• GREENPEACE e. V.



    Ihre Stimme für die Kühe!



    Das Tierleid bei Bärenmarke geht unvermindert weiter.

    Kühe werden Tag und Nacht angebunden.

    Viele Tiere sehen nie eine Weide.

    Jetzt ist es Zeit, Tacheles zu reden!

    Dabei brauchen wir Ihre Unterstützung!

    Rufen Sie bei Bärenmarke an, um die Not der Tiere zu beenden!


    Hier gehts zur Anruf-Aktion


    Liebe/r ...,


    bei Bärenmarke sind Tierleid und Greenwashing an der Tagesordnung. Kühe stehen im Stall, fixiert mit Ketten. Und während die Tiere an massiven Bewegungseinschränkungen leiden und Schmerzen haben, wirbt Bärenmarke mit artgerechter Tierhaltung. Das passt nicht zusammen!


    Greenpeace macht seit Monaten auf die Missstände bei Bärenmarke aufmerksam, wie diese Karte zeigt. Doch der Molkerei-Riese versucht, den Protest auszusitzen. Wir bleiben dran und starten eine neue Mitmach-Aktion. Hunderte Anrufe gegen Tierleid lassen sich nicht ignorieren. Jeder Anruf zählt!


    Greifen Sie jetzt zum Telefon und sagen Sie Bärenmarke, dass Ihnen Tierschutz am Herzen liegt!


    Damit Sie auf das Gespräch gut vorbereitet sind, haben wir Tipps und Argumente für Sie zusammengestellt.


    Jetzt informieren und mitmachen


    Hallo Bärenmarke, ihr müsst jetzt handeln!


    Bärenmarke gehört der Hochwald Foods GmbH, eine der größten Molkereien Deutschlands. Sie hat die Möglichkeit und die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es den Kühen gut geht. Dazu gehört das ganze Jahr über Bewegungsfreiheit und im Sommer ausgiebiges Grasen auf der Weide. Doch statt verbindlicher Vorgaben für mehr Tierwohl finden sich auf der Website von Bärenmarke nur leere Versprechen. Statt Qualität steckt billige Qualmilch in den Produkten.


    Die Molkerei Hochwald verstößt mit ihrer tierquälerischen Kettenhaltung gegen das Tierschutzgesetz und täuscht uns Verbraucher:innen systematisch. Damit muss jetzt Schluss sein. Kühe dürfen nicht angebunden werden und gehören auf die Weide!


    Wir wollen das Leid der Kühe und die falschen Werbeversprechen nicht länger hinnehmen und fordern von Bärenmarke:


    * Sofortiges Ende der tierquälerischen Anbindehaltung.

    * Umstellung auf artgerechte Weidehaltung nach Pro-Weideland-Standard.

    * Angemessene Weidezuschläge für die Bauern und Bäuerinnen

    * Transparente Kennzeichnung der Milch nach Haltungsform im Supermarkt.


    Bärenmarke will Unterstützer:innen wie Sie am liebsten loswerden und blockt sogar Presseanfragen ab. Bleiben Sie mit uns dran und klingeln Sie Bärenmarke wach. Ein persönliches Gespräch kann einen Unterschied machen. Lassen Sie uns gemeinsam das Tierleid stoppen!


    Fünf Argumente für Ihr Telefonat


    Herzliche Grüße

    Christiane Huxdorff

    Landeswirtschaftsexpertin



    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie, noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS



    Tierwohl-Milliarde:

    Bundesregierung verzeichnet 70 Anträge für Stall-Umbauten


    Freigeschaltet am 30.04.2024 um 06:43 Uhr durch Mary Smith


    Gut zwei Monate nach Start des Förderprogramms zum Umbau von Schweineställen, haben 70 Betriebe einen entsprechenden Antrag auf Finanzhilfe gestellt. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) unter Berufung auf eine Antwort des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Unions-Fraktion. Dabei geht es um eine Gesamtinvestitionssumme von 87,5 Millionen Euro. Die meisten Anträge kamen dabei aus Niedersachsen: 25 Betriebe erhoffen sich hier staatliche Unterstützung beim Stallumbau. Aus Bayern gingen bislang 15 Anträge ein, aus Baden-Württemberg 14. 7 wares es aus Nordrhein-Westfalen.


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Die Gewinner des PETA Vegan Awards 2024 im Bereich Food


    Werbung | Welcher Anbieter hat die beste vegane Vielfalt und welches vegane Steak ist das beste? Jedes Jahr küren wir von PETA Deutschland Produkte und Unternehmen mit dem PETA Vegan Award. Über 150 Einsendungen aus dem Einzelhandel, der Gastronomie und der Lebensmittelbranche wurden für den sechsten PETA Vegan Award im Bereich Food eingereicht. Die Produkte sind ausnahmslos als vegan deklariert und entsprechend gekennzeichnet. Neben Geschmack bewertete die Jury und anderem Aspekte wie Nachhaltigkeit, Innovationsgrad sowie Marketing und Kommunikation zum Thema "vegan". Wer die Preistragenden sind?


    Hier mehr erfahren

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  • GREENPEACE e. V.



    Ein Leben in Ketten - Kühe in Anbindehaltung



    Liebe/r ...,


    ich wende mich heute mit einem echten Herzensthema an Sie. Wenn wir die Natur und die Artenvielfalt erhalten wollen, dann spielt die Haltung von Nutztieren ohne Qual eine wichtige Rolle.


    Noch immer werden elf Prozent aller Milchkühe in Deutschland in Anbindehaltung gehalten. Die Ställe gleichen Kerkern. Ketten, Metallbügel oder Lederriemen fixieren die Tiere, sodass sie sich kaum bewegen können und oft unter dauerhaften Schmerzen im Stall ausharren müssen. Das ist Tierquälerei!


    Die Tiere sind in der Regel zu groß für die kleinen Stallplätze und stehen mit den Hinterbeinen sehr häufig in der Kotrinne. Wenn die Kuh ruhen will, muss sie auf einer zehn Zentimeter hohen Betonkante liegen. Das schädigt Gelenke und Klauen und ist einer der Gründe, warum die Anbindehaltung gegen das Tierschutzgesetz verstößt.


    Wir fordern: Anbindehaltung gehört verboten und Kühe auf die Weide!

    Um unseren Einsatz für mehr Tierwohl und damit auch Klima- und Artenschutz zu unterstützen, bitte ich Sie heute um eine Spende. Sind Sie dabei?


    Ja, dafür spende ich


    Im März haben wir eine Studie veröffentlicht - die erste ihrer Art: Sie belegt, dass in Deutschland allein durch klimaschonende und kuhfreundliche Weidehaltung 15 Millionen Tonnen Milch gewonnen werden können. Das entspricht etwa der Hälfte der derzeit in Deutschland produzierten Menge. Das reicht aus, um unseren Bedarf zu decken, wie auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung bestätigt.


    Ein im Auftrag von Greenpeace erstelltes Rechtsgutachten bestätigt: Die Anbindehaltung widersprcht dem Tierschutzgesetz. Bis heute gibt es aber dennoch kein Verbot der quälerischen Anbindehaltung. In Deutschland ist ein Verbot 2015 an der bayerischen Landesregierung und 2016 an der Großen Koalition gescheitert. Auch die Pläne der Ampel sind unzureichend: Zwar soll ganzjährige Anbindehaltung verboten werden, aber Betriebe mit weniger als 50 Tieren sollen weiterhin anketten dürfen.


    Dabei ist artgerechte Milchviehhaltung mit Weidehaltung möglich - und außerdem klimaschonend und gut für die Artenvielfalt! Denn wo Kühe grasen, fördern sie das Wurzelwachstum der Pflanzen, die dadurch mehr CO2 speichern. Zugleich bieten die Kuhfladen Nahrung und Lebensraum für Insekten.


    Für Rechtsberatung, Studien, Gutachten und Recherchen benötigen wir Ihre finanzielle Unterstützung - jeder Euro zählt! Nur gemeinsam können wir das Tierleid bei Nutztieren beenden und uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die Klima und Artenvielfalt schützt.


    Ja, dafür spende ich


    Herzliche Grüße

    Lasse van Aken

    Landwirtschaftsexperte

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Zum Muttertag:

    Beenden wir das Leid der Kuhmütter für Milch



    Muttertagsaktion für Kühe und andere Tiermütter


    Hallo ...,


    am 12.05. ist Muttertag - ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig Mütter für Familien sind. Auch in tierischen Familien ist das nicht anders. Mit einer digitalen Geschenkurkunde machen Sie einer tierlieben Mutter ein wunderschönes Muttertagsgeschenk, das nicht nur Freude schenkt, sondern unsere Arbeit für Kuhmütter und andere Tiere auch aktiv unterstützt!



    ZU MEINER SPENDENURKUNDE


    Tiere lieben ihre Kinder innig. Ähnlich wie Menschen sind Kühe neun Monate schwanger, bevor sie ihr Kind zur Welt bringen. Das kleine Kalb ist für sie das Wichtigste auf der Welt, das sie umsorgen und beschützen wollen. Doch Kuhmütter in der Milchindustrie können ihre Kinder weder stillen noch bemuttern, denn in der Regel werden ihnen die Kälber kurz nach der Geburt entrissen. Mutter und Kalb rufen oft tagelang verzweifelt nacheinander. Wie sich jede Mutter sicherlich vorstellen kann, ist die Trennung für beide traumatisierend. Da Kühe nur Milch produzieren, wenn sie ein Kind zur Welt gebracht haben, werden sie immer wieder geschwängert, meist künstlich.



    Gewalt gegen Kühe und Kälber:

    Trauriger Alltag in der Milchindustrie


    KÜHEN UND ANDEREN TIEREN HELFEN


    Die Milchindustrie zwingt Kuhmütter in einen schier endlosen Kreislauf aus künstlicher Befruchtung, Schwangerschaft, Mutter-Kind-Trennung und wiederkehrendem Melken. Dieses trostlose Dasein endet mit einem gewaltsamen Tod im Schlachthaus, sobald eine Kuh krank wird oder ihre Milchproduktion nachlässt und sie für den Betrieb nicht mehr profitabel ist. Bringt eine Kuh ein Mädchen zur Welt, steht diesem meist das gleiche traurige Leben wie seiner Mutter bevor. Auch das Herz dieser jungen Kuh wird daran zerbrechen, dass ihr jedes einzelne Kind entrissen wird. Bringt die Kuhmutter einen Jungen zur Welt, was etwa bei der Hälfte der Neugeborenen der Fall ist, wird dieser nach kurzer Mast in der Regel noch im Kindesalter gewaltsam getötet und zu sogenanntem Kalbfleisch verarbeitet. All diese Qualen erleiden Kühe aus einem einzigen Grund: Um ihre Muttermilch zu verkaufen. Bitte helfen Sie uns mit einer besonderen Spende zum Muttertag, damit wir uns noch wirksamer für Kühe und andere Tiermütter einsetzen können!



    KINDER BRAUCHEN IHRE MÜTTER


    Mit Ihrem heutigen Beitrag für Kuhmütter, ihre Kinder und andere Tiere helfen Sie uns dabei, Tierquälerei in deutschen Landwirtschaftsbetrieben und Schlachthäusern ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen und zu stoppen. Gemeinsam können wir künftige Kuhfamilien und andere Tiere vor einem leiderfüllten Leben und einem grausamen Tod bewahren. Um dieses Ziel zu erreichen, leisten wir unermüdliche Kampagnenarbeit - und dazu brauchen wir Ihre Hilfe.


    So haben wir beispielsweise vergangenes Jahr massive Tierquälerei auf einer Kälberauktion in Bayern aufgedeckt. Aufnahmen, die über einen Zeitraum von drei Jahren auf der gleichen Auktion erstellt und uns anschließend zugespielt wurden, zeigen die systematische Misshandlung wehrloser Kälber.



    Die kleinen Tierkinder waren erst vier bis sechs Wochen alt - also in einem Alter, in dem sie noch auf ihre Mütter angewiesen sind. Die Aufnahmen zeigen, dass sie immer wieder getreten, an ihren empfindlichen Ohren gezogen und gewaltsam getrieben werden - häufig mit Schlägen, teilweise sogar, indem ihr Schwanz schmerzhaft umgeknickt wird. In den Hallen schreien die Kälber voller Verzweiflung. Sie brauchen den Schutz ihrer Mutter in dieser fremden Umgebung. Sie drängen sich verängstigt und hungrig aneinander. Manche geraten in Panik und versuchen, zu entkommen. Doch es ist aussichtslos: Eins nach dem anderen werden sie gnadenlos in die Auktionshalle getrieben. Sie werden ihre Mütter niemals wiedersehen.


    MEIN BEITRAG FÜR TIERMÜTTER


    Wir von PETA setzen uns unermüdlich dafür ein, dass Tierfamilien künftig nicht mehr auseinandergerissen werden, dass keine Mutter und kein Kind ein solches Leid erfahren muss. Dank der Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen ist es uns möglich, derartige Tierquälerei an die Öffentlichkeit zu bringen, die Verantwortlichen anzuzeigen und einen tierfreundlichen Wandel in Gesellschaft und Politik voranzutreiben. Darum wende ich mich an Sie: Bitte unterstützen Sie unsere lebensrettende Arbeit zum Muttertag mit einer besonderen Spende.


    Vielen Dank, dass Sie Kuhmüttern und ihren Kindern am diesjährigen Muttertag und allen anderen Tagen zur Seite stehen!


    Mit herzlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M. Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In der Ernährungsindustrie leiden nicht nur Kuhmütter unter Ausbeutung und Mutter-Kind-Trennung, sondern auch andere Tiere. Werdende Mutterhennen beispielsweise sprechen bereits mit ihren Kindern, wenn diese noch im Ei sind. In der Eierindustrie wird ihnen das jedoch unmöglich gemacht, sie lernen ihre Kinder nie kennen. Auch Schweinemütter werden nach drei bis vier Wochen von ihren Ferkeln getrennt und schreien noch lange verzweifelt nach ihren Kindern. Mit Ihrer heutigen Spende unterstützen Sie unseren Einsatz für ALLE Tiermütter.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Wachteln sind aktive und soziale Vögel,

    die artgerechte Lebensbedingungen benötigen.

    Viele Wachteln werden jedoch in engen Käfigen gehalten,

    was zu Stress und der Ausbreitung von Krankheiten führen kann.

    Die Petition fordert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf,

    Richtlinien für eine artgerechte Haltung von Wachteln zu erarbeiten und durchzusetzen -

    so wie es sie bereits für Legehennen gibt.

    Unterstützen Sie diese Initiative mit Ihrer Unterschrift.




    Forderung von artgerechter Haltung für Wachteln


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Ich habe selbst Wachteln und es bricht mir das Herz zu sehen, wie diese wunderbaren Vögel oft in Bedingungen gehalten werden, die nicht ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechen. Wachteln sind aktive und soziale Tiere, die Platz zum bewegen und Nisten benötigen. Leider werden viele von ihnen in engen Käfigen gehalten, was zu Stress und Krankheiten führen kann.


    Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft unsere Verantwortung gegenüber diesen Tieren ernst nehmen. Die Europäische Union hat bereits Standards für die Haltung von Legehennen festgelegt (Richtlinie 1999/74/EG), aber es gibt noch keine ähnlichen Vorschriften für Wachteln.


    Wir fordern daher das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf, Richtlinien zur artgerechten Haltung von Wachteln zu erarbeiten und durchzusetzen. Diese sollten Mindestanforderungen an den Platz pro Vogel sowie Anforderungen an die Bereitstellung von Nestmaterial und Möglichkeiten zum Staubbaden enthalten.


    Bitte unterschreiben Sie diese Petition, um unsere Forderung nach einer besseren Behandlung von Wachteln zu unterstützen.


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.



    Sogar bei Bio


    Geschmacksverstärker im Stall!

    Diese Woche geht es im foodwatch-Podcast "Geschmacksverstärker" um die Kettenhaltung von Kühen -

    die sogenannte Anbindehaltung.


    Jetzt kostenlos anhören!


    Spotify


    Apple Podcast


    Podcast.de


    Hallo ...,


    möchten Sie unwissentlich Käse, Milch oder Joghurt aus qualvoller Kettenhaltung kaufen? Wohl kaum. Doch die Milch aus sogenannter "Anbindehaltung" landet in vielen Produkten - ohne, dass wir Verbraucher:innen das im Supermarkt erkennen können. Darum geht es in meinem Podcast-Gespräch mit Friedrich Mülln, das ich Ihnen sehr empfehlen möchte.


    Friedrich Mülln ist Gründer der Tierschutz-Organisation Soko Tierschutz. Dank seiner Recherchen konnten wir vor kurzem beweisen: In vielen bekannten Marken und sogar bei Bio steckt Qualmilch aus Anbindehaltung. Welche Produkte betroffen sind und wie die investigative Recherche ablief, erfahren Sie in der Podcast-Folge. Außerdem:


    * Warum ist die Anbindehaltung überhaupt noch erlaubt?


    * Wieso bin ich nicht einmal bei Bio sicher?


    * Gibt es Licht am politischen Horizont?


    Unseren kostenlosen Podcast finden Sie auf Spotify, Apple oder auch Podcast.de. Hören Sie jetzt rein!


    Spotify


    Apple Podcast


    Podcast.de


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Andreas Winkler

    Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit



    PS: Unsere große Bitte: Abonnieren Sie den foodwatch-Podcast und hinterlassen Sie gerne eine Bewertung! So verpassen Sie keine neue Folge.


    > Jetzt auf Spotify, Apple Podcast oder Podcast.de abonnieren!

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  • W D R



    Mehr Tierwohl:

    Erster Stall für höchste Haltungsform in Ascheberg


    Stand: 13.05.2024, 07:00 Uhr


    Ein Schweinehalter aus Ascheberg im Kreis Coesfeld

    plant erstmals den Bau eines neuen Tierwohlstalls mit der höchsten Haltungsform.

    Eine Premiere, nicht nur für den Landwirt.


    Von Christian Schweitzer


    "Den Schweinen soll es im neuen Stall gut gehen!", sagt Landwirt Bernd Mersmann aus Ascheberg. Noch steht er aber im Stall aus den 80er-Jahren. Der Stall erfüllt die Vorschriften der Haltungsform 1, Mindeststandard.


    Die Mastschweine in den Buchten vor dem 42-Jährigen sind sieben Monate alt. Die kleinen Fenster sind nicht zu öffnen, die Decken niedrig, die Luft trotz Abluft stickig. 800 Mastschweine hält Mersmann so.


    Schweinestall im Premiumformat


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  • ANINOVA e. V.



    Das steckt hinter Bioland Milch



    Hallo ...,


    Kälber, die ohne ihre Mutter in kleinen Boxen, den Kälberiglus, untergebracht sind - das ist das Bild, das mir sofort in den Kopf schießt, wenn ich an die Milchindustrie denke. Leider glauben viele, dass die grausame Trennung von Mutter und Kind bei Bio-Milch nicht passiert. Doch genau das ist erlaubt und auch gängig. Besondes grausam wird sie in einem Bioland-Betrieb in Nordrhein-Westfalen betrieben. Wir konnten dank eines Hinweises aus der Bevölkerung aufdecken, dass die Kälber teils in aufgeschnittenen Glascontainern und Wassertanks untergebracht werden. Die Boxen sind an manchen Stellen scharfkantig und somit zusätzlich gefährlich für die jungen Tiere. Dass der Betrieb die Kälber buchstäblich in Müllcontainer steckt, spricht Bände darüber, was diese Kälber hier bedeuten.


    MEHR ERFAHREN


    KÄLBER ISOLIERT



    Der Betrieb fiel gleich durch eine ganze Reihe weiterer Verfehlungen auf. So mussten manche Kälber wahnsinnig unter Einsamkeit leiden, denn sie wurden ganz allein untergebracht. Das ist in Bio-Betrieben nur mit einer Ausnahmegenehmigung erlaubt. Manchen Kälbern fehlten auch Ohrmarken, die eigentlich ab dem siebten Lebenstag vorgeschrieben sind. Ein Teil der Stallungen, in denen Kühe eingesperrt sind, ist völlig heruntergekommen.


    Ich finde, es ist kaum zu glauben, dass das die Haltung hinter Bioland-Milch ist. Bitte hilf uns dabei, den Menschen zu zeigen, wie wenig "Bio" mit "Tierwohl" zu tun hat und teile unser Video!


    AUF FACEBOOK TEILEN    AUF WHATSAPP TEILEN PER E-MAIL TEILEN


    DEIN JAN VON ANINOVA



    PS: Hättest Du gedacht, dass Kühe und Kälber für Bioland so gehalten werden? Bitte teile unsere neue Aufdeckung!

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  • G M X



    Wissenschaft


    Kühe werden für deutsche Studie mit Vogelgrippevirus infiziert


    Aktualisiert am 15.05.2024, 18:37 Uhr


    In den USA werden seit einiger Zeit ungewöhnliche Übertragungen

    des Vogelgrippevirus auf Milchkühe registriert.

    Wie es dazu kommt und was dabei genau passiert,

    dem wollen Forscher in Mecklenburg-Vorpommern nun nachgehen.


    Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen wollen Forscher am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Ostsee-Insel Riems bei Greifswald Kühe mit dem Vogelgrippevirus H5N1 infizieren. Grund für die Versuche sei eine Infektionsstudie, sagte eine Sprecherin des Instituts. Vor dem Hintergrund einer Infektionsreihe in den USA soll herausgefunden werden, wie sich Kühe mit dem Erreger angesteckt haben. Zuvor hatte der NDR über die anstehende Versuchsreihe auf Riems berichtet.


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  • GREENPEACE e. V.



    Tierquälerei bei Bärenmarke - Anzeige ist raus



    Sie sind fest fixiert, können sich kaum bewegen und haben Schmerzen.

    Viele Kühe, deren Milch in Bärenmarke-Werken verarbeitet wird, leiden.

    Bärenmarke weiß das - und handelt nicht.

    Das ist Beihilfe zur Tierquälerei.

    Deswegen zeigen wir Bärenmarke an.

    Unterstützen Sie die Anzeige mit Ihrer Unterschrift!


    Ich unterschreibe


    **********************************************************************************


    Liebe/r ...,


    Bärenmarke verkauft seine Produkte als Premium-Milch und wirbt mit artgerechter Haltung. Doch die Realität sieht anders aus: Im Februar wurden uns Aufnahmen zugespielt, die zeigen, dass viele Kühe von Bärenmarke das ganze Jahr angekettet sind.


    Kühe sind Distanztiere, die innerhalb der Herde Abstand halten. In den Ställen stehen sie eng angebunden nebeneinander. Soziale Interaktionen mit der Herde sind so nicht möglich. Sie können nicht richtig trinken und nur schlecht aufstehen, was zu Fehlhaltungen und Schmerzen führt. Die Futterrinnen sind oft dreckig und die hochgezüchteten Kühe zu groß für die alten Ställe. Möchen Sie sich hinlegen, liegen sie mit dem hinteren Teil ihres Körpers oft in der Kotrinne. Verdreckte Hautstellen können die Tiere nicht erreichen. Eng angebunden ist Körperpflege so gut wie unmöglich.


    Aktuell zugespielte Bilder beweisen, dass die Kühe weiterhin angebunden sind. Die Bärenmarke-Molkerei nimmt diesen Missstand wissend in Kauf und stellt ihre wirtschaftlichen Interessen über das Wohl der Tiere. Das ist Beihilfe zur Tierquälerei. Daher zeigen wir Bärenmarke an.


    Unterstützen Sie unsere Anzeige mit Ihrer Unterschrift! Gemeinsam erhöhen wir den Druck auf Bärenmarke, damit die Molkerei das Leid der Kühe endlich beendet.


    Ich unterstütze die Anzeige


    In §2 des Tierschutzgesetzes heißt es:


    "Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, (...) darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden, ..."


    Ein von uns veröffentlichtes Rechtsgutachten beweist: Anbindehaltung verstößt gegen §2 des Tierschutzgesetzes. Spätestens seit der Veröffentlichung der Bilder aus den Anbinde-Ställen weiß die Bärenmarke-Molkerei, dass sie Milch aus Anbindehaltung verarbeitet. Dass Bärenmarke nichts tut, um das Leid der Kühe zu beenden, ist Beihilfe zur Tierquälerei. Deswegen zeigen wir Bärenmarke an.


    Mit der Anzeige kann Bärenmarke das Leid der Kühe nicht länger ignorieren. Das Unternehmen muss die Verarbeitung von Milch von Kühen, die in Anbindehaltung gehalten werden, sofort einstellen.


    Wir fordern von Bärenmarke:


    * Die Molkerei muss sofort die tierschutzwidrige Anbindehaltung

    bei ihren Milchlieferant:innen beenden.


    * Bärenmarke-Kühe müssen auf die Weide. Die Anbindehaltung ist eine

    besonders grausame Art der Haltung, aber auch Kühe im Boxenlaufstall

    müssen im Sommer raus. Das erhält die Artenvielfalt, schont das Klima und freut die Kuh.


    * Angemessene Weidezuschläge für die Bauern und Bäuerinnen.


    * Transparente Kennzeichnung der Milch nach Haltungsform im Supermarkt.


    Gemeinsam beenden wir das Tierleid. Helfen Sie den Kühen mit Ihrer Unterschrift.


    Ich unterschreibe


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement, Ihr


    Lasse von Aken

    Landwirtschaftsexperte



    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie, noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Kolibri Kollektiv hat gerade ein Update zur Petition

    "NEIN zum Deutschen Fleischkongress in Mainz"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Vortrag ESSwende:

    Zukunft beginnt auf meinem Teller


    Liebe Unterstützer:innen,


    noch immer glauben viele Menschen,

    dass ein gesundes Leben ohne Konsum von Fleisch und anderen Tierprodukten nicht möglich sei.

    Schuld daran sind nicht zuletzt millionenschwere Werbe-/Desinformationskampagnen der Fleischlobby,

    die sich auch diesen November wieder beim Deutschen Fleischkongress in Mainz ein Stelldichein geben wird.


    Aufklärungsarbeit ist daher ein ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)