Tierversuche

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    ÄgT-Auswertung:

    Tötung von 4 Millionen "Überschusstieren"


    Seit Jahren betonen und beanstanden wir,

    dass die jährliche Tierversuchsstatistik der Bundesregierung

    nicht die Tiere erfasst,

    die im Umfeld von Tierversuchen getötet werden.

    Wir haben Anfragen an alle Bundesländer gestellt

    und unsere aktuelle Auswertung zeigt:

    rund 4 Millionen Tiere wurden in einem Jahr

    in Versuchslaboren als sogenannter Überschuss getötet,

    da es für sie keine Verwendung gab.

    Wir kritisieren,

    dass diese Tiere aus rein wirtschaftlichen Interessen

    ohne den im Tierschutzgesetz vorgeschriebenen "vernünftigen Grund"

    getötet werden

    und fordern ein Ende dieser Praxis.


    Pressemitteilung >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Protest gegen Tierversuche in Münster


    Sie war wieder bunt, unübersehbar

    und bekam viel Zuspruch von Passanten:

    unsere Demo in Münster.

    Dort betreibt u. a. das US-amerikanische Unternehmen Covance

    eines der größten Tierversuchslabore für Affen in Europa -

    und will ausbauen.

    Nun planen wir die Übergabe der Protestunterschriften;

    über 99.400 Menschen haben schon unterzeichnet.

    Schaffen wir die 100.000?

    Bitte helfen Sie mit!


    Unterschreiben und teilen Sie die Petition >>


    Foto-Impressionen Demo >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Anerkennung für vier tierversuchsfreie Methoden

    von internationaler Bedeutung


    Aktuell wurden auf OECD-Ebene

    vier neue Methoden anerkannt,

    die die Gefährlicheit von Chemikalien

    ohne Tierversuche ermöglichen.

    Die OECD-Richtlinien

    regeln die Chemikalientestung

    in 38 Staaten weltweit.


    Artikel >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Termine


    Sa., 21.08. - Tag für Tiere in Hannover >>


    Sa., 21.08. - Ampelaktion in Hamburg >>


    So., 22.08. - regelmäßige Mahnwache:

    Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben! >>


    So., 22.08. - Infostand auf veganem Markt in Koblenz >>


    Fr., 27.08. - Infostand und Silent Line in Heidelberg >>


    Sa., 28.08. - Mahnwache vor Uni-Labor in Gießen  >>


    Sa., 28.08. - Infostand bei Anti-Speziesismus-Demo in Frankfurt >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Jetzt unseren 6. NAT-Talk sehen


    In unserer Videoserie über tierversuchsfreie Verfahren -

    die wir in unserer NAT-Datenbank gelistet haben -

    sprechen wir aktuell über den Pyrogentest.

    In diesem müssen noch immer jährlich

    tausende Kaninchen leiden,

    obwohl es seit 12 Jahren eine behördlich

    anerkannte tierversuchsfrei Methode gibt!

    In 5 Jahren sollen diese Tierversuche

    endlich ein Ende finden,

    aber Tierleid ist dann noch immer nicht vorbei.


    NAT-Talk Nr. 6 >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Neue Europäische Bürgerinitiative "Save Cruelty Free Cosmetics"

    Für ein Europa ohne Tierversuche - Jetzt unterschreiben!


    Dachten Sie, dass Kosmetik-Tierversuche in der EU verboten sind? Tierversuche für Kosmetikprodukte wurden in der EU 2009 verboten. Ein Handelsverbot tiergetesteter Kosmetika folgte im Jahr 2013. Wir haben hart dafür gekämpft. Trotz dieser Verbote fordert die Europäische Chemikalienagentur ECHA aber neue Tierversuche für Inhaltsstoffe - auch für solche, die ausschließlich in Kosmetika verwendet werden und bei denen seit langem bekannt ist, dass sie sicher in der Anwendung sind.


    Dewegen haben wir zusammen mit unseren europäischen Dachverbänden, der European Coalition to End Animal Experiments (ECEAE) und Eurogroup for Animals sowie den Verbänden Cruelty Free Europe, HSI Europe und PETA, heute die Europäische Bürgerinitiative (EBI) gestartet. Eine EBI braucht über eine Million gültige Unterschriften um erfolgreich zu sein! Das heißt, dann MUSS sich die EU-Kommission mit dem Anliegen auseinandersetzen. Die EBI zeigt der Europäischen Kommission, dass die Bürger Veränderungen wollen. Auf diese Weise können die Menschen - wir EU-Bürger - direkt neue Gesetze fordern.


    Mit Unterzeichnen der EBI fordern wir, Sie - und hoffentlich mind. 1 Million weiterer Menschen:


    * Einhaltung und Stärkung des Kosmetik-Tierversuchsverbots

    * Umgestaltung des EU-Chemikalienrechts

    * Erarbeitung eines konkreten Plans zum Ausstieg aus dem Tierversuch


    Bitte machen Sie mit und unterschreiben Sie hier und verbreiten den Aufruf weiträumig!

    www.savecrueltyfree.eu


    Fragen und Antworten zur Europäischen Bürgerinitiative >>


    Hier unterschreiben für ein Europa ohne Tierversuche

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Bundestagswahl 2021:

    Tierversuche abwählen!


    Mit der Bundestagswahl werden die Weichen für die nächsten vier Regierungsjahre gestellt - ein Ereignis, das auch für die Tiere im Labor von großer Bedeutung sein wird. Unsere Kernforderung an die neue Bundesregierung ist daher: die Entwicklung eines Ausstiegskonzeptes aus dem Tierversuch. Dafür setzten wir uns als Kampagnen-Bündnis gemeinsam mit Menschen für Tierrechte - ein Bundesverband der Tierversuchsgegener und 13 weiteren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen ein. Unsere Arbeit im Vorfeld hat sich hinsichtlich unserer Forderung auch bei drei etablierten Parteien im Wahlprogramm niedergeschlagen.



    Aktuell hat unser Bündnis in 23 Städten eine Plakat-Kampagne gestartet, um aufzuzeigen, wie Parteien dazu stehen und schließlich unsere Forderung zu befördern.


    Informieren Sie sich und andere, wie Parteien zum Ausstiegskonzept aus dem Tierversuch stehen. Bitte setzen Sie Ihre Stimme auch zugunsten der Tiere und für den Wandel zu einem modernen, leidfreien, humanrelevanten Forschungssystem ein!


    Infos auf unserer Webseite >>


    Flyer zum Bestellen und Download (PDF) >>

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Zahlen und Fakten zu Tierversuchen in Deutschland.



    Welche Antwort stimmt?


    Liebe Leser:innen,


    Tierversuche betreffen uns alle, denn jede:r Einzelne von uns

    ist im Alltag immer wieder mit Produkten konfrontiert,

    für die Tiere leiden mussten.

    Doch wie bewusst ist das den Menschen in Deutschland eigentlich?

    Um das herauszufinden, lade ich Sie heute dazu ein, an unserem anonymen Quiz teilzunehmen.


    Zur Umfrage


    Die Fragen zu beantworten, dauert nicht lange.

    Mit wenigen Klicks können Sie Ihren Wissensstand auf die Probe stellen

    und darüber hinaus auch uns helfen, einzuschätzen,

    wo wir beim Thema Tierversuche noch besser informieren

    und aufklären können.


    Ich danke Ihnen dafür,

    dass Sie sich einen kurzen Moment Zeit für das Quiz nehmen -

    und generell für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrina Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    Die Antwortmöglichkeiten haben wir natürlich vorgegeben,

    so dass es wirklich nicht lange dauert,

    uns mit Ihrer Teilnahme am Quiz zu unterstützen.

    Ich bin gespannt, wie viele Antworten Sie schon kennen!


    Wissenstand auf die Probe stellen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    Tierversuche für Kosmetikprodukte und deren Inhaltsstoffe sind seit dem Jahr 2009 in der EU verboten - eigentlich. Ein Verbot des Inverkehrbringens von Kosmetika, die an Tieren getestet wurden, trat 2013 in Kraft. Für diese Verbote haben zahlreiche Tierschutzorganisationen hart gekämpft, auch wir von PETA Deutschland - zusammen mit unseren Unterstützer:innen und Mitgliedern des Europaparlaments. Doch trotz dieser Verbote fordert die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) unter der EU-Verordnung REACH nach wie vor Tierversuche für Chemikalien - auch für rein kosmetische Inhaltsstoffe. Dieses Vorgehen setzt die bestehenden Verbote de facto außer Kraft und bewirkt das Gegenteil des eigentlichen Ziels - nämlich keine Tiere mehr für Kosmetika leiden und sterben zu lassen.


    Gemeinsam mit unseren internationalen Partnerorganisationen, weiteren Tierschutzorganisationen sowie zahlreichen Kosmetikherstellern wie Dove und The Body Shop engagieren wir uns für eine klare Regelung und ein striktes EU-Verbot von Tierversuchen für Kosmetika. Daher wollen wir für eine Europäische Bürgerinitiative eine Million Stimmen von europäischen Bürger:innen sammeln und somit politische Entscheidungsträger:innen dazu bewegen, sich unsere Forderung anzuhören und die bestehenden Verbote zu verschärfen - um das Leid von Tieren in EU-Labors endlich dauerhaft und vollständig zu beenden!



    Jetzt Verbot stärken!


    Wir brauchen eine humane und für den Menschen relevante tierfreie Wissenschaft, und diese muss deutlich besser finanziert und ausgestattet werden. Denn Millionen Tiere werden in Europas Versuchslaboren jedes Jahr in grausamen Experimenten missbraucht und getötet. Diese Tierquälerei muss ein Ende haben - zum Wohl der Tiere, für eine bessere Medizin und Produktsicherheit und zum Schutz der Umwelt.


    Deshalb bitten wir Sie: Schließen Sie sich unseren Forderungen an und unterzeichnen Sie die Europäische Bürgerinitiative, mit der wir von der Europäischen Kommission Folgendes fordern:


    * Schutz und Stärkung des Tierversuchsverbots für Kosmetika


    * Umgestaltung der EU-Chemikalienverordnung


    * Erstellung eines konkreten Plans für den Umstieg auf eine tierfreie Wissenschaft


    Hier unterschreiben


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung - gemeinsam machen wir die Welt zu einem besseren Ort.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrina Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Bitte teilen Sie die Bürgerinitiative auch mit Ihrer Familie und Freund:innen, denn jede Unterschrift zählt! Mehr Informationen zur Initiative finden Sie hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    TIERVERSUCHE STOPPEN!


    Hallo ...,


    heute fällt der Startschuss für PETAs weltweite Challenge gegen Tierversuche! Die überaus wichtige Kampagne hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis zum 31. Oktober und einem Gesamtbetrag von 700.000 Euro wird jeder gespendete Euro von einer Gruppe anonymer Förder:innen verdoppelt. So wollen wir die großartige Summe von 1.400.000 Euro generieren und zu 100 Prozent in PETAs schlagkräftige Projekte für einen Ausstieg aus Tierversuchen investieren.


    Spendenziel: 700.000 €


    Genau jetzt sind in Deutschland Millionen von Tieren wie Mäuse, Kaninchen, Primaten, Katzen oder Hunde in kahlen Laborkäfigen eingesperrt. Vor ihnen saßen in diesen Gittergefängnissen schon unzählige verängstigte und leidende Tiere, die inzwischen in der aktuellen Tierversuchsstatistik nur noch als eine unvorstellbar große Zahl geschändeter Tiere auftauchen:



    Im Jahr 2019, dem letzten Erhebungsjahr, wurden von Experimentator:innen in Deutschland fast 3 Millionen Tiere missbraucht - das sind etwa 100.000 mehr als im entsprechenden Vorjahr. Hinzu kommen noch rund 4 Millionen weitere Tiere, die speziell für den Einsatz in Versuchslaboren gezüchtet, aber nicht "verwendet" wurden - sie wurden als sogenannter Überschuss getötet. Diese unfassbare Zahl wurde zuletzt für das Jahr 2017 erfasst und wird in der jährlichen Statistik bewusst verschwiegen.



    Das Leben von Hunden, Katzen, Mäusen, Affen und anderen Tieren in Hunderten von Versuchslaboren in ganz Deutschland ist bestimmt von Schmerzen, Einsamkeit und Panik vor dem nächsten grausamen Experiment. Jedes einzelne Tier sehnt sich danach, befreit zu werden. Stattdessen können sie alle nur hilflos auf die nächste schreckliche Prozedur warten, die Experimentator:innen an ihnen durchführen wollen. Kaum eines der Tiere entkommt dieser menschengemachten Hölle lebend.


    TIERVERSUCHE STOPPEN!


    Kürzlich haben wir zum Thema Tierversuche in Deutschland eine nicht repräsentative Befragung durchgeführt. Sie hat ergeben, dass sich lediglich 2 Prozent sehr gut über die Hintergründe von Tierversuchen informiert fühlen. Beim eigenen Umfeld gehen sogar nur 0,39 Prozent von einem guten Kenntnisstand aus. Das zeigt, wie wichtig PETAs Arbeit zur Aufklärung über die Tierversuchsindustrie ist. Mit der aktuellen Challenge möchten wir die Kampagnen zum Ausstieg aus Tierversuchen noch stärker vorantreiben, denn es ist höchste Zeit für tierleidfreie Forschung.



    CHANCE ERGREIFEN - SPENDE VERDOPPELN LASSEN.

    ICH BIN DABEI!


    PETA setzt sich an vorderster Front dafür ein, den notwendigen Fortschritt voranzubringen. Neue Testvorschriften, Unternehmen, die sich zum Ausstieg aus Tierversuchen verpflichten, das Ende von Sezierkursen in Museen: Wir haben in der Vergangenheit bereits viele Steine ins Rollen gebracht - und dank Ihrer Unterstützung, die sogar verdoppelt wird und somit noch mehr bewirkt, können wir uns noch stärker für ein Ende der Tierversuche engagieren.


    * Mit Ihrem heutigen Beitrag setzen wir uns für ein Verbot von Tierversuchen für Kosmetik-Produkte ein.

    Auf europäischer Ebene wollen wir langfristig einen Ausstieg aus Tierversuchen erwirken.


    * Sie ermöglichen es uns, die Öffentlichkeit auch künftig über die Grausamkeiten zu informieren,

    die Tieren in Versuchslaboren angetan werden. Damit können wir den Druck auf Politik

    und Forschungseinrichtungen weiter erhöhen.


    * Bereits vorhandene tierfreie Testmethoden können durch Ihre Unterstützung zum Standard

    und neue Methoden entwickelt werden.


    * Wir informieren Behörden, Hochschulen und Studierende konsequent über tierleidfreie Alternativen -

    und Ihre Hilfe stärkt diese Arbeit weiter.


    Für eine moderne Wissenschaft, die endlich zuverlässig humanrelevante Kenntnisse hervorbringt, anstatt fühlende Wesen zu missbrauchen.


    TIEREN JETZT HELFEN! 


    Es gibt so vieles, was wir tun können, müssen und werden, damit Experimentator:innen in Zukunft keine Tiere mehr im Namen der Wissenschaft quälen. Werden Sie heute Teil der globalen Bewegung gegen Tierversuche? Gemeinsam können wir den überfälligen Wandel herbeiführen und unzählige Tiere retten! Ich danke Ihnen für Ihren Beistand.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In den 1950er Jahren konnte sich kaum jemand einen tragbaren Computer vorstellen - heute gehört das Smartphone für die meisten von uns ganz selbstverständlich zum Alltag. Während die Technologie in allen Bereichen immer weiter fortschreitet, stecken Tier-Experimentator:innen im finsteren Mittelalter fest. SIE können heute dazu beitragen, eine freundlichere und fortschrittlichere Welt zu schaffen.


    Tiere im Labor brauchen uns JETZT

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Historischer Erfolg für die Tiere!


    Europäisches Parlament stimmt für einen umfassenden Ausstiegsplan aus dem Tierversuch


    Gestern Abend hat das EU-Parlament (EP) eine Resolution verabschiedet, die die EU-Kommission auffordert, einen Aktionsplan vorzulegen, um aus dem Tierversuch auszusteigen. Der Plan soll Meilensteine und Zielvorgaben enthalten, um Anreize für Fortschritte beim Ersatz von Tierversuchen durch tierversuchsfreie Methoden zu schaffen. Die Resolution wurde mit der überwältigenden Mehrheit von 667 Stimmen angenommen bei 4 Gegenstimmen und 16 Enthaltungen. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich hocherfreut.


    Die Verantwortung für den Aktionsplan soll nicht in der Hand weniger liegen, sondern es soll eine hochrangige Taskforce gebildet werden, die verschiedene Generaldirektionen der Kommission und EU-Agenturen an einen Tisch bringt sowie die Mitgliedstaaten und relevanten Interessenvertreter einbezieht. Eine gezielte Förderung tierversuchsfreier Methoden und die Schulung an diesen sind ebenfalls Bestandteil der Forderung.


    Fast zehn Millionen Tiere werden jedes Jahr in den Laboratorien der EU in Tierversuchen "verbraucht" - Affen, Hunde, Katzen, Kaninchen, Ratten, Mäuse und Tiere vieler anderer Arten. Hinzu kommen rund 12 Millionen Tiere, die als "Überschuss" getötet werden, meist, weil sie nicht die gewünschte gentechnische Veränderung aufweisen. Diese enorm hohe Zahl hat sich in den letzten zehn Jahren kaum geändert.


    Das EP erkennt zwar an, dass die EU sich bemüht, Tierversuche zu reduzieren und zu "verfeinern", aber ein aktiver, koordinierter Ansatz zur Reduzierung und letztendlich vollständigen Abschaffung von Tierversuchen fehlt bisher.


    Mit der Forderung nach einem EU-weiten Aktionsplan mit ehrgeizigem Zeitplan und einer Liste von Meilensteinen, will das EP den Ausstieg aus dem Tierversuch aktiv vorantreiben.


    Die Dachorganisationen Eurogroup for Animals und European Coalition to End Animal Experiments, bei denen Ärzte gegen Tierversuche Mitglied ist, sowie Cruelty Free Europe, Humane Society International und PETA, die zusammen über 100 Mitgliedsvereine in Europa vereinen, haben sich für die Resolution stark gemacht und fordern nun von der EU-Kommission, ihr höchste Priorität einzuräumen.


    Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der europäischen Bürger ein Ende der Tierversuche wollen. Fast zwei Drittel (72 %) stimmten zu, dass die Europäische Kommission verbindliche Ziele und Fristen für einen Ausstieg aus dem Tierversuch setzen soll. Dies zeigt auch die aktuelle Europäische Bürgerinitiative "Save Cruelty Free Cosmetics - Für ein Europa ohne Tierversuche", die innerhalb von nur drei Wochen bereits über 120.000 Unterschriften gesammelt hat.


    "Die Abstimmung ist ein historischer Moment für die Tierversuchsgegnerbewegung", freut sich Dr. med. vet. Corina Gericke, Vize-Vorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. "Die Forderung der europäischen Bürger nach einem Ausstieg aus Tierversuchen und einem Übergang zu humanrelevanter Forschung wurde gehört. Neue fortschrittliche Forschungssysteme dienen nicht nur dem Schutz der Tiere, sondern sind vor allem auch von grundlegender Bedeutung, um die Ziele der Union in Bezug auf den Umweltschutz und die menschliche Gesundheit zu erreichen. Mit der heutigen Abstimmung des Parlaments kommen wir an allen drei Fronten voran", kommentiert Gericke abschließend.


    Weitere Informationen


    Europäische Bürgerinitiative "Save Cruelty Free Cosmetics - Für ein Europa ohne Tierversuche" >>


    EU-weite Umfrage zu Tierversuchen >>


    Ärzte gegen Tierversuche: EU-Parlamentarier fordern Ausstieg aus dem Tierversuch. Pressemitteilung vom 8.7.2021 >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Raumfahrtforscher lenkt ein -

    Meerschweinchen muss nicht ins All


    Als Pläne bekannt wurden,

    nach denen der kongolesische Raumfahrtforscher Patrice Keka

    in seiner Rakete "Troposphere 6"

    ein Meerschweinchen ins Weltall schießen wollte,

    wandten sich PETA USA und PETA Schweiz

    unverzüglich an den Wissenschaftler - mit Erfolg!

    Wie dieser nun bekannt gab,

    muss das Meerschweinchen "Galaxionaut" nicht ins All,

    sondern wird befreit.

    Der Gründer des Raumfahrtunternehmens hat zudem ein

    "vollständiges Verbot der Verwendung von Tieren in Weltraumversuchen"

    für sein Unternehmen angekündigt.

    Dies ist ein wichtiger Schritt für die Rechte der Tiere.


    MEHR ERFAHREN

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Bundestagswahl 2021:

    Tierversuche abwählen!


    Die Bundestagswahl steht vor der Tür,

    wir machen daher nochmal darauf aufmerksam,

    wie Parteien zu unserer Forderung

    - der Entwicklung eines Ausstiegskonzepts aus dem Tierversuch -

    stehen.

    Infos Webseite >>

    Flyer (Bestellen oder PDF-Download) >>


    Aktuell zeigt unsere Bündnis-Aktion mit 150 Großplakaten in 24 Städen auf,

    welche Partei ein Ausstiegskonzept in ihrem Wahlprogramm hat.

    Ein paar Impressionen >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Bitte mitmachen!

    1.000.000 Unterschriften, damit die EU handelt!


    Dass eine Europäische Bürgerinitiative (offizielle EU-Petition) etwas bewirken kann,

    hat End The Cage Age mit 1,4 Mio. Unterschriften gezeigt:

    Die EU-Kommission hat kürzlich angekündigt,

    die Käfighaltung von "Nutz"tieren verbieten zu wollen!

    Das muss auch mit den beiden aktuellen Tierschutz-Bürgerinitiativen gelingen.


    Bitte unterschreiben und verbreiten Sie

    Save Cruelty Free Cosmetics >>

    Zusammen mit unseren europäischen Partnern

    fordern wir die Einhaltung des Tierversuchsverbots für Kosmetika

    und einen konkreten Ausstiegsplan aus dem Tierversuch in der EU.


    Bitte unterstützen Sie auch die andere gerade laufende Tierschutz-Bürgerinitiative

    StopFinning,

    um den Handel mit Haiflossen zu verbieten!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.

    Foto: Gehirnorganoide mit Augen

    Quelle: Gabriel et al Cell Stem Cell 2021


    Menschliche Mini-Gehirne entwickeln Augenstrukturen


    Forscher der Heinrich-Heine-Univerisätit Düsseldorf

    haben Mini-Gehirne, sogenannte Organoide, im Labor gezüchtet,

    auf denen sich Augen-Vorläufer-Strukturen ausgebildet haben.

    Aktuelle News >>

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Spendenziel: 700.000 €


    Hallo ...,


    Experimentator:innen schneiden einem Affen den Kopf auf. Sie operieren an seinem Gehirn, dann führen sie Versuche an ihm durch. Wenn er die ihm gestellten Aufgaben löst, geben sie ihm EINEN Tropfen zum trinken. Wenn er "versagt", enthalten sie ihm die Flüssigkeit vor.


    Auf ähnliche Weise leiden und sterben jedes Jahr nicht Hunderte, sondern Tausende Tiere.


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    Im letzten Erhebungszeitraum wurden im Namen der Forschung allein in Deutschland mehr als 3.400 Affen missbraucht. Und sie haben völlig umsonst gelitten - denn obwohl sich der Mensch und andere Primaten sehr ähneln, sind ihre Körper zu verschieden, als dass sich Forschungsergebnisse einfach vom Affen auf den Menschen übertragen ließen.


    >> Herzlichen Dank an alle, die bereits gespendet haben. <<


    Wir können Tiere vor einem solch furchtbaren Schicksal bewahren -- aber nur gemeinsam. Und aktuell macht jeder Euro gleich einen doppelten Unterschied: Im Rahmen von PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" wird jeder Betrag, der bis zum 31. Oktober und bis zu einem Gesamtspendenziel von 700.000 Euro eingeht, von einer anonymen Gruppe großzügiger PETA-Förder:innen verdoppelt!


    Bitte verdoppeln Sie jetzt auch meinen Beitrag


    Aufnahmen wie die unserer Partnerorganisation PETA USA machen mehr als deutlich, warum wir die Behörden dazu drängen müssen, PETAs Research Modernisation Deal Beachtung zu schenken und zu implementieren. Das fundierte Strategiepapier zeigt konkrete Maßnahmen auf, wie wir nicht nur das Leid der Tiere in Versuchslaboren beenden, sondern auch die biomedizinische Forschung modernisieren und verbessern können.


    Wir üben Druck auf Politik, Behörden und die Industrie aus,

    um derartige Bilder für die Zukunft zu verhindern:


    please stop hurting me


    Auch das EU-Parlament will einen Ausstieg aus Tierversuchen! Am 15. September 2021 hat das EU-Parlament über einen Antrag abgestimmt, der einen Ausstiegsplan aus Tierversuchen verfolgt. PETA hat sich für die Verabschiedung des Entschließungsantrags stark gemacht und fordert jetzt die Europäische Kommission auf, auf den Willen des Parlaments zu reagieren und mit dem Research Modernisation Deal als Leifaden ein Europa zu schaffen, in dem keine Tiere mehr in grausamen Experimenten leiden.


    Mit Ihrer heutigen Hilfe tragen Sie persönlich dazu bei, dass Tiere nicht mehr länger als Versuchsobjekte missbraucht werden. Wenn es uns gelingt, das Spendenziel zu erreichen, stehen insgesamt 1.400.000 Euro zur Verfügung, mit denen sich PETA der Folter und dem Töten von Tieren entgegenstellen wird.


    Und unser gemeinsamer Einsatz ist dringend notwendig - wir haben keine Zeit zu verlieren. Denn auch in diesem Augenblick leiden zahlreiche Affen allein an sechs Forschungseinrichtungen in Deutschland in grausamen Experimenten der Hirnforschung:



    Die einflussreiche Tierversuchslobby lässt nichts unversucht, um die Öffentlichkeit von der angeblichen Notwendigkeit von Tierversuchen zu überzeugen. Ein gängiges Scheinargument besagt, es gäbe nicht genügend aussagekräftige tierfreie Forschungsmethoden, um die grausamen Tierversuche ersetzen zu können. Doch das ist falsch! Es gibt bereits heute eine Vielzahl an Methoden, die eine Forschung ohne das Quälen und Töten von Tieren ermöglichen - und es werden immer mehr.


    Tierversuche stoppen!


    Die Grausamkeit, mit der unsere Mitgeschöpfe wie leblose Labormaterialien verwendet werden, ist nicht zu rechtfertigen. Und diese Versuche führen in den allermeisten Fällen nicht einmal zu Informationen, die für Menschen überhaupt relevant sind -- von Heil- oder Behandlungsmethoden ganz zu schweigen.


    Es ist an der Zeit, Tierversuche in die Geschichtsbücher zu verbannen! Sie sind grausam und ethisch nicht vertretbar. Wir müssen endlich von sämtlichen Verfahren abrücken, bei denen Tiere missbraucht werden.


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Christopher Faßbender

    Wissenschaftlicher Berater

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Die Grundlagenforschung zur Alzheimer-Krankheit wird größtenteils an Mäusen, Ratten, Kaninchen, Hunden und Affen durchgeführt. Da ist es kaum überraschend, dass 99,6 Prozent der neu entwickelten Medikamente für diese Erkrankung beim Menschen scheitern. Wir möchten so viele zusätzliche Spenden wie möglich in Maßnahmen investieren, die dazu beitragen, das Leid der Tiere zu beenden -- und moderne, tierfreie Forschungsmethoden zu fördern. Nur so können wir verhindern, dass hilflose, fühlende Wesen in Versuchslaboren auf der ganzen Welt eingesperrt, krank gemacht und getötet werden. Bitte machen Sie mit bei PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!"


    Ich bin dabei

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Sky du Mont unterstützt PETAs Challenge gegen Tierversuche



    Hallo ...,


    mein Name ist Sky du Mont und ich möchte Sie dringend auf einen schlichtweg unhaltbaren Zustand aufmerksam machen. Auf einen Zustand, den die Verantwortlichen so unbeachtet wie möglich aufrechterhalten wollen - aber das dürfen wir nicht zulassen.


    Diesem Katzenjungen wurde der Kopf aufgeschnitten. Dann wurden in seinem Gehirn Nerven durchtrennt, um Untersuchungen zur Behandlung von Taubheit durchzuführen. Die ebenfalls eingesperrte Mutter musste ihrem missbrauchten Kind hilflos zusehen, wie es sich kaum aufrecht halten konnte und unablässig vor Angst schrie.


    Katzen-GIF2.gif


    Sie und ich können nichts dafür, dass Katzen speziell für den Einsatz in Experimenten gezüchtet und von Experimentator:innen schon als Babys auf grausamste Weise missbraucht werden. Für uns ist es unvorstellbar, das Hörvermögen eines Lebewesens absichtlich zu zerstören, Tierkinder mit unerträglich lauten Geräuschen zu quälen oder Elektroden in ihrem Gehirn zu implantieren. Doch genau das findet statt - auch hier bei uns.


    Im Jahr 2019, dem letzten offiziellen Erhebungszeitraum, wurden in deutschen Tierversuchslaboren 954 Katzen zu wissenschaftlichen Zwecken gequält - das sind fast 200 Katzen mehr als im entsprechenden Vorjahr. Im Durchschnitt leiden mehr als 2 Katzen pro Tag unter unvorstellbaren Qualen.



    Die Verantwortung liegt bei den Experimentator:innen. Sie ignorieren das Leid einfach und setzen für ihre Forschung weiterhin Tiere ein, statt endlich auf moderne, tierfreie Methoden umzusteigen. Die Verantwortung liegt außerdem bei der Politik, die die Tierqual-Methoden erlaubt und sogar zusätzlich mit unseren Steuergeldern unterstützt.


    Jetzt meinen Beitrag verdoppeln lassen


    Nein, für all das können wir: nichts. Doch wir haben eine Stimme und wir haben Macht. Gemeinsam können wir uns dafür einsetzen, dass Tierversuche abgeschafft werden, damit nächstes Jahr nicht wieder knapp 1.000 Katzen in den Tierversuchslaboren ganz in unserer Nähe leiden. PETAs Challenge gegen Tierversuche bietet uns die Chance, diesen Tieren zu helfen -- indem die Tatsachen ans Licht gebracht, tierfreie Forschungsmethoden weiterentwickelt und Tierquäler:innen zur Verantwortung gezogen werden. Daher bitte ich Sie: Nutzen Sie diese Chance und lassen Sie Ihre Spende heute verdoppeln.



    Ich unterstütze PETA bereits sei Jahren aus tiefster Überzeugung, denn ich weiß, was den Tieren in Versuchslaboren Schreckliches angetan wird -- und ich weiß, dass wir dieses Leid nur gemeinsam stoppen können. Deshalb habe ich eine persönliche Botschaft für Sie aufgenommen, die Sie gerne auch mit Ihren Bekannten und Freund:innen teilen können, damit sich immer mehr Menschen für die Tiere einsetzen.


    ..., danke, dass Sie sich heute die Zeit genommen haben, und dass Sie ebenso wie ich jedem Tier ein Leben in Freiheit wünschen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sky du Mont

    Schauspieler, Synchronsprecher und Autor

    für PETA Deutschland e. V.


    PS: Versuchsreihen an Katzen enden häufig damit, dass die Tiere getötet werden und ihr Gehirn seziert wird. Dabei existieren längst bessere Methoden, die wirkliche, auf den Menschen übertragbare Ergebnisse liefern. Lassen Sie uns nicht länger warten, bis andere aktiv werden -- lassen Sie uns schon heute zusammen Verantwortung für eine bessere Forschung und für eine bessere Welt übernehmen. PETAs Challenge gegen Tierversuche gibt uns die Möglichkeit dazu, denn bis zum Kampagnenziel von 700.000 Euro wird jede Spende verdoppelt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Heute ist Welttierschutztag!


    Seit dem Jahr 1931 steht der 4. Oktober im Zeichen der Tiere,

    denn an diesem Tag richten Menschen in aller Welt

    ihre Aufmerksamkeit auf die erschreckenden Missstände,

    unter denen unsere Mitlebewesen leiden.

    Damit rückt auch die Arbeit von PETA in den Vordergrund,

    mit der wir uns jeden Tag des Jahres für echte Veränderungen einsetzen.

    Dieses Jahr haben Sie die Möglichkeit,

    gemeinsam mit uns gleich doppelt so viel für die Tiere zu erreichen:

    Spenden Sie im Rahmen von PETAs internationaler

    Challenge "Tierversuche stoppen!"

    für ein Ende von Tierversuchen:

    10 Euro werden zu 20 Euro,

    aus 25 Euro werden 50 Euro usw.

    Diese einzigartige Chance gilt bis zum Kampagnenende am 31. Oktober

    für jeden gespendeten Beitrag bis zum Kampagnenziel von 700.000 Euro.

    Möchten auch Sie Ihre Spende heute verdoppeln lassen?


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Seit mehr als 23 Jahren werden an der Universität Bremen

    grausame Hirnexperimente an Affen durchgeführt:

    Kopfgestelle werden mithilfe von Bolzen operativ an ihren Schädeln befestigt,

    mit den Augen werden Drähte oder Spulen verbunden.

    Das verursacht unvorstellbares Leid bei den Tieren!

    Im November soll der Vertrag für diese Versuche verlängert werden.

    Das können wir verhindern!

    Wir sind das PETAZWEI-Streetteam Bremen und fordern:

    Die Affenversuche an der Universität Bremen müssen gestoppt werden!"

    ..., unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift?



    Verlängerung der Genehmigung für Hirnexperimente an Affen in Bremen verhindern!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Seit mehr als 23 Jahren werden an der Universität Bremen grausame Hirnexperimente an Affen durchgeführt. Hierbei werden mehrere Verfahren durchgeführt, welche unvorstellbares Leid bei den Tieren verursachen.

    Wir sind das PETAZWEI-Streetteam Bremen und fordern: Affenversuche sind auch an der Universität Bremen nicht mehr nötig und müssen gestoppt werden!


    Kopfgestelle werden mithilfe von Bolzen operativ an ihren Schädeln befestigt (Schrauben mit Knochen- oder Zahnzement im Schädelknochen fixiert), damit die Köpfe der Tiere für Experimente an Gestellen fixiert werden können. Teile ihres Schädels werden vorübergehend entfernt bzw. aufgebohrt, um ihr Gehirn freizulegen und Elektroden ins Gehirngewebe einzuführen, die Signale aufnehmen können.


    Sogar mit den Augen werden Drähte oder Spulen verbunden und und an Aufnahmegeräte angeschlossen: "Zwischen Augenlederhaut und Augenbindehaut wird eine Metallspule eingesetzt, mit deren Hilfe sich später die Augenbewegungen des Affen verfolgen lassen können." (1)


    Teils wird den Tieren Flüssigkeit vorenthalten, um ihnen "Motivation" zur Mitarbeit bei den Versuchen zu geben: Sie erhalten dann eine "Belohnung" (einen (!) Tropfen Wasser oder Saft), wenn sie auf einen bestimmten Sinnesreiz "richtig" reagieren - zum Beispiel einen Hebel loslassen, sobald sich ein Punkt auf einem Computerbildschirm bewegt. Die Tiere werden nach solchen Experimenten entweder getötet, um ihr Gehirn zu sezieren, oder sie müssen für weitere Experimente herhalten.


    Tierversuche sind im Allgemeinen nicht mehr zeitgemäß. Es gibt unzählige Alternativen, welche im Vergleich zu Tierversuchen nicht nur Forschung ohne Tierleid ermöglichen, sondern darüber hinaus auch sicherer und zuverlässiger sind (2).


    Affenversuche sind auch an der Universität Bremen nicht mehr nötig! Der Status quo in der Forschung, welcher leider noch immer das Durchführen von Tierversuchen ist, muss sich ändern! Jetzt, da die Genehmigung der Versuche im November ausläuft, ist der richtige Zeitpunkt, einen Schritt in die tierversuchsfreie und innovative Forschung zu machen.


    Wir fordern von der Frau Senatorin Claudia Bernhard: Stoppen Sie die Hirnexperimente an Affen an der Uni Bremen!


    Die Senatorin äußerte bereits eine kritische Haltung gegenüber Tierversuchen (WeserKurier, 28.07.21). Wir, das PETAZWEI-Streetteam Bremen, appellieren im Namen der Affen und auch der Menschen, die sich auf eine zuverlässige (Hirn)Forschung verlassen möchten, an sie, die Tierversuche in Bremen nicht weiter zu gewähren.


    Weitere Informationen zur wissenschaftlichen Datenlage und tierversuchsfreier Forschung finden Sie unter https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/


    Bitte, entscheiden Sie im Sinne der Wissenschaft und stoppen Sie die grausamen Affenversuche!


    Quellen:

    (1) Optimizing the Yield of Multi-Unit Activity by Including the Entire Spiking Activity

    (2)https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/tierversuchsfrei/alternativen-zu-tierversuchen/3325-alternativmethoden-zu-tierversuchen


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    alle 3 Sekunden stirbt ein Tier in einem europäischen Tierversuchslabor - alle 11 Sekunden in einem deutschen. Wir müssen dieses systematische Töten verhindern! Und dabei können Sie helfen: mit PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!". Die Aktion läuft noch dreieinhalb Wochen, und ich danke Ihnen, wenn Sie bereits zum aktuellen Stand der Kampagne beigetragen haben.



    Die Verantwortlaichen von Versuchslaboren rauben den Tieren nicht nur Freude und ein Leben in Freiheit - sie nehmen ihnen alles.


    Sie nehmen ihnen die Fähigkeit zu laufen.


    Maus-GIF.gif


    Jetzt helfen!


    Sie nehmen ihnen die Freude, in einer Gemeinschaft zu leben.


    Affe rüttelt verzweifelt an den Gitterstäben des Käfigs im Tierversuchslabor


    Jetzt helfen!


    Sie nehmen ihnen die Grundlage, Hoffnung und Lebensfreude zu empfinden.


    Eingesperrter Hund dreht sich unablässig im Kreis, das Leben im Tierversuchslabor hat zu dieser Verhaltensstörung geführt


    Jetzt helfen!


    Die Behandlung von fühlenden Wesen als Gebrauchsgegenstand ist ethisch nicht vertretbar und kostet Leben - das der Tiere ebenso wie das von Menschen. Denn Tierversuche bringen die Forschung kaum voran: 95 Prozent aller neuen Medikamente, die in Tierversuchen als sicher und wirksam befunden wurden, fallen in den nachfolgenden klinischen Studien mit Menschen durch.


    Das muss aufhören! Für die eingesperrten und missbrauchten Tiere zählt JEDER Beitrag - und innerhalb unserer aktuellen Kampagne sogar doppelt.


    Spendenziel: 700.000 €


    Im Juli 2021 hat das internationale PETA-Wissenschaftskonsortium den Nachwuchswissenschaftler Peter Pôbiš für seine Arbeit an einem 3-D-Modell der menschlichen Hornhaut mit einem Preis ausgezeichnet. Mithilfe dieses Modells lässt sich bestimmen, wie Chemikalien das Auge reizen können - und das, ohne Tiere zu nutzen. Die Prämierung eines solch zukunftsweisenden Projekts ist von entscheidender Bedeutung: So können wir sicherstellen, dass die nächste Generation von Toxikolog:innen über das Wissen und die Fähigkeiten verfügt, die für die Durchführung moderner tierversuchsfreier Tests erforderlich sind.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin dazu beitragen, Nachwuchswissenschaftler:innen die erforderliche Ausbildung zu ermöglichen, um tierleidfreie Forschung effizient voranzubringen. Sie helfen uns mit Ihrem Beitrag, Aufklärungskampagnen durchzuführen, Grausamkeiten an Tieren in Versuchslaboren aufzudecken und an die Gesetzgebenden zu appellieren.


    please stop hurting me


    ..., ich danke Ihnen dafür, dass Sie sich heute für die Tiere einsetzen, die sich in den Laboren so allein gelassen fühlen. Gemeinsam werden wir ihnen und den Experimentator:innen zeigen, dass sie nicht vergessen werden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In Bochum haben Experimentator:innen neugeborenen Mäusen die Kopfhaut aufgeschnitten, Substanzen in ihr Gehirn injiziert und einige Wochen später das Rückenmark verletzt, um eine Lähmung zu verursachen. Am Ende des Versuchs wurden die Mäuse getötet und seziert. Die Zahl der missbrauchten Mäuse liegt in Deutschland aktuell bei 2.001.309 - das sind fast 5.500 Mäuse pro Tag, und jede Einzelne von ihnen erleidet unbeschreibliche Qualen. Bitte helfen Sie uns, Mäuse und andere Tiere zu retten. Eine Spende an PETA ist ein schneller, einfacher und sicherer Weg, um das Leben von Tieren nachhaltig zu verbessern. Lassen Sie Ihre Spende jetzt verdoppeln?


    Ich mache mit!