• change.org


    Wir fordern die Auskunftspflicht für Veterinäramter in Niedersachsen!


    Ostfriesen gegen Tierleid hat diese Petition an Landesparteien in Niedersachsen gestartet.


    An die Landesparteien des Landtages Niedersachsen


    Für die Einführung des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) bzw. Transparenzgesetzes

    in Ihre Agenda vor der Landtagswahl im Herbst 2022


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    neben Sachsen und Bayern nimmt das Bundesland Niedersachsen

    immer noch eine traurige Sonderrolle hinsichtlich der behördlichen Transparenz

    gegenüber seinen Landesbürger:innen ein. Es wurden bereits fünf Entschließungsanträge

    von unterschiedlichlichen Parteien, für die Einführung des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG),

    bzw. Transparenzgesetzes für Niedersachsen, abgelehnt,

    obwohl andere Bundesländer dieses Gesetz zum Teil bereits vor 20 Jahren eingeführt haben!


    Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Animal Society hat gerade ein Update zur Petiton

    "Für eine staatliche Repräsentation der Tiere -

    Einfluss der tierfeindlichen Lobby stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tierausbeutung beenden - jetzt aktiv werden!


    Liebe Unterstützer*innen,


    kurz vor Weihnachten denken wir an all die Tiere in Deutschland,

    die für die Herstellung von Lebensmitteln und anderen tierischen Produkten genutzt

    und unter unnatürlichen Lebensbedingungen ausgebeutet werden.

    Viele von ihnen bekommen niemals die Chance auf ein lebenswertes Leben.

    Eine Ursache für das immense Tierleid trotz Tierschutzgesetzen ist die Tatsache,

    dass ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    E-mail-Aktion für mehr Tierwohl


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute wollte ich Euch noch über einige E-mails informieren,

    die in den letzten zwei Wochen an die Organisation Foodwatch

    (mit der Frage, wie man sich für eine ehrliche und detaillierte

    Haltungskennzeichnung auf allen tierischen Produkten einsetzen kann),

    an einige Vertreter des Lebensmitteleinzelhandels

    (mit der Bitte, uns Verbraucher*innen in der Forderung nach ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Ich darf leben!




    Hallo ...,


    es liegen ein paar ereignisreiche Wochen hinter mir. Mittlerweile bin ich ein richtiger Star:

    2,5 Millionen mal wurde das Video über mich angesehen.

    Auch Prominente wie Kaya Yanar (Komiker), Martin Rütter ("Der Hundeprofi"),

    Dr. Mark Benecke (Forensiker/Biologe), Regina Halmich (Ex-Boxerin),

    Sandy P. Peng (Tattoomodel), Tatjana Geßler (SWR-Moderatorin),

    Forian Weiss (ZDF Moderator) und Kerstin Landsmann (Schauspielerin)

    haben den 90-sekündigen Clip über ihre Social-Media-Kanäle verbreitet.

    Doch es kommt noch besser: Ich war sogar im Kino!

    Auf der ganz großen Leinwand durfte ich gleich in 25 Kinos meine Geschichte erzählen.



    Mit 40.000 Postkarten, 3.000 Plakaten und Medienberichten,

    unter anderem bei RTL, mit einer Reichweite von insgesamt 15 Millionen

    konnte ich noch mehr Menschen zeigen, wie es uns Gänsen ergeht.

    Dabei war auch mein Leben in Gefahr ...

    Doch tausende Menschen haben sich dafür eingesetzt, dass ich leben darf.

    Und es hat wirklich geklappt!

    Ich und mein Freund Fabius sind frei, raus aus dieser schrecklichen, dunklen Mastanlage.

    Unsere Rettung ist der einzige Grund, warum wir heute noch atmen -

    und nicht als Festtagsbraten serviert werden.


    Das wollen wir heute ganz besonders feiern.

    Dass ich jetzt noch lebe, ist ein wahres Wunder.

    Danke, dass Du mich heute nicht isst!


    Frohe Weihnachten wünscht Dir



    PS: Die Kampagne über mich und meine Artgenossen war ein voller Erfolg.

    Teile ihn mit Deinem Umfeld und feier ihn mit uns!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Weihnachtsbotschaft


    Da selbst die Tragödie am Tollensetal

    mit ca. 50.000 verbrannten Schweinen nicht dazu geführt hat,

    die todbringende Fixierung von Sauen in Kastenständen

    und unter Ferkelschutzbügeln sofort zu beenden,

    haben wir uns entschlossen,

    diese Petition nicht weiter an die dafür verantwortlichen PolitikerInnen zu adressieren.


    Statt dessen wenden wir uns jetzt an die Repräsentanten unseres Kulturstaates,

    ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V


    Veganstart: 30 Tage Tipps und vieles mehr



    Hallo ...,


    Sie möchten tierleidfrei ins neue Jahr starten? Herzlichen Glückwunsch - das ist ein großartiger Vorsatz! Und keine Sorge, falls Sie nicht so genau wissen, wo Sie anfangen und worauf Sie achten sollten. Unsere kostenlose Veganstart-App bietet genau die richtige Unterstützung und sorgt für einen kinderleichten Start ins vegane Leben. Mit dem Veganstart-Programm erhalten Sie jeden Tag praktische Tipps für den veganen Alltag und nützliche Informationen zu tierrechtsrelevanten Themen. Außerdem haben Sie jederzeit und überall Zugriff auf eine Fülle an leckeren Rezepten und erhalten wertvolle Empfehlungen für pflanzliche Alternativprodukte. Laden Sie sich am besten noch heute die App herunter - und starten Sie durch!


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    Eine vegane Lebensweise bietet zahlreiche Vorteile - für unsere Gesundheit, die Umwelt und die Tiere. Mit der pflanzlichen Ernährung legen Sie den Grundstein für ein langes Leben bei bestmöglicher Gesundheit. Daneben profitiert auch die Umwelt vom veganen Leben, denn die sogenannte landwirtschaftliche Tierhaltung zählt zu den führenden Verursachern der menschengemachten Klimakatastrophe. Vor allem helfen Sie mit dem Umstieg auf eine pflanzliche Lebensweise jedoch den unzähligen Tieren, die täglich in der Nahrungsmittel- und Unterhaltungsindustrie, für Kosmetik und für tierische Materialien wie Wolle, Daunen und Leder gequält, ausgebeutet und getötet werden.


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    Sie nutzen die Veganstart-App bereits? Das ist großartig! Empfehlen Sie das Programm gerne Ihrer Familie und den Menschen in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Gemeinsam können wir die Welt zu einem besseren Ort für die Tiere machen.


    Ich wünsche Ihnen einen gesunden Start ins neue Jahr!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Tierschutzbund zum Kükentöten


    Neues Gesetz "nicht konsequent genug"


    Stand: 29.12.2021 10:59 Uhr


    Mehr als 40 Millionen männliche Küken sind im vergangenen Jahr getötet worden,

    weil ihre Aufzucht unrentabel ist.

    Das neue Tierschutzgesetz soll das verhindern -

    geht dem Tierschutzbund jedoch nicht weit genug.


    Der Deutsche Tierschutzbund hält das ab 1. Januar 2022 gültige neue Tierschutzgesetz

    und das darin enthaltene Tötungsverbot für männliche Eintagsküken für unzureichend.

    "Das ist ein lange überfälliger Schritt, aber aus Tierschutzsicht nicht konsequent genug",

    sagte Verbandspräsident Thomas Schröder dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

    "Zwar wird kein geschlüpftes männliches Küken mehr getötet,

    aber die Legehenne bleibt eine Eierproduktionsmaschine, mit bitteren Folgen für das Tier.

    Der Kükenmord ist eine Systemfrage."


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Mütter und Töchter: Beenden wir das Leid der Kühe für Milch



    PETAs letztes Kampagnenziel in diesem Jahr:

    20.000 Euro für Tiere in der Ernährungsindustrie


    Hallo ...,


    vor etwa neuen Monaten wurde sie künstlich besamt. Hierzu wurde sie in eine Vorrichtung gezwängt, die auf Englisch "Rape Rack" heißt - also "Vergewaltigungsgestell". Heute bringt sie ihr Baby zur Welt, das sie trotz der unfreiwilligen Befruchtung von ganzem Herzen liebt. Doch schon wenige Stunden nach der Geburt zerrt ein Mensch ihr Kalb grob an einem Bein in eine Schubkarre. Mutter und Kind rufen sich gegenseitig voller Panik - doch sie werden sich nie wieder sehen.


    Der Leidensweg eines Kälbchens hängt vom Geschlecht des Tieres ab. Doch ganz gleich, ob männlich oder weiblich: Er folgt stets dem perfiden Schema der Gewinnmaximierung - auch in Bio- oder Familienbetrieben, und auch genau JETZT. Deshalb wollen wir bis zum 31.12.2021 das Spendenziel von 20.000 Euro erreichen, um vom ersten Tag des neuen Jahres an gestärkt gegen das Leid in landwirtschaftlichen Betrieben tätig werden zu können. Und daher bitte ich Sie: Unterstützen Sie unsere Kampagne für die missbrauchten Tiere in der Ernährungsindustrie noch in diesem Jahr!


    PETAs Kampagne gegen die Qualzucht


    20.000 Euro für eine bessere Behandlung von Kühen

    und anderen Tieren in der Ernährungsindustrie



    Helfen Sie uns, das Spendeziel noch in diesem Jahr zu erreichen?


    JETZT HELFEN


    Den Töchtern steht meist derselbe lebenslange Missbrauch bevor, dem auch ihre Mütter ausgesetzt sind: Sie werden dazu gezwungen, Nachwuchs zu gebären, um das leidvolle System aufrechtzuerhalten. Und vor allem sollen sie so viel Milch wie möglich produzieren - Muttermilch, die für ihr eigenes Kalb bestimmt ist und die dieses niemals trinken wird.


    2021: Ich helfe Kälbern und anderen Tieren


    Kühe produzieren Milch aus dem gleichen Grund wie der Mensch: um ihre Babys zu ernähren. Damit die Menge durchgängig hoch bleibt, werden Kühe in landwirtschaftlichen Betrieben in der Regel jedes Jahr erneut künstlich befruchtet. Aufgrund der Qualzucht auf immer höhere "Milchleistungen" produziert der Körper einer heutigen Kuh im Schnitt mehr als die vierfache Menge an Milch wie eine Kuh im Jahr 1950.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Dafür sterben die Tiere immer jünger: Obwohl ihre natürliche Lebenserwartung bei rund 20 Jahren liegt, werden die ausgebeuteten Kühe in der Milchindustrie im Schnitt bereits im Alter von unter fünf Jahren getötet.


    Zu diesem Zeitpunkt sind ihre Körper von den ständigen Schwangerschaften und der hohen Milchproduktion kombiniert mit den quälerischen Haltungsbedingungen völlig ausgezehrt. Mit Ihrer Unterstützung setzt sich PETA gegen diese Quälerei ein.



    In wenigen Tagen endet das Jahr 2021 -

    das Leid der Kühe geht weiter.


    Ihr heutiger Beitrag für Kälber, Kühe und andere Tiere hilft uns dabei, Tierquälerei in landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachthöfen in Deutschland zu veröffentlichen und zu stoppen. Gemeinsam können wir künftigen Kuhfamilien und anderen Tieren ein leidvolles Leben und einen grausamen Tod ersparen. Um dieses Ziel zu erreichen, leisten wir unermüdliche Kampagnenarbeit - und dazu brauchen wir Ihre Hilfe.


    Meine Spende zum Jahresende


    Danke, dass Sie uns und den Tierfamilien zur Seite stehen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen schönen Jahresabschluss!


    Mit freundlichen Grüßen


    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. C.


    PS: 2021 ist fast vorbei - doch Sie können in diesem Jahr noch Steuern sparen! Onlinespenden per PayPal oder Kreditkarte, die bis zum 31. Dezember 2021 getätigt werden, können noch für 2021 steuerlich geltend gemacht werden. Spätere Spenden gehen natürlich nicht verloren, werden steuerlich aber erst für das nächste Jahr berücksichtigt. Ihre Zuwendungsbestätigung für 2021 erhalten Sie automatisch im Frühjahr 2022.


    Jetzt noch für 2021 Steuern sparen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neujahrsansprache


    Alles hat ein Ende, auch dieses Katastrophenjahr 2021.

    Corona: 79 Prozent glauben nicht an Normalisierung 2022 (dpa)


    Damit aber ein Neustart Hoffnung auf bessere Zeiten bringen kann,

    soll hier auf eine entscheidende Ursache für die alten Desaster verwiesen werden,

    welche in Neujahrsansprachen üblicherweise nicht zu finden ist:

    Die Verletzung der Goldenen Regel -

    "Was Du nicht willst, das man Dir ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Verbot seit 1. Januar


    Kein Kükentöten - mehr Tierschutz?


    Stand: 03.01.2022 06:34 Uhr


    Männliche Küken dürfen in Deutschland seit Jahresbeginn nicht mehr getötet werden.

    Doch die Alternativen bereiten einige Probleme.

    Garantiert das Verbot wirklich mehr Tierschutz?


    Von Simon Plentinger, BR


    November 2021. Burkhard Brinkschulte hält ein frisch geschlüpftes Küken auf seiner Hand.

    Am gelblichen Flaum lässt sich erkennen: Es ist ein Männchen.

    Die weiblichen Küken, die gleichzeitig geschlüpft sind, haben ein bräunliches Gefieder.

    Dieser sogenannte Schlupf in der Brüterei Brinkschulte im Münsterland ist der erste,

    bei dem alle männlichen Küken am Leben bleiben dürfen.

    Sie sollen jetzt gemästet werden.

    Eigentlich gilt das in der Branche als unwirtschaftlich.

    Darum wurden die männlichen Küken der Legehennenrasssen

    in den Brütereien bislang mit CO2 zunächst betäubt und dann getötet.


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  • change.org


    Ein Immobilienmakler erhält den Zuschlag für einen Bauernhof,

    der auf ökologische Landwirtschaft umstellen wollte:

    "Einer der letzten zwei Milchviehbetriebe im Westen von Hamburg

    wird von der Familie Jaacks bewirtschaftet

    und ist für eine regionale Lebensmittelproduktion von großer Bedeutung.

    Der Hof ist seit vielen Jahren von der Familie gepachtet.

    Nun lief die Pacht aus und die Familie wollten den Betrieb kaufen.

    Das Vorkaufsrecht wurde dem Landwirt aber nicht gewährt.

    Laut dem Grundstücksverkehrsgesetz und dem Reichssiedlungsgesetz

    ist ein Landwirt bei einem Verkauf zu bevorzugen,

    dennoch genehmigte die Wirtschaftsbehörde in Hamburg

    den Verkauf an den Makler."

    ..., helfen Sie den Deal der Wirtschaftsbehörde rückgängig zu machen?



    Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Einer der letzten zwei Milchviehbetriebe im Westen von Hamburg wird von der Familie Jaacks bewirtschaftet. Der Hof ist seit vielen Jahren von der Familie gepachtet. Nun lief die Pacht aus und die Familie wollte den Betrieb kaufen. Das Verkaufsrecht wurde dem Landwirt aber nicht gewährt, denn ein Immobilienmakler hat für den Betrieb den Zuschlag erhalten. Inwieweit die einflussreiche Witwe des ehemaligen Besitzers in diese Vorgänge involviert war, kann an dieser Stelle nicht sicher dargestellt werden. Der Makler will den Hof, der auf eine ökologische Landwirtschaft umgestellt werden sollte, abreißen um dort einen Reitstall zu bauen.


    Der Betrieb der Familie Jaacks ist ein Vollerwerbsbetrieb mit einem Betriebsleiter, drei Festangestellten, vier Teilzeitangestellten und einem Auszubildenden mit Handicap sowie Praktikumsplätzen für Schüler/innen. Zu dem Hof im Klövensteen gehören insgesamt 140 ha Acker- und Grünland, die für den Futterbau genutzt werden. Mit etwa 130 Milchkühen deckt dieser Betrieb, mit der höchsten Milchleistung in Hamburg, etwa 10 % des Milchbedarfs für die Stadt ab und ist für eine regionale Lebensmittelproduktion von großer Bedeutung.


    Nach Ablauf der Pacht stand der Hof zum Verkauf. Familie Jaacks hatte für den Hof ein Angebot abgegeben, dennoch bekam den Zuschlag ein außerlandwirtschaftlicher Immobilienmakler. Laut dem Grundstücksverkehrsgesetz und dem Reichssiedlungsgesetz ist ein Landwirt bei einem Verkauf zu bevorzugen, dennoch genehmigte die Wirtschaftsbehörde in Hamburg den Verkauf an den Makler.


    Deshalb fordern wir, die Rissener Bürger/innen und Freunde:


    * Rücknahme des Deals von der Wirtschaftsbehörde

    * Ländereien zur Lebensmittelerzeugung dürfen nicht an Makler oder Investoren veräußert werden

    * kleinere Familienbetriebe müssen erhalten bleiben für weniger Massentierhaltung

    * keine Belastung des Naturschutzgebietes Schnaakenmoor durch Baustellenverkehr beim Abriss und Neubeu

    * keine Belastung des Naherholungsgebietes durch deutlich höheres Verkehrsaufkommen aufgrund des Reitstalls


    Weitere Informationen sind unter "Moorhof Hauke Jaacks" auf Facebook zu finden oder auch gerne persönlich vor Ort auf dem Hof zu erfragen.


    Unterschreiben Sie diese Petition

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Vladimir Wrangel – Shutterstock


    Oktopusse in Massentierhaltung


    Wie die Nachfrage nach Kopffüßern steigt,

    will die Lebensmittelindustrie künftig Oktopusse

    in Gefangenschaft züchten.

    Wieso das fatale Auswirkungen auf Tiere

    und Umwelt hat:


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Niedrigster Schweinebestand seit 25 Jahren


    In Deutschland war der Schweinebestand

    laut Statistischem Bundesamt

    im vergangenen Jahr so niedrig wie zuletzt 1996.

    Ein Trend in die richtige Richtung.


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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Lasst uns das Tierleid beenden


    Liebe Unterstützer*innen,


    der Veganuary hat seinen Ursprung in Großbritannien,

    wo er als Wortspiel aus "Vegan" und "January"

    viel Unterstützung von prominenter Seite gefunden hat.

    Die Kampagne ist etwas für alle,

    die es mit einer pflanzlichen Ernährung probieren wollen.

    Hilfreich ist, daß auch in allen Supermärkten

    verstärkt vegane Produkte angeboten werden.

    Auch zum Beispiel Herr Dr. Eckart ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweinehochhaus muss schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Sag Nein zu Speck: Leckere vegane Linsensuppe!


    Damit Menschen Fleisch essen können, leiden Schweine unendliche Qualen,

    was im Schweinehochhaus auf eine makabere Spitze getrieben wurde.

    Dabei lassen sich traditionelle Gericht problemlos ohne Tierleid zubereiten

    und werden mindestens genauso lecker -

    so wie diese vegane Linsensuppe, die völlig ohne Speck auskommt.


    Das Rezept braucht nur wenige Zutaten,

    die die meisten sowieso häufig nutzen: ...


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  • change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Petitionsübergabe am 20.01.22


    Liebe PetitionsuntersjtützerInnen,


    es gibt gute Neuigkeiten

    und wir dürfen die Petition nächste Woche der Senatskanzlei übergeben.

    Diese nimmt die Petition im Namen des ganzen Senates an.

    Ich bedanke mich noch mal für die großartige

    und so zahlreiche Unterstützung.

    Ich hoffe, die Politik lernt daraus!!


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  • EXTREM

    NEWS


    Tönnies Foodservice schließt sich der Europäischen Masthuhn-Initiative an


    Freigeschaltet am 11.01.2022 um 10:26 durch Sanjo Babić


    Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    ist die Tönnies Foodservice GmbH der Europäischen Masthuhn-Initiative beigetreten.

    Bis 2026 wird der Lebensmittelhersteller die Kriterien der Initiative umsetzen

    und damit zur Verbesserung der Tierschutzstandards

    in der Hühnermast beitragen.


    Weiter ...

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  • Greenpeace e. V.


    Schenken Sie uns 5 Minuten?


    Liebe:r Umweltschützende,


    normalerweise berichten wir Ihnen in Newslettern von unserer Arbeit.

    Heute möchten wir gerne etwas von Ihnen wissen.


    Es geht um Klima- und Umweltauswirkungen des Verbrauchs von Milchprodukten und Rindfleisch.

    Uns interessiert, was Sie darüber wissen, ob und wie sich Ihr Wissen und Konsumverhalten ändert

    und wie wir uns besser für einen nachhaltigen und klimafreundlichen Konsum einsetzen können.

    Darum möchte ich Sie bitten, sich fünf Minuten Zeit zu nehmen und bis zum 17. Januar 2022

    an unserer anonymen Umfrage teilzunehmen.


    Hier geht es zur Umfrage


    Ich bedanke mich für Ihre Zeit!


    Mit freundlichen Grüßen


    Christiane Huxdorff -

    Landwirtschafts-Expertin



    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren.

    Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen -

    und sind somit unbestechlich. Sie wollen noch mehr tun?


    Ja, ich möchte spenden

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  • tagesschau


    Preisverfall beim Fleisch


    Die ungewisse Zukunft des Schnitzels


    Stand: 13.01.2022 06:00 Uhr


    Die Nachfrage nach Schweinefleisch sinkt, die Preise sind niedrig.

    Wie sollen Landwirte in dieser Situation ihre Tierhaltung verbessern?

    Wird Landwirtschaftsminister Özdemir die Schweinehalter unterstützen?


    Von Oda Lambrecht, NDR


    Lange gehörte das panierte Schweineschnitzel als Klassiker zur Deutschen Esskultur.

    Doch durch Tierschutzskandale, Umweltprobleme und Klimakrise

    hat das Image der Branche gelitten.

    Die Nachfrage nach Schweinefleisch sank stetig.


    Weiter ...

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