• Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Spende: Schutz vor Landraub



    Der Umweltschützer Matek Geram

    verteidigt unermüdlich Malaysias Regenwälder gegen Palmölfirmen und Holzfäller.

    Dazu kartiert er das Land der Indigenen vom Volk der Iban und verklagt Unternehmen,

    die in die Wälder eindringen.

    Matek ist in den Dörfern auf der Insel Borneo bekannt und angesehen.

    Häufig rufen Einwohner ihn zur Hilfe,

    wenn sie sich gegen Landraub wehren müssen.


    Bitte unterstützen Sie Mateks erfolgreiche Arbeit.


    JETZT SPENDEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    hoch oben im Wipfel der Bäume im südamerikanischen Suriname fühlt sich die Faultiermutter Mimi eigentlich am sichersten. Doch an diesem Tag sollte alles anders kommen: Wohl über Stunden versuchten zwei Jungen an das Faultier zu gelangen. Sie bewarfen sie zuerst mit Steinen und rüttelten dann absichtlich so stark am Baum, dass Mimi letztlich mit hohem Tempo auf den Boden geschleudert wurde. Mit ihr eng umschlungen: ihr Jungtier.


    Völlig ungeschützt lagen die beiden Tiere nun am Boden - zu langsam und zu schwer verletzt, um sich in Sicherheit bringen zu können. Gerade als die Jugendlichen die Tiere voneinander zu trennen versuchten (wohl, um sie mitzunehmen), schritt ein engagierter Tierfreund - ein ehemaliger Mitarbeiter unserer Partnerorganisation Green Heritage Fund Suriname, der von besorgten Anwohner*innen informiert wurde - ein und rettete den Tieren das Leben.


    Doch Mimi war sehr schwer verwundet, erste Hilfe lebensnotwendig: Die Steine hatten sie am Kopf getroffen und auch der Fall aus der Höhe hatte körperliche Verletzungen zur Folge. Wir haben die Bilder verpixelt, zu verstörend war Mimis Anblick.



    Die Jungenn flohen unmittelbar, weshalb wir über den Grund für den gewaltsamen Übergriff auf Mimi nur spekulieren können. Gewiss aber ist: Dies ist ein besonders grausamer, keinesfalls aber seltener Fall.


    Sei Jahren nimmt die Gewalt gegen Faultiere in Suriname zu.


    So gefährdet nicht mehr nur der Lebensraumverlust durch zunehmende Abholzung die Tiere massiv. So kommen viele Menschen den Wildtieren näher als sie sollten und entnehmen sie der Wildnis, zum Beispiel, um sie illegal zu handeln oder selbst als Haustiere zu halten.


    Es gehört zum traurigen Alltag unserer Arbeit, verletzten oder in schlechten Haltungsbedingungen lebenden Faultieren wie Mimi zu Hilfe zu eilen. Im Wildtierschutzzentrum - dem einzigen im ganzen Land - werden die Tiere dann professionell versorgt und tiergerecht verpflegt, bis sie fernab der Stadt in sicheren Waldgebieten wieder ausgewildert werden können. Um das Problem im Kern anzupacken, setzen wir seit Jahren in unserer Zusammenarbeit auf umfangreiche Bildungsarbeit. So lehren wir Besucherinnen und Besucher während geführter Touren durch das Schutzzentrum den verantwortungsvollen Umgang mit Wilditieren und klären darüber auf, dass eine Haustierhaltung weder legal noch tiergerecht ist. Wir wollen bewirken, dass das Tierschutzbewusstsein nachhaltig gestärkt wird - und Übergriffe wie im Fall von Mimi endlich aufhören.


    Liebe/r ..., doch all das bedarf gerade angesichts der Coronakrise sehr viel mehr Aufwänden, da zum Beispiel deutlich weniger Menschen ins Schutzzentrum dürfen. Dringend brauchen wir jetzt die Hilfe von Menschen wie Ihnen, die unsere Arbeit erst möglich machen - mit einer monatlichen Spende bilden Sie die Basis:


    Jetzt spenden


    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Können Tiere wie Mimi auf Ihre Unterstützung zählen?



    Mimi und ihr Junges sind jetzt in Sicherheit.

    In der Obhut unserer Partner können ihre Wunden heilen

    und der Schock überwunden werden.

    Bitte begleiten Sie die Tiere

    bei ihrem Weg zurück ins tiergerechte Leben.


    Bereits mit 5 Euro im Monat

    decken Sie die an einem Tag anfallenden Kosten für die tiermedizinische Versorgung

    von Sorgenkindern wie Mimi.

    Zum Dank erhalten die ersten 150 Fördermitglieder

    eine unserer #TeamTierschutz-Masken,

    mit der Sie Ihre Tierliebe nach außen tragen können.


    Bitte nehmen Sie den Weltfaultiertag zum Anlass

    und schenken Sie den Tieren, was sie so dringend brauchen:

    eine tiergerechte Versorgung und ein sicheres Leben in Freiheit


    Werden Sie Fördermitglied


    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Brandbekämpfung in Brasilien gestoppt!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Aktuellen Berichten zufolge

    musste die brasilianische Umweltbehörde Ibama

    den Kampf gegen die Waldbrände stoppen

    und alle Einsatzkräfte zurückziehen.

    Offenbar fehlt es der Behörde an finanziellen Mitteln,

    um weiter gegen die verheerende Zerstörung

    von Brasiliens Wäldern vorzugehen.

    Wir müssen weiter mit aller Kraft gegen dieses Drama kämpfen.

    Bitte helft uns heute noch ...   


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Avaaz.org



    Die Hälfte der Wälder unserer Erde ist verschwunden.


    476 Bäume werden jede einzelne Sekunde gefällt -

    um Platz für Viehzucht, Palmöl und andere Konsumgüter zu schaffen, die wir kaufen.

    Jetzt erwägt die EU ein neues Gesetz, das Produkte verbieten soll, für die Wälder zerstört werden.

    Und das könnte globale Lieferketten grundlegend verändern.

    Sorgen wir dafür, dass es zustande kommt --

    klicken Sie hier, um die offizielle EU-Konsultation rechtzeitig zu unterstützen.

    Jede Unterschrift wird unsere Politiker/innen bestärken,

    ein möglichst umfassendes Waldschutzgesetz zu schaffen.

    Lassen Sie uns unüberhörbar sein!


    HIER UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    die Hälfte der Wälder unserer Erde ist jetzt verschwunden.


    15 MILLIARDEN Bäume werden jedes Jahr gefällt -- das sind 476 pro Sekunde. Unsere Regenwälder, Dschungel und Waldflächen werden abgeholzt, um Platz für immer mehr Viehzucht, Palmölplantagen und den Anbau von Sojabohnen zu schaffen.


    Doch heute haben wir eine einmalige Gelegenheit, das zu ändern.


    Jetzt gerade erwägt die EU ein neues Gesetz zum Verbot aller Produkte, die mit der Vernichtung von Wäldern zusammenhängen. Wenn das Gesetz verabschiedet wird, könnte die EU als riesiger Markt die größten Unternehmen der Welt zu Veränderungen zwingen und so zur Umgestaltung weltweiter Lieferketten und der Rettung unserer Wälder, Feuchtgebiete und Sümpfe beitragen.


    Die Erde braucht dieses Gesetz -- sorgen wir also dafür, dass es kommt!


    Dies ist keine gewöhnliche Petition. Sie unterzeichnen eine offizielle EU-Konsultation. Jede Stimme zählt. Jede Unterschrift bestärkt die Gesetzgeber in ihrem Vorhaben, ein möglichst umfassendes Waldschutzgesetz zu schaffen. Lassen Sie uns unüberhörbar sein. Klicken Sie hier, um Ihre Stimme hinzuzufügen und verbreiten Sie den Aufruf überall.


    Ich unterstütze das Waldschutzgesetz


    Die Rodung unserer Wälder war schon vor einem Jahrzehnt besorgniserregend -- doch jetzt haben wir es mit einem globalen Notstand zu tun. Wälder liefern uns Sauerstoff, sie schützen das Klima und beherbergen 80 % aller Lebewesen auf dem Festland. Und trotzdem werden sie vollkommen zerstört.


    Aber jetzt können wir endlich ein Gesetz bekommen, das die Bäume rettet!


    Dieses neue Gesetz könnte den Verkauf von Produkten in der gesamten EU verbieten und die enormen Gewinne einschränken, die derzeit mit der Vernichtung von jahrhundertealten Waldgebieten, Regenwäldern und Bäumen gemacht werden. Damit können wir ein Beispiel für die ganze Welt setzen.


    Lassen Sie uns handeln! Für die Dschungel, die Jaguare, die Orang-Utans, die Gorillas und Millionen von Menschen, die in den Wäldern dieser Welt leben -- und für alle von uns, die schon einmal voller Staunen einen Baum betrachtet haben -- nehmen Sie jetzt an der offiziellen EU-Konsultation teil:


    Ich unterstütze das Waldschutzgesetz


    Mit vereinten Kräften hat unsere Bewegung den Wettlauf um die Rettung der letzten kostbaren Wälder der Erde angeführt. Von der Unterstützung von Gemeinschaften im Amazonasgebiet, die darum kämpfen, ihre Heimat vor illegalen Viehzüchtern zu schützen, bis hin zur Finanzierung des Kaufs eines Regenwaldes in Indonesien -- kommen wir erneut zusammen und helfen wir, die Lieferketten zu durchbrechen, die die letzten Wälder der Erde zerstören.


    Mit unbändiger Hoffnung und Entschlossenheit,


    Spyro, Mike, Nana K, Nick, Martyna, Anneke, Adela, Luis und das gesamte Avaaz-Team



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Avaaz.org


    WEITERE INFORMATIONEN:


    Dramatische Abholzung: Warum verschwinden Afrikas Wälder (Deutsche Welle)

    https://www.dw.com/de/korrupti…g-ghana-kakao/a-54482809/


    Urwald in Paraguay: Abholzung für Autoleder (Tagesschau)

    https://www.tagesschau.de/inve…-bmw-lieferkette-101.html


    Für entwaldungsfreie Lieferketten: Supermärkte gegen Bolsonaro (taz)

    https://taz.de/Fuer-entwaldungsfreie-Lieferketten/!5708363/



    Und auf Englisch:


    The Together4Forests campaign

    https://together4forests.eu/


    Biggest food brands 'failing goals to banish palm oil deforestation' (The Guardian)

    https://www.theguardian.com/en…sh-palm-oil-deforestation


    Nestle, P&G say they will miss 2020 deforestation goals (Reuters)

    https://uk.reuters.com/article…ation-goals-idUKKBN1WC1WC


    Earth Lost Half Its Trees to Humans (Live Science)

    https://www.livescience.com/52…census-human-impacts.html


    Tackling tropical deforestation: The need for EU leadership (Euractiv)

    https://www.euractiv.com/secti…e-need-for-eu-leadership/


    Planting Trees Is Good. Eliminating Deforstation Is Better (Mother Jones)

    https://www.motherjones.com/en…-deforestation-is-better/

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Marianne Grimmenstein hat gerade in Update zur Petition

    Rettet den Amazonas:

    Stoppt das Mercosur-Abkommen & startet wirtschaftl. Sanktionen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    ALARM!

    MERCOSUR droht bald ratifiziert zu werden!


    "Wir, die indigenen Völker, sind diejenigen,

    die den Amazonas-Regenwald schützen.

    Mit der Ratifizierung des MERCOSUR-Handelsabkommens

    würde die EU den Völkermord Bolsonaros

    an die indigenen Völker unterstützen!"

    - Dinamam Tuxá,

    Vereinigung der indigenen Völker Brasiliens (APIB)


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    so hält Frau Merkel ihr Wort.

    MERCOSUR droht leider doch noch in diesem ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • SumOfUs


    Heute sterben 25 Orang-Utans.

    Genau wie morgen --

    und auch gestern schon.


    Der Palmölanbau tötet die letzten Orang-Utans dieser Welt.

    Wenn wir heute nicht handeln,

    wird es in acht Jahren keine Orang-Utans mehr geben.


    Wir haben einen Plan,

    um dieses Massaker innerhalb des nächsten Jahres zu stoppen --

    doch dafür brauchen wir Ihre Hilfe.

    Können Sie uns mit einer monatlichen Spende dabei helfen,

    die Orang-Utans vor dem Aussterben zu bewahren?


    MONATLICH 1 € SPENDEN

    MONATLICH 2 € SPENDEN

    MONATLICH 3 € SPENDEN

    Einen anderen monatlichen Betrag spenden

    Nein danke, aber ich spende einmalig


    ...,

    Orang-Utans brauchen Bäume zum Leben. Doch gierige Konzerne zerstören diesen Lebensraum. Sie brennen den Regenwald nieder -- für Palmölplantagen. Und wenn die Orang-Utans es wagen, diese Plantagen zu betreten, werden sie erschossen.


    Expert*innen nehmen kein Blatt vor den Mund: Wenn wir jetzt nicht alles in unserer Macht stehende tun, dann werden die Orang-Utans in weniger als acht Jahren für immer ausgestorben sein.


    Großkonzerne wie Nestlé, Mondelez und Unilever kaufen dieses blutige Palmöl. Sie verwenden es in Süßigkeiten, Waschmittel, Make-up -- überall. Doch mit Ihrer Hilfe können wir die letzten Orang-Utans vor der Palmölindustrie retten.


    SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben bereits Konzerne wie McDonald's und Starbucks dazu gebracht, nur noch nachhaltig angebautes Palmöl zu verwenden. Mit Ihrer Hilfe können wir das erneut schaffen -- und die Orang-Utans innerhalb eines Jahres retten.


    Ihre Unterstützung hilft uns dabei, bewährte und erfolgversprechende Taktiken anzuwenden, um die gesamte Palmölindustrie zu verändern -- bevor es zu spät ist. Können wir auf Ihre monatliche Spende zählen, um die Orang-Utans zu retten?


    MONATLICH 1 € SPENDEN

    MONATLICH 2 € SPENDEN

    MONATLICH 3 € SPENDEN

    Einen anderen monatlichen Betrag spenden

    Nein danke, aber ich spende einmalig


    Die Gier multinationaler Konzerne nach billigem Palmöl hat bereits weite Teile des Lebensraums der Orang-Utans zerstört. Jedes Jahre werden Millionen Hektar unberührten Regenwalds abgeholzt -- und durch riesige Palmölplantagen ersetzt.


    Ihres natürlichen Lebensraums beraubt, verhungern die Orang-Utans. Wenn der Hunger sie auf die Plantagen treibt, um Palmfrüchte zu essen, werden sie erschossen. Immer wieder finden Dortbewohner*innen ermordete Orang-Utans -- erinnern Sie sich noch an die Geschichte des Orang-Utans, der auf Borneo mit 130 Schüssen regelrecht zerfetzt wurde?


    ..., Ihre monatliche Spende gibt uns die Möglichkeit, den Bösewichten der Palmölindustrie etwas entgegenzusetzen. Wenn genug SumOfUs-Mitglieder wie Sie nur ein paar Euro im Monat spenden, können wir damit Recherchen bezahlen, schneller und entschlossener auf neue Hinweise reagieren und noch effektivere Taktiken anwenden, um es mit den milliardenschweren Marketingmaschinen von Nestlé, Mondelez und Unilever aufzunehmen.


    Mit Ihrer Unterstützung werden wir die Palmölindustrie dazu zwingen, strengere Standards zum Schutz des Regenwaldes einzuführen. Wir KÖNNEN die Orang-Utans retten -- aber das geht nur, wenn SumOfUs-Mitglieder wie Sie an unserer Seite stehen.


    Können Sie bitte eine monatliche Spende zur Rettung der Orang-Utans einrichten?


    MONATLICH 1 € SPENDEN

    MONATLICH 2 € SPENDEN

    MONATLICH 3 € SPENDEN

    Einen anderen monatlichen Betrag spenden

    Nein danke, aber ich spende einmalig


    ..., die Uhr tickt. Wir brauchen jetzt mehr denn je Ihre anhaltende Hilfe, um die Großkonzerne zum Verzicht auf tödliches Palmöl zu bringen. Konflikt-Palmöl muss aus allen Lieferketten verbannt werden, um die Orang-Utans vor dem Aussterben zu retten.


    Kampagnen, die die Palmölindustrie zum Umdenken zwingen, kosten Geld -- seien es rufschädigende Anzeigen und Plakatwände, viral gehende Videos oder Recherchen, um ihre dreckigen Geheimnisse offenzulegen.


    Allein können wir niemals mit den Milliardengeldern von Unilever und Nestlé mithalten -- aber wenn jede*r von uns ein wenig beiträgt, sind wir stark genug, um es trotzdem mit ihnen aufzunehmen.


    Würden Sie bitte mit einer monatlichen Spende dabei helfen, die Orang-Utans zu retten?


    MONATLICH 1 € SPENDEN

    MONATLICH 2 € SPENDEN

    MONATLICH 3 € SPENDEN

    Einen anderen monatlichen Betrag spenden

    Nein danke, aber ich spende einmalig


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Christian und das Team von SumOfUs


    *****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Warum immer mehr Palmöl verheizt wird, Der Standard, 20. April 2020

    Die Opfer des Palmöl-Booms, Süddeutsche Zeitung, 22. April 2018


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.


    Petition


    Copyright © 2020 Pro Wildlife e.V.


    Kahlschlag statt Regenwaldparadies auf Borneo


    Die Bucht von Balikpapan ist eines der artenreichsten Gebiete der Küste Borneos.

    Dort leben die stark bedrohten Nasenaffen (ca. 1.400 Tiere)

    sowie andere gefährdete Arten, unter anderem

    Nebelparder, Malaienbären, Hornvögel, Schuppentiere und Marmorkatzen.

    Auch Orang-Utans wurden in diesem Gebiet wieder angesiedelt.

    Diese Tiere verlieren jetzt ihre Heimat:

    Kettensägen und Bulldozer zerstören den Wald,

    um eine Palmöl-Raffinerie und eine "Biodiesel"-Fabrik zu bauen.

    Bitte helfen Sie uns, die Pläne zu stoppen.

    Unterschreiben Sie jetzt unsere dringende Petition!


    Petition unterschreiben

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Kressbronn verzichtet auf Palmöl


    In Kinipan (Indonesien) wehren sich die Menschen gegen Plantagen für Palmöl,

    in Kressbronn gegen dessen Verfeuerung (© Save Our Borneo)


    Spätes Einsehen in Kressbronn:

    Die schwäbische Kleinstadt am Bodensee will zukünftig kein Palmöl mehr

    im Blockheizkraftwerk des Schulzentrums verbrennen.

    Öffentlicher Druck

    - inklusive unserer Petition mit 78.916 Unterschriften und einer Demo -

    hat zu diesem Erfolg beigetragen.


    Zunächst hielt Bürgermeister Daniel Enzensperger (CDU)

    an der Verfeuerung von jährlich 180 Tonnen Palmöl fest und ignorierte,

    dass für das Öl in Malaysia Regenwald vernichtet wird.


    Ein Haken bleibt freilich:

    Das Aus kommt erst im Jahr 2022.


    ERFOLG   

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ugandas Kafuga-Wald ist gerettet


    Berggorillas leben nur in den Nationalsparks Bwindi (Uganda)

    und Virunga (Kongo-Kinshasa/Ruanda) (© CC BY-SA 2.0)



    Gute Nachrichten aus Uganda:

    Der Kafuga-Wald bleibt von Teeplantagen verschont.

    Ein Gericht hat das Gebiet, das an Gorilla-Habitat angrenzt,

    der örtlichen Gemeinde zugesprochen

    und damit der Zerstörung durch Plantagen einen Riegel vorgeschoben.

    Zudem fordern die Richter,

    den Wald innerhalb eines Jahres unter gesetzlichen Schutz zu stellen.


    Ein zentraler Baustein für den Erfolg vor Gericht war die Kartierung des Waldgebiets,

    die wir finanziell unterstützt haben.

    Zudem wurde unsere Petition von 257.591 Unterstützern unterschrieben.


    Vielen Dank an alle Regenwaldfreunde,

    die sich daran beteiligt haben.


    ERFOLG  


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Stoppt den Raubbau im Wald der Nasenaffen


    Nur noch 1.400 Nasenaffen leben im Osten Borneos (Cobyright Pixabay / frei)


    In der Balikpapan Bucht von Borneo leben

    Nasenaffen, Hornvögel, Schuppentiere und andere gefährdete Arten.

    Doch die Tiere verlieren Tag für Tag weitere Teile ihres Lebensraumes -

    für Biodiesel und chemische Produkte aus Palmöl.

    Eine Tochtergesellschaft des internationalen Konzerns First Resources zerstört Küstenwald,

    um dort eine Palmöl-Raffinerie und eine Biodiesel-Fabrik zu bauen.

    Mehrere Dutzend Hektar Regenwald sind bereits komplett gerodet worden.


    Noch können wir die Wälder und die Bucht vor weiterer Zerstörung bewahren.

    Bitte fordern Sie mit uns und indonesischen Umweltschützern,

    den Raubbau sofort zu stoppen!


    ZUR PETITION

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Projektspende:

    Regenwaldkauf auf Borneo


    Robert von unserer Partnerorganisation RFF und seine einheimischen Begleiter

    vor einem Urwaldriesen aus der Familie der Flügelfruchtgewächse.

    Copyright RFF


    Einige von Borneos artenreichsten Regenwäldern wachsen in Sabah.

    Zwergelefanten, Orang-Utans und viele andere gefährdete Arten leben dort.

    Doch der dichte Dschungel wird von Plantagen zerstückelt.

    Um den Lebensraum der Tiere zu bewahren,

    kauft unser Partner RFF Wald- und Plantagengrundstücke,

    forstet wo nötig auf und vernetzt sie zu großen Schutzgebieten.


    In einer eigens eingerichteten Baumschule

    wachsen Setzlinge unterschiedlicher Arten für die Aufforstung heran.

    Das ist wahre, vielversprechende Pionierarbeit.

    Mehr als 2.300 Hektar konnte der RFF bereits unter Schutz stellen.

    Doch noch klaffen riesige Lücken,

    die wandernden Elefanten den Weg blockieren.

    Bitte helfen Sie mit, freie Bahn für Waldelefanten zu schaffen.


    Danke für Ihre Spende!


    JETZT SPENDEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Copyright Indio Maiz Reserva Biologica


    Eilige Petition:

    Schützt Nicaraguas Biosphärenreservate


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    in Nicaragua sind zwei Biosphärenreservate in höchster Gefahr - und mit ihnen die Heimat von Indigenen.


    Schon kommende Woche fällt eine Entscheidung über das Wohl und Wehe von Bosawás und Indio Maíz.

    Deshalb haben wir diese eilige Petition gestartet und bitten um Ihre Unterstützung.


    ZUR PETITION


    Die Biosphärenreservate in Nicaragua Bosawás und Indio Maíz beherbergen nach dem Amazonas

    die größten Wälder Lateinamerikas.

    Die Artenvielfalt ist einzigartig - Jaguare und Pumas leben hier.

    Die Reservate werden seit Generationen von indigenen Völkern geschützt.


    Doch seit vielen Jahren wird dort illegal Holz eingeschlagen, nach Gold geschürft und Viehzucht betrieben.

    Parallel zu dem Raubbau entstanden illegale Siedlungen.

    Jetzt droht sich die Lage zu verschlimmern - paradoxerweise durch Gelder,

    die den Wald und das Klima schützen sollen.


    Nicaragua hat einen Antrag für 60 Millionen US-Dollar aus dem Green Climate Fund der UN gestellt.

    Die wirklichen Ursachen der Entwaldungen werden in diesem Projektantrag jedoch gar nicht berücksichtigt.

    Damit besteht die Gefahr, dass illegale Siedlungen legalisiert, Konflikte angeheizt

    und die Rechte der indigenen Bevölkerung missachtet werden.


    Nächste Woche entscheidet der Green Climate Fund.

    Indigenenorganisationen und Umweltgruppen aus Nicaragua fordern:

    der Antrag muss abgelehnt werden.


    Bitte unterstützen Sie die Forderung mit Ihrer Unterschrift.


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Brasiliens Regenwald ist unsere Apotheke


    Copyright Magnus Arrevad


    Der Regenwald ist für die Gesundheit der indigenen Völker in Brasilien überlebenswichtig.

    Schamanen bereiten aus den Urwaldpflanzen Medizin und Heilmittel.

    Doch das nur mündlich überlieferte Jahrhunderte alte Wissen droht verloren zu gehen.


    Alvaron Tukano, ist Chef des 260.000 Hektar großen Reservats Balaio der indigenen Tukano,

    will das Wissen der Pflanzenheiler dokumentieren und bewahren -

    für die indigenen im Regenwald und die übrige Welt.

    Er benötigt Unterstützung für Transportkosten, Arbeitsmaterialien, Kommunikation

    und "Studiengelder" (indigenes "Bafög") für die Projektteilnehmer.

    Das Projekt ist auf mindestens drei Jahre angelegt.


    Bitte helfen Sie, die Regenwaldmedizin für die Indigenen und uns alle zu erhalten.


    Danke für Ihre Spende!


    JETZT SPENDEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Stoppt die faulen Deals

    zwischen EU und Mercosur!



    EU-Handelsminister dürfen keine leeren Versprechungen akzeptieren!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Heute kommen die EU-Handelsminister zusammen.

    Zwar wird es keine Abstimmung über das Abkommen geben,

    doch es besteht die Gefahr,

    dass es zu faulen Deals zwischen der EU und den Mercosur-Staaten kommt -

    auf Kosten der Regenwälder und ihrer Bewohner. Das müssenwir verhindern!

    Bitte nutzt den Anlass und teilt nochmal unsere Petition:

    www.change.org/mercosur


    Mit unserem ...


    Vollständiges Update lesen   

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Suriname:

    Wie geht es Faultier Mimi?



    Die Faultiermutter und ihr Junges

    waren von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen worden.

    Dank aufmerksamer Anwohner*innen

    konnten die Tiere in letzter Sekunde gerettet

    und ins Schutzzentrum unserer Partner gebracht werden.

    Mittlerweile geht es den beiden besser,

    doch der grausame Angriff hat bleibende Schäden hinterlassen ...


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Petition



    Ihre Stimme gegen den Kahlschlag im Regenwald!


    Auf Initiative von Pro Wildlife haben 20 Organisationen

    den Konzern First Resources Limited aufgefordert,

    die Konsequenzen aus einem verheerenden Kahlschlag auf Borneo zu ziehen.

    Wo bis vor kurzem noch perfekter

    Lebensraum für Orang-Utans, Nasenaffen, Nebelparder

    und andere bedrohte Tiere war, ist jetzt nur noch öde Mondlandschaft.

    Die Tochterfirma von First Resources Ltd.

    plant hier eine Palmölraffinerie und eine "Biodiesel"-Fabrik.


    Wir fordern:

    Der Konzern muss den Bau der Palmölfabrik umgehend stoppen

    und das Gebiet wieder aufforsten!

    First Resources Ltd. ist Mitglied beim

    "Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl" (RSPO) -

    ein weiter Beleg dafür,

    dass dieses vermeintliche Ökosiegel nicht funktioniert.

    Bitte aktivieren Sie Freund*innen und Kolleg*innen,

    bei unserer Petition mitzumachen.


    Petition unterschreiben  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Lebensmittelhändler verweigern oft Information zu Fleischherkunft


    Freigeschaltet am 13.11.2020 um 13:07 durch Andre Ott


    Konsumenten, die wegen der oft fragwürdigen Umweltbedingungen

    auf Fleischprodukte aus Südamerika verzichten wollen,

    wird es im Lebensmittelhandel schwer gemacht.

    Das berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.


    Mehr als die Hälfte der von der Hamburger Verbraucherzentrale

    befragten Restaurantketten und Supermärkte verweigerte Angaben zur Herkunft von Fleisch

    aus den sogenannten Mercosur-Staaten Brasilien, Paraguay, Argentinien und Uruguay.

    Zur Erfzeugung von Fleisch und Tierfutter wird dort oft Regenwald gerodet.

    Während britische Supermarktketten wie Tesco oder Sainsbury`s

    bereits den Boykott brasilianischer Waren erwägen,

    hält sich der Einzelhandel hierzulande zurück.


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  • EXTREM

    NEWS


    Deutsche Umwelthilfe kritisiert Palmöl aus Regenwäldern in Kerzen


    Freigeschaltet am 13.11.2020 um 06:50 durch Andre Ott


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt vor Klima- und Umweltschäden

    durch Palmöl in handelsüblichen Kerzen:

    Jede dritte Kerze, die in Deutschland verkauft wird,

    wird mit Palmöl aus nicht-zertifiziertem Anbau hergestellt,

    ist das Ergebnis einer Umfrage der Deutschen Umwelthilfe

    unter 52 Kerzenherstellern und -händlern,

    über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland"

    in ihren Freitagausgaben berichten.


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