• WDR


    Viele Kühe sterben qualvoll wegen Müll auf Wiesen


    Von Katharina Paris


    Ein Landwirt aus Kranenburg verliert im Jahr zwei bis drei Kühe,

    weil Menschen Abfall auf seine Wiesen werfen,

    der dann beim Kleinhäckseln ins Tierfutter gelangt.

    Die Kühe sterben qualvoll.


    Langsam läuft Josef Pruys durch den Gang seines Kuhstalls

    und schaut seinen Tieren beim Fressen zu.

    In diesen Tagen beobachtet er sie besonders aufmerksam,

    denn gerade erst wieder ist eine seiner insgesamt 85 Kühe qualvoll gestorben.

    Der Grund: Abfall, der ins Futter der Tiere gelangt ist.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Sven Giegold



    Europe Calling

    "Tierleid ohne Ende? - Wie wir ein Europa ohne Tierquälerei erreichen" -

    Mittwoch, 10.03.2021, 19 Uhr


    Gleich hier anmelden!  


    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


    obwohl fast alle Menschen Tiere lieben, halten wir über 1.000 Millionen Tiere in der Landwirtschaft unter nicht artgerechten und immer wieder tierquälerischen Bedingungen. Viel zu oft werden Tiere als "Rohstofflieferanten" oder "Unterhaltungsobjekte" betrachtet und nicht als fühlende Wesen, die ein Recht auf Wohlergehen haben. Die industrielle Massentierhaltung hat fatale Folgen für das Klima und die natürlichen Ökosysteme weltweit.


    Deshalb möchte ich mit zwei Expertinnen diskutieren: Wie können wir das über Initiativen im Europaparlament und im Bundestag ändern? Wie machen wir das deutsche und europäische Recht zu einem tatsächlichen Hebel für artgerechte Tierhaltung?


    Selbst kleine Verbesserungen der Haltungsbedingungen werden immer wieder durch mächtige Lobbyinteressen blockiert und verzögert. Vor allem die Landwirtschaftsminister*innen der CDU/CSU haben sich in den letzten Jahren gegen das Tierwohl gestellt.


    Wie können wir diese Blockaden überwinden? Reichen kleine Stellschrauben oder geht es nicht vielmehr um eine Ernährungswende weg von der industriellen Massentierhaltung hin zu weniger Fleisch und Milchprodukten? Und: Was kann und soll Politik hier regeln, wenn es um den persönlichen Konsum geht? Droht gleich der nächste Veggie-Day-Shitstorm?


    All diese Fragen möchte ich in der nächsten Ausgabe von Europa Calling mit Ihnen, Euch und zwei spannenden Gästen diskutieren.


    Termin: Mittwoch, 10.03.2021, 19 - 21 Uhr


    Unsere Gäste:


    Dr. Madeleine Martin ist die Landestierschutzbeauftragte in Hessen und kennt damit die Probleme als auch Lösungen im Tierschutz aus erster Hand. Sie weiß so gut wie wenige andere, woran das deutsche und europäische Tierschutzrecht und seine Umsetzung krankt.


    Zoe Mayer ist Franktionsvorsitzende im Karlsruher Gemeinderat, Bundestagskandidatin aus Karlsruhe und Spitzenkandidatin der Grünen Jugend in Baden-Württemberg. Sie beschäftigt sich schon lange mit Tierschutzpolitik auf Landes- und Bundesebene und will das Thema in den Bundestag bringen.


    Gleich hier anmelden


    Ich freue mich auf die Diskussion mit Ihnen und Euch. Teilt diese Einladung auch gerne mit allen Interessierten.


    Mit europäischen Grüßen


    Ihr und Euer Sven Giegold




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Bauernverband und Landkreistag fordern ein Ende der Blockadehaltung beim Tierwohlstallbau


    Freigeschaltet am 03.03.3021 um 13:17 durch Sanjo Babić


    (DBV/DLT) Der Deutsche Bauernverband und der Deutsche Landkreistag

    fordern die Bundestagsfraktionen dazu auf,

    ihre Blockadehaltung beim Tierwohlstallbau aufzugeben.

    Die Landwirte sind bereit,

    Maßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls umzusetzen.

    Die Landkreise wollen dabei unterstützen.

    Das derzeitige Baurecht verhindert jedoch in vielen Fällen

    die notwendigen baulichen Erweiterungsmaßnahmen oder einen Ersatzbau.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    Petition: Tierquälerei nicht länger ignorieren!


    VERTUSCHTES LEID SCHMERZT NICHT WENIGER


    Hallo ...,


    abgemagert, eitrige Entzündungen, Bissverletzungen, Geschwüre: Laut einer Untersuchung sind die toten Körper von jährlich 13,6 Millionen Schweinen in einem katastrophalen Zustand, wenn sie in deutschen Tierkörperbeseitungsanlagen angeliefert werden. Eigentlich wurden die Tiere gezüchtet, um in der Nahrungsmittelindustrie verwertet zu werden. Doch die unsäglichen Haltungsbedingungen in den Agrarbetrieben fordern ihren Tribut: Unzählige Tiere erkranken, werden aus wirtschaftlichen Gründen nicht behandelt und sterben langsam und qualvoll. Weniger als 40 Prozent der angelieferten Schweine wurden in den Zuchtbetrieben wirksam betäubt, bevor sie getötet werden. Sie leiden bis zum letzten Atemzug.


    Aufgrund mangelhafter Kontrollen sind Tierkörperbeseitigungsanlagen der perfekte Ort, um die grauenvollen Ergebnisse der unsäglichen Haltungsbedingungen und Qualtzuchten von Tieren ungesehen verschwinden zu lassen. Deshalb bitte ich Sie: Unterschreiben Sie heute unsere Petition für eine bessere Überwachung der Tierkörperbeseitigungsanlagen! Nur so kann die Tierquälerei festgestellt und angezeigt werden.


    DER TOD DIESES SCHWEINS WIRD NIE UNTERSUCHT.


    Bessere Kontrollen für mehr Tierschutz!


    ..., Babys, Kinder, Teenager - wir sehen sie beinahe täglich und überall, denn in Deutschland leben etwa 13,6 Millionen Minderjährige. Genauso viele und ebenfalls noch sehr junge Schweine werden jährlich in Tierkörperbeseitigungsanlagen entsorgt. Mit diesem zugegebenermaßen drastischen Vergleich möchte ich für Sie - und für mich selbst - die Größenordnung dieser unvorstellbaren Zahl greifbarer machen.


    Bitte helfen Sie heute dabei, dass jene Anlagen, in denen 13,6 Millionen Schweine am Ende ihres qualvollen Lebens landen, nicht länger zum Vertuschen von Verstößen gegen den gesetzlichen Tierschutz genutzt werden. Sorgen Sie mit Ihrer Unterschrift für mehr Gerechtigkeit!


    Ich danke Ihnen dafür, dass Sie uns und damit unzähligen Tieren heute Ihre Stimme geben.


    Mit freundlichen Grüßen


    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In Deutschland gibt es zahlreiche Tierkörperbeseitigungsanlagen - mindestens eine davon befindet sich also vermutlich auch in Ihrer Nähe. Bitte dulden Sie nicht, dass durch mangelnde Kontrollen rechtsfreie Orte entstehen, an denen Tierleid ungestraft vertuscht werden kann. Mit wenigen Klicks unterstützen Sie unsere Petition für Schweine, Kühe und andere Tiere!


    Jetzt unterschreiben

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  • THE EPOCH TIMES


    76.000 LEGEHENNEN IM KREIS PLÖN


    Geflügelpest breitet sich aus:

    90 Haltungen in bislang elf Bundesländern betroffen


    8. März 2021 Aktualisiert: 8. März 2021 14:31


    Die Geflügelpest hat erneut zu einer massenhaften Tötung von Hühnern und Puten geführt.

    In Brandenburg ist ein Putenbestand betroffen,

    in Schleswig-Holstein eine große Geflügelhaltung mit rund 76.000 Legehennen.


    Wie das brandenburgische Verbraucherschutzministerium am Montag (8. März) in Potsdam mitteilte,

    wurde der Erreger H5N8 bei einem Putenbestand im Landkreis Märkisch-Oderland festgestellt.

    Rund zehntausend Puten seien getötet worden.

    Es ist demnach bereits der neunte Fall von Geflügelpest

    in einem Nutzgeflügelbestand innerhalb weniger Wochen in dem Bundesland.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • THE EPOCH TIMES


    TIERSCHUTZ


    Klöckner: Tote Rinder und Schweine auf Tierschutzverstöße prüfen


    10. März 2021 Aktualisiert: 10. März 2021 18:32


    Behörden sollen künftig untersuchen können,

    ob Verstöße gegen den Tierschutz zu vorzeitigen Tötungen

    von Rindern und Schweinen geführt haben.


    Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) legt dazu an diesem Mittwoch

    einen Gesetzentwurf zur Verschärfung des Tierschutzgesetzes im Bundeskabinett vor,

    berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

    Dieser sieht vor, dass Tierhalter Kadaver kennzeichnen müssen.


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  • PETA Deutschland e. V.



    Plakataktion Sommer 2021 - mit IHRER Hilfe auch in IHRER Nähe


    Hallo ...,


    heute startet unsere brandneue Kampagne für Tiere in der Nahrungsmittelindustrie!


    Wir alle haben davon gehört: Aufgrund der Corona-Pandemie waren einzelne deutsche Schlachthöfe letztes Jahr zeitweise geschlossen. Was viele jedoch nicht wissen: Innerhalb eines einzigen Jahres wurden dennoch 57,6 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde sowie 670,1 Millionen Hühner, Puten und Enten getötet. Die Wertschätzung des Fleisches könnte kaum geringer sein: Deutsche Privathaushalte entsorgen jährlich umgerechnet 8.900.000 Tiere im Müll - wenn sie nicht schon zuvor dort landen.



    Das sind entsetzliche und völlig unhaltbare Zustände, die sich dringend ändern müssen! Daher wollen wir von PETA noch in diesem Jahr möglichst viele Menschen dazu bewegen, sich tierleidfrei zu ernähren - für die Tiere, für die Umwelt, für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft. Mit einer deutschlandweiten Plakataktion machen wir diesen Sommer darauf aufmerksam, wie einfach, gesund und geschmackvoll die vegane Ernährung sein kann. Und wir sprechen aus Erfahrung, wenn wir sagen: Das geht ganz leicht!


    Unterstützen Sie diese einmalige Aktion?


    Stuttgart, München, Frankfurt, Hamburg, Köln oder Berlin? In welcher Stadt möchten Sie an der Plakatierung mitwirken? Mit Ihrem heutigen Beitrag beteiligen Sie sich an der Veröffentlichung der Großflächenplakate - platziert in der Stadt Ihrer Wahl. Lassen Sie uns das Kampagnenziel von 100.000 Euro bis zum 9. April 2021 gemeinsam erreichen und die Plakatproduktion für den Sommer starten. Unterstützen Sie diese großartige Kampagne, die Menschen deutschlandweit dazu aufruft, das Leid der Tiere in der Nahrungsmittelindustrie nicht länger zu ignorieren.


    Die folgenden Motive werden mit Ihrer Hilfe schon bald deutschlandweit zu sehen sein:




    Vor mittlerweile vier Jahren wurde das kostenlose Veganstart-Programm von PETA ins Leben gerufen, das den Einstieg in die vegane Ernährung 30 Tage lang mit nützlichen Tipps und köstlichen Rezepten per E-Mail oder App begleitet. Nun ist die Zeit gekommen, dieses erfolgreiche Programm deutschlandweit bekannt zu machen. Denn die Zahlen sind beeindruckend: Ein einziger Mensch, der vegan lebt, bewahrt jährlich bis zu 146 Tiere vor dem Tod in Tierfabriken!


    IHRE Spende wird also konkret dazu beitragen, dass sich immer mehr Menschen tierleidfrei ernähren und in der Folge immer weniger Tiere leiden müssen.


    Stadt wählen - Plakat sponsern

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  • - 2 -


    PETAs Veganstart-Kampagne 2021


    12. März bis 9. April


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    Spendenziel: 100.000 Euro für eine Plakataktion in 6 deutschen Städten


    Gehören Sie zu den ersten Unterstützern!


    Viele Menschen wissen nur wenig von den unerträglichen Lebensbedingungen der Tiere in der Nahrungsmittelproduktion - oder sie verschließen die Augen davor. Immer wieder werden verdeckte Aufnahmen aus der industriellen Tierhaltung veröffentlicht, die entsetzliches Leid aufzeigen und unfassbar wehtun. Umso wichtiger ist es, dass wir hinsehen und die Schreie der Kühe, Schweine, Hühner und anderen Tieren nicht ungehört verstummen lassen. Wir sollten uns unserer Verantwortung - und unserer Macht - als Verbraucher bewusst werden und dies auch all jenen aufzeigen, die diese Chance noch nicht erkannt haben. Dafür brauchen wir SIE an unserer Seite.


    Helfen Sie heute dabei, das Spendenziel von 100.000 Euro für unsere bundesweite Kampagne zu erreichen? Mit Ihrer Hilfe werden wir Großflächenplakate für die Tiere in ganz Deutschland veröffentlichen - auch in Ihrer Nähe.


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.



    PS: Wenn wir das Kampagnenziel bis zum 9. April 2021 gemeinsam erreichen, stehen insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung, um immer mehr Menschen von einer tierleidfreien Lebensweise zu überzeugen und damit jährlich unzählige Tiere zu retten. Bitte unterstützen Sie diese außergewöhnliche Kampagne noch heute!


    Mein Plakat-Beitrag  


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    13 Milliarden Euro für die Tierindustrie


    Das Bündnis

    "Gemeinsam gegen die Tierindustrie"

    hat offengelegt,

    mit welch hohen Geldern der Staat

    jährlich das System Massentierhaltung subventioniert.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Dokumentation: "Ausgemolken!"


    Weg von der Tierausbeutung,

    hin zu einer rein pflanzlichen Landwirtschaft.

    Wie gelingt die Umstellung?

    Arte hat einen jungen Landwirt, seine Familie und Tiere begleitet.


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  • Demeter e. V.


    Alnatura spendet jährlich Zukunftsbeitrag an Schrozberger Milchbauern


    170.000 Euro für Demeter-Milchhöfe


    10.03.2021


    Bereits im siebten Jahr würdigt Alnatura im Rahmen seines Fair-Projekts

    mit der Molkereigenossenschaft Schrozberg die Arbeit der Demeter-Milchhöfe mit einer Spende.

    Vor kurzem übergab der Bio-Händler 25.000 Euro an seinen langjährigen Molkerei-Partner,

    der den Betrag wiederum an seine Genossenschaftsbetriebe weiterreicht.


    Seit 2014 legt Alnatura für jeden verkauften 150-Gramm-Becher seines Demeter-Rahmjoghurts

    einen sogenannten "Zukunftsbeitrag" zurück, der dann - kumuliert über jeweils ein Jahr -

    an die Molkereigenossenschaft zurückfließt. 170.000 Euro sind so in den vergangenen Jahren

    als Bonus für die Demeter-Milchbetriebe zusammengekommen.


    "Demeter-Bäuerinnen und -Bauern setzen sich auf vorbildliche Weise für den Bio-Landbau ein.

    Sie haben die strengsten Vorgaben in Sachen Tierwohl und den höchsten Qualitätsanspruch.

    Das erfordert einen überdurchschnittlichen Aufwand der bäuerlichenn Betriebe.

    Diese besondere Form der Landwirtschaft möchten wir fördern -

    mit fairen Preisen und dem Zukunftsbeitrag als zusätzlichem Dankeschön",

    erklärt Reinhard Koth, verantwortlich für das Milchsortiment bei Alnatura.


    Friedemann Vogt, Geschäftsführer der Molkereigenossenschaft Schrozberg,

    bekräfigt den Sinn des Projekts:

    "Wir sind für solche Projekte sehr dankbar, weil sie unabhängig von der Summe

    die tägliche Arbeit der Milcherzeuger würdigen und aktiv unterstützen."


    Quelle

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  • EXTREM

    NEWS


    Eierproduktion 2020:

    8 % mehr Eier aus ökologischer Erzeugung


    Freigeschaltet am 15.03.2021 um 08:10 durch Sanjo Babić


    In Deutschland wurden im Jahr 2020

    in Betrieben mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen

    rund 12,9 Milliarden Eier produziert.

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,

    waren das 3,4 % mehr als im Vorjahr.

    Die größten Zuwächse der Eierproduktion

    waren 2020 in der ökologischen Erzeugung

    und in der Freilandhaltung zu verzeichnen.


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  • Demeter e. V.


    Respekt vor der Natur


    Demeter setzt sich für den Erhalt von Kühen mit Hörnern ein


    25.01.2016


    Biodynamische Bauern lassen den Tieren ihre Würde,

    wahren die Integrität der horntragenden Kühe und beobachten in ihren Herden,

    wie wichtig die Hörner für die Kommunikation der Tiere sind.

    Die Pioniere der zukunftsfähigen Agrarkultur wissen:

    Die Natur irrt nicht.


    Dir Richtlinien des ältestens Bio-Verbandes verbieten die Enthornung

    und die Züchtung von auf Hornlosigkeit gezüchteter Tiere.

    Für die Mitglieder des Demeter-Verbands steht der Respekt vor dem Lebewesen an erster Stelle.

    Sie passen ihre Tiere nicht einfach den "Produktionsbedingungen" an

    sondern bauen Ställe,

    die groß genug sind für die Bedürfnisse ganzer Kühe,

    zu denen die Hörner einfach dazu gehören.

    Die Bauern nehmen sich Zeit für aufmerksames Beobachten

    und bauen eine vertrauensvolle Beziehung auf,

    um angemessen auf die Herde einwirken zu können.

    So minimieren sie das Verletzungsrisiko.


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  • EXTREM

    NEWS


    Lebensmittelunternehmen stellen sich hinter "End the Cage Age"


    Freigeschaltet am 17.03.2021 um 15:55 durch Sanjo Babić


    EU-Bürgerinnen und Bürger fordern

    mit der Euroäischen Bürgerinitiative "End the Cage Age"

    die Abschaffung der Käfighaltung in der europäischen Landwirtschaft.

    Heute wenden sich führende Unternehmen

    aus dem Agrar- und Lebensmittelsektor

    mit einem gemeinsamen Brief

    an die EU-Kommission und -Abgeordneten,

    um dieses Anliegen zu unterstützen.


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  • PETA Deutschland e. V.


    Ich ... kriege ... keine ... Luft ...




    Todesangst bei der CO2-Betäubung.

    Weil es billig ist.


    Hallo ...,


    die Schreie gehen mir durch Mark und Bein, den Anblick kann ich kaum ertragen: Was jedes einzelne der jährlich rund 40 Millionen Schweine erdulden muss, bevor ihm im Schlachthof die Kehle durchgeschnitten wird, ist mit Worten nicht zu beschreiben.


    CO2-Betaeubung-Schweine-2016-04-08-c-PETA-D.gif


    Etwa 60 Prozent der in deutschen Schlachthöfen getöteten Schweine werden mit Kohlenstoffdioxid betäubt - auch Tiere aus Biobetrieben. CO2 ist billig, und mit dieser Methode können mehrere Schweine gleichzeitig betäubt werden. Doch die Qualen der Tiere sind immens. Unter Todesangst versuchen sie vergeblich, sich aus der Betäubungsgondel zu befreien, während das Kohlendioxid in ihren Atemwegen stark reizende Kohlensäure bildet.


    Verbraucher, die das Fleisch der getöteten Tiere später kaufen und konsumieren, wissen im Normalfall nichts von der unsäglichen Qual der Schweine. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie heute unsere Kampagne für Tiere in der Nahrungsmittelindustrie! Helfen Sie uns, bis zum 9. April 2021 das Spendenziel von 100.000 Euro zu erreichen und mit einer deutschlandweiten Plakataktion auf die tierfreundliche Ernährungsweise aufmerksam zu machen!


    Mit meinem Plakat Schweinen und anderen Tieren helfen


    Wenn Sie bereits zum Plakat-Sponsor geworden sind, danke ich Ihnen an dieser Stelle ganz herzlichen für Ihren Beitrag und dafür, dass Sie mit uns gemeinsam versuchen, die Welt für die ausgebeuteten Tiere zu verbessern! Denn sie leiden wirklich bis zum letzten Atemzug.


    Nach einem leiderfüllten Leben in der Mast und einem kräftezehrenden Transport zum Schlachthof werden die Schweine zur Betäubung in eine dunkle, mit CO2 gefüllte Grube hinabgelassen. Sie atmen das giftige Gas schon ein, bevor sie ganz unten angelangt sind. Bis die Bewusstlosigkeit bei der CO2-Betäubung aber endlich eintritt, erleiden die Tiere Qualen wie Atemnot, Erstickungssymptome und Hyperventilation. Doch es kann sogar noch schlimmer kommen, denn die Fehlerquote bei der Gasbetäubung liegt bei schätzungsweise fünf Prozent. Allein in Deutschland erwachen demnach TÄGLICH rund 5.479 Tiere während des Schlachtprozesses aus der Betäubung und erleben ihre Tötung bei Bewusstsein.



    Genau wie wir Menschen empfinden die Tiere auch Angst und Schmerzen. Wir sollten alle aktiv dazu beitragen, sie vor einer Tortur wie der CO2-Betäubung zu bewahren. Hierzu müssen wir unsere Verantwortung als Verbraucher wahrnehmen und zudem verantwortliche Unternehmen und die Politik in die Pflicht nehmen.


    PETA organisiert regelmäßig Demonstrationen, veröffentlicht Undercover-Aufnahmen, die uns zugespielt wurden, und erstattet Anzeige, sobald Beweismaterial für Tierquälerei vorliegt. Immer wieder führen diese zu Geldbußen und Haftstrafen - auch für Landwirte.


    Mit einer deutschlandweiten Plakataktion wollen wir dieses Jahr sogar noch mehr bewirken! Und dafür brauchen wir SIE: Nur mit Ihrer Hilfe können wir ganz Deutschland zeigen, wie einfach und schmackhaft eine Ernährung ohne Tierleid ist. Mit eindrucksvollen Großflächenplakaten werden wir die Aufmerksamkeit unzähliger Passanten auf dieses wichtige Thema lenken, aber auch für umfassende Medienberichterstattung sorgen. Zeitungsartikel oder Social-Media-Posts zur Kampagne werden mit Sicherheit zahllose Menschen dazu anregen, über Tierwohl zu diskutieren und die vegane Ernährung auszuprobieren.



    Vielleicht fragen Sie sich nun, wie viele Schweine wir mit dieser einzigartigen Kampagne vor tagtäglichem Leid bewahren können. Dazu sollten wir uns folgende Ergebnisse ansehen: In einer Umfrage unter 1.883 Teilnehmern, die im ersten Jahr seit seiner Gründung am kostenlosen "Veganstart"-Programm von PETA teilnahmen, gaben 890 Probanden an, sich sei ihrer Veganstart-Teilnahme vegan zu ernähren. Allein diese vergleichsweise kleine Gruppe von Verbrauchern hat in den letzten drei Jahren also umgerechnet etwa 389.820 Tieren Leid und Tod erspart.


    Ein fantastisches Ergebnis, das sicherlich auch die Menschen in Ihrer Stadt und Region erzielen können!


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    Mit Ihrem heutigen Beitrag bestimmen SIE mit, in welcher deutschen Großstadt ein Großflächenplakat Bürgerinnen und Bürger in diesem Sommer zu mehr Bewusstsein sensibilisieren und ihnen ihre Verantwortung als Verbraucher aufzeigen soll. Wählen Sie jetzt Ihre Tierwohl-Stadt und helfen Sie uns dabei, das Kampagnenziel bis zum 9. April zu erreichen!


    Ihr Engagement hilft uns, das Spendenziel zu erreichen und alles Weitere für die Plakataktion in die Wege zu leiten. Danke, dass Sie mit Ihrer heutigen Unterstützung den Schweinen und anderen Tieren in der erbarmungslosen Nahrungsmittelindustrie helfen!


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Bitte halten Sie einmal kurz inne und zählen Sie, wie viel Zeit vergeht, bis Sie 20 Atemzüge genommen haben ... Etwa genauso lange dauert es nämlich, bis Schweine, die mit CO2-Gas betäubt werden, das Bewusstsein verlieren. Lassen Sie uns die tierfreundliche Ernährung in Deutschland gemeinsam voranbringen!


    Kampagne für Tierwohl unterstützen  



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  • change.org


    Kathrin Hampf hat gerade ein Update zur Petition

    "Freiheit für Goofy!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Freiheit für Goofy


    "Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird,

    gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an."

    (Albert Schweitzer)


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe UnterstützerInnen der Petition "Freiheit für Goofy",


    am 25. März 2021 wird das "Schulprojekt Goofy"

    des Walddörfer Gymnasiums von der Cornelsen-Stiftung

    nun mit einem Zukunftspreis ausgezeichnet.

    Die Rettung von Goofy,

    die ...


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  • Animal Rights Watch e. V.




    Neue Aktionsreihe: 42 Tage bis zum Tod


    Am 3. April starten wir die bundesweite Aktionsreihe

    "42 Tage bis zum Tod".

    Sie soll auf das Leid der sogenannten "Masthühner" aufmerksam machen.

    Bis zum 14. Mai sind Kundgebungen, Mahnwachen, Medienaktionen, Infostände

    und Online-Aktionen geplant.

    Der Aktionszeitraum von 42 Tagen entspricht dabei

    der maximalen Lebensdauer eines Huhns in der konventionellen Mast.


    Weitere Termin- und Hintergrundinfos.  


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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Ostereier-Check


    © FOUR PAWS


    Auch dieses Jahr werden traditionell wieder Millionen Eier für das Osterfest eingekauft.

    Ihr Konsum bedeutet immer noch den Tod für Millionen männlicher Küken,

    ein Verbot dieser Praxis ist erst für 2022 geplant.


    Eine Alternative können Eier mit so genannter Bruderhahn-Aufzucht sein.

    Bei dieser Aufzucht werden die männlichen Küken nicht getötet, sondern aufgezogen.

    Allerdings ist vom Label der Eier nicht auf den erst Blick zu erkennen,

    ob eine aus Tierschutzsicht vertretbare Praxis dahintersteht.


    Wir geben Tipps, worauf Sie beim tierfreundlicheren Eierkauf achten sollten.


    Zum Ratgeber

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Unternehmen fordern Abschaffung der Käfighaltung



    Führende Unternehmen aus dem Lebensmittelsektor

    wenden sich in einem gemeinsamen Brief an die EU-Kommission.

    Ihre Forderung:

    Das Ende der Käfighaltung in der EU.


    Mehr ...  


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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweinehochhaus muss schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    ZU OSTERN: DIE UNGEFÄRBTE WAHRHEIT ÜBER EIER



    Schweinehochhaus:

    Unser Einsatz gegen Tierleid geht weiter


    Auch wenn der Betrieb im Schweinehochhaus eingestellt wurde:

    Unser Einsatz für die Tiere geht selbstverständlich weiter.

    Denn jeden Tag leiden Millionen von ihnen in Deutschland in dunklen Ställen -

    verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit.

    So auch die Hühner, die für die Produktion von Eiern ausgebeutet und gequält werden.

    Gerade jetzt um Ostern,

    steigt die Nachfrage nach Eiern massiv an ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)