• Rettet den Regenwald e. V.


    Indonesier schicken Bandbrief an Elon Musk:

    Nickelabbau für E-Autos zerstört Natur


    Foto: Jatam Sulteng


    Elektroautos werden weltweit als eine Lösung für die Klimakrise angesehen.

    Doch für die Produktion von E-Autos werden gewaltige Mengen Nickel benötigt.

    Umweltgruppen aus Indonesien sind über den Ansturm äußerst besorgt

    und haben einen Brandbrief an Tesla-Chef Musk geschickt.


    NEWS >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Schützen wir den Wald der indigenen Iban!


    Die indigenen Iban machen sich für den Schutz der Wälder und Flüsse stark

    (© Rettet den Regenwald / Mathias Rittgerott)


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Wälder auf Borneo spielen für den Kampf gegen die Klimakrise

    und für den Erhalt der Artenvielfalt eine entscheidende Rolle.

    Zudem sind sie Heimat vieler Menschen

    und bilden die Lebensgrundlage der indigenen Iban.


    Obwohl der Regenwald am Fluss Sungai Lioh ihr traditionelles Land ist

    und sie die Natur dort seit Generationen bewahren,

    könnten sie ihn bald an eine Holzfirma verlieren.

    Die Folge wäre Kahlschlag.


    Die Indigenen bitten daher um Ihre Unterstützung.


    ZUR PETITION >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Poema / Johann Graf


    Brasilien:

    Die indigenen Kaapor schützen den Amazonasregenwald


    Die indigenen Kaapor haben das letzte große Regenwaldgebiet

    im südöstlichen Amazonasgebiet geschützt und gegen Abholzer verteidigt.

    Doch sie werden massiv von Holzfällern, Viehzüchtern und Bergbaufirmen bedroht.

    Bitte helfen Sie den Kaapor mit einer Spende,

    sich ieffektiv gegen die Übergriffe zu wehren und ihren Urwald zu schützen.


    JETZT SPENDEN >>




    Bild: Andrew Johnson


    Der Regenwald weint über den Tod von Sarapo Kaapor


    In Brasilien ist der Indigenenführer Sarapo vom Volk der Kaapor gestorben.

    Die Ursachen und Umstände seines Todes sind ungeklärt.

    Die Kaapor befürchten, dass ihr Führer vergiftet wurde.

    Sie fordern von den staatlichen Behörden die Aufklärung der Todesursache.


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Bild: Poema / Johann Graf


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die indigenen Kaapor wenden sich an die Weltöffentlichkeit:

    Ihr Regenwaldterritorium Alto Turiaçu im brasilianischen Amazonasgebiet

    wird von Holzfällern, Landspekulanten und Goldsuchern geplündert.


    Weil sich die Kaapor dagegen wehren,

    werden sie massiv bedroht, angegriffen und sogar ermordet.

    Sie fordern die Behörden auf, zu handeln.


    Bitte unterstützen Sie die Kaapor und unterschreiben Sie!


    ZUR PETITION >>

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  • tagesschau


    Recherchen in Amazonien


    Britischer Journalist in Brasilien vermisst


    Stand: 09.06.2022 01:16 Uhr


    Der britische Journalist Dom Phillip

    und Bruno Pereira, ein einheimischer Aktivist für Ureinwohnerrechte,

    werden seit Tagen im brasilianischen Amazonasgebiet vermisst.

    Ein Kollege fürchtet um das Leben der beiden.


    Von Kai Laufen, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Seit 15 Jahren lebt der britische Journalist Dom Phillips in Brasilien

    und berichtet für den "Guardian", die "New York Times" und andere internationale Medien -

    vor allem über den Amazonasregenwald.

    Für Recherchen hatte er sich vergangene Woche dem Brasilianer Bruno Pereira angeschlossen,

    der die Region des Javarí-Tals besonders gut kennt.


    In dieser Grenzregion zu Peru und Kolumbien hatte Pereira viele Jahre

    für die staatliche Ureinwohnerbehörde Funai gearbeitet.

    Sein Aufgabengebiet:

    Schutz der Völker, die hier so gut wie ohnen Kontakt mit der brasilianischen Wirklichkeit

    außerhalb des Regenwalds leben.


    Die Funai wurde unter der aktuellen Regierung Brasiliens in ihren Mitteln und Möglichkeiten ausgebremst.

    So arbeitete Pereira zuletzt als Berater für die Univaja, der Vereinigung der Völker des Javarií.

    Die Univaja betreibt ein Netz von Überwachungsposten, die Pereira regelmäßig besucht.


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  • tagesschau


    Suche nach britischem Journalisten


    "Offenbar menschliches Gewebe gefunden"


    Stand: 11.06.2022 15:13 Uhr


    Bei der Suche nach dem vermissten Journalisten Phillips und seines Begleiters

    haben die brasilianischen Behörden womöglich menschliche Überreste gefunden.

    Angehörige eines Verdächtigen erheben schwere Vorwürfe gegen die Ermittler.


    Die Sorge um den in Brasilien verschwundenen britischen Journalisten Dom Phillips

    und seinen brasilianischen Begleiter Bruno Pereira wird immer größer:

    Bei der Suche nach den beiden untersuchten Ermittler im Amazonas-Regenwald

    am Freitag mögliche menschliche Überreste und einen Ort, an dem offenbar etwas vergraben wurde.

    Das teilten Feuerwehr und Polizei mit.

    Am Donnerstag hatten Ermittler bereits Blutspuren im Boot eines festgenommenen Verdächtigen gefunden.


    Wie der Feuerwehrmann Geonivan Maciel am Freitag vor Journalisten sagte,

    untersuchen die Ermittler eine verdächtige Stelle mit "umgegrabener Erde"

    in der Ortschaft Cachoeira am Ufer des Itaquai-Flusses, wo die Männer zuletzt gesehen worden waren.

    "Es sieht so aus, als hätte jemand an der Stelle gegraben oder etwas vergraben", sagte Maciel.

    Bislang gebe es noch keine eindeutigen Beweise, "aber wir werden sehen,

    ob es dort etwas gibt, womit wir etwas über die beiden vermissten Männer herausfinden können".


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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Studie belegt Einfluss der Autokonzerne

    auf EU-Mercosur-Abkommen


    Liebe Unterstützer:innen!


    Eine neue Studie,

    die wir Anfang Juni gemeinsam mit unseren Partnern herausgegeben haben, zeigt,

    dass Autokonzerne die Verhandlungen über das EU-Mercosur-Abkommen

    massiv beeinflusst haben.

    Mit verheerenden Folgen:

    Die nötige Mobilitätswende wird ausgebremst.

    Der Export von Soja, Rindsleder und Co. wird verstärkt.

    Entwaldung und Vertreibung von indigenen Völkern werden ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Warum zerstört der Anbau von Soja den Regenwald?



    Entgegen hartnäckiger, aber völlig haltloser Vorurteile

    wird der Regenwald nicht für den Anbau von Soja

    für Veganer:innen zerstört.

    Viele Menschen wissen schlichtweg nicht,

    dass das angebaute Soja hauptsächlich

    als Nahrungsmittel in der Tierwirtschaft

    und in Aquakulturen verwendet wird.

    Der Konsum von Sojamilch, Fleischalternativen

    und Tofu hängt nicht mit der Abholzung

    des Regenwaldes zusammen -

    der Verzehr von tierischen Produkten hingegen sehr.


    Hier mehr erfahren

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  • tagesschau


    Brasilien


    Verdächtiger gesteht Tötung von vermisstem Duo


    Stand: 16.06.2022 04:32 Uhr


    Im Fall des im brasilianischen Amazonasgebiet vermissten britischen Journalisten

    und eines ebenfalls verschollenen Indigenen-Experten

    hat einer der festgenommenen Verdächtigen gestanden,

    er sei an einem Mord an den beiden beteiligt gewesen.


    Die seit mehr als einer Woche vermissten Männer Dom Phillips und Bruno Araújo Pereira

    sind nach Angaben der brasilianischen Bundespolizei getötet worden.

    Der Hauptverdächtige habe inzwischen gestanden,

    den britischen Jounalisten und den Indigenen-Experten erschossen zu haben,

    teilte der Ermittler Eduardo Alexandre Fontes mit.


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  • tagesschau


    Amazonasgebiet


    Leiche von britischem Journalisten identifiziert


    Stand: 18.06.2022 04:30 Uhr


    Der britische Journalist Dom Phillips ist im brasilianischen Hinterland ums Leben gekommen.

    Der Reporter hatte über illegale Machenschaften in dem Naturparadies berichtet.

    Das rückte ihn offenbar ins Fadenkreuz der Kriminellen.


    Nach der tagelangen Suche nach einem vermissten britischen Journalisten

    und einem ebenfalls verschollenen Indigenen-Experten im brasilianischen Regenwald

    mehren sich die Hinweise auf eine Gewalttat:

    Die im Amazonasgebiet entdeckten sterblichen Überreste eines Menschen

    sind dem Reporter Dom Phillips zugeordnet worden,

    wie die Bundespolizei mitteilte.


    (...)


    Zuletzt recherchierte er für ein Buch über den Schutz des Amazonasgebiets,

    die starken wirtschaftlichen Interessen an dessen Ausbeutung

    und verschiedene Entwicklungsmodelle.


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  • Bild


    DOPPELMORD IM AMAZONAS


    Zweifel an Version der brasilianischen Behörden


    von: B. WENGE

    18.06.2022 - 13:51 Uhr


    Der Doppelmord im Amazonas könnte zum Politikum werden.


    Der britische Journalist Dom Phillips und der Indigenen-Experte Bruno Pereira

    wurden während einer Exkursion im brasilianischen Amazonasgebiet getötet.

    Nach Einschätzung der Polizei sind Einzeltäter für die Morde verantwortlich.

    Indigenen-Vertreter wiesen diese Behauptung am Freitag (17. Juni) zurück.


    Der Brite und der Brasilianer recherchierten Im Javari-Tal für ein Buch über Gewalt gegen Indigene

    und einen nachhaltigen Schutz des Regenwalds.

    Zuletzt wurden sie am 5. Juni in einem Boot auf dem Fluss Itaquai gesehen.

    In der Region, die an Peru und Kolumbien grenzt,

    sind Goldgräber, Wilderer und Drogenbanden aktiv.


    (...)


    Die US-Regierung forderte eine gründliche Aufklärung der Hintergründe.

    Phillips und Pereira seien "ermordet worden, weil sie sich für den Schutz des Regenwalds

    und der dort lebenden Menschen eingesetzt haben",

    sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price.

    "Wir fordern Rechenschaftspflicht und Gerechtigkeit.

    Wir müssen gemeinsam die Anstrengungen zum Schutz von Umweltschützern

    und Journalisten verstärken."


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  • AVAAZ


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    das ist wirklich dringend!

    Die tansanische Regierung scheint ihre gewaltsamen Vertreibungen von Massai-Familien fortzusetzen,

    um Platz für luxuriöse Jagd-Safaris und Edel-Tourismus zu schaffen.


    Schreckliche Videos zeigen Massai, die vor Schüssen fliehen.

    Viele haben Schusswunden und schwere Verletzungen davongetragen.

    Massiver öffentlicher Druck aus aller Welt hat die Vertreibungen schon einmal gestoppt --

    schauen Sie sich das Video unten an und teilen Sie es mit allen, die Sie kennen!


    (Dieses Video ist auf Englisch aber was Sie darin sehen,

    ist auf jeder Sprache verständlich.)


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    Drei Millionen Avaazerinnen und Avaazer stehen hinter den Massai-Ältesten --

    lassen Sie uns jetzt den Druck auf Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan erhöhen,

    um die Gewalt zu beenden und alle Räumungen sofort zu beenden.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    Antonia, Mike, Fey, Sam, Julie, Laura, Risalat, Marta, Laure, Sarah

    und das ganze Team von Avaaz

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  • tagesschau


    WELTSPIEGEL Bedrohte Journalisten in Brasilien


    Mit allen Mitteln


    Stand: 19.06.2022 01:43 Uhr


    Die Morde an dem Briten Phillips und seinem Begleiter Pereira zeigen,

    wie gefährlich die Arbeit für Journalisten in Brasilien geworden ist -

    vor allem dort, wo ungelöste Umwelt- oder Landkonflikte bestehen.


    Von Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Mit steinerner Miene heben sechs Polizisten den ersten der beiden braunen Holzsärge

    aus dem Flugzeug der Bundespolizei.

    In ihm befinden sich menschliche Überreste.

    Sie stammen allem Anschein nach von dem britischen Journalisten Dom Phillips

    und seinem brasilianischen Begleiter, dem Indigenen-Experten Bruno Pereira.


    Die Särge wurden mit einem Jet der Bundespolizei aus dem abgelegenen brasilianischen Grenzort Atalaia do Norte

    zur DNA-Analyse nach Brasilia gebracht,

    um letzte Gewissheit über ein brutales Verbrechen zu erlangen.


    (...)


    Die Wächter des Amazonas in Gefahr


    Die zunehmende Gewalt gegen Journalisten in Brasilien

    hat den Briten Dom Phillips und seinen Begleiter Bruno Pereira

    im Amazonas nun offenbar das Leben gekostet.

    In einem Gebiet, in dem illegale Goldgräber, Holzfäller oder Drogenkuriere

    sich immer weiter ausbreiten.


    An vorderster Front stehen dabei vor allem Brasiliens Indigene.

    Sie verstehen sich als Wächter des Amazonas -

    und geraten dadurch in Konflikte mit den Kriminellen,

    die sie immer wieder mit dem Tod bedrohen.


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  • W W F Deutschland


    Mit Ihrer Hilfe

    unterstützen Sie die Naturschutzarbeit des WWF.


    Schützen Sie die Regenwälder der Erde:

    Als Dank erhalten Sie unsere Regenwald-Urkunde.


    Grün, üppig und eine berauschende Vielfalt:

    Bis zum Horizont reicht ein Gewirr aus Schlingpflanzen, Wurzelgeflecht und majestätischen Baumriesen.

    Regenwälder sind die Heimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten.

    Darunter seltene Säugetiere wie Orang-Utans und Tiger, exotische Vögel

    und eine unglaubliche Vielfalt an Insekten.

    Für Ihre Spende von 20 € bedanken wir uns mit einer schönen Regenwald-Urkunde.


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  • GREENPEACE e. V.


    Soja aus Brasilien:

    Interviews, Mythen, Aktionen


    Naturzerstörung für Futtersoja

    ist ein großes Problem in Brasilien.

    Wir haben eine Kollegin vor Ort interviewt

    sowie Mythen und Fakten zusammengestellt.

    Sie können auch selbst aktiv werden

    und bei einer Umfrage Ihre Meinung äußern.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Save Our Borneo


    Offener Brief:

    Freiheit für Ortsvorsteher Willem Hengki aus Kinipan


    Das Dorf Kinipan im indonesischen Teil von Borneo

    wehrt sich seit Jahren gegen die Abholzung seiner Wälder für Palmöl.

    Seit Januar 2022 sitzt Ortsvorsteher Willem Hengki

    wegen angeblicher Veruntreuung im Gefängnis.

    72 Organisationen haben einen offenen Brief an das Gericht geschrieben

    und fordern:

    Lasst Willem Hengki frei!


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Patrick Sertore


    Gewalt gegen Massai eskaliert


    In Tansania sind zahlreiche Massai

    durch Sicherheitskräfte verletzt worden.

    Die Indigenen wehren sich

    gegen ihre Vertreibung für Jagdtourismus.


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    Ihre Stimme hilft


    Ecuador:

    Der Regenwald darf nicht für Windenergie geplündert werden


    Bild: Carsten Snejbjerg


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    wir müssen rasch unsere Versorgung auf erneuerbare Energien umstellen -

    und vor allem viel weniger Energie und Rohstoffe verbrauchen.

    Windkraftanlagen sind ein wichtiger Teil der Energiewende.

    Allerdings stecken in den Rotoren oft große Mengen von tropischem Balsa-Holz.

    In Ecuador werden dafür die Regenwälder geplündert.


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  • adveniat


    Blickpunkt

    Lateinamerika


    Brasilien | 13.06.2022


    Brasilien:

    Rekordabholzung im Amazonas-Regenwald in 2022


    Der brasilianische Amazonaswald hat in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres

    bereits 2.867 Quadratkilometer verloren.

    Das seien rund 13 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres,

    berichten lokale Medien am Samstag, 11. Juni 2022 (Ortszeit).

    Die vom staatlichen Klimainstitut Inpe ermittelten Abholzungsdaten

    seien die höchsten seit Beginn dieser Messreihe im Jahr 2016.


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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Together4Forests geht in die nächste Runde:

    Macht mit, für den Schutz unserer Wälder!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Unsere Initiative Together4Forests geht weiter:

    Nachdem die Europäische Kommission einen Entwurf vorgelegt hat

    für ein Gesetz gegen importierte Entwaldung,

    ist der Spielball nun beim EU-Parlament.

    Wir müssen dafür sorgen, dass der Entwurf nachgebessert

    und nicht durch die Industrie abgeschwächt wird.

    Bitte schickt dazu jetzt eine Protestmail an die Abgeordneten des ...


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