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* Entgegennahme von Whistloblower:innen-Meldungen:
Unsere neue Website http://www.tierquaelerei.de macht es Menschen leicht,
beobachtete Fälle von Tierqual zu melden und so für die Tiere einzustehen.
* Druck auf Behörden und Politik:
Wir fordern, dass Kontrollen öfter und zuverlässiger durchgeführt werden als bisher
und richten uns in aller Deutlichkeit an die Verantwortlichen.
* Information und Verantwortung:
Wir klären die Menschen über Missstände auf und fordern gleichzeitig,
auch selbst aktiv zu werden, sobald Tierqual beobachtet wird.
* Tierqual vor Gericht:
Wenn uns Aufnahmen wie die oben genannten zugespielt werden,
prüfen wir den Fall und bringen ihn zur Anzeige.
Das geschieht durchschnittlich alle drei Tage und führt regelmäßig
zu hohen Strafen und Tierhalteverboten.
Erst kürzlich wurde ein Landwirt nach unserer Anzeige zu einer hohen Strafe verurteilt, weil der 160 Rinder in seinem Mastbetrieb qualvoll verhungern und verdursten ließ. Gerade sogenannte "Nutztiere" werden häufig nicht artgerecht versorgt. Um das zu ändern, brauchen wir Sie! Bitte sehen Sie nicht weg, wenn Tiere gequält werden und Hilfe benötigen. Und bitte unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit mit Ihrem heutigen Beitrag.
Ich bin froh und beeindruckt, dass Sie die Kraft haben, sich gemeinsam mit uns für Schweine, Rinder und andere Tiere einzusetzen, die sonst folgenschwer allein gelassen werden. Danke, dass Sie PETA und den Tieren zur Seite stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Edmund Haferbeck
Doktor der Agrarwissenschaften und Senior-Mitarbeiter für Special Projects
PETA Deutschland e. V.
PS: Das Schwein, das als einziges das Grauen in dem baden-württembergischen Landwirtschaftsbetrieb überlebt hat, wird jetzt im Tierheim Ludwigsburg versorgt und fürsorglich betreut. Was dieses junge Tier erleben und mitansehen musste, ist unvorstellbar. Tiere empfinden Schmerz und Trauer genau wie wir - das müssen die Menschen endlich verstehen! Bitte helfen Sie uns, die speziesistische Denkweise aus den Köpfen und Herzen zu vertreiben und durch echtes Mitgefühl und Respekt für alle Lebewesen zu ersetzen.