• foodwatch e. V.



    Qual-Haltung beenden


    ©foodwatch/iStock/Michele Ursi


    Sie stehen auf einem Fleck, fixiert mit einer Kette.

    Vorne ein Futtertrog, hinten eine Rinne für den Mist. Oft das ganze Jahr.

    Mehr als eine Million Kühe und Bullen - für Milch, Joghurt, Frischkäse, Rindfleisch.

    Fordern Sie jetzt ein Ende dieser grausamen Haltungsform!


    Anbindehaltung verbieten!


    Hallo ...,


    sich umdrehen, sich kratzen - für Kühe in Anbindehaltung ist das unmöglich. Tagein, tagaus stehen sie angekettet nebeneinander, ohne Bewegung, der Platz pro Tier etwa so groß wie ein Billardtisch. Teils droht beim Urinieren oder Koten ein Stromschlag, damit sie einen Schritt zurückweichen und ihren Platz nicht beschmutzen (2).


    Diese sogenannte "Anbindehaltung" ist für über eine Million Milchkühe und Rinder in Deutschland traurige Realität. Auf über 28.000 Höfen sind Rinder angekettet (3). Für unseren Käse, Joghurt und das Glas 'frische Milch'.


    Die Regierung hat bereits vor zwei Jahren im Koalitionsvertrag versprochen, diese tierquälerische Haltung zu beenden (4). Doch seitdem ist es still geworden. Und nun droht das Thema im Ampelchaos unterzugehen: Wenn alle nur noch über Haushaltslöcher streiten, gerät der Tierschutz unter die Räder.


    Damit die Ampel endlich ein Verbot auf den Weg bringt, braucht es jetzt die Stimme von zehntausenden Verbraucher:innen, die ein Ende dieser Qual-Haltung fordern. Die Hälfte der Legislaturperiode ist schon um. Wenn es jetzt nicht vorangeht, schwindet jede Aussicht auf Besserung für die Tiere.


    Schreiben Sie jetzt an Minister Özdemir und die Spitzen der Ampelregierung und fordern Sie, die tierquälerische Anbindehaltung zu beenden! Ohne Schlupflöcher und Ausnahmen. Mit einer strengen Frist.


    Jetzt unterzeichnen: Löst die Ketten!


    Die Agrarlobby läuft bereits jetzt Sturm gegen ein Ende der Anbindehaltung. Nachdem ein erster Entwurf für ein Gesetz an die Öffentlichkeit gelangt war, organisierte der Bayerische Bauernverband im Oktober Protestaktionen in ganz Bayern (5). Auch das Bayerische Landwirtschaftsministerium stemmt sich gegen ein Verbot.


    Der Grund: Insbesondere im Süden Deutschlands setzen viele Landwirte noch immer auf die umstrittene Anbindehaltung. In Bayern zum Beispiel fast jeder zweite Betrieb (6). Dabei ist seit Jahren klar, dass die Anbindehaltung mit dem Tierschutz nicht vereinbar und deshalb ein Auslaufmodell ist.


    Schon 2016 hat sich der Bundesrat für ein Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung ausgesprochen (7). Einige bayerische Molkereien zahlen bereits weniger für Milch aus solchen Ställen (8). Und genug Geld gäbe es, um den Umbau von Ställen großzügig zu unterstützen: Erst im September hat das Land Bayern beispielsweise 120 Millionen Euro für einen "Zukunftsvertrag Landwirtschaft" zugesagt (9).


    Den Aktionen der Agrarlobby müssen wir etwas entgegensetzen: Bitte unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition - zeigen wir Minister Özdemir, dass zigtausende Menschen ein Ende der tierquälerischen Anbindehaltung wollen!


    Gegen Anbindehaltung - jetzt unterzeichnen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Annemarie Botzki

    Recherche & Kampagnen


    P.S.: Kühe in Anbindehaltung leiden - oft auch an Krankheiten: Sie bekommen besonders häufig schmerzhafte Euterentzündungen (10). Bitte helfen Sie mit, dieses Leid zu beenden. Fordern Sie Cem Özdemir jetzt auf, die tierquälerische Anbindehaltung endlich gesetzlich zu verbieten!


    > Hier klicken & gegen Kettenhaltung unterschreiben!



    Quellen:

    1. Verfassungsblog: Anbindehaltung – Keine rechtliche Grauzone, sondern illegale Routine

    2. LinkedIn Beitrag von Expertise for animals: Kuhtrainer in der Anbindehaltung

    3. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Protschka, Peter Felser, Frank Rinck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 20/7280

    4. Koalitionsvertrag der Bundesregierung: Mehr Fortschritt wagen

    5. b‍r2‍4 on‍line: "Rettet Berta": Bauernprotest gegen Verbot der Anbindehaltung

    6. Bayerischer Bauernverband: Anbindehaltung beim Milchvieh - Stetige und behutsame Weiterentwicklung statt Strukturbruch

    7. Entschließung des Bundesrates zum Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern

    8. Agrarheute Online: Die Anbindehaltung abzustrafen, bringt auch nichts!

    9. Agrarheute Online: 120 Millionen für die Landwirtschaft: Bayern schließt Zukunftsvertrag

    10. Valde, Hird, Thurmond, Osterås: Comparison of ketosis, clinical mastitis, somatic cell count, and reproductive performance between free stall and tie stall barns in Norwegian dairy herds with automatic feeding

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANINOVA e. V.




    Hallo ...,


    unsere liebe Rinderdame Zwergi wurde von ANINOVA gerettet als sie erst wenige Stunden alt war. Sie lag, wie es in der Milchindustrie üblich ist, mutterseelenallein in einem Kälberiglu. Das ist eine kleine Einzelbox, in der Kälber direkt nach der Geburt gehalten werden - ohne ihre Mutter. Wäre sie auf dem Betrieb geblieben, wäre sie wohl selbst immer wieder besamt worden und immer wieder hätte der Betrieb ihr die Kälbchen nach der Geburt genommen. Doch zum Glück kam es anders! Zwergi lebt seit Januar 2016 in Sicherheit auf einem Lebenshof und ist inzwischen gar kein Zwerg mehr, sondern eine ausgewachsene Rinderdame.


    Zwergi hatte Glück, dieser Industrie zu entkommen, während die meisten Rinder dieses Glück nicht haben. Auch für sie möchten wir Zwergis Geschichte erzählen. Darum freuen wir uns sehr, dass sie in diesem Jahr das Titelblatt unseres Jahreskalenders 2024 ziert!


    ZUM KALENDER


    TIERRECHTE STÄRKEN


    Neben Zwergi befinden sich elf weitere tierisch-schöne Bilder unserer geretteten Tiere in unserem Jahreskalender. Auf der Rückseite findest Du zusätzlich jeden Monat ein Koch- oder Backrezept der bekannten Köchin und Foodbloggerin Lea Green. Mit dem Kauf unterstützt Du außerdem unsere Tierrechtsarbeit - dorthin fließen die Einnahmen.


    Pssst, unser Kalender ist auch ein tolles Geschenk für alle, die Tiere genau so lieben wie Du und wir!

    Sicher Dir jetzt ein Exemplar.


    DEINE LISA VON ANINOVA

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • foodwatch e. V.


    Fleisch-PR


    Kurz nach Weihnachten startet wieder die große PR-Offensive der Agrarlobby: die "Grüne Woche".

    In Berlin laufen dann hunderte Lobbyist:innen auf, die vor allem einen Eindruck hinterlassen wollen:

    Den Tieren in Deutschlands Ställen geht es super.

    Lesen Sie hier, was sich hinter der Propaganda verbirgt.


    Hallo ...,


    mit großem Tamtam hat die Bauernlobby in den letzten Wochen eine neue PR-Kampagne auf den Weg gebracht: "Gutes aus deutscher Landwirtschaft" - so heißt der schmissige Slogan, den bald viele Produkte tragen sollen. (1) Er suggeriert: Weil das Produkt komplett in Deutschland hergestellt wurde, sei alles gut. Doch gut ist oft gar nichts. Denn über die Qualität der Produkte oder das Wohlbefinden der Tiere sagt das Siegel nichts aus.


    Diese PR-Strategie steht sinnbildlich für die deutsche Tierhaltungspolitik. Sie kommt oft mit tollen Versprechen daher. Im Stall ändert sich aber wenig. Einige Beispiele:


    * Von vielen Milch-, Käse- und Joghurt-Verpackungen strahlen uns saftige Wiesen an.

    Dabei stehen über eine Million Kühe, die die Milch dafür liefern, oft ganzjährig im Stall. (2)

    Was harmlos "Anbindehaltung" heißt, bedeutet in Wahrheit: Die Tiere können sich lebenslang kaum bewegen.

    Erst letzte Woche hat foodwatch eine neue Kampagne gestartet,

    damit diese Anbindehaltung endlich verboten wird.


    * Die Bundesregierung rühmt sich gern, dass es in Deutschland verboten ist, männliche Küken -

    für die Eierproduktion "unbrauchbar" - sofort zu töten. Viele Brütereien verbringen ihre

    männlichen Küken nun aber ins benachbarte Ausland, um sie zum Teil dann dort töten zu lassen.

    In einem Fall hat foodwatch Strafanzeige gestellt, die Staatsanwaltschaft ermittelt. (3)


    * Inzwischen tragen Milch und Steak im Supermarkt oft ein Etikett mit einer "Haltungsstufe".

    Sie soll angeben, wie die Tiere gehalten werden. Mit unserem Report "Tierleid im Einkaufskorb"

    decken wir aber auf, dass die Missstände in allen Haltungsstufen ähnlich hoch sind. (4)

    Selbst in den vermeintlich besten Stufen finden sich viele Schweine mit Lungenschäden,

    Hühner mit reihenweise gebrochenen Brustbeinen oder entzündete Kuheuter.


    In wenigen Wochen steht das nächste große Agrar-PR-Event an: die "Grüne Woche". Hunderte Agrar-Lobbyist:innen werden dann in Berlin auflaufen und für die industrielle Landwirtschaft werben. Als foodwatch wollen wir mit aller Kraft gegenhalten, Falschaussagen richtigstellen, mit eigenen Recherchen zur Tierhaltung an die Öffentlichkeit gehen.


    Doch unsere Nachforschungen sind sehr aufwändig - und oft auch teuer. Daher bitte ich Sie heute: Werden Sie foodwatch-Mitglied! Gemeinsam können wir der Agrarindustrie die PR-Show verhageln.


    Jetzt gegen Tierqual einstehen


    In der letzten Woche diskutierte ich mit einem Landwirt bei einer Podiumsdiskussion. Was er berichten konnte, hat mich ermutigt: Sukzessive stellt er seine Schweinehaltung um. Hat einen neuen, tierfreundlichen Stall gebaut, kann inzwischen auf das Kupieren der Schwänze verzichten. Das ist für ihn und seine Familie ein mühsamer Weg. Aber er zeigt: Es geht anders und besser.


    Was wir dafür brauchen, ist bessere Politik - davon bin ich fest überzeugt. Die Regierung müsste Tierschutz zur Priorität erklären. Doch davon kann bislang keine Rede sein.


    Als Verbraucherschutz-Organisation streiten wir seit vielen Jahren für Veränderungen - mit investigativen Recherchen, frechen Aktionen und auch rechtlichen Schritten. Doch PR-Kampagnen der Agrarindustrie wie "Gutes aus deutscher Landwirtschaft" sind oft millionenschwer. Eine kleine Organisation wie wir kann nur dann dagegenhalten, wenn sich zehntausende Verbraucher:innen zusammenschließen. Daher bitte ich sie heute: Werden Sie foodwatch-Mitglied!


    Als foodwatch-Mitglied für Tierschutz streiten


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Herzliche Grüße

    Dr. Chris Methmann

    Geschäftsführer


    P.S.: Ein landwirtschaftlicher Betrieb wird in Deutschland im Schnitt alle 17 Jahre kontrolliert - in Bayern sogar nur alle 48 Jahre. (5) Es ist so wichtig, dass jemand genauer hinschaut. Bitte stärken Sie foodwatch!


    > Jetzt foodwatch unterstützen & Fördermitglied werden!



    Quellen:


    (1) "Aus deutscher Landwirtschaft: Rettet neues Herkunfts-Label Bauern?" AgrarHeute, 16.11.2023

    (2) "foodwatch fordert: Anbindehaltung von Rindern verbieten!", foodwatch.org, 04.12.2023

    (3) "Brüterei aus NRW lässt männliche Küken zum Töten ins Ausland bringen", WDR, 06.05.2023

    (4) "Tierleid im Einkaufskorb - Warum alle Haltungsformen Nutztiere krank machen und wie sich das ändern lässt", foodwatch.org, 17.01.2023

    (5) "Kaum Kontrollen", die tageszeitung, 15.05.2021

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    2 für 1:

    Doppelte Hilfe für die Tiere



    Hallo ...,


    es ist gar nicht lange her, da waren wir als Organisation noch so klein, dass wir uns ausschließlich gegen die Käfighaltung von >>Legehennen<< eingesetzt haben. Seitdem hat sich viel getan:


    Mit unserer Initiative Deutschland wird käfigfrei haben wir ganz wesentlich dazu beigetragen, dass der Marktanteil von Käfigeiern eingebrochen ist und es mit Ende 2025 (in Härtefällen Ende 2028) nun ein konkretes Ausstiegsdatum für jegliche Form der Käfighaltung in Deutschland gibt.


    Wir haben im Rahmen der internationalen Open Wing Alliance das Ziel, das Ende der Käfighaltung auch weltweit durchzusetzen und sind damit einen großen Schritt weiter, als zu Beginn unserer Arbeit.


    Inzwischen können wir uns auch für andere sogenannte Nutztiere und gegen weitere Misstände erfolgreich engagieren, zum Beispiel mit einer Klage gegen die Tierquälerei in der Putenmast (inzwischen in zweiter Instanz), mit unserer Europäischen Masthuhn-Initiative oder mit unserem Einsatz für das Ende des Schnabelkürzens bei >>Legehennen<<.


    Diese Entwicklung war uns vor allem deshalb möglich, weil sich immer mehr Menschen entschieden haben, den Ausbau unserer Arbeit zu unterstützen. Im Durchschnitt helfen sie mit 11,70 Euro pro Monat.


    Jetzt gibt es eine großartige Gelegenheit, diese Geschichte fortzuschreiben: Einige unserer Unterstützerinnen und Unterstützer haben sich zusammengeschlossen, um alle neuen Förderbeiträge zu verdoppeln. Für Sie bedeutet das: Wenn Sie sich jetzt für eine Förderschaft, zum Beispiel von 10 Euro pro Monat (also 120 Euro pro Jahr), entscheiden, dann legen diese Personen gemeinsam noch einmal 120 Euro obendrauf. Nutzen Sie diese Chance, noch mehr für die Tiere zu bewegen:


    Jetzt doppelt helfen


    Gemeinsam können wir unglaublich viel für die Tiere bewegen. Packen wir es an!


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen | Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Ihr Beitrag wird viel bewegen und ist selbstverständlich auch steuerlich absetzbar.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANINOVA e. V.



    Bitte schalte heute das ZDF ein!



    Hallo ...,


    diese Aufdeckung hat es in sich. Ich kann kaum Worte dafür finden, was wir heute abend an die Öffentlichkeit bringen werden. Zwei Ermittler, Tim und Max, haben es geschafft, sich unentdeckt in einen sehr großen Hühnermastbetrieb einzuschleusen und dort mitzuarbeiten. Für die beiden war es enorm belastend, vor allem auch so zu tun, als wären sie tatsächlich Mitarbeiter. Aber nur so konnten sie unentdeckt bleiben und Unglaubliches filmen. In den kommenden Tagen werden wir Tim und Max selbst über die "Mission Undercover" sprechen lassen, denn sie sind es, die vor Ort waren, gesehen, erlebt und dokumentiert haben, welche gravierende Tierquälerei die Mitarbeitenden des Mastbetriebs begangen haben.


    Heute abend geht es los! ZDF WISO berichtet zur besten Sendezeit über unsere Aufdeckung. Bitte schalte ab 19:25 Uhr ZDF ein!


    DEIN JAN VON ANINOVA

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  • ANINOVA e. V.



    Alptraum auf Erden - Eingeschleust in eine Hühnermast



    Hallo ...,


    ich bin Tim, du kennst mich bislang sicher noch nicht und wirst auch nie mein wahres Ich zu Gesicht bekommen, denn ich bin Undercover-Ermittler.

    Ich habe mich in eine der größten Hühnermastanlagen Deutschlands eingeschleust, um dort für ein paar Wochen vor Ort mitzuarbeiten.


    Was soll ich sagen - schon seit über zwölf Jahren mache ich Recherchen im Bereich der Tierausbeutungsindustrie - doch diese drei Wochen waren die härtesten in meinem ganzen Leben. Um nicht aufzufallen, musste ich Dinge sehen, die man kaum ertragen kann, und ich musste selbst auch Dinge tun, die mich innerlich komplett zerrissen haben. Seit Jahren kämpfe ich mit meinen Aufnahmen gegen diese perverse Industrie, die Tiere quält und ausbeutet, doch nun wurde ich sozusagen selbst Teil dieses grauenhaften Systems.


    Doch ich hatte eine Mission: Mein Ziel war es, aufzudecken, wie Hühner in Deutschland in konventionellen Betrieben für die Produktion von Fleisch gehalten und getötet werden. Normalerweise bin ich nachts unterwegs, um die Zustände in Betrieben wie diesen zu dokumentieren. Doch bei dieser Recherche war es nun erstmals notwendig, undercover mitzuarbeiten, um ungeschönt und wahrhaftig dokumentieren zu können, wie dort die Tiere illegal notgetötet werden.


    Du fragst Dich jetzt, was für ein Betrieb das ist? Ich kann es Dir sagen: Dieser Betrieb nimmt nicht nur an der "Initiative Tierwohl" teil, sondern verkauft sein Fleisch sogar in Deinem Supermarkt um die Ecke, nämlich bei REWE.


    Erfahre jetzt mehr über meine persönliche Mission Undercover.


    MEHR ERFAHREN



    DIE HÜHNER BRAUCHEN DICH!


    Nun möchte ich Dich persönlich um Hilfe bitten: In dem Betrieb, in dem ich gearbeitet habe, leben 1 Million Hühner, denen ANINOVA und ich nun eine Stimme geben wollen. Gemeinsam wollen wir auf Social Media mindestens 1 Million Views für diese 1 Million Hühner erreichen, damit wir möglichst vielen Menschen die Wahrheit hinter Hähnchenfleisch aufzeigen können.


    Bitte hilf uns dabei! Hast Du ein Instagram-Konto? Teile dort unser Aufdeckungsvideo in Deine Story. Du kannst unser Video auch so verbreiten:


    AUF FACEBOOK TEILEN

    AUF WHATSAPP TEILEN

    PER E-MAIL TEILEN

    (Bitte teile das Video https://aninova.org/aufdeckung…-undercover-bei-astenhof/)



    Ich danke Dir von ganzem Herzen!


    TIM, ANANYMER UNDERCOVER-ERMITTLER



    PS: Gestern hat bereits die ZDF-Sendung WISO über unsere Aufdeckung berichtet. Du hast sie verpasst? Einen Mitschnitt findest Du auf unserer Website!

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.



    Neue Recherche:

    Grausame Zustände in Weihnachts-Entenfarm aufgedeckt


    Hallo,


    die Weihnachtszeit ist keine gute Zeit für Tiere. Unsere neue Recherche deckt die grausamen Zustände in einer deutschen Weihnachts-Entenfarm in Brandenburg auf. Das ARD-Magazin "Brisant" berichtete heute Nachmittag mit unseren aktuellen Undercover-Aufnahmen über das Leid der Enten, die derzeit als Weihnachtsbraten angeboten werden.



    So leiden Enten für Weihnachten


    In dunklen Hallen leben tausende Tiere auf Metallgitterböden, eng gedrängt, ohne Einstreu, ohne Badewasser. Unter ihnen sind schwer verletzte und laufunfähige Tiere. Angestellte packen die Enten an Flügeln und Hälsen, schleudern sie durch die Luft und treiben damit andere Enten in Transportkisten. Kranken Tieren wird der Hals umgedreht, sie sterben einen qualvollen, langsamen Tod.


      


    Für Enten in Mastanlagen sind solche oder ähnliche Zustände oft Alltag. ARIWA fordert eine Schließung dieses Betriebs und einen Entzug der Tierhaltegenehmigung für den Betreiber.


    Ausführliche Informationen zu unserer aktuellen Recherche-Veröffentlichung findest du wie immer auf unserer Website, auf YouTube, Facebook und Instagram.


    Wir setzen uns für ein Ende der Tierausbeutung ein. Wir freuen uns, wenn du diese Arbeit mit einer Recherche-Patenschaft unterstützt.


    Jetzt unsere Recherchen unterstützen!


    Kläre auch du die Menschen in deinem Umfeld darüber auf,

    was sich hinter den Kulissen der Tierindustrie abspielt.

    Unsere Bilder kannst du dazu gerne verwenden.


    Melanie Bühner,

    Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ANINOVA e. V.



    Mission Undercover:

    Erster Erfolg!



    Hallo ...,


    ich bin Max, der zweite Ermittler, der undercover in der Astenhof-Hühnermast gearbeitet hat, um dort die Zustände zu dokumentieren. Dort in dem Betrieb zu sein und so zu tun, als wäre ich tatsächlich ein Mitarbeiter, war kaum auszuhalten. Ich bin froh, dass die Zeit vorbei ist und die Aufnahmen nun an die Öffentlichkeit gekommen sind und dem Betrieb nun gleich mehrere Konsequenzen drohen.


    Tim und ich haben beide unfassbare, tierschutzwidrige Tierquälerei beobachtet und gefilmt: Beispielsweise wurden Hühner auf brutalste Weise notgetötet und gequält. Dabei zeigen die Aussagen der Mitarbeitenden ganz klar, dass sie wussten, dass sie gegen Tierschutzrecht verstoßen. Immer wieder setzten sie sich über Vorschriften hinweg, auch bei der Verabreichung von Medikamenten. Darum hat ANINOVA Strafanzeige bei ider Staatsanwaltschaft Gera erstattet. Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen!


    INITIATIVE TIERWOHL REAGIERT



    Angesichts dieser Quälereien ist es kaum zu glauben, dass der Betrieb an der "Initiative Tierwohl" teilgenommen hat, ein Label, das eigentlich eine vermeintlich bessere Haltung verspricht. Die Initiative hat den Betrieb nun bis auf Weiteres von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Hauptabnehmer des Fleisches REWE und weitere Lebensmittelmärkte - EDEKA, Globus, LIDL, Kaufland und ALDI - stellen die Zusammenarbeit ebenfalls ein.


    Auch für einige der Mitarbeitenden, die auf den Aufnahmen sichtbar Tiere quälten, gab es Konsequenzen: Sie wurden entlassen.


    Diese Schritte sind wirklich wichtige Zeichen, dass ein solches Verhalten Konsequenzen hat und nicht geduldet werden kann. Dennoch geht das Leid für die Tiere natürlich weiter, an diesem und an anderen Standorten. Solange Tiere gegessen werden, werden sie auch gequält.


    Wir haben alle gemeinsam schon Unfassbares erreicht: Mehr als 850.000 Mal wurde unser Aufdeckungsvideo auf Instagram angespielt. Wir möchten für jedes einzelne Huhn, das an diesem Standort eingesperrt ist, symbolisch einen View erreichen: Also 1 Million Views für 1 Millionen Hühner. Hilfst Du uns dabei, dieses Ziel zu erreichen?


    INSTAGRAM VIDEO TEILEN


    Du bist nicht auf Instagram? Dann verbreite bitte die Aufdeckung auf der ANINOVA-Website, auf der das Video ebenfalls eingebunden ist.


    Ich danke Dir!


    MAX, UNDERCOVER-ERMITTLER



    PS: Danke für mehr als 800.000 Video-Views!

    Lasst uns gemeinsam die 1 Million knacken - für jedes Huhn ein View.

    Jetzt Video teilen!

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  • change.org



    Reinhild Benning und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Aldi und Lidl: Stoppt den Verkauf von Billigfleisch mit antibiotika-resistenten Keimen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Verschenke eine Küken-Patenschaft zu Weihnachten


    Liebe:r Unterstützer:in!

    ��� Möchtest du dieses Jahr ein Geschenk machen,

    das gleichzeitig einen Beitrag zum Tierschutz leistet?

    Verschenke eine Küken-Patenschaft und hilf uns, für eine naturnahe Landwirtschaft,

    eine Wende in der Tierhaltung, für gesetzliche Regeln für umwelt- und tiergerechte Haltung

    und gegen Qualzucht einzustehen.


    Millionen von Küken und andere sogenannte Nutztiere leiden ...


    Vollständiges Update lesen

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  • EXTREM

    NEWS



    Gesunde Kühe sind die Voraussetzung für eine nachhaltige Milchproduktion


    Freigeschaltet am 16.12.2023 um 12:27 Uhr durch Mary Smith


    Die niedersächsische Milchwirtschaft mit ihren etwa 7.800 Milcherzeugern sowie ihren Molkereien will nachhaltiger werden und die Milch soll klimaschonender erzeugt werden. Mit welchen Strategien dieses Ziel erreicht werden kann, zeigt ein Besuch bei mehreren landwirtschaftlichen Betrieben.


    Sensor misst das aktuelle Wohlergehen jeder Kuh in Echtzeit


    Milchviehhalter Ulrich Westrup aus Bissendorf im Landkreis Osnabrück bringt seine Betriebsstrategie auf den Punkt: "Unser Hauptziel ist, dass es unseren Kühen gut geht und sie sich wohl fühlen." Er nutzt hierfür gemeinsam mit seinem Team die wachsenden Möglichkeiten der Digitalisierung. "Wie wohl sich jede Kuh gerade fühlt, können wir mit der Sensortechnik in Echtzeit messen." Jede Kuh auf seinem Betrieb trägt hierfür im Ohr einen Sensor und überträgt neben der Ohrtemperatur auch Daten zur Bewegungsaktivität sowie zur Wiederkau- und Fresszeit. Diese Daten sehen Westrup und seine Mitarbeiter direkt auf ihren Smartphones.


    Weiter ...

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  • ANINOVA e. V.




    Hallo ...,


    Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass derzeit einiges los ist bei uns: eine Aufdeckung jagt die nächste. Schon morgen Abend sind wir im Fernsehen zur besten Sendezeit mit einem weiteren Thema vertreten. Gemeinsam mit Pro7-Journalist Thilo Mischke war ich nämlich unterwegs, um mehr über den massenhaften Einsatz von Antibiotika in der Putenmast herauszufinden. Ein wirklich spannendes Thema ... Ich würde mich freuen, wenn Du morgen einschaltest!


    "Uncovered - mit Thilo Mischke" am 18.12. um 20:15 Uhr bei Pro7



    MEIN TIPP ZU WEIHNACHTEN



    Und noch etwas liegt mir am Herzen: Die Versorgung unserer geretteten Tiere. Wie Du weißt, gelingt es uns immer wieder, einzelne Tiere aus den Fängen der Massentierhaltung und Pelzfarmen zu befreien. Für diese Tiere ändert sich alles! Sie leben jetzt auf Lebenshöfen, wo sie in Frieden und Sicherheit einfach sein dürfen.


    Wusstest Du, dass Du mit einer Tierpatenschaft bei unserer ANINOVA-Stiftung eines oder mehrere unserer Tiere unterstützen kannst? Aktuell bieten wir eine tolle Aktion an: Wenn Du eine Patenschaft abschließt, erhältst Du als Dankeschön kostenlos unseren schönen Jahreskalender 2024 im Wert von 18 Euro mit Bildern unserer geretteten Tiere dazu.


    Eine Patenschaft kannst Du übrigens auch verschenken - eine zauberhafte Idee zu Weihnachten, um einem tierlieben Menschen eine Freude zu bereiten.


    TIERPATENSCHAFT VERSCHENKEN


    DEIN JAN VON ANINOVA




    PS: Wenn Du heute noch eine Tierpatenschaft abschließt oder verschenkst,

    kommt unser Jahreskalender 2024 noch vor Weihnachten bei Dir an!

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  • change.org



    ANINOVA e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweinehochhaus muss schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Kalender verschenken & Tierrechte stärken


    Unser liebes Schwein Sally wurde von uns gerettet,

    als sie noch ganz klein war.

    Dass sie noch lebt und in unserem aktuellen Jahreskalender 2024

    dabei sein kann, ist ein kleines Wunder.


    Damals war sie, wie es in der Ferkelzucht üblich ist,

    zunächst mit ihren Geschwisterchen bei ihrer Mama,

    die jedoch in einem Kastenstand, einem sehr engen Käfig, eingesperrt war.

    Sally konnte nie richtig an ihre ...


    Vollständiges Update lesen

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.



    Liebe*r Leser*in, liebe*r Unterstützer*in,


    im heutigen Newsletter erfährst du mehr über die bewegende Entenrettung mit Victoria Müller, unser leckeres tierleidfreies Weihnachtsrezept, (...) sowie unsere Danke-Aktion und unser derzeitiges Stellenangebot.



    Entenrettung mit Victoria Müller


    Victoria Müller, Moderatorin und Tierretterin, hat sechs "Mastenten" ein neues Leben geschenkt

    und sie vor dem Schicksal als "Weihnachtsbraten" bewahrt.


    Erst vor wenigen Tagen haben wir über die schlimmen Zustände in einer anderen Weihnachts-Entenmast

    berichtet.


    Für die sechs geretteten Enten geht das Leben nun erst richtig los.


    Mehr zur Rettung der Enten.




    Veganer Weihnachtsbraten


    So ein Weihnachtsbraten, der geht auch vegan!

    Wir haben ein leckeres und gelingsicheres Rezept für dich zusammengestellt!


    Wir wünschen viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit!


    Zum Rezept.




    Danke-Aktion 2023


    Nur noch bis zum 31. Dezember:

    Für jede vor dem Jahresende 2023 neu abgeschlossene Fördermitgliedschaft oder Recherchepatenschaft

    mit monatlichem Beitrag und für jede Erhöhung bestehender Förderungen schenken wir dir jetzt ein

    tolles ARIWA-Tierrechts-T-Shirt oder Tank-Top oder unseren wunderschönen Bildkalender! 💝


    Danke an alle bestehenden und neuen Unterstützer*innen! 🧡


    Mehr zur Danke-Aktion.




    Stellenangebot


    ARIWA sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

    Mitarbeiter*in für die Öffentlichkeitsarbeit und Social Media.


    Dein Traumjob? Dann bewirb dich jetzt! Wir freuen uns auf dich!


    Details zum Stellenangebot.



    Gemeinsam sind wir aktiv für Tierrechte. Mach mit!

    Melanie Bühner, Vorsitzende



    Aktuelle Termine zum Mitmachen und Dabeisein

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ANINOVA e. V.



    Unterwegs mit Thilo Mischke



    Hallo ...,


    vor ein paar Wochen mitten in der Nacht auf einem Parkplatz irgendwo in Nordrhein-Westfalen: Ich treffe mich im Schutz der Dunkelheit mit dem bekannten Pro7-Journalist Thilo Mischke. Thilo möchte für seine Sendung 'Uncovered' mehr über den Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung erfahren und ich begleite ihn dabei. Dafür verschaffen wir uns Zutritt zu einer Putenmast. Was wir dort vorfinden, bestätigt unsere schlimmskten Erwartungen ...



    EIN KRANKES SYSTEM


    Bereits im Vorraum der Halle werden wir fündig. Kiloweise lagern dort verschiedene Antibiotika. Aus vorgefundenen Dokumenten wird klar, dass der Mäster den Tieren Antibiotika über die Trinkwasseranlage verabreicht. Somit werden alle Puten mit Antibiotika vollgepumpt und nicht nur die, die krank sind. Ein erschreckendes Bild, aber keine Seltenheit. In keinem anderen Bereich werden weltweit so viele Antibiotika eingesetzt, wie in der industriellen Tierhaltung. Besonders in der Putenmast sind die Zahlen hoch: 9 von 10 Puten erhalten Antibiotika. Ein Grund für die regelmäßige Verabreichung sind die schlechten Haltungsbedingungen.


    MEHR ERFAHREN


    Thilo Mischke hat über die gemeinsame Aufdeckung groß in seiner Sendung 'Uncovered' berichtet. Sie lief gestern zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr auf Pro7. Einen Mitschnitt der Sendung findest Du auf unserer Webseite. Zudem wird die Sendung MORGEN (Mittwoch, 20.12.2023) um 22:10 Uhr auf Pro7 wiederholt.


    Wir alle können den Tieren helfen, indem wir aufhören, dieses kranke System zu unterstützen.


    DEIN JAN VON ANINOVA



    PS: Das System ist krank, es macht die Tiere krank und gefährdet auch die Gesundheit der Menschen.

    Bitte teile das Video aus der Putenmast mit Deinen Freund*innen und Bekannten!


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANINOVA e. V.


    Geschafft: 1 Million Views für 1 Million Hühner!



    Hallo ...,


    DANKE! Es ist unfassbar toll, dass wir es alle gemeinsam geschafft haben, dass unser Aufdeckungsvideo der Mission Undercover auf Instagram mehr als 1.000.000 Videoaufrufe hat! So viele Menschen haben dadurch von den Missständen in der Hühnermast erfahren.


    Diese Woche kam außerdem ein weiterer Erfolg hinzu: Die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, Adriane Kari, äußerte sich zu unserer Aufdeckung:


    "Mir zeigt das vor allem drei Dinge: Erstens die unzureichende Wahrnehmung des Betriebes hinsichtlich der Umsetzung und Wahrung tierschutzkonformer Zustände und die Verrohung der Mitarbeitenden. Zweitens das massive Problem im Umgang mit sterbenden Tieren in den Ställen, insbesondere bei Geflügel - hinsichtlich der Anzahl der Tiere und der Anwendung nicht rechtskonformer Methoden. Und drittens die klaffende Wunde zwischen Sollen und Sein, auch im Hinblick auf das Vollzugsdefizit und das defizitäre Kontrollsystem."


    WEITERE ERFOLGE


    Nach der Veröffentlichung der Mission Undercover ist auch sonst viel passiert: Vielleicht hast Du schon mitbekommen, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen hat und die Polizei Jena das Bildmaterial sichtet. Die Initiative Tierwohl und QS haben ihre Labels entzogen, REWE und zahlreiche weitere Supermärkte stellten die Zusammenarbeit ein. Mehrere Mitarbeitende wurden entlassen. Astenhof reagierte auf die Kritik, indem der Betrieb seine Instagramseite abschaltete.


    Begleitend berichteten zahlreiche Medien, darunter ZDF WISO, Tagesschau online, MDR, BILD und viele weitere. Insgesamt gab es 121 Medienberichte mit einer potentiellen Medienreichweite von 122,4 Millionen über die Mission Undercover. Einen Teil der Medienberichte und alle weiteren Infos findest Du auf unserer Website.


    ZUR AUFDECKUNG


    Mit diesem tollen Abschluss wünschen mein Team und ich Dir und Deinen Liebsten schöne, vegane Feiertage.


    DEIN JAN VON ANINOVA


    PS: Du möchtest jemandem oder Dir selbst noch eine Freude machen?

    Es gibt noch einen Restbestand des schönen Jahreskalenders der ANINOVA-Stiftung

    mit Bildern unserer geretteten Tiere. Jetzt bestellen!


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt




    Das Jahr in Zahlen: Unsere Meilensteine für den Tierschutz


    2023 konnten wir - auch dank Ihrer Unterstützung - erneut bedeutende Fortschritte für die Tiere erzielen.

    Wir haben diese für Sie noch einmal zusammengefasst:

    mehr ...



    ferkel-guckt_bastiaan-schuit-s_284.jpg


    Wir verdoppeln Ihre Förderschaft


    Wenn Sie sich bis zum 31. Dezember für eine regelmäßige Spende entscheiden,

    verdoppeln unsere langjährigen Unterstützer:innen Ihren Beitrag für ein ganzes Jahr

    und wir können noch mehr für die Tiere bewegen:

    mehr ...



    vfv_de_fbheader2-probiersvegan_web_vtw.png


    Veganuary:

    Bald geht's wieder los


    Pflanzlich ins neue Jahr starten und damit Gutes für Tiere, Umwelt und die eigene Gesundheit tun?

    Seien Sie beim Veganuary 2024 dabei und teilen Sie den Link zu einem Monat >>vegan auf Probe<<

    auch mit Freund:innen und Verwandten:

    mehr ...



    Festliche Gaumenfreuden aus aller Welt


    Wagen Sie mit uns einen Blick über den weihnachtlichen Tellerrand und lassen Sie sich

    von den kulinarischen Bräuchen anderer Länder inspirieren:

    mehr ...



    End the Cage Age:

    Beschwerde gegen Wortbruch der EU


    1,4 Mio. Menschen unterzeichneten die Bürgerinitiative. Doch die EU brach ihr Versprechen,

    einen Ausstiegsplan aus der Käfighaltung vorzulegen. Das werden wir nicht dulden:

    mehr ...



    Weihnachtsgeschenk Leben:

    So geht es Didi und Kendra heute


    Schon den zweiten Winter genießen die beiden Glückshühner auf verschneiter Wiese.

    Und wir machen weiter, damit es für immer mehr Tiere heißt: Schnee statt Schlachthof:

    mehr ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Für Kühe und Kälber - letztes Kampagnenziel in diesem Jahr



    PETAs Kampagne gegen die Qualzucht


    30.000 Euro für eine bessere Zukunft für Kühe und Kälber


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    Helfen Sie uns, das Spendenziel noch in diesem Jahr zu erreichen?


    JETZT HELFEN


    Hallo ...,


    kennen Sie das hilflose Gefühl, wenn ein geliebtes Familienmitglied Hilfe braucht, wir aber nicht zu ihm gelangen können? Genau wie uns Menschen geht es in dieser Situation auch Kühen und ihren Kälbern. Wie jede Mutter reagiert auch eine Kuhmutter sofort mit großer Sorge, wenn ihr Baby um Hilfe ruft. Und das passiert in der tierhaltenden Landwirtschaft in Deutschland schnell, denn in den meisten Betrieben werden Kälber schon kurz nach der Geburt von ihren Müttern getrennt. Nicht selten schreien die Kleinen vor Angst, während ihre verzweifelten Mütter vergeblich nach ihnen rufen. Auch in Biobetrieben ist dies trauriger Alltag.


    Leider ist die Mutter-Kind-Trennung jedoch nicht das einzige Leid, das Kühen und Kälbern angetan wird.


    Weil Kühe nur Milch produzieren, wenn sie ein Kind zur Welt gebracht haben, werden sie immer wieder geschwängert, meist künstlich.


    Teilweise werden die ausgebeuteten Tiere auf feuchten, verdreckten Böden gehalten oder so eng angebunden, dass sie sich nicht einmal umdrehen können. Zum Ruhen bleibt ihnen meist nur der harte Betonboden, der mit ihren Ausscheidungen übersät ist.



    Gegen diese weltweit praktizierte Tierqual müssen wir gemeinsam vorgehen - und zwar nicht nächstes Jahr, nicht irgendwann, sondern JETZT. Dazu wollen wir bis zum 31.12.2023 das Spendenziel von 30.000 Euro erreichen, um vom ersten Tag des neuen Jahres an gestärkt gegen das Leid in landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachthöfen tätig werden zu können. Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne gegen den Missbrauch von Kühen daher noch in diesem Jahr!


    2023: Ich helfe Kälbern und Kühen


    Was bewirkt Ihre Unterstützung von PETA für die Tiere?


    * Dank der Hilfe unserer Unterstützenden können wir seit fast 30 Jahren auf das Leid der Tiere

    in Milchbetrieben, Schlachthöfen und Zuchtanlagen aufmerksam machen,

    Undercover-Aufnahmen veröffentlichen und Tierquälerei anzeigen.


    * Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, die

    Vorteile einer tierleidfreien Lebensweise an die Öffentlichkeit zu bringen,

    und zeigen auf, wie einfach das vegane Leben ist.


    * Ihre heutige Spende kann uns beispielsweise bei der

    Erstellung von Informationsmaterial und der Organisation von Protestaktionen

    helfen.


    * Unser Team aus Forschenden, Biolog:innen, Jurist:innen, Medienfachleuten

    und weiteren Fachpersonen kann sich so auch künftig

    für eine bessere Welt für Tiere UND Menschen

    einsetzen.



    Ein außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu - doch die aktuellen Probleme werden uns auch im neuen Jahr weiter beschäftigen. Um das Ziel einer tierleidfreien Welt zu erreichen, geben wir von PETA niemals auf. Je mehr Unterstützung wir dabei erfahren, umso mehr können wir tun, um den ausgebeuteten Tieren zu helfen.


    ..., Menschen wie Sie tragen dazu bei, dass unsere Botschaft zu jeder Zeit laut und deutlich hörbar ist. Damit die Zukunft auch für Kühe und Kälber besser wird, benötigen die Tiere unsere Hilfe. Nur bis zum 31.12.2023: Bitte unterstützen Sie noch heute unsere Kampagne gegen die Qualzucht und schenken Sie damit Tierfamilien Hoffnung auf ein gemeinsames Leben mit ihren Liebsten!


    Gemeinsam die Zukunft gestalten


    Ich danken Ihnen von Herzen für Ihr Engagement für die Tiere und wünsche Ihnen einen wundervollen, erholsamen Jahresausklang!


    Mit freundlichen Grüßen

    Scarlett Treml

    Fachreferentin für Tiere in der Agrarindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Auch wenn 2023 fast vorbei ist, können Sie noch in diesem Jahr Steuern sparen! Onlinespenden per PayPal oder Kreditkarte, die bis zum 31. Dezember 2023 getätigt werden, können noch für 2023 steuerlich geltend gemacht werden. Spätere Spenden gehen natürlich nicht verloren, werden steuerlich aber erst für das nächste Jahr berücksichtigt. Ihre Zuwendungsbestätigung für 2023 erhalten Sie automatisch im Frühjahr 2024.


    Jetzt spenden und Steuern sparen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Mütter und Töchter:

    Beenden wir das Leid der Kühe in der Milchindustrie



    PETAs letztes Kampagnenziel in diesem Jahr:

    30.000 Euro für Tiere in der Ernährungsindustrie


    Hallo ...,


    vor knapp neun Monaten wurde sie gegen ihren Willen künstlich besamt und geschwängert. Heute kommt ihr Baby zur Welt, das sie von ganzem Herzen liebt. Doch schon wenige Stunden nach der Geburt zerrt ein Mensch ihr Kalb grob an einem Bein in eine Schubkarre. Mutter und Kind geraten in Panik, rufen einander angsterfüllt - doch sie werden sich vermutlich nie wiedersehen.


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    Der Leidensweg eines Kälbchens hängt vom Geschlecht des Tieres ab. Doch ganz gleich, ob männlich oder weiblich: Er folgt stets dem perfiden Schema der Gewinnmaximierung - auch in Bio- oder Familienbetrieben, und auch genau JETZT. Deshalb wollen wir bis zum 31.12.2023 das Spendenziel von 30.000 Euro erreichen, um vom ersten Tag des neuen Jahres an gestärkt gegen das Leid in landwirtschaftlichen Betrieben tätig werden zu können. Daher bitte ich Sie: Unterstützen Sie unsere Kampagne für die missbrauchten Tiere in der Ernährungsindustrie noch in diesem Jahr!


    PETAs Kampagne gegen die Qualzucht


    30.000 Euro für die bessere Behandlung

    von Kühen und anderen Tieren



    Helfen Sie uns, das Spendenziel noch in diesem Jahr zu erreichen?


    JETZT HELFEN


    Den Töchtern steht meist dieselbe lebenslange Ausbeutung bevor, der auch ihre Mütter ausgesetzt sind: Sie werden immer wieder gezwungen, Nachwuchs zu gebären, um das von Tierleid geprägte System aufrechtzuerhalten. Und vor allem sollen sie so viel Milch wie möglich produzieren - Muttermilch, die für ihr eigenes Kalb bestimmt ist, aber die ihr Kind niemals trinken wird.


    2023: Ich helfe Kälbern und anderen Tieren


    Kühe produzieren Milch aus dem gleichen Grund wie Menschen: als Nahrung für ihre Babys. Damit die Milchmenge durchgängig hoch bleibt, werden Kühe in landwirtschaftlichen Betrieben in der Regel jedes Jahr erneut künstlich befruchtet.


    Aufgrund der Qualzucht auf immer höhere "Milchleistungen" produziert der Körper einer heutigen Kuh im Schnitt mehr als die vierfache Menge an Milch wie eine Kuh im Jahr 1950.


    Die natürliche Lebenserfahrung von Kühen liegt bei rund 20 Jahren. In der Milchindustrie jedoch werden die Tiere derart ausgebeutet, dass ihr Körper aufgrund der ständigen Schwangerschaften, der hohen Milchproduktion und der qualvollen Haltungsbedingungen schon nach wenigen Jahren völlig ausgezehrt ist. Die meisten Kühe werden daher bereits im Alter von etwa fünf Jahren im Schlachthaus getötet. Mit Ihrer Unterstützung setzt sich PETA gegen diese Quälerei ein:



    Heute abend endet das Jahr 2023 - doch das Leid der Kühe geht weiter.


    Ihr heutiger Beitrag für Kälber, Kühe und andere Tiere, hilft uns dabei, Tierquälereien in landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachthöfen in Deutschland zu veröffentlichen und zu stoppen. Gemeinsam können wir künftigen Kuhfamilien und anderen Tieren ein leidvolles Leben und einen grausamen Tod ersparen. Um dieses Ziel zu erreichen, leisten wir unermüdliche Kampagnenarbeit - und dazu brauchen wir Ihre Hilfe.


    Meine Spende zum Jahresende


    Vielen Dank, dass Sie uns und den Tierfamilien im Jahr 2023 zur Seite stehen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen besinnlichen Jahresausklang und dass Sie mit Zuversicht im Herzen ins neue Jahr starten können.


    Alles Gute für 2024 - und bleiben Sie gesund!


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Nur noch heute Steuern sparen! Onlinespenden per PayPal oder Kreditkarte, die bis heute um Mitternacht getätigt werden, können noch für 2023 steuerlich geltend gemacht werden. Spätere Spenden gehen natürlich nicht verloren, werden steuerlich aber erst für das nächste Jahr berücksichtigt.


    Jetzt noch für 2023 Steuern sparen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANINOVA e. V.



    Das kannst Du 2024 für Tiere tun



    Hallo ...,


    das ganze ANINOVA Team wünscht Dir ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2024! Mit 2023 ging ein besonderes Jahr zu Ende, in dem wir ein neues Zeitalter für unsere Tierrechtsarbeit einläuten konnten. Danke, dass Du uns auf diesem Weg begleitet und unterstützt hast! Auch 2024 setzen wir wieder alles in Bewegung, um mehr Gerechtigkeit für Tiere zu erreichen.


    Das kannst Du 2024 mit uns gemeinsam für Tiere tun: Wenn Du nicht bereits vegan lebst, ist der Jahreswechsel ein toller Anlass, um deine Ernährung jetzt umzustellen und Tiere vom Teller zu lassen. So entziehst Du diesem so grausamen System Deine Unterstützung.


    DAS KANNST DU NOCH TUN



    Unsere Aufdeckungen und Öffentlichkeitsarbeit können wir nur machen,

    weil wir so eine großartige Unstützung durch Menschen wie Dich haben.

    Mit einer Spende hilfst Du dabei, unsere Tierrechtsarbeit zu sichern.

    Gemeinsam gegen die Tierindustrie!


    ANINOVA UNTERSTÜTZEN




    Unsere geretteten Tiere sind nicht nur echte Glückspilze,

    weil sie der Tierindustrie entkommen sind,

    sondern auch Botschafter für all ihre Artgenossen, die dieses Glück nicht hatten.

    Mit einer Tierpatenschaft bei der ANINOVA-Stiftung

    unterstützt Du ihr Leben in Sicherheit.


    PATENSCHAFT ÜBERNEHMEN


    Wir freuen uns auf 2024!


    DEIN ANINOVA TEAM



    PS: Das neue Jahr ist da, aber Du hast noch keinen Jahreskalender? Dann sicher Dir jetzt schnell eines unserer letzten Exemplare vom Tierrechtskalender der ANINOVA-Stiftung.


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  • change.org



    Sven Giegold & Martin Häusling hat gerade ein Update zur Petition

    "Eil-Petition: Illegale Tierquälerei auf Europas Straßen beenden"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Webinar "Die Europäische Bürgerinitiative(n): Opfer der Fleischindustrie?"


    1,4 Millionen haben die EU-Bürgerinitiative für das Ende der Käfighaltung unterschrieben.

    Doch trotz dieses starken Auftrags der Bürger*innen, verzögert sich die Umsetzung immer weiter.

    Europe Calling e. V. beleuchtet im Webinar mit hochkarätigen Gästen die Rolle der Fleischindustrie

    und die Auswirkungen auf die Zukunft der Bürgerbeteiligung in der EU.

    Anmeldung: https://t1p.de/482wn


    Mehr ...


    Vollständiges Update lesen

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