Tierversuche

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Wieder draußen aktiv sein ...



    Die für dieses Wochenende geplanten bundesweiten Aktionen

    sollen natürlich ihre Wirkung entfalten:

    So wird der Aktionstag auf Samstag, 24. Oktober 2020, verlegt.

    Bitte merken Sie sich dieses Datum bereits vor!

    Weitere Informationen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

    Diese finden Sie dann auch wieder unter

    https://www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de/


    Geben Sie weiterhin gut auf sich und Ihre Lieben acht

    und bleiben Sie bei bester Gesundheit!


    Mitglied werden


    Spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Unvorstellbare EXPERIMENTE



    Hallo ...,


    in einem Tierversuchslabor der US-Regierung haben Experimentatoren hirngeschädigte Affen mit täuschend echten Schlangen und Spinnen aus Gummi in Angst und Schrecken versetzt. Dies geht aus Videoaufnahmen hervor, die PETA USA vorliegen und nun erstmals an die Öffentlichkeit gelangten. Insgesamt 36 Millionen US-Dollar an Steuergeldern wurden allein in den letzten 13 Jahren für solche schockierenden Angst-Experimente ausgegeben.



    Elisabeth Murray, die sich selbst "Wissenschaftlerin" nennt, sägt den in ihrem Labor gefangenen Tieren den Kopf auf, injiziert Gift hinein und saugt einen Teil des Gehirns ab - teilweise verbrennt sie einen Teil ihres Gehirns. Auf diese Weise wird das Gehirn der Tiere dauerhaft und traumatisch geschädigt. Anschließend näht sie den Kopf wieder zu und steckt die wehrlosen Affen in eine kleine schwarze Box. Plötzlich wird eine guillotineartige Tür an der Vorderseite des Käfigs hochgerissen und die Affen sehen etwas, das ihnen riesige Angst einjagt: eine Schlange oder Spinne. Sie sind nicht echt, aber sie sehen echt aus. Einige können sich sogar bewegen oder springen.


    Wir von PETA kämpfen gemeinsam mit unseren internationalen Partnerorganisationen dafür, dass Tierversuche endlich abgeschafft werden. Möchten Sie uns heute dabei unterstützen? Ihre Spende hilft uns unter anderem dabei, weiterhin Grausamkeiten an Tieren in Versuchslaboren aufzudecken. Außerdem unterstützen Sie PETA dabei, moderne, tierfreie Methoden voranzubringen. Wir arbeiten mit Regierungsbehörden, Unternehmen und Forschern an Universitäten zusammen, um eine stärkere Nutzung vorhandener tierfreier Methoden zu erreichen und die Erforschung neuer tierfreier Methoden zu fördern.


    ICH MÖCHTE HELFEN


    Wie alle Primaten haben Affen eine angeborene Angst vor Schlangen. Manche Tiere reagieren defensiv - sie erstarren oder wenden sich ab. Andere rütteln wie wild an ihrem Käfig. Wieder andere verziehen das Gesicht oder schmatzen mit den Lippen: ein Zeichen von unterwürfigem Verhalten in einer bedrohlichen Situation. Diese Tortur müssen die Affen mehrfach über sich ergehen lassen. Wenn Murray mit ihnen fertig ist, werden sie entweder getötet oder in anderen Versuchen gequält.


    Das Labor von Murray erhielt also Millionen an Steuergeldern, um das Gehirn von Affen zu schädigen und die Tiere anschließend in kleine Boxen zu sperren, in denen ihre schlimmsten Ängste ausgelöst wurden - nur um zu beobachten, wie sie darauf reagieren. Solche psychologischen Versuche werden schon seit 30 Jahren in Laboren der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) durchgeführt. Dabei haben die Versuche keine einzige Behandlungsmöglichkeit oder Heilmethode für den Menschen hervorgebracht.



    Murrays Versuche sind ein Affront gegen jegliches menschliche Gewissen und eine Beleidigung der Wissenschaft. Andere Wissenschaftler studieren bereits sei Jahrzehnten die Rolle bestimmter Hirnregionen in der Regulierung von Emotionen und verhaltenstechnischer Flexibilität an Menschen. Und sie liefern verlässliche, tatsächlich anwendbare Ergebnisse. Forschungsgelder müssen in Modelle fließen, die für den Menschen relevant sind, und in hochmoderne Methoden, die ihr Versprechen an die menschliche Gesundheit auch halten.


    Murrays "Forschung" hat nichts als 30 Jahre Tierquälerei hervorgebracht.

    Das kann nicht unser Anspruch sein.


    In Deutschland bestätigt der aktuelle Skandal um das Tierversuchslabor LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology), dass auch hierzulande Affen auf schwerste Weise in Tierversuchen missbraucht werden. Videoaufnahmen zeigen, wie Affen für Toxizitätstests in kleinen Käfigen gefangen gehalten und an Apparaturen fixiert werden. Zudem wurde gefilmt, wie ein Mitarbeiter einen Affen absichtlich gegen eine Türkante schlägt. Inzwischen stehen zwei LPT-Labore in Deutschland vor dem Aus. Das zeigt: Gemeinsam können wir Tierversuche Stück für Stück abschaffen!


    Ich möchte dabei helfen


    Was Sie tun können
    Informieren Sie Freunde, Bekannte und Verwandte über die Unzulänglichkeit und Grausamkeit von Tierversuchen.
    Bitte helfen Sie uns außerdem dabei, dass wir weiterhin Videomaterial wie dieses veröffentlichen und mitfühlende Menschen wie Sie damit erreichen können. Nur durch ein Umdenken in der Gesellschaft können wir eine bessere Welt für Menschen UND Tiere bewirken.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Engagement. Für die Tiere dürfen wir unsere Augen nicht vor der Wahrheit verschließen, seien die Bilder auch noch so herzzerreißend.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrina Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT HELFEN  


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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Unser Wissenschaftsteam im Homeoffice (von unten links):

    Dr. med. vet. Gaby Neumann, Dipl. Biol. Julia Radzwill,

    Dr. med. vet Corina Gericke, Dr. rer. nat. Tamara Zietek, Dr. rer. nat. Dilyana Filipova


    Spenden-Verdopplungsaktion:

    Ihre Spende oder neue Mitgliedschaft sind jetzt doppelt so viel wert!

    Liebe Mitstreiter,


    die Corona-Krise hält zurzeit die Welt in Atem. Doch in der Krise steckt auch eine Chance für Innehalten, Aufwachen und Wandel. Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam können wir jetzt besonders viel für einen Forschungswandel erreichen!


    Im Monat Mai können Sie unsere Arbeit für die Tiere und für den Forschungswandel besonders effektiv unterstützen! Denn jede Spende und jede neue (Förder-)Mitgliedschaft wird von großzügigen Sponsoren verdoppelt!


    Jetzt Spende verdoppeln  


    Jetzt Mitgliedschaft verdoppeln  


    Die Erfahrung, insbesondere mit den beiden Vorgänger-Coronaviren SARS-CoV (2002) und MERS-CoV (2012) zeigt: Eine schnelle und zuverlässige Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen mit Tierversuchen ist nicht möglich! Dennoch werden die Tierversuche jetzt wieder intensiviert - mit grausamsten Methoden!


    Jetzt wird auch deutlich, welch großer Fehler es gewesen ist, die tierversuchsfreien, humanbasierten Forschungsmethoden des 21. Jahrhunderts, wie menschliche 3D-Lungenmodelle und Multi-Organ-Chips, nicht ausreichend zu fördern (Förderanteil in Deutschland unter 1 %!) - obwohl diese ihre Leistungsstärke längst unter Beweis gestellt haben.


    Unsere hochqualitizierten Mitarbeiter sind aktuell intensiv damit beschäftigt, wissenschaftlich fundiert aufzuzeigen, welche tierversuchsfreien Hightech-Methoden aussichtsreiche Ansätze bieten. Im Interesse unserer Gesundheit muss der Wechsel jetzt dringend kommen - weg von Tierversuchen, hin zu effizienten tierversuchsfreien Forschungsmethoden.


    Einige unserer aktuellen Aktivitäten zum Thema Corona:

    - ausführliche Stellungnahme

    - Internetseite mit Infos und News

    - Online-Petition an die Bundesregierung "Corona als Chance, Tierversuche zu stoppen".


    Unsere Arbeit sehen viele unserer großzügigen Sponsoren gerade jetzt als immens wichtig an, dass sie den Wunsch haben, diese besonders zu unterstützen. So stellen sie für eine Spenden-Verdopplungsaktion ein noch nie dagewesenes Budget zur Verfügung: 64.500 €!


    Bitte lassen auch Sie sich davon zum Mitmachen motivieren! Im Monat Mai wird jede neue Mitgliedschaft/Fördermitgliedschaft (ein Jahresbeitrag) und jede neu eingehende Spende verdoppelt, bis das Sponsoren-Budget erreicht ist. Eine Neumitgliedschaft von 36 € Jahresbeitrag ist dann 72 €, eine Spende von 50 € ganze 100 € "wert". Wird das Budget nicht ausgeschöpft, verfällt der Rest. Dazu darf es nicht kommen! Bitte helfen Sie deshalb mit, jeder Beitrag ist wichtig! Die Aktion geht in jedem Fall bis zum 31. Mai 2020.


    Vielen Dank im Voraus, geben Sie bestens auf sich und Ihre Lieben acht und kommen Sie gut durch diese Ausnahmezeit!


    Ihr Ärzte gegen Tierversuche-Team


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  • PETA Deutschland e. V.


    20EEA_Petition1.jpg


    Deutschland verweigert seit knapp acht Jahren

    die korrekte Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinien -

    fordern Sie gemeinsam mit uns

    eine sofortige Anpassung!


    Jetzt unterschreiben

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  • PETA Deutschland e. V.



    PETA entwickelt Strategie zum Ausstieg aus Tierversuchen


    Wissenschaftler von PETA Deutschland

    haben einen Strategieplan zur Modernisierung der Forschung entwickelt,

    den Research Modernisation Deal.

    Ziel ist es, die Medikamentenentwicklung

    und das bestehende Testsystem zu verbessern,

    sowie Methoden, die nicht funktionieren,

    nämlich grausame Tierversuche, abzuschaffen.

    Stattdessen soll verstärkt in Verfahren investiert werden,

    die für Menschen relevante Ergebnisse hervorbringen.

    Die Zeit der Tierversuche ist vorbei!


    Hier mehr erfahren

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  • Quarks


    Für die Wissenschaft!?


    Tierversuche: Pro und Contra


    Sind Tierversuche unnötige Tierquälerei oder ein notwendiges Übel?

    Wir stellen die Pro- und Contra-Argumente gegenüber.


    Inhalt


    Darum geht`s: Es gibt immer mehr Tierversuche


    Darum müssen wir darüber sprechen: Die Meinung über Tierversuche geht weit auseinander


    Und jetzt? Es gibt technische Ansätze, Tierversuche zu minimieren


    Weiter ...

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Symbolbild: Der Lungenchip der Fa. EMULATE Inc., Boston, USA - Foto: EMULATE, Inc.



    Menschliche Lungen-Organoide als ideales Testsystem für die Corona-Infektion


    Klare Worte vom Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie:

    Die hauseigene Meldung bezeichnet humane Lungen-Organoide als "ideales Testsystem",

    um Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu simulieren

    und daran mögliche Medikamente zu testen.


    Artikel

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Coronavirus bezogene Forschungsförderung

    finanziert zu großem Teil Tierversuche


    Bereits vor der "Geberkonferenz" am Montag

    stellte Deutschland 305 Mio Euro für Forschungsförderung um das neue Coronavirus frei.

    Unsere Recherchen zur Aufteilung der Gelder verliefen unbefriedigend.

    Etliches Geld fließt allerdings in Tierversuche.

    ÄgT kritisiert die fehlende Transparenz und den Geldstrom öffentlicher Gelder

    in teure und langwierige Tierversuche

    als ethisch und wissenschaftlich unverantwortlich für Mensch und Tier.


    Artikel

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Kostenlose Webinar-Reihe - nehmen Sie teil!


    Gemeinsam mit unseren Bündnispartnern der Kampagne

    "Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!"

    starteten wir am 24. April eine interaktive Online-Vortrags-Reihe -

    mit leicht verständlichen, wissenschaftlichen Fakten

    rund um das Thema Tierversuche.

    Die Vorträge laufen auf Youtube,

    immer von 18 - 19 Uhr,

    und die Kommentarfunktion ermöglicht Fragestellungen.


    Alle Vorträge und Webinar-Link





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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Rechtsstudie:

    Tötung überzähliger "Versuchs-Tiere ist rechtswidrig


    Über 2,8 Millionen Tiere (Bundesstatistik 2018) leiden

    und sterben deutschlandweit in Versuchen.

    Laut aktueller Information der Bundesregierung

    werden weitere 3,9 Millionen Tiere in Tierversuchseinrichtungen gezüchtet,

    aber nicht in Versuchen eingesetzt;

    hauptsächlich, weil sie nicht die gewünschte gentechnische Veränderung aufweisen.

    Sie werden getötet.

    Eine Rechtsstudie der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT) und ÄgT belegt,

    dass die Tötung dieser "Überschuss"-Tiere rechtswidrig ist.

    Unsere Forderung:

    die millionenfache Verschwendung von Tierleben sofort zu beenden.


    Gemeinsame Pressemitteilung ÄgT und DJGT

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Spenden-Verdopplungsaktion im Mai -

    bitte helfen Sie mit!


    Die Corona-Krise bietet auch eine Chance für Innehalten, Aufwachen und Wandel.

    Wir arbeiten dafür auf Hochtouren und sind überzeugt:

    Gemeinsam können wir jetzt besonders viel für einen Forschungswandel erreichen!


    Jetzt könen Sie unsere Arbeit für die Tiere

    und für den Forschungswandel besonders effektiv unterstützen!

    Denn jede Spende und jede neue (Förder-)Mitgliedschaft

    wird von großzügigen Sponsoren verdoppelt; bis das Budget aufgebraucht ist!

    Bitte helfen Sie mit, jeder Betrag ist wichtig!


    Infos


    Jetzt Spende verdoppeln


    Jetzt Mitgliedschaft verdoppeln

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Corona-Impfstoff - zurück in die Zukunft?



    Derzeit wird wieder suggeriert,

    Tierversuche seien unumgänglich,

    um einen Impfstoff gegen das neue Corona-Virus SARS-CoV-2 zu finden

    Auf Tierversuchen basierte auch die Forschung

    zum ersten Virus SARS-CoV -

    einen Impfstoff gibt es aber bis heute, 17 Jahre später, nicht.

    Eine Betrachtung von unserer wissenschaftlichen Mitarbeiterin Dipl.-Biol. Julia Radzwill

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Wichtige Termine - online teilnehmen



    Webinar-Reihe "Ausstieg aus dem Tierversuche" - Teil 4

    Do., 28. Mai, 18-19 Uhr

    "Neue tierleidfreie Verfahren für Tests auf Herzgiftigkeit bei der Arzneimittelentwicklung"

    Referentin: Dr. Christiane Hohensee,

    Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegener e. V.

    Infos und Webinar-Link


    Podiumsdiskussion mit unserer wissenschaftlichen Mitarbeiterin Dr. rer. nat. Dilyana Filipova

    An der Johannes-Keppler-Universität (JKU) Linz

    ist ein neues Tierversuchslabor geplant

    mit einem Tierexperimentator aus Berlin!

    "JKU Linz im Dialog", Fr., 29. Mai, 14 Uhr

    YouTube-Kanal der JKU Linz  


    Seien Sie live dabei -

    so haben Sie auch Gelegenheit, Fragen zu stellen.

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Nur noch bis 31. Mai - Endspurt Spenden-Verdopplungsaktion


    Bis Sonntag können Sie unsere Arbeit für die Tiere

    und für den Forschungswandel besonders effektiv unterstützen!

    Denn jede Spende und jede neue (Förder-)Mitgliedschaft

    wird von großzügigen Sponsoren verdoppelt;

    bis das Budget aufgebraucht ist!

    Unsere Vorsitzende Dr. med. Ines Lenk bittet um Ihre Mithilfe, Video


    Weitere Infos und Mithelfen


    HELFEN - Spende verdoppeln


    HELFEN - Mitgliedschaft verdoppeln

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  • PETA Deutschland e. V.


    Dringende Petition


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    Tierschutzvertreter in Tierversuchskommissionen in der Unterzahl:

    Fordern Sie die Entscheidungsträger

    zu einer gleichwertigen Besetzung auf -

    so wie es das Land vorgibt.


    Jetzt unterschreiben  


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    6.000 Kaninchen retten - Pyrogentest stoppen!

    Neue Kampagne - bitte machen Sie mit!


    Jedes Jahr leiden und sterben in Deutschland rund 6.000 Kaninchen im sogenannten Pyrogentest.

    Und das, obwohl es seit 10 Jahren eine anerkannte tierversuchsfreie

    Testmethode (MAT) mit menschlichem Blut gibt.

    Das darf nicht länger hingenommen werden!

    Der Kaninchentest ist aus der Rechtsvorschrift, dem Europäischen Arzneibuch,

    zu streichen

    und die Genehmigungsbehörden müssen ihn verbieten.


    Mit unserer neuen Kampagne wollen wir die Öffentlichkeit sensibilisieren

    und Politik und Behörden zu notwendigem Handeln bringen.

    Bitte unterstützen Sie unsere Forderung!

    Dazu haben wir heute eine Online-Petition gestartet

    sowie einen Musterbrief an Bundesministerin Julia Klöckner vorbereitet.


    Kampagne mit Online-Petition


    www.pyrogentest.aerzte-gegen-tierversuche.de


    Hintergrundinfos >>

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    Wie oft dreht ein Zebrafink den Kopf,

    wenn er seine Küken oder eine Socke riecht?



    Mit unserer

    http://www.datenbank-tierversuche.de

    dokumentieren wir,

    was bei Tierversuchen hinter verschlossenen Labortüren geschieht.

    Dazu werten wir Publikationen in Fachzeitschriften aus.

    Jetzt haben wir 81 Versuche hinzugefügt.

    Sie zeigen nicht nur Grausamkeiten auf,

    sondern führen auch die angebliche Notwendigkeit von Tierversuchen ad absurdum.

    10 Beispiele geben einen kleinen Eindruck,

    was alles in Deutschland genehmigt, durchgeführt und publiziert wird.


    Artikel

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    Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!

    Bitte Online-Petition unterstützen!



    Am Klinikum Augsburg wurde bislang

    Forschung auf hohem Niveau betrieben -

    ganz ohne Tierversuche.

    Nun will die Stadt am neuen Medizin-Campus der Universitätsklinik

    für 35 Millionen Euro Tierversuchslabore für 23.400 Mäuse bauen.

    Unsere AG Augsburg protestiert sehr aktiv

    und begrüßt weitere Unterstützung vor Ort (s. Termine).

    Doch auch Sie können helfen:

    Bitte unterstützen Sie unsere Online-Petition)!

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    Offener Brief:

    Corona als Wendepunkt für den Ausstieg aus dem Tierversuch



    Zu Beginn der EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli

    haben wir uns als 14 Vereine zählendes Bündnis

    mit einem offenen Brief an

    Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner

    und

    Bundesforschungsministerin Anja Karliczek

    gewandt.

    Fokussiert auf das Coronavirus

    kritisieren wir den Geldfluss in tierexperimentelle Impfstoffforschung,

    nennen Fakten des Scheiterns und Erfolge tierversuchsfreier Forschung.

    Forderung:

    Jetzt die Weichen stellen

    und in Europa ein Zeichen setzen -

    für den Tierversuchs-Ausstieg und moderne humanbasierte Forschung.


    Pressemitteilung und Offener Brief


    Online-Petition "Ausstieg aus dem Tierversuch"

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  • EXTREM

    NEWS


    Umfrage:

    Bürger wollen verbindlichen Plan zur Abschaffung von Tierversuchen in Europa


    Freigeschaltet am 17.07.2020 um 06:48 durch Andre Ott


    Fast drei Viertel der EU-Bürger sind der Ansicht,

    dass die Europäische Union verbindliche Ziele und Fristen

    für die Abschaffung von Tierversuchen festlegen sollte,

    so neue Umfragedaten,

    die von Cruelty Free Europa in Auftrag gegeben wurden.

    70 % der Erwachsenen in den EU-Ländern stimmen auch zu,

    dass der vollständige Ersatz von Tierversuchen

    durch tierversuchsfreie Methoden eine EU-Priorität sein sollte.


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