Blutige Wolle

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Wolle mit Po


    Jedes Jahr werden Millionen Lämmer wegen unserer Kleidung grausam verstümmelt.

    Beim sogenannten Mulesing wird ihnen eine Hautfalte am Po aufgeschnitten - und dies ganz ohne Betäubung.

    VIER PFOTEN setzt sich für ein Ende dieser Tierquälerei ein.


    Wir haben Modemarken unter die Lupe genommen und sie nach ihren Bemühungen,

    mulesing-frei zu produzieren, bewertet.

    Denn mit jeder Kaufentscheidung, die wir treffen, beeinflussen wir,

    wie mit Lämmern umgegangen wird.


    In unserem Ranking können Siei prüfen, ob Ihre Lieblingsmarke mulesing-frei ist:

    Zum VIER PFOTEN Marken-Check



    Obwohl es bereits schmerzfreie Alternativen gibt,

    wird Mulesing weiterhin von einem Großteil der australischen Farmer praktiziert.

    Nun liegt es an der Modeindustrie deutlich zu machen,

    dass diese grausame Praxis keine Zukunft in der Modewelt hat.


    Wir fordern von Modemarken, innerhalb der nächsten fünf Jahre

    Mulesing-Wolle in ihren Lieferketten konsequent auszuschließen

    und ausschließlich zertifizierte mulesing-freie Wolle zu verarbeiten.


    Bitte unterstützen Sie unseren Appell an Modemarken,

    endlich gegen Mulesing aktiv zu werden:


    Stoppt Mulesing!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Tierschutz-Erfolg


    Nein zur Verstümmelung von Lämmern

    sagt künftig die deutsche Sportmarke Puma.

    Es ist der jüngste und dritte Erfolg in Serie

    in unserem Kampf gegen Mulesing-Wolle.

    Mehr lesen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    TIERQUAL FÜR WOLLE



    Zur Petition an Urban Outfitters


    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    das Schaf schreit vor Schmerzen und windet sich panisch, doch es kann sich nicht befreien. Es wird getreten, geschlagen. Plötzlich bleibt ihm die Luft weg, denn ein Mensch stellt sich auf seinen Hals, um es zu fixieren. Angst, blutende Schnittwunden, gebrochene Beine. Es ist unfassbar, was die Tiere in der Wollindustrie Tag für Tag ertragen müssen - weil Menschen Kleidung aus tierischen Materialien tragen wollen. Man kann sich die Grausamkeit nicht vorstellen, bis man sie, wie in diesen Aufnahmen, mit eigenen Augen sieht.



    Der Bekleidungsriese Urban Outfitters verkauft immer noch Kleidung aus Wolle. Das Unternehmen verdient am Tierleid und macht sich daran mitschuldig. Bitte unterzeichnen Sie noch heute unsere Petition und machen Sie den Verantwortlichen mit nur wenigen Klicks klar, dass diese tierquälerische Mode absolut unerwünscht und untragbar ist.


    Zur Petition


    Danke, dass Sie keine Tierleid-Bekleidung aus Leder, Pelz, Daunen und Wolle tragen. Und danke, dass Sie heute mit Ihrem Namen dafür einstehen, solche Produkte aus allen Shops zu entfernen. Je mehr Verbraucher:innen sich mit dieser Forderung an die verantwortlichen Unternehmen und Handelnden wenden, desto schneller kann den wegen ihrer Wolle misshandelten Tieren geholfen werden.



    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund, ich bin froh, Sie bei diesem längst überfälligen Schritt in Richtung einer tierleidfreien Bekleidungsindustrie an unserer Seite zu wissen.


    Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihr Mitgefühl! Danke, dass die Tiere auf Sie zählen können.


    Mit freundlichen Grüßen


    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PS: 927,4 Millionen US-Dollar! Das ist der jüngste Quartalsumsatz von Urban Outfitters. Und er wurde ohne Rücksicht auf - längst nachgewiesenes - Tierleid erwirtschaftet. Der Moderiese mit Filialen auf der ganzen Welt verkauft immer noch Kleidung aus tierischen Materialien - und die werden niemals ohne Leid hergestellt. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition und fordern Sie die Verantwortlichen bei Urban Outfitters auf, das Leid der Tiere für ihre Mode zu beenden.


    Meine Stimme für tierleidfreie Mode

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    LÄMMER BRAUCHEN SIE



    Danke an alle, die PETAs aktuelle Kampagne bereits unterstützt haben!


    Hallo ...,


    ein Arbeiter greift sich das verängstigte Lamm. Er wirft es auf den rücken und klemmt seine Beine zwischen Metallstangen fest, sodass es sich kaum bewegen kann. Das Tierkind schreit vor Schmerzen, als ihm ein weiterer Arbeiter ganze Haut- und Fleischstücke vom Hinterteil schneidet. Was ich Ihnen hier beschreibe, ist das sogenannte "Mulesing" - eine barbarische Praktik, die an Lämmern in Australien vorgenommen wird.


    Möchten Sie PETA helfen, diese und andere weitverbreitete Tierqualpraktiken, die in der weltweiten Industrie mit Tierhäuten und Tierfellen gang und gäbe sind, zu beenden? Dann unterstützen Sie bitte PETAs Kampagne "Rettet unsere Haut!" .


    Lämmern helfen



    Australien ist das weltweit führende Produktionsland für Wolle. Das Land züchtet insbesondere Merinoschafe, denen zum Zweck einer noch größeren Wollausbeute zusätzliche Hautfalten angezüchtet wurden. Bei den heutigen Merinoschafen handelt es sich um eine Qualzucht, denn die Tiere leiden unter ihrer dichten Wolllast immens und können ungeschoren bei starker Hitze sterben. Und der züchterische Eingriff des Menschen hat noch ein weiteres Problem verursacht. In den übermäßigen Hautfalten der Schafe legen Fliegen ihre Eier ab.


    Die Maden, die aus den Eiern schlüpfen, ernähren sich anschließend vom Körpergewebe der Schafe. Das grausame Mulesing soll diesem menschengemachten Problem entgegenwirken - ist jedoch eine Tortur für die Tierkinder.


    Neuseeland erklärte das Mulesing im Jahr 2018 für illegal. In Australien hingegen ist die Tierqualpraktik nach wie vor weitverbreitet.




    Rund 90 Prozent der australischen Merinowolle stammen von Schafen, die als Qualzucht gelten und dem grausamen Mulesing unterzogen wurden.


    Es ist davon auszugehen, dass die meisten im Handel erhältlichen Wollerzeugnisse wie Bekleidung, Teppiche oder Decken aus der Wolle von Schafen hergestellt wurden, die das schmerzhafte Mulesing erleiden mussten. Die entsetzliche Prozedur fügt den Tieren offene, blutige Wunden und bis zu zwei Wochen lang starke Schmerzen zu.


    Mulesing stoppen!



    Wir werden unsere Kampagne gegen das Mulesing so lange fortsetzen, bis kein einziges Schaf mehr diesem schweren Missbrauch ausgesetzt ist. Und Sie können uns dabei helfen: Bitte unterstützen Sie noch heute unsere Kampagne "Rettet unsere Haut!". Wenn es uns gelingt, unser Spendenziel von 500.000 Euro bis zum 15. Juli 2021 zu erreichen, dann können wir uns mit ganzer Kraft dafür einsetzen, das Quälen und Töten von Tieren in der globalen Industrie mit Tierhäuten und Tierfellen zu stoppen.


    Spendenziel: 500.000 €


    PETA und PETAs internationale Partnerorganisationen haben bereits 14 Enthüllungsberichte über 117 Schafbetriebe auf vier Kontinenten veröffentlicht. Sie alle zeigen den systematischen Missbrauch in der Wollindustrie. Einige der Tierqualbetriebe belieferten Unternehmen, die nach eigener Aussage nur "nachhaltige" und "auf verantwortungsvolle Weise gewonnene" Wolle nutzen. Derartige Behauptungen sind Marketinginstrumente, die einem einzigen Zweck dienen: Sie sollen über die realen Bedingungen, unter denen die Tiere geboren, aufgezogen und getötet werden, hinwegtäuschen.


    Wir sind uns sicher: Wenn genügend Menschen beim Anblick eines Wollartikels verstehen, dass ein Tier für dieses Produkt gelitten hat, und sich gegen den Kauf solcher Erzeugnisse entscheiden, wird der Markt für Tierqualprodukte nach und nach einbrechen.


    Gemeinsam können wir die Nachfrage senken, die das grausame Leben und den gewaltsamen Tod von Tieren für Wollartikel und andere Tierprodukte gefeuert. Herzlichen Dank für Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Die Wollindustrie will sich nicht verändern! Die einzige Chance für die Tiere sind Konsument:innen, Designer:innen und Einzelhandelsunternehmen, die auf vegane Materialien setzen und damit die Nachfrage nach Tierhäuten und Tierfellen senken. Helfen Sie uns dabei, so viele von ihnen wie möglich über das Tierleid, das hinter Wolle steckt, aufzuklären?


    Mein Beitrag für eine tierfreundliche Textilindustrie

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Was Sie über Tiere in der Wollindustrie wissen sollten


    Die kalten Monate stehen vor der Tür

    und lenken unsere Aufmerksamkeit auf das Thema "Wolle".

    Beim Begriff Wolle denken die meisten Menschen an Schafwolle -

    nicht überraschend angesichts einer Milliarde Schafe,

    die jährlich in der Wollindustrie ausgebeutet werden.

    Um die Wollmenge zu steigern und die Tiere noch profitabler zu machen,

    hat die Industrie den natürlichen Fellwechsel der Schafe "weggezüchtet".

    Doch nicht nur Schafe fallen der Wollindustrie zum Opfer.

    Für die Produktion von Wolle werden jährlich viele weitere Tiere gezüchtet, gequält und getötet.

    Hier erfahren Sie alles zum Thema Wolle

    und warum nur vegane Wolle tierfreundlich ist.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Hallo ...,


    genau wie Hunde entwickeln auch Ziegen emotionale Beziehungen zu Menschen. Die Forschung konnte sogar nachweisen, dass Ziegen Menschen um Hilfe bitten können, wenn sie ein Problem haben. Vor diesem erstaunlichen Hintergrund möchte ich Sie heute um Hilfe für die zahllosen Kaschmirziegen bitten, die unsäglich leiden, weil Menschen ihre Haare zu Bekleidung und Accessoires verarbeiten wollen.



    Können die Ziegen auf Sie zählen?


    Jetzt helfen


    PETA Asien hat sich mehr als zwei Dutzend Kaschmirbetriebe und Schlachthöfe in China und der Mongolei angesehen - den Ländern, aus denen 90 Prozent des weltweit verkauften Kaschmirs stammen. In jedem einzelnen der überprüften Betriebe wurde immenses Tierleid dokumentiert.



    Arbeiter:innen zerrten an völlig verängstigten Ziegen, schleuderten sie herum, drückten sie gewaltsam zu Boden, fesselten sie und rissen ihnen die Haare mit spitzen Metallkämmen aus - während die Tiere vor Schmerzen schrien. Blutige Schnittwunden wurden nicht tierärztlich versorgt. Die Ziegen erhielten auch keine Schmerzmittel; ein Arbeiter goss einfach Reiswein in die Wunde eines verletzten Tieres.


    Die Tiere brauchen Sie


    Die Ziegen sind diesen Misshandlungen jahrelang schutzlos ausgeliefert. Jene, die den Horror überleben, werden schließlich im Schlachthaus getötet, denn ihre geschundenen und ausgezehrten Körper sollen noch ein letztes Mal "genutzt" und als Billigfleisch verkauft werden. In einem der überprüften Betriebe wurden die Tiere mit brutalen Hammerschlägen auf den Kopf betäubt und mit einem Schnitt durch die Kehle getötet. Einige Ziegen bewegten sich noch minutenlang, während sie zum Ausbluten auf dem schmutzigen Fußboden des Schlachthauses lagen.



    Mit Ihrer heutigen Spende unterstützen Sie PETAs Arbeit für eine tierleidfreie Modeindustrie. Wir zeigen Tierquälerei an, veröffentlichen Recherchen und klären immer mehr Menschen über das immense Leid auf, das hinter jedem Kleidungsstück aus tierischen "Materialien" steckt. Helfen Sie uns, die Qual von Kaschmirziegen und anderen Lebewesen zu beenden, die im globalen Handel mit Tierhäuten und -haaren leiden?


    Für Ziegen und andere Tiere


    Schon unsere früheren Enthüllungsberichte haben dazu beigetragen, die Angora- und Mohair-Industrie merklich zu schwächen. Und auch die aktuelle Kaschmir-Recherche führte zu bahnbrechenden Veränderungen. Nach Gesprächen mit PETA informierten uns beispielsweise Modeunternehmen Ulla Popken und Cecil, dass sie in Zukunft kein Kaschmir mehr produzieren und verkaufen wollen. Die Marken Rewe, Edeka, Blutsgeschwister und Vaude teilten PETA mit, dass sie bisher kein Kaschmir verkauft haben und das auch in Zukunft nicht tun werden. Insgesamt haben schon mehr als 50 weltweit handelnde Marken zugesichert, kein Kaschmir (mehr) verkaufen zu wollen.


    Mit Ihrer Hilfe können wir auch weiterhin Unternehmen und Konsument:innen davon überzeugen, tierfreundliche Entscheidungen zu treffen. So sorgen wir gemeinsam dafür, dass allen Tieren mehr Respekt entgegengebracht wird.


    Ich danke Ihnen für Ihr schnelles Handeln!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin für Tiere in der Bekleidungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Eine Ziege produziert im Schnitt 240 Gramm Kaschmir im Jahr. Um eine einzige Jacke herzustellen, müssen die Haare von bis zu sechs Ziegen verarbeitet werden. Alle diese Tiere haben für eine einzige Jacke ein Leben in Gefangenschaft erlitten, haben unvorstellbare Schmerzen ertragen und sind im Schlachthaus schließlich einen gewaltsamen Tod gestorben. Bitte helfen Sie uns, die Menschen für diese blutigen Fakten zu sensibilisieren und zu verhindern, dass Ziegen weiterhin für Kleidung leiden müssen.


    Mein Betrag für Mode ohne Tierleid

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Dolce & Gabbana listet Pelz und Angora aus


    Ende Januar gab Dolce & Gabbana

    großartige Neuigkeiten für ausgebeutete Tiere

    in der Bekleidungsindustrie bekannt.

    Nach über zwei Jahrzehnten Kampagnenarbeit,

    bei der PETA Deutschland und unsere

    internationalen Partnerorganisationen Druck auf die

    Luxusmodemarke ausübten,

    teilte Dolce & Gabbana mit,

    Pelz und Angora endlich aus seinem Sortiment zu streichen.

    Wir freuen uns über diesen Erfolg für die Tiere

    und feiern die tierfreundliche und zeitgemäße Entscheidung.


    MEHR ERFAHREN

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Wolle-Report



    Wir haben die zehn größten Sportmarken

    zu ihrer Verwendung von Wolle untersucht.

    Nike behauptet, mulesing-frei zu sein,

    doch es gibt keine Beweise.


    Zum Bericht

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Just DON'T do ist, Nike!



    Seit 1971 motiviert Nike mit dem Slogan

    "just do it", immer das Beste zu geben.

    Doch beim Tierschutz hinkt die

    Sportmarke selbst hinterher.

    Wir fordern Nike auf,

    Mulesing-Wolle aktiv auszuschließen!


    Mehr Informationen

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Stoppt Mulesing!



    Liebe/r ...,


    wussten Sie, dass Schafe sich die Gesichter von mindestens 50 ihrer Artgenossen merken können? Sie sind äußerst sozial, schließen dauerhafte Freundschaften, streiten selten miteinander und wenn ein Familienmitglied stirbt, trauern sie.


    Studien haben gezeigt, dass Schafe verschiedene Emotionen wie Angst, Wut, Verzweiflung, Langeweile, Ekel und Glück empfinden können. Nur ein Grund mehr, sie vor Leid zu bewahren.


    Dennoch werden jedes Jahr Millionen Lämmer wegen ihrer Wolle verstümmelt: Mit einer scharfen Schere werden ihnen große Hautstreifen am Po abgeschnitten, ohne Betäubung - "Mulesing" nennt sich diese grausame Prozedur, ein Routineeingriff in der australischen Wollindustrie, der größten der Welt.


    Jetzt online protestieren!


    Glücklicherweise gibt es schmerzfreie Alternativen, die auch bereits erfolgreich von Schafhaltern erprobt wurden. Über 3.000 australische Schafzüchter arbeiten schon heute ohne Mulesing.


    Auch mehr und mehr Modemarken verwenden mulesing-freie Wolle. Doch es gibt immer noch "schwarze Schafe": Nike, eine der erfolgreichsten Sportmarken weltweit, ergreift keine verlässlichen Maßnahmen, um Mulesing-Wolle aus der eigenen Produktpalette auszuschließen.


    Wir wollen das ändern und fordern Nike dazu auf, für ihre Produkte nur noch zertifizierte, mulesing-freie Wolle zu verwenden.


    Lesen Sie mehr zu unserer Kampagne und machen Sie mit beim Online-Protest!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Verletzte Schafe auf der Weide:

    Tierhalter muss Bußgeld zahlen




    Hallo ...,


    im September letzten Jahres erreichten uns Bilder von aufmerksamen Menschen aus der schleswig-holsteinischen Gemeinde Sankt Peter-Ording. Sie zeigten eine Schafhaltung, bei der die abgebildeten Tiere augenscheinlich verletzt waren. Einige humpelten stark, andere konnten nur auf den Vorderbeinen kniend grasen. Der Verdacht auf die besonders schmerzhafte "Moderhinke", eine Klauenkrankheit, lag nahe. Wir von PETA Deutschland erstatteten daraufhin Strafanzeige gegen die Verantwortlichen. Die Staatsanwaltschaft Flensburg stellt das Verfahren selbst zwar ein, gab den Fall aber an den Kreis Nordfriesland zur Verfolgung weiter. Dieser bestätigte nun, dass gegen den Verantwortlichen ein Bußgeldbescheid erlassen wurde.


    Verstümmelte und kranke Schafe auf Weiden sind kein Einzelfall. Oftmals wirken die Tiere nur auf den ersten Blick idyllisch - lassen Sie sich jedoch nicht täuschen, denn das Grasen im Freien bedeutet nicht zwangsläufig, dass es den Schafen gut geht.


    Helfen Sie den Tieren und halten Sie beim Spazierengehen die Augen offen. Sehen Sie eine Weide mit Schafen oder Alpakas, achten sie bitte darauf, ob die Klauen ausreichend gepflegt sind. Die Tiere müssen im Hochsommer geschoren sein, um nicht unter einem dicken Vlies zu schwitzen. Außerdem müssen sie ausreichend Wasser und Schattenplätze zur Verfügung haben. Sollten Sie MIssstände beobachten, melden Sie die Tierquälerei bitte!


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Petition:

    Verkauf von Kaschmirwolle beenden!




    Zur Petition


    Hallo ...,


    Undercover-Aufnahmen unserer Partnerorganisation PETA Asien zeigen erschütternde Szenen: Arbeiter:innen, die gefesselten Kaschmirziegen die Haare brutal aus der Haut reißen. Tiere, die vor Schmerzen markerschütternd schreien. In der Kaschmirindustrie werden die sensiblen Fluchttiere jahrelang auf diese rabiate Art und Weise gequält. Werden sie irgendwann unprofitabel, wird ihnen die Kehle durchtrennt - oftmals bei vollem Bewusstsein.



    Wir von PETA haben zahlreiche Modeunternehmen mit den erschütternden Beweisen konfrontiert. Weltbekannte Marken wie ASOS, Tom Tailor und Ulla Popken haben daraufhin die richtige Konsequenz gezogen und die einzig tierfreundliche Entscheidung getroffen: Sie werden künftig keine Kaschimirprodukte (mehr) verkaufen. Doch Marc O'Polo, Hugo Boss, Zalando und weitere Unternehmen lassen sich vom Leid der Tiere nicht beeindrucken und entziehen sich ihrer unternehmerischen Verantwortung - denn sie wollen auf Kosten der Ziegen weiterhin Profit machen.


    Helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, auch diese 10 Unternehmen vom Verkauf von Kaschmirprodukten abzubringen? Bitte unterschreiben Sie jetzt PETAs Petition!



    Auch vermeintliche Tierwohllabel wie "The Good Cashmere Standard" verhindern die systematische Misshandlung von Ziegen durch die Wollindustrie nicht. Nur ein konsequenter Ausstieg aus dem Kaschmirhandel kann den Tieren wirklich helfen. Mit Ihrer Unterstützung unserer Petiton zeigen Sie den verantwortlichen Unternehmen, was Konsument:innen von ihnen erwarten - und retten so langfristig zahllose Tierleben.


    Jetzt unterzeichnen


    Mit der Zucht und Haltung von Abermillionen Kaschmirziegen verursacht die Wollindustrie übrigens nicht nur immenses Tierleid, sondern auch große Mengen an methanhaltigen Ausscheidungen - ein Gas, das 25 Mal klimaschädlicher ist als CO2 und die Klimakatastrophe beschleunigt. Ein Ende des Ziegenmissbrauchs zur Produktion von Kaschmirwolle kommt daher auch unserer Umwelt zugute - und damit jeder und jedem Einzelnen von uns und unseren Nachkommen.


    Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit nehmen, um diese wichtige Petition mit nur wenigen Klicks zu unterschreiben.


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin für Tiere in der Bekleidungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Kaschmirziegen sind den Misshandlungen in der Wollindustrie schutzlos ausgeliefert - und das jahrelang. Wer diese Gewalt überlebt, wird irgendwann im Schlachthaus getötet und als Billigfleisch verkauft - schließlich sollen die geschundenen und ausgezehrten Körper noch ein letztes Mal "genutzt" werden. Bitte helfen Sie uns, die Qual der Kaschmirziegen in der profitorientierten Modeindustrie zu beenden!


    Ich möchte den Ziegen helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Petition an 10 Unternehmen, für die Kaschmirziegen leiden



    Hallo ...,


    der Winter ist da und noch immer rechtfertigen Menschen sowie Unternehmen Tierleid für Kleidung und Accessoires mit den kalten Temperaturen. Und das, obwohl es mittlerweile unglaublich viele innovative Materialien gibt, für die niemals einem Tier Leid zugefügt wurde. Ich bin froh, dass Sie sich gegen tierische Materialien in Ihrem Kleiderschrank entscheiden. Bitte helfen Sie jetzt, auch den Verkauf von Kaschmirwolle zu beenden!



    Über 16.000 Menschen haben unsere Petition an zehn Unternehmen, die noch immer Kaschmirprodukte verkaufen, bereits unterzeichnet. Helfen Sie uns, 20.000 Unterschriften zu erreichen?


    Zur Petition


    Für Kaschmirwolle werden die sensiblen Kaschmirziegen gewaltsam fixiert. Dann reißen Angestellte ihnen das Fell mit spitzen Kämmen aus der Haut oder fügen ihnen mit scharfen Schurmessern Schnittwunden zu. Die Tiere schreien und winden sich vor Schmerz, doch für die Industrie zählen nur maximale Geschwindigkeit und maximaler Gewinn. Deshalb werden die Ziegen getötet, sobald ihre Fellqualität nachlässt. Aufnahmen aus einem verdeckt überprüften Betrieb zeigen einen Arbeiter, der mit einem Hammer kaltblütig auf den Kopf einer Ziege einschlägt, bis das Tier schließlich bewusstlos ist.



    Wir haben bereits zahlreiche Modeunternehmen mit den erschütternden Rechercheaufnahmen konfrontiert. Marken wie ASOS, Tom Tailor und Ulla Popken haben uns daraufhin versichert, künftig keine Kaschmirprodukte (mehr) zu verkaufen.


    Unternehmen wie Reserved, C&A, Galeria Karstadt Kaufhof, Otto und andere haben sich jedoch dazu entschieden, am Verkauf von Kaschmir festzuhalten und weiterhin auf Kosten der Kaschmirziegen Geld zu verdienen. Auch das Unternehmen H&M, das konventionelles Kaschmir kurzfristig auslistete, verkauft wieder Kaschmirwolle und nimmt damit das Leid der Ziegen willentlich in Kauf. Bitte fordern Sie mit Ihrer Unterschrift die verantwortlichen Unternehmen auf, Tieren zu helfen und Kaschmir konsequent aus ihren Sortimenten zu streichen!


    Jetzt unterzeichnen


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin für Tiere in der Bekleidungsindustrie


    PS: 90 Prozent des weltweit verkauften Kaschmirs stammen aus China und der Mongolei. PETA Asien hat in beiden Ländern mehr als zwei Dutzend Kaschmirbetriebe und Schlachthöfe überprüft - und in jedem Einzelnen der überprüften Betriebe immenses Tierleid dokumentiert. Dieser Missbrauch muss gestoppt werden! Helfen Sie den Ziegen heute mit Ihrer Unterschrift?


    Zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


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    H & M fördert weiterhin Tierquälerei

    für Mohair und Kaschmir -

    helfen Sie jetzt

    und üben Sie Druck auf das Unternehmen aus.


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Fell der Tibetantilopen


    Feinste Wolle, blutiges Geschäft


    Stand: 04.12.2022 16:09 Uhr


    Die Wolle der Tibetantilope gilt als die feinste der Welt.

    Der Handel mit ihr ist streng verboten, weil für die Produktion viele Tiere sterben müssen.

    In Indien werden Schals dennoch unter dem Ladentisch angeboten -

    kommen sie auch nach Deutschland?


    Von Franziska Amler, ARD-Studio Neu-Delhi


    Skukla erinnert sich noch genau an den Moment, als sie vor vielen Jahren

    zum ersten Mal Shahtoosh zwischen ihren Händen hielt.

    "Es ist so leicht, dass man gar nicht merkt, dass man es trägt", sagt die ältere Dame aus Neu-Delhi.

    Es ist genau diese Faszination, welche Shahtoosh, die hierzulande auch als Königswolle bekannt ist,

    weltweit zu einem Statussymbol macht.


    Doch die Herstellung ist ein brutales, blutiges Geschäft.

    Für einen einzigen Schal müssen vier bis fünf Tibetantilopen sterben.

    Die Tiere stehen seit 1979 auf der Liste des Washingtoner Artenschutzübereinkommens,

    ihr Handel ist strengstens verboten.


    Im vergangenen Jahrhundert verschwanden laut WWF 90 Prozent aller Tibetantilopen.

    Ihr Bestand hat sich mittlerweile leicht erholt, was Experten auf den strengen Schutz zurückführen.

    Dennoch werden die Schals nach Recherchen des ARD-Studios Südasien

    selbst in Indiens Hauptstadt unter der Ladentheke angeboten.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Das Leben jeder Kaschmirziege endet im Schlachthaus



    Hallo ...,


    immer wieder stellten sich Arbeiter:innen auf zu Tode verängstigte Ziegen und banden den Fluchttieren die Beine zusammen, um ihnen mit scharfen Metallkämmen die Haare auszureißen. Die für die Schur fixierten Ziegen schrien bei dieser Tortur verzweifelt vor Panik und Schmerz - doch die Menschen hörten nicht auf.


    Kaschmir.gif


    In jedem einzelnen Farmbetrieb in China und in der Mongolei, den PETA Asiens Augenzeug:innen im Rahmen einer Enthüllung überprüften, waren Ziegen schrecklichen Qualen ausgesetzt. Die Bilder beweisen unwiderlegbar, dass Ziegen für Kaschmir-Produkte wie Pullover, Decken und Sofabezüge gequält und gewaltsam getötet werden.


    Möchen Sie uns jetzt dabei unterstützen, diese Tierquälerei aus der Modeindustrie zu verbannen? Ihr Beitrag hilft uns, Modeunternehmen und die Gesellschaft auf die Gewalt aufmerksam zu machen, die hinter jedem Produkt aus tierischen Materialien steckt. Helfen Sie mit, die sensiblen Tiere vor einem Leben voller Leid und dem Tod im Schlachthaus zu retten.


    Retten Sie Ziegen und andere Tiere


    Egal, woher Kaschmir stammt oder was uns die Unternehmen versprechen: Kaschmir ist ein Tierqualprodukt. Der Missbrauch von Ziegen ist in der Kaschmirindustrie an der Tagesordnung. So gibt es in China keine Strafmaßnahmen bei Tiermissbrauch in Kaschmirbetrieben und in der Mongolei scheint die Situation ähnlich zu sein - aus diesen beiden Ländern stammen rund 90 Prozent des weltweit vermarkteten Kaschmirs.



    Nicht nur Tiere, auch die Natur leidet unter der Kaschmirindustrie: In der Mongolei sind bereits 65 Prozent des Graslands degradiert und 90 Prozent der Landfläche von Versteppung bedroht! Warum? Die negativen Umweltauswirkungen der Kaschmirproduktion sind größer als bei jeder anderen tierischen Faser. Die Millionen gezüchteten Kaschmirziegen reißen beim Essen das Gras mitsamt der Wurzel aus dem Boden, was ein Nachwachsen verhindert. Dies trägt in erheblichem Maße zur Bodenverschlechterung bei, da Grasland in Wüsten verwandelt wird. Dabei gibt es bereits heute viele kuschelige, modische und vegane Alternativen, die von der mit Tierleid behafteten Faser kaum zu unterscheiden sind.


    Bitte helfen Sie uns dabei, den Druck auf die Unternehmen, die noch am Leid der Ziegen verdienen, aufrechtzuerhalten. Gemeinsam können wir außerdem immer mehr Verbraucher:innen davon überzeugen, tierfreundliche Entscheidungen zu treffen. Spenden Sie noch heute, so dass wir mit Ihrer Hilfe auch im kommenden Jahr weitere Erfolge für die Tiere erzielen können!


    Meine Weihnachtsspende für die Ziegen


    Erst vor einer Woche hat sich eine weitere einflussreiche Modemarke auf die Seite der Ziegen gestellt: Nachdem die Victoria's Secret Company durch PETA USA vom Leid der Ziegen in der Kaschmirindustrie erfuhr, hat das Unternehmen das Tierqualprodukt nun verboten.


    Dieser Erfolg zeigt einmal mehr: Wir sind auf dem richtigen Weg und unser gemeinsamer Einsatz rettet Tieren das Leben. Danke, dass Sie an unserer Seite sind.


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin für Tiere in der Bekleidungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Eine Ziege verfügt im Schnitt über nur 240 Gramm Kaschmir. Das ist so wenig, dass man für nur eine einzige Kaschmirjacke die Haare von etwa sechs Ziegen benötigt. Sechs Lebewesen, die für ein eiziges Kleidungsstück gequält und gewalsam getötet werden. Bitte machen Sie sich, gemeinsam mit uns, gegen diese unglaubliche Tierquälerei stark.


    Für tierleidfreie Mode


    PPS: 2022 ist fast vorbei - doch Sie können in diesem Jahr noch Steuern sparen! Onlinespenden per PayPal oder Kreditkarte, die bis zum 31. Dezember 2022 getätigt werden, können noch für 2022 steuerlich geltend gemacht werden. Spätere Spenden gehen natürlich nicht verloren, werden steuerlich aber erst für das nächste Jahr berücksichtigt. Ihre Zuwendungsbestätigung für 2022 erhalten Sie automatisch im Frühjahr 2023.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Luxusriese Kering streicht Angorawolle aus dem Sortiment aller Marken


    Gute Neuigkeiten für Kaninchen: Das Unternehmen Kering, zu dem Marken wie Gucci und Balenciaga gehören, hat die Verwendung von Angora- und Kaninchenfilz für alle seine Marken verboten. Für Angorawolle werden Kaninchen auf der ganzen Welt ausgebeutet und getötet. Oftmals werden die Tiere in winzigen verdreckten Käfigen ohne ausreichend Schutz vor Hitze oder Kälte und ohne jegliche Beschäftigungsmöglichkeiten gehalten. Das Fell wird den Tieren bei dem häufig praktizierten Lebendrupf bei lebendigem Leib mit Kämmen oder bloßen Händen aus der Haut gerissen. Wir begrüßen die mitfühlende Entscheidung von Kering und fordern die letzten verbliebenen Marken, die noch Angora verkaufen, auf, diesem Beispiel zu folgen.


    MEHR ZU ANGORAWOLLE

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Haare büschelweise ausgerissen:

    Angorakaninchen leiden für die Mode



    Hallo ...,


    ihre Beine sind zusammengebunden, ihr zarter Körper ist langgezogen und auf einem Brett fixiert. Sie kann sich nicht bewegen, nicht wehren, nicht entkommen. Wieder und wieder wird ihr ein Büschel Haare mit bloßen Händen aus der empfindlichen Haut gerissen. Jedes Mal geht ein heftiger Ruck durch ihren ganzen Körper. Sie kneift die Augen vor Schmerz fest zusammen und schreit mit weit aufgerissenem Mund. Zu mehr ist das Angorakaninchen nicht in der Lage.



    Die Verzweiflung der hilflosen Tiere ist offensichtlich, doch ihre Hilferufe werden nicht gehört. Für die Verantwortlichen zählt nur, das Fell der gefangenen und ausgebeuteten Kaninchen zu Angorawolle zu verarbeiten, damit Bekleidungsunternehmen damit gnadenlos Profit erwirtschaften können. Viele Kaninchen erleiden vor Stress und Panik einen Herzinfarkt und sterben an Ort und Stelle. Für die überlebenden Tiere wiederholt sich die unfassbare Tortur etwa alle drei Monate.


    Spendenziel: 500.000 Euro


    Mit der Kampagne "Rettet unsere Haut!" setzen wir uns dafür ein, dass Tiere für die Herstellung von Kleidung und Accessoires nicht länger gequält werden. Haben Sie unsere Arbeit für ein Ende dieser tödlichen Ausbeutung bereits unterstützt? Dann danke ich Ihnen von Herzen für Ihren Beitrag. Ansonsten möchte ich Sie bitten: Helfen Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag, das Ziel von 500.000 Euro bis zum 15. Juli zu erreichen, damit wir Kaninchen und anderen Tieren helfen können!


    Für Angorakaninchen und andere Tiere


    Angorakaninchen sind gefangen in einem Albtraum. Bis zu dem Tag, an dem ihnen die Kehle durchtrennt wird und sie gehäutet oder für den Fleischkonsum verkauft werden, erleiden sie im Auftrag der Modeindustrie entsetzliche Qualen. Viele verbringen ihr ganzes Leben in abscheulichen Zuchtbetrieben, eingesperrt in dreckigen, kleinen Käfigen - ohne Auslauf, soziale Interaktion oder irgendeine Form der Beschäftigung.



    Wie hilft PETA den Kaninchen?


    * Unsere Veröffentlichungen zeigen das Leid der Kaninchen in der Angoraindustrie auf.

    Sie führen zu einer sinkenden Nachfrage nach Angorawolle und schwächen damit

    nach und nach den Handel mit dem Tierqualprodukt.


    * Mit unseren wirkungsvollen Strategien haben wir bereits mehr als 430 Betriebe

    im Einzelhandel dazu bewegt, Angora auszulisten.


    * Zusammen mit unseren Unterstützenden fordern wir Verantwortliche auf der ganzen Welt

    dazu auf, Angorawolle zu verbieten.


    * Wir halten den Druck auf Unternehmensriesen wie Urban Outfitters so lange aufrecht,

    bis sie keine Materialien mehr verwenden, die Tieren geraubt wurden.


    * Unsere Kampagnen überzeugen sowohl Verbraucher:innen als auch die Verantwortlichen

    in der Modeindustrie davon, zukünftig ausschließlich auf tierleidfreie Materialien zu setzen.


    * Wir klären darüber auf, dass Label, die "artgerechte" Angorawolle versprechen,

    irreführend sind und die Tiere keinesfalls vor Misshandlungen schützen.


    Im März 2023 hat die dänische Modemarke Stine Goya nach Gesprächen mit PETA bekannt gegeben, Pelz, Exotenleder und Angora aus ihrem Sortiment zu streichen. Auch der Luxusmodekonzern Kering, zu dem unter anderem Marken wie Gucci, Bottega, Veneta, Balenciaga und Saint Laurent gehören, will die Verwendung von Kaninchenfilz und Angora für alle seine Marken künftig einstellen. Wir appellieren an andere Marken, diesem wegweisenden Beispiel zu folgen und sämtliche Produkte tierischen Ursprungs auszulisten. Ihre Unterstützung hilft uns dabei, unsere Aktionen für eine tierleidfreie Bekleidungsbranche konsequent weiterzuführen und somit zahllosen Tieren das Leben zu retten.


    Rettet unsere Haut


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir die Modeindustrie grundlegend zum Besseren verändern.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In Angorabetrieben werden Kaninchen in der Regel in winzigen, schmutzigen Käfigen gehalten und bis zu viermal im Jahr lebend gerupft. Bitte helfen Sie uns, die Bekleidungsindustrie zu revolutionieren und in eine tierleidfreie Branche zu verwandeln!


    Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Sechs gequälte Ziegen für einen einzigen Pullover



    Zu PETAs aktueller Kampagne


    Hallo ...,


    mein Name ist Steffen Groth. Als Schauspieler widme ich mein Leben der Unterhaltung von Menschen. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich meine Augen vor der Realität verschließe - und gerade im Bereich der Tierwirtschaft gibt es vieles, was bewusst verborgen wird. Umso dankbarer bin ich für PETA, denn nur dank ihrer Arbeit weiß ich, was den Tieren Tag für Tag in der Bekleidungsindsutrie angetan wird - auch jetzt, in diesem Moment.


    Kaschmir.gif


    Enthüllungen von PETA Deutschland und ihren Partnerorganisationen zeigen beispielsweise, wie Tierhalter:innen eine Ziege nach der anderen packen, gewaltsam zu Boden werfen und ihnen mit einem scharfen Metallkamm die Haare grob ausreißen. Bei der schmerzhaften Prozedur wird die sensible Haut der Tiere verletzt. Das Herz der misshandelten Ziegen schlägt immer schneller, ihre Panik wird größer und größer, sie schreien so laut sie können - doch die Menschen machen ungerührt weiter.


    Jetzt helfen!


    Wenn die Arbeitenden mit einer Ziege fertig sind, wird das empfindungsfähige Lebewesen achtlos zur Seite geworfen. Das Tier ist angsterfüllt und leidet große Schmerzen, doch seine Wunden werden nicht versorgt. Leider ist dies nicht das Ende seiner Tortur, denn jedes Frühjahr werden ihm die gleichen Qualen aufs Neue zugefügt. Das Leid der Ziegen dauert so lange an, bis die Tiere nicht mehr als rentabel gelten und getötet werden - möglicherweise direkt vor den Augen anderer verängstigter Ziegen.



    Dagegen setzt sich PETA zur Wehr, klärt Verbraucher:innen sowie Modeschaffende auf und überzeugt immer mehr Verantwortliche davon, das Tierqualprodukt Kaschmirwolle auszulisten. Erst im Dezember letzten Jahres hat sich mit Victoria's Secret eine weitere einflussreiche Modemarke auf die Seite der Ziegen gestellt. Nachdem das Unternehmen durch PETA USA vom Leid der Ziegen in der Kaschmirindustrie erfuhr, wurde das Tierqualprodukt endlich ausgelistet. Dennoch müssen Tausende Ziegen für den Profit anderer Marken nach wie vor Misshandlungen erdulden, damit ihre Wolle zu Kleidung verarbeitet werden kann.


    Für die Herstellung eines einzigen Kaschmirpullovers wird die Wolle von etwa sechs Tieren benötigt!


    ..., bitte helfen Sie PETA, noch mehr für den Schutz von Kaschmirziegen zu tun: Nehmen Sie noch heute an PETAs Challenge "Rettet unsere Haut!" teil. Um das Spendenziel von 500.000 Euro zu erreichen, bleiben nur noch 10 Tage. Ihre heutige Spende wird viel bewirken!


    Spendenziel: 500.000 Euro


    90 Prozent des weltweit gehandelten Kaschmirs stammen von Ziegen aus China und der Mongolei. In diesen Ländern gibt es keine greifenden Gesetze zum Schutz von Tieren, sodass die Misshandlungen der Ziegen meist folgenlos bleiben. Augenzeug:innen von PETA Asien kontrollierten im Rahmen ihrer Recherche mehr als zwei Dutzend Kaschmirbetriebe - und fanden in jedem einzelnen verletzte, geschlagene und leidende Ziegen. Tierquälerei ist Teil des "normalen" Schur-Alltags.


    Wer die Schreie der Ziegen hört und die Angst in ihren Augen sieht, weiß nur zu gut, welches Elend hinter Mode mit tierischen Fasern steckt. Die Enthüllungen von PETA Asien in der Kaschmirindustrie konnten bereits erste große Unternehmen davon überzeugen, Kaschmir nicht länger zu verarbeiten bzw. auszulisten.


    PETA braucht engagierte Unterstützende wie Sie, um die Bekleidungsindustrie tierleidfrei zu machen. Ich danke Ihnen von Herzen, dass Sie sich an der Challenge "Rettet unsere Haut!" zum Schutz von Ziegen und anderen Tieren beteiligen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Steffen Groth

    Schaupieler

    für PETA Deutschland e. V.


    PS: Ich bin überzeugt, dass wir Kaschmirziegen und anderen Tieren in der Bekleidungsindustrie helfen können - und müssen. Jeder Cent Ihrer Spende hilft PETA, den Einsatz für Ziegen, Schafe, Kaninchen und andere Tiere in Not zu verstärken. Ich freue mich, wen Sie die aufschlussreiche Kampagne "Rettet unsere Hau!" unterstützen oder dies bereits getan haben. Vielen Dank!


    Mit Steffen Groth für Ziegen und andere Tiere

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)