Tierversuche

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Ihre Urkunde für die Unterstützung von PETAs Challenge gegen Tierversuche


    Aktuell läuft PETAs wichtige Kampagne "Tierversuche stoppen!" - und jeder gespendete Euro wird dabei von einer Gruppe anonymer Unterstützer:innen verdoppelt. Für Ihre heutige Teilnahme an der Aktion bedanken wir uns mit einer Spendenurkunde! Darauf sehen Sie einen Affen in Freiheit - denn das ist es, was wir jedem Tier wünschen und wofür wir uns mit aller Macht einsetzen. Den Link zu Ihrer digitalen Urkunde, die Sie ausdrucken und aufbewahren oder verschenken können, erhalten Sie nach Abschluss der Spende. Nur jetzt helfen Sie den Affen und vielen anderen Tieren, die in Versuchslaboren leiden, mit Ihrem Beitrag doppelt!


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    In drei Wochen endet PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!"


    FRIST: 31. OKTOBER 2022

    ZIEL: 700.000 EURO

    JEDER BEITRAG BIS DAHIN ZÄHLT DOPPELT!

    WERDEN WIR ES SCHAFFEN?


    ZUM AKTUELLEN SPENDENSTAND



    Hallo ...,


    ihr gesamter Körper zittert, als der Mann auf sie zukommt. Sie ist hungrig, hat Durst, ihre Beine tragen sie kaum noch. Doch es wird noch schlimmer: Der Mann sticht ihr mit einer riesigen Nadel grob in den Hals und nimmt ihr eine große Menge Blut ab. Sie bricht vor Schmerz und aus Panik zusammen - und er geht ungerührt weiter zum nächsten Pferd.



    Dieses Grauen wiederholt sich Tag für Tag. Den gefangenen, vernachlässigten und erschöpften Tieren werden Unmengen Blut abgenommen, um daraus Antitoxine für Menschen herzustellen. Die Tiere erhalten gerade genug Nahrung und Wasser, um die brutale Prozedur zu überleben.


    Helfen Sie den Pferden?


    Auch Katzen und ihre Babys werden von Experimentator:innen absichtlich krank gemacht. Was die wenigsten von uns mit eigenen Augen zu sehen bekommen, ist grauenvoller Alltag im Tierversuchslabor:


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    Helfen Sie den Katzen?


    Ihre Unterstützung hilft Tieren wie diesem Affen, die auf Labortischen festgeschnallt und für Tests missbraucht werden.


    Spenden Sie noch heute und Ihre Spende wird verdoppelt! Sie hilft uns, das Ziel in Höhe von 700.000 Euro bis zum 31. Oktober 2022 zu erreichen. Damit stärkt sie unsere Arbeit, mit der wir uns für die zahlreichen Tiere in der Tierversuchsindustrie einsetzen!


    JETZT HELFEN!


    Haben Sie die Aktion bereits unterstützt? Dann danke ich Ihnen von Herzen!


    Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass wir uns für das Ende aller Tierversuche einsetzen können. Sie helfen uns, immer mehr Konsument:innen aufzuklären und die Zusammenarbeit mit Politik, Behörden, Unternehmen und Universitäten zu intensivieren. Bei alledem haben wir unser klares Ziel vor Augen: dass kein Tier mehr in einem Labor leiden und sterben muss.


    Ich danke Ihnen für Ihr heutiges Engagement und für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    Spendenziel: 700.000 Euro

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Ärzte gegen Tierversuche nutzt Berliner Verbandsklagerecht


    Wir haben als einer von 7 verbandsklageberechtigten Verbänden die Möglichkeit,

    Informationen zu in Berlin genehmigten Tierversuchen einzusehen,

    in Stellungnahmen Kritik an den erfolgten Genehmigungen zu äußern

    und vor Gericht die Interessen der "Versuchstiere" zu vertreten.

    Nun weisen wir in einer ersten Stellungnahme auf gravierende Mängel in der Genehmigungspraxis hin:

    Das Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin hätte Tierversuche mit mehreren Hundert Mäusen

    nicht genehmigen dürfen.

    Pressemitteilung >>



    Video zur Aktion vorm Bundeskanzleramt am Welttierschutztag


    Wie berichtet, organisierten wir zum Welttierschutztag am 4. Oktober eine Aktion vor dem Kanzleramt

    und forderten als Bündnis aus 15 Tierschutz- und Tierrechtsvereinen:

    eine Gesamtstrategie für den Ausstieg aus dem Tierversuch!

    Schauen Sie jetzt das Video dazu auf YouTube:

    Video >>



    Illigale Tierversuche mit Blutstuten - bitte Petition unterstützen!


    Pferde werden brutal gequält, um das Fruchtbarkeitshormon PMSG zu erhalten.

    Dieses geht in die industrielle Massentierhaltung, um noch mehr billiges Schweinefleisch zu produzieren.

    Eine "Blutfarm" ist auch in Deutschland bekannt.

    Dabei ist das Blutabzapfen ein genehmigungspflichtiger Tierversuch,

    der nach deutschem Recht verboten werden könnte und müsste.

    Bitte unterstützen Sie die Petition der Animal Welfare Foundation,

    damit Gewinnung, Import und Verwendung von PMSG in Deutschland verboten werden!

    Artikel >>

    Online-Petition >>



    Verzögerung der REACH-Reform bietet Hoffnung auf weniger Tiervesuche


    Die EU will die EU-Chemikalienverordnung REACH reformieren, wobei zu erwarten ist,

    dass dies mit einer starken Erhöhung der Tierversuchszahlen einhergeht.

    Nun wurde bekanntgegeben, dass sich die Reform verzögern wird.

    Dies bietet die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen

    und das Leid vieler Tiere vielleicht doch noch zu verhindern.

    Pressemitteilung >>


    Fast die Hälfte aller Krebs-Todesfälle durch vermeidbare Risikofaktoren


    Eine Analyse der Ergebnisse der Global Burden Disease Studien aus 2019 zeigt,

    dass 44,4 % aller Todesfälle durch Krebs auf die Top 3 Risikofaktoren

    Rauchen, Alkoholmissbrauch und Übergewicht zurückzuführen sind.

    Lesen Sie dazu unseren Artikel >>


    Termine


    Sa., 22. Oktober - Ampel- und Unterschriftsaktionen in Hamburg >>


    So., 23. Oktober - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>


    Sa. + So., 29. + 30. Oktober - Infostand auf Veggienale Frankfurt >>


    Mo., 07. November - Mahnwache "Augsburg muiss tierversuchsfrei bleiben!" >>

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Täglich fast 200 Kaninchen in Deutschlands Laboren missbraucht



    Hallo ...,


    71.174 Kaninchen wurden allein in Deutschland im Jahr 2020 für wissenschaftliche Zwecke missbraucht. Das sind beinahe 200 Tiere am Tag.


    Die empfindsamen Tiere werden unter anderem während der Schwangerschaft mit Chemikalien zwangsernährt und kurz vor der Geburt der Babys getötet und seziert. Das alles wird Kaninchen und anderen Tieren für die vermeintliche Sicherheit von Chemikalien angetan. Es geschieht, obwohl Tierversuche nicht notwendig sind und die Ergebnisse uns Menschen nicht einmal helfen.


    PETA setzt sich gegen den unmoralischen und sinnlosen Missbrauch der fühlenden Lebewesen ein. Mit der Challenge gegen Tierversuche, die nur noch bis zum 31. Oktober läuft, wollen wir noch mehr Menschen für das Leid der Tiere sensibilisieren und den Ausstieg aus Tierversuchen voranbringen.


    Deshalb haben wir heute eine besondere Aktion für Sie!


    Nur bis zum 22. Oktober um 18 Uhr:

    Entscheiden Sie sich in den nächsten 48 Stunden für einen monatlichen Beitrag,

    wird nicht nur Ihre Spende innerhalb der Challenge "Tierversuche stoppen!" verdoppelt.

    Auch jeder Ihrer folgenden monatlichen Beiträge wird bis zum Jahresende verdoppelt!


    Durch die Verdopplung hilft Ihr Beitrag den Tieren in diesem Jahr effektiver als je zuvor

    und Sie unterstützen die bestmögliche Planbarkeit unserer Aktionen gegen Tierquälerei.


    Hier erfahren Sie mehr zu der 48 Stunden-Option!


    Zur 48-Stunden-Sonderaktion


    Von der Farbe an Ihren Wänden über das Waschmittel für Ihre Wäsche bis hin zu den Bestandteilen Ihres Handys: Fast alle Alltagsgegenstände enthalten Chemikalien, die in veralteten, unzuverlässigen und grausamen Experimenten an Tieren getestet wurden.



    Ein solches Experiment ist der Draize-Test. Dabei tropfen Experimentator:innen Chemikalien in die Augen von lebenden Kaninchen und beobachten, wie sich die Substanz in die Hornhaut der Tiere brennt. Diese Tortur ist in Europa inzwischen weitestgehend beendet und wird meist mit besseren, tierversuchsfreien Methoden ersetzt.


    Andere Kaninchen werden über Wochen oder sogar Monate wiederholt mit Chemikalien vollgepumpt. Die potenziell toxischen Substanzen können Schmerzen, Schwellungen, Organversagen und den Tod auslösen, dennn sie schädigen Leber, Nieren, Lunge, Herz, Nervensystem und andere Körperteile der Tiere. Dazu werden auch gezielt schwangere Kaninchen missbraucht, um die Wirkung der Chemikalien auf die Entwicklung von Nachwuchs zu ermitteln.


    Jetzt Tierleben retten!


    Es ist unzuverlässig, Testergebnisse von Tieren auf Menschen zu übertragen - und bessere Verfahren sind längst vorhanden. Die grausamen Tierversuche müssen endlich gestoppt werden! Gemeinsam können wir es schaffen. Sind Sie dabei?



    Kaninchen, Mäuse, Hunde und viele andere Tiere leiden Tag für Tag in qualvollen

    Augen- oder Hautirritations- und Giftigkeitstests.


    Jetzt helfen


    Wie trägt Ihre Unterstützung unserer Aktion zum Ausstieg aus Tierversuchen bei?


    * Mit Ihrer Hilfe können wir unter anderem die tierleidfreie Forschung unterstützen,


    * noch stärker darauf hinarbeiten, dass die bereits vorhandenen tierfreien Testmethoden zum Standard werden,


    * für ein Verbot aller Produkte eintreten, die im Tierversuch getestet wurden,


    * die Bevölkerung und Regierungsstellen über das Leid von Kaninchen und anderen Tieren

    in Versuchslaboren informieren.


    Spendenziel: 700.000 Euro


    Danke, wenn Sie PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" bereits unterstützt und zum aktuellen Zwischenstand beigetragen haben!


    Fortschrittliche Testmethoden arbeiten mit menschlichen Zellen und nutzen innovative Computer- und Gewebemodelle. Häufig werden so auch weniger Zeit und Gelder benötigt als bei Tierversuchen.


    Ich freue mich, dass Sie uns dabei helfen, die Tiere zu retten und die Wissenschaft zu modernisieren.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Christopher Faßbender

    Wissenschaftlicher Berater

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Für Sonnencreme sollen über 5.500 Kaninchen, Ratten und Fische grausamen Tierversuchen ausgesetzt werden. Und das, obwohl Tierversuche für Kosmetik seit 2013 eigentlich verboten sind. Mittlerweile liegt der Fall beim Europäischen Gerichshof, und das internationale PETA-Wissenschaftskonsortium wurde nun, wie bereits in anderen Fällen, als offizieller Streithelfer zugelassen. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir uns so für die Tiere einsetzen. Mit Ihrem monatlichen Beitrag in den nächsten 48 Stunden bewirken Sie doppelt so viel!


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    Spende verdoppen lassen

    Mit meinem heutigen Beitrag Kaninchen und andere Tiere

    in Versuchslaboren unterstützen.

    Heute helfen


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    48-Stunden-Sonderaktion

    Ihr monatlicher Beitrag für Kaninchen und andere Tiere

    wird bis zum Jahresende verdoppelt.

    Einmalige Chance nutzen

    Dateien

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Schon die Kleinsten erleiden unvorstellbare Qualen



    Hallo ...,


    mein Name ist Charlotte Link. Schon bevor ich Schriftstellerin wurde, habe ich mich für Tiere eingesetzt. Deshalb beschloss ich auch vor Jahren, PETA zu unterstützen, um missbrauchten Tieren zu helfen und unerträgliche Bilder wie die folgenden irgendwann nicht mehr sehen zu müssen.


    Einem hilflosen Welpen wird ohne Betäubung eine Spritze in den Kopf gesetzt. Und als wäre diese Prozedur nicht grausam genug, wird sie auch noch von einer Person durchgeführt, die keine entsprechende tiermedizinische Ausbildung hat. Ich finde das schier unglaublich! Szenen wie diese wiederholen sich Tag für Tag, und Experimentator:innen fügen Tieren jeden tag höllische Qualen zu. Im obigen Beispiel geschah es in einem US-Labor, aber ähnliche Horrorszenen finden auch in Deutschland, Frankreich und auf der ganzen Welt statt.


    Allein in deutschen Tierversuchslaboren wurden im Jahr 2020 (dem letzten offiziellen Erhebungszeitraum) 2.562 Hunde für wissenschaftliche Zwecke missbraucht.



    Am 31. Oktober um Mitternacht endet PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" -

    nur bis dahin wird jede Ihrer Spenden verdoppelt!


    Um neue Behandlungsmethoden oder Wirkstoffe gegen menschliche Krankheiten zu testen, werden Hunde geschädigt. Hierzu werde bei den Tieren vorsätzlich Krankheiten herbeigeführt oder Symptome ausgelöst. Vielen werde giftige Substanzen injiziert. An der Nationalen Tiermedizinischen Hochschule Alfort in Frankreich etwa wird den Hunden eine lähmende Muskelerkrankung angezüchtet. Weil sich ihre Muskeln dadurch nach und nach zurückbilden, können die Hunde teilweise kaum noch gehen, schlucken oder sogar atmen.


    In anderen Experimenten werden Masken über die Köpfe von Hunden gezogen, über die sie giftige Pestiziddämpfe einatmen müssen. Diese Prozedur müssen die Tiere jeden Tag erdulden - bis zu drei Monate lang. Sie leiden häufig an Erbrechen, Krampfanfällen, inneren Blutungen und Organschäden, erhalten jedoch keinerlei Schmerzmittel. Immer wieder sterben Hunde während der Versuche. Sie haben in ihrem gesamten Leben nichts als menschengemachtes Leid kennengelernt.



    Tiere in Laboren müssen körperliche wie auch seelische Gewalt ertragen. Ganz gleich, wie sehr sich Einrichtungen das Wohlbefinden der Tiere auch auf die Fahne schreiben: Recherchen decken immer wieder unhaltbare Missstände in Laboren auf, bei denen die Tiere in Käfige geworfen, angeschrien, herumgezerrt und getreten werden.


    Gemeinsam mit ihren weltweiten Partnerorganisationen macht sich PETA Deutschland gegen dieses unermessliche Leid stark. Die Challenge "Tierversuche stoppen!" lädt uns alle ein, am endgültigen Ausstieg aus Tierversuchen mitzuwirken. Für jeden Hund, jede Maus und jedes andere Tier: Bitte helfen Sie PETA, den Kreislauf der Grausamkeit in Versuchslaboren zu beenden!


    Ihre Spende wird verdoppelt!


    Es gibt keine Rechtfertigung dafür, denkende, empfindungsfähige Lebewesen wie leblose Wegwerfware zu behandeln - vor allem nicht, wenn es bereits tierfreie Testmethoden gibt, die auf dem menschlichen Organismus basieren.



    Weil die Tiere uns brauchen.


    PETA-Organisationen setzen sich weltweit dafür ein, Hunde und andere Tiere künftig vor dem Missbrauch in Versuchslaboren zu bewahren.


    * Dazu legen sie Behörden auch den sogenannten Research Modernisation Deal vor -

    eine umfassende Strategie zur Beendigung archaischer Tierversuche und zum Einsatz tierfreier Methoden.


    * Wissenschaftler:innen des PETA Science Consortium International e. V. setzen sich beispielsweise

    gegen tierquälerische Inhalationsversuche und Pestizidtests ein.


    * Im Zuge vernichtender Enthüllungen über Hundelabore und Zuchtstätten versammeln PETA-Organisationen

    Tausende engagierter Menschen, um auf die Missstände aufmerksam zu machen

    und ein Ende der Inhaftierung, Vergiftung und Tötung in Versuchslaboren zu fordern.


    Mit Ihrem heutigen Beitrag unterstützen Sie diese wichtige Arbeit, und ich danke Ihnen persönlich für Ihre Beteiligung.


    Jetzt Tierleben retten


    ..., ich freue mich, dass die Tiere Ihnen ebenso am Herzen liegen wie mir.


    Mit besten Grüßen

    Ihre Charlotte Link

    Schriftstellerin

    für PETA Deutschland e. V.


    PS: Wussten Sie, dass vor allem Beagle häufig in Versuchen eingesetzt werden? Ausgerechnet ihr freundliches und verträgliches Wesen wird den Hunden zum Verhängnis: Durch ihre Gutmütigkeit kann diese Hunderasse besonders leicht in Versuchen misshandel werden, denn die Tiere lassen die Torturen meist über sich ergehen, ohnen sich zu wehren. Umso wichtiger ist PETAs Einsatz für die Tiere. Helfen Sie, den Missbrauch zu stoppen?


    Spendenziel: 700.000 Euro

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    WG: Augenlider zugenäht und weggesperrt


    Oktober 2022 - Neue Recherche zeigt:

    Affenbabys auch heute noch blind gemacht


    Eine brandaktuelle Enthüllung unserer Partnerorganisation PETA USA hat entlarvt,

    dass an der Harvard Medical School bis heute Affenbabys von ihren Müttern getrennt

    und die Augenlider der Neugeborenen zugenäht werden.

    Die Recherche beweist, wie wichtig unser Einsatz für die Affen ist!

    ..., ich bitte Sie:

    Treten Sie JETZT mit uns für ein Verbot von Tierversuchen ein.

    Lassen Sie Ihre Spende noch heute verdoppeln, um PETAs Challenge gegen Tierversuche zu unterstützten!


    Affenbabys wie Britches helfen


    DAS IST BRITCHES



    Meine Spende x 2


    Hallo ...,


    monatelang kannte Britches nichts anderes als das Gefühl von Sicherheit, als er im Bauch seiner Mutter heranwuchs. Doch als er voller Vertrauen ins Leben zur Welt kam, wurde ihm direkt nach der Geburt alles genommen.


    Das Affenbaby kam in einem Tierversuchslabor zur Welt. Experimentator:innen nähten ihm die Augen zu und schnallten ein schweres Sonargerät auf seinen Kopf. Derart zugerichtet sperrten die sogenannten "Forscher:innen" das blinde Affenbaby allein in einen Käfig, in dem Britches sich lediglich an einem mit Stoff umwickelten Drahtgestell festhalten konnte. Nach fünf grauenhaften Wochen der Einsamkeit und Verzweiflung waren Britches Augenlider eingerissen und seine Muskeln unterentwickelt. Er litt unter Krämpfen und Schreianfällen.



    So etwas wollen wir mit PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" zukünftig verhindern. Lassen Sie jetzt Ihre Spende verdoppeln - noch bis zum 31. Oktober!


    Spendenziel: 700.000 Euro


    Danke an alle, die zu den ersten Unterstützer:innen von PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" 2022 zählen.

    Gemeinsam können wir unser Ziel erreichen!


    Warum erzähle ich Ihnen heute von Britches? Die Geschichte des Affenbabys ereignete sich vor mehr als 30 Jahren. Doch so wie Britches leiden auch heute noch Millionen von Tieren in weltweiten Tierversuchen. Die Labore sind abgeschottet, damit die Öffentlichkeit nicht erfährt, was dort wirklich geschieht - und genau aus diesem Grund teilen wir das dramatische Bildmaterial von Britches bis heute. Denn auch die aktuell durchgeführten Versuche sind nicht weniger entsetzlich als damals. Genau jetzt werden Tiere wie Britches absichtlich blind, taub, bewegungsunfähig oder drogen- und alkoholabhängig gemacht. Sie werden isoliert gehalten, ihre Bedürfnisse werden missachtet, und unter dem Deckmantel der Wissenschaft werden sie zum Tode verurteilt.



    Noch immer werde Affen mit Pestizide vergiftet, in Hirnversuchen gequält

    oder für Tests mit neuen Medikamenten missbraucht.


    Tierversuche stoppen!


    Im Jahr 2020 wurden allein in Deutschland 2.111 Affen in Experimenten missbraucht. Für das laufende Jahr wurden bereits 20 teils extrem grausame Versuchsvorhaben mit Makaken genehmigt - obwohl diese Affenart durch die weltweite Tierversuchsindustgrie bereits vom Aussterben bedroht ist. Völlig ignoriert wird zudem die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der durchgeführten Versuche nicht auf den Menschen übertragbar ist: 95 Prozent aller neuen Medikamente, die in Tierversuchen als sicher und wirksam eingestuft wurden, werden niemals für die menschliche Nutzung zugelassen.


    Bitte helfen Sie uns dabei, Experimente an Affenbabys und anderen Tieren zu verhindern. Wir müssen endlich zu modernen, human-relevanten Wissenschaftsmethoden übergehen. Um diese Entwicklung weiter veranzubringen, bitte ich Sie: Lassen Sie im Rahmen von PETAs Challenge gegen Tierversuche jetzt Ihren Beitrag von einer großzügigen Gruppe anonymer Fördernder verdoppeln!


    5 Euro = 10 Euro

    10 Euro = 20 Euro

    25 Euro = 50 Euro


    Ihre Unterstützung trägt dazu bei, weitere Erfolge für Primaten und andere Tiere zu bewirken. Und wir haben bereits Erfolge erzielt: Im Sommer 2022 beispielsweise haben die Fluggesellschaften Egypt Air und Air France nach dem ausdauernden Einsatz von PETA Deutschland und unseren Partnerorganisationen beschlossen, keine Affen mehr aus Afrika und Asien zu Tierversuchslaboren zu befördern. Wir freuen uns über diese wichtige Entscheidung. Denn kein Lebewesen hat eine Misshandlung wie Britches verdient - weder vor 30 Jahren noch heute.


    Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass sich noch mehr Menschen und Unternehmen aktiv gegen Tierversuche und für die Förderung von neuen, tierfreien Methoden entscheiden - und so langfrist das Leben von Affen und anderen Tieren retten.


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.



    PS: Trotz jahrzehntelanger Versprechen, unzähliger toter Affen und Unsummen an verschwendeten Steuergeldern: Tierversuche haben bis heute keine wirksamen Impfstoffe etwa gegen HIV hervorgebracht. Es ist an der Zeit, dieser barbarischen Industrie ein Ende zu bereiten.


    Tieren wie Britches helfen

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Affenhirnforschung:

    neue Beweise, neue Petition!



    Neue Beweise:

    Schwerstes Affenleid in Deutschland in der Hirnforschung aufgedeckt


    Aktueller Bericht in ZDF-Sendung "Frontal" - ÄgT lieferte Dokumente


    Seit Jahren verkünden wir es und kämpfen dagegen:

    Affen in der Hirnforschung wird unvorstellbares Leid angetan!

    Vor Monaten gelangten wir an eine skandalöse Dokumentation:

    amtliche Veterinärpathologen attestieren in einem Sektionsbericht extrem hohes Leid bei Affen

    aus dem Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik (MPI) in Tübingen.

    Bilder belegen Kopfverletzungen wie Bohrlöcher im Schädelknochen und Stichverletzungen im Gehirn dieser Tiere.

    Die Befunde sind von 2009, doch sie blieben folgenlos!

    Zuständige Behörden kennen diese gravierenden Missstände, aber die Affenqual geht weiter.


    Die Realität hinter der Affenhirnforschung duldet kein Wegsehen mehr!

    Unser Einsatz um Veröffentlichung erfolgte gestern abend durch die ZDF-Sendung "Frontal".

    Diese lebensverachtende Tierqual im Rahmen reiner Grundlagenforschung,

    ohne Nutzen für kranke Menschen, gibt es weiterhin an 7 Instituten in Deutschland.

    Fordern Sie jetzt mit uns ein sofortiges Ende der Affenhirnforschung in Deutschland!

    Wir haben alles für Sie vorbereitet:

    Online-Petition, Papier-Unterschriftenlisten, Musterbriefe -

    vielen Dank!


    Beitrag "Frontal" vom 25.10.2022 >>


    Informationen und Petition >>

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  • TIERPORTAL.ORG


    Futter ohne Tierversuche -

    Fair und gesund für jeden Vierbeiner


    Für viele ist es eine grausige Vorstellung:

    Tiere der verschiedensten Arten und Spezies werden in winzigen Käfigen, weit ab von jedem sozialen Kontakt gehalten,

    um sie für verschiedene Versuche "für das größere Wohl" zu benutzen.

    Häufig wurden in verschiedenen Laboren grausige Bedingungen aufgedeckt, unter denen die Versuchstiere gehalten werden.

    Auch, wenn durch die Veröffentlichung und immer lauter werdende Kritik in der Gesellschaft

    immer mehr auf Tierversuche verzichtet wird, gibt es dennoch weiterhin viele Bereiche,

    in denen tagtäglich weiterhin Tiere für Versuche genutzt werden.


    von L. Freytag


    Vielen mag es dabei gar nicht bewusst sein, doch auch das breite Feld der Futtermittelindustrie

    bedient sich häufig der Tierversuche, um Futter für Haus- und Heimtiere herzustellen,

    obwohl es nicht mehr zeitgemäß ist und inzwischen zahlreiche Alternativen existieren, die Tierversuche verzichtbar machen.

    Wenn du als Besitzer eines eigenen Haustieres dafür sorgen möchtest,

    dass kein anderes Tier für dein eigenes Leid ertragen muss, dann ist es wichtig,

    dass du dich über Tierversuche bei Futtermitteln und wie du sie aktiv vermeiden kannst, informierst.


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    PETAs Challenge gegen Tierversuche - Ziel erreicht!


    Am Montag endete unsere Aktion "Tierversuche stoppen!".

    Wir freuen uns riesig, bekannt geben zu können, dass das Spendenziel von 700.000 Euro erreicht wurde!

    Die gesamte Summe wird von einer Gruppe anonymer Fördernder verdoppelt,

    sodass uns nun mehr als 1,4 Millionen Euro zur Verfügung stehen,

    um den Ausstieg aus Tierversuchen weiter voranzubringen.

    Unser Dank gilt allen, die sich an der wichtigen Kampagne beteiligt haben

    und damit den zahllosen Affen, Mäusen, Hunden, Katzen und anderen Tieren Hoffnung schenken,

    die ohne unseren Einsatz künftig in Experimenten missbraucht würden.


    Zum aktuellen Spendenstand

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Nach dem spannenden Endspurt ...



    Hallo ...,


    vor wenigen Tagen endete PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" und dank der überwältigenden Beteiligung haben wir das ehrgeizige Ziel von 700.000 Euro nicht nur erreicht, sondern sogar weit übertroffen!


    Spendenziel: 700.000 Euro


    Der Endbetrag von 806.110 Euro wurde bis zum Spendenziel von 700.000 Euro verdoppelt, sodass wir insgesamt 1,5 Millionen Euro in unsere Projekte gegen Tierversuche investieren können! Dieses Ergebnis spielgelt den großartigen Rückhalt wieder, den wir durch das unglaubliche persönliche Engagement unserer Unterstützer:innen im Rahmen unserer großen Kampagne gegen den Missbrauch von Tieren im Labor erfahren haben. Dadurch können wir uns weiterhin mutig und entschlossen für Affen, Kaninchen, Mäuse, Hunde, Pferde, Katzen und alle anderen Tiere einsetzen, die in Experimenten gequält werden. Unsere Arbeit legben wir erst nieder, wenn jedes Einzelne von ihnen in Freiheit leben kann.


    Wie hilft PETA den Tieren nun nach Abschluss dieser großartigen Kampagne?


    * Wir werden den Umgang der Europäischen Kommission mit unserer mit 1,4 Millionen Stimmen abgeschlossenen

    Bürgerinitiative gegen Tierversuche kritisch beobachten, wenn nötig intervenieren und unsere Argumente abermals

    auf verschiedene Weise in die Politik und Öffentlichkeit bringen.


    * Wir werden uns auf Tierversuche und Sezierkurse in der schulischen und universitären Ausbildung konzentrieren

    und den Einrichtungen tierfreundliche Alternativen näher bringen.


    * Wir sind im aktiven Austausch mit Vertreter:innen der Bundesregierung und des Parlaments, um fachlichen Rat

    zur Erarbeitung der Reduktionsstrategie aus dem Koalitionsvertrag zu geben.


    * Auch bezüglich der OP-Kurse an lebenden Schweinen für Chirurg:innen der Bundeswehr werden wir nicht lockerlassen.

    Unserer Auffassung nach sind die Trainings der Bundeswehr nicht rechtmäßig und wir setzen uns weiterhin bei den

    Entscheidungsträger:innen dafür ein, dass diese nicht mehr genehmigt und durch tierfreie Fortbildungen ersetzt werden.


    * Nach wie vor werden in Deutschland in mehreren Forschungseinrichtungen Affen in grausamen Hirnexperimenten

    missbraucht. Die Missstände wurden zum Teil auch vor Gericht behandelt und wir werden uns weiterhin für ein

    Ende dieser Versuche einsetzen. Dazu treten wir beispielsweise mit Forschungseinrichtungen sowie

    Genehmigungsbehörden in Kontakt, und klären die Öffentlichkeit auf: Mit unseren aufsehenerregenden

    Demonstrationen verleihen wir unserer Forderung nach einem Ende der Primaten-Hirnforschung Nachdruck.



    Für den Ausstieg aus Tierversuchen nicht wegzudenken: das internationale PETA-Wissenschaftskonsortium


    In diesem Herbst feiert das PETA-Wissenschaftskonsortium sein 10-jähriges Bestehen! Mit geballter Expertise bringen 25 Wissenschaftler:innen aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien, Indien und den USA das Hauptziel des Wissenschaftskonsortiums voran: die Förderung von zuverlässigen und für den Menschen relevanten tierversuchsfreien Ansätzen der Toxizitätsforschung. Durch ihre preisgekrönte Arbeit wurden und werden jahrzehntealte, grausame Testmethoden ersetzt - damit hochmoderne Verfahren endlich unethische und sinnlose Tierquälerei ablösen und damit die menschliche Gesundheit und die Umwelt besser geschützt werden. Hier erfahren Sie mehr zu 10 besonderen Erfolgen des Wissenschaftskonsortiums aus dem letzten Jahrzehnt.


    ..., ich danke Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun, und freue mich, dass Sie unsere Forderung "Wissenschaft statt Tierversuche" aktiv unterstützen. Selbstverständlich informieren wir Sie auch über alle Erfolge und weiteren Schritte.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Mäusen beim Sterben zugeschaut - Ägt stellt Strafanzeigen


    Soeben haben wir Strafanzeigen gegen Tierexperimentatoren in

    Heidelberg, Homburg/Saar und Magdeburg

    wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gestellt.

    Nachdem Mäusen Krebszellen injiziert und teilweise ein Testwirkstoff verabreicht wurden,

    beobachtete man, wie lange es dauert, bis die Tiere tot sind.

    Dieser Prozess (sog. Überlebenskurven), ist in der tierexperimentellen Forschung gang und gäbe.

    Das bewusste "Sterbenlassen" verursacht bei den Tieren länger anhaltende

    und erhebliche Schmerzen, Leiden und Schäden

    und stellt damit eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz dar.

    Pressemitteilung >>



    Animierte digitale City-Light-Poster in Hamburg


    Als 6. Stadt unserer Öffentlichkeitsoffensive haben wir jetzt vom 08.-14.11.,

    in Hamburg in der Nähe des Universitäts-Klinikums Eppendorf (UKE) unsere deutliche Botschaft plakatiert:

    "Tierversuche sind unmenschlich".

    Am Standort Hoheluftchaussee 2 (nach Lehmweg) ist am Fr., 11.11. von 14-17 Uhr

    auch unsere Arbeitsgruppe Hamburg präsent, um zu informieren und Petitions-Unterschriften zu sammeln.

    Pressemitteilung >>



    Leber-auf-dem-Chip spiegelt Dopingprozesse wider


    Tierversuchsfreie Innovationen müssen bekannter werden!

    Z. B. zeigen Kölner Forscher, wie man mit einem komplexen Leberzellmodell auf dem Chip

    zuverlässig Stoffwechselprodukte identifizieren kann,

    die für den Doping-Nachweis bei Sportlern genutzt werden können.

    Artikel >>



    Neues ÄgT-Retro-Motiv


    "Stoppt Tierversuche! für eine moderne & tierversuchsfreie Wissenschaft!"

    heißt's auf unseren Produkten im neuen Retro-Look,

    die über unseren Merch-Shop erhältlich sind.

    Ansehen, aussuchen und bestellen >>



    Termine


    Fr., 11. November - Infotisch zur Plakataktion in Hamburg >>


    Sa., 12. November - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>


    So., 27. November - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Golden Retriever aus Tiervesuchslabor gerettet



    Nur wenige Wochen nach dem Ende der großen Challenge gegen Tierversuche

    hat unsere Partnerorganisation PETA USA einen fantastischen Erfolg für die Tiere erzielt:

    Im Labor für Hundemuskeldystrophie der Texas A&M University wurden jahrelang Hunde zum Sterben gezüchtet.

    Nach den Enthüllungen der Grausamkeiten, die ihnen zugefügt wurden, ist es PETA USA gelungen,

    das Zuchtprogramm zu stoppen. Nun werden die letzten verbliebenen Hunde noch vor Jahresende aus dem Labor entlassen

    und in ein echtes Zuhause gebracht!

    Dieser Einsatz hat sechs Jahre Mut, harte Arbeit und unumstößlichen Zusammenhalt erfordert -

    und all das hat sich gelohnt, denn zukünftig bleiben die Käfige des Hundeversuchslabors leer.


    Zu PETAs weiteren Erfolgen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    ÄgT mit Lush Prize 2022 ausgezeichnet - für tierversuchsfreie Datenbank


    Wir betreiben mit unserer NAT-Database eine weltweit einzigartige Datenbank, in der tierversuchsfreie Forschungsmethoden übersichtlich und allgemeinverständlich online frei verfügbar sind. Sie ermöglicht es Wissenschaftlern und Behördenvertretern tierfreie Methoden zu finden, und sie kann somit unzählige Tierversuche verhindern. Dies wurde nun von einer internationalen Expertenjury gewürdigt. Wir freuen uns riesig, und das Preisgeld von rund 28.000 € wird dabei helfen, die NAT-Datenbank weiter auszubauen.

    Pressemitteilung >>




    City-Light-Poster in Tübingen und Gießen


    Als letzte beide Städte unserer Öffentlichkeitsoffensive 2022 haben wir 42 Plakate in Tübingen (gemeinsam mit Act for Animals e. V.) und 3 an zentraler Stelle im Hauptbahnhof Gießen plakatiert. Unsere Botschaft: "Tierversuche sind unmenschlich - humanbasierte Hightech-Forschung ist erfolgreich und tierversuchsfrei". Bürger und Politiker sollen aufgerüttelt und in Tübingen insbesondere das schwerste Leid der Affen in der Hirnforschung in den Fokus gerückt werden.

    Pressemitteilung Tübingen >>

    Pressemitteilung Gießen >>




    Strategiepapier zur tierversuchsfreien Chemikalientestung in der EU


    Für die Sicherheitstestungen von Chemikalien werden von der Europäischen Chemikalienagentur ECHA immer noch zahllose Tierversuche angeordnet. Wir haben nun Hoffnung, dass sich etwas ändern könnte, denn die ECHA gibt an, eine tierversuchsfreie Zukunft der Chemikalientestung anzustreben.

    Pressemitteilung >>




    Winterzeit - Lesezeit


    Martin fiel auf, dass Nr. 87 einen winzigen braunen Fleck auf der Innenseite des rechten Ohres hatte. "Du bist keine Nummer und auch kein Ding", dachte er "Was hältst du von Uli?".

    'Zutritt verboten' ist eine bewegende Geschichte der Autorin und Tierrechtlerin Daniela Böhm, inspiriert durch die anstehenden Tierversuche in Augsburg. Wir danken Daniela Böhm und auch Stefan Murschetz für seine gelungene, zeichnerische Umsetzung.

    Geschiche >>




    ÄgT kostenfrei beim Weihnachtseinkauf unterstützen


    Bitte gehen Sie doch bei Ihrem Online-Shopping über das Portal Gooding. Über 2.000 Shops (z. B. Ebay, Eventim, Lieferando, Bahn usw.) machen dort mit. Ihr wertvoller Klicks kostet Sie keinen Cent mehr, bringt unserer Arbeit aber richtig viel, denn Gooding überweist uns Prämien.

    Gooding-Shopping-Link zugunsten ÄgT >>



    Termine


    Sa., 26. November - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    So., 27. November - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>

    Sa., 03. Dezember - Infostand bei Besonderem Weihnachtsmarkt in Krefeld >>

    Mo., 05. Dezember - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>

    So., 18. Dezember - Infostand bei Tierweihnacht im Tierheim Lette in Coesfeld >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Spenden-Verdopplungsaktion - Ihre Hilfe zählt jetzt doppelt!



    Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,


    auch in Zeiten großer Turbulenzen und knapper Kassen bitten wir Sie:

    Beteiligen Sie sich an unserer Advents-Verdopplungsaktion - um die finanzielle Basis für unsere Arbeit in 2023 zu schaffen!

    Wir "parken" nämlich kein Geld, sondern setzen es immer zügig ein.


    Vom 1.-24. Dezember wird wieder jede Spende und jede neue (Förder-)Mitgliedschaft

    von großzügigen Sponsoren bis zum Erreichen des Budgets verdoppelt!!

    Bitte helfen Sie JETZT mit, JEDER Beitrag zählt!


    Jetzt Spende verdoppeln


    Jetzt Mitgliedschaft verdoppeln


    Auf unserer "Agenda 2023" steht z. B.:


    * Gas geben für ein baldiges Ende der Affenhirnversuche.

    Der von uns forcierte ZDF-"Frontal"-Beitrag Ende Oktober über das unsägliche Leid der Affen

    in der Hirn-Grundlagenforschung hat einen neuen Aufschrei ausgelöst -

    dadurch sehen wir gute Chancen, hier endlich voranzukommen;


    * Unser unverminderter Einsatz, damit die Bundesregierung endlich einen

    Ausstiegsplan aus dem Tierversuch auf den Weg bringt;


    * Breiflächig überfälliges Wissen zur Beschleunigung des Forschungswandels vermitteln -

    in Fach- und Politikkreisen, an Schulen und Universitäten sowie auf der Straße.


    Helfen Sie uns jetzt mit Ihrer Spende oder neuen Mitgliedschaft bei der tatkräftigen Umsetzung? Nun hilft Ihre Gabe doppelt so viel!


    18 großzügige Sponsoren stellen ein Verdopplungsbudget zur Verfügung, das aktuell 73.150 Euro* beträgt. Jede neue (Förder-)Mitgliedschaft (ein Jahresbeitrag) und jede neu eingehende Spende wird bis zum Erreichen des Budgets verdoppelt. Wenn Sie z. B. 50 Euro spenden, ist Ihre Spende ganze 100 Euro wert. Wenn Sie Fördermitglied werden, wird Ihr Jahresbeitrag von z. B. 36 Euro im 1. Jahr auf 72 Euro erhöht. Die Aktion läuft in jedem Fall bis zum 24.12.2022, unabhängig vom Erreichen des Verdopplungsbudgets.


    Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung -

    Dank Ihnen wird die Welt ein bisschen besser!


    Ihr Ärzte gegen Tierversuche-Team


    * Ab einem Spendenbeitrag von 200 Euro können Sie selbst Sponsor der Advents-Verdopplung werden - und das Verdopplungsbudget noch erhöhen! In diesem Fall wählen Sie bitte bei Ihrer Spende den Button "Sponsor Adventsverdopplung 2022".


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    2. Woche Spenden-Verdopplungsaktion

    Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit!


    Bislang haben sich 364 Menschen mit insgesamt 20.175 € beteiligt! Damit stehen derzeit 40.350 € für unsere Arbeit in 2023 bereit.


    Denn großzügige Sponsoren verdoppeln bis zum 24. Dezember jede neue Spende und jede neue (Förder-)Mitgliedschaft, bis Erreichen des Budgets. Spenden Sie jetzt z. B. 50 €, ist Ihre Spende ganze 100 € wert. Werden Sie Fördermitglied (berufsunabhängig), wird Ihr Jahresbeitrag von z. B. 36 € im 1. Jahr auf 72 € erhöht.


    Das bereitgestellte Budget beträgt aktuell 77.970 €. Erreichen wir dies?


    Bitte helfen Sie jetzt - jeder Beitrag zählt!


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    Bremer Affenqual geht zunächst weiter


    Tierexperimentator Andreas Kreiter darf seine umstrittene Affenhirnforschung an der Bremer Universität zumindest ein weiteres Jahr fortführen. Wir kritisieren diese Versuche seit Jahren als "medizinisch irrelevant und ethisch nicht vertretbar" und sehen weder nach altem Tierschutzrecht, noch des auf Druck der EU geänderten Tierschutzgesetzes eine Grundlage für die nun erteilte Genehmigungsverlängerung. ÄgT wird in Kooperation mit der DJGT weiterhin auf das Ende der Affenhirnforschung in Bremen hinwirken.


    Pressemitteilung >>

    Petition "Stoppt Hirnforschung an Affen!" >>





    Elon Musk:

    Tier- und Menschenversuche für Gehirnchips


    Lahme können wieder gehen und Blinde wieder sehen. Diese heilsbringende Vision vermittelt Elon Musk mit einem Gehirnchip, der von seiner Firma Neuralink entwickelt wurde. Die zeitnah angestrebten Menschenversuche scheinen jedoch mit einem hohen Sicherheitsrisiko für die Probanden verbunden zu sein: Recherchen der US-amerikanischen Organisation PCRM zufolgle sind bei den vorausgegangenen Affenversuchen zwei Drittel der Tiere qualvoll verstorben.


    Aktuelle News >>


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    Termine live im Dezember


    Sa., 10. Dezember - Mahnwache gegen Affenversuche in Münster >>

    Sa., 10. Dezember - Ampel- und Unterschriftsaktionen in Hamburg >>

    So., 18. Dezember - Infostand bei Tierweihnacht im Tierheim Lette in Coesfeld >>

    So., 25. Dezember - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>


    Online-Vortrag von Rechtsexperten


    "Tierversuche: Deutschland verstößt weiterhin gegen EU-Recht - was bedeutet dies für die Tiere und den medizinischen Fortschritt?"


    Berlins Landestierschutzbeauftragte Dr. Kathrin Herrmann lädt zu diesem kostenfreien Online-Vortrag ein. Dr. Christoph Maisack, 1. Vorsitzender der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e. V., wird über die nach wie vor herrschenden Umsetzungsdefizite der EU-Tierversuchsrichtlinie in deutsches Recht informieren.


    Termin: Di., 20. Dezember, 19 - 20.30 Uhr Ort: Online; vorher kostenfrei Platz reservieren>>


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Air France benennt Ende der Affentransporte


    Jahrzehntelang hat ÄgT gemeinsam mit europäischen Partnern für das Ende der Affentransporte durch Air France gekämpft. Im Juli kündigte die Airline an, damit aufhören zu wollen. Jetzt benennt sie das offizielle Aus: Ende Juni 2023. Für die Tierversuchsindustrie dürfte das ein schwerer Verlust sein. Wir sind erleichtert und erfreut und danken allen herzlich, die auf verschiedenste Weise protestiert und diesen Erfolg möglich gemacht haben!


    Mehr >>



    Wichtiges Update zur Europäischen Bürgerinitiative (EBI)


    Inzwischen hat knapp die Hälfte der Mitgliedsstaaten ihre Unterschriften verifiziert, darunter auch Deutschland mit 82 %! Es fehlen noch 14 Länder. Diese Zahlen stehen hoffentlich bis Ende Januar fest. Und wenn diese dem Trend der 13 bereits verifizierten Ländern folgen, wird diese EBI die EU-Kommission zwingen, sich mit den Forderungen der EU-Bürger für ein Ende der Tierversuche auseinanderzusetzen. Vielen Dank für Ihre tolle Unterstützung! Wir halten Sie über die nächsten Schritte auf dem Laufenden.



    Speden-Verdopplungsaktion - noch 7 Tage

    Helfen Sie mit, das Verdopplungs-Budget zu erreichen!?


    Unsere letzten Ermittlungen zeigen: einen Spendenstand von 65.759 € ...


    ... und ein Verdopplungs-Budget von 96.699 € - so viel stellen großzügige Sponsoren zur Verfügung, um bis zum 24.12. auf jede Spende und Neu-Mitgliedschaft den gleichen Betrag draufzulegen. Machen Sie jetzt bitte mit, damit das Budget ausgeschöpft wird und z. B. aus Ihrer 25-€-Spende 50 €, aus 50 € ganze 100 € und aus 36 € Jahresbeitrag (Fördermitglied) im 1. Jahr 72 € werden!

    Jeder Beitrag zählt und ist wichtig!


    Jetzt Spende verdoppeln                    Jetzt Mitgliedschaft verdoppeln



    Termine


    So., 18.12.22 - Infostand bei Tierweihnacht im Tierheim Lette in Coesfeld >>

    Mo., 19.12.22 - Ampel- und Unterschriftenaktionen in Hamburg >>

    Di., 20.12.22 - 19 Uhr - Online-Vortrag zu Tierversuchen und Deutschlands Vorstoß gegen EU-Recht -

    Veranstalterin: Landestierschutzbeauftragte Berlin, vorher kostenfrei anmelden >>

    So., 25.12.22 - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>



    Online lesen: ÄgT-Journal


    Unsere aktuelle ÄgT-Journal-Ausgabe ist jetzt online, mit Schwerpunktteil: Ohne Tierleid durchs Studium? Doch seien Sie auch auf die anderen Beiträge gespannt und nehmen Sie sich Zeit zum Lesen. Mitglieder/Fördermitglieder bekommen das ÄgT-Journal viermal jährlich per Post oder E-Mail zugestellt. ÄgT-Journal 4/2022 (PDF) >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    "Botschafter"-Busse in Hamburg und Düsseldorf


    Seit Mitte Dezember lassen wir ein Jahr lang je einen Linienbus mit einer deutlichen Botschaft durch die Tierversuchshochburgen Hamburg und Düsseldorf fahren: "Tierversuche sind unmenschlich - moderne Forschung geht ohne Tierversuche". Die Busse sind neben unseren Plakataktionen in 8 Städten Teil unserer Öffentlichkeitsoffensive 2022. Damit sollen Menschen sensibilisiert und der Druck auf die Politik erhöht werden, endlich wirksame Maßnahmen gegen Tierversuche und für eine fortschrittliche leistungsstarke tierversuchsfreie Forschung einzuleiten.

    Pressemitteilung >>



    Forschungsförderung - unsere Recherche


    Seit rund 20 Jahren dokumentieren wir die staatlichen Ausgaben für Tierversuche und tierversuchsfreie Forschung - soweit wir an diese Infos herankommen. Letztendlich sind es nur Indizien, denn eine öffentlich zugängliche Aufstellung dieser Gelder gibt es nicht. Die gute Nachricht: Die Fördergelder für 3R-Forschung (darin sind leider auch Forschungsprojekte enthalten, die lediglich der Reduktion oder der "Verbesserung" von Tierversuchen dienen) werden mehr; die schlechte ist, dass das Verhältnis immer noch bei >99 % für Tierversuche zu <1 % für tierversuchsfreie Forschung liegt.


    Aktualisierte Übersicht >>

    Artikel "Was kosten Tierversuche?" >>


    Tierversuchszahlen 2021:

    Mehr als 5 Millionen Tiere in deutschen Laboren getötet!


    Wie üblich kurz vor Weihnachten wurde die jährliche Tierversuchsstatistik des Bundesinstituts für Risikobewertung veröffentlicht. Erstmals wurden auch sogenannte "Überschusstiere" gezählt, also Tiere, die etwa bei der Genmanipulation nicht die gewünschte Genveränderung haben und getötet werden, ohne im Tierversuch verwendet worden zu sein. Dies waren 2.554.560 Tiere, die als Müll entsorgt wurden! Fast nochmal so viel, nämlich 2.503.682 Tiere, wurden in Tiervesuchen verwendet oder zur Organentnahme getötet. Zusammen also 5.058.242 Mäuse, Ratten, Fische, Kaninchen, Schafe, Schweine, Affen, Hunde, Katzen und viele andere Tiere.


    Ausführliche Infos >



    Nur noch bis 24. Dezember - zählt Ihre Hilfe doppelt!


    Wir sind berührt und begeistert: Es stehen sooo viele Menschen hinter unserer Arbeit.


    Sie alle haben tatsächlich bereits 96.758 € für unsere dringend notwendigen Vorhaben in 2023 gespendet! Hinzu kommen 67 großzügige Sponsoren, die ein fantastisches Budget von 113.759 € zum Verdoppelnn jeder Spende und jeder Förder-/Mitgliedschaft im Aktionszeitraum 01.-24.12. zur Verfügung stellen.


    Damit ungenutztes Budget nicht verfällt, fehlen noch 17.001 € an Spenden und Neu-Mitgliedsbeiträgen. Schaffen wir das? Bitte helfen Sie mit - jeder Betrag zählt!


    Übrigens "parken" wir kein Geld, sondern setzen es zügig für unsere Pläne ein. Auch ist uns Transparenz wichtig, lesen Sie hier gern unsere Transparenzseite >>


    Jetzt Spende verdoppeln         Jetzt Mitgliedschaft verdoppeln


    Von Herzen danken wir Ihnen für jegliche Form der Unterstützung,

    mit der Sie in diesem Jahr unsere Arbeit gestärkt haben!

    Gemeinsam kommen wir voran!


    Video-Gruß von unserem Geschäftsführer Claus Kronaus >>


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Sie sind spitze, großartig, überwältigend!


    Das Ziel unserer Adventsverdopplung ist geschafft! Ja, mehr noch: übertroffen - wir sind berührt und hocherfreut! 1.629 Spender haben 140.580,30 Euro zusammengetragen und sind damit sogar über das Spendenziel hinausgeschossen! Von Herzen ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben - sowie an die 69 großzügigen Sponsoren, die ihrerseits nun das komplette Verdopplungsbudget von 113.859 Euro für unsere Arbeit in 2023 zur Verfügung stellen! Mit diesem baren Vertrauensvorschuss können wir jetzt unsere Pläne angehen!


    Eine wichtige Kampagne hat die schnelle Beendigung der Affenhirnversuche zum Ziel! Hierzu laufen unsere weiteren Vorbereitungen. Auch werden wir wieder öffentlichkeitswirksam in Tierversuchshochburgen Plakataktionen starten sowie Busse mit unseren Botschaften gegen Tierversuche auf die Straßen bringen - begleitet und verbreitet von verstärkten Social-Media-Auftritten. Selbstverständlich werden wir auch weiterhin die tierversuchsfreie Forschung befördern, insbesondere durch Ausbau unserer weltweit einzigartigen NAT-Datenbank für tierversuchsfreie Forschungsmethoden. Sie ist bereits von renommierten Stellen ausgezeichnet worden und besitzt das Potenzial, Tiere direkt vor dem Tierversuch zu bewahren.


    Doch all unsere Vorhaben sind nur möglich in einer starken Gemeinschaft. Eine neue Welt wird, wie bekanntlich Rom, nicht an einem Tag gebaut - aber täglich. Darum bleiben sie bitte weiterhin eng an unserer Seite!


    Ihr ÄgT-Team

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Einzigartiger Erfolg in den USA:

    Tierversuche nicht mehr in der Medikamentenentwicklung vorgeschrieben


    Zum ersten Mal seit mehr als 80 Jahren ermöglicht eine Gesetzänderung in den USA die tierversuchsfreie Testung neuer Medikamente mittels morderner, humanbasierter Methoden. Wir freuen uns über diesen riesigen Fortschritt und fordern, dass die EU und Deutschland sich dies zum Vorbild nehmen und eine Strategie für eine menschenrelevante Medikamentenentwicklung ohne Tierversuche ausarbeiten und umsetzen sollen.


    Pressemitteilung >>




    Alzheimer

    neuer Antikörper kaum hilfreich, aber schwere Nebenwirkungen


    In den USA wurde kürzlich der Wirkstoff Lecanemab zur Behandlung von Alzheimer in einem beschleunigten Verfahren zugelassen. Dies weckt in vielen Betroffenen und ihren Angehörigen neue Hoffnung. Doch neben einer eher ernüchternden Wirksamkeit, gibt es Hinweise auf schwere Nebenwirkungen und Todesfälle. Es würde uns nicht verwundern, wenn Lecanemab ein weiterer Fehlschlag in der langen Reihe der Alzheimer-Medikamente wird, die die tierexperimentelle Forschung bereits hervorgebracht hat.


    Aktueller Artikel >>

    Artikel zu Alzheimer und Forschungsmethoden >>



    Tierversuche im Bundesländervergleich:

    Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen führen Negativ-Rangliste an


    Diese 3 Länder belegen 2021 die ersten drei Plätze auf der Negativ-Rangliste zu Tierversuchen im Bundesländervergleich, den wir seit 2010 führen. Da erstmals auch sogenannte Überschusstiere in der Statistik erfasst werden, ist die Gesamttierzahl deutlich höher als in den vergangenen Jahren. Aber auch ohne Berücksichtigung der Zahl der als "Überschuss" getöteten Tiere ist kein Rückgang der Tierversuchszahlen erkennbar.


    Pressemitteilung >>




    Unser Jahresrückblicks-Video!


    Wieder liegt ein überwältigendes Jahr hinter uns.

    Wir haben zusammen viel Arbeit in unser Ziel gesteckt - schauen Sie selbst!


    Video >>



    Gemeinsam kommen wir voran - bitte bleiben Sie daher auch 2023 an unserer Seite! Helfen kann so vielseitig sein! Gerade als Mitglied oder Fördermitglied (berufsunabhängig, 36 € Jahresbeitrag) stärken Sie unsere Basis. Denn je größer unsere Vereinigung wird, desto stärker wird die Stimme wahrgenommen, mit der wir für die Tiere sprechen.


    Mitglied werden                    Spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Wann geben sie die Hoffnung auf?



    Hallo ...,


    seit Jahrzehnten werden Affen ihren Familien und ihrem Zuhause in den natürlichen Wäldern dieser Erde gewaltsam entrissen. Sie werden mit Fallen oder Netzen gefangen, in Holzkisten gesteckt und in Flugzeugen zu anderen Kontinenten transportiert. Dort werden sie zur Zucht missbraucht, und ihre Kinder werden ihnen skrupellos gestohlen. Ihr gesamter Lebensraum besteht aus einem winzigen, kalten Käfig aus Stahl, aus dem sie nur herausgeholt werden, wenn es den Experimentierenden gefällt.


    Affe-Versuchslabor-3.gif


    Die verstümmelten und krank gemachten Tiere sind einsam. Sie haben Angst. Sie sehnen sich in ihren kargen, dunklen Gefangnissen nach Nähe und Schutz. Und irgendwann geben sie die Hoffnung auf und verlieren vor Schmerz und Trostlosigkeit jeden Lebenswillen.



    Auch in deutschen Tierversuchslaboren werden jährlich Tausende Affen gequält und getötet - vermutlich sogar ganz in Ihrer Nähe. PETA tut alles dafür, um diesen Tieren zu helfen. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Januar-Beitrag, damit wir 2023 noch stärker auf den Ausstieg aus Tierversuchen hinarbeiten können?


    Für Affen und andere Tiere in Versuchslaboren


    Verborgen und verheimlicht vor den Augen der Öffentlichkeit erleiden die verzweifelten Affen Tag für Tag unbegreifliche Grausamkeiten.



    Die "Wissenschaftler:innen" dieser unethischen Labore durchtrennen die Nerven in ihrem Rücken, pumpen ihnen giftige Substanzen in den Magen, schneiden in ihr Gehirn, quälen sie mit Elektroschocks an den Genitalien oder setzen sie anderen Qualen aus. Sie verwehren den Affen alles, was für sie wichtig ist.


    In Deutschland werden Affen sowohl in Medikamententests missbraucht als auch in der neurobiologischen Forschung, beispielsweise um Vorgänge in ihren Gehirnen zu untersuchen. Dafür werde die Tiere ihr Leben lang unvorstellbarem Leid ausgesetzt: Sie werden in Primatenstühlen fixiert, dann wird ihr Kopf mithilfe einer implantierten Halterung festgeschraubt. Anschließend werden Elektroden in ihr Hirn transplantiert. Häufig werden sie durch Flüssigkeitsentzug zur "Mitarbeit" gezwungen.


    Mit PETA für echte Wissenschaft


    Es ist heute allgemein anerkannt, dass die Gehirne verschiedener Primaten keineswegs einfach nur vergrößerte oder verkleinerte Versionen voneinander sind. Tierversuche finden schlichtweg im falschen Organismus statt. Politik und Wissenschaft sind daher gefragt, Alternativen weiterzuentwickeln und zu etablieren, die für den Menschen relevante Ergebnisse liefern. Wir von PETA fordern, dass Hirnversuche an Affen, die genau jetzt in Bremen, Tübingen, Göttingen, Marburg, Magdeburg und Frankfurt am Main stattfinden, künftig nicht mehr genehmigt werden.



    Mit unseren öffentlichkeitswirksamen Kampagnen klären wir die Bevölkerung auf und üben Druck auf die Verantwortlichen aus. Unsere internationalen Wissenschaftsteams entwickeln tierfreie Forschungsmethoden und setzen sich für die Förderung der tierleidfreien Wissenschaft ein. Eine Herkulesaufgabe, für die wir dringend auf Unterstützung angewiesen sind.


    Danke, dass Sie uns bei all diesen Herausforderungen begleiten, um Affen und anderen Tieren zu einem friedlichen Leben in Freiheit zu verhelfen.


    Dr. Christopher Faßbender

    Wissenschaftlicher Berater

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Versuche an empfindungsfährigen Lebewesen waren zu keiner Zeit moralisch vertretbar. Zudem stehen längst hochtechnologische Methoden zur Verfügung, für die kein einziges Tier leiden muss und die sogar hochwertigere Erkenntnisse liefern. Möchten Sie mit Ihrem heutigen Beitrag dabei helfen, dass Tiere nicht länger vergiftet, vorsätzlich krank gemacht und getötet werden?


    Ich möchte helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)