• change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Forderungen der Petition


    Liebe Unterstützer*innen der Petition,


    mit der Übergabe der Petition haben wir auch unsere Forderungen abgegeben.

    Wir haben diese an die aktuelle Situation angepasst,

    im Grundsatz hat sich nichts verändert.

    Siehe unten.


    Hamburg, den 20.01.2022


    Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler - Behörde stimmt dem Deal zu"


    Wir, als Initiatoren dieser Petition, stellen im ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Schlachtzahlen 2021 erneut gesunken


    Veröffentlicht am 25. Februar 2022


    © Mehmet Cetin – Shutterstock

    Auch 2021 setzte sich in Deutschland der Abwärtstrend der letzten Jahre

    bei der Zahl der getöteten >>Nutztiere<< fort.

    Laut den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts starben

    im vergangenen Jahr dennoch rund 759,5 Millionen Tiere für die Lebensmittelproduktion.

    Das sind zwar 2,2 Millionen Tiere weniger als 2020,

    aber trotzdem immer noch erschreckend viele.

    Sie wurden zu 7,6 Millionen Tonnen Fleisch verarbeitet.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    KNÖCHELTIEF IN EXKREMENTEN




    Hallo ...,


    viele träumen von der Landidylle beim "Bauern von nebenan" und glauben,

    dass es Tieren dort schon besser gehen würde

    als im Megastall mit hunderten oder tausenden Tieren.

    Wie sehr man mit dieser Vorstellung jedoch daneben liegt,

    zeigen erschreckende Zeugenaufnahmen eines kleinen Betriebs mit nur wenigen Tieren.

    Knöcheltief müssen die Rinder hier in ihren eigenen Exkrementen stehen.

    Sie müssen regelrecht durch ihre eigenen Ausscheidungen waten.

    Wir haben sofort das Veterinäramt informiert.


    Erfahre mehr

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  • - 2 -


    Staatsanwaltschaft ermittelt



    Im Fall der vergessenen Hühner, die in einer Käfighaltung für Eier eingesperrt wurden,

    gibt es Neuigkeiten:

    Endlich ermittelt die Staatsanwaltschaft Münster!

    Der Betreiber hatte einige Hühner einfach alleim im Stall zurückgelassen -

    ohne Zugang zu Futter und Wasser.


    Zur Undercover-Recherche

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.



    Buttons und Aufkleber (nicht nur) für Kinder


    Unsere neuen Rundaufkleber und Buttons vermitteln auf einfache und kindgerechte Weise,

    dass Schweine, Hühner, Kühe und Fische weder Waren noch Produkte sind,

    sondern immer empfindungsfähige Lebewesen, die leben wollen.

    Die vier Motive erhalten Sie ab sofort im ARIWA-Shop bei roots of compassion.

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  • EXTREM

    NEWS


    Studie:

    Viele Rinder leiden in deutschen Ställen


    Freigeschaltet am 10.03.2022 um 07:30 durch Sanjo Babić


    Mehr als jede neunte Kuh,

    die in einer Tierkörperbeseitigungsanlage entsorgt wird,

    hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit

    beträchtliche Schmerzen, Leiden oder Schäden erlitten.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie

    der Ludwig-Maximilians-Universtität (LMU),

    über die der "Spiegel" berichtet.


    Die Untersuchung zeigt demnach,

    wie krank und verletzt deutsche Rinder sind,

    die nicht mehr geschlachtet werden können.

    Für die Studie wurden ein Jahr lang

    750 Rinder in einer bayerischen Tierkörperbeseitigungsanlage untersucht.

    Bei jedem vierten Tier lag die Vermutung nahe,

    dass die Rinder wahrscheinlich schmerzvoll verendet oder beträchtlich verletzt waren,

    aber aus Kapazitätsgründen konnten nicht alle Rinder weiter untersucht werden.


    Weiter ...

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  • DEUTSCHES TIERSCHUTZBUERO e. V.



    Hallo ...,


    vielleicht kennst auch Du das Gefühl: Es gibt neue Aufnahmen aus Mastanlagen, Schlachthöfen, von Milch- oder Eierbetrieben und Dich überkommt angesichts des Leids ein Gefühl der Machtlosigkeit und Ohnmacht. Du kannst dem Gefühl entgehen und dabei wichtige Arbeit für die Tierrechtsbewegung leisten, wenn Du selbst ins Handeln kommst und Dich für Tiere und ihre Rechte einsetzt. In diesem Beitrag zeigen wir Dir einige Möglichkeiten, wie Du Dich engagieren kannst.


    Erfahre mehr



    Gewalt in der Tierindustrie


    Gewalt, die auch uns jedes Mal fassungslos macht,

    gehört leider zum Alltag in der Tierindustrie.

    Immer und immer wieder zeigen Undercover-Recherchen,

    wie Tiere geschlagen, getreten

    und auf grausame Weise getötet werden.

    Jetzt zeigen wir in kurzen Videos

    die Systematik der Tierquälerei auf.


    Videos ansehen



    Fast 725 Millionen


    Das ist die erschütternde Anzahl der Individuen,

    die 2021 in Deutschland gewerblich geschlachtet wurden.

    Zwei kleine positive Meldungen gibt es dennoch:

    Die Schlachtmenge sank im Vergleich zu 2020 um 2,4 %

    und ist damit seit Jahren rückläufig.

    Außerdem verringerte sich auch die Schlachtmenge

    an Geflügel erstmals seit langer Zeit.


    Mehr Zahlen


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro

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    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

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    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Aktuelle Situation und Antwort von der Behörde


    Liebe Unterstützer*innen,


    wir haben von der Behörde eine Antwort zu unseren Forderungen erhalten.

    Leider wurde auf unsere Forderungen kaum eingegangen

    und der Moorhof steht vor dem Aus.


    Gerade jetzt in dieser Zeit wird es noch wichtiger,

    eine gesunde und regionale Versorgungsstruktur zu unterstützen

    und zu fördern.

    Dies hat die Hamburger Behörde mit der Zustimmung

    des Verkaufs dramatischerweise ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat gerade ein Update zur Petition

    "Ihre Stimme gegen Qualfleisch von Rewe"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Teilerfolg:

    Rewe für höhere Mindeststandards für Hühner


    Dank Ihres Appells an Rewe sind wir einen Schritt weiter!

    Nach langen, intensiven Verhandlungen

    haben wir es mit Ihrer Unterstützung geschafft,

    dass sich Rewe öffentlich zu mehr Tierschutz

    für Hühner in der Mast verpflichtet.

    Sie und wir hatten erwartet, dass sich das Unternehmen dazu

    der Europäischen Masthuhn-Initiative anschließt.

    Das tut es zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht.

    Trotzdem ...


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Teilerfolg:

    Rewe für höhere Mindeststandards an Hühner



    Hallo ...,


    nach langen, intensiven Verhandlungen haben wir es mit Ihrer Unterstützung geschafft, dass sich Rewe öffentlicht zu mehr Tierschutz für Hühner in der Mast verpflichtet.


    Sie und wir hatten erwartet, dass sich das Unternehmen dazu der Europäischen Masthuhn-Initiative anschließt. Das tut es zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht. Trotzdem haben wir Wichtiges erreicht: Rewe wird sich dafür einsetzen, dass die >>Initiative Tierwohl<< die Kriterien der Masthuhn-Initiative übernimmt. Wir werden das genau beobachten und Rewe - nötigenfalls mit Druck - an seine Selbstverpflichtung erinnern.


    Die >>Initiative Tiewohl<< ist ein Zusammenschluss aus Tierindustrie und Lebensmitteleinzelhandel. Übernimmt sie die Kriterien unserer Masthuhn-Initiative, wäre das ein großer Fortschritt für die Lebensbedingungen von mehrern hundert Millionen Hühnern. Die Europäische Masthuhn-Initiative geht wesentliche Tierschutzprobleme in der Hühnermast an. Sie setzt neue Mindeststandards für die Zucht, Haltung und Schlachtung sogenannter Masthühner. Ihre Kriterien decken wichtige Aspekte wie Qualzucht ab, die die >>Initiative Tierwohl<< oder deren Haltungsform-Kennzeichnung bisher nicht oder zu wenig berücksichtigen.


    Da Aldi und europaweit bereits rund 30 Lebensmitteleinzelhändler der Europäischen Masthuhn-Initiative beigetreten sind, ist der Druck auf die Branche mit Rewes Ankündigung weiter gestiegen, ihre Tierschutzansprüche für Hühner in der Mast anzuheben. Wir werden mit den Unternehmen in Kontakt bleiben und weiter darauf hinwirken, dass flächendeckend höhere Tierschutzstandards umgesetzt werden.


    Darüber hinaus hat die Rewe Group (inkl. Penny) ihr Ziel bekräftigt, bis 2030 die Anforderungen der Stufe 3 des Haltungsform-Siegels als neues Minimum für Hühner-. Schweine-, Puten- und Rindfleisch einzuführen. Zudem fordert das Unternehmen die Politik auf, den tierschutzgerechten Umbau von Ställen besser zu fördern.


    Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihren Einsatz, der das Unternehmen schmerzhaft daran erinnert hat, wie wichtig Tierschutz ist. Wir bleiben am Ball und zählen dabei weiter auf Ihre Unterstützung, um noch mehr Fortschritte für die Tier zu erringen.


    Falls es Ihnen möglich ist, dann können Sie zusätzlich mit einer Spende oder Förderschaft dazu beitragen.


    Helfen Sie uns, Massentierhaltung Schritt für Schritt abzuschaffen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße

    Ihre

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    Elisa Volkmer | Kampagnenleiterin

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

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  • Luzerner Zeitung


    NEUE STUDIE


    Röntgenbilder mit Schock-Resultat:

    97 Prozent aller Legehennen haben ein gebrochenes Brustbein


    Eierlegen nonstop:

    Die Arbeit von Legehühnern hat überraschende Folgen für die Tiere,

    wie neue Analysen der Universität Bernn zeigen.

    Auch Bio-Hennen von Migros und Coop sind betroffen,

    wie der <<K-Tipp>> berichtet.


    Benjamin Weinmann

    23.02.2022, 09.00 Uhr


    Bei diesem Resultat bleibt einem das Ei im Hals stecken:

    Forschende der Universität Bern haben während zehn Monaten

    150 Legehennen in der Schweiz regelmässig geröntgt,

    um die körperlichen Folgen ihrer Eierproduktion zu analysieren.

    Dabei sind sie zum Schluss gekommen,

    dass 97 Prozent der Tiere ein gebrochenes Brustbein hatten.

    Dies berichtet der <<K-Tipp<<

    ( https://www.ktipp.ch/artikel/a…eben-mit-knochenbruechen/ )

    in seiner aktuellen Ausgabe.


    Im Durchschnitt hatte jedes Huhn drei Knochenbrüche -

    bei einzelnen Tieren waren es sogar elf.

    Laut der Konsumentenzeitschrift ist das Problem nicht neu,

    die Resultate wiesen aber darauf hin,

    dass es grösser als bisher bekannt ist.

    So seien bei früheren Studien viele Brüche unentdeckt geblieben,

    weil die Knochen von den Forschenden nur abgetastet,

    nicht aber geröntgt wurden.


    Weiter ...

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Meilenstein für den Tierschutz


    © Mark-Agnor – Shutterstock


    Großbritannien will die Lebensbedingungen

    von landwirtschaftlich genutzten Tieren verbessern.

    Auch die Europäische Masthuhn-Initiative ist Teil des Plans.


    Mehr ...

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  • DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO. e. V.


    21. März 2022


    Massives Tierleid hinter bunter Ostertradition



    Auch dieses Jahr steigt pünktlich zur Osterzeit wieder der Eierkonsum im Lande.

    Was vielen dabei nicht bewusst ist, die bunt gefärbten Ostereier kommen oft aus Käfighaltung-Betrieben

    und sind somit für massives Tierleid verantwortlich.

    Gegen einen dieser Betriebe laufen nun Ermittlungen wegen Tierquälerei.

    Wir fordern: keine Eier zu Ostern!


    Konsum von Eiern so hoch, wie noch nie


    Knapp 20 Mrd. Eier wurden 2021 allein in Deutschland gegessen, so viele wie noch nie.

    Pro Kopf sind das 239 Eier.

    Besonders in der Osterzeit nimmt der Konsum von Eiern, vor allem von gefärbten Eier, massiv zu.

    Fast überall werden die bunten Eier verschenkt, verkauft oder als Mitbringsel angeboten.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neuigkeiten zur Petition


    Liebe Unterstützer*innen,


    zuerst die gute Nachricht:

    wir sind bereits 140.561 Unterstützer*innen der Petition!!!

    Danke an Euch alle!!!


    Außerdem gibt es noch die Hoffnung, daß Frau Renate Künast,

    agrarpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag,

    oder Herr Karl Bär, grüner Obmann und

    stellvertretender agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag,

    die Petition entgegennehmen.


    Es fällt ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Verdeckte Aufnahmen aus der Schweinezucht - Staatsanwaltschaft ermittelt


    SCHWEINELEID FÜR SCHWEINEFLEISCH

    (Hinweis: schlimme Bilder)


    Hallo ...,


    sie kann sich kaum rühren, während sie ihre Kinder zur Welt bringt, denn ihr Körper ist zwischen Eisenstäben eingeklemmt. Sie kann sich nicht um ihre Neugeborenen kümmern, um sie im Leben willkommen zu heißen und ihnen Sicherheit zu geben. Sie kann nicht einmal um ihr Baby trauern, das direkt nach der Geburt stirbt - noch bevor die Nabelschnur durchtrennt ist.


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    Die schockierenden Videoaufnahmen, die uns eine Tierärztin im Januar 2022 zugespielt hat, sind schwer zu ertragen. Doch was sie zeigen, ist trauriger Alltag in der Schweinezucht. Die Zustände in dem Betrieb, gegen den PETA unverzüglich eine Strafanzeige gestellt hat, sind lediglich ein Beispiel für das, was überall zum Tagesgeschäft gehört, wo Schweine für die Fleischindustrie gezüchtet werden:


    * Dass Ferkel mit ihren kleinen Füßen im Spaltboden stecken bleiben und dort erfrieren oder verhungern,

    wenn sie nicht gefunden werden.


    * Dass Mütter mit eitrigen Wunden in ihren eigenen Ausscheidungen liegen, weil sie sowohl für die künstliche

    Besamung als auch in der Zeit um die Geburt und während der Stillzeit wochenlang in tierquälerisch

    enge Kastenstände gesperrt werden.


    * Dass die Luft in den Ställen durch den hohen Ammoniakgehalt in den Augen und Atemwegen brennt

    und der Lärmpegel kaum zu ertragen ist.


    * Dass die Mülltonnen der Betriebe voller toter Ferkel sind - und manchmal sogar noch lebende

    Tiere darin gefunden werden.


    Wir können nicht darauf warten, dass mitfühlende Whistleblower:innen aus jedem einzelnen Betrieb Beweise für die Tierqual liefern, so dass wir die Verantwortlichen anzeigen können. Wir wissen bereits, was hinter deutschen Stalltüren geschieht. Es wird Zeit, dass die Politik handelt, doch auch dort spielt noch zu häufig der Profit eine größere Rolle als der Tierschutz.


    22CER_GIF_250x142.gif


    Deshalb müssen sich die Verbraucher:innen bewusst werden, welche Kette der Gewalt und Gleichgültigkeit hinter jedem tierischen Produkt steckt.


    Es ist wichtig, dass die Konsument:innen selbst tierfreundliche Entscheidungen treffen und diese mit ihrem Einkauf auch von Politik und Markt einfordern.


    PETAs Plakatkampagne 2022


    Deutschland

    gemeinsam zum Umdenken bewegen



    Plakate in sieben Großstädten


    Jetzt mitmachen


    Mit unserer deutschlandweiten Plakatkampagne wollen wir aufrütteln und zum Umdenken anregen. Ihr Plakatbeitrag hilft uns dabei, das Kampagnenziel von 100.000 Euro und damit noch mehr Menschen zu erreichen, um nachhaltig Tierleben zu retten. Damit kein Ferkel mehr ohne die Liebe seiner Mutter aufwachsen muss. Damit keine Sau mehr gegen ihren Willen besamt und in einen Kastenstand eingespfercht wird, um ihr dann ihre Kinder wegzunehmen und diesen am Ende im Schlachthof die Kehle aufzuschlitzen. damit tote Ferkel keine einkalkulierte "Verlustrate" mehr sind. Ob Ferkel, Hund oder Mensch: Jedes Leben zählt. Alles andere ist Speziesismus und führt zu Ungerechtigkeit und Leid.


    Sie können frei entscheiden, in welcher der sieben Städte Ihr Plakat hängen soll und mit welchem der zwei Motive Sie die Menschen vor Ort auf das wichtige Thema Speziesismus hinweisen wollen.


    Jetzt mein Plakat wählen


    Die Ermittlungen gegen den anfangs genannten Betrieb wurden übrigens von der Staatsanwaltschaft aufgenommen und laufen noch. PETA geht jedem Fall von Tierquälerei auf den Grund und tut alles Erdenkliche, um den Tieren zu helfen, die bereits im blutigen Kreislauf der Tierindustrie gefangen sind.


    Ich danken Ihnen dafür, dass Sie unsere Arbeit begleiten und den Weg zu einer besseren Welt für alle Tiere so tatkräftig unterstützen.


    Mit freundlichen Grüßen


    pasted-from-clipboard.png


    Dr. sc. agr. Edmund Haferbeck

    Doktor der Agrarwissenschaften und Senior-Mitarbeiter für Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Haben Sie bereits für eine bestimmte Stadt gespendet? Vielen Dank, das freut mich sehr!


    Zum aktuellen Spendenstand

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  • Animal Society e. V.


    Tierschutz in die EU-Agrarpolitik!

    Jetzt Petition für den Wandel unterzeichnen



    Hallo ...,


    Deutschland kann mitbestimmen, wie die Milliarden-Subventionen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU verwendet werden. Doch der Plan des Agrarministeriums unter Cem Özdemir ist aus Sicht der Tiere und drohender Klimakatastrophen zu ambitionslos. Zudem bedroht auch Putins Angriffskrieg die landwirtschaftliche Versorgungssicherung. Die Agrarpolitik muss darauf reagieren.


    Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, den Tierschutz in der Agrarförderpolitik endlich umfassend zu verankern.


    Helfen Sie uns, Druck auf die Regierung auszuüben! Denn es liegt an den Entscheidungsträger*innen, die europäischen Fördergelder zu nutzen, um die Ernährungswende zu mehr pflanzlicher Nahrung in die Wege zu leiten und eine nachhaltige und sichere Zukunft für Menschen, Tiere und Umwelt zu garantieren.


    JETZT UNTERZEICHNEN



    Minister Özdemir muss jetzt einen Wandel einleiten


    Für die Förderperiode 2023 bis 2027 der Gemeinschaftlichen Agrarpolitik (GAP) können die EU-Mitgliedstaaten ihre nationalen strategischen Pläne auf Grundlage von Klima-, Umwelt und Tierschutzzielen entwerfen.


    Das Bundesministerium für Ernährung unter Minister Cem Özdemir hat Ende Februar einen Strategieplan dazu veröffentlicht, wie es die ungebundenen Mittel (vier Milliarden Euro alleine für die deutsche Landwirtschaft) effektiv vergeben will. Doch diesen fehlt es an Innovation und Commitment, um den Ansprüchen von Tieren und der Umwelt wirksam zu entsprechen. Insbesondere die Einsparung landwirtschaftlicher Flächen durch weniger Tierhaltung und Futterbau (Flächenschutz) muss dringend auf die politische Agenda. Circa 60 Prozent des in Deutschland produzierten Getreides wird heute als Tierfutter verwendet. Diese Flächen könnten bei einer Reduktion des Tierbestands für Artenschutz genutzt werden oder den fehlenden Weizen auf dem Weltmarkt ersetzen.


    Animal Society stellt drei Forderungen vor, wie die Gelder auch den Interessen von Tieren zugutekommen können:


    * Öko-Programme zum Schutz wild lebender Tiere nutzen

    * Förderungen von Tierhaltungsbetrieben an Tierschutzstandards und Tierzahlreduktion binden

    * Förderung des Anbaus und der Verarbeitung pflanzlicher Proteine etablieren


    Der amtierende Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, der sich gleichzeitig als "Anwalt der Landwirtinnen und Landwirte" sowie als auch als "oberster Tierschützer" versteht, hat jetzt die Möglichkeit, einen Wandel in der Subventionspolitik hin zu Tierschutz und Ernährungswende zu bewirken.


    Unterschreiben Sie unsere Petition, um die Bundesregierung und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft dazu aufzurufen, den Tierschutz im nationalen Strategieplan umfassend zu berücksichtigen!


    JETZT TIEREN EINE STIMME GEBEN


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!



    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Geflügelhalter warnen:

    Bio- und Genfrei-Futter wird knapp


    Freigeschaltet am 26.03.2022 um 06:41 durch Thorsten Schmitt


    Den Öko-Geflügelhaltern in Deutschland geht in den kommenden Monaten

    infolge des Ukraine-Krieges das Bio-Futter für ihre Tiere aus.

    Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Geflügelwirtschaft,

    sagte der "Neuen Osdnabrücker Zeitung":

    "Die Bio-Tierhalter sind als erste von den Kriegsauswirkungen betroffen.

    Wir werden eine echte Versorgungskrise beim Bio-Futter,

    insbesondere beim Eiweiß, haben."

    Die Vorräte reichten nach Erhebungen seines Verbandes

    bis auf wenige Ausnahmen noch bis Juni oder Juli.

    "Das bedeutet: Noch vor der neuerlichen Ernte gibt es einen Engpass."


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Dann vielleicht Bio?


    Diese Frage stellen sich viele,

    die nicht zum Tierleid beitragen wollen.

    Ob nun für bunte Ostereier oder für Fleisch -

    Bio sei schon besser, glauben viele.

    Und ich freue mich, dass immer mehr Menschen

    Tiere in ihrer Kaufentscheidung berücksichtigen -

    doch leider machen die Bio-Siegel

    kaum einen Unterschied für Tiere

    und auch hier sind Tiere nicht vor massiver Gewalt geschützt.

    Grüne Wiesen, weite Felder, kleine Herden -

    all das sind eben nicht mehr als schöne Werbebilder.

    Echte Aufnahmen aus Bio-Betrieben zeigen,

    wie wenig dahinter steckt.

    Video ansehen

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  • tagesschau


    Folge des Ukraine-Kriegs


    Bio-Bauern geht Öko-Tierfutter aus


    Stand: 29.03.2022 09:15 Uhr


    Der Ukraine-Krieg könnte deutsche Bio-Betriebe bald dazu zwingen,

    ihre Tiere mangels Öko-Futter konventionell zu füttern.

    Deshalb wird bereits die Forderung laut,

    die strengen Bio-Regeln zeitweise auszusetzen.


    Für Bio-Landwirte könnte nach Brancheneinschätzungen

    bald das Futter für ihre Tiere knapp werden:

    Viele Öko-Betriebe bezögen ihr gentechnikfreies Eiweißfutter aus der Ukraine

    und der Schwarzmeerregion,

    sagt Holger Hennies, Präsident des Landvolks Niedersachsen.

    "Für gentrechnikfreies Futter gibt es keine anderen Lieferanten."

    Das Problem betreffe die gesamte Veredelungsbranche,

    als die Schweine - wie auch die Geflügelmast.


    Weiter ...

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Breuninger muss pelzfrei werden!"

    veröffentlich.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Du möchtest Dich gegen Tierleid positionieren?


    Die Modebranche sorgt in der kalten Jahreszeit

    für die Nachfrage nach dem brutalen Geschäft mit Pelz.

    Jetzt im Frühling ist diese Saison erstmal vorbei,

    doch sie wird abgelöst durch weiteres Tierleid.

    Gerade zu Ostern werden viele Kaninchen gemästet und getötet.

    Setze mit uns ein Zeichen gegen ihren Tod!


    Kaninchen sind nicht nur beliebte "Haustiere" von Kindern,

    sondern werden für ihr Fleisch ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)