• tagesschau


    Brasilien


    Die Stunde der Goldgräber und Viehzüchter


    Stand: 09.08.2021 14:17 Uhr


    In Brasilien soll illegale Landnahme nachträglich legalisiert werden.

    Das Gesetz bedroht Indigene,

    deren Reservate ohnehin immer öfter von Invasoren besetzt werden.

    Brasiliens Staat lässt sie häufig gewähren - auch als Kalkül.


    Von Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Hinter einer Hügelkette steigt Rauch auf,

    während sich der Geländewagen auf unebenen Sandstraßen seinen Weg bahnt.

    Es handelt sich um einen der vielen kleinen Brände

    während der Trockenzeit im brasilianischen Bundesstaat Pará.


    Nach stundenlanger Fahrt erreicht das ARD-Team das Ziel:

    das Dorf Vila Renascer.

    Ein staubiger Ort, der eigentlich nicht existieren dürfte,

    denn er liegt auf dem Gebiet des indigenen Apyterewa-Stammes,

    der im Urwald-Dickicht lebt.

    Deren Territorium genießt per Gesetz den höchsten Schutzstatus Brasiliens.

    Doch bei Ankunft wird schnell klar,

    dass der Staat hier - in Brasiliens Wildem Westen - kaum präsent ist.


    Weiter ...


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Helft uns, den Orang-Utan zu retten

    und die Zerstörung seiner Heimat zu stoppen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Hektarweise abgeholzte Waldflächen,

    brennende Bäume und immense Palmöl-Plantagen -

    die Heimat des Orang-Utans wird immer weiter zerstört.

    Immer noch fehlen gesetzliche Vorgaben,

    um dieses Drama zu beenden.

    Auch das im Juni verabschiedete Lieferkettengesetz ist eine Farce

    und tut nichts gegen die Naturzerstörung

    durch den Anbau von Palmöl, Kautschuk und Co.!


    Bitte helft ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: SOB


    Rechtshilfefonds für Regenwald-Aktivisten


    Seit 17 Jahren wehrt sich der Bauer Wardian auf Borneo

    gegen die Abholzung seines Waldes für Ölpalmen.

    Und wieder drohte ihm dafür Gefängnis.

    Wir sammeln Spenden für Anwalts- und Gerichtskosten -

    wie auch für viele andere Regenwaldbewohner,

    die für ihr Land und ihr Recht kämpfen.

    Bitte unterstützen Sie uns dabei.


    JETZT SPENDEN >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Foto: Otros Mundos Chiapas


    Mord an Umweltschützer in Mexiko aufklären


    ZUR PETITION


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    wer sich in Mexiko für die Umwelt und Menschenrechte einsetzt, ist extrem bedroht.

    Am 5. Juli wurde der Aktivist Simón Pérez von einem Motorrad aus erschossen.

    Der Mord erfolgte vor den Augen seines Sohnes mitten auf dem Markt von Simojovel in Chiapas.


    Einen Monat später wurde auch ein ermittelnder Sonderstaatsanwalt auf ähnliche Weise

    in dem Bundesstaat im Süden des Landes ermordet.

    Wir verurteilen die Morde aufs schärfste und fordern deren rasche Aufklärung.

    Der mexikanische Staat muss handeln und die Gewalt beenden.


    Bitte unterstützen Sie die Petition, die Gerechtigkeit für Simón Pérez fordert.


    ZUR PETITION >>


    Herzlichen Dank und freundliche Grüße


    Klaus Schenck

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • tagesschau


    Protest von Brasiliens Indigenen


    "Niemals waren wir so bedroht wie jetzt"


    Stand: 24.08.2021 16:43 Uhr


    Mit einem Protestcamp in der Hauptstadt wehren sich Brasiliens Indigene

    gegen eine Eisenbahntrasse mitten durch den Amazonas.

    Zudem machen ihnen Gesetzesvorhaben und ein Gerichtsverfahren ihre Territorien streitig.


    Von Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Mit roten Arara-Federn auf dem Kopf bahnen sich die indigenen Kayapós

    ihren Weg zur Bühne des Protestcamps.

    Sie stampfen kollektiv mit den Füßen

    und rufen kurze, gepresste Laute im Rhythmus der Trommeln.

    So ziehen sie tanzend und marschierend vorbei an Vertretern anderer Stämme,

    die von weißen Plastikstühlen aus gebannt zuschauen.


    Weiter ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    "Für Tofu wird der Regenwald gerodet!" - Hast Du diese Behauptung auch schon mal gehört? Anlässlich des Welt-Tofu-Tags sind wir diesem Mythos über die Sojabohne auf den Grund gegangen.


    Erfahre mehr



    Soja wird in unfassbar großen Mengen angebaut. Allein in Brasilien, dem größten Sojaproduzenten, sind die Anbauflächen so groß wie die Fläche ganz Deutschlands. Doch wer glaubt, dass dies alles für Tofu wäre, irrt: Nur 2 bis 6 % des weltweit angebauten Sojas sind für den direkten menschlichen Kosum. Stattdessen lohnt sich ein Blick auf die Nahrungskette: Denn unfassbare 80 % des Sojas wird als Sojaschrot an sog. "Nutztiere" in der Tierindustrie verfüttert.


    Damit ist die Industrie allein schon durch diesen hohen Anteil hauptverantwortlich für die Regenwaldrodungen für Soja. Doch nicht nur das: Auch der geringe Anteil an Soja für Tofu, Sojamilch & Co. in deutschen Supermärkten kommt in der Regel aus europäischem Anbau, weit entfert von Regenwäldern.


    Was also als Argument gegen Tofu und weitere Sojaprodukte eingesetzt wird, ist beim genaueren Hinsehen neben dem Leid der Tiere und ihr Recht auf Leben ein weiterer Grund, Fleisch und weitere tierischen Produkte vom Teller zu lassen. Sojaprodukte für den Menschen können dagegen eine tolle Quelle für Eiweiß sein. Probier doch mal dieses Rezept für Spaghetti Carbonara mit Räuchertofu statt Fleisch!


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Die Regenwaldrodung für Soja wird in erster Linie durch die Tierindustrie verursacht.

    Setze auch Du auf pflanzliche Lebensmittel statt auf Fleisch und andere Tiererzeugnisse!

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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Teste jetzt Dein Wissen:

    Wie Billigfleisch den Tropenwald zerstört


    Liebe Unterstützer:innen!


    Gerade um diese Jahreszeit nehmen die Waldbrände in Südamerika

    jedes Jahr dramatische Ausmaße an.

    Was hat das eigentlich mit Soja zu tun?

    Wo steckt die eiweißhaltige Pflanze überall drin?

    Und was bedeutet das für unsere Umwelt?

    Testet jetzt Euer Wissen mit unserem Quiz,

    leitet es an Freunde und Bekannte weiter

    und helft uns so,

    auf die Zerstörung der Tropenwälder ...


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  • Abenteuer Regenwald


    DER REGENWALD WIRD ZERSTÖRT


    Jedes Jahr werden 158.000 Quadratkilometer tropischer Regenwald abgeholzt -

    für Holz, Papier, Umwandlung in Ölpalm- oder Sojaplantagen, Rinderweiden

    oder zur Ausbeutung von Bodenschätzen wie

    Eisenerz, Gold, Öl oder Gas

    oder zum Bau von Großstaudämmen.


    Immer wieder hören wir von erschreckenden Nachrichten aus den Tropen,

    dass der Wald zerstört wurde.

    Jedes Jahr werden weltweit rund 300.000 Quadratkilometer Wald abgeholzt oder abgebrannt -

    gut die Hälfte davon in den Tropenländern:

    allen voran in Brasilien,

    in der Demokratischen Republik Kongo

    und Indonesien (Quelle: Global Forest Watch, 2017).


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    Regenwald raus aus dem Tank."

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Vorschlag für Erneuerbare Energien

    Richtlinie muss dringend nachgebessert werden!


    Liebe Unterstützer:innen!


    In Deutschland wurde dieses Jahr

    die europäische Erneuerbare Energien Richtlinie II (RED II)

    in nationales Recht umgesetzt.

    Wir haben gemeinsam erreicht,

    dass die Förderung für Palmöl im Tank ab 2023 beendet wird.

    Doch unser Kampf ist damit nicht zu Ende:

    Nach der RED II ist vor der RED III,

    denn momentan wird die europäische Richtlinie

    auf EU-Ebene erneut ü...


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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Zum Amazonas-Tag:

    Teste Dein Wissen rund um die Themen Soja und Tropenwald!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Am Sonntag ist der

    Global Day of Action for the Amazon.

    Dieser Tag dient dazu,

    auf die Bedeutung der Tropenwälder

    in der Amazonas-Region aufmerksam zu machen.

    Doch leider geht auch in diesem Jahr

    die Zerstörung der Wälder ungebremst weiter:

    Laut Imazon,

    einer brasilianischen Forschungseinrichtung,

    die sich für den Schutz des Amazonas einsetzt,

    hat die Abholzung im ...


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  • SumOfUs


    Die Deutsche Bahn beteiligt sich an Regenwaldzerstörung:

    Das Unternehmen arbeitet in Mexiko

    an einem gigantischen Tourismusprojekt,

    das Urwälder, Tiere und indigene Gemeinschaften bedroht.


    Fordern Sie die Deutsche Bahn auf,

    sich aus dem zerstörerischen Projekt zurückzuziehen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    was macht die Deutsche Bahn da in Mexiko? Zugstrecken bauen -- mitten durch den Regenwald.


    Ab 2023 soll dort der "Maya-Zug" rollen -- ein umstrittenes Massentourismusprojekt mit schwerwiegenden Folgen für Mexikos Umwelt und indigene Bevölkerung.


    Schon jetzt bedroht das Projekt die Grundwasserversorgung der Region und die Lebensräume bedrohter Tierarten. Die indigenen Gruppen vor Ort konnten vorerst vor Gericht einen Baustopp erwirken -- doch die Regierung und internationale Konzerne wie die Deutsche Bahn sind fest entschlossen, ihre Todesschneise durch den Regenwald weiterzuführen.


    Die Deutsche Bahn spricht ungern über das Projekt, denn es passt so gar nicht zum grünen Image des Bahnunternehmens. Mit einem öffentlichen internationalen Aufschrei können wir jetzt dabei helfen, das zerstörerische Tourismusprojekt zu stoppen.


    Fordern Sie die Deutsche Bahn auf, aus dem "Maya-Zug"-Projekt auszusteigen und Mexikos Regenwald zu schützen!


    Ende 2018 begannen die Arbeiten an der Zugstrecke. 23 Naturschutzgebiete würden durch den Bau zerstört, darunter auch UNESCO Welterbestätten, in denen viele bedrohte Tierarten wie Pumas, Jaguare und Iguanas lebten. Allein im ersten Bauabschnitt sollen elf Millionen Bäume gefällt werden.


    Lokale indigene Gemeinschaften kämpfen zusammen mit Aktivist*innen gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes. Per Gesetz steht ihnen eine Beteiligung an den Planungs- und Entscheidungsprozessen zu -- doch die Regierung versucht, diese mit Tricks zu umgehen. Vorerst konnten sie den Bau per Gericht unterbrechen -- doch für einen dauerhaften Stopp müssen wir die beteiligten Unternehmen dazu bringen, aus dem Projekt auszusteigen.


    Gemeinsam haben wir schon erfolgreich für den Schutz von Regenwäldern gekämpft -- SumOfUs-Mitglieder haben mit ihren Spenden Regenwaldflächen gekauft und den Tupinamba in Brasilien dabei geholfen, ihr Land gegen die Holzindustrie zu verteidigen. Heute können wir die Bewohner*innen der mexikanischen Urwälder unterstützen -- helfen Sie dabei den Maya-Zug zu stoppen?


    Fordern Sie die Deutsche Bahn auf, aus dem Klimakillerprojekt "Maya-Zug" auszutreten und den Regenwald und seine Bewohner*innen zu schützen!


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ildem, Christian und das Team von SumOfUs


    *********************************************************************


    Mehr Informationen:

    Mexikos umstrittener Maya-Zug, Deutschlandfunk, 21. September 2020

    Ein gefährlicher Zug, Die Tageszeitung, 21. August 2021

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Virunga Nationalpark, DR Kongo


    Naturschützer am Fuß der Virunga-Vulkane brauchen Unterstützung


    Im Nationalpark Virunga leben einige unserer nächsten Verwandten:

    die Berggorillas.

    Umweltschützer:innen in der Demokratischen Republik Kongo

    wehren sich daher gegen Pläne der Regierung,

    die Wälder für die Erdöl-Industrie freizugeben.

    31 Organisationen aus der Provinz Nord-Kivu,

    die sich im Netzwerk Réseau CREF zusammengeschlossen haben,

    mobilisieren die Bevölkerung der Region,

    um Druck auf die Regierung in Kinshasa aufzubauen.


    Bitte spenden Sie für die Aktivisten des Réseau CREF.


    JETZT SPENDEN >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Matek Geram


    Holzeinschlag löst in Malaysia eine Umweltkatastrophe aus


    Selbst erfahrene Umweltaktivist:innen sind von diesem Ausmaß erschüttert:

    Seit einigen Tagen verstopft Treibholz den Fluss Baleh im malaysischen Bundesstaat Sarawak.

    Tote Fische, ein ertrunkenes Reh und Tausend Baumstämme sind auf den Fotos zu sehen,

    die unser Partner Matek Geram von der Indigenenorganisation SADIA geschickt hat.


    Matek sieht als Ursache für den "Logjam" die Rodung von Regenwald

    für Holzgewinnung und Palmölplantagen und ein Staudammprojekt an.

    Die Bodenerosion habe erheblich zugenommen.

    "Der Reichtum des Waldes ist bedroht, große Bäume sind durch Abholzung verloren gegangen.

    Der Fluss und das Leben in ihm sind tot, seine Umgebung wurde zerstört", sagt er.


    News >>

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  • Ihre Stimme hilft


    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: TJ Watt - Ancient Forest Alliance


    In British Columbia brennt die Luft


    Die Urwälder in British Columbia sind weltweit einzigartig und unersetzlich.

    Mächtige, bis zu 80 Meter hohe Sitkafichten, Douglasien und Riesenlebensbäume

    wachsen dort im Westen Kanadas.

    Doch nach jahrzehntelangem, großflächigem Kahlschlag

    ist nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Wälder übrig.

    Und die Holzfirmen roden weiter.


    Deshalb setzen sich engagierte und tapfere Umweltschützer:innen für den Wald ein.

    Sie stellen sich den Holzfällern und der Polizei, die ihnen den Weg bahnen soll, entgegen.

    Etwa in Ada'itsx (Fairy Creek).

    Mehr als 800 friedliche Aktivist:innen wurden dort bereits festgenommen.

    Videos belegen, wie gewalttätig und rücksichtlos die Polizei dabei vorgeht.


    Die Regierung von British Columbia muss die Urwälder endlich wirksam schützen -

    wie sie es versprochen hat.

    Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition, falls Sie es noch nicht getan haben.


    Mit Ihrer Unterschrift können wir 250.000 schaffen.

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  • Ihre Stimme hilft


    Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: meunierd/shutterstock.com


    Retten wir die letzten Okapis im Kongo vor den Goldsuchern


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Okapis sind unverwechselbar:

    sie sehen aus wie kleine Giraffen, die Streifen wie Zebras haben.

    Allerdings sind sie sehr selten -

    und könnten bald gänzlich verschwunden sein.


    Eine beachtliche Population der Tiere lebt im Okapi Wildtierreservat

    in der Demokratischen Republik Kongo.

    Das Land ist das einzige, in dem es diese Tierart noch gibt.


    Doch grassierender Goldbergbau im Unesco-Welterbegebiet -

    namentlich durch die chinesische Firma Kimia -

    bereitet größte Sorge.


    Goldsucher zerstören Wälder, schädigen den natürlichen Lebensraum

    zahlreicher Tier- und Pflanzenarten,

    verschmutzen Gewässer mit giftigen Stoffen wie Quecksilber

    und beeinträchtigen die Gesundheit indigener Völker.


    Die Demokratische Republik Kongo ist eines der Länder mit der höchsten Artenvielfalt

    und trägt eine besondere Verantwortung, seine Wälder zu schützen,

    die im Kampf gegen die Klimakrise von essentieller Bedeutung sind.


    Wir bitten daher Präsident Tshisekedi und die Regierung, die Gesetze anzuwenden

    und den Bergbau im Okapi Wildtierreservat und anderen Schutzgebieten zu beenden.


    ZUR PETITION >>


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • AVAAZ


    Alarm: Massensterben



    Ich schreibe Ihnen als Anführer von mehr als 500 indigenen Gemeinschaften: Ich bin auf dem größten Artenschutz-Gipfel der Welt und kämpfe hier für die Rechte der indigenen Völker und dafür, die Hälfte des Planeten unter Schutz zu stellen, einschließlich 80 % des Amazonas. Ambitionen werden aber von den Politiker:innen ausgebremst. Wir sind nur eine Handvoll Vertreter:innen der indigenen Gemeinschaften vor Ort, aber wenn Millionen Menschen weltweit unseren Aufruf unterstützen, können wir sie aufrütteln! Ich werde unsere Stimmen an alle Mitglieder der Artenschutzkonferenz übergeben und sie auffordern, unsere Heimat und mindestens die Hälfte unseres Planeten zu schützen, damit das Leben wieder gedeihen kann. Hier klicken, mitmachen und überall teilen:


    JETZT MITMACHEN!


    Liebe Avaaz Community,


    ich schreibe Ihnen als Anführer von mehr als 500 indigenen Gemeinschaften aus dem Amazonas-Regenwald und bitte um Ihre Unterstützung.


    Vor einigen Tagen habe ich mein Zuhause, meine Familie und meine Mutter - den Amazonas-Regenwald - verlassen, um am größten Naturschutz-Gipfeltreffen der Welt teilzunehmen. Ich will hier einen dringenden Aufruf überbringen, zum Schutz von mindestens der Hälfte des Planeten, einschließlich 80 % des Amazonas.


    Wir MÜSSEN die Wälder, Flüsse und Ozeane schützen, die uns alle am Leben erhalten, vom Amazonas bis nach Afrika und Indonesien. Unser Überleben hängt davon ab.


    Aber zu viele unserer Regierenden lassen sich immer noch von kurzfristigen politischen Lösungen blenden - sie weigern sich, das Verbrennen unserer Wälder, das Sterben unserer Flüsse und das Aussterben Tausender und Abertausender von Arten zu verhindern.


    Das werden wir nicht zulassen: Wir sind zwar nur eine Handvoll Vertreter:innen der indigenen Völker vor Ort, aber wenn Millionen weltweit unseren Aufruf unterstützen, können wir die Politik wachrütteln!


    Schließen Sie sich mir jetzt an. Und ich werde meine Rede auf dem Gipfeltreffen dafür nutzen, unsere gemeinsamen Forderungen mitten ins Herz der Verhandlungenn zu tragen: Beschützen wir unsere Heimat und mindestens die Hälfte der Erde - bevor es zu spät ist:


    Hier klicken: Dabei sein und den Aufruf teilen


    Mein Volk hat den Amazonas-Regenwald über Generationen hinweg verteidigt. Es geht aber nicht nur um den Amazonas - indigene Gemeinschaften sind für den Schutz von 80 % der biologischen Vielfalt der Welt verantwortlich. Ohne unsere Erfahrung, unsere traditionellen Praktiken und unsere Hingabe an Mutter Natur ist das Leben auf der Erde in größerer Gefahr - Tag und Nacht setzen wir unser Leben ein, um das zu verteigien, was von der Natur noch übrig.


    Deshalb weigere ich mich, mit leeren Versprechen der Regierungen in meine Heimat zurückzukehren.


    Das ist unsere Chance, eine wunderbare, neue Beziehung zur Natur aufzubauen und den großen Kreis des Lebens zu respektieren, von dem unser aller Leben abhängt. Die Menschheit treibt das nächste Massensterben voran. Das bedeutet auch: WIR können es aufhalten, wenn wir gemeinsam handeln.


    Es ist das erste Mal, dass wir indigenen Gemeinschaften auf diesen Gipfeltreffen dabei sind und abstimmen können. Ich werde mit aller Kraft dafür kämpfen, dass die Regierenden uns Menschen hören und der Planet durch die Menschen spricht.


    Schließen Sie sich an, drei Millionen Stimmen zum Schutz der Natur zusammenzutragen:


    Hier klicken: Dabei sein und den Aufruf teilen


    Wir, die indigenen Gemeinschaften des Amazonas, haben eine lange gemeinsame Geschichte mit Avaaz. Diese Bewegung war maßgeblich an unserem Kampf zum Schutz des größten Regenwaldes der Welt beteiligt, in dem mehr als 500 indigene Völker leben. Gemeinsam sind wir stärker, Hand in Hand, und jetzt haben wir die einmalige Chance, in den Korridoren der Macht eine gemeinsame Botschaft zu überbringen. Machen Sie mit.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    Gregorio Mirabal, Generalkoordinator der COICA (Coordinadora de las Organizaciones Indigenas de la Cuenca Amazónica),

    zusammen mit Avaaz


    *************************************************************


    Lesen Sie hier mehr:


    * Konvention zum Artenschutz: Plan zur Rettung der Vielfalt (TAZ)

    * Rote Liste: So viele bedrohte Arten wie nie zuvor (ZDF)

    * IUCN-Kongress will Artenschutz als Selbschutz vermitteln (Salzburger Nachrichten)

    * Kampf für die biologische Vielfalt - Weltnaturschutzkonferenz in Marseille (Euronews)


    und auf Englisch:


    * Could we set aside half the Earth for nature? (The Guardian)

    * Nature needs half

    * UN Secretary-General calls for bold action to end biodiversity crisis (UN)

    * Nature crisis: Humans 'threaten 1m species with extinction' (BBC)

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    Bolsonaro plant Landraub nachträglich zu legalisieren!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Um Brasiliens Tropenwälder steht es schlecht:

    Brasiliens Präsident Bolsonaro

    besetzt Regierungsposten gezielt mit Akteuren der Agrarlobby,

    um sich deren Unterstützung zu sichern.

    Die Bolsonaro Regierung will nun außerdem

    die Gesetze zum Schutz von Umwelt und Landrechten massiv abbauen.

    Das ist eine Katastrophe für den Tropenwald und seine Bewohner!

    Möchtest Du mehr ...


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  • tagesschau


    Bedeutung für Weltklima


    Afrikas Regenwälder schwinden


    Stand: 14.09.2021 12:34 Uhr


    Afrikanische Berg-Regenwälder speichern mehr Kohlenstoff als ursprünglich angenommen.

    Ihre einzelnen Bäume übertreffen dabei sogar die des Amazonas.

    Doch auch Afrikas Regenwälder sind gefährdet.


    Von Caroline Hoffmann, ARD-Studio Nairobi


    Majestätisch erhebt er sich aus der Ebene, zu seinen Füßen grasen die Elefanten.

    Seine weiße Kuppe ist weltberühmt:

    Der Kilimandscharo in Tansania ist ein Sehnsuchtsort.

    Viele träumen davon,

    einmal in ihrem Leben den Gipfel des höchsten Berges in Afrika zu erklimmen.

    Dabei müssten sie auch durch seinen Regenwaldgürtel steigen - doch der ist bedroht.

    Der tropische Bergwald schrumpft.

    "Der Waldverlust am Kilimandscharo beläuft sich in den letzten 140 Jahren auf rund 50 Prozent",

    erklärt Andreas Hemp, Biologe und Forscher an der Universität Bayreuth.

    Der afrikanische tropische Bergwald ist wichtig für das lokale Klima und den Niederschlag vor Ort -

    und weltweit gesehen als Speicher von Kohlenstoff.


    Weiter ...

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    Zum Tag der Tropenwälder:

    Schluss mit Entwaldungs-Palmöl in Futtermitteln!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Anfang der Woche war der Tag der Tropenwälder

    und wir haben diesen Tag zum Anlass genommen,

    um unseren Druck auf die Milch- und Fleischindustrie zu erhöhen:

    Ab 2022 darf kein Palmöl aus Entwaldung mehr in Futtermitteln landen!

    In unserer ersten Abfrage zum "DUH-Futtermittel-Radar"

    haben sich im Juli gerade mal 4 von 68 Unternehmen bereit erklärt,

    spätestens ab 2022 ...


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    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schluss mit Leder aus Entwaldung!

    Erhöht jetzt den Druck auf die Autoindustrie.


    Liebe Unterstützer:innen!


    Auf EU-Ebene wird derzeit ein Gesetz erarbeitet,

    in dem es unter anderem darum gehen soll,

    den Marktzugang für Importprodukte aus Entwaldung einzudämmen.

    Doch der Gesetzesvorstoß steht massiv unter Druck von Industrielobbyisten

    und wurde nun auf Ende des Jahres verschoben.

    Die Lederlobby kämpft mit aller Härte dafür,

    dass Leder von der Liste der Produkte mit ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)