• wetteronline


    11:15 2. September 2022


    Brandrodung und Dürre


    Viele Waldbrände im Amazonasgebiet


    Zahlreiche schwere Waldbrände haben im August im Amazonasgebiet von Brasilien gewütet.

    Neben Abholzung und Brandrodung ist auch die vorherrschende Dürre ein Grund dafür.


    Im brasilianischen Amazonasgebiet toben derzeit die schwersten Brände seit fast fünf Jahren.

    Im August wurden in der Region insgesamt 33.116 Feuer registriert.

    Mehr Brände in einem Monat gab es zum letzten Mal im September 2017.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • AVAAZ


    Nicht in unseren Supermärkten!



    Liebe Freundinnen und Freunde in der EU,


    unsere Kampagne zum Verbot von Produkten, für die Wälder zerstört werden, steht kurz vor einem Durchbruch. Aber wir brauchen noch eine letzte Anstrengung, um den Erfolg zu sichern!


    Das EU-Parlament wird in Kürze über ein ehrgeiziges neues Gesetz entscheiden, durch das Produkte, die mit der Abholzung von Wäldern und Umweltzerstörung in Verbindung stehen, aus unseren Supermarktregalen verschwinden könnten. Doch Expert:innen warnen Avaaz, dass einige Abgeordnete vor der endgültigen Abstimmung in wenigen Tagen Erweiterungen durchsetzen wollen und die Regulierung dadurch extrem abschwächen könnten.


    Das können wir nicht zulassen. Deshalb haben wir uns mit fast 200 Organisationen zusammengeschlossen, um eine Lawine von Nachrichten von Bürgerinnen und Bürgern loszutreten, die ein starkes EU Abholzungsgesetz fordern, das 4 Milliarden Hektar Wald vor Zerstörung schützen könnte. Das hat in der Vergangenheit schon geklappt - machen wir es noch einmal möglich!


    Unterstützen Sie den Bürgerbrief an die Europaabgeordneten mit einem Klick. Fügen Sie dann ihre persönliche Nachricht hinzu - und wir von Avaaz und unsere Partner werden unsere Stimmen vor der Abstimmung direkt an alle wichtigen Abgeordneten übermitteln.


    UNTERZEICHNEN


    GEMEINSAMER BÜRGERBRIEF AN DIE EU-PARLAMENTARIER


    Wir alle lieben Wälder und was sie für uns bedeuten: Ruhe und Frieden, eine einzigartigie Tierwelt, kulturelle Identität ... die Liste ließe sich fortsetzen. Tatsache ist jedoch, dass wir zur Zerstörung der Natur, einschließlich der Wälder der Welt, beitragen.


    Etwa 16 % der weltweiten Entwaldung, die mit Gewalt und Landraub einhergeht und sowohl Wildtiere als auch lokale Gemeinschaften gefährdet, kann mit dem Konsumverhalten der EU in Verbindung gebracht werden. Das ist inakzeptabel.


    Wir müssen uns auf einen EU-Markt mit wirklich nachhaltigen Produkten zubewegen.


    Wir wollen wissen, woher die Produkte, die wir konsumieren, stammen, und wir wollen nicht, dass sie mit Naturzerstörung oder Menschrenrechtsverletzungen in Verbindung gebracht werden.


    Wir fordern Sie dringend auf, ein starkes und ehrgeiziges Gesetz zu unterstützen, das den hohen Erwartungen der EU-Bürger:innen gerecht wird. Lassen Sie uns gemeinsam für die Wälder einstehen! #Together4Forests


    UNTERZEICHNEN


    Die Erde braucht dieses Gesetz dringend.


    Lassen Sie es uns jetzt durchsetzen und dazu beitragen, die negativen Auswirkungen der EU auf die Regenwälder, Dschungel und Waldgebiete der Welt zu minimieren.


    Voller Hoffnung

    Antonia, Joana, Barbara, Laura, Luis und das Team von Avaaz


    ********************************************************************************


    Weitere Informationen:


    * Stellungnahme der Zivilgesellschaft zu der Vorgeschlagenen EU-Verordnung über entwaldungsfreie Produkte (Togehter4Forests)

    * EU will Abholzung entlang von Lieferketten stoppen. NGOs orten Schlupflöcher (Der Standard)

    * EU-Staaten wollen Abholzung lieber nicht kontrollieren (Klimareporter)

    * Genug gerodet: So schützt das geplante EU-Gesetz die Wälder (National Geographic)


    Und auf Englisch:


    * Civil society position statement on the proposed EU regulation on deforestation-free products (Together4Forests)

    * EU is the world's second biggest importer of tropical deforestation, says WWF (euronews)

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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unser Bericht deckt auf:

    Deutscher Finanzsektor fördert entwaldungskritische Unternehmen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Harvest

    haben wir mit einer Studie Erschreckendes aufgedeckt:

    Deutsche Finanzinstitute fördern Unternehmen,

    die weltweit Wälder und damit Ökosysteme zerstören.

    Diesem verantwortungslosen Treiben muss die EU einen Riegel vorschieben.

    Bitte unterschreibt dafür jetzt unsere Protestmail für ein starkes EU-Gesetz gegen importierte ...


    Vollständiges Update lesen

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  • EXTREM

    NEWS


    Deutscher Finanzsektor fördert entwaldungskritische Unternehmen

    mit über eine Milliarde US-Dollar


    Freigeschaltet am 05.09.2022 um 09:05 durch Thorsten Schmitt


    Deutsche Finanzinstitute fördern mit Investitionen, Darlehen und Emissionsgeschäften in großem Umfang Unternehmen,

    die die Entwaldung im globalen Süden vorantreiben.

    Zu dem Ergebnis kommt eine Studie der Deutschen Umwelthilfe (DHU) und der Umweltorganisation Harvest.


    Demnach investierten deutsche Finanzakteure zum Zeitpunkt Mai 2022 etwa 423 Millionen US-Dollar

    in Anleihen und Aktien von Unternehmen mit hohem Entwaldungsrisiko.

    Den Unternehmen wurden zwischen 2016 und 2021 außerdem weitere 899 Millionen US-Dollar

    in Form von Krediten und Emissionsübernahmen bereitgestellt.

    Im Fokus der Studie standen 300 Unternehmen, die besonders entwaldungskritische Agrarprodukte

    wie Rindfleisch, Soja, Palmöl, Kautschuk, Holz sowie Zellstoff und Papier in Entwaldungs-Hotspots

    in Südostasien, Zentral- und Westafrika sowie in Teilen Südamerikas produzieren.

    DUH und Harvest fordern, dass auch Finanzinstitute in die EU-Verordnung für importierte Entwaldung

    aufgenommen werden müssen.


    Weiter ...

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  • tagesschau


    Amazonas


    Rekordbrände fressen Regenwald auf


    Stand: 14.09.2022 10:40 Uhr


    Es ist Trockenzeit im Amazonas -

    ideal für Landdiebe in Brasilien, um mit Abholzen und Feuerlegen Fakten zu schaffen.

    Das gilt dort mittlerweile als größter Treiber der Waldzerstörung.


    Von Anne Herrberg und Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Schon mittags färbt sich der Himmel über Apuí orange.

    Die Luft ist drückend schwül und rauchig,

    links und rechts ragen verkohlte Baumstümpfe aus den Feldern.

    Es sind die Tage des Feuers, hier im Süden des Bundesstaates Amazonas.


    "Du musst Feuer legen, um die Flächen von Gestrüpp und Unterholz zu reinigen.

    Zuerst wird abgeholzt, dann wird Feuer gelegt und später, wen die Regenzeit beginnt,

    wird darauf Weidegras gesät.

    Wir brauchen die Flächen für Weideland", erklärt Wellington Reculianol.


    Illegale Rodung ist die Norm


    Er ist einer von Dutzenden neuen Siedlern in Apui,

    einer 25.000-Einwohner-Stadt an der staubigen Transamazônica-Straße.

    Land ist hier noch bezahlbar.

    Ganz anders ist das dort, wo Wellington herkommt:

    weiter südlich in Rondônia, wo sich große Viehzüchter und Sojaweiden ausbreiten.

    Einen offiziellen Landtitel allerdings haben Wellington und seine Frau Milene nicht.


    (...)


    Riesige Auswirkung auf das Weltklima


    (...)


    Währenddessen rückt die Agrargrenze immer weiter in noch unberührte Waldgebiete vor

    und bedroht ein Ökosystem, das eine zentrale Rolle für das Klima auf der ganzen Welt spielt.

    Apui, eine Gemeinde mit 25.000 Einwohnern, gehört akuell zu den zehn Städten Brasilien,

    die am meisten Treibhausgase in die Atmosphäre ausstoßen -

    neben Megacities wie São Paulo oder Rio de Janeiro.


    Weiter ...

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  • GREENPEACE e. V.


    Waldzerstörung stoppen, Artenvielfalt retten!


    Weltweit werden Wälder zerstört

    und damit der Lebensraum von Menschen und Tieren.

    Zum Schutz von Klima und Artenvielfalt

    müssen wir diese Zerstörung stoppen.


    Jetzt Wald schützen

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Collage LanaStock/istockphoto.com +

    Rettet den Regenwald / Mathias Rittgerott


    Indigene Pataxó beklagen Gewalt nach Besetzung von Eukalyptus-Plantage auf ihrem Land


    Die indigenen Pataxó im brasilianischen Bundesstaat Bahia

    leiden unter der Zerstörung ihres angestammten Territoriums

    durch Eukalyptus-Monokulturen für die Produktion von Papier und Zellulose.

    Nach der Besetzung einer Plantage werden sie bedroht

    und sind Gewalt ausgesetzt.


    NEWS >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Poema / Johann Graf


    Spende:

    Die indigenen Kaapor schützen den Amazonasregenwald


    Die Kaapor haben das letzte große Regenwaldgebiet

    im südöstlichen Amazonasgebiet geschützt und gegen Abholzer verteidigt.

    Doch sie werden massiv von Holzfällern, Viehzüchtern und Bergbaufirmen bedroht.

    Bitte helfen Sie den Indigenen mit einer Spende,

    sich wirksam gegen die Übergriffe zu wehren und ihren Urwald zu bewahren.


    JETZT SPENDEN >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Istockphoto / Iuoman


    Online-Vortrag:

    Die Zerstörung des Regenwaldes am Amazonas


    Wir möchten Sie zu einem Online-Vortrag einladen:

    "Die Zerstörung des Regenwaldes am Amazonas - Hintergründe, Ursachen, Folgen"


    Referent ist Klaus Schenck von Rettet den Regenwald.

    Organisator der Veranstaltung ist die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

    Termin: Donnerstag 22.09. 19:30 - 21:00 Uhr

    Weitere Informationen:

    https://amnesty-darmstadt.de/t…-regenwaldes-am-amazonas/

    Bitte melden Sie sich hier an:

    winfried.kaendler@ekhn.de

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Povo Pataxó


    Gentechnisch veränderte Eukalyptus-Bäume stoppen!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    in Brasilien hat eine staatliche Kommission

    dem Papier- und Zellstoffkonzern Suzano die Genehmigung erteilt,

    genetisch veränderte Eukalyptus-Bäume auszupflanzen.

    Deren Erbgut wurde im Labor gegen das Herbizid Glyphosat resistent gemacht.


    Am Mittwoch, dem weltweiten Aktionstag gegen Plantagen,

    erhöhen wir den Druck.


    Zur Petition >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Unterstützung für Naturschützer in Nigeria


    Martins Egot umringt von Eco-Guards (© Mathias Rittgerott)


    Eco-Guards beschützen am Afi Mountain den Lebensraum der Gorillas,

    das Volk der Ekuri sichert seinen Community Forest,

    Aktivisten unterstützen Dorfbewohner gegen Palmölfirmen -

    Nigerias Umweltschützer setzen sich auf vielfache Weise

    für die Natur und die Bevölkerung ein.


    JETZT SPENDEN

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Update


    EU-Parlament stellt sich gegen Ausbeutung von Erdöl in Afrika


    Selbst Schutzgebiete wie der Murchison Falls Nationalpark sind durch die Erdölindustrie bedroht

    (© Rod Waddington / flickr.com - CC BY-SA 2.0)


    Der Widerstand gegen die geplante Ölpipeline EACOP

    und die Ölförderung im Murchison Falls Nationapark

    bekommt unerwartete Unterstützung:

    Das EU-Parlament warnt in einer Resolution

    vor den verheerenden Folgen der Projekte

    für die Umwelt und das Klima

    und verurteilt Menschenrechtsverletzungen.


    ZUR NEWS >

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Konflikt um Palmöl


    Erneut brennen in Nigeria Häuser nieder


    Die Firma Okomu Oil Palm OOPC hat einen tiefen Graben um ihre Plantage ausgehoben

    (© Rettet den Regenwald / Mathias Rittgerott)


    Die Menschen am Rand der Palmölplantagen

    der Firma Okomu kommen nicht zur Ruhe.

    Am 2. September wurden im Dorf Agbede in Nigeria

    Häuser niedergebrannt, weitere wurden geplündert.

    Hintergrund ist der Konflikt zwischen der Bevölkerung

    und der Firma Okomu Oil Palm.


    ZUR NEWS >

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  • Rettet den Regenwald e. V.

    Ihre Stimme hilft


    Einheimische demonstrieren auf Booten gegen die Vergiftung des Flusses Aruwimi

    (© RIAO-RDC)


    Petition

    In wenigen Tagen Petitionübergabe an Staatspräsident Tshisekedi


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Regenwälder in der Demokratischen Republik Kongo sind entscheidend

    im Kampf gegen die globale Klimakrise und das Artensterben.

    Trotzdem werden Flüsse vergiftet und Wälder gerodet.

    Die Menschen wehren sich.


    Jetzt trifft unser Partner Jean François

    Staatspräsident Tshisekedi und übergibt unsere Petition

    gegen die Regenwaldzerstörung durch Goldsucher.


    Bitte unterschreiben Sie und leiten Sie diese Mail

    an Familie, Freunde und Kollegen weiter -

    damit wir 100.000 Unterschriften schaffen.


    Bitte unterschreiben Sie >


    Jean François nimmt auch unsere Petitionen

    gegen die Ölindustrie

    und

    gegen Palmölplantagen

    mit zum Präsideten.


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank.


    Bettina Behrend und Marianne Klute

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Rettet den Regenwald


    Regenwald Report


    Regenwald Report: Das Recht, NEIN zu sagen


    Vier Mal im Jahr erscheint unser "Regenwald Report".

    In der aktuellen Ausgabe ist Bergbau ein zentrales Thema.

    Die Kritik daran wächst.


    Zum Regenwaldreport >



    Bild: Rettet den Regenwald / Mathias Rittgerott


    Studie zu Erdöl-Deals


    "Wir behalten unseren Wald, ihr eure Dollars"


    Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo

    lässt die Bevölkerung darüber im Dunkeln,

    dass in ihrer Heimat nach Erdöl gesucht werden soll.

    Laut einem von Rettet den Regenwald unterstützten Report

    lehnt die Mehrheit der Dorfbewohner

    den Ausverkauf der Wälder aus Sorge um die Umwelt ab.


    ZUR NEWS >

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Bild: Istockphoto/Brasil2


    Petition


    Der Amazonasregenwald darf nicht weiter in Flammen aufgehen


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    am Amazonas brennen die Regenwälder -

    jedes Jahr werden große Flächen für

    Rinderweiden, Soja-Äcker und Bergbau

    abgeholzt und niedergebrannt.

    Die indigenen Völker wenden sich an die Weltgemeinschaft.

    Sie rufen zu einem globalen Pakt

    zum Schutz von 80 Prozent des Amazonasgebietes bis 2025 auf.


    ICH UNTERSCHREIBE JETZT >


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Ruadalupe Rodriguez

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • AVAAZ


    Bolsonaro



    Liebe Freundinnen und Freunde,


    ich heiße Gregorio und bin der Anführer von über 500 indigenen Gemeinschaften im Amazonas-Regenwald. Aber heute schreibe ich Ihnen einfach als ein Freund.


    Unsere Mutter, der Amazonasregenwald, wird bei lebendigem Leibe aufgefressen. Brasiliens Präsident Bolsonaro führt eine Armee von Holzfällern und Bergleuten, die sich an der Zerstörung der Natur bereichern. Wenn wir nicht sofort handeln, könnte der Regenwald sterben.


    Aber es gibt Hoffnung.


    In wenigen Wochen werden sich die Staats- und Regierungschefs der Welt zu den letzten Verhandlungen über einen neuen globalen Vertrag zum Schutz der Natur treffen. Wir können nicht zulassen, dass Bolsonaro bei diesen entscheidenden Verhandlungen als Vertreter des Amazonasgebietes auftritt, während unsere Stimme zum Schweigen gebracht und unser Volk ermordet wird. Unsere Kinder würden uns das nie verzeihen - deshalb brauche ich Ihre Hilfe.


    Mit Ihrer Unterstützung könnte eine mutige Delegation indigener Anführer:innen aus den letzten Schutzgebieten der natürlichen Vielfalt direkt ins Zentrum der Entscheidungsprozesse reisen. Unsere Gemeinschaften schützen und respektieren die Natur seit mehr als 10.000 Jahren -- es ist wichtig, dass auch wir einen Platz am Verhandlungstisch haben, wenn über das Schicksal des Planeten entschieden wird.


    Wir würden die Staats- und Regierungschefs der Welt persönlich treffen, sie mit ihren Lügen konfrontieren und uns bei den Treffen mit Avaaz-Campaigner:innen zusammenschließen, um die Kampagne, mutige internationale Abkommen zu verfassen, die das Leben auf der Erde wirklich schützen, zu unterstützen. Ich verspreche Ihnen: Wir lassen nicht locker.


    Freunde der Welt, das ist die Chance, uns bei unserem Kampf für den Schutz des Lebens auf unserem verletzlichen Planeten zu helfen. Spenden Sie, um unseren Überlebenskampf zu unterstützen:


    ICH SPENDE 3 €

    ICH SPENDE 5 €

    ICH SPENDE 9 €

    ICH SPENDE 17 €

    ICH SPENDE 33 €

    ANDERER BETRAG


    Seit Bolsonaro an der Macht ist, haben wir schon fast 10 Millionen Hektar des Amazonasregenwaldes verloren -- eine Fläche größer als Belgien! Jetzt könnte er wiedergewählt werden -- und weitere vier Jahre seiner katastrophalen Politik könnten den Regenwald über einen irreversiblen Kipppunkt treiben. Dies würde weite Teile der dichten Baumbestände in dürre Savannen verwandeln, die globale Wetterlage verändern und den Klimawandel weiter anheizen.


    Der einzige Weg, um dem Amazonasgebiet und dem Planeten eine Chance zu geben, ist die Verabschiedung weltweiter Schutzmaßnahmen.


    Die Zeit läuft ab -- aber jetzt erheben sich überall auf unserem Planeten mutige Anführer:innen indigener Gemeinschaften. Wenn wir genug Spenden sammeln, werden wir mit den Avaaz-Campainger:innen und Medienexpert:innen, an zwei globalen Spitzentreffen teilnehmen um ein wirklich globales Abkommen zur Rettung der Natur zu fordern und Avaaz-Kampagnen zum Naturschutz vorantreiben.


    Die Avaaz-Bewegung hilft seit Jahren indigene Gemeinschaften zu stärken. Wir alleine haben aber einfach nicht die Mittel -- zusammen sind wir aber gemeinsam nicht zu stoppen. Spenden Sie jetzt, was Sie können, um den Kampf für den Amazonas und alles Leben auf der Erde zu unterstützen:


    ICH SPENDE 3 €

    ICH SPENDE 5 €

    ICH SPENDE 9 €

    ICH SPENDE 17 €

    ICH SPENDE 33 €

    ANDERER BETRAG


    Genau wie unser Planet ist auch die Menschheit sehr verletzlich. Wir sind voll und ganz von der Natur abhängig, die uns die Luft, das Wasser und die Nahrung liefert, die wir zum Überleben brauchen. Und trotzdem wird der große Baum des Lebens vor unseren Augen zerstückelt, was das gesamte Leben auf der Erde und damit auch unsere eigene Existenz bedroht. Aber diese Zerstörung sollte uns nur darin bestärken, mit aller Kraft zu kämpfen. Ich glaube fest daran, dass wir diesen Prozess aufhalten und in Harmonie leben können -- aber dazu brauchen wir jeden einzelnen von uns. Das ist der ultimative Einsatz für unser Leben, unsere Mutter Natur und alles, was wir lieben. Seien Sie dabei.


    Von Herzen


    José Gregorio Diaz Mirabal, Anführer des indigenen Volkes der Wakuenai Kurripaco und Generalkoordinator der indigenen Organsationen des Amazonasbeckens (COICA)


    PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Million Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer echten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.

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  • SumOfUs


    Das zerstörerische Massentourismus-Projekt "Maya-Zug"

    soll um jeden Preis gebaut werden -

    auf Kosten des Regenwaldes,

    der indigenen Gemeinschaften und einheimischer Tierarten.


    Fordern Sie den Obersten Gerichtshof Mexikos auf,

    die Bauarbeiten des "Maya-Zugs" zu stoppen.


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    ab 2023 soll mitten durch die mexikanischen Regenwälder der 1.500 km lange "Maya-Zug" rollen -- ein umstrittenes Massentourismus-Projekt mit schwerwiegenden Folgen für Mexikos Umwelt und indigene Bevölkerung.


    Der öffentliche Aufschrei ist groß. Unsere lokalen Partner*innen, die Menschenrechtsorganisation Kanan, haben es geschafft, einige Abschnitte der Bauarbeiten per Gerichtsbeschluss zu unterbrechen. Doch eine endgültige Lösung muss her.


    Nun zieht Kanan vor Gericht -- und zwar direkt vor den Obersten Gerichtshof Mexikos. Denn das Mega-Tourismusprojekt zerstört nicht nur die Natur, sondern auch die Heimat der indigenen Bevölkerung -- und verstößt damit gegen Umweltschutzauflagen und Menschenrechte.


    Jetzt sind Sie gefragt, ... Mit tausenden von Unterschriften von SumOfUs-Mitgliedern aus aller Welt können wir Kanan den Rücken stärken und ihrer Klage Gehör verleihen!


    Fordern Sie den Obersten Gerichtshof Mexikos auf, die Bauarbeiten des "Maya-Zug" zu stoppen.


    Der Bau der Zugstrecke bedroht die Heimat der einheimischen Jaguare und 23 Naturschutzgebiete. Auch werden indigene Gemeinschaften vertrieben und enteignet -- und das alles nur, um Tourist*innen von einem Ort zum anderen zu befördern.


    Kanan hat die Oberhand in der Klage, denn es gibt klare Lücken in dem Umweltverträglichkeitsbericht, der für die Bauarbeiten erstellt wurde. Die Öffentlichkeit wurde nicht über die mit dem Bau einhergehenden Umweltschäden informiert und auch nicht darüber, wie diese eingedämmt werden. So besteht die Gefahr der Zerstörung von einzigartigen Karsthöhlen und der Verschmutzung von Grundwasser.


    Die SumOfUs-Gemeinschaft setzt schon seit Jahren darauf, mit rechtlichen Mitteln gegen zerstörerische Projekte zu kämpfen. Auf diesem Wege haben wir bereits Maxima Acuña geholfen, den Bau einer gigantischen Mine in Peru zu stoppen. Für ihren heldenhaften Einsatz wurde Maxima Acuña sogar mit dem Grünen Nobelpreis ausgezeichnet. Heute können wir den Regenwald, Menschen und Tiere in Mexiko vor dem "Maya-Zug" schützen.


    Fordern Sie den Obersten Gerichtshof Mexikos auf, die Bauarbeiten des "Maya-Zug" zu stoppen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Alys, Ildem, Leonie und das Team von SumOfUs


    *****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Tren Maya Made in Germany - Die Deutsche Bahn und der Zug der Zerstörung, Ya Basta - Recherche AG, 1. Juni 2022

    "Maya-Zug" in Mexiko: Ein Königreich kommt unter die Räder, Die Zeit, 30. Mai 2022

    Ein gefährlicher Zug, Die Tageszeitung, 21. August 2021

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  • change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nike und Adidas:

    Übernehmt Verantwortung für eure Lieferketten!

    Jetzt Protestmail schreiben!


    Liebe Unterstützer:innen,


    der Brasilianische Regewald ist eins der wichtigsten Ökosysteme unseres Planeten.

    Durch illegale Brandrodung wird er immer weiter zerstört

    und steht kurz vor dem Kipppunkt!

    Denn für Schuhhersteller wie Adidas und Nike

    werden große Mengen Leder benötigt,

    die von Zulieferern produziert werden,

    die nachweislich mit Entwaldung in Verbindung stehen.

    Das wollen wir nicht lä...


    Vollständiges Update lesen

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