Tierversuche

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Spenden-Verdopplungsaktion - noch 1 Woche

Helfen Sie mit, dass das Verdopplungs-Budget erreicht wird?

Der letzte ermittelte Spendenstand zeigt: 77.120 €

Die Karin von Grumme-Douglas Stiftung stellt 100.000 € Budget zur Verfügung, damit verdoppelt sie derzeit jede neu eingehende Spende für unsere Arbeit - bis Erreichen des Budgets. Kommt diese Summe nicht zusammen, wird auch nur anteilig ausgezahlt. Bitte helfen Sie mit, dies zu verhindern - jeder Betrag zählt!

Die Aktion läuft in jedem Fall bis 24. Dezember.

Nach Ende der Verdopplungsaktion leitet die Stiftung Ihre Spende zusammen mit dem Verdopplungsbetrag an uns weiter.

Nutzen Sie daher bitte ausschließlich das Konto der Stiftung, damit Ihre Gabe auch tatsächlich verdoppelt wird! Herzlichen Dank!

Mehr zur Aktion, zur Stiftung und was wir mit einem Teil des Geldes 2021 vorhaben.

Der Vorsitzende des Stiftungsvorstands Christian Negele hat für Sie auch eine Videobotschaft.

Jetzt spenden

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Das haben wir 2020 erreicht

Jetzt für Sie:

unser Jahresrückblicksvideo!

Dieses Jahr hat Ihnen wie uns viel abverlangt.

Doch es hat auch Kreativität gefördert

und neue Wege erschlossen.

Blicken Sie jetzt zurück

und gehen dann weiter mit uns nach vorn!

ÄgT-Jahresrückblick 2020

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Sie sind großartig!

Wir sind überwältigt vom Ergebnis der Adventsverdopplung ...

... und freuen uns tierisch (im Sinne von: für die Tiere)!

1.682 Menschen haben es ermöglicht,

die von der Karin von Grumme-Douglas Stiftung (KvGDS)

bereitgestellten 100.000 € zu verdoppeln.

Mehr noch:

Wie ein überdimensioniertes Weichnachtsgeschenk

bilanzierten wir inkluse KvGDS-Betrag 251.532€!

Das höchste Ergebnis all unserer Spenden-Verdopplungen

und eine wunderbare Basis zur Intensivierung

unserer Öffentlichkeitsarbeit im Superwahljahr 2021.

Allen Spendern nochmals tausend Dank!!!

Bitte bleiben Sie auch in turbulenten Zeiten an unserer Seite -

denn gemeinsam kommen wir unserer Vision

einer tierversuchsfreien, humanbasierten Forschung immer näher!

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Erschreckend:

111 Millionen Mäuse und Ratten jährlich für Tierversuche in USA

Nagetiere, Fische und Vögel gelten dort nicht als Tiere!

Mäuse und Ratten,

die am häufigsten verwendeten Tiere im Labor,

fallen nicht unter das amerikanische Tierschutzgesetz

und erscheinen daher nicht in den offiziellen Tierversuchsstatistiken.

Eine neue Analyse geht von rund

111 Millionen Mäusen und Ratten aus,

die pro Jahr in den USA in Tierversuchen leiden und sterben.

Pressemitteilung

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Tierversuche für Wasch-, Reinigungs- und Putzmittel

Diese Mittel gehören nicht zum Bereich Kosmetik,

sondern die Produkte und einzelnen Inhaltsstoffe

können unter verschiedene Rechtsvorschriften fallen.

Hier sind Tierversuche zwar nicht in allen Fällen vorgeschrieben,

aber definitiv nicht verboten.

Lesen Sie dazu unseren aktuellen Artikel .

PETA Deutschland e. V.

Hinter jeder Zahl ein totes Tier:

die aktuelle Tierversuchsstatistik Deutschlands

3.443 Affen in deutschen Versuchslaboren

Eines der größten Tierversuchslabore Europas für Affen

befindet sich in Münster.

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Das Unternehmen Covance baut diesen Ort der Qual

aktuell sogar aus und sucht nach zusätzlichen Mitarbeitern,

um noch mehr Tiere in Giftigkeitstests

und anderen Experimenten misshandeln zu können.

Ich möchte den Affen helfen

Hallo ...,

leere Versprechnungen sind ungerecht, ermüdend und verletzend - im Fall von Tierversuchen sogar tödlich. Obwohl sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) öffentlich zu dem Ziel bekennt, die Zahl der leidenden Tiere in deutschen Tierversuchslaboren zu reduzieren, zeigen aktuelle Zahlen das genaue Gegenteil. Erneut wurden mehr Tiere missbraucht und getötet als im Jahr zuvor - oftmals finanziert durch unsere Steuergelder.

Im letzten Erhebungszeitraum 2019 wurden mehr als 2,9 MILLIONEN Tiere zu "wissenschaftlichen" Zwecken hinter verschlossenen Türen gefangen gehalten, krank gemacht und wie Abfall entsorgt. Diese unfassbar hohe Zahl ist umso grausamer vor dem Hintergrund, dass Tierversuche beim Menschen mehrheitlich versagen und diese Tatsache immer öfter und deutlicher nachgewiesen wird. Deshalb bitte ich Sie heute: Unterstützen Sie unsere Arbeit für einen Ausstieg aus Tierversuchen, damit Bilder wie die folgenden so schnell wie möglich der Vergangenheit angehören!

Vor wenigen Monaten hat unsere Partnerorganisation PETA USA schreckliche Bilder aus einem der bekanntesten Versuchslabore Amerikas für Affen veröffentlicht.

Die Aufnahmen zeigen, wie fast 2.000 Tiere in kahlen Stahlkäfigen und fensterlosen Räumen gehalten und in Versuchen gequält werden. Die hochintelligenten Tiere wurden grob vernachlässigt, durch die Extrembedingungen ihrer Gefangenschaft in den Wahnsinn getrieben und von traumatisierten Artgenossen angegriffen. Um für Nachwuchs zu sorgen, an dem weitere Experimente durchgeführt werden können, wurden den männlichen Tieren so lange Elektroschocks am Penis zugefügt, bis die Affen ejakulierten.

Das muss aufhören! Im vergangenen Jahr haben wir ein Strategiepapier zur Modernisierung der Forschung veröffentlicht, das detailliert aufzeigt, wie der Ausstieg aus Tierversuchen in der Praxis möglich ist. Helfen Sie heute mit Ihrem persönlichen Beitrag dabei, diesen Weg weiter zu verfolgen, um Affen, Hunde, Katzen, Mäuse und andere Tiere künftig zu retten?

Für den Ausstieg aus den Tierversuchen!

Sinnlose Vergiftung, Infizierung mit Krankheiten und Hirnschäden: Das unvorstellbare Grauen, das verdeckte Ermittlungen ans Licht bringen, findet auch in deutschen Tierversuchslaboren statt. Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind sich einig, dass sich Daten aus Tierversuchen nicht einfach auf den Menschen übertragen lassen. Die Krebsforschung ist das beste Beispiel für die Unzuverlässigkeit von Tierversuchen: 96,6 % der neuen Krebs-Medikamente, die im Tierversuch als wirksam und sicher gelten, fallen beim Menschen durch.

Der Markt für In-vitro-Verfahren in der biomedizinischen Forschung wächst rasant. Im Gegensatz zu Tierversuchen sind diese Technologien tatsächlich für den Menschen relevant. PETA setzt alles daran, dass diese Methoden immer stärker gefördert werden und langfristig alle Experimente an Tieren ersetzen. Denn abgesehen von den wissenschaftlichen Argumenten gegen Tierversuche dürfen wir eines nicht vergessen: Affen und alle anderen Tiere empfinden Schmerz, Angst und Hoffnungslosigkeit - genau wie wir. Der Mensch muss aufhören, sie für seine Zwecke zu missbrauchen.

Ich danke Ihnen, dass Sie uns auf diesem Weg begleiten und den hilflosen Tieren zur Seite stehen. Nur gemeinsam können wir wirklich etwas ändern.

Mit freundlichen Grüßen

Anne Meinert

Fachreferentin im Bereich Tierversuche

PETA Deutschland e. V.

PS: Wussten Sie, dass es über 1,7 Milliarden Euro kosten und bis zu 15 Jahre dauern kann, um ein neues Medikament auf den Markt zu bringen? Trotz dieser enormen Investitionen werden 95 % aller Medikamente nie zugelassen - obwohl sie in Tierversuchen als wirksam und sicher eingestuft wurden. Betroffene Patienten warten somit vergeblich auf wirksame Therapien und bleiben ihrem Leid hilflos überlassen. Wenn wir auf effektivere ethische Methoden umsteigen, profitieren davon sowohl Menschen als auch Tiere und die Zukunft der Wissenschaft.

Mein Beitrag für eine bessere Zukunft  

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Corona-Forschung und Tierversuche -

ÄgT-Experten geben Antwort

Welchen Beitrag hatten Tierversuche bei der Entwicklung

der Corona-Impfstoffe?

Welche Rolle hat das Auftragslabor LPT gespielt?

Wie wichtig waren tierversuchsfreie Testmethoden

bei der Impfstoffentwicklung?

Soll man aufgrund der durchgeführten Tierversuche

auf eine Impfung verzichten?

Diese und andere Fragen erreichen uns fast täglich.

Auf die Drängendsten antworten ÄgT-Experten

in einer heute veröffentlichten

Video-Konferenz sowie in einem ausführlichen Online-Artikel

Pressemitteilung

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Affenhirnversuche auf dem Prüfstand:

erstmals Klage gegen Tierversuchsdurchführung

Wir begrüßen die vom Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. (bmt)

eingereichte Klage gegen in Baden-Württemberg

genehmigte Hirnversuche an Primaten.

Das Leid der Affen werde als zu niedrig eingestuft

und erlaubt würden leidvolle, unzulässige Zwangsmethoden.

Es ist bundesweit das erste Mal,

dass ein Tierschutzverein im Rahmen des Verbandsklagerechts

gegen die Genehmigung eines Tierversuchs klagt.

Nachricht lesen

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Ernüchternd:

Bundestagspetition zu Verstößen Deutschlands gegen EU-Tierversuchsrichtlinie

Der Petitionsausschuss des Bundestags hat aktuell

die von Ärzte gegen Tierversuche e. V., Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V.

und TASSO e. V. im Januar 2017 eingereichte Bundestags-Petition beraten.

Wir hatten darin die Verstöße Deutschlands gegen die EU-Tierversuchsrichtlinie moniert

und damit einem von der EU-Kommission eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahren

gegen Deutschland vorweggegriffen.

Die Ausschuss-Empfehlung an den Bundestag bedeutet jedoch so viel wie "abheften".

Artikel

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Tierversuche in den Bundesländern

Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen

belegen die ersten drei Plätze der Negativ-Rangliste zu Tierversuchen,

die wir jährlich erstellen.

Damit gekoppelt ist unsere Forderung an Bund und Länder,

endlich einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch vorzulegen.

Pressemitteilung

PETA Deutschland e. V.

Studieren in Baden-Württemberg -

künftig auch ohne Tierversuche

Im Dezember letzten Jahres

stimmte die Koalition aus Grünen und CDU für einen Gesetzesentwurf,

der vorsieht,

dass in der Lehre keine eigens hierfür getöteten Tiere

mehr verwendet werden dürfen,

"sofern wissenschaftlich gleichwertige Lehrmethoden

und -materialien zur Verfügung stehen

oder die mit dem Studium bezweckte Berufsbefähigung dies zulässt".

Der Gesetzesentwurf ist ein wichtiger Schritt,

denn nun ist ein Studium in Baden-Württemberg

auch ohne Tierverbrauch möglich.

MEHR ERFAHREN

RT DE

Neue Testanlage von Elon Musk:

Neuralink macht Affen mittels Gehirnchip "glücklich"

3. Feb. 2021 14:01 Uhr

Elon Musks Neuralink-Startup will einem Affen einen Chip direkt ins Gehirn implantiert haben.

Dies teilte der Tesla-Chef kürzlich in einem Livestream mit.

Er betonte, der Primat sei wohlauf, glücklich und verbringe seine Zeit mit Videospielen.

Der US-amerikanische Milliardär Elon Musk hat mitgeteilt,

dass eines seiner Startup-Unternehmen eine Testanlage betreibt,

in der ein sehr glücklicher Laboraffe

mit einem Gehirn-Chip-Implantat Zeit mit Videospielen verbringt.

Weiter ...  

change.org

Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e. V.

hat gerade ein Update zur Petition

"Für einen Masterplan für den Ausstieg aus dem Tierversuch!"

veröffentlicht.

Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

NEUIGKEIT ZUR PETITION

Ausstiegsplan aus dem Tierversuch gehört in die Wahlprogramme

In diesem Jahr werden die Weichen für die nächsten vier Regierungsjahre gestellt:

am 26. September wird ein neuer Bundestag gewählt.

Im Rahmen der Kampagne

"Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!"

fordert ein Bündnis aus 15 Tierschutzvereinen

von den Parteien ein Ausstiegskonzept aus dem Tierversuch

in ihre Wahlprogramme aufzunehmen.

In einem Offenen Brief an Parteivorsitzende, die ...

Vollständiges Update lesen  

EXTREM

NEWS

Thomas D on Air: Interview gegen Tierversuche

Freigeschaltet am 16.02.2021 um 14:05 durch Sanjo Babić

Der Deutschrapper Thomas D spricht klare Worte gegen Tiermissbrauch:

In einem neuen Radiospot leiht er PETA seie Stimme,

um sich gegen Tierversuche starkzumachen.

Damit geht er mit der Tierschutzorganisation neue Wege -

denn nicht nur bildgewaltige Motive oder Videos sind Teil von PETAs Kampagnen,

auch Radiospots sind seit Kurzem im Einsatz.

Im aktuellen Spot engagiert sich Thomas konkret für PETAs Kampagne "Genug versucht",

die mit dem "Research Modernisation Deal (RMD)"

eine Stragegie für den Ausstieg aus Tierversuchen anbietet.

Begleitend zum Radiospot stellt der Sänger außerdem ein Motiv vor.

Die Message:

Tierversuche haben kaum Nutzen für die Erforschung menschlicher Krankheiten,

verschwenden Ressourcen wie Zeit und Geld

und müssen dringend durch bessere Forschungsmethoden ersetzt werden.

Weiter ...

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Ausschreibung:

Herbert-Stiller-Förderpreis 2021 für humanrelevante Forschung ohne Tierversuche

Dank zweckgebundener Sponsorengelder

vergeben wir in diesem Jahr wieder den Herbert-Stiller-Preis.

Der mit 20.000 € dotierte Förderpreis

unterstützt innovative humanbasierte Forschungsprojekte ohne Tierversuche.

Anträge können bis Ende Juli 2021 eingereicht werden.

Bitte helfen Sie mit,

diese Info an entsprechende Wissenschaftskreise weiterzuleiten.

Alle Informationen

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

TIERVERSUCHE ABWÄHLEN.

Ausstieg aus dem Tierversuch in die Wahlprogramme!

Jetzt Briefaktion mitmachen:

Ausstieg aus dem Tierversuch in die Wahlprogramme!

Dieses Jahr werden die Weichen für die nächsten 4 Regierungsjahre gestellt:

durch Wahl eines neuen Bundestages.

Der "Ausstieg aus dem Tierversuch"

muss von der Politik als gesellschaftspolitisch wichtiges Ziel wahrgenommen werden -

und in die Wahlprogramme einziehen.

Dafür brauchen wir Ihre Hilfe, schreiben Sie bitte

bis 21. Februar 2021

entscheidenden Politikern!

Wir haben alles für sie vorbereitet

Ärzte gegen Tierversuche e. V.

"Ausstieg aus dem Tierversuch.

JETZT!"

- aktuelle Twitter-Aktion unterstützen!

Nach der Briefaktion unserer Bündniskampagne für die Aufnahme

"Ausstiegskonzept aus dem Tierversuch"

in die Wahlprogramme,

läuft jetzt bis zum 03.03. unsere Twitter-Aktion.

Wir schicken unsere Forderung täglich

mit verschiedenen Grafiken an die Parteien.

Bitte machen Sie mit,

indem Sie unsere Tweets (quadratische Fotoserie)

retweeten oder auch selbst Nachrichten dazu verfassen.

twitter.com/Kein Tierversuch

EXTREM

NEWS

Wissenschafts-Journalistin Mai Thi Nguyen-Kim hält Tierversuche für notwendig

Freigeschaltet am 01.03.2021 um 15:26 durch Sanjo Babić

Die Wissenschafts-Journalistin Mai Thi Nguyen-Kim plädiert

für eine sachlichere Debatte über Tierversuche.

"Das Hauptargument der Gegner, dass Versuche nicht nötig sind,

ist leider faktisch falsch.

Wenn Tierversuche nicht nötig sind, warum machen wir sie dann?

Weil Wissenschaftler sadistische Monster sind?

Das ist doch total bescheuert",

sagt sie dem Kölner Stadt-Anzeiger.

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EXTREM

NEWS

Bundeswehr gibt Millionen für Tierversuche aus

Freigeschaltet am 06.03.2021 um 14:19 durch Sanjo Babić

Die Bundeswehr hat seit 2012 mindestens 2,47 Millionen Euro für Tierversuche ausgegeben.

Der echte Aufwand dürfte weit höher liegen,

denn bei sehr vielen "Vorhaben" werden die Kosten nicht gesondert erfasst.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei hervor,

die der dts Nachrichtenagentur vorliegt.

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Ärzte gegen Tierversuche e. V.

Tierversuche bei der Bundeswehr

Aus einer aktuellen Antwort des Bundesverteidigungsministeriums:

Meerschweinchen und Ratten wurden mit Nervenkampfstoffen vergiftet,

Mäuse schwer verletzt und verstrahlt,

Schweine mussten für chirurgische Übungen herhalten.

Insgesamt verwandte die Bundeswehr in den letzten 20 Jahren

7.507 Tiere in Tierversuchen.

Zudem wurden externe Einrichtungen beauftragt,

wofür in 7 Jahren 2 Millionen € bezahlt wurden.

Wir fordern die umgehende Beendigung.

Pressemitteilung