change.org
Veränderung ist möglich!
Hallo ...,
herzzerreißende, qualvolle Schreie:
Die ersten Lebenswochen kleiner Merino-Lämmer
sind von schmerzhaften und blutigen Eingriffen bestimmt.
Der Schwanz wir abgeschnitten, männlicher Nachwuchs kastriert, und große Hautstücke am Unterleib werden weggeschnitten.
All dies meist ohne Betäubung.
Ein Großteil der feinen Merinowolle in unserer Kleidung wird unter diesen Umständen in Australien produziert.
Es ist Zeit zu handeln!
Ich fordere die australische Regierung dazu auf,
ein umgehendes Verbot von allen Operationen am Schaf
ohne den Einsatz von Schmerzmitteln oder Betäubungsmitteln umzusetzen!
Setzen Sie sich dafür ein, dass der Horror ein Ende hat!
Im Mai 2019 wird in Australien eine neue Regierung gewählt.
Empfangen wir die Minister mit Tausenden von Unterschriften, die sie zum Handeln zwingen!
..., unterstützen Sie mich dabei mit Ihrer Unterschrift?
Qualvolle Schicksale sind mir als Filmemacherin nicht fremd.
Doch was ich beim Dreh einer Reportage zum Thema Merinowolle in Australien mit ansehen musste,
brachte mich an die Grenzen des Ertragbaren.
Das "Mulesing", eine schmerzhafte Operation,
welche das Wegschneiden großer Hautstücke am Unterleib der Merino-Lämmer beinhaltet,
soll die Schafe ein Leben lang vor dem Befall von Fliegenmaden schützen.
Diese nisten sich in den feuchten Hautfalten der Schafe ein und fressen das Schaf von innen auf.
Das Mulesing ist bis jetzt die effektivste, aber auch eine äußerst schmerzhafte Methode,
dies zu verhindern.
Langfristig gibt es nur eine Lösung:
Merino-Schafe müssen gezüchtet werden, die weniger faltenreich sind
und im Hinterbereich ein schwächeres Wollwachstum haben.
Bis jetzt hat die australische Regierung zu wenig unternommen, um diese Lösung voranzutreiben.
Seit 2010 sollte das Mulesing eigentlich abgeschafft sein, aber bis jetzt ist nichts passiert!
Mulesing wird weiterhin bei 90 Prozent der Schafe in Australien angewandt
und immer noch meist ohne Schmerzmittel oder Betäubung!
Druck auf die neue australische Regierung auszuüben
Wir möchten Wolle, für die Schafe nicht leiden müssen!
Vielen Dank,
Joanna Michna
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