• Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: RIAO-RDC


    Entwicklungsbanken entziehen sich ihrer Verantwortung für Opfer von Landraub und Gewalt


    Die deutsche Entwicklungsgesellschaft DEG hat ihre Anteile an der

    kongolesischen Plantagenfirma Plantation et Huileries du Congo (PHC) Ende Februar verkauft.

    Trotz Landraub und Gewalttaten hatten sich die DEG und weitere Entwicklungsbanken

    mit 150 Millionen US-Dollar an den Palmölplantagen beteiligt.

    Jetzt besteht die Gefahr, dass die Bevölkerung mit den neuen Investoren alleingelassen wird.


    NEWS >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Ecuador



    ...,


    der ecuadorianische Chocó-Regenwald ist einer der artenreichsten Orte auf der Erde -- ein Wald, der so reich an Leben ist, dass Wissenschaftler*innen bei ihrem letzten Besuch innerhalb von 45 Minuten eine neue Tierart entdeckten!


    Leider wurden 98 % des Waldes bereits abgeholzt und zerstört -- und die letzten 2 % sollen nun durch das Palmölunternehmen Energy Palm vernichtet werden.


    Doch es gibt kräftigen Widerstand -- eine örtliche Gemeinde wehrt sich mit einer Klage gegen den Konzern!


    Laut Rechtsexpert*innen stehen die Gewinnchance gut -- zum sicheren Erfolg könnte eine Umweltstudie verhelfen, die offiziell belegt, wie wertvoll der Regenwald ist. Doch diese Kosten dafür kann sich die Gruppe nicht leisten. Jetzt ist die SumOfUs-Gemeinschaft gefragt!


    Können Sie den lokalen Aktivist*innen dabei helfen, die letzten 2 % des Chocó-Regenwaldes zu retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Die afro-ecuadorianische Gemeinschaft von Baranquilla de San Javier ist Eigentümerin dieses Landes. Sie haben die dazugehörigen Rechtsunterlagen.


    Als Energy Palm von der Klage erfuhr, schlug es umgehend mit einer haltlosen Klage zurück. Die Strategie von Energy Palm ist glasklar: Sie wollen diese kleine Gemeinde unter Anwaltskosten begraben -- und sie dazu bringen, ihren Widerstand aufzugeben.


    Mit Ihrer heutigen Spende können wir Forscher*innen beauftragen, die Feldarbeit für die Studie bezahlen und eine breit angelegte Kampagne zum Schutz dieser kleinen Gemeinde und ihres wertvollen Ökosystems vor einem weiteren rücksichtslosen Konzern umsetzen. Helfen Sie mit?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Ibrahim, Alys und das Team von SumOfUs


    **********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Was ist der Chocó?, Un poco del Chocó, 1. Januar 2022


    Community in Ecuador punished for trying to stop alleged palm oil pollution, Mongabay, 4. Februar 2022 (in englischer Sprache)


    Ecuador: Defensores del ambiente sentenciados a pagar 151 mil dólares a palmicultora, Pressenza, 11. September 2021 (in spanischer Sprache)


    Comuna de Barranquilla insiste en denuncia contra palmicultora por contaminación e invasión de tierras, GK, 1. Dezember 2021 (in spanischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Süddeutsche Zeitung


    Pestizide


    Brasilien droht ein Gift-Boom


    17. Februar 2022, 21:52 Uhr


    In dem Land steigt seit Jahren der Einsatz von Pestiziden - trotz schwerer Folgen für Mensch und Natur.

    Auch deutsche Firmen verdienen kräftig mit.

    Nun droht ein neues Gesetz die Lage sogar noch zu verschärfen.


    Von Elisabeth Dostert und Christoph Gurk, Buenos Aires


    Von oben betrachtet ist Brasilien vor allem eines: Sehr grün.

    Da wäre einmal der Amazonas-Regenwald im Norden.

    Auf Satellitenbildern sieht er aus wie ein Meer aus Bäumen.

    Gleichzeitig ist da aber auch noch jenes Mosaik, das sich über den Süden und Osten des Landes erstreckt:

    Tausende grün-beige Flecken, jeder von ihnen eine Weide, ein Acker oder ein Feld.


    Brasilien ist heute einer der größten Agrarproduzenten der Welt.

    Es leben mehr Rinder im Land als Menschen,

    und zusammengefasst sind die brasilianischen Sojafelder

    größer als die gesamte Bundesrepublik Deutschland.


    Die Branche bommt und während auf der einen Seite immer mehr

    Amazonas-Regenwald buchstäblich in Rauch aufgeht,

    um Platz zu machen für noch mehr Weiden und Felder,

    steigt auf der anderen Seite der Einsatz von Pestiziden immer weiter an.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © christian vinces / Fotolia


    Gegen illegale Brandrodungen:

    Die Jaguar-Patenschaft


    Für den Schutz von Brasiliens Wäldern

    durch mehr Transparenz in den Verstrickungen

    von Fleischindustrie und

    internationalem Sojahandel.


    JAGUAR-PATENSCHAFT

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Die brasilianische Regierung hat ein Eisenbahnprojekt genehmigt,

    das eine fast 1000 km lange Schneise in den Amazonas-Regenwald schlägt.


    Indigene Aktivist*innen brauchen Ihre Unterstützung -

    wir werden unsere gemeinsamen Forderungen

    direkt an die Entscheidungsträger*innen in Brasilien

    und im Ausland weitergeben!


    Fordern Sie die brasilianische Regierung

    und ihre internationalen Partner*innen auf,

    das Ferrogrão-Projekt zu stoppen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    die brasilianische Regierung hat ein Eisenbahnprojekt genehmigt, das eine fast 1000 km lange Schneise in den Amazonas-Regenwald schneidet.


    Das Ferrogrão-Projekt wird von Bolsonaros Regierung im Eiltempo durchgeführt -- Hand in Hand mit den internationalen Agrar-Giganten, die auch als "ABCD-Gruppe" bekannt sind: Archer Daniels Midland (ADM), Bunge, Cargill und Louis Dreyfus.


    Dieses Projekt ist das Todesurteil für die uralten brasilianischen Wälder und die Heimat der indigenen Gemeinschaften. Doch wir können diesen Albtraum stoppen.


    Indigene Aktivist*innen bitten dringend um unsere Unterstützung. Gemeinsam können wir einen weltweiten Aufschrei organisieren und zeigen, was wir von Bolsonaros zerstörerischem Zugprojekt halten.


    Fordern Sie die brasilianische Regierung und ihre internationalen Partner*innen auf, das Ferrogrão-Projekt zu stoppen!


    Die Gebiete, durch die das kilometerlange Schienennetz gezogen werden soll, sind für ihre reiche und einzigartige Artenvielfalt bekannt. Aber dieser Reichtum zieht auch milliardenschwere Unternehmen und gierige Politiker*innen an, die mit fragwürdigen Methoden zerstörerische Projekte wie Ferrogrão durchsetzen wollen.


    Und das alles im Namen des Fortschritts.


    Expert*innen warnen vor den Folgen des Baus -- denn das Ferrogrão-Projekt wird bleibende Schäden hinterlassen und die Gebiete im Amazonas-Regenwald für immer vernichten.


    Ein Mitglied der indigenen Munduruku-Gemeinschaft bezeichnet das Bahnprojekt als ein "Todesurteil für ihre Gemeinschaft".


    Wir dürfen auf keinen Fall tatenlos zusehen -- unsere Unterstützung kann buchstäblich dazu beitragen, Leben zu retten und eines der wichtigsten Amazonas-Regenwaldgebiete zu schützen.


    Fordern Sie die brasilianische Regierung und ihre internationalen Partner*innen auf, das Ferrogrão-Projekt zu stoppen!


    Unsere Gemeinschaft stellt sich immer wieder an die Seite indigener Gemeinschaften nund Aktivist*innen -- mit Erfolg! Auch jetzt ist unsere Unterstützung gefragt!


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Flora, Vanessa, Olivia, Alys, Vicky und das Team von SumOfUs


    *********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Film: <<Bedrohter Tapajós>> - ein Film der GfbV, Gesellschaft für bedrohte Völker - International, 16. Dezember 2021

    "Todesprojekte" im Amazonas, Gesellschaft für bedrohte Völker-International, 1. Januar 2021

    Der halbierte Amazonas, Gesellschaft für bedrohte Völker, 22. Oktober 2021

    Ferrogrão - der nächste "Zug" der Agrarindustrie, Germanwatch, 18. Oktober 2021

    Schwerer Schlag für Sojaeisenbahnpläne Ferrogrão in der Tapajós-Region, KoBra (Kooperation Brasilien), 16. März 2021

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • GREENPEACE e. V.


    Lückenloses Gesetz für Wald- und Artenschutz?



    Diese Woche verhandelten die EU-Umweltminister:innen

    zum geplanten Gesetz für weltweiten Waldschutz.

    Warum dieses Gesetz dringend nötig ist,

    wo es noch nachgebessert werden muss

    und wie Sie unterstützen können.


    Jetzt weiterlesen

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  • GREENPEACE e. V.


    Waldzerstörung stoppen,

    Artenvielfalt retten!


    Für ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz,

    das Produkte aus Waldzerstörung auf dem EU-Markt verbietet,

    um Klima und Artenvielfalt besser zu schützen.


    Jetzt unterzeichnen

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  • tagesschau


    Brasilien


    Mehr Amazonas-Rodung wegen Ukraine-Krieg?


    Stand: 24.03.2022 12:35 Uhr


    Brasiliens Präsident Bolsonaro setzt auf die Ausbeutung des Amazonas.

    Neuderdings auch mit dem Argument, der durch Sanktionen ausgelösten Düngemittel-Krise begegnen zu müssen.

    Kritiker vermuten einen üblen Trick.


    Von Carolin Weische und Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Die Kettensägen heulen auf, als die Gruppe illegaler Goldgräber, die das ARD-Team begleitet,

    eine neue Schürfstelle erschließt. Mitten im brasilianischen Bundesstaat Pará sieht man schnell,

    wie rasant die Amazonas-Zerstörung voranschreitet. Bereits nach wenigen Minuten fallen dicke Urwald-Stämme.

    Auch kleinere Bäume, die bei der Suche nach Gold im Weg stören könnten, werden in Windeseile abgesägt.

    Danach beginnen die Goldgräber mit dem Auswaschen mehrerer Löcher, in denen sie Gold vermuten.

    Mit Hilfe zweier Motoren und zahlreicher Schläuche entsteht nach fünf Tagen

    ein zehn Meter breiter Krater im Urwaldboden.


    Goldgräber wie diese gibt es an vielen Orten im brasilianischen Amazonasgebiet.

    Nur wenige arbeiten legal, also mit staatlichen Konzessionen. Neben Holzfällern und Landwirten

    sind sie es, die für den Rückgang von Brasiliens Urwäldern verantwortlich sind.


    Zuletzt hat die staatliche Weltraumbehörde Inpe anhand von Satellitendaten einen neuen Rekord

    bei der Abholzung registriert: Im Februar wurden 199 Quadratkilometer Wald zerstört -

    dies entspricht in etwa der Fläche der Stadt Hannover. Es ist der höchste Wert für den Monat Februar

    seit Beginn der Aufzeichnungen im August 2015 -

    im Vorjahresvergleich hat die Entwaldung um 62 Prozent zugenommen.


    Weiter ...

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  • change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION





    Lebensmittelknappheit durch Ukraine-Krieg:

    Schluss mit Essen im Tank!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Der Krieg in der Ukraine hat dramatische Auswirkungen -

    auch die Verteuerung und Verknappung von Nahrungsmitteln.

    Denn die Ukraine und Russland sind wichtige Exporteure von

    Mais, Gerste, Weizen und Sonnenblumenöl.

    Es kann nicht sein,

    dass angesichts dieser Krise immer noch tonnenweise

    Essen im Tank unserer Autos landet!

    Bitte unterschreibt heute unsere Protestmail an ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neuer Bericht zum Soja-Anbau:

    Zerstörung der Heimat des Jaguars nimmt weiter zu!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Gemeinsam mit Harvest und der Rainforest Foundation Norway

    haben wir heute einen neuen Bericht über die Waldzerstörung

    in den Soja-Anbaugebieten im Cerrado vorgelegt.

    Die Zerstörung der Heimat des Jaguars hat weiter zugenommen -

    trotz Selbstverpflichtungen zum Waldschutz der Soja-Händler.

    Wir werden uns weiter mit aller Kraft

    für ein starkes EU-Gesetz einbringen, dass ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: RIAO-RDC


    Aktivisten kämpfen gegen Ausbeutung, Gewalt und Umweltzerstörung


    Die Palmölplantagen der Firma Feronia-PHC sind mehr als 110 Jahre alt -

    und eine nicht endende Katastrophe für die Menschen,

    die in den betroffenen Dörfern in der Demokratischen Republik Kongo leben.

    Landraub, Gewalt und Verarmung sind dort traurige Realität.

    Dortbewohner und Aktivisten von RIAO-RDC stemmen sich dagegen.


    Bitte unterstützen Sie sie mit einer Spende.


    JETZT SPENDEN >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.



    Neue Ausgabe des Regenwald Report ist erschienen


    In der aktuellen Ausgabe des Regenwald Report

    stellen wir Ihnen ausführlich unsere Partner im Kongo vor.

    Außerdem berichten wir über bahnbrechende Gerichtsurteile in Ecuador,

    unsere Erfahrungen auf der COP sowie über die Rohstoffe in einem Handy.

    Hier können Sie ihn ohnline lesen, herunterladen oder bestellen.


    Jetzt lesen und laden >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Foto: RIAO-RDC


    Goldsuche und Holzeinschlag zerstören Natur in Tshopo


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Demokratische Republik Kongo beherbergt die zweitgrößte Regenwaldfläche der Erde.

    Der Schutz dieser Wälder ist entscheidend im Kampf gegen die globale Klimakrise

    und das Artensterben.

    Trotzdem werden in der Provinz Tshopo Flüsse vergiftet und Wälder gerodet.

    In der Kleinstadt Basoko wehren sich die Menschen.

    "Wir sagen NEIN zum Bergau im Aruwimi", schreiben sie.


    "Jetzt brauchen wir internationalen Druck",

    sagt Umweltschützer Jean-François Mombia Atuku.

    Bitte unterschreiben Sie deshalb unsere Petition.


    ZUR PETITION >>


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

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  • EXTREM

    NEWS


    Bericht zum Soja-Anbau:

    Entwaldung in Hotspot-Gemeinden im brasilianischen Cerrado

    hat um 61 Prozent zugenommen


    Freigeschaltet am 24.03.2022 um 10:11 durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH),

    Harvest und Rainforest Foundation Norway

    haben einen neuen besorgniserregenden Bericht

    über die zunehmende Waldzerstörung in den Sojaanbaugebieten

    im brasilianischen Cerrado vorgelegt.

    Trotz Selbstverpflichtungen zum Waldschutz

    und angekündigten Schutzmaßnahmen von sechs großen Sojahändlern

    stieg die Entwaldung in 25 stark gefährdeten Gebieten

    der bewaldeten Savanne um 61 Prozent.


    Weiter ...

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  • Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    15 Millionen Brote werden in Europas Autos verbrannt -

    jeden Tag!


    Liebe Unterstützer:innen!


    In Europa werden täglich 10.000 Tonnen Weizen

    zu Ethanol für den Einsatz in Autos verarbeitet.

    Umgerechnet landen damit jeden Tag

    15 Millionen (!) Brote in europäischen Tanks.

    Helft uns, diesen Wahnsinn zu stoppen

    und schickt eine Protestmail gegen die Förderung von Agrokraftstoffen!


    Vor allem von der europäischen Agrokraftstofflobby

    wird zunehmend gefordert, ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Pro Wildlife e. V.


    Trophäenjagd auf den Riesen des Regenwaldes



    Im Gegensatz zu seinem großen Bruder, dem Savannenelefanten,

    der vornehmlich die offenen Graslandschaft Afrikas durchstreift,

    ist der kleinere Waldelefant in den Regenwäldern West- und Zentralafrikas zuhause.

    Auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten

    wird er als vom Aussterben bedroht eingestuft.


    Innerhalb der letzten drei Generationen brach die Population um 86 % ein.

    Trotzdem ist die Trophäenjagd auf die Riesen des Regenwalds in Kamerun noch immer erlaubt.

    Jagdreiseangebote auch von deutschen Agenturen finden sich zahlreich im Internet

    und können von Trophäenjäger*innen entsprechend gebucht werden.


    Dabei ist der Schutz dieser Schlüsselart dringendst geboten, auch zur Erhaltung des ganzen Ökosystems.

    Waldelefanten sind die Architekten des Regenwalds:

    Sie verteilen Samen, sind ein wichtiger Baustein im Nährstoffhaushalt,

    schaffen Platz im Unterholz, sodass Bäume größer wachsen und mehr CO2 speichern können

    und ihre Pfade dienen als Feuerschneisen bei Waldbränden.


    Helfen Sie mit, die Jagd auf bedrohte Arten zu stoppen! Wir fordern:


    1. Keine Jagd auf gefährdete Arten

    2. Verbot der Trophäeneinfuhr und von Jagdreiseangeboten

    3. Stopp der kommerziellen Jagd


    >> Aktuelle Spendenaktion: Jetzt helfen!

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Magnus Arrevad


    Brasilien:

    Der Regenwald ist unsere Apotheke


    Der Regenwald ist für die Gesundheit der indigenen Völker überlebenswichtig.

    Schamanen bereiten aus den Urwaldpflanzen Medizin und Heilmittel.

    Doch das nur mündlich überlieferte Jahrhunderte alte Wissen droht verloren zu gehen.

    Bitte helfen sie, die Regenwaldmedizin für die Indigenen und uns alle zu bewahren.


    JETZT SPENDEN >>

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    Bild: Pusaka


    Indonesien:

    Papier-Konzern Moorim zerstört Regenwald in Papua


    Dichte Wälder, in denen Kasuare und Baumnkängurus leben -

    Papua ist ein Paradies für Biodiversität und indigene Kulturen.

    Seit einigen Jahren aber wird brutal für Palmöl, Holzschnipsel und Papier abgeholzt.

    Einer der Täter ist einer neuen Studie zufolge der südkoreanische Papier-Konzern Moorim.


    NEWS >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: NASE


    Ecuador:

    Die Sápara erhalten 251.503 Hektar Regenwald zurück


    2021 standen die indigenen Sápara in Ecuador kurz davor,

    70 % ihres territoriums an Betrüger zu verlieren.

    Diese hatten sich mit Unterstützung der Behörden das Land überschreiben lassen,

    um einem chinesischen Ölkonzern die Erdölförderung zu ermöglichen.

    Mit Unterstützung von Rettet den Regenwald haben die Sápara

    nun nach monatelangem Rechtsstreit die Besitztitel

    für ihren Regenwald zurückerlangt.


    ERFOLG >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Bild: Ibama


    Dringend:

    Stoppen Sie Bolsonaros erneute Attacke auf den Amazonas-Regenwald


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Brasiliens Präsident Bolsonaro will im Eilverfahren

    die indigenen Territorien für Bergbau- und Staudammprojekte freigeben.

    Ein Viertel des Amazonasregenwaldes

    - mehr als die dreifache Fläche Deutschlands -

    ist bedroht.

    Als Vorwand benutzt Bolsonaro den Krieg in der Ukraine

    und die vorgeblich drohende Verknappung von Kalidünger in der Landwirtschaft.


    Brasilianische Organisationen kritisieren das als Vorwand und Lüge.

    Denn in den indigenen Gebieten gibt es gar keine Kalivorkommen.

    In Wirklichkeit gehe es Bolsonaro um deren wirtschaftliche Ausbeutung.

    Der illegale Abbau von Gold, Bauxit, seltenen Erden und Mineralen

    soll damit legalisiert werden.


    Heute beginnt ein 11-tägiges Aktions- und Protestcamp

    der indigenen Völker in der Hauptstadt Brasilia.

    Bitte unterstützen Sie die dringende Petition:


    ZUR PETITION >>


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)