Tierversuche

  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Javaneraffee © Circle Creative Studio


    Deutschland:

    2.204 Affen für Tierversuche


    Wie viele Tiere und welche Arten in Deutschland bei Tierversuchen verwendet oder getötet werden, veröffentlicht jeden Dezember das Bundesinstitut für Risikobewertung. Danach wurden 2022 allein 2.204 Affen und Halbaffen gemeldet, 17 % mehr als 2021.


    Vor allem Javaneraffen kommen hier zum "Einsatz" - obwohl sie als stark gefährdet eingestuft und international geschützt sind. Um die Handelsbeschränkungen zu umgehen, werden aus der Natur gefangene Tiere als gezüchtet ausgegeben. Ein lukratives Geschäft: Nachfrage und Preise für Javaneraffen sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Während ein Tier früher rund 2.600 Euro kostete, hat sich der Preis nach der Corona-Pandemie auf mehr als 18.000 Euro erhöht. Seit November 2022 ist es in der Europäischen Union verboten, wildgefangene Affen in Versuchen oder der Zucht zu verwenden. Der hohe Bedarf an Versuchstieren in Kombination mit den undurchsichtigen Handelsrouten lässt jedoch daran zweifeln, dass das Verbot der EU effektiv umgesetzt wird.


    Zudem wird mittlerweile stark angezweifelt, dass Erkenntnisse, die in Tierversuchen gewonnen wurden, eins zu eins auf den Menschen übertragbar sind, und in vielen Bereichen existieren anerkannte Alternativmethoden. Wir fordern daher nicht nur ein Importverbot für Affen in die EU, sondern auch ein Ende von Tierversuchen mit Primaten.


    >> Wilde Affen in deutschen Versuchslaboren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Video Herbert-Stiller-Preisverleihung


    Mit unserem dank Förderern finanzierten Herbert-Stiller-Preis unterstützen wir ganz direkt die tierversuchsfreie Forschung. 2023 konnten wir sogar wieder zwei Projekte mit je 20.000 € fördern - für aussichtsreiche Brustkrebs- und Blutgefäßforschungsmodelle. Nun ist unser knapp fünfminütiges Video dazu fertig geworden - schauen Sie es sich gleich an und teilen Sie es bitte auch!

    Video >>




    Tierversuchsstatistik der Bundesländer


    Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg belegen nach der aktuellen Bundesstatistik für das Jahr 2022 die ersten drei Plätze auf unserer regelmäßig erstellten Negativ-Rangliste zu Tiervesuchen. Seit 2021 werden endlich auch sogenannte Überschusstiere erfasst, weshalb die Gesamttierzahl deutlich höher ist als in den Jahren zuvor. Aber auch ohne Berücksichtigung dieser getöteten ungewollten Tiere ist kein nennenswerter Rückgang der Tierversuchszahlen erkennbar.

    Pressemitteilung >>




    Veganer Schwangerschaftstest - geplant 2025 erhältlich


    Wohl die Wenigsten wissen, dass herkömmliche Schwangerschaftstests nicht vegan sind, denn sie enthalten Antikörper, die mit immensem Tierleid einhergehen. Eine Ausgründung der Leibniz Universität Hannover will dies nun ändern. Erstes Produkt des Startups Phaeosynt sollen Schwangerschaftstests werden, die ohne Tiere und tierische Produkte in einem Verfahren mit Algen produziert werden.

    Artikel >>


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    Termine


    Sa., 20. Januar - Infostand bei Demo "Wir haben es satt!" in Berlin >>

    Sa., 27. Januar - Infostand bei Tierrechtsdemo "Frankfurt Pelzfrei!" in Frankfurt/M. >>

    So., 28. Januar - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>

    Mo., 29. Januar - Fr., 09. Februar - ÄgT-Plakat-Ausstellung und Erlangen >>

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Influenzer Picayzo mit Rap gegen Tierversuche


    Wir freuen uns riesig über das soeben herausgekommene Reel auf Instagram des bekannten Rappers Picayzo! Es kann nicht oft genug und auf allen Kanälen auf das Leid von Tieren in Versuchen hingewiesen und aufgeklärt werden. Schauen Sie gleich, wie exzellent es Picayzo auf seine Art zu sagen versteht. Auch wer nicht bei Instagram aktiv ist, sollte es ansehen können.

    Video >>



    Anthrobot.

    Quelle: Gumuskaya G. et al. Motile living biobots self-construct from adult human somatic progenitor seed cells.

    Advanced Science 2023

    Zukunftsträchtig:

    Roboter aus menschlichen Zellen gegen verschiedene Krankheiten


    US-Wissenschaftler entwickelten aus menschlichen Zellen der Luftröhre Zellkonstrukte, die sich in kontrollierter Weise fortbewegen können - genannt "Anthrobots". Diese biologischen Roboter konnten im Labor gezüchtetes menschliches Nervengewebe zum Wachstum anregen und reparieren. Im Gegensatz zu Tierversuchen haben diese Systeme das Potenzial, die Medizin zu revolutionieren und in Zukunft zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt werden zu können.

    Artikel >>




    Online-Vortrag "Wir bewegen Europa" von Dr. Tamara Zietek


    Um Tierversuche abzuschaffen bedarf es vor allem behördlicher und gesetzlicher Änderungen - und zwar nicht nur auf Bundesebene, sondern vor allem EU-weit. Dr. Tamara Zietek, ÄgT-Geschäftsführerin Wissenschaft, hielt einen Vortrag für unsere Mitglieder, in welchem sie einen Einblick in ihre tägliche internationale Arbeit gibt und zeigt, welches Potenzial in dem Engagement von Ärzte gegen Tierversuche auf Europa-Ebene steckt. Jetzt haben wir den Vortrag auf YouTube veröffentlicht.

    Vortrag >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org



    Wir fordern den sofortigen Stopp der Tierversuche des A. Kreiter, Uni Bremen


    Startdatum 4. Januar 2024

    Gestartet von Gisela Urban


    An die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, Frau Ariane Kari


    Wir fordern den sofortigen Stopp der grausamen Tierversuche des A. Kreiter in der Uni Bremen und Rückzahlungen der dafür erhaltenen Subventionen durch öffentliche Mittel von Bund, Länder und der Europäischen Kommission.


    Begründungen:


    Seit ca. 1998 betreibt A. Kreiter an der Uni Bremen Grundlagen-Forschungen aus vermutlich wissenschaftlicher Neugier an lebenden Tieren, hier besonders an Makaken, die bereits vom Aussterben bedroht sind.


    Weiter und zur Petition

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V .




    Neue Kampagne - Fordern Sie mit uns die Freiheit der Hunde

    sowie Tierversuchsfreiheit an der HHU Düsseldorf


    "Das Leben ist weder Zweck noch Mittel; das Leben ist ein Recht." So lautet ein Zitat von Heinrich Heine, Namensgeber der Universität in Düsseldor (HHU). Diese Zeilen hat die Uni als "liebstes Heine-Zitat 2022" gekürt. Und handelt doch nicht dementsprechend, was die Tiere in den Versuchseinrichtungen angeht - kritisieren wir von Ärzte gegen Tierversuche. Wir fordern, die 9 Hunde, an denen keine Versuche mehr gemacht werden, abzugeben und den Paradigmenwechsel zur tierversuchsfreien Forschung zu vollziehen.


    Bitte unterstützen Sie uns dabei! Online-Petition, Papier-Unterschriftenlisten und Infos finden Sie hier >>


    Pressemitteilung >>




    Grausame und absurde Versuche an Heuschrecken in Bremen


    Wussten Sie, dass Versuche an Insekten nicht einmal einer Genehmigungspflicht unterliegen und auch für keine Tierversuchsstatistik gemeldet werden müssen? So wurden in Bremen über 1.000 Heuschrecken zwei Wochen lang in einer Zentrifuge geschleudert, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit fast 300.000 Euro. Wir kritisieren den grausamen Umgang mit diesen Tieren und die unfassbare Steuergeldverschwendung.


    Artikel >>

    Kurzvideo >>




    Prävention statt Tierversuche!

    Mit Thomas Rohlfing


    Viele Zivilisationskrankheiten werden durch eine schlechte Lebensweise begünstigt. Die Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. Wir haben Ernährungs- und Gesundheitscoach Thomas Rohlfing gefragt, was eine gesunde Ernährung ausmacht und wie man sie im Alltag umsetzen kann. Schauen Sie sich die Serie - mi Kurzvideos von Thomas Rohlfing - an (auch möglich, wenn man nicht auf diesen Kanälen aktiv ist):


    Instagram >>

    Facebook >>

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  • change.org



    Gisela Urban hat gerade ein Update zur Petition

    "Wir fordern den sofortigen Stopp der Tierversuche des A. Kreiter, Uni Bremen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


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    Warum müssen Affen in Versuchen leiden?


    Helfen Sie mit,

    damit diese Petition zum Erfolg geführt werden kann.


    Darum unterschreiben Sie bitte

    und teilen Sie diese Petition so oft wie möglich.


    Vielen Dank

    Gisela Urban


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org



    Gisela Urban hat gerade ein Update zur Petition

    "Wir fordern den sofortigen Stopp der Tierversuche des A. Kreiter, Uni Bremen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wir fordern den sofortigen Stopp der Tierversuche des A. Kreiter, Uni Bremen


    https://www.butenunbinnen.de/videos/affenversuche-makaken-experiment-uni-bremen-100.html


    Vollständiges Update lesen

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Online unterstützen:

    Kampagne zur EU-Wahl


    Unsere Dachorganisation Eurogroup for Animals hat zur EU-Parlamentswahl im Juni die EU-weite Kampagne "Vote for Animals 2024" gestartet. Diese ermutigt die Kandidierenden, ein Versprechen für die Tiere abzugeben. Und sie will die Bürgerinnen und Bürger über die Bedeutung dieser Wahlen für den Fortschritt im Tierschutz und Tierrecht in Europa informieren, sie motivieren zu wählen und ihnen helfen, Kandidierende zu finden, die diese Werte teilen.

    Mitmachen und Infos >>




    Tierfreie Mediziner-Fortbildung mit dem Endoskopie-Simulator


    Die Arbeitsgruppe Experimentelle Endoskopie, Entwicklung und Training (EEET) des Universitätsklinikums Tübingen entwickelt humangetreue, tierfreie Trainingsphantome für die Endoskopie - kaum gefördert von öffentlicher Hand. Daher haben wir die Entwicklung eines Blutungsmodells des unteren Darmtraktes, an dem angehende Mediziner realitätsgetreu lebensrettende Eingriffe üben können, mit 7.500 Euro gefördert. Nach Fertigstellung des Simulators konnten wir uns vor Ort von dem Resultat überzeugen. Unser gut 4-minütiges Video dazu sollten Sie unbedingt kennen!

    News >>

    direkt zum Video auf YouTub >>




    Tierschutzgesetz:

    Änderungsentwurf lässt Tierversuche außen vor


    Im aktuell vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgelegten Entwurf der Novelle des Tierschutzgesetzes ist nach wie vor das Thema Tierversuche unberücksichtigt - trotz aller unserer Bemühungen. Unsere Forderung bleibt: die Beseitigung der eklatanten Verstöße gegen die Vorgaben der EU-Tierversuchsrichtlinie und eine Ausgestaltung möglicher Spielräume zugunsten des Tierschutzes!

    Pressemitteilung >>




    Australien:

    Nationalbehörde gegen zwei grausame Tierversuche


    Der Rat für nationale Gesundheit und medizinische Forschung in Australien hat sich im Dezember gegen zwei besonders grausame und wissenschaftlich fragwürdige Tierversuche ausgesprochen, welche er nicht mehr fördern wird. Dabei handelt es sich um den berüchtigten forcierten Schwimmtest und einen Inhalationsversuch. Das könnte zu einem vollständigen Verbot dieser Versuche in Ausstralien führen.

    Pressemitteilung >>


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    Termine


    Do., 15. Februar - Mahnwache gegen Affenhirnversuche in Bremen >>

    Sa., 17. Februar - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    Sa., 24. Februar - Flyer- und Ampelaktion "Lasst die Hunde frei!" in Düsseldorf >>

    So., 25. Februar - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben" >>

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Großbritannien entwickelt Plan zur Reduktion von Tierversuchen


    In UK wurden ein detaillierter Reduktionsplan für Tierversuche für diesen Sommer angekündigt sowie Maßnahmen zur Förderung tierversuchsfreier Verfahren durch Verdopplung der aktuellen finanziellen Förderung bekanntgegeben. ÄgT begrüßt diese Schritte, die nicht nur das Leid der "Versuchstiere" verringern, sondern Großbritannien zu einem der führenden Länder in der innovativen und am Menschen ausgerichteten Forschung machen dürften. Die deutsche Regierung hingegen bleibt die im Koalitionsvertrag veeinbarte Reduktionsstrategie bis heute schuldig.

    Pressemitteilung >>




    Französisches Affenlabor muss Tierversuche vorläufig einstellen


    Nach einem Gerichtsurteil wurde dem Affen-Tierversuchslabor Silabe der Universität Strasburg, Frankreich, durch die Behörden mit sofortiger Wirkung die Genehmigung für sämtliche Tierversuche entzogen. Bis zu einer endgültigen Entscheidung muss für das "Wohlergehen" der vorgehaltenen Affen gesorgt werden. Grund sind die hohen Risiken durch biologische und chemische Abfälle und insbesondere Abwässer sowie die Gefahr von Laborunfällen mit Krankheitserregern. Wir gratulieren unserem französischen Partnerverein zu seinem Erfolg.


    Pressemitteilung >>




    Neu:

    Video zur Medikamentenentwicklung mit einem Zellatlas


    Was ist ein Zellatlas? Die Antwort gibt unser soeben veröffentlichtes Kurzvideo. Mit dieser Katalogisierung verschiedener Zelltypen und biologischer Prozesse lassen sich menschliche Krankheiten sinnvoll erforschen - ganz im Gegensatz zu Tierversuchen, die eben nur Aussagen über das künstlich krankgemachte Tier erlauben. Schauen Sie gleich rein und erweitern Sie Ihr Wissen!


    Video auf YouTube >>




    Online-Petition "Lasst die Hunde frei!" mitmachen!


    Wir fordern von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), die 9 Hunde - an denen keine Versuche mehr gemacht werden - abzugeben und den Paradigmenwechsel zur tierversuchsfreien Forschung zu vollziehen. Bitte unterstützen Sie uns dabei! Online-Petition, Papier-Unterschriftenlisten und Infos finden Sie hier >>


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    Termine


    Mo., 04. März - regelmäßige Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>

    Fr., 22. März - Fachgespräch live in Berlin (Bundestag) und online: Zukunft ohne Tierversuche - Utopie oder Realität? Mit Vortrag von Dipl. Biol. Sile Strittmatter (ÄgT). JETZT ANMELDEN! >>

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  • PETA

    Deutschland e. V



    AXE:

    Nun offiziell auf PETA-Approved-Liste



    Gute Neuigkeiten für zahllose Tiere, die noch immer in grausamen Experimenten für die Kosmetikindustrie gequält und getötet werden: Die Marke AXE ist nun auf PETAs Liste für tierversuchsfreie Kosmetik. Der Anbieter von Körperpflegeprodukten setzt hiermit ein wichtiges Zeichen für Kosmetik ohne Tierleid. AXE-Produkte sind in mehr als 90 Ländern erhältlich. Durch unsere PETA-Approved-Liste finden sie ganz einfach heraus, welche Produkte tierversuchsfrei sind von Waschmittel über Tiernahrung bis hin zu Kerzen.


    Weiterlesen

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Jetzt abstimmen:

    Absurdester Tierversuch 2024



    Jetzt abstimmen! Sie entscheiden!

    "Absurdester Tierversuch 2024"


    Mit dem Negativ-Preis "Absurdester Tierversuch" wollen wir einige besonders absurde Tierversuche ans Licht der Öffentlichkeit bringen. Die Bürgerinnen und Bürger sollen erfahren, was hinter verschlossenen Labortüren und unter Verwendung von Steuergeldern an deutschen Forschungseinrichtungen geschieht. Die nun nominierten Versuche wurden zwischen 2022 und 2023 veröffentlicht.


    Zur Abstimmung stehen:


    * München (Planegg-Martinsried): Krallenfosch-Kaulquappen werden geköpft - um zu untersuchen,

    welchen Einfluss eine durch sich bewegende Streifen simulierte Bewegung auf die Augenbewegungen

    der Tiere hat.


    * Frankfurt/M.: Fledermäusen werden Elektroden in das Gehirn eingelassen - um festzustellen,

    ob sich die Verarbeitung akustischer Reize im Gehirn von wachen und narkotisierten

    Fledermäusen unterscheidet.


    * München (Planegg-Martinsried): Gerbils (Rennmäuse) müssen in ein Geschirr gehängt

    auf einer Kugel laufen - um einen Versuch zu entwickeln, mit dem die Fähigkeit zur Abschätzung

    kurzer Zeitspannen für Nagetiere untersucht werden kann.


    Regensburg: Mäusen wird durch Verabreichung von Elektroschocks Angst vor Artgenossen

    ausgelöst - um den Einfluss eines bestimmten Proteins auf das Er- und Verlernen zu ergründen.

    Ziel: eine medikamentöse Behandlungsmöglichkeit für Menschen mit sozialen Ängsten

    zu entwickeln.


    * Dresden: Axolotl (mexikanischen Schwanzlurchen) werden Zehnen und Vorderbeine abgeschnitten,

    um die Prozesse beim Nachwachsen zu untersuchen.


    Stimmen Sie ab sofort bis So., 17. März für einen dieser Versuche ab! Infos und anonymisierte Abstimmung auf unserer Webseite.


    Jetzt abstimmen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Alle 7 Sekunden wird in deutschen Versuchslaboren ein Tier getötet



    PETAs deutschlandweite Plakataktion zeigt das Grauen in Versuchslaboren deutlich auf


    Hallo ...,


    Roberta wurde gepackt und aus ihrem engen Käfig gezerrt. Sie wehrte sich panisch, doch es halb alles nichts. Sie wurde in einer Vorrichtung fixiert, in der sie sich nicht bewegen konnte. Hilflos musste sie mitansehen, wie ihr Fell abrasiert und eine ätzende Flüssigkeit auf ihrem Körper aufgetragen wurde. Die Chemikalie fraß sich in ihre Haut, der Schmerz war unerträglich. Doch ihre Schreie interessierten die Menschen nicht.

    Roberta konnte gerettet werden - doch unzählige andere Tiere werden in Versuchslaboren

    weiterhin misshandelt und getötet


    FÜR TIERE WIE ROBERTA


    Roberta war nach ihrer Rettung so schwach, dass sie nicht einmal mehr hoppeln konnte.

    Menschen betrachtete sie nur als Gefahr und knurrte und biss, um sich vor ihnen zu schützen.

    Dank der grenzenlosen Liebe und Geduld ihrer Adoptivfamilie

    führt Roberta heute ein gesundes, glückliches Leben und liebt es, gestreichelt zu werden.



    Allein in deutschen Versuchslaboren werden jedes Jahr Millionen Tiere missbraucht. Viele von ihnen sind Kaninchen wie Roberta, die schmerzhaften Haut- und Augenreiztests unterzogen werden. Keines dieser Tiere will gequält und getötet werden.


    Doch unsere Gesellschaft hört ihre Stimmen nicht und ignoriert ihre Schreie. Wir von PETA setzen uns dafür ein, dass die Stimme der Tiere nicht länger ignoriert wird. Daher machen wir anlässlich unseres 30-jährigen Bestehens in diesem Jahr mit einer besonders eindrucksvollen Plakatkampagne auf ihre qualvolle Ausbeutung aufmerksam: Mit spektakulären Plakaten werden wir Menschen in bis zu 24 deutschen Großstädten über das Leid der Tiere informieren und ein kraftvolles Signal gegen Tierquälerei setzen. Bitte helfen Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag, unser Spendenziel von 200.000 € zu erreichen, damit wir möglichst viele Menschen erreichen können.



    MEIN PLAKAT GEGEN TIERVERSUCHE


    Statistisch gesehen wird in deutschen Versuchslaboren alle 7 Sekunden ein Tier getötet. Das entsprach im Jahr 2022 mehr als 4,2 Millionen Tieren! Von dieser unfassbaren hohen Zahl an Tieren wurden 2,4 Millionen für oder in Experimenten getötet. Knapp 1,8 Millionen weitere Tiere wurden speziell für den Einsatz in Versuchslaboren gezüchtet, jedoch als sogenannter Überschuss getötet, weil es keine "Verwendung" für sie gab. All diese Tiere haben niemals ein Leben in Freiheit oder ein liebevolles Zuhause kennengelernt. Gemeinsam können wir mit unserer spektakulären Plakatkampagne auf ihr qualvolles Leben und ihre grausame Tötung aufmerksam machen.



    Mehr Städte, mehr Plakate, mehr Reichweite:

    PETAs Plakatkampagne zum 30-jährigen Jubiläum unterstützen


    Um die längst überholte Tierversuchsindustrie abzuschaffen, sind nicht nur politische Veränderungen nötig. Auch jede einzelne Person kann dazu beitragen, das Leid der Tiere zu verringern. Mit unserer Plakatkampagne wollen wir Hunderttausende Menschen erreichen und ihnen zeigen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren. Gemeinsam können wir deutlich machen, dass Tiere nicht eingesperrt sein wollen. Sie wollen nicht gequält, körperlich und seelisch krank gemacht und getötet werden. Genau wie wir Menschen wollen alle Tiere leben und frei sein. Mit unserer Plakatkampagne fordern wir dazu auf: Kaufe tierversuchsfrei ein!


    Vielen Dank, dass Sie mit Ihrer heutigen Unterstützung Kaninchen, Mäusen und anderen Tieren helfen, die in grausamen und wissenschaftlich sinnlosen Tierversuchen missbraucht werden.


    PLAKATE FÜR DIE TIERE


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrine Engel

    Fachreferentin im Bereich Tioerversuche

    PETA Deutschland e. V.

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Sie haben entschieden:

    Uni Regensburg erhält Preis für absurdesten Tierversuch 2024


    Unsere öffentliche Online-Abstimmung hat ergeben: Das Regensburg Center for Neuroscience (RNC) der Universität Regensburg ist unrühmlicher Gewinner des Preises für den absurdesten Tierversuch des Jahres 2024.


    5 Versuche standen zur Auswahl. Von den 5.431 Stimmen entfielen rund 26 % auf den Versuch mit 192 Mäusen aus Regensburg, bei dem den Tieren Elektroschocks verabreicht wurden, um bei ihnen Angst vor Artgenossen auszulösen. Zu glauben, dass sich mit solchen "Tiermodellen" soziale Ängste beim Menschen erforschen lassen, ist für uns absurd.


    Mit dem Negativpreis möchten wir exemplarisch einige Tierversuche ans Licht der Öffentlichkeit bringen und zeigen, in was für absurden Versuchen Tiere ohne erkennbaren Nutzen für den Menschen leiden müssen. Damit soll ein Gegengewicht geschaffen werden zu der von Tierversuchsbefürwortern gerne vorgebrachten Rechtfertigung, dass Tierversuche dem Wohle des Menschen dienen.


    Pressemitteilung >>

    Kurzvideo >>




    Ärzte gegen Tierversuche veröffentlicht Faktencheck


    Forscherkreise, in denen mit Tierversuchen gearbeitet wird, sind zurzeit in Aufruhr wegen der geplanten Verschärfung der Strafen im Tierschutzgesetz. Sie fürchten laut Medienberichten nun bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz Haftstrafen und malen düstere Szenarien für die deutsche Forschungslandschaft und Medikamentenentwicklung. Sie wollen diese Gesetzesänderung verhindern oder in ihrem Sinne so beeinflussen, dass für sie keine rechtliche "Gefahr" droht.


    Was aber ist wirklich dran an der Panikmache? Wir stellen dazu einen ausführlichen Faktencheck bereit.


    Pressemitteilung >>

    Direkt zum Faktencheck >>




    Uni Bremen:

    Klage vor dem Bundesverfassungsgericht


    ÄgT und DJGT kritisieren die Uni Bremen für ihre Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Uni sieht sich durch eine bereits 2023 ins Bremer Hochschulgesetz aufgenommene Regelung in ihrer Wissenschaftsfreiheit beschränkt. Denn im Bremer Hochschulgesetz ist in Studium und Lehre die Verwendung von eigens dafür getöteten Tieren weitestgehend untersagt. Doch die Uni will ihre Studierenden weiterhin dazu zwingen, im Rahmen der Ausbildung standardmäßig an tierverbrauchenden Übungen teilnehmen zu müssen.


    Pressemitteilung >>




    Bluttest zur Diagnostik von Depression entwickelt


    Us-amerikanische Wissenschaftler haben einen Test entwickelt, mit dem man anhand von einfachen Blutproben Rückschlüsse auf Veränderungen im Gehirn, die im Zusammenhang mit psychischen Störungen auftreten, ziehen kann. Bisher stützt sich die Forschung zu psychischen Erkrankungen häufig auf Tierversuche, wie den "erzwungenen Schwimmtest" an Mäusen und Ratten. Jetzt bringen Mini-Gehirne die Diagnostik von psychischen Erkrankungen voran.


    Pressemitteilung >>


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    Termine


    Fr., 22. März - Fachgespräch live in Berlin (Bundestag) und online: Zukunft ohne Tierversuche - Utopie oder Realität? Mit Vortrag von Dipl. Biol. Silke Strittmatter (ÄgT). ANMELDEN >>

    Sa., 23.03. + So., 24. März - Infostand und Vortrag auf der VeggieWorld in Düsseldorf >>

    Sa., 23. März - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    Sa., 24. März - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben" >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    ÄgT-Journal:

    personalisierte, tierversuchsfreie Krebstherapie


    Der Schwerpunkt-Beitrag unserer aktuellen Ausgabe zeigt, wie Methoden aus der modernen tierversuchsfreien Krebsforschung nicht nur die Entwicklung neuer Wirkstoffe vorantreiben, sondern auch eine für den jeweiligen Patienten maßgeschneiderte Therapie ermöglichen. Seien Sie darüber hinaus gespannt, was noch alles drinsteht!


    Mitglieder/Fördermitglieder erhalten das ÄgT-Journal automatisch viermal jährlich per Post oder E-Mail.

    ÄgT-Journal 1-2024 (PDF) >>




    Niederlande:

    124,5 Millionen Euro für tierversuchsfreies Forschungszentrum


    Der Niederländische Nationale Wachstumsfonds hat Mittel in Höhe von 124,5 Millionen Euro für ein neues Zentrum für tierversuchsfreie biomedizinische Forschung bewilligt. Wir applaudieren zu dieser Investition zum Wohl von Patienten und Tieren! Unser kleines Nachbarland liegt damit mal wieder vorn, was die Förderung innovativer, humanbasierter Forschung ohne Tiere angeht.

    News >>




    Neuer ÄgT-Portraitfilm - bitte reichlich verbreiten


    Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen, selbst produzierten Portraitfilm vorzustellen. Auf dass er unser Wirken und unsere Ziele im unermüdlichen Einsatz gegen Tierversuche transportiert und viele zum Mitmachen animiert! Ihr Engagement macht den Unterschied - sehen Sie sich den Film an, teilen Sie ihn bitte weitreichend und bleiben Sie bitte weiterhin eng an unserer Seite.

    Video auf YouTube >>


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    Termine


    Do., 28. + Sa., 30. März - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    Di., 02. April - regelmäßige Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>

    Sa., 20. April - Aktionstag zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche. Organisieren Sie in Ihrer Stadt Aktionen, schließen Sie sich bei bereits geplanten Aktionen an oder nutzen Sie unsere Musterbriefe an Politik und Labore! Mehr >>



    Unser ÄgT-Team wünscht Ihnen fried- und freudvolle Ostertage

    voller Zuversicht.


    Spenden          Mitglied werden

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Verbot von Tierversuchen für Putzmittel


    Ende Februar stimmte das EU-Parlament mit überwältigender Mehrheit für ein Verbot von Tierversuchen für Reinigungsmittel und Detergenzien, also Stoffe, die in Wasch- und Reinigungsmitteln zur Entfernung von Schmutz enthalten sind. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und dient als Signalwirkung. Bitte tragen Sie dazu bei, dass Tierversuche vollständig beendet werden und kaufen Sie ausschließlich Produkte, für deren Herstellung keine Experimente an Tieren durchgeführt wurden. Werfen Sie dafür einen Blick auf unsere PETA-Approved-Liste.


    Weiterlesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Tag der Abschaffung von Tierversuchen


    Am 24. April ist der internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche. Alle 7 Sekunden stirbt ein Tier in einer Tierversuchseinrichtung - allein in Deutschland. Für die Medikamentenentwicklung und die Produktentwicklung von beispielsweise Kosmetika oder Haushalts- sowie Nahrungsmitteln werden Tiere wie Mäuse, Ratten, Affen, Hunde, Kaninchen, Katzen und weitere vergiftet, verstümmelt, verstrahlt, zwangsernährt, mit Krankheiten infiziert und getötet. Und das, obwohl die Ergebnisse kaum auf den Menschen übertragbar sind. Helfen Sie mit, das Leid von Millionen von Tieren zu beenden und unterschreiben Sie unsere Petition für den Ausstieg aus Tierversuchen.


    Hier mehr erfahren

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    ITzAdT:

    Online-Vortrag und 27 Aktionen in den Städten



    Wir sind begeistert: Sooo viele Menschen sind unserem Aufruf zum Aktionstag (20.04.) anlässlich des Internationalen Tages zur Abschaffung der Tierversuche (24.04.) gefolgt und haben bislang bundesweit + Wien 27 Aktionen geplant. Schauen Sie, ob in Ihrer Nähe eine Aktion stattfindet, die sie ggf. auch persönlich unterstützen möchten:

    Aktionsübersicht >>


    Melden Sie sich auch zu unserem Online-Vortrag auf Zoom am 24.04.2024, 19.30 - 20.30 Uhr, an! Unsere Wissenschaftsreferentin und Pressesprecherin Dr. med. vet. Gaby Neumann spricht zum Thema "Der Mensch ist keine Maus - Warum Tierversuche unsere Gesundheit gefährden".

    Infos und Anmeldung >>



    Mäuse in kochendes Wasser getaucht - am UKE Hamburg



    In einem extrem leidvollen Tierversuch wurde Mäusen 4 - 10 Sekunden lang der gesamte Rücken verbrüht. Ergebnis: Je länger die Verbrühung dauerte, desto eher starben die Tiere. Wir decken mit solchen Meldungen immer wieder qualvolle Tierversuche auf, die in Deutschland noch gang und gäbe sind. So wollen wir der durch Tierexperimentatoren und Medien regelmäßig verbreiteten Vorharmlosung von Tierversuchen entgegenwirken.

    Pressemitteilung >>



    Bitte offenen Brief online unterstützen!



    Die Berliner Landestierschutzbeauftragte Dr. Kathrin Herrmann setzt sich eigenständig und ohne politische Einflussnahme für Tierrechte ein. Nun geplante Restriktionen könnten sie stark einschränken und zwingen, politische Vorgaben zu befolgen. Dies würde der grundlegenden Aufgabe einer Tierschutzbeauftragten widersprechen und könnte die Möglichkeiten, aktiv im Tierschutz zu wirken, stark einschränken - folgenschwer auch über Berlin hinaus. Hier können Sie den offenen Brief von über 30 Vereinen und Influencern an Berlins regierenden Bürgermeister und die Justizsenatorin unterstützen:

    Offener Brief >>



    Schluss mit der Affenqual in Bremen!



    Mit Hochspannung erwarten wir in Kürze das Gerichtsurteil, ob der Affenhirnforscher Andreas Kreiter an der Uni Bremen seine grausamen Affenhirnversuche fortsetzen darf. Menschen verschiedener Tierrechtsorgas veranstalten regelmäßig Mahnwachen vor dem Gerichtsgebäude, um die Relevanz sichtbar zu machen. Auch unsere AG Hamburg ist dabei unterstützend in Bremen aktiv. Jetzt demonstrierte sie auch vor dem Affenlabor, schauen Sie dieses kurze Video:

    Kurzvideo auf Facebook >>

    Mehr zur Kampagne und Hintergründen >>



    Unser Apell im Deutschen Bundestag



    Ende März waren wir zu einem durch die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen initiierten Fachgespräch im Bundestag: Zukunft ohne Tierversuche - Utopie oder Realität?

    Unsere wissenschaftliche Referentin Dipl.-Biol. Silke Strittmatter hielt dort einen Vortrag und debattierte intensiv. Sehen Sie auch hierzu unser

    Kurzvideo auf Facebook >>


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    Termine


    Sa., 13. April - regelmäßige Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    Sa., 13. + So., 14. April - Infostand auf der Veggienale in Leipzig >>

    Sa., 20. April ff - Aktionen zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche >>


    Spenden                                                            Mitglied werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Interessantes über Kaninchen


    In freier Wildbahn leben Kaninchen in großen Gruppen und haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Sie brauchen Artgenossen, um glücklich zu sein. Sie warnen sich gegenseitig durch Klopfen mit den Hinterläufen vor Feinden und können bis zu drei Meter weit springen. Außerdem brauchen sie viel Platz. In Versuchslaboren werden sie in winzige Käfige eingesperrt und in Experimenten missbraucht und getötet. Bitte achten Sie beim Kauf von Kosmetik- und Haushaltsartikeln wie Waschmittel darauf, dass sie tierversuchsfrei sind. Unsere PETA-Approved-Liste hilft Ihnen dabei.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Verwaltungsgericht Bremen lässt Affenhirnforschung nur mit Einschränkung zu


    Nach unserer so intensiven Vorarbeit sind wir natürlich enttäuscht über den langerwarteten Beschluss des Verwaltungsgerichts im Fall der Bremer Affenhirnforschung: Das Gericht gibt dem Eilantrag des Hirnforschers Andreas Kreiter auf Fortsetzung seiner Affenversuche weitgehend statt. Die durch die Behörde eingebrachten Gutachten werden abgewertet und es stellt den möglichen Schaden, den der Experimentator durch einen Abbruch der Versuche erleiden würde, als schwerwiegender dar als die "Belastung" der Tiere, die das Gericht als höchstens mittelgradig einstuft.


    Doch: Dem Experimentator wird auch eine gravierende Einschränkung auferlegt, nämlich, dass er die invasiven Versuche nur an den vorhandenen 17 Affen fortführen darf. Die 10 neu beantragten Makaken dürfen nur "trainiert", aber nicht operiert werden. Letztlich sieht sich das Gericht nicht in der Lage, in diesem Eilverfahren eine abschließende Entscheidung zu fällen und verweist auf eine gerichtliche Vollprüfung. Ob es dazu kommen wird, entscheidet die Genehmigungsbehörde.


    Pressemitteilung >>

    Kampagnen-Infos >>




    Aktionen zum Tag zur Abschaffung der Tierversuche: riesige Beteiligung!


    Wir sind nicht allein - das haben wir gerade wieder erleben dürfen. Anlässlich des Internationalen Tags zur Abschaffung der Tierversuche (24. April) läuft unser Aktionsmonat auf unseren Social-Media-Kanälen mit super Beteiligung, und zu unserem Aktionstag auf der Straße am vergangenen Samstag haben Vereine, Gruppen und Einzelpersonen 32 Aktionen in 26 Städten auf die Beine gestellt!


    Schauen Sie hier unser Kurzvideo >>                    Erste Fotos sind auch online >>


    Mittwoch, 24.04.2024, 19.30 - 20.30 Uhr, geht es weiter mit unserem Online-Vortrag auf Zoom. Unsere Wissenschaftsreferentin und Pressesprecherin Dr. med. vet. Gaby Neumann spricht zu "Der Mensch ist keine Maus - Warum Tierversuche unsere Gesundheit gefährden". Melden Sie sich jetzt gleich an >>


    Eine Unterstützerin hat diesen Tag zum Anlass genommen, eine tolle Spenden-Aktion bei Betterplace für uns zu starten: Vom 24. - 28.04. wird jede Spende auf dieses Projekt mit 50 % etxra verstärkt bis das Aktionsbudget aufgebraucht wurde! Spendet z. B. jemand 20 €, werden 10 € draufgelegt, und so kommen 30 € unserer Projektarbeit gegen Tierversuche zugute. Eine klasse Chance! Jetzt helfen und mitmachen >>




    Hirnnerven beim Menschen anders verschaltet als bei Mäusen


    Forschende der Charité haben Hirnproben von freiwilligen Spendern mit einer Technik analysiert, die es erlaubt, die Kommunikation von Nervenzellen zu untersuchen. Mit richtungsweisendem Ergebnis: Der Weg der Informationsweiterleitung läuft bei Menschen hauptsächlich in eine Richtung - während er bei Mäusen in Schleifen läuft. Für uns ein weiterer Beweis für Nicht-Übertragbarkeit von Tierversuchsergebnissen und Leistungsstärke tierversuchsfreier Methoden.


    Pressemitteilung >>




    Novellierung TierSchG:

    ÄgT-Faktencheck zu Befürchtungen von Tierexperimentatoren


    Geplante Verschärfungen der Strafen im Tierschutzgesetz sorgen für Panik in Forscherkreisen, in denen mit Tierversuchen gearbeitet wird. Es werden düstere Szenarien für die deutsche Forschungslandschaft und Medikamentenentwicklung ausgemalt. Neben unserem ausführlichen schriftlichen Faktencheck haben wir jetzt auch ein Video veröffentlicht.


    Video Faktencheck >>

    Artikel Faktencheck >>


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    Termine


    Mi., 24. April, 19.30 - 20.30 Uhr - Online: Vortrag "Der Mensch ist keine Maus - Warum Tierversuche unsere Gesundheit gefährden" von Dr. med. vet. Gaby Neumann, Infos und Anmeldung >>


    Do., 25. April, 13 - 14 Uhr - Online: Podiumsdiskussion über die Akzeptans von tierversuchsfreien Methoden (auf Englisch), Infos und Anmeldung >>


    Do., 25. April, ab 19 Uhr - Online: Podiumsgespräch über Strategien zur Reduktion von Tierversuchen mit Dr. Tamara Zietek, Infos und Anmeldung >>


    Sa., 27. April, 13 - 17 Uhr - Berlin: Demo - Tierschutz-Kahlschlag durch den Berliner Senat stoppen! >>


    Mo., 29. April, 19 - 21.30 Uhr - Online: 31. Berliner Tierschutzforum - Reform des Tierschutzgesetzes in Gefahr, Infos und Anmeldung >>

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  • tagesschau



    Arzneimittelforschung


    Wie man Versuchstiere durch Miniorgane ersetzen kann


    Stand: 24.04.2024 06:22 Uhr


    Anlässlich des Weltags der Versuchstiere fordern Tierschützer erneut,

    Pharmazeutika nicht an Lebewesen zu testen.

    Es gäbe Alternativen, die Tierversuche ersetzen könnten - etwa die Organ-on-a-Chip-Technik.


    Von Frank Wittig, SWR


    Im Jahr 1979 wurde der 24. April erstmals zum Welttag der Versuchstiere erklärt. Seitdem wird zu diesem Datum gegen Tierversuche demonstriert, die vor allem bei der Entwicklung von Pharmazeutika und Kosmetika auch in Deutschland millionenfach durchgeführt werden.


    Tierschützer weisen auf ethische Bedenken und die oft mangelhafte Übertragbarkeit von Daten aus Tierversuchen auf den Menschen hin. Außerdem erklären sie, es gäbe längst alternative Testmethoden - vor allem Organ-on-a-Chip-Systeme - mit denen Tierversuche ersetzt werden können. Ist die Technik tatsächlich schon so weit?


    Organ-on-a-Chip


    Weiter ...

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