Tierversuche

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Schreckreaktions-Experimente an Affenbabys



    Hallo ...,


    unsere nahen Verwandten - empfindsame, intelligente Affen mit ausgeprägtem sozialen Wesen - leiden Tag für Tag in Tierversuchen. Schon als Babys werden sie in grausamsten Experimenten gequält.


    Ein Babyaffe ist allein in einen kleinen Käfig gesperrt. Seine Ohren sind blau eingefärbt. Er schüttelt den Kopf zwanghaft und bewegt sich nervös vor und zurück


    In den Laboren des US-amerikanischen Instituts für geistige Gesundheit (NIMH) haben sogenannte Wissenschaftler:innen jahrzehntelang Affen und ihren Nachwuchs missbraucht. Viele der Neugeborenen wurden ihrer Mutter bereits wenige Stunden nach der Geburt entrissen und sahen sie nie wieder. Die Säuglinge wurden jahrelang in entsetzlichen Versuchen misshandelt, die zu Angst, sozialem Rückzug, Depressionen und Suchtkrankheiten führten.


    In "Schreckreaktions-Experimenten" wurden neugeborene Babys ganz allein in winzige Drahtkäfige gesperrt und immer wieder mit lauten Geräuschen erschreckt oder durch die Gegenwart eines Menschen eingeschüchtert und bedroht. Bei anderen Versuchen legten die Verantwortlichen eine elektrische Schlange in den Käfig zu den Babyaffen. Vor diesen Reptilien haben Affen von Natur aus große Angst, weshalb diese Situation zu extremem Stress bei den Tierkindern führt.


    ICH MÖCHTE HELFEN


    Bilder von missbrauchten Affenbabys in Tierversuchslaboren


    Bei einem weiteren abscheulichen Experiment wurden die Mütter derart mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt, bis ihr gesamter Körper nur noch reglos herumlag und in diesem Zustand zusammen mit ihren Säuglingen in einen Käfig gesteckt. Die verzweifelten Affenbabys schrien lauthals, während sie sich an ihre bewusstlose Mutter klammerten und versuchten, die vermeintlich tote Bezugsperson wieder zum Leben zu erwecken.


    Wir setzen uns mit aller Kraft gegen Tierversuche jeglicher Art ein! Falls Sie noch nicht an unserer Challenge "Tierversuche stoppen!" teilgenommen haben, bitten wir Sie herzlich darum, diese Chance zu nutzen. Nur bis zum 31. Oktober 2023 - noch genau eine Woche - wird bis zum Kampagnenziel von 850.000 Euro jede Spende verdoppelt. JETZT können Sie mit Ihrem persönlichen Beitrag DOPPELT so viel für die Tiere tun!


    Spendenziel: 850.000 Euro


    Einige der oben beschriebenen Experimente wurden übrigens von der deutschen Bundesregierung mitfinanziert und in Zusammenarbeit mit "Wissenschaftler:innen" der Uni Würzburg durchgeführt. Nach einer jahrelangen, intensiven Kampagne unserer Partnerorganisation PETA USA beschloss die US-amerikanische Gesundheitsbehörde im Jahr 2015 endlich, die grausamen Versuche mit Affenbabys einzustellen. In anderen Einrichtungen, wie etwa der kalifornischen UC-Davis-Universität, finden jedoch auch heute noch Experimente statt, bei denen Babyaffen ihren Müttern weggenommen und bewusst in stressvollen Situationen gequält werden. Und auch in Deutschland werden jedes Jahr fast 2.000 Affen in Experimenten gequält.


    GEMEINSAM GEGEN TIERVERSUCHE!


    Affenbabys, die terrorisiert und misshandelt werden, erleiden oft dauerhafte körperliche und psychologische Schäden:


    * Die Babys wachsen zu ängstlicheren und aggressiveren Erwachsenen heran

    und produzieren einen Überschuss an Stresshormonen.


    * Sie kreisen oder laufen in ihren Käfigen herum, schaukeln hin und her

    oder machen pausenlos Rückwärtssaltos -

    Verhaltensstörungen, die auf Frustration und Stress hinweisen.


    * Misshandlungen wie die beschriebenen führen bei den Tieren

    zu einem abnormalen Schlafverhalten, zu Alkoholmissbrauch in weiteren Tierversuchen -

    und bei Bedrohungen tendieren die Betroffenen eher zu Angst und Stress.


    Doch diese Erkenntnisse sind nicht neu und wurden bereits in den 1950er-Jahren gemacht - derartige tierquälerische Experimente tragen kaum zu einem Wissensgewinn für Mensch und Tier bei.


    Darum setzen wir von PETA alles daran, dass Tierversuche abgeschafft werden. Mit unserer Challenge "Tierversuche stoppen!" möchten wir insgesamt 850.000 Euro sammeln, die durch großzügige PETA-Unterstützende verdoppelt werden und unserer vielfältigen Arbeit für eine tierleidfreie Zukunft Auftrieb verleihen. Wenn Sie diese besondere Spendenaktion unterstützen, können wir über das Leid von Affen und anderen Tieren in Versuchslaboren noch mehr informieren und aufklären. Außerdem können wir damit noch stärker darauf hinarbeiten, dass die bereits vorhandenen tierversuchsfreien Testmethoden zum Standard werden - und die Entwicklung weiterer tierfreier Testmethoden unterstützen.


    10 Euro = 20 Euro

    15 Euro = 30 Euro

    25 Euro = 50 Euro


    Bitte stärken Sie unsere bahnbrechende Arbeit gegen Tierversuche noch heute mit einer Spende - für die Affen und alle anderen Tiere, die in Tierversuchen leiden.


    Ich danke Ihnen für Ihr Mitgefühl und Ihre tatkräftige Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrina Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    NUR NOCH 7 TAGE

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    ÄgT-Geschäftsführer Claus Kronaus, Preisträgerin Dr. Christine Süß-Dombrowski,

    Dipl.-Biol. Silke Strittmatter (ÄgT)


    Verleihung des Jara-Courage-Preises


    Mutige Tierärztin deckt Missstände in der Affenhirnforschung auf


    In einem feierlichen Rahmen überreichten wir Ärzte gegen Tierversuche e. V. am letzten Freitag, 20. Oktober 2023 in Stutgart erstmals unseren neu ins Leben gerufenen Jara-Courage-Preis. Preisträgerin ist die Veterinärpathologin Dr. Christine Süß-Dombrowski, die wir für ihren Mut auszeichnen, schlimmste Missstände in der Affenhirnforschung öffentlich zu erläutern und damit auch den Druck auf die Entscheidungsträger deutlich zu erhöhen.


    Wir danken Frau Dr. Süß-Dombrowski aufs Herzlichste!


    Pressemitteilung >>




    Verbandsklagerecht:


    Ärzte gegen Tiervesuche erhebt Klagen in Berlin


    Als verbandsklageberechtigte Tierschutzorganisation im Land Berlin haben wir nun erstmals in zwei Fällen Feststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht Berlin erhoben. Angegriffen werden damit Tierversuchsgenehmigungen, die nach unserer Beurteilung rechtswidrig vom Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin (LaGeSo) erteilt wurden.


    Pressemitteilung >>




    Bremen:

    Plakataktion von ÄgT und DJGT fordert Ende der Affenhirnforschung


    Derzeit muss in Bremen die Gesundheitsbehörde über einen Neuantrag der grausamen Affenhirnversuche entscheiden. Zusätzlich zu unserer intensiven Facharbeit sind wir nun auch noch einmal mit 75 City-Light-Postern und der Forderung "Affenhirnforschung stoppen" in Bremen öffentlich geworden - als gemeinsame Aktion Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) und Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT).


    Pressemitteilung >>




    Düsseldorf:

    Uni droht ÄgT mit juristischen Konsequenzen


    Seit Jahren berichten wir über die sehr schmerzhaften Versuche an Hunden im Bereich der Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Nun droht die Uni deshalb mit juristischen Schritten, da nach eigenen Angaben seit 2018 keine Versuche an Hunden mehr durchgeführt worden seien. Die Hundehaltung soll jedoch nicht aufgegeben werden. Wir wollen die Freilassung der Hunde und ein endgültiges Aus der Hundeversuche erwirken.


    Pressemitteilung >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -




    Patent für Methode zur genetischen Manipulation einzelner Zellen angemeldet


    Forscher der ETH Zürich veröffentlichten kürzlich eine Studien, in der sie Zellen im Gehirn von Mäusen genetisch veränderten. Das Neue: die Manipulation einzelner Zellen auf unterschiedliche Weise. AgT befürchtet, dass die Methode zu unzähligen weiteren Tierversuchen führen kann und sieht zudem keinen Nutzen.


    Pressemitteilung >>




    Jetzt mitmachen:

    Qualen in der Blutfabrik - Stoppt das Leid der Pfeilschwanzkrebse!


    Pfeilschwanzkrebse brauchen Ihre Stimme! Fordern Sie jetzt ein sofortiges Verbot des aus dem Blut der Pfeilschwanzkrebse gewonnen Pyrogentests und eine konsequente Nutzung vorhandener tierfreier Methoden! Hier haben wir alles für Sie vorbereitet:


    Kampagnen-Infos mit Online-Petition >>



    *************************************************************************


    Termine


    Sa., 28. Oktober - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    Mo., 06. November - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!">>

    Di., 14. November - Gesprächsabend "Tierversuche im globalen Horizont" in Frankfurt/M. sowie auch per Live-Stream >>

    ÄgT-Ausstellung zu Tierversuchen und tierversuchsfreier Forschung weiterhin in Hamburg:

    - mit Kunstausstellung im Atelier Habibi >>

    - in der Sparkassenfiliale am Adolphsplatz >>

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Nur noch vier Tage!




    Hallo ...,


    in vier Tagen endet PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" - doch bis zum Kampagnenziel von 850.000 Euro fehlen uns zum jetzigen Zeitpunkt noch etwa 10 Prozent.


    5 Euro = 10 Euro

    10 Euro = 20 Euro

    25 Euro = 50 Euro


    Nur noch bis Dienstag, den 31. Oktober um Mitternacht kann Ihre Spende verdoppelt werden und somit besonders viel für einen Ausstieg aus Tierversuchen bewirken. Bitte werden Sie jetzt aktiv! Helfen Sie mit Ihrer Unterstützung den zahllosen Mäusen, Ratten, Fischen, Hunden, Katzen, Affen, Kaninchen und anderen Tieren, die hinter verschlossenen Labortüren in grausamen Experimenten missbraucht werden!



    Mit Ihrer Hilfe setzt sich PETA dafür ein, dass kein Tier mehr im Namen von überholten "wissenschaftlichen" Traditionen eingesperrt, vergiftet oder aufgeschnitten wird. Wir bringen das Leid ans Licht, das Tieren abseits der Öffentlichkeit zugefügt wird, und beschleunigen die Entwicklung und Anwendung von fortschrittlichen, humanrelevanten Methoden - frei von Tierleid und altertümlichen Testverfahren. ..., bitte lassen Sie noch heute Ihre Spende verdoppeln, jeder Beitrag bis zum 31. Oktober hilft den Tieren gleich zweifach!


    Aktueller Spendenbalken

    Spendenziel: 850.000 Euro


    In der Lebensmittel- und Getränkeindustrie werden Tiere in grausamen Experimenten missbraucht. Ratten und Mäuse werden beispielsweise an ihren Schwänzen aufgehängt oder gezwungen, zu schwimmen, bis sie vor Erschöpfung aufgeben.


    Eine Maus versucht verzweifelt, sich fortzubewegen. Ihre Hinterbeinde wurden im Tierversuchslabor gezielt gelähmt.


    * PETA USA hat zusammen mit uns von PETA Deutschland und anderen weltweiten Partnerorganisationen schon 150 Lebensmittel- und Getränkeunternehmen zu mehr Tierschutz bewegt. Diese Unternehmen haben in ihrer Firmenpolitik festgelegt, künftig keine Tierversuche (mehr) durchzuführen, zu beauftragen oder zu finanzieren.


    * Auch die Zahl der weltweiten Kosmetikfirmen auf PETAs offizieller Liste tierversuchsfreier Hersteller nimmt ständig zu.


    * Bei der Ausbildung von Studierenden und ärztlichem Fachpersonal verabschieden sich immer mehr Universitäten und Kliniken von der veralteten Praxis der Tierversuche und setzen auf moderne tierfreie Alternativen.


    ..., bitte schließen Sie sich noch heute vielen weiteren PETA-Unterstützenden an. Werden Sie Teil unserer globalen Gemeinschaft, die sich für die Abschaffung von Tierversuchen einsetzt und zu all diesen Erfolgen beiträgt.


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Für Tierversuchsprojekte werden unvorstellbare Summen an Steuergeldern ausgegeben. Millionen Tiere werden in barbarischen Experimenten gequält oder nach einem Leben in Gefangenschaft als "Überschuss" getötet. Es ist längst überfällig, dass die Forschung modernisiert wird und Tiere nicht länger wie gefühlloses Laborzubehör behandelt werden. Ihre Unterstützung trägt zu einer besseren Welt für alle Tiere bei!


    Helfen, bevor es zu spät ist

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    DEADLINE für Tiere in Laborkäfigen



    + + + NUR NOCH BISI MITTERNACHT + + +

    Aktueller Spendenstand

    Spendenziel: 850.000 Euro


    Hallo ...,


    die letzten Stunden unserer Aktion "Tierversuche stoppen!" sind angebrochen - doch wir haben unser Ziel noch nicht ganz erreicht. Bitte werden Sie jetzt aktiv: Noch wird Ihre besondere Spende verdoppelt und bietet verzweifelten Tieren in Versuchslaboren damit gleich doppelt so viel Hilfe. Lassen Sie nicht zu, dass ihr Leid ignoriert wird!


    Eine junge Katze wackelt mit dem krankhaft schief gelegten Kopf und verliert im Sitzen das Gleichgewicht. An ihr wurden Tierversuche durchgeführt


    Bitte lassen Sie die vielen Katzen nicht im Stich, die in kahlen Käfigen eingesperrt sind und in grausamen Tests bewusst verstümmelt, gequält und getötet werden. Mit Ihrer einmaligen Spende helfen Sie ihnen gleich doppelt so viel: Lassen Sie Ihren Beitrag jetzt verdoppeln!


    Ein Welpe wird festgehalten und während er vor Angst und Schmerz schreit, steckt der Mensch ihm eine Spritze direkt in den Kopf


    Bitte vergessen Sie die Hunde nicht, die in Laborkäfigen kauern und sich stets vor dem nächsten schmerzhaften Eingriff fürchten. Bis Mitternacht wird jede Spende verdoppelt, um die Qualen in Tierversuchslaboren endlich zu beenden!


    Ein Affe versucht verzweifelt, sich zu befreien. Doch er ist an Armen und Beinen auf einem Tisch im Tierversuchslabor festgebunden


    Bitte helfen Sie noch heute den verzweifelten Affen, die sich unentwegt in ihren Gefängniskäfigen hin- und herbewegen, panisch an den Gitterstäben rütteln und sich vor Stress und Angst die Haare ausreißen. Verhelfen Sie ihnen zu einem besseren Leben: Nehmen Sie noch heute an der Aktion teil!


    Jetzt Tierleben retten


    Wenn Sie PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" unterstützen, helfen Sie gleich doppelt im Einsatz gegen archaische Tierversuche. Und Sie tragen aktiv dazu bei, eine Welt zu schaffen, in der niemand mehr in einem Labor vernachlässigt, gequält und getötet wird.


    Ganz gleich, mit welchem Betrag Sie dazu beitragen, Tiere aus den Händen von skrupellosen Experimentator:innen zu befreien: Jede Spende bis zu unserem ehrgeizigen Ziel von 850.000 Euro wird verdoppelt - aber nur noch für wenige Stunden.


    Verdoppeln Sie meine Spende


    Jedes einzelne Tier, das in ein Versuchslabor gesperrt wird, braucht PETA - und wir zählen auf Sie: ..., bitte helfen Sie uns, weitere Tierversuche zu stoppen, bevor es zu spät ist! Teilen Sie diese Kampagne vor Ablauf der Frist gerne auch mit Ihrer Familie und Freund:innen. Je mehr Menschen wissen, welche Qualen Tiere in Versuchslaboren erleiden, desto mehr werden sich künftig für tierleidfreie Produkte entscheiden. Und das wiederum führt dazu, dass weniger Tiere abgeschottet vor den Augen der Öffentlichkeit in grausamen Experimenten missbraucht und getötet werden.


    Haben Sie die Challenge gegen Tierversuche bereits unterstützt? Dann danke ich Ihnen von Herzen dafür. Selbstverständlich halten wir Sie über den Ausgang der Kampagne auf dem Laufenden. Gemeinsam können wir Großes bewegen und den Tieren helfen!


    Danke, dass Sie PETA unterstützen und unsere Ziele teilen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Nur noch bis heute um Mitternacht! Nur noch wenige Stunden wird Ihre Spende zu 100 Prozent verdoppelt und bewirkt damit für Tiere in Versuchslaboren gleich doppelt so viel. Bitte nutzen Sie diese letzte Chance und spenden Sie jetzt!


    Vor Ablauf der Frist helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    PETAs Challenge gegen Tierversuche - Ziel erreicht!


    Vor zwei Tagen endete unsere Aktion "Tierversuche stoppen!" - und wir haben das großartige Spendenziel von 850.000 Euro erreicht! Unser Dank gilt allen, die sich an der wichtigen Kampagne beteiligt haben und damit den Affen, Mäusen, Hunden, Katzen und anderen Tieren Hoffnung schenken, die in Experimenten missbraucht werden. Alle eingegangenen Spenden sind umgehend verdoppelt worden, so dass uns jetzt 1,7 Millionen Euro zur Verfügung stehen, um den Ausstieg aus Tierversuchen weiter voranzubringen.


    Mehr dazu

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Die Challenge gegen Tierversuche ist beendet



    Hallo ...,


    ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" am 31. Oktober 2023 erfolgreich beendet wurde. Dank der großartigen Beteiligung haben wir unser Kampagnenziel nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen.


    Der vorläufige Endbetrag von 889.986 Euro wird bis zum Spendenziel von 850.000 Euro verdoppelt, sodass wir - zusammen mit der Verdreifachung unserer 48-Stunden-Sonderaktion - insgesamt 1.787.986 Euro in unsere Projekte gegen Tierversuche investieren können!


    Sicherlich interessiert es Sie, welche Maßnahmen nun geplant sind, um möglichst viele Tiere vor einem grausamen Schicksal im Versuchslabor zu bewahren:



    * Auf europäischer Ebene arbeiten wir darauf hin, dass Tierversuche verboten werden.


    * Unsere Forschenden engagieren sich im Rahmen des PETA Science Consortium International e. V.

    für die Etablierung tierfreier Testmethoden. So fördert das Konsortium beispielsweise die wissenschaftliche

    Forschung im Bereich der Inhalationstests. Zudem zeichnet es verschiedene Forschende mit Preisen aus,

    die sich für eine tierfreie Forschung einsetzen.


    * Bei den Kultusministerien der deutschen Bundesländer setzen wir uns dafür ein, dass Studierende an

    allen Hochschulen die Möglichkeit haben, eine Teilnahme an Tierversuchen und Tiersektionen abzulehnen.

    Bislang bieten die Hochschulgesetze von elf Bundesländern die Wahl, sich von

    "Prüfungsleistungen mit Tierverbrauch" befreien zu lassen und sich das entsprechende Wissen ohne

    Missbrauch von Tieren anzueignen.


    * Kampagnen, Petitionen, Enthüllungsberichte, juristische Schritte und vieles mehr!

    Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um Tieren zu helfen.

    Damit dies möglichst schnell und effizient erfolgen kann, stimmen wir alle Projekte untereinander ab.



    "SAVE CRUELTY FREE COSMETICS": Mehr als 1,2 Millionen EU-Bürger:innen fordern gemeinsam mit PETA und über 100 weiteren beteiligten Vereinen, Organisationen und Unternehmen das Ende aller Tiervesuche in der EU. In diesem Jahr hat die EU-Kommission angekündigt, einen Ausstiegsplan nicht nur (wie gefordert) für Industriechemikalien, sondern auch für Biozide, Pestizide sowie Tier- und Humanarzneimittel zu entwickeln. Erste Treffen und Workshops haben bereits stattgefunden, weitere sind für Dezember 2023 und 2024 geplant! Und auch Deutschland hat in seinem Haushalt für 2024 zugesagt, 1 Millionen Euro einzusetzen, um die im Koalitionsvertrag festgelegte Reduktionsstrategie zu erarbeiten.


    Unsere Bewegung für eine tierleidfreie Welt weitet sich kontinuierlich aus! Dank dieser stetig wachsenden Reichweite können wir uns auch immer effektiver für das Ende von Tierversuchen einsetzen. Gestärkt durch den beeindruckenden Rückhalt, den wir im Rahmen der Challenge gegen Tierversuche erfahren haben, sind wir nun in der Lage, uns entschlossen für missbrauchte Tiere zu engagieren - so lange, bis jedes von ihnen in Freiheit leben kann.


    Ich danken Ihnen von Herzen für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen


    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Per Live-Stream dabei sein:

    Herbert-Stiller-Preis-Verleihung


    Freitag, 10.11.23, 9 - 10 Uhr, verleihen wir unseren weiteren, durch Spenden finanzierten und mit 20.000 Euro dotierten, Herbert-Stiller-Preis in Krems, Österreich. Damit fördern wir ein zweites aussichtsreiches tierversuchsfreies Forschungsmodell. Preisträger ist Dr. Stephan Harm von der Universität für Weiterbildung Krems. Mit seinem Team entwickelt er ein innovatives Blutgefäßmodell aus menschlichen Nabelschnüren zur Untersuchung von Regenerationsprozessen, Sepsis (Blutvergiftung) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wer es sich einrichten kann, sei dabei per Live-Stream auf YouTube >>


    Weitere Infos, Pressemitteilungen:

    Herbert-Stiller-Preis Krems >>

    Herbert-Stiller-Preis Tübingen >>




    Bremen:

    Behörde will Antrag auf Affenhirnforschung ablehnen


    Der Antrag auf Durchführung der Affenhirnforschung des Experimentators Kreiter an der Universität Bremen soll Berichten zufolge von der Gesundheitsbehörde abgelehnt werden. Wir begrüßen den Ablehnungswillen der Behörde außerordentlich und verweisen auf unsere umfangreiche Expertise, die wir dieser als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung gestellt haben.

    Pressemitteilung >>




    Erneutes Scheitern der Xenotransplantation


    Wieder ist ein Patient nach der Transplantation eines Schweineherzens gestorben. Das Maryland Medical Center in Baltimore spricht dennoch von einer "monumentalen Errungenschaft" und ehrt den Verstorbenen als Helden, der es den Chirurgen ermöglichen würde, die Xenotransplantation weiterzuentwickeln. Wir sind entsetzt darüber, dass die Xenotransplantations-Forschung wieder einmal ihr Scheitern nicht nur nicht erkennt, sondern sogar in einen Erfolg umzudeuten versucht.

    Pressemitteilung >>




    Frankfurt, München:

    Grausame Hirnforschung an Fledermäusen


    Fledermäuse können hochfrequente Töne wahrnehmen und stoßen Ultraschall-Laute aus, um sich mit Hilfe der Echos im Raum zu orientieren. Diese Fähigkeiten erweckten die Neugier von Forschern, die das Gehirn der Tiere untersuchen, um zu verstehen, was passiert, wenn sie Geräusche hören oder äußern. Wir kritisieren, dass Fledermäuse für diese Neugierforschung leiden müssen. Zudem erscheinen selbst die Erkenntnisse mehr als zweifelhaft.

    Pressemitteilung >>



    ****************************************************************************


    Termine


    Fr., 10. November, 9 - 10 Uhr - Live-Stream Herbert-Stiller-Preis-Verleihung in Krems >>

    Sa., 11. November - Vortrag "Tierversuche - Ein unnötiges Übel" in Hamburg >>

    Sa., 11. November - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    Di., 14. November - Gesprächsabend "Tierversuche im globalen Horizont" in Frankfurt/M. sowie auch per Live-Stream >>

    Di. - Sa., bis 24. November - Künstler präsentieren ÄgT-Ausstellung in Hamburg >>

    Mo. - Fr., bis Ende Dez. - ÄgT-Ausstellung in Hamburger Sparkasse >>

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Hocherfreulich - Bremen: Behörde lehnt Antrag auf Affenhirnforschung ab



    Bremen: Behörde lehnt Antrag auf Affenhirnforschung ab

    ÄgT hocherfreut über diese "Leuchtturm-Entscheidung"


    Jetzt ist es amtlich, in Bremen hat die Genehmigungsbehörde den Tierversuchsantrag des Experimentators Andreas Kreiter an der Universität Bremen auf Fortsetzung seiner Affenhirnforschung offiziell abgelehnt. Die Behörde hält die "Belastungen der Versuchstiere nicht durch den angestrebten Erkenntnisgewinn gerechtfertigt" und das Versuchsvorhaben "damit ethisch nicht vertretbar".


    Wir sind hocherfreut über diese bahnbrechende Entscheidung. Im Vorfeld hatten wir durch Bereitstellung unserer Expertise zu dieser beigetragen. Auch wenn es nun voraussichtlich zu einem Rechtsstreit kommen dürfte, blicken wir diesem optimistisch entgegen und appellieren nun an andere Genehmigungsbehörden, sich diesem Vorbild anzuschließen.


    Pressemitteilung >>



    v. li.: Dr. Dilyana Filipova, Dr. Corina Gericke (beide ÄgT), Preisträger Dr. Stephan Harm,

    Univ.-Prof. Dr. Viktoria Weber

    Foto: Univerität für Weiterbildung Krems


    Verleihung des Herbert-Stiller-Preises

    für tierversuchsfreie Forschung in Krems, Österreich


    Ebenfalls mit viel Freude haben wir unseren weiteren, durch Sponsoren finanzierten und mit 20.000 Euro dotierten, Herbert-Stiller-Preis an Dr. Stephan Harm und sein Team an der Universität für Weiterbildung Krems, Österreich, verliehen. Damit unterstützen wir die Entwicklung eines innovativen Blutgefäß-Modells aus menschlichen Nabelschnüren für die Erforschung von Regenerationsprozessen und Sepsis (Blutvergiftung). Während der Preisverleihung am 10. November erläuterte Dr. Harm, wie dieses Modell sowohl die Blutgefäßforschung als auch die Vermeidung von Tierversuchen vorantreiben kann.


    Pressemitteilung >>




    Marburg:

    52 City-Light-Poster gegen Tierversuche


    Jetzt haben wir auch in Marburg, wo ebenfalls Affenhirnversuche gemacht werden, unsere Botschaft plakatiert: "Tierversuche sind unmenschlich". 52 City-Light-Poster sind noch bis zum 27.11. über die Stadt verteilt zu sehen. Sie sollen die Bürger aufrütteln und unsere Forderung an das Regierungspräsidium Gießen untermauern, in Marburg Affenhirnversuche nicht länger zu genehmigen.


    Pressemitteilung >>




    ÄgT-News nun auch als Kurz-Videos


    Um mehr Reichweite für unsere Pressemitteilungen und News zu erzielen, haben wir ein neues Format: visuelle ÄgT-News. In Eigenregie bereiten wir einige unserer Nachrichten als sehr kurze Videos auf - für schnelles Verbreiten und Teilen in Social-Media-Kanälen. Gestartet sind wir mit einem durch viele Medien aufgegriffenen und verharmlost dargestellten Versuch, bei dem Ratten nur nett "gekitzelt" worden seien. Hier wissen Sie gleich mehr:


    Kurzvideo auf Facebook >>


    ***************************************************************************************


    Termine


    Sa. 18. November - Infostand "Nein! Zum Tierversuchslabor in Augsburg" >>

    Sa., 18. November - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    weiterhin:

    Künstler präsentieren ÄgT-Ausstellung zu Tierversuchen und tierversuchsfreier Forschung in Hamburg >>

    Ausstellung zu Tierversuchen und tierversuchsfreier Forschung in Hamburger Sparkassenfiliale >>

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  • tagesschau



    EXKLUSIV Illegale Tierversuche


    Massive Verstöße in deutschen Versuchslaboren


    Stand: 20.11.2023 06:00 Uhr


    Jeder Tierversuch muss in Deutschland von Behörden genehmigt werden.

    Doch NDR-Recherchen legen offen, dass in deutschen Laboren zahlreiche illegale Tierversuche stattfinden,

    die unnötiges Leid bedeuten.


    Von Katrin Kampling, Caroline Walter, NDR


    Die Affen siechten zwei Tage mit Schmerzen vor sich hin - nach einem Tierversuch in einer Forschungseinrichtung. Ihre Werte waren so schlecht, dass der Versuchsleiter sofort hätte eingreifen und sie früher erlösen müssen. Doch das passierte nicht. 13 weitere Affen wurden nach dem Experiment zudem offenbar ohne vernünftigen Grund getötet, obwohl dafür keine Genehmigung vorlag. Ein Verfahren wurde gegen Geldauflage eingestellt.


    NDR-Recherchen belegen jetzt, dass gravierende Verstöße und Mängel in Tierversuchslaboren kein Einzelfall sind. Versuchstiere werden dabei auch unnötigem Leid ausgesetzt - häufig ohne Konsequenzen. Das hat eine bundesweite Abfrage bei allen zuständigen Behörden in den Bundesländern ergeben. Abgefragt wurden Daten zu Kontrollen, Verstößen und den Strafen.


    Kontrollen meist vorher angekündigt


    Weiter ...

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  • change.org



    Christina Ledermann hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit der Straflosigkeit bei Tierquälerei!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Illegale Tierversuche:

    Schluss mit der Straflosigkeit bei Tierquälerei!


    Illegale Tiervesuche:

    Schluss mit der Straflosigkeit bei Tierquälerei!


    Bitte helfen Sie uns jetzt,

    damit Tierquälerei effektiv verfolgt und hart bestraft wird!


    Die am Montag veröffentlichte NRD-Recherche zu illegalen Tierversuchen in Deutschland

    liefert weitere Belege für die massiven Mängel bei Genehmigung und Kontrolle von Tierversuchen sowie beim Vollzug.

    Die bundesweite Umfrage ergaben, dass ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Zoo gibt Affen an Tierversuchslabor



    Zwei Paviane aus dem Augsburger Zoo sollen an das Deutsche Primatenzentrum (DPZ) in Göttingen abgegeben werden. Wir sehen diesen Schritt als erschütternd und fragwürdig an. Da die beiden Pavian-"Junggesellen" zum Zweck der Zucht im DPZ genutzt werden sollen, müssen wir davon ausgehen, dass ihre Nachkommen aufs Grausamste für wissenschaftlich unsinnige Tierversuche herhalten müssen, wie für die Xenotransplantationsforschung.

    Pressemitteilung >>



    Bundesregierung vernachlässigt Thema Tierversuche



    Dass die Ampel die Thematik Tierversuche völlig vernachlässigt, geht für uns deutlich aus der Antwort auf eine - durch uns angeregte - sog. Kleine Anfrage der Linken hervor. So wolle die Bundesregierung die Zahl der Versuchstiere verringern, plane aber keinen Ausstieg aus dem Tierversuch. Man sehe die Förderung von sog. Alternativmethodenkals "wichtiges Vorhaben", doch genaue Infos, wie und wann dieses ausgestaltet werden soll, nennt die Bundesregierung nicht.

    Pressemitteilung >>



    Verheerend!

    Europäischer Gerichtshof öffnet Kosmetik-Tierversuchen die Tür



    Trotz Tierversuchsverbot für Kosmetik ordnet die Europäische Chemikalienagentur ECHA immer noch Tierversuche an, um kosmetische Inhaltsstoffe zu registrieren. Das liegt u. a. an einer Überlappung mit der Chemikalienverordnung REACH. Dieses Problem bemängeln wir und unsere internaionalen Partner schon lange. Nun hat sich bestätigt, dass das Tierversuchsverbot für Kosmetik seinen Zweck nicht erfüllt und im Prinzip bedeutungslos ist.

    Pressemitteilung >>



    Endometriose:

    Tierversuche und tierversuchsfreie Forschung


    Die Grafik zeigt, wie sich Gebärmutterschleimhaut-ähnliches Gewebe außerhalb des Uterus ansiedelt.
    Grafik: Adobestock_Yatakviju

    Auf unserer Webseite beleuchten wir successive Krankheiten in Bezug auf die dafür durchgeführten Tierversuche sowie tierversuchsfreie Ansätze. Thema des neusten Artikels: Endometriose - eine der häufigsten Unterleibserkrankungen bei Frauen, sehr schmerzhaft und folgenschwer. Bisher konnte die überwiegend tierexperimentelle Endometrioseforschung weder die Ursachen aufklären noch eine Heilung ermöglichen, und auch die Wirksamkeit der bestehenden Therapien ist begrenzt. Lesen Sie Hintergründe für dieses Scheitern und wie Endometrioseforschung tierfrei gelingen kann.

    Artikel >>


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    Termine


    Do., 30. November - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    So., 03. Dezember - Mahnwache "Lasst endlich die Hunde frei!" in Düsseldorf >>

    Mo., 04. Dezember - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!">>

    Do., 14. Dezember - Mahnwache gegen Affenhirnversuche in Bremen >>

    Sa., 16. Dezember - Lichtermarsch gegen Tierversuche in Münster>>

    So., 17. Dezember - Infostand bei Tierweihnacht im Tierheim Coesfeld >>

    Do.-Sa., bis 22. Dez. - Ausstellung zu Pfeilschwanzkrebsen in Berlin >>

    Mo.-Fr., bis Ende Dez. - ÄgT-Ausstellung in Hamburger Sparkasse >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Affenversuche an Universität Bremen abgelehnt


    Hallo ...,


    ein Erfolg für Affen: Die Bremer Genehmigungsbehörde lehnte Mitte November den Tierversuchsantrag eines Experimentators der Universität Bremen ab, der seit 1998 Versuche an Affen durchführt. Der Tierversuchsleiter wollte seine Experimente an Makaken zur "Erforschung" ihrer Gehirne fortsetzen. Laut mehrerer Gutachten sei das geplante Experiment ethisch nicht vertretbar, so die Behörde. Wir von PETA Deutschland sind erleichtert über diese tierfreundliche Entscheidung.


    Bereits 2021 wandten wir uns mit Briefen an die Genehmigungsbehörde sowie die Universität Bremen. Auch mithilfe einer Petition und Demonstrationen erhöhten wir den Druck, das unvorstellbare Leid der Affen endlich zu beenden. Längst gibt es tierfreie Forschungsmethoden, zum Beispiel Modelle aus induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) von menschlichen Patienten, Computersimulationen oder Neuroimaging. Zudem sind Ergebnisse aus Hirnversuchen an Affen kaum auf den Menschen übertragbar. Dennoch wurde von der Universität bereits ein Eilantrag gestellt -- ein Gericht prüft die Entscheidung nun. Wir hoffen inständig, dass es bei der Ablehnung des Antrags bleibt. Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren.


    Tierversuche müssen durch moderne Methoden ersetzt werden. In unserem Research Modernisation Deal haben wir einen Strategieplan erarbeitet, wie ein endgültiger Ausstieg aus Tierversuchen gelingen kann. Für diesen Paradigmenwechsel sind aufgeklärte Nachwuchswissenschaftler:innen ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt. Daher finden Studierende und Dozenten auf unserer Website studieren-ohne-sizieren.de alle Informationen rund um die Themen Tierversuche, Sezierkurse und welche Hochschulen bereits auf moderne und tierfreie Lehrmethoden setzen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


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    PSCI finanziert Laborgeräte


    Das internationale PETA-Wissenschaftskonsortium fördert moderne Testansätze, um Tierversuche durch menschenrelevante und zuverlässige Methoden zu ersetzen. Kürzlich finanzierte das Konsortium zwei Geräte für Institute, die ausschließlich tierversuchsfreie Testmethoden entwickeln und anwenden. In grausamen Experimenten werden Tiere gezwungen, giftige Stoffe einzunehmen oder einzuatmen. Teilweise werden sie ihnen auf die Haut aufgetragen oder zwangsverfüttert. Durch den Einsatz der Geräte bleibt unzähligen Tieren dieses Leid erspart.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Start Spenden-Verdopplungsaktion - Ihre Hilfe zählt jetzt doppelt!



    Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,


    was zählt in diesen Zeiten, ist Zusammenhalt und friedlich und unerschrocken für eine bessere Welt einzutreten! Und dafür gibt es reichlich Betätigungsfelder. Wir lassen die "Versuchs"tiere nicht im Stich! Um tatkräftig voranzukommen, braucht es natürlich auch eine starke finanzielle Basis. Daher unsere große Bitte: Beteiligen Sie sich an unserer Advents-Spendenverdopplungsaktion!


    Vom 1. - 24. Dezember wird wieder jede Spende und jede neue (Förder-)Mitgliedschaft

    von großzügigen Förderern bis zum Erreichen des Budgets verdoppelt!!

    Bitte helfen Sie JETZT mit, JEDER Betrag zählt!


    Jetzt spenden                     Jetzt Mitglied werden


    Bei den vergangenen 2 Verdopplungsaktionen hatten wir Ihnen versprochen, unsere Kampagne "Stoppt Affenhirnforschung!" zu intensivieren. Genau das haben wir vielschichtig getan und tun es unvermindert weiter! Und wir haben gemeinschaftlich einen Etappensieg errungen: In Bremen hat die Genehmigungsbehörde den Antrag auf Fortsetzung der grausamen und sinnlosen Affenhirnforschung an der Uni Bremen abgelehnt! Wir hatten der Behörde unsere umfangreiche Expertise an die Hand gegeben sowie Gutachter vermittelt. Auch wenn es nun zu einem Rechtsstreit kommen dürfte, die Chancen stehen aus unserer Sicht diesmal sehr gut, die Beweislast gegen Affenhirnversuche ist immens.


    Für 2024 haben wir vieles in Planung -- auf wissenschaftlicher, öffentlichkeitswirksamer, politischer und juristischer Ebene. So wollen wir z. B. verstärkt juristische Möglichkeiten (Klagen und Strafanzeigen) nutzen. Aktuell haben wir erstmalig in 2 Fällen Feststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht Berlin erhoben. Damit greifen wir Genehmigungen von Tierversuchen an, die wir als rechtswidrig erteilt erachten. Möglich ist dies, da wir im Bundesland Berlin im Rahmen des Verbandsklagerechtes als berechtigte Organisation anerkannt sind. Nun wurde uns ein überraschend hoher, nicht nachvollziehbarer Streitwert mitgeteilt, was sehr hohe Kosten bedeuten kann. Doch wir lassen uns dadurch nicht (wie vermutlich beabsichtigt) einschüchtern und treten weiterhin unerschrocken für die Rechte der Tiere ein! Das können wir, weil wir wissen: Wir sind nicht allein -- Sie und viele weitere Menschen stehen hinter unseren Zielen.


    Bitte helfen Sie uns jetzt mit Ihrer Spende oder neuen Mitgliedschaft beim beständigen Vorangehen! Ihre Gabe hilft in diesen Tagen doppelt so viel!


    43 großzügige Förderer stellen ein Verdopplungsbudget zur Verfügung, das aktuell 78.350 €* beträgt. Jede neue (Förder-)Mitgliedschaft (ein Jahresbeitrag) und jede neu eingehende Spende wird bis zum Erreichen des Budgets verdoppelt. Spenden Sie z. B. 50 €, ist Ihre Spende ganze 100 € wert. Werden Sie Fördermitglied, wird Ihr Jahresbeitrag von z. B. 36 € im 1. Jahr auf 72 € erhöht. Die Aktion läuft in jedem Fall bis zum 24.12.2023, unabhängig vom Erreichen des Verdopplungsbudgets.


    Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung! Alles Gute für Sie und Ihre Lieben, und bleiben Sie auch in Krisenzeiten zuversichtlich sowie engagiert für die Tiere! Dank Ihnen wird die Welt ein bisschen besser!


    Ihr Ärzte gegen Tierversuche-Team


    * Ab einem Spendenbeitrag von 200 € können Sie selbst in den Kreis der Förderer eintreten -- und damit das Verdopplungsbudget noch erhöhen! In diesem Fall wählen Sie bitte bei Ihrer Spende den Button "Förderer Adventsverdopplung 2023".

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  • change.org



    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demo von PETA vor dem Augsburger Zoo am 06.12.23


    Liebe Unterstützer*innen,


    hier zwei Fotos von der Demo vor dem Augsburger Zoo am 06.12.23.


    Es waren auch einige Vertreter der Presse vor Ort,

    die sich über die Forderungen von PETA informiert haben.


    PETA fordert, daß die beiden Paviane zurückgeholt werden,

    oder falls dies nicht möglich sein sollte,

    in eine renommierte Auffangstation gegeben werden.


    Vielen, vielen Dank an Euch alle!!!


    Vollständiges Update lesen

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Grausames Geschäft mit Affen fürs Versuchslabor


    Undercover-Aufnahme. Quelle: One Voice


    Eine aktuelle Undercover-Recherche unserer französischen Partnerorganisation One Voice in "Zuchtstationen" auf Mauritius zeigt erneut das grausame Geschäft mit Langschwanzmakaken für Versuchslabore. Auch die Praxis des Einfangens von wildlebenden Tieren, deren Nachkommen in Laboren auf der ganzen Welt für Tierversuche "verwendet" werden, hat der Verein eindrücklich dokumentiert. Wir fordern ein Einfuhrverbot dieser vom Aussterben bedrohten Affen. Unterstützen Sie jetzt bitte bei One Voice die Petition "Stoppt die Verwendung von Makaken im Labor" (Englisch) >>


    Pressemitteilung >>


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    Termine


    Do., 14. Dezember - Mahnwache gegen Affenhirnversuche in Bremen >>

    Sa., 16. Dezember - Lichtermarsch gegen Tierversuche in Münster >>

    So., 17. Dezember - Infostand bei Tierweihnacht im Tierheim Coesfeld >>

    Do. - Sa., bis 22. Dezember - Ausstellung zu Pfeilschwanzkrebsen in Berlin >>

    Mo. - Fr., bis Ende Dezember - ÄgT-Ausstellung in Hamburger Sparkasse >>

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Spenden-Verdopplungsaktion - noch 10 Tage

    Helfen Sie mit, das Verdopplungs-Budget zu erreichen!?


    Unsere letzten Ermittlungen zeigen: einen Spendenstand von 50.746 € ...


    ... und ein Verdopplungs-Budget von 102.295 € - so viel stellen großzügige Förderer zur Verfügung, um bis zum 24. 12. auf jede Spende und Neu-Mitgliedschaft den gleichen Betrag draufzulegen. Machen Sie jetzt bitte mit, damit das Budget ausgeschöpft wird und z. B. aus Ihrer 25-€-Spende 50 €, aus 50 € ganze 100 € und aus 36 € Jahresbeitrag (Fördermitglied) im 1. Jahr 72 € werden!


    Jeder Beitrag zählt und ist wichtig!


    Jetzt Spende verdoppeln         Jetzt Mitgliedschaft verdoppeln




    Neue Statistik:

    Kein ernsthafter Rückgang bei Tierversuchen


    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die neusten Tierversuchszahlen veröffentlicht, demnach mussten 2022 insgesamt 4.207.231 Tiere im Labor leiden und sterben. Das sind zwar weniger Tiere als im Vorjahr, aber wir sehen die hohen Zahlen als Alarmsignal und appellieren erneut an die Politik, endlich einen Ausstieg aus dem Tierversuch festzuschreiben.

    Pressemitteilung >>




    Neuestes ÄgT-Journal ist online


    Mit unserem Herbert-Stiller-Preis fördern wir ganz direkt tierversuchsfreie Forschungsmodelle - lesen Sie im Schwerpunktteil alles über diese zwei aussichtsreichen Projekte in der Krebs- und Blutgefäßforschung.

    Seien Sie darüber hinaus gespannt, was Ihnen diese umfangreiche Ausgabe noch zu bieten hat!


    Mitglieder/Fördermitglieder erhalten das ÄgT-Journal automatisch viermal jährlich per Post oder E-Mail.

    ÄgT-Journal 4/2023 (PDF) >>



    Termine


    Fr., 15. Dez. - In Olten und online: 15. Tierversuchstagung des Schweizer Tierschutz STS >>

    Sa., 16. Dez. - Lichtermarsch gegen Tierversuche in Münster >>

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  • W D R



    Tierschützer fordern Freiheit für Versuchshunde der Uni Düsseldorf


    Stand: 04.01.2024, 16:02 Uhr


    Seit 2018 führt die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf keine Tierversuche mehr an Hunden durch,

    hält aber weiterhin mehrere Hunde im Labor. Tierschützer fordern deren Freilassung.


    Von Markus Gröters


    Lautes Hundebellen während einer Demonstration gegen Tierversuche auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Es sind Beagle. Genau die Rasse, von denen Tiere auch in der Versuchseinrichtung leben, vor dem die Protestierenden stehen.


    "Die Hunde werden unnötig festgehalten"


    Weiter ...

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    ÄgT 2024:

    ambitioniert, entschlossen, zuversichtlich!



    Sie sind grandios, einzigartig, beispielgebend!


    Unsere Adventsverdopplung hat das Ziel erreicht! Sogar übertroffen - wir sind tief berührt und hocherfreut! 1.716 Spender haben 139.186,88 Euro zusammengetragen! Von Herzen ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben - sowie an die 73 großzügigen Menschen, die ihrerseits das Verdopplungsbudget von 111.095 Euro zur Verfügung gestellt haben. Damit stehen 250.281,88 Euro für unsere Arbeit in 2024 zur Verfügung! Wir wissen Ihr Vertrauen überaus zu schätzen und fühlen uns durch jede/n von Ihnen gestärkt.


    Vieles haben wir für dieses Jahr in Planung - auf wissenschaftlicher, öffentlichkeitswirksamer, politischer und juristischer Ebene. Der Wind of Change ist spürbar, aber die alten Kräfte eben auch. Doch als starke Gemeinschaft kommen wir voran. Wir erinnern: Eine neue Welt wird, wie bekanntlich Rom, nicht an einem Tag gebaut - aber täglich. Darum bleiben Sie bitte weiterhin eng an unserer Seite!


    In Verbundenheit - Ihr ÄgT-Team




    Mehr Herausforderungen fordern mehr Power


    Wir begegnen den stark gestiegenen Anforderungen und Möglichkeiten, Tierversuche zu beenden und erweitern unsere Geschäftsführung auf drei Personen:


    Unser langjähriger Geschäftsführer Claus Kronaus, Diplom- und EDV-Kaufmann mit jahrzehntelanger Controller- und Abteilungsleitererfahrung, wird sich verstärkt um die Finanzen kümmern. Dr. Tamara Zietek (li.), promovierte Biochemikerin und bisher Koordinatorin Wissenschaft, wird Geschäftsführerin Wissenschaft. Selbst aus der Organoid-Forschung stammend ist sie Expertin für tierfreie Forschung und vertritt unseren Verein auch erfolgreich auf internationalem Parkett. Dr. Melanie Seiler, promovierte Biologin sowie Primatologin, übernimmt die Geschäftsführung Öffentlichkeitsarbeit. Ihre fachliche Expertise wird ergänzt durch Geschäftsführungserfahrung bei einer großen Tier- und Naturschutz-Organisation.


    Unsere Neuaufstellung wird Ressourcen besser nutzen, noch mehr Stabilität erzeugen und die sich ständig erhöhenden Potenziale besser nutzen lassen. 2024 kann kommen - mit diesem spezialisierten Trio, unserem Gesamt-Team einschließlich Arbeitsgruppen und Ihrer individuellen Unterstützung fühlen wir uns gut aufgestellt.


    Kurzvideo >>

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