• change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Willkommen im Tierschutzjahr 2020


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    wir heißen Euch ganz herzlich im neuen Jahr willkommen und hoffen,

    dass Ihr mit Euren Liebsten einen guten Start hattet.


    Herzlich möchten wir auch nochmals für Eure Unterstützung im letzten Jahr danken.

    Motiviert von den Erfolgen werden wir alles geben,

    damit auch 2020 ein gutes Jahr für die Tiere weltweit wird.


    Doch so sehr wir die Leben der Tiere auch ...


    Vollständiges Update lesen



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Esel-Rettung in letzter Minute


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    weiterhin sind die Gefahren für Tier und Mensch groß:

    Die Esel werden gestohlen,

    unter absolut widrigen Bedingungen kilometerweit durch das Land

    oder über die Grenzen hinweg transportiert,

    um letztlich für ihre Haut geschlachtet zu werden.

    Wir berichteten zuletzt über die

    Geschehnisse in Tansania.


    Von Neuigkeiten voll Freude kann man angesichts der ...


    Vollständiges Update lesen



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlich.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    TIERÄRZTE WELTWEIT - für Esel wie ihn


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    heute möchten wir mit Euch einen Blick auf unsere weitere Arbeit

    zum Schutz der Tiere weltweit werfen.

    Denn hinter uns liegen fünf Jahre des Programms TIERÄRZTE WELTWEIT,

    in denen wir durch Aus- und Weiterbildungskurse

    maßgeblich die tieirmedizinische Versorgung

    in unseren Einsatzländern voranbringen konnten.


    3.622 Studierende und 366 praktizierende Tierä...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    ++ Eilmeldung:

    Wird Kenia alle Esel-Schlachthäuser schließen? ++


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    durch seine vier Esel-Schlachthäuser versucht Kenia

    der immensen Nachfrage nach Ejiao

    - verarbeiteter Eselshaut -

    aus China gerecht zu werden.

    Das Land hat sich zum Zentrum der Exporte aus Ostafrika entwickelt,

    in dem täglich bis zu 1000 Tiere geschlachtet werden.

    Nachweislich stammt ein großer Teil aus den Dörfern -

    Tiere werden gestohlen, um ...


    Vollständiges Update lesen



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    am späten Montagabend kam von Seiten Kenias ein Hoffnung bringendes Signal: Peter Munya vom Landwirtschaftsministerium verkündete vor lokalen Eselhalter*innen, dass die Schlachtung von Eseln und der Handel mit Eselsprodukten in Kenia gestoppt werde. In seinem Statement führte der erst im Januar ernannte Staatssekretär die sinkende Eselpopulation und damit einhergehende Belastung für die lokale Bevölkerung als Gründe auf.



    Es ist eine großartige Wendung, dass sich das Landwirtschaftsministerium mit einer solch klaren Forderung äußert. Doch unser Optimismus ist noch gedämpft, sofern nicht definiert ist, wie es jetzt weitergeht: Hat das Landwirtschaftsministerium in Kenia im Namen der protestierenden Bevölkerung die notwendige Stärke, um auf die Aussagen auch Taten folgen zu lassen? In unserem Kommentar zu Situation lesen Sie weitere Hintergründe.


    Wie Sie wissen, sind wir seit Jahren unermüdlich im Einsatz, um den Schutz der Esel in Ostafrika zu stärken: In Kenia haben wir durch die Dokumentation der Zustände in den vier Esel-Schlachthäusern und der Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung für notwendige Aufmerksamkeit bei den Verantwortlichen gesorgt. Gleichzeitig stellen wir laufend durch Soforthilfe-Einsätze und großflächig organisierte Projekte in Tansania sicher, dass die Esel vor Diebstählen geschützt werden.


    Wir beobachten die Situation laufend kritisch, bleiben natürlich weiterhin im Einsatz und sind dankbar für jeden Wegbegleiter, der uns dabei Hilfe leistet.


    Herzlichen Dank

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Kommentar:

    Macht Kenia ernst?


    So lange von Seiten Chinas

    Eselsprodukte in derart hohem Maße nachgefragt werden

    und Länder wie Kenia mit ihren vergleichsweise

    hohen Eselpopulationen dienlich sein könnten,

    ist zu befürchten,

    dass sich der Handel nur verlagern wird.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Schutz der Esel in Tansania


    Auch in Kenias Nachbarland Tansania

    wurden Esel-Schlachthäuser für den Handel mit China eröffnet -

    eines im Nordwesten des Landes,

    das andere in Zentral-Tansania.

    Nach zahlreichen Soforthilfen zum Schutz der Tiere vor Diebstählen,

    sind wir nun großflächig in der Region Shinyanga im Einsatz -

    in unmittelbarer Nähe zu einem der Schlachthäuser.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Bieten Sie den Eseln Schutz!


    Bereits mit 40 Euro unterstützen Sie den Bau eines Esel-Geheges,

    das die Tiere insbesondere nachts vor Diebstählen schützt.


    Jetzt spenden  



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    TIERISCHE ERFOLGSSTORYS


    Hallo ...,

    nach fast zwei Jahren,

    in denen PETA unentwegt Druck gegen die Eseltötungen für "Ejiao" ausgeübt hat,

    hat der Kabinettssekretär des kenianischen Landwirtschaftsministeriums, Peter Munya,

    nun Eselschlachthöfe im ganzen Land verboten.


    In Kenia wurden täglich bis zu 1.000 Esel geschlachtet,

    um aus ihrer Haut "Ejiao", eine Zutat für "Medikamente", Kosmetika und Süßigkeiten herzustellen.

    Hierfür kam es auf den Esel-Farmen zu massiver Tierquälerei.

    Videoaufnahmen zeigen,

    wie mit Hämmern auf völlig verängstigte Esel eingeschlagen

    und den Tieren die Kehle durchgeschnitten wird.

    Viele Esel wurden auf tagelangen Fahrten zu kenianischen Schlachthäusern zusätzlich gequält,

    denn in Kenias Nachbarländern waren die grausamen Schlachtungen bereits verboten.


    Das Verbot in Kenia soll bereits im März 2020 in Kraft treten

    und wird Tausenden Eseln das Leben retten.


    Wir freuen uns sehr über diesen wichtigen Erfolg für die Tiere

    und über 10.000 Unterschriften für unsere Petition.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    WTG - Nothilfefonds für internationale Tierschutzarbeit -

    Schutz für die Schwächsten


    "Wir haben Angst, wir sind gestresst und überfordert.

    Corona trifft uns schwer, aber:

    Wir müssen an der Seite der Tiere bleiben."


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    mit diesen tief berührenden Worten wandte sich unsere Partnerorganisation

    aus dem südafrikanischen Khayelitsha am Montagmorgen an uns -

    und sprach uns damit aus der Seele:

    Wir haben Angst.

    Wie in Südafrika bahnt sich in vielen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tierschutz trotz Krise


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    die zunehmende Ausbreitung der Corona-Pandemie

    stellt unsere Arbeit zum Schutz der Tiere weltweit vor große Herausforderungen.

    Auch in unseren Streunerprojekten,

    aus denen wir Euch heute beispielhaft berichten möchten,

    müssen Maßnahmen angepasst werden.


    Dabei bleibt es dringende Notwendigkeit,

    die tiermedizinische Versorgung von Notfällen zu leisten -- ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Futter und Wasser,

    Fürsorge und eine tiermedizinische Versorgung -

    bereits mit einer Spende von 70 Euro für den WTG-Nothilfefonds

    stellen sie eine Erste-Hilfe-Box

    inklusive Wundspray, Verbandsmaterial und schmerzlindernder Salbe sicher,

    die in den Dörfern Odishas zur Erstversorgung der Tiere ausgehändigt wird.


    Jetzt spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    große Neuigkeiten in dunklen Zeiten: Nachdem Peter Munya vom kenianischen Landwirtschaftsministerium Ende Februar bereits ein Verbot der Schlachtung von Eseln und dem Handel mit Eselsprodukten in Aussicht stellte, liegt nun die offizielle Bestätigung vor: Die einst erteilte Erlaubnis, Esel für den Export zu schlachten, wurde durch die Veröffentlichung in der Gazette Kenias jetzt revidiert - mit sofortiger Wirkung ist somit der rechtliche Rahmen für ein Verbot der Schlachtung von Eseln für den Export nach China geschaffen!


    Damit wäre nicht nur die grausame Schlachtung der bis zu 1.000 Esel am Tag beendet. Kenia - in Ostafrika als Zentrum der Exporte von Eseln nach China geltend - könnte auch andere Länder zu Taten bewegen.



    Wir sind außer uns vor Freude. Aber wir können NOCH nicht von nachhaltigem Erfolg sprechen.


    Die Coronakrise erschwert es aktuell, weiterführende Informationen zu bekommen. Auch sind die Möglichkeiten unserer lokalen Partner im Kampf für den Schutz der Esel momentan angesichts der nationalen Restriktionen eingeschränkt. Wir versuchen die Situation zu validieren: Werden die Schlachthausbetreiber gegen die Entscheidung vorgehen? Gibt es eine Gesetzeslücke, die ihnen einen weiteren Betrieb ggf. ermöglicht? Wird sich der Handel jetzt verlagern und - im schlimmsten Fall - in illegalen Schlachtungen resultieren?


    Vieles ist unklar. Liebe/r ..., aber seien Sie versichert:


    Wir arbeiten unter Hochdruck daran, Antworten zu finden, um die nächsten notwendigen Schritte definieren zu können. Lassen Sie uns bis dahin die wertvolle Entscheidung der Verantwortlichen in Kenia lobend anerkennen - und hoffnungsvoll sein, dass das grausame Schlachten jetzt wirklich ein Ende finden kann.


    Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen für Ihre Gesundheit!

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Pünktlich zum Welteseltag die Sicherheit:

    In Kenia wird kein Esel mehr für traditionelle Medizin geschlachtet!


    Liebe/r ...,


    vergangene Woche waren die Informationen noch vage und viele Fragen auf die Schnelle und aus der Ferne unbeantwortet. Aber jetzt - pünktlich zum Welteseltag am 08. Mai - gibt es Klarheit: Den vier Esel-Schlachthäusern in Kenia wurde mit sofortiger Wirkung die Schlachtung von Eseln und der Export von Eselsprodukten nach China verboten. In allen vier Betrieben darf niemals mehr ein Esel geschlachtet werden!


    Unsere Arbeit war erfolgreich - und somit ist unsere Petition jetzt mit sagenhaften 90.053 Unterschriften als abgeschlossen erklärt worden. Wir sind unglaublich erleichtert. Monate eines unermüdlichen Kampfes für den Schutz der Tiere liegen hinter uns. Getrieben von den unvorstellbar grausamen Szenen in den Schlachthäusern und dem Wissen um die fatalen Auswirkungen auf die Leben der Menschen, die auf die Tiere als treue Helfer angewiesen sind, haben wir alles in unserer Macht stehende getan.


    Erfahren sie hier weitere Hintergründe über die aktuelle Situation und begleiten Sie uns und unseren lokalen Partner Dr. Solomon Onyango im Videogespräch durch die letzten Monate:



    Liebe/r ..., der Dank geht von uns an Sie, denn Sie haben uns motiviert, niemals aufzugeben. Ob durch Ihre Unterschrift für unsere Petition oder eine Spende, mit der Sie unseren Einsatz ermöglichten: Wir sind dankbar, Sie an unserer Seite zu haben.


    Nehmen Sie mit uns die guten Neuigkeiten aus Kenia und den Welteseltag zum Anlass, tief durchzuatmen, einen Moment innezuhalten und dann Kraft zu schöpfen für neue Taten. Denn so sehr wir uns auf diesem Erfolg auch ausruhen wollen würden, muss die Arbeit für uns direkt weitergehen - im Nachbarland Tansania. Denn dort dürfen in zwei Schlachthäusern weiterhin Esel für den Export nach China geschlachtet werden - und die Diebstähle in den Dörfern rund um die Betriebe halten an. Es besteht jetzt die große Gefahr, dass die Nachfrage auf Esel in Tansania jetzt weiter zunimmt. Wir müssen den Schutz der Tiere auch dort sicherstellen!


    Möchten sie uns auch dabei begleiten und treu an der Seite der Tiere bleiben? Als Fördermitglied und bereits mit 5 Euro im Monat helfen Sie sehr.


    Herzliche Grü0e - und nochmals großen Dank

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft



    An der Seite der Esel


    Spenden bilden die Basis all unseres Tuns.

    Bitte helfen Sie, damit wir uns auch in Zukunft

    mit voller Kraft für den Schutz der Tiere einsetzen können.


    Jetzt helfen


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    ESEL ERSCHLAGEN



    *** ACHTUNG: Schlimme Bilder ***


    Hallo ...,


    Esel sind sehr intelligente und ganz besonders neugierige Tiere. In ihrem natürlichen Lebensraum sind die sensiblen Tiere verspielt und freundlich. Sie gehen enge Bindungen zueinander ein und haben ein hervorragendes Gedächtnis. Doch weltweit werden etwa 50 Millionen sanftmütige Esel von Menschen ausgebeutet - ob als "Lastentiere", "Touristentaxis", oder sogar zur Herstellung sogenannter "Medizin".


    Darum möchten wir von PETA in den kommenden Wochen besonders auf die sensiblen Tiere aufmerksam machen. Und wir beginnen heute mit einer grauenhaften, aber der Öffentlichkeit oftmals völlig unbekannten Industrie: Eijao. Chinesische Pharmaunternehmen kochen Eselhaut, um so Gelatine für das sogenannte Eijao herzustellen - eine traditionelle chinesische "Medizin", die angeblich der besseren Durchblutung dient.


    Die Nachfrage nach Eijao ist in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass China sogar Esel importiert, um sie landesweit zu schlachten. Eine Ermittlung von PETA Asien aus dem Jahr 2017 deckte auf, welch unsagbarem Leid die Esel in China ausgesetzt sind. Schockierende Aufnahmen eines Augenzeugen, aufgenommen in chinesischen Betrieben, zeigen Esel, die teils erst fünf Monat alt sind und mit einem Vorschlaghammer auf den Kopf geschlagen werden.


    Esel-GIF2.gif


    Dann schneidet man ihnen die Kehle durch und lässt sie sterben. Andere Esel nehmen das gleiche schreckliche Ende, nachdem sie eine lange Fahrt zum Schlachthaus überstanden haben.



    ICH MÖCHTE DEN ESELN HELFEN


    Wir von PETA und unsere internationalen Partnerorganisationenn arbeiten mit aller Kraft daran, das Wachstum dieses grausamen Handels aufzuhalten. Und wir konnten bereits einen Teilerfolg verzeichnen! Nach fast zwei Jahren, in denen wir unentwegt Druck ausgeübt haben, hat der Kabinettssekretär des kenianischen Landwirtschaftsministeriums, Peter Munya, endlich ein landesweites Verbot von Eselschlachthöfen erlassen. Das Verbot ist im März 2020 in Kraft getreten. Dies ist ein riesiger erster Erfolg für die Esel, denn bisher wurden in Kenia täglich mindestens 1.000 Esel geschlachtet, um deren Körperteile nach China zu exportieren.


    Sie sehen: Gemeinsam können wir es schaffen. Wir haben es bereits in Kenia geschafft. Und wir werden es auch in China schaffen. Und SIE können uns dabei helfen: Mit Ihrer Spende verleihen Sie unserer Eselkampagne noch mehr Antrieb, sodass wir uns weiterhin gegen den Handel mit Eselhäuten und für mehr Respekt für alle Tiere stark machen können.


    Ich bin dabei  


    Das Tragische an Eijao ist nicht nur unsagbares Eselleid. Laut Dr. Lee Yuming, einem Arzt der chinesischen Medizin, herrscht "ein falsches Verständnis von Eijao. Eijao ist trotz seiner langen Geschichte in der traditionellen Medizin nicht die effektivste Medizin zur Blutanreicherung. Es gibt heute viele andere Optionen, die zur Stärkung der eigenen Gesundheit deutlich besser geeignet sind, u. a. moderne und pflanzliche Medikamente."



    Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass immer weniger Tiere ihres Fleisches wegen, ihrer Haut wegen oder zur Herstellung von Produkten wie Gelatine getötet werden. Wir informieren Verbraucher in China und auf der ganzen Welt über die mit der Eijao-Industrie verbundenen Tierquälerei und die fehlende Wirksamkeit der Mittel im Vergleich zu modernen Medikamenten. Außerdem konnten wir schon zahlreiche Unternehmen davon überzeugen, keine Produkte mehr zu verkaufen, die Eijao enthalten. Wir freuen uns, wenn Sie uns heute dabei unterstützen - für die sanfmütigen Esel!


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihr Engagement.


    Mit freundlichenn Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Als Dankeschön haben Sie nach Ihrer Spende die Möglichkeit, eine mit viel Liebe erstellte Eselurkunde im PDF-Format herunterzuladen, auszufüllen nund zu verschenken - oder als Erinnerung an Ihr großartiges Engagement einfach selbst zu behalten!


    ZUR URKUNDE  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Erfolg: Kenias Eselschutz gestärkt!



    Die unermüdliche Arbeit der letzten Monate hat Wirkung gezeigt:

    Kenia hat den vier Esel-Schlachthäuser verboten, Esel zu schlachten.

    Im Videogespräch fassen wir gemeinsam mit unserem lokalen Partner

    die Geschehnisse noch einmal zusammen -

    und danken all jenen, die diesen Kampf mit uns ausgetragen haben!


    Zum Video

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Petition: Den Eseln auf Santorin helfen - jetzt erst recht!



    ZUR PETITION


    Hallo ...,


    auch wenn noch nicht klar ist, inwieweit Urlaubsreisen in diesem Sommer möglich sein werden, wende ich mich mit einer Bitte an Sie: Bitte unterschreiben Sie noch heute unsere Petition gegen die Qual der Esel auf der Insel Santorin!


    PETA Deutschland veröffentlichte bereits 2018 einen Augenzeugenbericht der die unsäglichen Zustände zeigt, denen Esel und Maultiere auf der griechischen Urlaubsinsel ausgesetzt sind. Eine erneute Recherche aus 2019 machte dann deutlich, dass sich trotz Versprechungen seitens der Politik nichts verbessert hatte. Schwere Lasten, fast immer mangelnder Schutz vor der heißen Mittelmeersonne, fehlender Zugang zu Wasser sowie zahllose Wunden und Abschürfungen von schlecht sitzendem Sattelzeug prägen das Leben der etwa 100 geschundenen Esel auf Santorin bis heute.


    PETITION JETZT UNTERSCHREIBEN


    Die Esel und Maultiere werden als "Esel-Taxis" missbraucht, um Touristen über rund 500 Stufen zur Altstadt der Hafenstadt Firá zu transportieren. Eigentlich wäre das gar nicht nötig, denn nicht weit entfernt verkehrt schon seit Jahrzehnten eine Seilbahn. Doch noch immer halten Tierhalter und Behörden aus kommerziellen Gründen an der vermeintlichen "Tradition" fest - und das trotz eindeutiger Verstöße gegen griechisches Recht.


    Häufig müssen die Tiere vier- bis fünfmal am Tag die zahlreichen Stufen nach oben und wieder hinunter bewältigen. Die Halter sind nicht wählerisch bei ihrer Kundschaft, denn jeder Tourist bedeutet für sie bares Geld. Eigentlich sollten die Tiere laut Tierschutzempfehlungen und eines neues Gesetzes in Griechenland nicht mehr als 20 Prozent ihres eigenen Gewichtes tragen müssen, was bei Eseln etwas 50 Kilogramm sind. Für Maultiere gilt eine Belastungsgrenze von 100 Kilogramm. Je schwerer der Reiter, desto höher ist die Belastung für Rücken und Gelenke der Tiere - und das hat gravierende Folgen. Bis heute wird das Gesetz nicht umgesetzt! Sind die Esel zu schwach und können ihre "Arbeit" nicht mehr zufriedenstellend verrichten, werden sie oftmals einfach über die hohen Klippen ins Meer gestoßen oder ausgesetzt und ihrem Schicksal selbst überlassen.



    PETA befürchtet, dass den Eseln auf Santorin in diesen Tagen genau das widerfährt: In der aktuellen coronabedingten Krise fehlen Esel- und Maultierhaltern die Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft. Doch die Tiere müssen weiterhin versorgt werden, und Nahrung und Unterhalt kosten jeden Tag Geld. Es ist daher zu befürchten, dass viele Halter keine ausreichenden finanziellen Mittel mehr für die Tiere aufbringen können und diese nun einfach sich selbst überlassen.


    Wir von PETA setzen uns dafür ein, dass künftig KEINE Esel mehr als "Taxis" missbraucht werden (sobald Urlaubsreisen wieder möglich sind). Dabei zählt jede Stimme! ..., bitte unterschreiben Sie noch heute diese Petition und helfen Sie den Eseln auf Santorin mit nur wenigen Klicks.


    Herzlichen Dank für Ihr tolles Engagement - auch in diesen Zeiten!


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT UNTERSCHREIBEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    "Esel-Taxis" verbieten!



    Hallo ...,


    vor wenigen Tagen haben wir Ihnen eine Petition zum Thema "Esel auf Santorin" geschickt. Herzlichen Dank, wenn Sie diese bereits unterschrieben haben!


    Aufgrund von COVID-19 sind beliebte Touristenattraktionen in aller Welt derzeit wie ausgestorben. Nichtsdestotrotz werden Urlaubsreisen irgendwann wieder möglich sein - und wir bereiten uns vor: Aktuell haben sich PETA Deutschland und unsere internationalen Partnerorganisationen an zahlreiche Autoren von Eselbüchern gewandt und den griechischen Landwirtschaftsminister Makis Voridis in einem gemeinsamen Schreiben dazu aufgefordert, endlich dafür Sorge zu tragen, dass Eseln und Maultieren lebenslanges Leid erspart bleibt. Darüber hinaus befassen wir uns derzeit eingehend mit dem griechischen Tierschutzgesetz und konnten eine Rechtsgrundlage schaffen, die eindeutig aufzeigt, dass die Ausbeutung der Tiere im Tourismus gegen geltendes Recht verstößt.



    Zudem planen wir bereits Aktionen für den Sommer und stehen in den Startlöchern, falls der Tourismus in diesem Jahr doch noch möglich sein wird. Denn wir möchten viele Tausend Touristen vor Ort mit unserer Botschaft erreichen und davon abhalten, Esel oder Maultiere auf Santorin - und am besten in ganz Griechenland - zu reiten.


    Schon im letzten Jahr konnten wir dank der Hilfe unserer Unterstützer zahlreiche Maßnahmen ergreifen, um die Besucher auf Santorin über das Leid der sanftmütigen Esel und Maultiere aufzuklären. Hierzu brachten wir unter anderem Poster in Taxis an, stellten große Infotafeln an der Anlegestelle auf und verteilten Flyer an Touristen. Ankommende Touristen wurden mithilfe von digitalen Bildschirmen bereits auf der Fähre über die Qual der Esel informiert. So ist es uns gelungen, viele Touristen davon zu überzeugen, sich nicht von gequälten "Esel-Taxis" in die Stadt tragen zu lassen.



    ICH MÖCHTE HELFEN


    Bitte unterstützen Sie noch heute PETAs Arbeit für die sanfmütigen Esel:

    Mit Ihrer Spende ist es uns unter anderem möglich, solche Aktionen zur Informierung der Touristen durchzuführen. Außerdem helfen Beträge jeder Art dabei, dass PETA sich noch stärker für eine Gesetzesänderung einsetzen kann, die die Esel wirklich schützt.


    Mit der Veröffentlichung der PETA-Recherche im November 2019, weltweiten Demonstrationen vor griechischen Botschaften, einem gemeinsamen Schreiben von PETA und bekannten griechischen NGOs, die sich ebenfalls für die Esel und Maultiere auf Santorin einsetzen, sowie einem Schreiben des weltbekannten Rockstars Tommy Lee an den griechischen Landwirtschaftsminister Makis Voridis wurd ausreichend Druck aufgebaut, um den Minister dazu zu bewegen, in einem Schreiben an die griechischen Medien Stellung zu den Vorwürfen zu nehmen. Voridis kündigte in seinem Statement eine Verschärfung des Tierschutzgesetzes sowie landesweite Tierschutzkontrollen in der Sommersaison 2020 an - mit Strafen bis zu 30.000 Euro bei Verstößen.


    Derzeit ist der Verlauf der Sommersaison 2020 noch ungewiss - doch egal, ob Sommer, Herbst oder Winter: Wir sind gut vorbereitet. Angesichts der Tatsache, dass die bereits bestehenden Tierschutzgesetze bis zuletzt nicht eingehalten wurden, ist klar, dass auch schärfere Vorschriften und Kontrollen die Situation nicht nachhaltig verbessern oder das Leid der Esel und Maultiere ein für alle Mal beenden werden. Dies ist nur mit einer Gesetzesänderung möglich, die ein Verbot der Verwendung von Eseln und Maultieren für den Transport auf den Weg bringt. Sie sehen: Wir sind allzeit bereit, den Eseln und Maultieren zu helfen. Wir werden den Druck aufrechterhalten und mit einem langen Atem dafür sorgen, dass eines Tages dort kein Tier mehr leiden muss.


    JETZT DEN ESELN HELFEN  


    PETA steht mit den relevanten Entscheidungsträgern in Kontakt und setzt sich weiterhin mit Öffentlichkeitsarbeit für die Umsetzung einer Gesetzesänderung ein. Bitte helfen Sie uns heute: Setzen sie sich mit uns für ein Ende der sogenannten Esel-Taxis auf Santorin ein. Mit Ihrer Unterstützung können wir dafür sorgen, dass immer mehr Menschen über das Leid der Esel auf Santorin aufgeklärt werden und die tierfreundliche Alternative, die Seilbahn, wählen.

    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Nach Abschluss Ihrer Spende erhalten Sie als Dankeschön eine Geschenkurkunde als PDF zum Herunterladen - PETA wünscht Ihnen damit viel Freude!


    ZUR GESCHENKURKUNDE  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Brutale Schläge: Esel verliert beinahe ein Ohr


    Eseln in PETRA helfen


    Hallo ...,


    die weltweiten Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie haben den Tourismus zum Erliegen gebracht. Doch sobald die globalen Reisebeschränkungen aufgehoben werden und die Besucher zurückkehren, wird das tagtägliche Leid der Esel unvermindert weitergehen.


    Dann werden die Tiere in der sengenden Hitze wieder Touristen schleppen müssen. Ihre erschöpften Beine werden unter der schweren Last einknicken, bei jedem Schritt werden die Hufgeschwüre massiv schmerzen. Esel. die zu touristischen Zwecken eingesetzt und misshandelt werden, sind oftmals so hungrig, dass sie Abfall essen. Und bei alledem müssen sie ständig darauf achten, bloß keinem Menschen zu nahe zu kommen, der sie vielleicht schlägt, mit Steinen bewirft oder sogar mit einer Rasierklinge verletzt.


    Herzlichen Dank an alle, die bereits für unsere Esel-Kampagne in diesem Monat gespendet haben. Mit Ihrer Hilfe machen wir uns für die Esel stark! ..., falls Sie noch nicht gespendet haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie uns jetzt dabei helfen möchten, das Leid von Eseln und anderen Tieren zu stoppen.



    Enthüllungsberichte von PETA und PETAs internationalen Partnerorganisationen haben gezeigt, welchem Missbrauch Esel und Maultiere ausgesetzt sind, die Touristen auf ihrem Rücken tragen müssen - sei es in der jordanischen Felsenstadt Petra, auf der griechischen Urlaubsinsel Santorin oder bei anderen touristischen "Attraktionen".


    Von der Situation auf Santorin haben wir Ihnen vor Kurzem berichtet - dort bekommen die meisten dieser sanftmütigen, sensiblen Tiere kaum ausreichend Nahrung, Wasser und Erholungspausen. Selbst an der grundlegendsten Pflege und Versorgung mangelt es. Viele Tierhalter lassen die schmerzenden, fliegenübersäten Wunden oder andere Leiden der Esel und Maultiere nicht behandeln, sondern greifen stattdessen zu Gewalt, damit die Tiere trotz ihrer Schmerzen weiterarbeiten.


    Ja, ich helfe den Eseln  


    Auch in der Stadt Petra sieht die Situation nicht besser aus, Gewalt an den Tieren ist dort an der Tagesordnung. Einem Esel wurde beispielsweise mit einem schweren, spitzen Gegenstand 14 Mal auf den Kopf geschlagen! Sein rechtes Ohr wurde dabei fast abgetrennt. Kaum auszumalen, wie es ihm ergangen wäre, hätte ein Tierarzt von PETA Asien das Ohr des Tieres nicht mit insgesamt 80 Stichen retten und seine Gesichtsverletzungen nähen können. Und auch andere völlig unterernährte Esel, die Plastikabfälle gegessen hatten und daraufhin unter Koliken litten, wären sicher gestorben. Zum Glück konnten sie in der Klinik von PETA Asien notoperiert werden.


    Bitte helfen Sie uns heute mit einer Spende dabei, das Leben von Eseln und anderen Tieren zu verbessern.



    Trotz aller Herausforderungen, die sich aktuell durch die Pandemie ergeben, ist das Team von PETA Asien in Jordanien aktiv. Es behandelt hunderte hungrige, verletzte und überarbeitete Tiere, versorgt sie mit Nahrung. Und es klärt über die Bedürfnisse von Tieren auf, damit diese in Zukunft mehr Respekt und Mitgefühl erfahren - auch von ihren Haltern. Mit kreativen Werbeaktionen, Petitionen, der Unterstützung von Prominenten und spektakulären Protestaktionen vor Botschaften üben wir und unsere internationalen Partnerorganisationen auch weiterhin Druck auf die Entscheidungsträger aus. Wir fordern von den Behörden, das Eselreiten abzuschaffen und die leidenden Tiere durch tier- und umweltfreundliche Elektrofahrzeuge zu ersetzen. Unsere Enthüllungsberichte und Informationen im Internet überzeugen unzählige Menschen davon, ihren Urlaub tierfreundlich zu gestalten.


    PETA wird nicht aufhören, solange nicht jeder einzelne Esel ein Leben ohne Leid, Missbrauch und Schwerstarbeit führen darf!


    Mit Ihrer Spende stärken Sie unsere Kampagnen gegen das Leid der Esel und für mehr Mitgefühl gegenüber allen Lebewesen.  


    Vielen Dank für Engagement für die Esel und alle anderen Tiere.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS. Passend zu unserer Kampagne für die Esel erhalten Sie nach Abschluss Ihrer Spende als Dankeschön eine Esel-Spendenurkunde als PDF zum Herunterladen - PETA wünscht Ihnen damit viel Freude!


    ZUR GESCHENKURKUNDE  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    via change.org:

    Ein Blick hinter die Kulissen der Tierschutzbildung


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    die Arbeit in den Einsatzländern des Programms TIERÄRZTE WELTWEIT

    (in Zusammenarbeit mit der Welttierschutzstiftung)

    gestaltet sich angesichts der Coronakrise besonders schwierig:

    Wo eigentlich physische Theorie- und Praxiskurse

    für tiermedizinisches Fachpersonal im Vordergrund stehen,

    hinterlassen die Kontaktbeschränkungen und Schließungen der ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)