• SumOfUs


    Wir kaufen einen Regenwald ... schon wieder!



    ...,


    es klingt wie ein Märchen, aber es gibt einen Ort auf der Erde, an dem Tiger, Elefanten und Orang-Utans in freier Wildbahn zusammenleben. Und diese Woche haben wir die einmalige Gelegenheit, ein riesiges Stück ihrer Heimat zu kaufen, um es unter Schutz zu stellen -- und zwar für immer!


    Das Leuser-Ökosystem in Indonesien wird als eines der artenreichsten und wichtigsten Ökosysteme der Welt bezeichnet. Doch Wilderei, Infrastrukturprojekte wie Staudämme und die massive Abholzung für Palmölplantagen drohen es zu zerstören.


    Gemeinsam mit unserem Partner Rainforest Trust können wir ein großes Waldstück kaufen und schützen. Das sichert den vom Aussterben bedrohten Tieren eine Überlebenschance. Auf demselben Wege haben wir Anfang dieses Jahres die Heimat der Lisztaffen in Kolumbien gesichert -- heute können wir die artenreichste Region der Welt sichern.


    In den nächsten 24 Stunden wird zudem jede eingehende Spende durch einen großzügigen Geldgeber von Rainforest Trust vervierfacht und damit unsere Kaufkraft -- helfen Sie mit, das Leuser-Ökosystem zu schützen und den Tiger, Elefanten und Orang-Utans ihre Heimat zu retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Das Gebiet braucht unseren Schutz. Nicht nur wegen der einmaligen Tierwelt. Das Leuser-Ökosystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels, da es enorme Mengen an Kohlenstoff speichert. Die Flächen, die wir schützen wollen, haben 350.000 Tonnen gespeichert! Werden diese Flächen gerodet, wird der über Tausende von Jahren gespeicherte Kohlenstoff freigesetzt.


    Mit den Spenden der SumOfUs-Mitglieder wie Ihnen kauft unser Partner Rainforest Trust zusammen mit der lokalen Organisation Forum Konservasi Leuser (FKL) das Land. Nach der Sicherung des Landes schult FKL die lokalen Gemeinden in der nachhaltigen Ressourcennutzung und stellt Gemeindemitglieder für Jobs zum Schutz des Waldes ein.


    Dies ist nicht unser erster Regenwald-Kauf. Gemeinsam haben wir schon die Lebensräume der Lisztaffen in Kolumbien geschützt. Heute können wir ein Stück Heimat für die Orang-Utans, Tiger und Elefanten in Indonesien sichern. Helfen Sie mit?


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Danny und das Team von SumOfUs


    *************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Protect the Leuser Ecosystem and Create a Haven for Rare Sumatran Species, Rainforest Trust, 1. Dezember 2021 (in englischer Sprache)

    Wie Wildhüter*innen die Wildtierbestände der Erde schützen, Ecosiablog, 8. Juli 2021

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Anteil an Sojadiesel nimmt dramatisch zu!

    Kämpft mit uns dagegen.


    Liebe Unterstützer:innen!


    Unsere Befürchtungen sind leider wahr geworden.

    Laut eines Berichts der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

    hat der Anteil an Sojadiesel in den letzten Jahren dramatisch zugenommen,

    wohl auch als Reaktion auf das bevorstehende Auslaufen von Palmöldiesel.

    Es darf nicht sein,

    dass Palmöl nun einfach durch Soja ersetzt wird.

    Bitte helft uns, diese Entwicklung ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • GREENPEACE e. V.



    Wälder wie der Amazonas-Regenwald sind mit ihren unzähligen Tier- und Pflanzenarten

    wahre Wunderwerke der Natur.

    Ihr Erhalt ist für uns alle überlebenswichtig. Und: Waldschutz ist immer auch gleichzeitig Klimaschutz.

    Bitte spenden Sie und schenken Sie unseren Wäldern den Schutz,

    den sie so dringend benötigen.


    Ja, ich helfe mit einer Extraspende


    Liebe:r Umweltschützende,


    selten waren die Waldbrände so heftig wie in diesem Jahr. Während in Deutschland Starkregen und die Flutkatastrophe wüteten, brannten weltweit die Wälder - so etwa in Griechenland, der Türkei, Russland und im Amazonas-Regenwald. Sehr viele Menschen und Tiere verloren ihre Heimat, wurden verletzt oder getötet.


    Greenpeace setzt sich gemeinsam mit Ihnen dafür ein, dass Katastrophen wie in diesem Jahr nicht zur Normalität werden: Mit unserer Arbeit zum Klimaschutz und für Waldschutzgesetze aber auch in akuten Fällen mit Feuerlösch-Gruppen vor Ort.


    Diese Arbeit wird im nächsten Jahr so wichtig sein wie nie. Deshalb bitten wir Sie um eine finanzielle Unterstützung.


    Ja, ich helfe mit einer Extraspende


    Feuer und Rodungen vernichten jährlich mehr und mehr Regenwälder im Amazonas-Gebiet, im Kongo-Becken und in Indonesien. Schuld sind häufig Abholzungen und Brandrodungen für Produkte wie Fleisch, Palmöl oder Kautschuk. Die Waldzerstörung bedroht den Lebensraum von Orang Urans, Gorillas und Jaguaren. Ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz soll künftig Produkte aus Waldzerstörung verbieten - die Umsetzung wäre ein großer Erfolg, doch noch enthält der Gesetzesentwurf zu viele Lücken. Insbesondere die europäischen Greenpeace-Büros werden sich mit vereinten Kräften dafür einsetzen, diese zu schließen.

    Die Greenpeace-Teams in Brasilien, Kamerun und Indonesien dokumentieren Waldzerstörung, decken Umweltverbrechen auf und arbeiten darauf hin, in ihren Ländern den Schutz der Wälder zu verbessern.


    Durch anhaltende Dürre wüten Waldbrände in Australien, Kalifornien, der Türkei und Russland immer heftiger. Greenpeace bildet Löschteams aus und betreibt Aufklärung, wie Feuer verhindert werden können.


    Mit Ihren Spenden finanzieren wir die internationale Arbeit für den Waldschutz, dieses Jahr waren das beispielsweise:


    * Recherche-Exkursion für den Report über Palmöl-Zertifikate: 1.500 €

    * eine Feuerwehr-Schutzausrüstung: 762 €

    * GPS-Gerät zur Dokumentation von Waldzerstörung: 300 €


    Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit für den Schutz der Wälder dieser Welt. Denn nur, wenn wir die Wälder retten, können wir die Klimakrise und das Artensterben bremsen.


    Erhalten Sie die Wälder mit Ihrer Spende


    Herzlichen Dank, dass Sie uns helfen, den Wald zu schützen! Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten frohe Feiertage und vor allem Gesundheit.


    Gesche Jürgens -

    Waldkampaignerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W W F


    Vom Holzfäller zum Waldschützer -

    die Forest Fuardians von Bajo Caguán


    Stand: 11.06.2019


    Kreischend heult die Kettensäge auf.

    Fabián Romero setzt die Säge an, nur wenige Sekunden später fällt der riesige Baum mit einem Donnern zu Boden.

    Es ist einer von tausenden, die der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes

    zu Gunsten der Rinderhaltung zum Opfer fallen.

    Doch für Fabián Romero gehört dieses Szenario der Vergangenheit an.

    Der 31jährige Kolumbianer tauschte die Kettensäge mit einem GPS Gerät.

    Anstatt Bäume zu fällen, zählt er sie nun und entdeckt dabei immer neue Tier- und Pflanzenarten

    in der überwätigenden Fülle der Artenvielt des Amazonas.


    Die Forest Guardians - Waldschützer - sind ein Projekt des WWF,

    das die Sichtweise vieler Menschen in der kolumbianischen Region Bajo Caguán nachhaltig verändert hat.

    Dort ließ der Kampf ums Überleben häufig keine Zeit für den Blick auf die Schönheit des Amazonas-Regenwaldes

    und die Einsicht, dass das eigene Überleben langfristig vom Erhalt dieses Waldes abhängt.


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  • Reutlinger

    General-Anzeiger


    KLIMAWANDEL


    Warum Tübinger Wissenschaftler

    mit künstlichem Regenwald experimentieren


    Tübinger Wissenschaftler waren an einem Projekt beteiligt, das untersucht hat,

    wie ein künstlicher Regenwald auf extreme Trockenheit reagiert.


    04.01.2022, 07:14


    TÜBINGEN. Wie genau reagieren der tropische Regenwald und seine Pflanzen auf extreme Dürre?

    Solche Prozesse zu verstehen, ist maßgeblich, um Wälder widerstandsfähiger gegen Trockenheit

    im Klimawandel zu machen und um Klimamodelle weiter zu präzisieren.

    Tübinger Wissenschaftler sind an einem Projekt um

    Professorin Christiane Werner von der Universität Freiburg beteiligt,

    das zu dieser Frage das bislang umfassendste Experiment durchgeführt hat.

    Dafür setzte das Team im US-Forschungszentrum Biosphere 2

    einen künstlichen Regenwald 9,5 Wochen Dürre aus und beobachtete,

    welche Strategien unterschiedliche Pflanzen gegen die Trockenheit anwendeten.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • reitschuster.de


    Die hässliche Fratze der Energiewende:

    Tropenholz für deutsche Windräder


    Grüne Doppelmoral führt zu massiven Kollateralschäden


    Veröffentlicht am 09. Jan. 2022

    Von Daniel Weinmann


    Corona und die Klimakrise sind für die Ampel-Koalition der heilige Gral. Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ganze Vorbereitungsarbeit geleistet: Sie hat nicht nur die Alternativlosigkeit eines rigiden Corona-Regimes als hoffähig zementiert, sondern zugleich die Saat für eine repressive Klimapolitik gelegt, deren Früchte nun die neue Regierung ernten darf.


    Dass die mit allen Mitteln angestrebte CO2-Neutralität zu gravierenden ökologischen Kollateralschäden führt, spielt in diesem Kontext offensichtlich keine Rolle. Im Gegenteil: Während der enorm steigende Bedarf an grüner Energie andernorts für gravierende Umweltprobleme sorgt, reibt man sich hierzulande mit gutem grünem Gewissen die Hände.


    Ein beklemmendes Beispiel, das stellvertretend für viele weitere steht: Ecuador. Das Land an der Westküste Südamerikas liefert mit Balsaholz ein sehr leichtes, hartes und widerstandsfähiges Material, das beim Bau von Rotorblättern von Windkraftanlagen Verwendung findet. Allein in einem 80 Meter langen Rotorblatt werden rund 15 Kubikmeter Holz verbaut, in zukünftigen Offshore-Windparks sollen bereits Blätter mit bis zu 100 Metern Länge zum Einsatz kommen.


    Weil der Bedarf an dem kostbaren Tropenholz langfristig nicht gedeckt werden kann, setzen manche Anlagenbauer als Alternative bereits auf Recycling-Kunststoff. Die Unternehmensberatung Wood Mackenzie prognostiziert einen Anstieg des PET-Anteils in Rotorblättern von 20 Prozent im Jahr 2018 auf 55 Prozent im kommenden Jahr. Dennoch sehen die Experten eine weiterhin hohe Nachfrage nach Balsaholz.


    Spur des ökologischen Grauens


    Vom massiven Abholzen in Ecuador, das knapp 75 Prozent des weltweit gehandelten Balsaholzes liefert, sind indes nicht nur Tiere betroffen, wie der Biologe Álvaro Pérez von der Universität PUCE gegenüber ecuadorianischen Medien berichtet. Die Aussicht auf einen reichen Devisen-Segen hat darüber hinaus verheerende Folgen für die indigene Bevölkerung: Die einen wollen Dollars zählen, während sich andere um das ökologische Gleichgewicht sorgen. Aufgeheizt wird die Stimmung von skrupellosen Holzfällern, die illegal das auf den Inseln und Ufern der Flüsse im Amazonasbecken natürlich vorkommende Balsaholz schlagen.


    Im Januar vergangenen Jahres befasste sich sogar die hochangesehene britische Wochenzeitung "The Economist" mit den Problemen, die der verbotene Holzeinschlag für die Gemeinschaft der Waorani im Yasuni-Nationalpark verursachte. Dort hinterließen die Holzfäller eine Spur des ökologischen Grauens: Müll aus Plastik und Aluminium, Benzin- und Ölreste, Maschinen - und die gebrauchten Ketten der Motorsägen. Zudem vertrieben sie Papageien, Tukane und andere Vögel, die sich von den Blüten der Balsabäume ernähren - mit irreversiblen Folgen für die Biodiversität und das ökologische Gleichgewicht der Region.


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  • NABU


    Wie kann ich Regenwälder schützen?


    15 Tipps für den Alltag


    Jedes Jahr verschwindet eine Regenwaldfläche größer als Portugal,

    und jeden Tag werden bis zu 50 Arten für immer ausgerottet.

    Der Verlust dieses Lebensraumes verändert auch das Weltklima.

    Mit einfachen Mitteln können Sie helfen, den Regenwald zu schützen.


    Papier verbrauchen mit Bedacht


    Einer der Hauptgründe für den Rückgang der Wälder ist die Gewinnung von Holz für Papier- und

    Zellstoffproduktion. Durchschnittlich verbraucht jeder Deutsche im Jahr schätzungsweise

    mehr als 200 Kilogramm Papier. So können Sie Ihren Konsum einschränken:


    1. Verwenden Sie Recycling-Papier. Gütesiegel wie der Blaue Engel helfen dabei, dieses zu erkennen.


    2. Beschreiben Sie Papier beidseitig und nutzen Sie die Rückseite alter Kopien als Notizblätter.


    3. Drucken Sie nicht mehr als nötig. Heutzutage lässt sich vieles digital speichern und verschicken.


    Ökologisch einkaufen


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  • SumOfUs


    Papier



    ...,


    Europas größtes Verpackungsunternehmen zerstört den kolumbianischen Regenwald.


    Jahrzehntelang hat das irische Papierunternehmen Smurfit Kappa riesige Flächen abgeholzt, um riesige Monokulturen an Zuchtbäumen für seine Produktion zu pflanzen. Das wiederum gefährdet die lokale Wasserversorgung der umliegenden Gemeinden und tötet das Ökosystem.


    Es gibt einen Weg, die Zerstörung zu stoppen -- doch dafür brauchen wir Ihre Unterstützung! Die indigenen Gemeinschaften der Misak protestierten vor einigen Monaten gegen Smurfit Kappa - und haben es geschafft, 70 % der Aktivitäten des Unternehmens zu stoppen! 500 Demonstrant*innen haben auf dem Unternehmensgelände Tag und Nacht ausgeharrt und sich den gewaltsamen Angriffen des Unternehmens ausgesetzt -- mit teilweise tödlichen Folgen.


    Doch die Misak-Gemeinschaft gibt nicht auf und bittet um die Unterstützung der SumOfUs-Gemeinschaft. Gemeinsam können wir den Aktivist*innen Lebensmittel, Ausrüstung und Unterkünfte sichern, um die Proteste weiterzuführen. Helfen Sie mit?


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    Das indigene Volk der Misak lebt seit Tausenden von Jahren in der Region Cauca im Süden Kolumbiens. Dieses Land ist Teil ihrer kulturellen Identität.


    Lange ist der Konzern mit seiner zerstörerischen Unternehmenspolitik durchgekommen. Gekonnt wurde die kolumbianische Regierung überredet, große Teile des Landes dem Unternehmen zu überlassen. So kaufte Smurfit Kappa Zehntausende zusätzliche Hektar auf und betrieb starke Lobbyarbeit, um die Gesetzgebung so zu beeinflussen, bis die Abholzung und zerstörerische Zuchtbaumpflanzung legalisiert wurde.


    Smurfit Kappa reagiert gewaltsam auf die Proteste der Gemeinschaften und setzt Sicherheitskräfte ein, um die Demonstrant*innen einzuschüchtern und zu vertreiben. Es wurden schon mehr als 40 Angriffe dokumentiert -- mit tödlichen Folgen. Im August wurde ein junger Mann, Huver Samir Camayo, erschossen, als er gegen die Abholzung protestierte.


    Trotz alledem gibt die Misak-Gemeinschaft nicht auf. Wir können Smurfit Kappa gemeinsam die Stirn bieten, indem wir die Aktivist*innen bei ihrem Einsatz gegen den Konzern finanziell unterstützen. Erst letztes Jahr haben wir gemeinsam Regenwaldflächen gekauft und das Land der Tupinambá in Brasilien vor der Holzindustrie gerettet. Helfen Sie uns heute dabei, Kolumbiens Regenwald zu retten?


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    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Allison und das Team von SumOfUs


    *******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    "Der Paramilitarismus ist nie verschwunden", Lateinamerika Nachrichten, 1. Juni 2016

    Die Grenzen des Wachstums in Heidelberg, BUND Heidelberg, 1. Januar 2019

    Smurfit-Kappa, Colombia, Environmental Justice Atlas, 8. Juni 2016

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  • change.org


    ThePlanetVs and Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "ANZEIGE GEGEN JAIR BOLSONARO

    WEGEN VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Das Abholzen unter Bolsonaro geht weiter.

    Kämpft mit uns dagegen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Inzwischen über 50.000 von Euch haben Bolsonaros Handeln

    per Unterschrift bereits ausdrücklich abgestraft.

    Doch aktuelle Entwicklungen zeigen,

    dass in Brasilien unter Bolsonaros Watch

    jeden Tag weiterhin rücksichtslos Schindluder

    mit unserem Planeten getrieben wird.

    Denn die Abholzung wird nicht weniger,

    sondern nimmt im Gegenteil immer weiter zu.

    Deswegen helft uns ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Greenpeace e. V.


    Waldzerstörung stoppen!


    Wir brauchen gesunde Wälder als Lebensraum

    für Menschen, Tiere und Pflanzen - und für den Klimaschutz.


    Deshalb fordert Greenpeace:


    * Kein Handel mit Produkten aus Waldzerstörung

    * Waldzerstörung stoppen

    * Holzverschwendung beenden

    * Klare Maßnahmen zur Umsetzung des Pariser Klima-Abkommens


    Leider werden weltweit Wälder zerstört,

    beispielsweise die großen Regenwälder im Amazonas- und Kongo-Gebiet

    durch Brandrodung und Abholzung -

    häufig zur Gewinnung von Anbauflächen für z. B. Palmöl oder Soja.


    Petition

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  • SumOfUs


    Die Deutsche Bahn im mexikanischen Regenwald


    ...,


    wow! Schon über 110.000 SumOfUs-Mitglieder sprechen sich gegen die Deutsche Bahn und die Umweltzerstörungen in Yucatán, Mexiko aus.


    Die 1500 km langen Todesschienen des Massentourismus-Projekts "Maya Zug" sollen bis Ende dieses Jahres durch die Urwälder Mexikos gelegt werden.


    Doch diese willkürliche Zerstörung der Lebensräume der lokalen Gemeinden und Tierarten nehmen wir nicht einfach hin!


    Gemeinsam mit Aktivist*innen in Mexiko und deutschen Initiativen wollen wir den Druck auf die Deutsche Bahn erhöhen -- machen Sie mit?


    Tweet schicken


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Alys, Ildem und das Team von SumOfUs


    ************************************************************************************************


    Falls Sie kein Twitter haben, können Sie:


    * eine E-Mail an den Geschäftsführer (niko.warbanoff@deutschebahn.com) der Deutschen Bahn Engineering, Consulting, Operations Group schreiben.


    *************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Mexikos umstrittener Maya-Zug, Deutschlandfunk, 21. September 2020

    Ein gefährlicher Zug, Die Tageszeitung, 21. August 2021

    Tren Maya - Made in Germany / Die Deutsche Bahn und der Zug der Zerstörung, Recherche AG/Ya Basta Netzwerk, 1. August 2021

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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Neue Studie zu Bolsonaros Präsidentschaft:

    Katastrophale Bilanz für Umwelt und Klima!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Die Präsidentschaft von Bolsonaro

    ist eine regelrechte Katastrophe für den Umweltschutz

    und den Tropenwald in Brasilien.

    Das bestätigt nun auch eine neue umweltpolitische Studie

    zur Bolsonaro-Regierung.

    So hat beispielsweise die Abholzung des Amazonas-Regenwalds

    zwischen Juli 2020 und August 2021 stark zugenommen.

    Wir kämpfen an allen Fronten, um diese Missstände ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Pro Wildlife e. V.


    Palmölkonzern ignoriert RSPO-Beschluss und rodet weiter


    Stillgelegte Baustelle, Juli 2021


    Reaktivierte Baustelle, 24. Dez. 2021


    Im Dezember hatte das Palmöl-Siegel RSPO auf unseren Druck hin seine Regelungen verschärft und

    klargestellt, dass das Zerstören wertvoller Wälder für ALLE Schritte der Produktionskette verboten ist.

    Anlass hierfür war die Rodung des Konzerns und RSPO-Mitglieds First Resources Ltd.,

    der auf Borneo Regenwald abgeholzt hatte, um eine Palmölfabrik und seine Raffinierie zu bauen.

    Nachdem wir den Fall RSPO gemeldet hatten, musste der Konzern seine schweren Baugeräte

    abziehen und die Baustelle stilllegen.


    Doch Anfang Januar wurden uns Fotos zugespielt, die beweisen, dass der Konzern nur wenige Tage

    nach der Verabschiedung der strengeren RSPO-Regeln seine zerstörerischen Arbeiten wieder

    aufgenommen hat. Wir haben RSPO erneut alarmiert, aber wir brauchen noch mehr öffentlichen Druck.

    Helfen Sie mit und aktivieren Sie Ihren Freundes- und Familienkreis, bei unserer Petition mitzumachen!


    >> Hier geht's zur Petition

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Mathias Rittgerott


    Nigeria: Holzfällerfirma stellt Arbeiten ein


    Die Firma Sibawood hat den Holzeinschlag im Wald der Indigenen Ekuri gestoppt.

    Auch der damit verbundene Bau einer Straße wurde eingestellt.

    Ob das von Dauer sein wird, ist allerdings noch unklar.

    Die Umweltschützer in der nigerianischen Provinz Cross River

    sprechen freilich von einem Erfolg, der ihnen zumindest eine Atempause verschafft.


    Zur positiven Entwicklung habe beigetragen, dass die Einwohner der Gemeinde Iyamite

    über die ökologischen Schäden und Unrechtmäßigkeiten informiert wurden,

    sagt Chief Edwin Ogar.

    Hinzu seinen Proteste, Kampagnen und eine Klage vor Gericht gegen die Firma

    und die Forstbehörde gekommen.

    Die Ekuri hoffen nun, mit einer zweiten Klage den Druck zu erhöhen.

    Die Informationskampagne mehrerer Partner

    wird auch von Rettet den Regenwald unterstützt.


    Erfolg >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Bild: Umweltinstitut München e. V.


    Petitionsübergabe:

    Stoppen Sie Einschüchterungsklagen!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Vizepräsidentin der EU-Kommission Věra Jourová nimmt sich Zeit für uns!


    Gemeinsam mit dem Umweltinstitut München und weiteren Partnern haben wir eine Petition gegen Einschüchterungsklagen gestartet. Am Dienstag übergeben wir sie in Brüssel an Kommissarin Věra Jourová!


    Dank Ihrer Unterstützung haben wir 187.663 Unterschriften gesammelt, mit etwas Glück schaffen wir über 200.000!


    Es geht bei der Kampagne um nicht weniger als unseren Rechtsstaat und die Meinungsfreiheit.


    Mächtige Personen und Unternehmen decken Kritiker mit immer mehr haltlosen Klagen ein, um sie mundtot zu machen. So wurde Rettet den Regenwald von einer indonesischen Firma vor dem Landgericht Hamburg verklagt, weil wir Regenwaldvernichtung in Asien anprangern. Das Umweltinstitut München steht wegen Kritik am Pestizideinsatz auf Apfelplantagen in Südtirol vor Gericht.


    EU-Parlament, EU-Kommission und Bundesregierung versprechen, solchen missbräuchlichen Klagen - als SLAPP bekannt - endlich einen Riegel vorzuschieben.


    Die Chancen stehen also gut, dass Aktivisten, Umweltschützer, Whistleblower und Jounalisten in Europa bald besser vor Einschüchterungsklagen geschützt sind!


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Letzte Chance:

    Gewinne eins von drei nachhaltigen Regenwaldsets!


    Liebe Unterstützer:innen!


    An Soja führt heute fast kein Weg mehr vorbei,

    denn die Pflanze ist ein wichtiger Eiweißlieferant

    und wird in großem Stil weltweit angebaut.

    Wo wird Soja überall genutzt?

    Was hat das mit dem Tropenwald zu tun?

    Und warum leidet die indigene Bevölkerung

    in Südamerika unter dem Anbau?

    Teste jetzt Dein Wissen in unserem Quiz!


    Nur noch heute kannst Du bei unserer Verlosung ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Gegen illegale Brandrodungen:

    Die Jaguar-Patenschaft


    © christian vinces / Fotolia


    Für den Schutz von Brasiliens Wäldern

    durch mehr Transparenz in den Verstrickungen

    von Fleischindustrie und ínternationalem Sojahandel.

    Werden Sie jetzt Jaguar-Pate

    oder verschenken Sie eine Jaguar-Patenschaft.


    Jaguar-Patenschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Gegen die Regenwald-Vernichtung:

    Die Orang-Utan-Patenschaft


    © gudkovandrey/Fotolia


    Für nachhaltig produziertes Palmöl,

    das keine neuen Rodungen von Regenwäldern in Indonesien & Co. erlaubt,

    Werden Sie selbst Orang-Utan-Pate

    oder verschenken Sie eine Orang-Utan-Patenschaft.


    Orang-Utan-Patenschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wir kämpfen weiter vor Gericht für unser Klima!

    Seid als Klimaklagen-Paten mit dabei!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Unser gemeinsamer, erfolgreicher Kampf gegen die Förderung

    für Palmöl im Tank hat deutlich gemacht:

    Gemeinsam, wenn wir alle unsere Kräfte bündeln,

    haben wir eine mächtige Stimme und können richtig was bewegen.

    Großes Bewegen möchten wir auch bei unseren Klimaklagen,

    mit denen wir für eine lebenswerte Zukunft klagen.

    Bereits letztes Jahr sind wir vor Gericht gezogen, ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unsere Aktion Together4Forests geht in die zweite Runde.

    Unterstützt uns mit Eurer Stimme!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen

    haben wir gestern mit einer Installation im Berliner Hans Zoschke-Stadion

    auf die verheerende Zerstörung unserer Wälder aufmerksam gemacht.

    Etwa alle 90 Sekunden verschwindet allein für EU-Importe

    wie Soja, Palmöl oder Kautschuk

    eine Waldfläche der Größe eines Fußballfeldes.

    Das nehmen wir nicht einfach so hin!

    Wir starten ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)