Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Video-Reihe:
>>Erzähl von mir<<
Rinder, Puten, Hühner und Schweine
aus einem ganz anderen Blickwinkel -
in bewegenden Nahaufnahmen werben wir
für mehr Empathie mit Tieren.
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Video-Reihe:
>>Erzähl von mir<<
Rinder, Puten, Hühner und Schweine
aus einem ganz anderen Blickwinkel -
in bewegenden Nahaufnahmen werben wir
für mehr Empathie mit Tieren.
W D R
Nach Tierquälerei:
Metzgerei in Werne geschlossen
Nach dem Tierschutz-Skandal in einer Vieh-Sammelstelle in Werne
hat der Kreis Unna den Schlachtbetrieb des verantwortlichen Metzgers schließen lassen.
Schon am Wochenende hatte der Metzger seine beiden Filialen in Werne und Lünen geschlossen.
Der Kreis Unna hat der Fleischerei Mecke am Freitag (13.08.2021)
die Genehmigung für seinen Schlachtbetrieb entzogen
und ihm den Umgang mit Tieren untersagt.
(...)
Stand: 16.08.2021, 10:15
EXTREM
NEWS
Fleischproduktion im 1. Halbjahr 2021
um 1,7 % gegenüber Vorjahr gesunken
Freigeschaltet am 16.08.2021 um 08:10 durch Sanjo Babić
Im 1. Halbjahr 2021 wurden in den gewerblichen Schlachtbetrieben in Deutschland
nach vorläufigen Ergebnissen 28,3 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde geschlachtet.
Einschließlich des Geflügels erzeugten die Unternehmen
aus den geschlachteten Tieren knapp 3,8 Millionen Tonnen Fleisch.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
sank die Fleischerzeugung damit gegenüber dem 1. Halbjahr 2020
um rund 1,7 % beziehungsweise 64 500 Tonnen.
EXTREM
NEWS
Deutsche Umwelthilfe kritisiert:
Desinformations-Kampagne macht Stimmung
für Freifahrtschein beim Reserve-Antibiotika in der Massentierhaltung
Freigeschaltet am 16.08.2021 um 14:48 durch Sanjo Babić
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert von EU-Parlament und -Kommission,
den massenhaften Einsatz von Reserve-Antibiotika
in der industriellen Massentierhaltung schnellstmöglich zu verbieten.
Dazu muss die Kommission mit einer Korrektur
der Tierarzneimittelverordnung kurzfristig klarstellen,
dass die neuen Regeln nicht für Einzeltiere wie
Hund, Kathe oder Pferd gelten.
Deutsches Tierschutzbüro e. V.
Fall Merzen: Ermittlungen aufgenommen
Vor einigen Wochen veröffentlichten wir
im Rahmen unserer Kampagne
"Der Standard ist Tierquälerei"
Bildmaterial aus einer Schweinemast in Merzen,
die dem stellvertretenden Bürgermeister gehört.
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft
wegen des Verdachts auf Subventionsbetrugs:
Der Betrieb erhielt Steuergelder u. a. für Tierwohl.
Deutsches Tierschutzbüro e. V.
Nichts wert?
Männliche Kälber in der Milchindustrie
Lisa Wilhelm betreut bei uns das Projekt
In diesem Video erzählt unsere Kollegin
von einer bewegenden Erfahrung.
Als sie ein Gespräch mit einer Landwirtin führte,
ging es um das Schicksal der männlichen Kälbchen,
die im System Milch völlig wertlos sind.
Bei Lisa machte es damals "Klick"
und einmal mehr wusste sie,
warum sie vegan lebt.
EXTREM
NEWS
Deutsche Umwelthilfe deckt auf:
Aldi und Lidl verkaufen teils massiv belastetes Geflügelfleisch
mit multirestisten Krankheitserregern
Freigeschaltet am 19.08.2021 um 11:20 durch Sanjo Babić
Unternehmen wie Aldi und Lidl kündigen vollmundig an,
bis 2030 Verbesserungen in der Tierhaltung ihrer Lieferanten anzustreben.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) deckt jetzt auf,
was die Discounter den Verbraucherinnen und Verbrauchern
bis dahin weiter verkaufen wollen.
Die DUH hat Geflügelfleisch der Haltungsstufe 2 (Stallhaltung Plus) betestet.
Die Laborergebnisse belegen eine teils massive Belastung des Fleischs
mit Krankheitserregern mit besonders gefährlichen Antibiotikaresistenzen.
tagesschau
Antibiotika für Nutztiere
Immer noch resistente Keime auf Putenfleisch
Stand: 24.08.2021 05:00 Uhr
Auf Putenfleisch finden sich laut einer Stichprobe offenbar noch immer Keime,
die gegen Antibiotika resistent sind.
Dabei versprechen Industrie und Politik seit Jahren,
das Problem anzugehen.
Von Christian Baars und Oda Lambrecht, NDR
Sie hätten das getan, was Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher tun,
erklärt Reinhild Benning von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) -
nämlich Putenfleisch bei einem Discounter kaufen.
Statt das Fleisch zuzubereiten, haben sie es aber in ein Labor geschickt
und auf antibiotikaresistente Krankheitserreger untersuchen lassen.
Kathrin Hampf hat gerade ein Update zur Petition
"Freiheit für Goofy!"
veröffentlicht.
Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Liebe UnterstützerInnen,
sehr geehrte Damen und Herren,
diese Petition für Goofy's Freiheit
hat sicherlich mit dazu beigetragen,
dass Goofy nicht - wie geplant -
im Rahmen dieses Schulprojektes geschlachtet wurde.
Das ist ein Erfolg,
für den ich allen Beteiligten sehr dankbar bin.
Wenngleich wir seine wahre Freiheit
auf einem Lebenshof nicht erreichen konnten -
Goofy lebt weiterhin im Museumsdorf -,
so geht es ihm augenscheinlich jetzt gut.
Bleibt zu ...
"Hallo, ich bin Sabine und wohne in Bayern auf dem Land.
Jeden Tag, wenn ich an den Höfen in meiner Umgebung vorbeikomme, wo Milchkühe gehalten werden,
sehe ich das Leid der Kühe, die in Anbindehaltung tagein, tagaus am selben Fleck im Stall stehen.
Ein Schritt nach vorn oder zurück ist alles, was ihnen möglich ist,
und die Buchten sind so eng, dass sich nicht mal alle Kühe gleichzeitig hinlegen können."
Obwohl die ganzjährige Anbindehaltung bereits seit 2016 verboten ist,
leiden weiterhin viele Kühe unter den Bedingungen der Anbindehaltung.
Deshalb fordert Sabine endlich die Umsetzung des Verbots der Anbindehaltung
und konkrete Hilfsmaßnahmen für Landwirte.
..., unterschreiben Sie für das Tierwohl?
Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!
Unterschreiben Sie diese Petition
Hallo,
ich bin Sabine und wohne in Bayern auf dem Land. Jeden Tag, wenn ich an den Höfen in meiner Umgebung vorbeikomme, wo Milchkühe gehalten werden, sehe ich das Leid der Kühe, die in Anbindehaltung tagein, tagaus am selben Fleck im Stall stehen. Ein Schritt nach vorn oder zurück ist alles, was ihnen möglich ist, und die Buchten sind so eng, daß sich nicht mal alle Kühe gleichzeitig hinlegen können.
Ich fordere von Frau Kaniber: Setzen Sie das Verbot der Anbindehaltung endlich um!
* Das Verbot der Anbindehaltung muss umgehend umgesetzt werden
* Den Landwirten muss konkret sofortige finanzielle Hilfe zum Umbau angeboten werden
* Die Landwirte müssen vom Staatsministerium transparent und umfangreich
über ihre Möglichkeiten zur Beantragung dieser Hilfen informiert werden
Die ganzjährige Anbindehaltung ist bereits seit 2016 verboten. "Eine zeitweise Anbindung ist zulässig, wenn die Rinder während insgesamt mindestens 180 Tagen im Jahr Weidegang haben oder ihnen ganzjährig während der Hellphase außerhalb der Melkzeiten ein uneingeschränkt nutzbarer Laufhof zur Verfügung steht." (Stand: 11.02.2020)
Keine der Kühe auf den Höfen in meiner Umgebung bekommt jedoch Auslauf auf Hof oder Weide, an keinem einzigen Tag im Jahr!!!
Nach dem Verbot von 2016 soll die ganzjährige Anbindehaltung trotzdem noch 12 Jahre lang geduldet werden, d. h. die Regierung hat vor, dieses unsagbare Leid noch weitere 7 Jahre zu dulden!
Aber das Leid der Tiere darf keinen Tag länger geduldet werden!!!
Bitte unterschreibt und teilt diese Petition zahlreich, damit wir die Beendigung dieses Tierleids gemeinsam einfordern können!
"Im Rahmen des Menue Karussell in NRW hat das Restaurant 'Tante Amanda'
mit Gänsestopfleber ein Gericht auf der Sonderkarte des kulinarischen Events,
welches an Tierleid kaum zu überbieten ist.
Nach zwei bis drei Wochen systematischem Stopfen ist die Tortur für die Gänse beendet
und sie werden geschlachtet.
Hierzulande ist es verboten, so etwas zu produzieren,
durch den Import aus Frankreich wird dieses Verbot jedoch umgangen."
Der Dortmunder Kreisverband der Tierschutzpartei forder mit seiner Petition,
die Gänsestopfleber für alle teilnehmenden Restaurants
im Rahmen des Menue Karussell in NRW komplett zu verbieten.
..., unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift?
Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!
Unterschreiben Sie diese Petition
Wir fordern Sie hiermit auf, diese Speise verbindlich für alle teilnehmenden Restaurants im Rahmen des Menue Karussell in NRW komplett zu verbieten und appellieren an die Inhaber von "Tante Amanda", endlich die Appelle der vielen Tierschützerinnen und Tierschützer seit dem Frühjahr 2021 ernst zunehmen und so ein Gericht nicht mehr anzubieten!
Liebe Verantwortlichen des Menue Karussells 2021,
das Restaurant "Tante Amanda" hat mit Gänsestopfleber ein Gericht auf der Sonderkarte Ihres kulinarischen Events, welches an Tierleid kaum zu überbieten ist.
Foie gras (Französich für 'fette Leber'), im Deutschen als Stopfleber bezeichnet, ist eine "kulinarische Spezialität", die aus der Leber von fünf bis sechs Monate alten Gänsen und Enten gewonnen wird. Soweit die sachliche Beschreibung bei Wikipedia - dahinter steht jedoch unendliches Tierleid!
Wie der Name schon verrät, entsteht die Fettleber durch eine bestimmte Mastform: das Stopfen. Hierbei werden die Tiere bereits ab einem Alter von acht bis zehn Wochen auf eine qualvolle Weise zwangsernährt. Drei bis viermal pro Tag wird den Tieren mittels eines Rohres ein Futterbrei aus 95 Prozent Mais und 5 Prozent Schweineschmalz in den Magen gepumpt. Nach zwei bis drei Wochen systematischem Stopfen ist die Tortur für die Gänse beendet und sie werden geschlachtet. Dabei ist die Leber krankhaft bis auf das Zehnfache ihrer normalen Größe angeschwollen. Der Fettgehalt hat sich dann auf 40 bis 50 Prozent der Masse erhöht.
Die Tiere werden auf die Art gezwungen, das Vielfache ihres eigentlichen Nahrungsbedarfs aufzunehmen. Würde man dies auf uns Menschen übertragen, so müsste ein Erwachsener täglich etwa zwölf Kilo Nudeln zu sich nehmen. Hinzu kommt, dass die rund 50 Zentimeter langen Rohre, die den Gänsen in den Hals gerammt werden, zu schweren Verletzungen führen können.
Hierzulande ist es verboten, so rtesd zu "produzieren", durch den Import aus Frankreich wird dieses Verbot jedoch umgangen.
Über die Initiator*innen dieser Petition:
Der Dortmunder Kreisverband der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) wurde im Frühjahr 2019 gegründet. Auch wenn viele der Mitglieder schon langjährige Erfahrung aus den Bereichen Tierschutz-, Umweltschutz- und Bildungspolitik mitbringen, könnte man uns noch als Newcomer in der Dortmunder Lokalpolitik bezeichnen.
Wir sind aus tiefer Überzeugung als "Stimme der Stimmlosen" auf der Seite derer, die sich nicht aus eigener Kraft helfen können - seien es Menschen oder Tiere! Wir treten in unserer Stadt für einen konsequenten Umwelt- und Tierschutz ein, um deren selbst Willen, aber auch, weil konsequenter Umwelt und Tierschutz in unseren Augen der beste Menschenschutz ist.
Wir freuen uns über alle Tierfreundinnen und Tierfreunde, die diese Petition teilen und unterschreiben, um so die Verantwortlichen bei "Tante Amanda" möglichst bald zum Umdenken zu bewegen!
Tierschutzpartei - Kreisverband Dortmund hat gerade ein Update zur Petition
"Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!"
veröffentlicht.
Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Stellungnahme der Organisatoren des Menue Karussells
Gerade erreichte uns eine Antwort auf unsere Anfrage an die
Organisatoren des Menu Karussells
(Firma Niggemann Food Frischemarkt GmbH aus Bochum).
Genauer von Frau Ebbinghaus aus dem Marketing.
Diese stellt klar, dass Sie nur die Organisatoren sind
und verweisen auf Zitat:
"Der Import und Verkauf von Gänsestopfleber
ist in Deutschland gestattet."
Sehr sehr schade liebe Organisatoren,
dass der ...
PETA Deutschland e. V.
EU-Schulprogramm fördert Tierleid mit 100 Millionen Euro
Wussten Sie,
dass im Rahmen des EU-Schulprogramms jährlich 100 Millionen Euro
für "Schulmilch" zur Verfügung gestellt werden?
Allein in Deutschland wurde die Verteilung von Kuhmilchprodukten
im vergangenen Schuljahr mit 10,2 Millionen Euro gefördert.
Damit wird die Ausbeutung von Tieren unter dem Deckmantel
der Gesundheitsförderung von Kindern mit EU-Geldern unterstützt.
"Schulmilch" für Kinder ist weder notwendig noch gesund -
erfahren Sie hier mehr zum Programm
und dessen Konsequenzen für Tiere, Kinder und die Umwelt.
Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition
"Dreht der Massentierhaltung den Güllehahn ab!
Schützt Umwelt, Tiere und unsere Gesundheit!"
veröffentlicht.
Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Billigfleisch aus der Massentierhaltung
mit multiresistenten Krankheitserregern belastet!
Liebe Unterstützer:innen,
aktuelle Labortests der Deutschen Umwelthilfe zeigen,
dass Putenfleisch bei Lidl und Aldi
teilweise massiv mit multiresistenten Krankheitserregern belastet sind.
Um den Verkauf zu stoppen
haben wir eine Petition an Lidl und Aldi gestartet.
Bitte unterstützt diese mit Eurer Stimme.
Denn die resistenten Erreger
können auf den Menschen übertragen werden
und das kann im ...
Deutsches Tierschutzbüro e. V.
So kannst Du Tieren helfen
Viele Maßnahmen versprechen, Tiere zu schützen.
Doch was hilft ihnen wirklich?
Diese Frage beschäftigt uns täglich
in unserer Arbeit als Tierrechtsorganisation.
Und wir kommen zu einem klaren Schluss:
Wir alle können etwas tun!
Deutsches Tierschutzbüro e. V.
Hallo ...,
wie werden Tiere für Fleisch gehalten?
Ein Blick auf die Branchenzahlen gibt eine sehr klare Antwort:
in rund 97 % der Fälle in Massentierhaltung.
Dabei spielt es keine Rolle,
ob es an der Fleischtheke des Supermarkts,
im Discounter
oder beim "Metzger des Vertrauens" gekauft wird.
Die Konsequenzen für die Tiere?
Sieh es Dir selbst an:
Tierschutzpartei - Kreisverband Dortmund hat gerade ein Update zur Petition
"Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!"
veröffentlicht.
Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Über 63.000 Unterschriften -
Das Restauran ignoriert uns noch immer!
Vielen Dank für die vielen tausenden Unterschriften
und die vielen persönlichen Nachrichten an uns,
aber auch an Restaurant und Organisatoren!
Leider ignoriert "Tante Amanda" nach wie vor jede Kontaktaufnahme!
"Wir appellieren nochmals an Herrn Leuthold,
nach dem klaren Zeichen von über 63.000 Unterschriften,
hier nun endlich die "Notbremse" zu ziehen!
Diese Entscheidung wäre dem Restaurant nicht ...
Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition
"Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"
veröffentlicht.
Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Wir sind schon über 51.000 Menschen,
die den Tieren ihre Stimme geben möchten!!!
Liebe Unterstützer*innen der Petition,
vielen, vielen Dank!!!
Ich freue mich sehr über Eure Unterstützung
und so viel positiven Zuspruch!
In einem nächsten Schritt habe ich mich an die lokale Presse gewandt
und in den nächsten Tagen wird ein Bericht zum Thema erscheinen
und es werden noch mehr Menschen von der Petition erfahren.
Der Redakteur lässt mir dann einen Link zu dem Artikel zukommen, ...
A R I W A
ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.
Jetzt noch Petition zeichnen!
Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen will die dortige Kulturlandschaft
als UNESCO-Weltkulturerbe schützen lassen -
ausdrücklich inklusive der zeitweisen Anbindehaltung von Rindern.
Wir fordern, die Anbindehaltung aus dem Antrag zu entfernen.
Nicht zuletzt, damit ein bundesweites Verbot dieser Tierquälerei
nicht durch eine Anerkennung als Kulturerbe erschwert wird.
Unterschreiben Sie unsere Petition
noch bis zum 26. September.
Vielen Dank!