• change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Stoppt Billigprodukte auf Kosten unserer Natur!



    Mercosur gefährdet bäuerliche Landwirtschaft, Natur und Tiere!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Das Mercosur-Abkommen bedroht nicht nur die Natur Südamerikas,

    sondern auch europäische Standards zu Tierwohl und Umweltschutz.

    Denn viele Agrarprodukte wie Soja oder Fleisch

    können in den Mercosurländern deutlich billiger produziert werden.

    Deren Import würde sich unweigerlich negativ auf europäische Produkte auswirken.

    Massentierhaltung zu Niedrigpreisen und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bundeskabinett entscheidet über Lieferkettengesetz!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Das Bundeskabinett entscheidet heute ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft

    vorzeitig über das Lieferkettengesetz.

    Das ist eine Katastrophe!

    Denn der Schutz von Umwelt und Klima

    bleibt in diesem Gesetz größtenteils unberücksichtigt.

    Der Jaguar und viele weitere bedrohte Arten,

    die in den Wäldern Südamerikas heimisch sind,

    verlieren weiter ihre Heimt.

    Bitte ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Regenwaldflächen werden illegal auf Facebook verkauft --

    das hat ein Enthüllungsreport der BBC aufgedeckt.

    Der Internetkonzern muss sofort handeln,

    um den Raubbau zu stoppen.


    Fordern Sie Facebook jetzt auf,

    den illegalen Verkauf von Regenwald zu stoppen.


    Petition Unterzeichnen


    ...,

    bei Facebook zu verkaufen: der Regenwald des Amazonas.

    Eine BBC-Recherche deckt auf, dass auf Facebooks Marketplace-Verkaufsplattform illegal gigantische

    Regenwaldflächen gehandelt werden.


    Oft geht es dabei um Nationalparks und Indigenes Land -- doch Facebook reagiert nicht:

    Der Konzern verweist darauf,

    dass "Händler*innen sich an die gesetzlichen Grundlagen und Regelungen zu halten haben".


    Wir dürfen nicht zulassen, dass Facebook die Verantwortung von sich weist und noch mehr Regenwald zerstört wird --

    setzen wir das Unternehmen jetzt unter Druck und sorgen wir dafür, dass es handelt.


    Fordern Sie Facebook jetzt dazu auf, den illegalen Verkauf von dem Regenwald zu stoppen.


    Die Abholzung des Amazonas Regenwaldes ist so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr.

    Auf Facebook Marketplace werden Flächen so groß wie 1000 Fußballfelder angeboten.

    Diese werden gerodet, um Platz für die Agrar- und Fleischindustrie zu schaffen.


    Gezielt werden weit abgelegene Flächen gesucht -- und nachdem die "Händler*innen" den Wald illegal abgeholzt haben,

    argumentieren sie bei der Regierung, dass Flächen ohne Wald nicht mehr schützenswert sind.

    Bolsonaros Verwaltung spielt mit und legalisiert so im Nachhinein die illegale Abholzung.


    Besonders betroffen sind wichtige Lebensräume der indigenen Gemeinschaften wie der Uru Eu Wau Wau.

    Sie nutzen die Wälder zum Jagen, Angeln und Ernten.

    Der Gemeinschaftsführer Bitaté bezeichnet den stetig zunehmenden Landraub

    als eine "Abholzung unserer Leben".


    Fordern Sie Facebook auf, den illegalen Handel mit Regenwaldflächen sofort zu unterbinden!  


    Gemeinsam haben Sie mit zehntausenden SumOfUs-Mitglieder*innen bereits dazu beigetragen,

    die Abholzung brasilianischer Regenwaldflächen zu bekämpfen.

    Gemeinsam haben wir McDonalds, Kellogg's und Starbucks dazu gebracht,

    auf nachhaltig angebautes Palmöl umzustellen.

    Heute können Sie Ihren Einfluss wieder geltend machen -- und weitere Flächen schützen.


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ignacio, Sondhya, David, Ildem und das Team von SumOfUs


    *************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Regenwald wird teils illegal über Facebook verkauft, L'Essentiel, 26. Februar 2021

    Amazon rainforest plots sold via Facebook Marketplace ads, BBC News, 26. Februar 2021



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Brasilianisches Naturschutzgebiet


    Stecken Farmer hinter den Bränden?


    Stand: 04.03.2021 07:17 Uhr


    Greenpeace hat 15 brasilianische Rinderzüchter identifiziert,

    die mitverantwortlich für die Pantanal-Brände 2020 sein sollen.

    Fleisch dieser Farmer könnte auch auf deutschen Tellern gelandet sein.


    Von Matthias Ebert und Ivo Marusczyk, ARD-Korrespondenten Südamerika


    Neben verbrannten Urwaldstämmen keimen wieder neue Triebe.

    Grüne Blätter wachsen dort, wo vor wenigen Monaten noch heiße Flammen loderten.

    Nur langsam erholt sich das Feuchtgebiet Pantanal von den schlimmsten Bränden seit den 1960er Jahren.

    3,9 Millionen Hektar Urwald und Buschland wurden zerstört -

    mehr als ein Fünftel des größten Binnen-Feuchtgebiets der Welt.

    Ameisenbären, Affen und andere Tiere kamen in den Flammen um.

    Jaguare konnten mit verbrannten Pfoten gerettet werden.


    Weiter ...

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  • Das Nachrichtenportal von adveniat


    Blickpunkt

    Lateinamerika


    Brasilien | 02.03.2021


    Brasilien:

    Amazonas-Land illegal auf Facebook verkauft


    Die britische Rundfunkanstalt BBC hat aufgedeckt,

    dass in der brasilianischen Amazonasregion

    Schutzgebiete und indigenes Land wie eine Ware gehandelt werden.


    Der abgeholzte Regenwald wird per Anzeige auf Facebook angeboten.

    Darunter seien Gebiete, die der Fläche von 1.000 Fußballfeldern entsprächen.

    Wie BBC auf ihrem Nachrichtenportal schreibt,

    erkläre Facebook sich bereit,

    mit den lokalen Behörden im Amazonasgebiet zusammenzuarbeiten.

    Von selbst werde man jedoch nicht tätig,

    um den Handel zu stoppen.

    Das Unternehmen aus Kalifornien betont,

    dass Käufer und Verkäufer sich an Gesetze und Vorschriften halten müssten.


    Weiter ...

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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © Imago photo - stock.adobe.com


    Friedrichshain-Kreuzberg setzt auf nachhaltiges Palmöl


    Palmöl aus Brandrodung und Regenwaldabholzung

    gelangt immer noch auf den deutschen Markt -

    trotz Klimawandel und Artensterben!

    Daran ändert auch das gerade beschlossene Lieferkettengesetz nicht.

    Deshalb kooperiert der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

    nun mit uns und wird eine der ersten

    Vorreiterkommunen für nachhaltiges Palmöl in der öffentlichen Beschaffung.

    Sprich: Der Bezirk wird bei öffentlichen Einkäufen von Reinigungsdienstleistungen

    und palmölhaltigen Produkten künftig auf Palmöl aus nachhaltigem Anbau achten.

    Zertifiziertes Palmöl bedeutet:

    Keine neuen Rodungen wertvoller Regenwälder und Plantagen

    sind zur Einhaltung grundlegender Menschenrechte verpflichtet.

    So lässt sich sicherstellen,

    dass kein Palmöl aus unsicheren Quellen eingekauft wird -

    und das ist extrem wichtig für den Klima- und Artenschutz!


    Mehr Infos


    Zur Meldung

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  • ABENTEUER

    REGENWALD


    WAS HAT MEINE BRATWURST MIT DEM REGENWALD ZU TUN?


    Viele Menschen wollen sparen

    und kaufen Fleisch möglichst billig im Supermarkt.

    Doch den Preis dafür zahlen die Tiere und die Natur:

    Die Produktion von Fleisch ist eine der Hauptursachen

    für die Abholzung des Regenwaldes in Südamerika

    und für den Klimawandel.


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  • change.org


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erster Schritt für europäisches Lieferkettengesetz geschafft.

    Deutschland muss nachziehen!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Eine Riesenmehrheit des EU-Parlaments

    hat am Mittwoch ein europäisches Lieferkettengesetz gefordert,

    das Menschenrechte und Umwelt entlang der gesamten Lieferkette verbindlich schützt

    und Unternehmen haftbar macht.

    Das ist ein erster wichtiger Schritt, um Entwaldungen und Landraub

    in den Lieferketten europäischer Unternehmen wirkungsvoll zu unterbinden.

    Deutschland muss ...


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  • ABENTEUER

    REGENWALD


    ERFAHRE ALLES ÜBER: PALMÖL


    Palmöl ist das weltweit am meisten verwendete Pflanzenöl und wird aus den Früchten der Ölpalme gewonnen.

    Heute steckt Palmöl in der Hälfte unserer Supermarktprodukte:

    in Lebensmitteln wie Margarine, Fertigprodukte, Pizza und Kekse.

    In Kosmetikartikeln, Waschmitteln und Kerzen.

    Hier erklären wir, warum Palmöl so weit verbreitet ist

    und warum es den Regenwald zerstört.


    WARUM REDEN ALLE ÜBER PALMÖL?


    Weltweit ist die Nachfrage nach Palmöl in den letzten Jahren enorm gestiegen.

    2017/18 wurden 64,8 Millionen Tonnen Palmöl produziert.

    Hersteller benutzen es gern, weil Ölpalmen ertragreicher sind

    als andere ölhaltige Pflanzen (Raps oder Soja),

    und weil es kein billigeres Pflanzenöl auf dem Weltmarkt gibt.


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    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir sagen NEIN zu Mercosur

    vor der brasilianischen Botschaft in Berlin!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Am Montag haben wir gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus

    Umwelt- und Entwicklungsorganisationen vor der brasilianischen Botschaft

    gegen das Mercosur-Handelsabkommen protestiert.

    Das geplante Abkommen würde die Zerstörung der Wälder Südamerikas

    und der darin lebenden Arten wie den Jaguar noch weiter beschleunigen.

    Bitte helft uns deshalb, das Abkommen zu verhindern - ...


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  • ABENTEUER

    REGENWALD


    WAS DU TUN KANNST, UM DEN REGENWALD ZU SCHÜTZEN


    Hier findest Du unsere Tipps,

    wie Du ganz leicht im Alltag etwas für den Schutz des Regenwaldes tun kannst.

    Gib diese Tipps weiter,

    indem Du unser Poster herunter lädst

    oder sie mit der Box am Ende dieser Seite verschickst.


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  • ABENTEUER

    REGENWALD


    DER REGENWALD WIRD ZERSTÖRT


    Jedes Jahr werden 158.000 Quadratkilometer tropischer Regenwald abgeholzt -

    für Holz, Papier, Umwandlung in Ölpalm- oder Sojaplantagen,

    Rinderweiden oder zur Ausbeutung von Bodenschätzen

    wie Eisenerz, Geld, Öl oder Gas oder zum Bau von Großstaudämmen.


    Immer wieder hören wir von erschreckenden Nachrichten aus den Tropen, dass der Wald zerstört wurde.

    Jedes Jahr werden weltweit rund 300.000 Quadratkilometer Wald abgeholzt oder abgebrannt -

    gut die Hälfte davon in den Tropenländern:

    allen voran in Brasilien, in der Demokratischen Republik Kongo

    und Indonesien (Quelle: Global Forest Watch, 2017).


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: KEIN CREDIT


    Regenwald Report:

    Die Würde der Natur


    Können wir den Regenwald besser schützen,

    wenn die Natur eigene Rechte hätte?

    In der neuen Ausgabe unseres Magazins Regenwald Report,

    gehen wir dieser Frage ausführlich nach.

    Wir zeigen den beschwerlichen, aber auch erfolgreichen Weg,

    den diese Idee in den Ländern macht,

    die der Natur bereits einen besonderen Rechtsstatus einräumen.


    Außerdem schauen wir Umweltschützern im Herzen Afrikas über die Schulter.

    Schließlich stellen wir Ihnen Brasiliens wenig bekannten Küstenwald Mata Atlantika vor -

    und wie engagierte Bürger ihn bewahren.


    Sie können den Regenwald Report jederzeit online lesen.

    Wir schicken Ihnen gern einen Hinweis per Mail,

    wenn eine neue Ausgabe online ist.

    Oder Sie erhalten den Regenwald Report als Magazin per Post.


    Zum Regenwald Report  


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    © nyiragongo/istockphoto.com


    Millionen Bäume in Tansania retten!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    wann, wenn nicht jetzt!


    Als Tansanias Pläne bekannt wurden, im Selous Game Reserve einen Staudamm zu bauen,

    sind Umweltschützer Sturm gelaufen.


    Wir haben eine Petition gestartet


    Jetzt könnte der Moment gekommen sein, das Projekt zu stoppen.

    Hinter dem Staudammbau stand vor allem Präsident John Magufuli.

    Nach seinem Tod am 17. März wurde Samia Suluhu Hassan als neue Prüsidentin vereidigt.


    Das Land steht womöglich vor einer Zäsur - auch was die Wertschätzung der Natur angeht.


    Wir hoffen, dass Samia Suluhu Hassan auf die Argumente von Umweltschützern hört

    und das Staudamm-Projekt im Selous stoppt.

    Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, mit unserer Petition Druck zu machen.


    Wir haben schon 300.971 Unterschriften gesammelt

    und wollen sie demnächst der neuen Präsidentin zustellen.


    Bitte machen Sie Freunde und Bekannte auf diese Petition aufmerksam,

    damit sie noch mehr Gewicht bekommt.

    Jede Stimme zählt.


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • Bild


    IM JAHR 2020


    Regenwald so groß wie die Niederlande zerstört


    31.03.2021 - 22:00 Uhr


    Alarmierende Zahlen!


    Im Jahr 2020 sind Regenwälder mit einer Gesamtfläche von 4,2 Millionen Hektar zerstört worden.

    Das entspricht der Größe der Niederlande!


    Ein Großteil des vernichteten tropischen Primärwaldes entfalle auf Brasilien.

    Das geht aus einem Bericht hervor,

    den die Online-Plattform Global Forest Watch

    am Mittwoch veröffentlich hat.

    Die Studie basiert auf Satellitendaten.


    Trotz der globalen Wirtschaftsflaute wegen der Corona-Pandemie

    beschleunigte sich die Zerstörung des tropischen Regenwaldes.

    Im Vergleich zu 2019 nahm sie im vergangenen Jahr um zwölf Prozent zu.


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  • tagesschau


    (Liveblog-Coronavirus)

    06:28 Uhr


    Müller: Ausbeutung der Natur ist Ursache für Pandemie


    Die Corona-Pandemie ist nach den Worten von Bundesentwicklungsminister Müller auch eine

    "Folge des weltweiten ausbeuterischen Umgangs mit der Natur".

    Das Coronavirus habe seinen Ursprung bei Wildtieren und sich auf einem Wildtiermarkt verbreitet,

    schrieb Müller anlässlich des Welttags der Gesundheit in einem Gastbeitrag für die "Rheinische Post".

    Er forderte eine "drastische" Verringerung des Wildtierhandels

    und eine Schließung der "gefährlichen Wildtiermärkte".

    "Wo Regenwälder brennen und Wildtiere ausgerottet werden, verlieren Viren ihren ursprünglichen Wirt

    und springen leichter auf Menschen über", schrieb Müller.


    Statstisch würden pro Minute 15 Fußballfelder Wald abgeholzt,

    vor allem für die Soja- und Palmöl-Produktion.

    "Stoppen wir diesen Trend nicht, dann wird Covid-19 nicht die letzte Pandemie gewesen sein",

    warnte Müller.

    "Nur wenn wir die Natur schützen, schützen wir auch unsere eigene Gesundheit."

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  • SumOfUs


    Angriff auf die indigenen Gemeinschaften im Amazonasgebiet:

    Der brasilianische Präsident Bolsonaro will besonders schützenwerte

    Regenwaldflächen für räuberische Minenunternehmen öffnen.


    Der brasilianische Nationalkongress kann diesen teuflischen Plan noch stoppen --

    doch dafür braucht es internationen Druck.


    Fordern Sie die brasiliansichen Politiker:innen auf,

    Bolsonaros Plan abzulehnen und den Regenwald zu schützen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    der Regenwald muss weg -- um Platz für Gold- und Diamantminen zu schaffen. Das ist der Traum des brasilianischen Staatspräsidenten Bolsonaro -- doch für die indigenen Gemeinschaften in den betroffenen Gebieten ist es ein Albtraum.


    Die Zerstörung der Waldflächen ist ein Todesurteil für das empfindliche Ökosystem und ein Schlag ins Gesicht für dessen Bewohner, die sich seit Jahren für den Schutz des heiligen Landes einsetzen.


    Bolsonaro versucht mit einem Gesetzesentwurf im Eilverfahren Fakten zu schaffen -- uns bleibt wenig Zeit diesen Entwurf zu stoppen.


    Zeigen wir den Abgeordneten im brasilianischen Parlament: Die ganze Welt sieht zu, wenn sie über das Schicksal des Regenwaldes entscheiden.


    Fordern Sie die brasiliansichen Politiker:innen auf, den Regenwald zu schützen.   


    Das brasilianische Grundgesetz hat die indigenen Länder vor 30 Jahren unter Schutz gestellt.


    Seit dem Bolsonaro an der Macht ist, setzen gierige Minen- und Rohstoffunternehmen alles daran, diesen Schutz auszuhebeln und die Schätze des Regenwaldes auszubeuten. Wenn wir uns Bolsonaros Plan nicht entgegenstellen, erreichen sie dieses Ziel.


    Dieser Angriff auf indigenes Land ist ein Angriff auf uns alle. Unser Überleben hängt von dem Erhalt des Amazonas-Regenwaldes und von dem Überleben der indigenen Gemeinschaften ab. Unterstützen wir gemeinsam den Kampf von Gruppen vor Ort wie der Articulation of Indigenous Peoples of Brazil und der Pariri Indigenous Association. Gemeinsam können wir den Regenwald schützen.


    Fordern sie die brasilianischen Politiker:innen auf, den Regenwald zu schützen.


    Petition Unterzeichnen  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ildem, Vicky und das Team von SumOfUs


    ****************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Kommt Bolsonaro wegen Ökozid vor Gericht?, Klimareporter, 11. Februar 2021

    Brasilien: Bolsonaro lässt abholzen, Regenwald.org, Februar 2020

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Foto: COICA.ORG


    Indigene sind die besten Regenwaldschützer


    Die Regenwälder sind dort besonders gut geschützt, wo indigene Völker leben

    und die Verantwortung tragen.

    Die Rechte Indigener zu wahren und zu stärken,

    ist somit ein zentraler Bestandteil zum Erhalt der Wälder, der Artenvielfalt

    und im Kampf gegen die Klimakatastrophe.

    Zu diesem eindeutigen Ergebnis kommt eine neue Studie der Vereinten Nationen.


    "Für indigene Völker sind Wälder ein spiritueller Ort.

    Sie liefern Nahrung und Medizin.

    Sie sind ein Ort, wo man Beziehungen aufbaut,

    nicht nur unter Menschen,

    sondern mit Flüssen, dem Wasser, mit unterschiedlichen Spezies",

    sagt Myrna Cunningham Kain, Präsidentin der Indigenen-Organisation FILAC.


    NEWS

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    Ihre Stimme hilft


    Foto: WatchDoc / Global Film


    Kinipan -

    ein Film über die Abholzung der Regenwälder in Zeiten der Pandemie


    Es ist Nacht im abgelegenen Dorf Kinipan,

    doch der zentrale Platz ist festlich beleuchtet,

    als der indonesische Journalist Dandhy Laksono seinen Film "Kinipan" vorführt.

    Eine Gala-Premiere der besonderen Art, mitten im Urwald von Borneo.

    Am Ort, der zum Symbol für den Widerstand der indigenen Dayak

    gegen die Zerstörung des Regenwaldes geworden ist.


    Der neue Dokumentarfilm "Kinipan" von WatchDoc sorgt in Indonesien für Furore:

    Er erzählt, wie zwei Umweltschützer die Zusammenhänge

    zwischen Regenwaldvernichtung und Pandemie recherchieren.

    Gerade in Zeiten von Covid bedrohen neue Gesetze und Wirtschaftsprogramme den Regenwald akut.


    NEWS

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  • tagesschau


    WWF-Bericht


    EU ist zweitgrößter Waldzerstörer


    Stand: 14.04.2021 03:41 Uhr


    Auf der "Weltrangliste der Waldzerstörer"

    liegt die EU laut der Umweltorganisation WWF auf Platz zwei.

    16 Prozent der Tropenabholzung gingen auf das Handelskonto der EU,

    Nur China übertrifft diesen Wert.


    Die Umweltschutzorganisation WWF hat die Europäische Union

    als weltweit zweitgrößten Waldzerstörer angeprangert.

    Insgesamt 16 Prozent der globalen Tropenabholzung

    im Zusammenhang mit internationalem Handel gingen auf das Konto der EU,

    erklärt der WWF in einem neuen Report.

    Platz eins der "Weltrangliste der Waldzerstörer"

    nehme China mit 24 Prozent der globalen Tropenwaldzerstörung ein.


    Weiter ...

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