• PETA

    Deutschland e. V.


    MANIPULATION AUF GANZER LINIE



    Spendenziel: 100.000 €


    Hallo ...,


    sie wird immer panischer, während sie erfolglos versucht, die unangenehmen Berührungen an ihrem Euter abzuwehren. Erst vor wenigen Tagen hat sie zum ersten Mal ein Kind zur Welt gebracht. Doch noch bevor sie sich von den Strapazen der Geburt erholen und eine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen konnte, wurde ihr das Kalb schon entrissen. Jetzt steht die traumatisierte junge Mutter im Melkstand, und die Milch, die für ihr Erstgeborenes bestimmt ist, wird nun für den menschlichen Konsum abgepumpt.


    PETAs Plakatkampagne 2022


    Deutschland gemeinsam zum

    Umdenken bewegen



    Plakate in sieben Großstädten


    Jetzt mitmachen


    Damit sich die verstörte Kuh nicht mit Tritten gegen diesen unnatürlichen Vorgang wehren kann, wird sie mit einer Hüftfessel oder einem Schlagbügel fixiert. Außerdem wird sie mit Oxytocin, sogenannten "Mutter-Kind-Hormonen", manipuliert, damit sie ihre Milch bereitwilliger "gibt".


    Das Credo der profitorientierten Branche: Milch, Milch, immer mehr Milch!


    Wie es den sensiblen Tieren dabei geht, spielt in den Augen der Verantwortlichen kaum eine Rolle. Mit den sogenannten "BlowFixx" hat die ausbeuterische Industrie ein perfides Gerät entwickelt, das mit einer Edelstahlsonde Luft in die Vagina der Tiere bläst, um vor allem junge, verängstigte Kühe leichter melken zu können.


    Damit Landwirte den Kühen noch mehr Milch stehlen können, testen einzelne Betriebe sogar den Einsatz von VR-Brillen bei den Tieren. Die virtuelle Realität gaukelt ihnen vor, dass sie auf einer Weide unter freiem Himmel stehen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Doch diese Freiheit, auf die jede Kuh ein Recht haben sollte, bleibt Simulation und Täuschung. Stattdessen stehen die meisten Tiere ununterbrochen im Stall und werden als Milchmaschinen missbraucht - und verbraucht.



    In der Milchindustrie, auch in kleinen Biobetrieben, werden Kühe standardmäßig zwangsbesamt, von ihren Kindern getrennt und wie Ware behandelt. Sie leiden an Krankheiten und werden im Schlachthaus getötet, sobald ihre "Wirtschaftlichkeit" nachlässt. Die Milchlobby investiert horrende Summen in die Vermarktung dieser Tierqual und tischt Verbraucher:innen die Lüge auf, Milchprodukte seien gesunde Erzeugnisse von glücklichen Tieren.


    Tatsächlich ist Kuhmilch aber nicht nur eine Mischung aus Kalzium, Magnesium und Protein, sondern enthält oftmals auch Eiter- und Blutzellen, Antibiotika und krebserregende Umweltgifte. Es ist erwiesen, dass der Verzehr von Kuhmilch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Brust- und Prostatakrebs erhöht. Und auch das gängige Argument, Kuhmilch sei wichtig für unser Wachstum und für gesunde Knochen, ist längst widerlegt, denn alle erforderlichen Nährstoffe lassen sich problemlos aus pflanzlicher Nahrung beziehen.



    PETAs Plakate werden deutschlandweit zu sehen sein

    und den Tieren helfen.


    Jetzt Verbraucher:innen aufrütteln!


    Möchten Sie mit Ihrem heutigen Plakatbeitrag dazu beitragen, Tierrechte in Deutschland zu einem unübersehbaren Thema zu machen und auch Menschen in Ihrer Nähe zu tierfreundlichen Entscheidungen zu bewegen? Lassen Sie uns gemeinsam Aufsehen erregen und die Zukunft für uns alle besser, gesünder und gerechter machen!


    Ich bin dabei!


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und bin gespannt, welches der beiden Plakatmotive Sie bevorzugen und welche Stadt Sie wählen. Kühe, Kälbchen und viele andere Tiere in der Tierwirtschaft werden von Ihrer Entscheidung nachhaltig profitieren.


    Mit freundlichen Grüßen


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    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M. sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Haben Sie bereits für diese besondere Aktion gespendet? Dann danke ich Ihnen von Herzen für Ihren Beitrag! Ich hoffe, dass wir das Kampagnenziel von 100.000 Euro gemeinsam erreichen, um in deutschen Großstädten schon bald unübersehbar für das Wohl der Tiere eintreten zu können.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Totgeschlagene Ferkel: Tierquäler soll verurteilt werden!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Aktiv werden:

    So hilfst Du geretteten Tieren!


    Ferkelzuchtanlagen, wie diesen Tierqual-Betrieb in Zeven, gibt es leider viele,

    wie Undercover-Recherchen immer wieder zeigen.

    Aus einer solchen Ferkelzucht kommen auch die

    beiden Schweinedamen Lilly und Sally,

    die dieser Industrie zum Glück vor einigen Jahren entkommen konnten.

    Seitdem leben sie Dank der großartigen Unterstützung durch Menschen wie Dich

    frei von Ausbeutung auf einem Lebenshof ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    2 neue Mitglieder in der Masthuhn-Initiative


    Veröffentlicht am 22. März 2022


    Foto: Wizard-Goodvin - Shutterstock


    Wir freuen uns über zwei Neuzugänge in der Europäischen Masthuhn-Initiative:

    Sowohl der Fachgroßhändler Fresh Food Services als auch das Studierendenwerk Ulm

    haben sich dazu verpflichtet,

    ihr Angebot entsprechend unseren Kriterien umzustellen

    und sich auf diese Weise für mehr Tierschutz einzusetzen.


    Weiter ...

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfach Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    April - Mai:

    Aktionen gegen Hühnermast


    Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr

    machen wir auch 2022 wieder mit der Aktionsreihe

    "42 Tage bis zum Tod"

    auf das Leid der sogenannten "Masthühner" aufmerksam.

    Vom 2. April bis zum 13. Mai finden bundesweit

    Kundgebungen, Mahnwachen, Medienaktionen,

    Infostände und Ampel-Aktionen statt.

    Der Aktionszeitraum von 42 Tagen entspricht dabei

    der maximalen Lebensdauer eines Huhns in der konventionellen Mast.

    Weitere Termin- und Hintergrundinfos.


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Ostern eifrei feiern!


    In zwei Wochen ist Ostern!

    Zu den bekanntesten Bräuchen und Traditionen zum Osterfest

    zählen die sogenannten "Ostereier".

    Doch wissen Sie, wie viel Tierleid die Eierindustrie verursacht?

    Viele Vegetarier:innen machen sich nicht bewusst,

    dass auch für Eier zahllose Tiere leiden und getötet werden -

    und zwar auch für Eier aus Freiland- oder Biohaltung.

    Bei allen heutigen Hühnern handelt es sich um Qualzuchten,

    die speziell dahingehend gezüchtet werden,

    immer früher, immer mehr und immer größere Eier zu legen.

    Es geht in der Eierindustrie lediglich um Profit, nicht um die fühlenden Lebewesen.

    Bitten Sie auch Ihre Familie und Bekannte,

    das Osterfest eifrei - und somit tierleidfrei - zu feiern!


    Hier mehr erfahren

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    Gras statt Beton, frische Luft statt brennendem Ammoniakgeruch, Leben statt Tod:

    Unsere Schützlinge auf dem Lebenshof hatten unfassbares Glück, dass sie der Tierindustrie entkommen konnten.

    Auch Schaf Bruno ist einer von ihnen - er hätte vor sechs Jahren als Osterlamm enden sollen.

    Aus dem kleinen schwarzen Lämmchen ist mittlerweile ein erwachsener Bock geworden,

    der sein Leben in einer kleinen Schafsherde genießt.


    Möglich ist das nur Dank der Tierpatenschaften.

    Du unterstützt damit nicht nur die Versorgung Deines Patentiers, sondern bekommst auch die

    Gelegenheit, sie oder ihn auf dem Lebenshof zu besuchen.

    Wenn Du jetzt eine Tierpatenschaft übernimmst oder verschenkst,

    bekommst Du noch bis Ostern eine Vegan-Box mit allerlei Leckereien kostenlos dazu -

    ein perfektes Ostergeschenk für Tierfreund*innen!


    Erfahre mehr




    Das kannst Du noch tun


    Gitterböden, schmerzende Pfoten, eine Betäubung durch Strom -

    diese schreckliche Realität wartet auf Kaninchen in der Mast,

    während ihre Artgenossen als "Haustiere" geliebt und verwöhnt werden.

    In unserem neuen Flyer informieren wir darüber,

    wie grausam die Kaninchenmast und -schlachtung ist.

    Mit ihnen kannst Du Menschen über das Leid der Kaninchen

    in der Mast aufklären.


    Flyer bestellen


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro



    PS: Werde jetzt aktiv:

    Unterstütze jetzt ein gerettetes Tier auf dem Lebenshof

    und erhalte noch bis Ostern eine Vegan-Box zu Deiner Tierpatenschaft gratis dazu!

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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Über allen scheint die Sonne - auch in der Sackgasse


    Der Gedenktag für die

    Tragödie mit ca. 50.000 verbrannten Schweinen

    liegt hinter uns.

    Ein Jahr ist vergangen seit dem 30. März 2021.


    Auf einem Transparent vor der verschwundenen Ferkelfabrik war zu lesen:

    "Größter Grillplatz Europas" - Sarkastisch aber wahr!


    Doch die Katastrophe am Tollensetal hat nicht dazu beigetragen,

    die seit 10 Jahren anhängige Brandschutzklage des BUND gegen die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Zur Petition:

    "Appell zum Tierschutz in der EU"


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute möchte ich Euch ein extra Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    schicken.


    Zwar habe ich sie im letzten Update erwähnt,

    aber ich möchte Euch hier nochmal den Kurzlink zukommen lassen.


    https://chng.it/4K2G2cQX


    Es freut mich sooo, daß wir auch für diese Petition

    schon über 33.000 Unterstützer*innen sind!!!


    Im "Appell zum Tierschutz in der EU" habe ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Animal Society e. V.



    Hallo ...,


    große Teile der Welt fürchten um die Ernährung ihrer Bevölkerung. Grund dafür sind vor allem die Ausfälle der Weizenexporte aus der Ukraine. Laut Greenpeace Deutschland können die Auswirkungen der fehlenden Ernten jedoch verhindert werden, indem die EU die Bestände der Tierindustrie um 10 % reduziert. So würden 16 Millionen Tonnen Getreide für Menschen verfügbar werden.


    Kampagne zur europäischen Agrarpolitik:

    Reduktion der Tierzahlen unumgänglich


    agriculture_90a631eeaed505e9740511f2bf43ae46.jpg


    In einem Spiegel-Interview erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir jüngst: "Grundsätzlich ist ein System nicht nachhaltig, in dem 60 Prozent des Getreides in den Futtertrögen landen, wie in Deutschland", und: "Diese Krise muss der Anlass sein, um zu verstehen, (...) wie real die Gefahr von Hungersnöten ist und dass die Klimakrise sie extrem vergrößert." Im Durchschnitt werden zur Herstellung einer tierischen Kalorie sieben pflanzliche Kalorien benötigt. Der Politiker hat also richtig erkannt, dass es sich hierbei um ein Verlustgeschäft katastrophalen Ausmaßes handelt.


    Trotzdem möchte Özdemir 1,2 Millionen Hektar ökologischer Vorrangflächen für den Futtermittelanbau freigeben. Sinnvoller wäre es, die derzeitige Lage zu nutzen, um einen Abbau der Tiernutzung voranzutreiben, deren grundlegende Strukturen für vermeidbares Tierleid, ökologische Krisen und die Ausbeutung von Tieren und Menschen verantwortlich sind.


    Weil die Interessen der Tiere noch immer zugunsten wirtschaftlicher Interessen ignoriert und vernachlässigt werden, appellieren wir an den amtierenden Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne), den Tierschutz und Klimaschutz in Agrarförderpolitik umfassen zu verankern. Sie wollen helfen? Unterzeichnen und teilen Sie unsere Petition für eine tierfreundliche und nachhaltige Agrarpolitik!


    JETZT UNTERZEICHNEN


    Podcast mit Friederike Schmitz - Ernährungswende:

    Dürfen wir Tiere überhaupt (noch) essen?


    Kennen Sie schon unseren Podcast "Tier und Jetzt"? In ihm sprechen wir über Tiere, Politik und Gesellschaft. Im Interview mit Expert*innen behandeln wir tierpolitische Themen und widmen uns der Frage, wie eine Gesellschaft aussehen kann, die auch die Belange der Tiere berücksichtigt.


    In unserer neuesten Folge unterhalten wir uns mit der Philosophin und Tierrechtsaktivistin Friederike Schmitz darüber, ob ein ethisches Zusammenleben von Menschen und Tieren mit der Nutzung letzterer vereinbar ist und welche psychologischen Mechanismen dazu beitragen, dass Menschen die Tierindustrie entgegen eigener Bedenken unterstützen. Außerdem erklärt uns Friederike wie eine Ernährungswende aussehen könnte und was die Politik jetzt für einen gerechteren Umgang mit Tieren tun muss.


    Sie haben Fragen zu Tierrechten, Tierschutz oder Tierschutzpolitik? Sende diese an web@animalsociety.de! Wir werden versuchen, sie im Podcast aufzugreifen.



    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Bauernverband hält trotz Hunger wegen Ukrainekriegs

    an hohen Tierzahlen fest


    Freigeschaltet am 05.04.2022 um 16:28 durch Sanjo Babić


    Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied

    verteidigt trotz Hungers in Entwicklungsländern infolge des Ukrainekriegs,

    dass das meiste Getreide verfüttert und nicht gegessen wird.

    "Auch Futter ernährt letztendlich indirekt uns Menschen",

    sagte Rukwied der Tageszeitung "taz".


    Fleisch- und Milchprodukte seien für eine ausgewogene Ernährung erforderlich.

    Zudem sei die Tierhaltung nötig,

    um für Artenvielfalt und Klimaschutz wichtige Wiesen und Weisen zu erhalten.

    Zum Einwand, dass das Vieh auch Kalorien für den Eigenverbrauch benötige,

    die deshalb für menschliche Ernährung verlorengingen, antwortete er:

    "Unsere Verbraucherinnen und Verbraucher sollen frei entscheiden, was sie konsumieren."

    Rukwied forderte, dass auch die deutschen Bauern in diesem Jahr

    auf den Umweltschutz bestimmten "ökologischen Vorrangflächen"

    Futter- und Lebensmittel anbauen dürfen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Blutige Ostern



    Hallo ...,


    nächste Woche ist es wieder soweit: In vielen Familien wird Ostern gefeiert. Dabei ist die Liste der Tiere,

    die für dieses Fest leiden, lang. Besonders skurril ist, dass das Erwachen und Aufblühen der Natur,

    also das Leben, gefeiert wird. Im krassen Kontrast dazu stehen das Leid und der Tod so vieler Tiere.

    Darum nehmen wir in unserer Kampagne "Blutige Ostern" fünf von ihnen in den Blick,

    die gerade jetzt zu Ostern besonders ausgebeutet werden.


    Video ansehen



    Der Osterbraten


    Egal, ob Lamm oder Kaninchen:

    Ihnenn wird ein echtes Leben verwehrt, während wir doch eigentlich das Leben feiern.

    Die einen werden schon als Tierkinder getötet

    und dann als Delikatesse verkauft,

    die anderen müssen ihr Leben in engen Gitterkäfigen fristen,

    ehe sie als besonderes Festessen serviert werden.


    Mehr erfahren



    Bunte Osterdekoration


    Eier von Hühnern und Wachteln gelten als besonderes Deko-Element zur Osterzeit.

    Zu keiner anderen Jahreszeit ist die Nachfrage so hoch.

    Qualzucht, Käfighaltung und Verhaltensstörungen sind nur drei Beispiele

    für die unvorstellbaren Leiden der Wachteln und Hühner.


    Mehr erfahren


    Welche fünfte Tierart ebenfalls besonders zur Osterzeit leidet, erfährst Du im Video.

    Bitte teile die so oft vergessene Perspektive der Tiere -

    denn Ostern kann auch ohne all das Leid auskommen und so das Leben wirklich feiern!


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Während viele Menschen am Osterfest das Leben feiern, führt genau dieses Fest

    zu einem leidvollen, kurzen Leben und einem grausamen Tod für viele Tiere.

    Bitte mach gemeinsam mit uns auf sie aufmerksam!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Andere Länder - andere Sitten


    "Andere Länder, andere Sitten -

    während Meerschweinchen hierzulande als

    Streicheltiere für Kinder geliebt werden,

    landen sie in Südamerika traditionell im Kochtopf.

    Das Fleisch ist nahrhaft und leicht verdaulich,

    sagen Wissenschaftler.

    Mittlerweile exportieren Züchter in Peru das Fleisch sogar."

    Das Trendgericht Meerschweinchen ist noch ein Nischenprodukt

    im Vergleich zum Exportschlager - ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Ferkel lebendig entsorgt:

    Keine Strafe für Verantwortliche?



    Hallo ...,


    im Mai 2021 erschütterte eine unfassbare Tat die Öffentlichkeit:

    Ein Mädchen hatte beim Spaziergang mit ihrem Hund

    in einer Mülltonne zwei kleine Ferkel entdeckt, die lebendig entsorgt worden waren.

    Die Mülltonne befand sich unmittelbar vor einer Schweinezuchtanlage.

    Neben dem Bürgermeister und dem örtlichen Bauernverband

    verurteilte auch das zuständige Veterinäramt das Vorgehen und sprach von Tierquälerei.

    Die Polizei selbst stellte damals Strafanzeige,

    die Kriminalpolizei hatte die Ermittlungen aufgenommen.


    Jetzt liegt uns das ernüchternde Ergebnis vor.


    Erfahre mehr


    Weitere Neuigkeiten



    Schütze Tiere an Ostern!


    Fälle wie diese zeigen immer wieder,

    dass wir von Behörden und Politik nichts erwarten können,

    und wir nicht darauf warten sollten,

    dass sie zugunsten der Tiere entscheiden.

    Darum bitten wir Dich,

    Tiere und ihre Interessen in Deinen Entscheidungen zu berücksichtigen.

    Martha von Twenty4VEGAN zeigt Dir,

    wie das auch zum Osterfest gut klappt -

    und sogar richtig Spaß macht!


    Zum Oster-Food-Check

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    DIE FRIST LÄUFT AB


    Hallo ...,


    es bleiben nur noch drei Tage, bis PETAs Plakataktion endet. Doch von unserem Spendenziel in Höhe von 100.000 Euro sind wir leider noch ein beträchtliches Stück entfernt. Helfen Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag dabei, auch diese letzte Strecke noch zu bewältigen und die deutschlandweite Plakataktion im Sommer zu realisieren?


    Spendenziel: 100.000 Euro


    Wenn es darum geht, Tieren zu helfen, sollten wir keine Zeit verlieren. Solange die Menschen nicht umdenken, werden in allen denkbaren Bereichen weiterhin unzählige Tiere misshandelt und getötet.



    Tierbabys wie diese Lämmer

    werden weiter alleine sterben und wie wertloser Müll herumliegen.




    Weibliche Tiere wie diese Kuh

    werden weiter bis zum Tod als Gebär- und Milchmaschinen ausgenutzt.




    Sensible Tiere wie diese Schweine

    in einem Biobetrieb werden weiter im Dreck leben

    und einander beim Sterben zusehen müssen.




    Bitte unterstützen Sie uns dabei, Deutschland für das Leid der Tiere zu sensibilieren und die Menschen zu tierfreundlichen Entscheidungen zu bewegen! Mit Ihrem persönlichen Beitrag können Sie entscheiden, in welcher der sieben Großstädte Ihr Plakat aufgehängt werden soll und mit welchem Motiv Sie die Öffentlichkeit aufrütteln möchten. Nur gemeinsam können wir die notwendigen Veränderungen bewirken


    Mein Plakat für die Tiere


    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung auf diesem Weg!


    Mit freundlichen Grüßen


    pasted-from-clipboard.png


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Zahlreiche Menschen haben sich bereits an PETAs Plakataktion beteiligt, und ich danke jeder einzelnen Person für ihr Engagement. Trotzdem fehlt uns aktuell noch ein großer Teil bis zum Kampagnenziel - und um das zu erreichen, bleiben nur noch 72 Stunden. Helfen auch Sie heute? Zusammen können wir es schaffen!


    Zum Live-Spendenstatus

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  • EXTREM

    NEWS


    Jede Legehenne in Deutschland

    legte im Jahr 2021 im Schnitt 302 Eier


    Freigeschaltet am 12.04.2022 um 08:05 durch Sanjo Babić


    Der Osterhase bekommt viel zu tun:

    Im Jahr 2021 haben 43,2 Millionen Legehennen in Deutschland

    rund 13,0 Milliarden Eier gelegt.

    Im Schnitt legte jedes Huhn somit 302 Eier im Jahr,

    wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.

    Dabei gab es Unterschiede zwischen den einzelnen Haltungsformen.


    Während ein Huhn in ökologischer Haltung

    im Durchschnitt gut 296 Eier pro Jahr legte,

    kamen Hühner in Bodenhaltung auf 304 Eier pro Jahr und Tier.

    Hühner in Kleingruppen und sogenannten ausgestalteten Käfigen

    legten durchschnittlich 310 Eier pro Jahr und Tier.

    Durchschnittlich 5,8 Millionen Legehennen

    wurden nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus gehalten.

    Das entspricht etwa 13 Prozent der Hühner.

    In Kleingruppen und ausgestalteten Käfigen

    lebten durchschnittlich 2,3 Millionen Tiere.

    Diese Haltungsform soll bis 2025 auslaufen.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Nutztiere in Ruanda



    Im Rahmen des Programms

    "Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit"

    sensibilisieren wir Landwirt*innen in Ruanda

    hinsichtlich der Bedürfnisse

    und des Wohlergehens ihrer Tiere.

    Unser Ziel:

    Den Zusammenhang zwischen

    verbesserter Tiergesundheit

    und höherer Produktivität verdeutlichen -

    und dadurch das Wohl der Tiere

    langfristig zu stärken:


    Mehr erfahren

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  • change.org


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    Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    ... und so weiter und so fort?


    Als vor einem Jahr am 30. März ca. 50.000 am Tollensetal starben,

    waren die Opfer der Katastrophe mit Ansage nur arme Schweine.

    Die Terra Grundwerte AG, die Besitzerin der noch staatlich legitimierten LFD-Tierqual-Produktion

    könnte sich durchaus eine Auferstehung der abgebrannten Anlage vorstellen.


    "Am Tag der Tragödie hätte der Wind das Feuer

    unglücklicherweise so starkk angefacht, dass ein Ü...


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  • EXTREM

    NEWS


    Neues Gesetz rettet 40 Millionen männliche Küken vor dem Tod


    Freigeschaltet am 16.04.2022 um 13:11 durch Thorsten Schmitt


    Die Neuregelung zum Schutz männlicher Küken zeigt erste Erfolge.

    "Durch das neue Gesetz werden in Deutschland in diesem Jahr

    rund 40 Millionen männliche Küken vor dem Tod bewahrt",

    sagte der Präsident des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft,

    Friedrich-Otto Ripke, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).


    In Deutschland ist seit Jahresbeginn das Töten männlicher Küken von Legehennen verboten.

    Seit Januar werden in Deutschland die geschlüpften Küken entweder als so genannte Bruderhähne aufgezogen.

    Andere ihrer männlichen Argenossen werden durch Geschlechtsbestimmungsverfahren

    noch vor dem Schlüpfen aussortiert, berichtet Ripke.

    Um das Töten europaweit zu verhindern, fordert der Verbandspräsident einheitliche europäische Regeln.

    "Wir brauchen eine europaweite Regelung, sonst erhalten wir nicht den gewünschten breiten ethischen Erfolg",

    sagte Ripke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.


    Weiter ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Tolle Neuigkeiten: Tierrettung zu Ostern!



    Hallo ...,


    gerade jetzt an Ostern werden sehr viele Kaninchen gegessen, pro Jahr sind es 20 Millionen alleine in Deutschland. Heute möchte ich Dir gerne von meiner ganz persönlichen Erfahrung einer Rettungsgeschichte der besonderen Art berichten. Wie Du schon ahnst, geht es genau um Kaninchen, die als Osterbraten enden sollten:


    Als wir in einer Frühlingsnacht aufbrechen, ist es bereits weit nach Mitternacht, doch ich bin nicht müde. Heute wollen wir drei Kaninchen aus einer Aufzuchtanlage befreien, in der schlimme Zustände herrschen sollen. Obwohl ich nun schon bei einigen Tierrettungen dabei war, ist es für mich die erste Kaninchenhaltung. Daher bin ich etwas nervös, man weiß ja nie so genau, was einen erwartet. Sicher ist nur, dass mir das Herz beim Gedanken daran bricht, dass ich nicht allen Kaninchen helfen kann.


    Als ich die Anlage schließlich betrete, schießt mir sofort der beißende Geruch von Kot und Urin in die Nase. Die Lüftung bläst laut und noch kann ich keine Tiere erblicken. Hinter einer Tür eröffnet sich mir dann der grausame Anblick: unzählige arme Kaninchen, die teilweise isoliert oder in Gruppen in winzigen Gitterkäfigen auf und ab laufen oder apathisch in der Ecke sitzen. Ich laufe die Gänge ab und versuche, mir einen Überblick zu verschaffen, welche drei Kaninchen wir befreien können. Ich stoppe vor einem Käfig, in der mich eines der Kaninchen direkt ansieht und das meinen Blick auf sich zieht. Ich schaue ihm in die Augen und weiß, dass ich nun nicht mehr tatenlos vorbeigehen kann.


    Es ist ein Kaninchen, das ich den Namen Carli gebe und das als eines von vielen Tieren in dieser industriellen Kaninchenhaltung geboren und nach kurzer intensiver Mastzeit geschlachtet werden soll. Ich entdeckte es und drei weitere Tiere zusammengekauert in einer Käfigecke. Eines der Tiere ist bereits tot, sodass ich nichts mehr für es tun kann. Da uns drei Plätze auf dem Lebenshof zugesichert waren, entscheide ich, die drei zu befreien und ihnen auf dem Lebenshof ein neues Leben zu schenken. Wir konnten Carli, Momo und Coco sicher auf den Lebenshof bringen.


    Zum Rettungsvideo




    Frieda wurde aufgepäppelt


    Erinnerst Du Dich an die vergessenen Hühner in der Käfighaltung,

    die wir gemeinsam mit Martin Rütter entdeckt haben?

    Frieda konnte damals gerettet werden und so dem sicheren Tod entgehen.

    Die ausgerissenen Federn sind mittlerweile nachgewachsen

    und sie hat sich inzwischen richtig eingelebt!


    Zur Recherche




    Gerettete Tiere unterstützen


    Genau wie Frieda konnten wir auch Schaf Bruno vor einigen Jahren

    aus den Fängen der Tierindustrie befreien.

    Er hätte damals als Lammbraten zu Ostern enden sollen -

    doch er wurde gerettet!

    Unterstütze sein Leben oder das von einem anderen geretteten Tier

    auf dem Lebenshof mit einer Tierpatenschaft.


    Mehr erfahren


    Frohe Ostertage - ohne Tierleid - wünschen Dir Lisa und das ganze Team vom Deutschen Tierschutzbüro!



    Projektkoordination Tierpatenschaft mit Herz

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Last-Minute-Ostergeschenk gesucht? Übernehme oder verschenke noch bis MORGEN (19.04.2022, 24 Uhr) eine Tierpatenschaft mit Herz, erhalte sofort eine Urkunde als PDF und bekomme nach Ostern eine vegane Überraschungsbox von Vegan-Box als Dankeschön dazu.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)