• GMX


    Abholzung im brasilianischen Regenwald droht 2022 verheerend zu werden


    Aktualisiert am 03.02.2022, 12:25 Uhr


    Die Ankündigung Brasiliens bei der US-Klimakonferenz COP26,

    die illegale Abholzung im Regenwald bis 2028 zu beenden, hatte für Aufsehen gesorgt.

    Doch aktuelle Daten zeigen,

    dass die Rodungen mit unverminderter Zerstörungskraft weitergehen.

    Im Januar wurde sogar wieder der Höchstwert von 2015 erreicht.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © Nina Neuscheler/ROBIN WOOD


    Together4Forests:

    Stoppt die Waldvernichtung für den EU-Konsum!


    Hätten Sie das gedacht? Alle 90 Sekunden verschwindet allein für EU-Importe eine Waldfläche der Größe eines Fußballfeldes - zum Beispiel für die Produktion vom Palmöl in unseren Kerzen, für das Soja in unserem Sprit, für den Kautschuk in unseren Autoreifen. Diese importierte Entwaldung steckt in den Supermarktregalen, an der Tankstelle und sogar in den Klamottenläden. Darauf haben wir diese Woche gemeinsam mit anderen Umweltorganisationen mit einer großen Installation auf dem Spielfeld eines Berliner Stadions hingewiesen. Wir waren damit Teil einer europaweiten Aktion, an der Umweltschützerinnen und -schützer aus über 14 Ländern teilgenommen haben.


    Bis heute macht die Europäische Union keine verbindlichen Vorgaben für Unternehmen, um die importierte Entwaldung zu stoppen. Die Produkte können weiter ungehindert auf dem EU-Markt angeboten werden. Doch jetzt ist der Moment, um dies zu ändern: Ein EU-Gesetz ist im Entstehungsprozess. Allerdings gibt es noch dringenden Verbesserungsbedarf, denn es enthält immer noch viel zu viele Schlupflöcher. So fehlt beispielsweise weiterhin Kautschuk auf der Liste der entwaldungskritisch eingestuften Rohstoffe.


    Die europäisch verantwortete globale Naturzerstörung muss endlich ein Ende haben. Fordern Sie zusammen mit uns Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Umweltministerin Steffi Lemke auf, sich jetzt auf EU-Ebene für ein wirklich starkes und wirksames Gesetz gegen importierte Entwaldung einzusetzen! Machen Sie jetzt mit bei unserer E-Mail-Protest-Aktion und leiten sie diese an Freundinnen und Freunde weiter - für den Schutz der Wälder!


    Jetzt Protestmail schreiben!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Together4Forests:

    Unterstützt unseren Protest gegen die Abholzung der Wälder!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Im Schnitt werden pro Stunde 40 Fußballfelder Wald

    für den EU-Konsum vernichtet -

    unter anderem auch für Palmöl in unseren Kerzen.

    Die Heimat der Orang-Utans wird dadurch immer weiter zerstört.

    Wir haben bereits Ende 2020 erreicht,

    dass nun endlich ein EU-Gesetz in der Mache ist,

    welches importierter Entwaldung einen Riegel vorschieben soll.

    Doch es enthält immer noch ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • WWF


    Der Amazonasregenwald:

    Der größte Regenwald der Erde


    Das Amazonas-Becken bedeckt mit seinem Regenwald eine Fläche mit einer Ausdehnung,

    die der Entfernung von Berlin nach Bagdad entspricht.

    Es handelt sich dabei um die größte verbliebene Regenwaldfläche der Erde.


    Stand: 01.02.2022


    Sie erstreckt sich über neun Staaten Südamerikas.

    Den größten Anteil hat Brasilien mit einer Landfläche größer als Westeuropa.

    Die Amazonas-Regenwälder gelten mit ihrer überwältigenden Artenvielfalt

    zu Recht als die Kronjuwelen der Weltnatur.

    Der Amazonas-Flussdelfin, das Manati und der Flachlandtapir

    sind hier beheimatet.

    Amazonien ist zugleich ein Lebensraum für Menschen:

    Rund 320 unterschiedliche indigene Bevölkerungsgruppen

    leben hier häufig noch auf sehr traditionelle Art.


    Der Amazonas-Regenwald:

    Schlüsselrolle für das Weltklima


    Der Regenwald des Amazonas bindet zwölf Prozent des Süßwassers der Erde

    und bietet zehn Prozent aller auf der Welt lebenden Arten eine Heimat.


    Lage: In einem Dreieck, das von La Paz, Quito und Belém gebildet wird


    Länder: Brasilien, Französisch-Guayana, Suriname, Guyana, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien


    Fläche: sieben Millionen Quadratkilometer - etwa fünf Prozent der gesamten Landfläche der Erde


    Lebensräume: Lianenwälder, Trockenwälder, Überschwemmungswälder, Sumpfwälder, Mangrovenwälder,

    waldfreie Savannen, Flusssysteme


    Weiter ...

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  • SumOfUs



    ...,


    nur an einem einzigen Ort auf der Welt sind Bonobos, auch als Zwergschimpansen bekannt, mit ihrem typischen dunklen Fell, heimisch. Doch ihr Lebensraum im kongolesischen Regenwald steht kurz vor der Zerstörung.


    20 Jahre lang galt dort ein striktes Abholzungsverbot -- jetzt soll der zweitgrößte Regenwald der Welt zur industriellen Rodung freigegeben werden.


    Doch wir haben einen Weg gefunden, den Lebensraum der Bonobos zu erhalten: Wir wollen zwei Millionen Hektar Regenwald unter offiziellen Schutz stellen und vor der Holzindustrie retten.


    Und das ist schon mit nur einem Euro möglich. Denn wenn jede*r einzelne aus der SumOfUs-Gemeinschaft einen Euro spendet, können unsere Partner*innen von der Bonobo Conservation Initiative damit beginnen, Zehntausende Hektar Regenwald zu sichern -- helfen Sie mit, den einzigartigen Lebensraum der Bonobos zu retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Die Bonobos sind neben den Schimpansen die engsten Verwandten des Menschen und leben dank der Bonobo Conservation Initiative in dem "Bonobo Peace Forest" (dt. Bonobo Friedenswald).


    Dieser Wald ist ein sicherer Zufluchtsort für Bonobos und ein Geflecht von Naturschutzgebieten, die von den lokalen Gemeinschaften verwaltet werden und so auch nachhaltige Einkommensquellen bieten.


    Der Regenwald des Kongobeckens ist nach dem Amazonas-Regenwald der größte der Welt und spielt als wichtiger CO₂-Speicher eine entscheidende Rolle für das gobale Klima. Es werden jedes Jahr Milliarden Tonnen an Kohlenstoff gespeichert, der sonst unseren Planeten ersticken würde.


    Die Bonobo Conservation Initiative ist die einzige internationale Organisation, die sich ausschließlich dem Schutz wild lebender Bonobos und ihres Lebensraums im Regenwald widmet.


    Jede*r von uns, der heute einen Beitrag leistet, kann das Überleben der Bonobos nachhaltig beeinflussen -- können die Bonobos auf Sie zählen?


    JETZT 1 € SPENDEN


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin, Lacey und das Team von SumOfUs


    *******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Bonobo im Artenlexikon, WWF, 9. April 2017


    Angriff auf das "grüne Herz" Afrikas, Greenpeace


    Kampf um den Regenwald, Tagesschau, 24. Oktober 2021


    Zweitgrößter Regenwald der Welt im Kongo zur Abholzung freigegeben, National Geographic, 5. Oktober 2021

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  • tagesschau


    Amazonas


    "Es gibt einen Wettlauf um die Abholzung"


    Stand: 11.02.2022 17:02 Uhr


    Bis 2028 will die brasilianische Regierung auf internationalem Druck hin illegale Abholzungen beenden.

    Doch noch wird im größten Urwald der Welt weiter Fläche vernichtet -

    und zwar auf Rekordniveau.


    Im Amazonas sind im vergangenen Monat ungeachtet der Versprechen

    der brasilianischen Regierung so viele Bäume gefällt worden wie nie zuvor.

    Im Vergleich zum Januar 2021 habe sich die Abholzung im größten Urwald der Welt

    auf 430 Quadratkilometer mehr als verfünffacht,

    wie nun veröffentlichte Daten der brasilianischen Weltraumforschungsagentur Inpe zeigen.

    Die abgeholzte Fläche ist größer als das Bundesland Bremen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Petitionsübergabe an die UNO:

    Beendet die Verträge mit der Bolloré-Gruppe


    Bild: Okpamakhin Initiative


    Die UNO bekämpft Armut, lindert Hunger und tritt für Kinderrechte ein.

    Mit welchen Firmen sie dabei arbeiten, beachten UNDP, WFP und Unicef jedoch nicht sorgfältig genug.

    So ist die Bolloré-Gruppe einer ihrer größten Dienstleister, obwohl sie der Korruption

    und über die Tochter Socfin der Verwicklungen in Landraub bezichtigt wird.

    Socfin betreibt Kautschuk- und Palmöl-Plantagen in zehn afrikanischen und asiatischen Ländern.

    Wo immer dessen Tochterunternehmen aktiv sind, berichten Einwohner über rabiate Methoden.


    Das Oakland Institute hat über die Geschäftsbeziehungen zwischen UNO und Bolloré

    in der Studie "Doing Business With the Bolloré Group" analysiert.

    40 Organisationen haben darauf hin an die UNO geschrieben, doch von dort kam Schweigen.

    Das muss sich ändern.


    Am Montag übergeben wir gemeinsam mit dem Oakland Institute unsere Petition an die UNO:

    Bitte unterschreiben Sie, falls Sie es noch nicht getan haben.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.


    80 Organisationen fordern:

    kein Erdöl vom Murchison Falls Nationalpark


    Bild: istockphoto.com


    Der Erdölkonzern Total Energies treibt seine Pläne voran, in Uganda Öl zu fördern

    und über eine 1.445 Kilometer Pipelinge zum Hafen Tanga in Tansania zu pumpen.

    Entlang der Strecken wehren sich tausende Dorfbewohner gegen den Verlust ihrer Heimat

    und ihrer Lebensgrundlage für den Bau der EACOP.

    Umweltschützer warnen vor den Folgen für die Natur - insbesondere, wenn das Öl fließt.


    Jetzt haben mehr als 80 Organisationen aus aller Welt - darunter Rettet den Regenwald -

    die einflussreiche Weltnaturschutzunion IUCN aufgefordert, sich eindeutig gegen die Pläne zu stellen.

    Mit der von ihr erstellten "Roten Liste bedrohter Arten" mahnt die IUCN, die Natur besser zu schützen.

    Geht es um Erdölprojekte, stellt sie sich aber auf die Seite der Industrie.

    Das muss sich ändern!


    Bitte beteiligen Sie sich am Schutz der Natur in Ostafrika

    und unterschreiben Sie unsere Petition,

    falls Sie es noch nicht getan haben.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bruch einer Pipeline in Ecuador verursacht Ölpest im Regenwald


    Bild: Christian Cray


    In Ecuador ist erneut die mit deutscher Finanzierung gebaute Schwerölpipeline OCP gebrochen.

    6.000 Barrel Rohöl sind laut dem Energieminister im Regenwald ausgelaufen.

    Die indigenen Einwohner:innen beklagen die weitläufige Verseuchung von Flüssen im Amazonasgebiet.


    Aufnahmen des Fernsehsenders Teleamazonas zeigen, wie aus der geborstenen Pipeline

    eine Ölfontäne in den Regenwald schießt, wie Erdöl zwischen Pipelinerohren den Berghang

    hinab strömt und sich mit dem Wasser von Bachläufen vermischt, die sich dann

    in den Coca-Fluss im Tal ergießen.

    Die Havarie ereignete sich an einem Berghang im Sektor Piedra Fina am Rande

    des Nationalparks Cayambe-Coca.


    Wir fordern die Bundesregierung auf, keine Ölprojekte zu fördern.


    NEWS >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Spendenprojekt:

    Die Cerrado-Savanne schützen helfen


    Bild: Angelika Hofer


    Nach dem Amazonasregenwald ist die Cerrado-Savanne flächenmässig

    das zweitgrößte Ökosystem Brasiliens - und fast ebenso reich an Artenvielfalt.

    Doch der Bedarf nach Soja und Eukalyptusholz

    bedroht die Natur und ihre Einwohner.

    Die Umweltorganisation Forum Carajas organisiert den Schutz des Cerrado.

    Mit Ihrer Spende können Sie diese Arbeit unterstützen.


    JETZT SPENDEN >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.

    Ihre Stimme hilft


    Die indigenen Manjui im Chaco-Urwald brauchen Land zum Überleben


    Bild: Tierra Libre


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    das indigene Volk der Manjui im Chaco in Paraguay ist von einer lautlosen ethnischen Säuberung bedroht.

    Ihr angestammtes Land und Trockenwald werden von Rindfleisch- und Holzkohleproduzenten

    in Besitz genommen und abgeholzt.

    Obwohl der Staat 1998 einen Teil des Landes für die Manjui erworben hat,

    wurde es nie an diese übertragen.


    Bitte unterstützen Sie die gemeinsame Petition von Tierra Libre und Rettet den Regenwald:


    ZUR PETITION >>


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • SPIEGEL Wirtschaft


    Trotz Protesten


    Brasiliens Präsident Bolsonaro treibt Goldabbau im Amazonas voran


    Ureinwohner fürchten um ihre Reservate, Umweltschützer warnen vor Zerstörung -

    trotzdemn fördert Brasiliens Präsident Bolsonaro die Goldgewinnung im Amazonasgebiet.


    15.02.2022, 12:33 Uhr


    Die Regierung spricht von handwerklichem Kleinbergbau,

    doch Kritiker sehen mächtige Unternehmer als Drahtzieher:

    Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat einen Plan zur Ausweitung

    der Goldgewinnung im Amazonasgebiet genehmigt.


    Ein damit geschaffenes Programm soll die Weiterentwicklung

    von Bergbaumethoden vor allem im Amazonasgebiet fördern,

    wie aus einer Veröffentlichung im Amtsblatt der Regierung hervorging.

    Mit einem zweiten Dekret soll die Bestrafung von Goldsuchern erschwert werden.


    Weiter ...

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  • SumOfUs



    ...,


    nur an einem einzigen Ort auf der Welt sind Bonobos, auch als Zwergschimpansen bekannt, mit ihrem typischen dunklen Fell, heimisch. Doch ihr Lebensraum im kongolesischen Regenwald steht kurz vor der Zerstörung.


    20 Jahre lang galt dort ein striktes Abholzungsverbot -- jetzt soll der zweitgrößte Regenwald der Welt zur industriellen Rodung freigegeben werden.


    Doch wir haben einen Weg gefunden, den Lebensraum der Bonobos zu erhalten: Wir wollen zwei Millionen Hektar Regenwald unter offiziellen Schutz stellen und vor der Holzindustrie retten.


    Und das ist schon mit nur einem Euro möglich. Denn wenn jede*r einzelne aus der SumOfUs-Gemeinschaft einen Euro spendet, können unsere Partner*innen von der Bonobo Conservation Initiative damit beginnen, Zehntausende Hektar Regenwald zu sichern -- helfen Sie mit, den einzigartigen Lebensraum der Bonobos zu retten?


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    Die Bonobos sind neben den Schimpansen die engsten Verwandten des Menschen und leben dank der Bonobo Conservation Initiative in dem "Bonobo Peace Forest" (dt. Bonobo Friedenswald).


    Dieser Wald ist ein sicherer Zufluchtsort für Bonobos und ein Geflecht von Naturschutzgebieten, die von den lokalen Gemeinschaften verwaltet werden und so auch nachhaltige Einkommensquellen bieten.


    Der Regenwald des Kongobeckens ist nach dem Amazonas-Regenwald der größte der Welt und spielt als wichtiger CO₂-Speicher eine entscheidende Rolle für das globale Klima. Es werden jedes Jahr Milliarden Tonnen an Kohlenstoff gespeichert, der sonst unseren Planeten ersticken würde.


    Die Bonobo Conservation Initiative ist die einzige internationale Organisation, die sich ausschließlich dem Schutz wild lebender Bonobos und ihres Lebensraums im Regenwald widmet.


    Jede*r von uns, der heute einen Beitrag leistet, kann das Überleen der Bonobos nachhaltig beeinflussen - können die Bonobos auf Sie zählen?


    JETZT 1 € SPENDEN


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

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    Mehr Informationen:


    Bonobo im Artenlexikon, WWF, 9. April 2017

    Angriff auf das "grüne Herz" Afrikas, Greenpeace

    Kampf um den Regenwald, Tagesschau, 24. Oktober 2021

    Zweitgrößter Regenwald der Welt im Kongo zur Abholzung freigegeben, National Geographic, 5. Oktober 2021

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Faszination Regenwald


    Regenwaldzerstörung - Ursachen und Folgen


    Tropische Regenwälder werden aus wirtschaftlichen Interessen heraus zerstört,

    wovon 80 % auf das Konto der agroindustriellen Landwirtschaft

    - Rindfleisch, Soja, Palmöl, Zuckerrohr -

    gehen.

    Davon profitieren weniger die Menschen in den tropischen Ländern vor Ort,

    als die in den westlichen Industrienationen -

    Export statt Eigenversorgung.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Okpamakhin Initiative


    UN erhält Petition mit 72.643 Unterschriften


    Unicef, UN-Welternährungsprogramm, UN-Entwicklungsprogramm -

    bisher haben sich die Vereinten Nationen taub gestellt.

    Warum sie mit einer Firma zuzammenarbeiten, die in Korruption

    und über eine Tochterfirma in Landraub verstrickt ist?

    Die Fragen von 40 Organisationen aus aller Welt blieben ohne Antwort.


    Gut möglich, dass die UN jetzt ihr Schweigen brechen muss:

    Am vergangenen Montag haben wir die 72.643 Unterschriften unserer Petition

    "Keine Verträge mehr mit der Bolloré-Gruppe"

    an die Verantwortlichen in den Hauptquartieren New York und Rom geschickt.


    Wir danken allen, die die Petition unterstützt haben, und bleiben am Ball.


    Petitionsübergabe >>

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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Auch Koalas leiden unter der Zerstörung der Wälder.

    Protestiert dagegen mit Together4Forests!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Der Koala ist vom Aussterben bedroht.

    Er wird immer weiter aus seinem Lebensraum,

    den Wäldern der Ostküste Australiens, verdrängt.

    Unter anderem sind Rodungen für Straßen, Häuser oder Minen,

    aber auch für die Rinderzucht oder Raps dafür verantwortlich.

    Diese Zerstörung der weltweiten Wälder muss aufhören.

    Bitte schließt Euch jetzt noch unserer Initiative ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    #Together4Forests statt Waldzerstörung durch Palmöl:

    Werdet gemeinsam mit uns laut!


    Liebe Unterstützer:innen,


    vielen Dank, dass Ihr Euch bereits mit uns

    gegen den Einsatz von Palmöl im Tank stark gemacht habt!

    Auch wenn wir mit dem Förderungsstopp von Palmöl im Tank

    ab 2023 bereits ein wichtiges Ziel erreicht haben,

    wird weiterhin Tropenwald für den Palmölanbau zerstört.

    Das muss ein Ende haben!

    Bitte schließt Euch jetzt unserer Initiative #Togehter4Forests an und fordert mit ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Erfolg:

    Ein Sieg für Landrechte: das Dorf Penyang gewinnt vor Gericht


    17.02.2022


    Sein Beispiel macht Mut. Herr Hiden aus dem kleinen Dorf Penyang auf Borneo hat einen Prozess

    gegen eine mächtige Palmölfirma gewonnen. Nach dem Gerichtsurteil muss das Unternehmen

    das geraubte Land zurückgeben.


    "Auf Borneo gibt es unzählige Fälle von Landraub und Landkonflikten. Viele Verteidiger des Waldes

    werden vor Gericht gezerrt. Doch nur wenige haben den Mut, sich zu wehren. So wie Herr Hiden aus dem Dorf Penyang",

    sagt Safrudin von unserer Partnerorganisation Save Our Borneo.


    Hiden, Einwohner des Dorfes Penyang in Zentral-Kalimantan, gewann vor Gericht gegen die

    Plantagenfirma PT. Masawit Bangun Persada (HMBP).

    HMBP hat 2005 eine bestehende Plantage vergrößert und dafür 2.000 Hektar Wald und Felder

    des Dorfes Penyang besetzt, gegen den Willen der Einwohner und das ausdrückliche Verbot der Behörden.


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  • tagesschau


    Studie zum Regenwald


    Amazonas nähert sich Kipppunkt


    Stand 07.03.2022 18:10 Uhr


    Der Amazonas hat eine Schlüsselrolle für das Weltklima und die Artenvielfalt -

    doch für Fleischproduktion und Rohstoffe wird immer mehr Regenwald abgeholzt.

    Einer neuen Studie zufolge könnte sich ein Großteil dadurch in Savanne verwandeln.


    Der Regenwald im Amazonasgebiet hat seit Anfang der 2000er-Jahre kontinuierlich an Widerstandsfähigkeit eingebüßt.

    Bei mehr als drei Vierteln des Waldes habe die Fahigkeit nachgelassen,

    sich von Störungen wie Dürren oder Bränden zu erholen, heißt es in der

    Studie eines britisch-deutschen Forscherteams, die in der Fachzeitschrift "Nature Climate Change"

    veröffentlicht ist.


    Verringerte Resilienz


    Niklas Boers vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und seine Mitarbeiter

    von der britischen Universität Exeter hatten hoch aufgelöste Satellitendaten zur Veränderung

    der Biomasse und der Produktivität im Amazonaswald statistisch analysiert. Sie führen die

    nachlassende Widerstandsfähigkeit auf den Stress durch Abholzung und Brandrodungen zurück.

    Der Einfluss des Klimawandels sei bisher nicht eindeutig feststellbar.


    "Eine verringerte Resilienz - die Fähigkeit, sich von Störungen wie Dürren oder Bränden zu erholen -

    kann ein erhöhtes Risiko für das Absterben des Amazonas-Regenwaldes bedeuten", sagt Boers.

    "Dass wir in den Beobachtungen einen solchen Resilienzverlust feststellen, ist besorgniserregend."

    Besonders gefährdet sind den Forschern zufolge trockene Gebiete. Auch Gebiete in der Nähe

    von menschlichen Siedlungen seien sehr bedroht.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Amazon Frontlines/Mitch Anderson


    Erfolg in Ecuador:

    Verfassungsgericht garantiert Rechte der Indigenen gegen Bergbauprojekte


    Die indigenen A'i Cofán haben das Recht,

    uneingeschränkt über ihr Territorium im Amazonasgebiet zu entscheiden.

    Das höchste Gericht des Landes verbietet über 50 Konzessionen

    zum Abbau von Gold im Regenwald der A'i Cofán.

    Das Urteil ist ein wichtiger Präzedenzfall und stärkt massiv den Schutz

    von 9 Millionen Hektar indigener Territorien im Amazonasgebiet von Ecuador:


    Erfolg >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)