PETA Deutschland e. V.
Seitenbacher ist jetzt eifrei
Im Rahmen der "Mach dich eifrei!"-Kampagne
wendet sich PETA an deutsche Nudelhersteller,
deren Rezepturen Eier enthalten,
denn Eier aus jeder Haltungsform bedeuten Leid und Tod für Hennen und Küken.
Hersteller wie Schneekoppe sicherten uns bereits zu,
das Tierqualprodukt Ei
in ihren Produkten künftig nicht mehr zu verarbeiten.
Nun reiht sich auch Seitenbacher als weitere namhafte Marke
in die Liste der eifreien Nudelhersteller ein.
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Hallo ...,
mit vollem Einsatz und aufsehenerregenden Aktionen haben wir die Fast-Food-Kette Subway aufgefordert, ihre Tierschutzstandards für sogenannte "Masthühner" in Europa anzuheben. Denn die Hühner, die auf Subways Sandwiches und in den Salaten enden, leben und sterben unter qualvollen Bedingungen.
Nach einer Corona-bedingten Schonfrist machen wir jetzt wieder Druck. Lassen Sie uns gemeinsam Subway überzeugen, mehr Verantwortung zu übernehmen.
Wir und unsere Bündnispartner:innen starten eine europaweite Aktionswoche in den sozialen Netzwerken vom 22. bis zum 29. Juli. Machen Sie mit uns auf das tägliche Leid der Hühner aufmerksam: bei Facebook, Twitter, Instagram oder Linkedin. Nehmen Sie dazu einfach an der Facebook-Veranstaltung zur Aktionswoche teil und erfahren Sie dort, wie es weitergeht:
Protestieren Sie in den sozialen Netzwerken gegen das Leid der "Masthühner"
Und, sollten Sie es noch nicht getan haben, unterzeichnen Sie unsere Petition an Subways Europa-Spitze. Während der Sandwich-Riese sich in den USA und in Kanada bereits zu mehr Tierschutz verpflichtet hat, weigert sich Subway in Europa beharrlich. Geben Sie daher den Millionen "Masthühnern" Ihre Stimme und fordern Sie gemeinsam mit uns dringend nötige Tierschutz-Fortschritte ein:
Mit einem Klick auf "Teilen" können Sie uns zudem helfen, die Aktionswoche bekannter zu machen. Dabei sind wir diesmal besonders auf Ihre Unterstützung angewiesen: Wir machen mit bei "Stop Hate for Profit" und schalten im Juli keine Werbung auf Facebook. Damit soll Facebook dazu bewegt werden, besser gegen Hassreden vorzugehen. Bitte teilen Sie unsere Inhalte direkt in den sozialen Netzwerken oder per E-Mail, um möglichst viele Leute für unseren Protest gegen Subway zu gewinnen.
Indem wir gemeinsam Unternehmen wie Subway in die Pflicht nehmen, etwas gegen Qualzucht, gegen Enge und Langeweile in den Ställen sowie gegen stressvolle und mangelhafte Betäubungsmethoden zu tun, lindern wir das Leid von Millionen Tieren und stoßen ein längst überfälliges Umdenken in der landwirtschaftlichen Tierhaltung an.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Herzliche Grüße
Ihre
Anna-Maria Renner / Kampagnenleiterin
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat gerade ein Update zur Petition
"Helfen Sie Millionen Hühnern und appellieren Sie an Subway"
veröffentlicht.
Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Machen Sie mit uns Druck gegen Hühnerleid bei Subway!
Bislang weigert sich die größte Fast-Food-Kette der Welt hartnäckig,
in Europa ihre Tierschutz-Mindeststandards für Hühner anzuheben,
die sie zu Sandwiches und Salaten verarbeitet.
Aber wir werden den Druck gegen Subway so lange aufrecht erhalten,
bis der Konzern etwas gegen das Leid der Hühner unternimmt.
Am Mittwoch, den 23. September, von 12 bis 14 Uhr,
organisieren wir zusammen mit unseren B...
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Hallo ...,
Subways neuer Europa-Chef Mike Kehoe hat es in der Hand, vielen Millionen Hühnern zu helfen - und Sie können ihn davon überzeugen, das Richtige zu tun. Bislang weigert sich die größte Fast-Food-Kette der Welt hartnäckig, in Europa ihre Tierschutz-Mindeststandards für Hühner anzuheben, die sie zu Sandwiches und Salaten verarbeitet. Doch Mike Kehoe kann ein Held für die Hühner werden: Er muss dafür sorgen, dass sich Subway endlich der Europäischen Masthuhn-Initiative anschließt. Dazu braucht er Ihre Unterstützung:
Teilen Sie heute zwischen 12 und 14 Uhr unseren Helden-Weckruf bei Twitter und nutzen Sie dafür den Hashtag #KehoeBeAHero (Kehoe, sei ein Held!). Alle sollen mitbekommen, vor welcher verantwortungsvollen Entscheidung Mike Kehoe steht.
Sie können den Aufruf auch später jederzeit bei Twitter und in anderen sozialen Netzwerken teilen oder per E-Mail verschicken. Je mehr Menschen davon erfahren, desto besser. Die Aktion wird europaweit von 22 Tierschutzorganisationen aus 16 Ländern unterstützt.
Indem Sie den Weckruf verbreiten, erhöhen Sie den Druck auf Mike Kehoe und Subway Europa. Mehr als 300 Unternehmen weltweit haben sich bereits verpflichtet, höhere Mindeststandards in der Hühnermast einzuführen. Der Franchise-Riese Subway sperrt sich in Europa noch gegen diesen machbaren Fortschritt - dem er in den USA und Kanada bereits vor drei Jahren zugestimmt hat. Es liegt an Mike Kehoe, nun auch die Leiden von Millionen Tieren in Europa zu verringern.
Unsere Petition an die gesamte Europa-Spitze von Subway bleibt weiter aktiv. Sollten Sie es noch nicht getan haben, unterzeichnen Sie diese, um Ihrer Forderung an Mike Kehoe & Co. mehr Gewicht zu verleihen.
Ihre Stimme gegen Tierleid bei Subway
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Herzliche Grüße
Ihre
Anna-Maria Renner / Kampagnenleiterin
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Schluss mit
KÄFIGEIERN
- weltweit!
Hallo ...,
Burger King profitiert davon, dass Hennen in Käfigen leiden. Fordern Sie die Fast-Food-Kette jetzt auf, sich weltweit von dieser unmenschlichen Praxis zu verabschieden.
Burger King, Schluss mit Käfigeiern - weltweit!
In Deutschland sind Legebatterien und zukünftig auch Kleingruppenkäfige verboten. Doch in anderen Ländern ist diese Tierquälerei noch gang und gäbe. Das nutzt Burger King aus, zum Beispiel auf dem asiatischen Markt. Auch in Europa lebt knapp die Hälfte aller Hennen in der Eierindustrie noch in Käfigen. Burger King distanziert sich bislang nicht vollständig von dieser tierquälerischen Haltungsform. Und: Käfigeier können in Fertigprodukten wie Saucen landen. Diese serviert der Fast-Food-Riese unserem Kenntnisstand nach auch hierzulande.
Machen Sie den Verantwortlichen bei Burger King klar, dass das so nicht geht:
Fordern Sie von Burger King ein konsequentes "Nein!" zur Käfighaltung
Burger King gehört zu Restaurant Brands International, einer der größten Restaurantgruppen weltweit. Ein solches Unternehmen hat globale Verantwortung. Mit Ihrer Unterschrift zeigen Sie der Konzernspitze, dass die Gesellschaft es nicht toleriert, wenn sie Tierquälerei finanziert - egal wo.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Herzliche Grüße
Ihr
Jonas Becker / Kampagnenleiter
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Schluss mit
KÄFIGEIERN
- weltweit!
Hallo ...,
vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrer Unterschrift für ein Ende der Käfighaltung in Burger Kings weltweiter Lieferkette ausgesprochen haben. Der Konzern ist aufgewacht und steht nun unter Zugzwang. Allerdings haben wir noch nicht gewonnen.
Haben Sie jetzt 5 Minuten Zeit, um den Druck auf Burger King zu erhöhen?
Dann hinterlassen Sie einen kritischen, sachlichen Kommentar unter dem aktuellen Facebook-Post von Burger King. Sie können z. B. nachfragen, wann Burger King endlich ein weltweites Käfigfrei-Versprechen abgibt. Zeigen Sie, dass Ihnen das Wohlergehen der Hühner am Herzen liegt.
Helfen Sie Hühnern mit einem Facebook-Kommentar bei Burger King
Möchen Sie Ihre Forderung direkt an Burger King richten?
Füllen Sie dazu das offizielle Kontaktformular aus. Schreiben Sie in ein paar Sätzen, dass Burger King und sein Mutterkonzern RBI weltweit auf Käfigeier verzichten sollen. Ihre Antwort wird intern bearbeitet und erhöht den Druck auf die Verantwortlichen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Fordern Sie "käfigfrei weltweit" von Burger King
Gerne können Sie auch beide Aktionen ausführen, um die Hühner in Burger Kings weltweiter Lieferkette möglichst bald aus ihren Käfigen zu befreien!
Die Fast-Food-Kette hat in Deutschland bereits angefangen, teilweise auf Eier aus grausamer Käfighaltung zu verzichten. Es liegt an engagierten Menschen wie Ihnen, deutlich zu machen, dass Burger King diesen Schritt nun konsequent und weltweit zu Ende gehen muss.
Herzlichen Dank und viele Grüße
Jonas Becker / Kampagnenleiter
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
GLOBALER
KÄFIGFREI-ERFOLG
Hallo ...,
es ist geschafft: Burger King und zwei weitere internationale Fast-Food-Ketten werden zukünftig weltweit auf Käfigeier verzichten! Ein weiterer Schritt in eine käfigfreie Welt.
Jeder, der schon einmal ein Huhn getroffen hat, weiß, wie neugierig und empfindsam diese Tiere sind. Gleichzeitig gehören sie zu den am meisten misshandelten Lebewesen auf dem Planeten. Sie werden in winzige Käfige gestopft, in denen sie sich kaum bewegen können. Sie leiden physisch und psychisch.
Die Selbstverpflichtung von Burger King, Tim Hortons und Popeyes ist daher ein großer Fortschritt. Die Unternehmen werden zu 100 % auf Eier aus Käfighaltung verzichten - in allen Produkten und an allen Standorten weltweit. In anderen Teilen der Welt und Europas sind Käfige leider noch viel verbreiteter als hierzulande. In Westeuropa, Nord- und Lateinamerika sowie Ozeanien wird die Umstellung bis 2025 erfolgen. Doch schon jetzt ist die Entscheidung ein wichtiges Signal mit großer Tragweite: Burger King ist die fünftgrößte Fast-Food-Kette weltweit. Zusammengenommen kommen die drei Unternehmen, die zu Restaurant Brands International (RBI) gehören, auf mehr als 26.500 Filialen. Ihr Statement, Käfige nicht mehr zu unterstützen, wird das Leid von Millionen Hennen auf der ganzen Welt lindern und andere Unternehmen beeinflussen.
Die 80 Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen der Open Wing Allicance, zu denen auch wir gehören, haben die globale Kampagne gegen die drei RBI-Unternehmen gemeinsam auf die Beine gestellt. Menschen wie Sie verleihen ihr den nötigen Druck. Dafür sagen wir Danke!
Um noch mehr für die Tiere zu bewirken brauchen wir auch in Zukunft Ihre Unterstützung und Rückendeckung - solange, bis Massentierhaltung endlich Geschichte ist.
Helfen Sie uns, Massentierhaltung abzuschaffen
Herzliche Grüße
Ihr
Jonas Becker / Kampagnenleiter
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt