auf.


    Können Sie mit einer Spende dazu beitragen, damit das Schutzgebiet Lilungu Wirklichkeit wird?


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    Der übbig-grüne Wald von Lilungu liegt zwischen dem Bonobo-Schutzgebiet Kokolopori im Norden und dem Naturschutzgebiet Sankuru im Süden. Damit ist er Teil eines unverzichtbaren Wildtierkorridors in einem bedeutenden Gebiet des Bonobo-Lebensraums. Außerdem ist in Lilungu die indigene Gemeinschaft der Balanga zu Hause. Den Balanga liegen der Schutz der Bonobo und der Erhalt des kostbaren Waldes sehr am Herzen, der ihr gemeinsames Zuhause ist.


    Seit fast 20 Jahren arbeiten die Bonobo Conservation Initiative (BCI) und das Centre de Recherche en Écologie et Foresterie (CREF) zusammen. Gemeinsam richten sie kooperative Schutzprogramme und von der örtlichen Bevölkerung getragene Entwicklungsprogramme ein.


    Doch ihre Arbeit ist zunehmend von grassierender Abholzung sowie Bergbau, Jagd und Wildtierhandel bedroht. Und nun versteigert die Regierung der Demokratischen Republik Kongo auch noch ganze Waldblöcke zur Öl- und Gasförderung. Der Kongo-Regenwald und all seine Bewohner*innen sind deshalb dringender als je zuvor auf Schutz angewiesen.


    Anführer*innen lokaler Gemeinschaften stehen bereit, um ihren Wald zu schützen -- nun brauchen sie nur noch das nötige Geld dafür. Mit jedem gespendeten € können zusätzlich tausende Quadratmeter Wald geschützt werden. So entsteht ein prachtvolles Naturschutzgebiet im Herzen des Kongo-Regenwaldes, in dem lokale Gemeinschaften und bedrohte Bonobos friedlich miteinander leben können.


    Und nicht vergessen: Ekō stockt Ihre Spende um denselben Betrag auf, sodass wir gemeinsam doppelt so viel bewirken. Können Sie mit einer Spende dazu beitragen, dass das Naturschutzgebiet Lilungu Wirklichkeit wird?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von Ekō


    ***********************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Ölförderung im Regenwald: Berggorillas in DR Kongo in Gefahr, ORF, 27. Juli 2022

    Pétrole non merci!, analyse & kritik, 12. Dezember 2023

    Why the Congo Basin is vital in the fight against climate breakdown, The Bureau of Investigative Journalism, 18. November 2023 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch hund Planet eingesetzt.

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  • Rettet den Regenwald e. V.




    Schöne Feiertage und ein gesundes Jahr 2024


    Liebe Freundinnen undd Freunde des Regenwaldes,


    viele Menschen rund um den Globus freuen sich auf die Weihnachts-Feiertage und eine ruhige Zeit zum Durchatmen und Entspannen. Die meisten blicken auf das Jahr 2023 zurück und ziehen Bilanz.


    Wir sind dabei dankbar für das Schöne und Positive.


    Allen voran sind da unsere Parner und Partnerinnen in den Regenwäldern, die uns ermutigen, motivieren und beflügeln. Wir empfinden es als großes Privileg, mit ihnen zusammenzuarbeiten.


    Gemeinsam haben wir 2023 viel für die Bewahrung der Natur erreicht.


    "Durch Euch gelangen die Stimmen der indigenen Waldwächter in die Welt", sagen beispielsweise unsere Partner aus der indonesischen Provinz Papua, stellvertretend für zahlreiche Gruppen.


    "Rettet den Regenwald hat mehr für die Bewahrung unserer Wälder getan als die Vereinten Nationen", findet Umweltschützer Lamin Seidi Cani aus Guinea-Bissau. Er lacht dabei - und meint es ernst.


    Überwältigend waren etwa die jüngsten Erfolge in Panama und in Ecuador, wo Menschen gegen Bergbau und Ölförderung und für die Natur gekämpft und gewonnen haben. Positiv stimmt uns, dass der Ausverkauf der Regenwälder im Kongo-Becken 2023 gebremst werden konnte.


    Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende. Erst Menschen wie Sie ermöglichen die Arbeit für die Regenwälder.


    Wir danken Ihnen von Herzen


    JETZT SPENDEN >


    Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr.


    Bleiben Sie gesund!

    Marianne Klute und Bettina Behrend




    Spendenurkunden sind eine Geschenkidee


    Helfen Sie, die Vielfalt und Schönheit der Regenwälder zu schützen. Unterstützen Sie mutige Menschen, die sich für die Natur einsetzen.


    Unsere Spendenurkunden, die Sie auch daheim ausdrucken können, sind ein beliebtes Geschenk.


    Nutzen Sie gerne auch unsere Bankverbindung bei der GLS Bank.

    IBAN: DE11 4306 0967 2025 0541 00


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes! Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Verschenke eine Jaguar-Patenschaft zu Weihnachten


    Liebe:r Unterstützer:in!


    ��� Suchst du noch nach einem besonderen Geschenk für Weihnachten?

    Verschenke eine Jaguar-Patenschaft und hilf uns,

    diese faszinierenden Tiere und ihre Lebensräume zu schützen.


    Unzählige Quadratkilometer tropischen Waldes

    wurden in Südamerika bereits für den Sojaanbau zerstört.

    Die Zerstörung der tropischen Wälder

    ist eine Katastrophe für den Klimaschutz und für den ...


    Vollständiges Update lesen

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