• change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    via change.org:

    Krisen, die uns stärken


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    unser Bericht über die Tierschutzarbeit 2019 ist fertiggestellt -

    und herzlich laden wir Euch zur Lektüre ein:

    https://welttierschutz.org/jahresbericht-2019/


    Schaut nach, was wir

    - trotz Herausforderungen durch die Klimakrise -

    für den weltweiten Tierschutz leisten konnten

    und schöpft daraus Kraft.

    Denn mit Euch an unserer Seite können wir auch 2020 und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R


    Tierschützer demonstrieren auf engstem Raum


    Von Markus Rinke


    Gegen die Massentierhaltung

    haben Tierschützer in Kastenständen demonstriert.

    Die Aktivisten zeigen in Gütersloh,

    wie Schweine in der konventionellen Landwirtschaft

    auf kleinem Raum gehalten werden.


    "Es ist einfach eine extrem schreckliche Tierhaltung",

    sagt Marie-Kristin Müller.

    Die junge Frau sitzt in einem Kastenstand,

    in denen in der konventionellen Landwirtschaft Sauen gehalten werden.

    Zwölf Stunden möchte sie mit zwei weiteren Aktivisten in dem Stand ausharren.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Unsere Tierschutzklagen


    Hammer-Richter-Gericht-Justiz-Gesetz_Evlakhov-Valeriy_shutterstock-1-284x180.jpg

    © Evlakhov-Valeriy – Shutterstock


    Mithilfe juristischer Mittel

    greifen wir tierquälerische Standardpraktiken

    in der Massentierhaltung an.

    Über aktuelle und abgeschlossene Klagen.

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  • EXTREM

    NEWS


    Einführung der Tierschutz-Verbandsklage in Berlin:

    "Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu mehr Tierschutz"


    Freigeschaltet am 21.08.2020 um 06:39 durch Andre Ott


    Das Abgeordnetenhaus von Berlin hat heute Abend

    ein Gesetz zur Einführung des Tierschutz-Verbandsklagerechts beschlossen.

    Damit haben anerkannte Tierschutzorganisationen

    in der Hauptstadt künftig die Möglichkeit,

    den Schutz von Tieren gerichtlich einzuklagen,

    wenn die Behörden ihren Pflichten nicht nachkommen.


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  • EXTREM

    NEWS


    Tierleid bei Sprecher von Bauernprotesten


    Freigeschaltet am 21.08.2020 um 18:01 durch Andre Ott


    Animal Rights Watch (ARIWA) veröffentlicht aktuelles Videomaterial

    aus der Schweinezucht und -mast eines Sprechers der BäuerInnen,

    die seit Monaten mit Trecker-Demos

    gegen mehr Umwelt- und Tierschutz in der Landwirtschaft protestieren.

    In der Schweinezucht für 1.250 Sauen in Mecklenburg-Vorpommern

    werden die Tiere in so eingen Kastenständen gehalten,

    dass sie im Liegen nicht einmal ihre Beine ausstrecken können.


    Eine Sau wurde tot im Abferkelgitter vorgefunden.

    Sie war offenbar kurz nach der Geburt ihrer Ferkel gestorben.

    Eine andere Sau litt unter extremen Gesäuge-Entzündungen.

    Wie meist in dieser Branche zeigen die Aufnahmen

    unzählige verletzte, sterbende und tote Ferkel, um die sich niemand kümmert.

    Spiegel Online berichtet heute exklusiv mit aktuellem Videomaterial von ARIWA (1).


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  • DER SPIEGEL (online)


    Aufnahmen aus Schweinezucht


    S+ Sauerei im Stall eines Bauernlobbyisten


    Wie qualvoll mit Zuchtsauen umgegangen wird,

    zeigen neue Filmaufnahmen.

    Sie kommen ausgerechnet aus einem Betrieb,

    an dem ein bekannter Bauernvertreter beteiligt ist -

    ein scharfer Kritiker härterer Auflagen.


    Von Nicolai Kwasniewski

    21.08.2020, 17.25 Uhr


    Neugeborene Ferkel saugen an den Zitzen ihrer Mutter,

    die regungslos in ihrem engen Stahlkäfig liegt.

    Ferkel stolpern über ihre toten Geschwister,

    rutschen auf der verkoteten Nachgeburt aus

    oder liegen sterbend auf dem Boden.


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  • EXTREM

    NEWS


    Verbesserung der Tierhaltung:

    Expertenvorschläge würden Kunden etwa 35 Euro im Jahr kosten


    Freigeschaltet am 24.08.2020 um 06:43 durch Andre Ott


    Eine Tierwohlabgabe für deutlich bessere Haltungsbedingungen

    von Schweinen, Rindern und Hühnern

    könnte Verbraucher etwa 35 Euro im Jahr kosten.

    Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet,

    geht das aus einer Antwort der Bundesregierung

    auf Anfrage der FDP-Franktion hervor.


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  • PETA Deutschland e. V.


    Skandal:

    Schweine müssen weitere 15 Jahre leiden



    Hallo ...,


    in Schweinehaltungsbetrieben verbringen weibliche Schweine einen großen Teil ihres Lebens fixiert in engen Kastenständen -- genauer gesagt, in den Wochen um die künstliche Besamung herum, kurz vor der Geburt sowie während der etwa dreiwöchigen Säugezeit der Ferkel. Die Metallkäfige sind kaum größer als die Körper der Tiermütter und machen es für die intelligenten Schweine unmöglich, sich zu bewegen oder gar umzudrehen -- eine Qual in vielerlei HInsicht. Zum einen verkümmert ihre Muskulatur durch die mangelnde Bewegung und schmerzhafte entzündliche Liegeschwielen können entstehen. Zum anderen leiden die neugierigen Schweine an der permanenten Trostlosigkeit und entwickeln teilweise Verhaltensstörungen.



    Dass diese Gefängnisse aus Metall hierzulande überhaupt noch erlaubt sind,

    ist ein Skandal.

    Schließlich ist der Tierschutz in Deutschland als Staatsziel im Grundgesetz verankert --

    zumindest in der Theorie


    Im Juli 2020 stimmte der Bundesrat mehreren Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung zu, wobei vor allem die Regelung zur Haltung von Schweinen in Kastenständen ein viel diskutiertes Thema war. Es wurde entschieden, dass es Schweinen nach wie vor möglich sein soll, ihre Gliedmaßen ausstrecken zu können -- jedoch müssen hierbei nur bauliche Hindernisse berücksichtigt werden. Ein Schwein im Nachbarkastenstand wurde explizit als Hindernis AUSGENOMMEN.



    PETA und viele Tierfreunde setzen sich für ein Ende der industriellen Schweinehaltung in Deutschland ein. Mit aufsehenerregenden Aktionen demonstrieren wir gegen die Haltung von Schweinen in Kastenständen und schaffen so Aufmerksamkeit. Doch wir können nur gemeinsam eine Veränderung bewirken: Bitte helfen sie heute mit und untersützten sie unsere Arbeit mit einer Spende, damit wir noch mehr Menschen erreichen, weitere Recherchen veröffentlichen und gegen Schweinezucht- und andere tierhaltende Betriebe juristisch vorgehen können.


    JETZT UNTERSTÜTZEN  


    Die Entscheidung des Bundesrates bedeutet zudem keineswegs, dass Schweinehalter zu enge Kastenstände sofort umbauen müssen, denn es wurde eine Übergangsfrist von bis zu 10 Jahren im sogenannten Deckzentrum und sogar bis zu 15 Jahren im sogenannten Abferkelbereich gewährt. Und auch danach dürfen die intelligenten Tiere weiterhin -- wenn auch deutlich kürzer -- in Metallkäfige eingesperrt werden, in denen sie keine ihrer arttypischen Bedürfnisse ausleben können.


    PETA und andere Organisationen konnten wiederholt aufzeigen, dass Schweine in Kastenständen offene Wunden, Entzündungen und andere schmerzhafte Verletzungen davontragen. Durch die Zucht auf eine immer höhere Anzahl Ferkel und noch mehr Fleischansatz werden die Tiere größer und breiter, doch die starren Kastenstände "wachsen" nicht mit. In bestehenden Betrieben wäre es für die Landwirte unrentabel, die vorhandenen Kastenstände alle paar Jahre an die wachsende Größe der Schweine anzupassen. Außerdem können in einem Stall mehr Schweine untergebracht werden, je enger die Stände bemessen sind.


    Wir prüfen aktuell eine Strafanzeigenkampagne gegen Schweinehaltungsbetriebe mit Kastenständen. Mit Ihrer Unterstützung sind wir in der Lage, unsere juristische Arbeit noch stärker auszubauen -- möchten Sie uns dabei helfen? Jede Spende zählt und ist für unsere Arbeit essenziell, damit sich unser Team aus u. a. Rechtsanwälten, Agrarwissenschaftlern und Medienexperten noch vehementer für die Schweine einsetze kann.


    ICH MÖCHTE DEN SCHWEINEN HELFEN  


    Auch außerhalb des Kastenstandes ist das Leben für die Tiere eine reine Qual. Bitte denken Sie daher immer daran: Wir alle haben die Macht, dem Missbrauch von Tieren ein Ende zu setzen. Unser Einkaufszettel ist unser Stimmzettel. Wählen wir pflanzliche Alternativen, dann tragen wir dazu bei, das Leid der Tiere zu beenden. Bitte helfen Sie mit -- für die Schweine und alle anderen Tiere.


    Vielen Dank für Ihre heutige Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Mehrere Gerichte haben in der Vergangenheit geurteilt, dass die flächendeckend eingesetzten und zu engen Kastenstände nicht der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung entsprechen und somit umgebaut werden müssen. Dennoch wurde die tierquälerische Haltung über nahezu 3 Jahrzehnte geduldet -- und jetzt für bis zu 15 Jahre legalisiert. Wie lange sollen die Tiere noch leiden?! Lassen Sie uns gemeinsam dagegen kämpfen!  

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  • EXTREM

    NEWS


    Nach Aufdeckung:

    Staatsanwaltschaft Bielefeld ermittelt gegen Tönnies-Zulieferer wegen Tierquälerei


    Freigeschaltet am 25.08.2020 um 10:04 durch Andre Ott


    Vor wenigen Wochen hat das Deutsche Tierschutzbüro

    Bildmaterial aus einem Tönnies-Zulieferbetrieb in Rheda-Wiedenbrück veröffentlicht.

    Die Aufnahmen zeigten katastrophale Zustände in einer Schweinemast,

    in der ca. 1.000 Tiere gehalten werden.

    Viele Schweine litten an Verletzungen,

    die ganz offensichtlich nicht behandelt wurden.


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  • DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO e. V.



    STAATSANWALTSCHAFT ERMITTELT GEGEN TIERQUÄLER!


    Vor wenigen Wochen haben wir Bildmaterial aus einem Tönnies-Zulieferbetrieb in Rheda-Wiedenbrück veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigen, wie Schweine für die Fleischproduktion leiden müssen. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld ermittelt nun gegen den Tönnies-Zulieferer wegen Tierquälerei.


    Unser Video zeigt katastrophale Zustände in einer Schweinemast, in der ca. 1.000 Tiere gehalten werden. Viele der Schweine litten an Verletzungen, die ganz offensichtlich nicht behandelt wurden. Unzählige Schwänze und Ohren waren blutig gebissen. Hier hätte der Mäster einschreiten müssen, dies tat er aber nicht. In einer Szene auf dem Video sieht man ein hervorstehendes, blutiges und stark geschwollenes Auge, das Schwein ist vermutlich auf diesem Auge erblindet. In einer anderen Szene sieht man einen unbehandelten, Tennisball großen Abszess an einem Ohr. Solche gravierenden Verletzungen und Entzündungen passieren nicht über Nacht, hier scheint der Mäster seiner Fürsorge und Verantwortung nicht nachgekommen zu sein.


    Entgegen der Behauptungen des Schweinemästers, stammen alle Aufnahmen aus dem Betrieb und sind auch nicht in der sogenannten Krankenbucht entstanden. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat nun auch Ermittlungen gegen den Betreiber wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen (AZ: 756 Js 1187/20). Der Betreiber muss laut Tierschutzgesetz § 17 und § 18 mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe von bis zu 25.000 Euro rechnen. Auch das zuständige Veterinäramt in Gütersloh wurde aktiv. So war mindestens ein Tier so schwer verletzt, dass es notgetötet werden musste. Auch ein leitender Mitarbeiter von Tönnies war in dem Betrieb und zeigte sich schockiert über die Zustände. Tönnies hat die Zusammenarbeit mit dem Betrieb zwischenzeitlich beendet.


    JETZT UNTERCOVER-RECHERCHEN UNTERSTÜTZEN!


    PS: Weitere Informationen zu dieser Undercover-Recherche findest Du hier.

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  • DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO e. V.


    Rinder sind überaus kluge Tiere!




    Mehr über das soziale Verhalten & die Sprache dieser tollen Tiere,

    erfährst Du hier in unserem neuesten Blogbeitrag.

    Schau mal rein!


    JETZT ZUM BLOG!

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  • EPOCH TIMES


    Agrarministerkonferenz:

    Nutztieren soll es besser gehen -

    Verbrauchssteuer für Tierprodukt rückt näher


    27. August 2020 / Aktualisiert: 27. August 2020 19:52


    Eingezwängt in dunklen, stickigen Ställen,

    auf unbequemem Untergrund und ohne Abwechslung -

    so sollen Tiere in Deutschland nicht mehr leben müssen.

    Doch Ställe umzubauen, ist teuer.

    Woher sol das Geld dafür kommen?


    Schweine, Kühe und andere Nutztiere

    sollten mehr Platz und Beschäftigungsmöglichkeiten bekommen -

    dafür sollen noch vor der Bundestagswahl im kommenden Herbst

    konkrete Vorschläge auf den Tisch.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Ein Leben als Gebärmaschine


    In Zusammenarbeit mit der Albert Schweitzer Stiftung und Ariwa

    hat ze.tt einen erschütternden Einblick

    in das Leben von "Zuchtsauen" in Deutschland veröffentlicht.


    Mehr

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  • EXTREM

    NEWS


    Christine Sommer und Martin Brambach zum Reinbeißen


    Freigeschaltet am 31.08.2020 um 13:23 durch Andre Ott


    Menschenfleisch zum Reinbeißen?

    Die Schauspieler Christine Sommer und Martin Brambach

    präsentieren jetzt ein spektakuläres PETA-Motiv:

    Nackt und verpackt unter Folie

    protestiert das Ehepaar damit gegen die Ausbeutung

    von Tieren in der Fleischindustrie.

    Beide leben seit vielen Jahren fleischfrei

    und unterstützen die Tierrechtsorganisation schon lange.


    "Pommes und Ketchup dazu?"

    lautet der provokante Slogan des Motives -

    so hat man beide noch nie gesehen.


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  • t-online.


    Verzicht auf Eier aus dem Ausland


    Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten sein


    09.09.2020, 11:41 / AFP


    Schon lange diskutiert die Politik über das Schreddern männlicher Küken.

    Jetzt hat CDU-Politikerin Julia Klöckner eine Gesetz auf den Weg gebracht,

    das das Töten ab nächstem Jahr verbieten soll.


    Die Bundesregierung will das Töten männlicher Eintagsküken ab Ende 2021 verbieten.

    Es sei "ethisch nicht vertretbar",

    sagte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) der "Rheinischen Post" am Mittwoch:

    Es dürfe nicht sein,

    dass Tiere nach dem Schlüpfen sofort getötet werden,

    weil sie ein bestimmtes Geschlecht haben.

    Klöckner stellt den Gesetzentwurf am Mittag in Berlin vor.


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  • EPOCH TIMES


    WIRTSCHAFT

    Kükentöten: Klöckner will Verbot auf den Weg bringen


    Epoch Times / 9. September 2020 / Aktualisiert: 9. September 2020 6:55


    Millionen Küken werden kurz nach dem Schlüpfen getötet,

    da sie sich nicht vermarkten lassen - so ist es Routine.

    Tierschützer machen schon seit Jahren dagegen mobil.

    Die Politik wird jetzt konkret.


    Mit dem massenhaften Töten männlicher Küken in der Legehennenzucht in Deutschland

    soll Ende kommenden Jahres Schluss sein.

    Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) will die Praxis ab denn verbieten

    und stellt heute (12.00 Uhr) einen Gesetzentwurf dazu vor.


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  • tagesschau.de


    Tierschutz


    Kükentöten soll ab 2022 verboten sein


    Stand: 09.09.2020 16:05 Uhr


    Kaum geschlüpft werden männliche Küken getötet.

    In der Zucht von Legehennen ist das noch gängige Praxis.

    Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner will das in Zukunft verbieten.


    45 Millionen männliche Küken werden in Deutschland

    jedes Jahr in der Legehennenzucht getötet.

    Denn sie legen keine Eier und setzen auch nicht genügend Fleisch an,

    um sie erst zu mästen und dann zu schlachten.

    Schon lange wird in Deutschland über ein Verbot dieser Praxis diskutiert.

    Nun hat Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner

    einen Gesetzentwurf für ein Verbot vorgelegt.


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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Hoffnung für Küken?



    Julia Klöckner will das millionenfache Töten

    von männlichen Küken verbieten.

    Wird auch Zeit!

    Doch die Geschlechtsbestimmung im Ei

    löst in keiner Weise die massiven Probleme

    der Hochleistungszucht.

    Mehr erfahren.

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  • EXTREM

    NEWS


    Kükentöten beenden - aber richtig


    Freigeschaltet am 09.09.2020 um 16:50 durch Andre Ott


    Heute hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner einen Gesetzentwurf

    zur Beendigung des Tötens sogenannter Eintagsküken vorgelegt.

    (...)


    Klosterhalfen weiter:

    "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Denn es wird zeitlich kaum möglich sein,

    das Gesetz noch vor Ablauf der Legislatur tatsächlich zu verabschieden.

    Und selbst wenn das gelänge ...


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Schein-Erfolg: Klöckners Gesetz zum Kükentöten

    Veröffentlicht am 11. September 2020


    © BMEL/Photothek/Hainl


    Lange und gespannt hatten wir gewartet, nun war es endlich so weit:

    Diese Woche legte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner endlich einen Gesetzentwurf vor,

    mit dem das Töten männlicher Eintagsküken beendet werden soll.

    Doch die Enttäuschung ist groß:

    Noch bis 2022 soll das Kükentöten erlaubt bleiben.


    "Ein großer Wurf ist Klöckners Gesetz beileibe nicht",

    urteilt Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.

    "Die Geschlechtsbestimmung im Ei zementiert das bestehende System inklusive allen Tierleids weiter.

    Statt 45 Millionen männlicher Küken

    werden ab 2022 eben 45 Millionen männliche Hühnerembryonen getötet,

    die bereits Schmerz empfinden können."


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